Rüstungswahn: USA wollen Europa mit Panzer vollstopfen

Neue Gelder für die European Reassurance Initiative

Die dauerhafte Stationierung einer US-Panzerbrigade in Osteuropa stößt in Deutschland auf wenig Verständnis: General Breedlove sagte, die Maßnahme sei gegen die aggressiven Russen notwendig. Teile der deutschen Systemmedien  äußern sich überraschend ablehnend.

Die Rüstungsausgaben  für Europa sollen demnach von 379 Millionen Dollar für das laufende Jahr auf 3,4 Milliarden Dollar für 2017 steigen.

Die USA und die Nato schalten in Osteuropa nach den Worten von US-General Philip Breedlove, Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa, „von Sicherheit auf Abschreckung“. Breedlove stellte diese Doktrin am Donnerstag in der lettischen Hauptstadt Riga im Zusammenhang mit der Ankündigung vom Mittwoch vor, im Jahr 2017 dauerhaft eine Panzerbrigade mit 4200 US- Soldaten in Osteuropa zu stationieren. Zur Begründung verwies der US-General auf das „wiedererstarkende und aggressive Russland“.

Infrage kommen die baltischen Staaten und Polen sowie Rumänien und Bulgarien. Nach dem für Ende 2017 geplanten Abschluss der Aufstockung hätten die USA dann drei Brigaden in Europa. Die geplante Verstärkung umfasst demnach nicht nur 4.200 Soldaten sondern auch 250 Panzer, außerdem Haubitzen, Kampffahrzeuge und weitere 1.700 zusätzliche Fahrzeuge.

„Wir sind darauf eingestellt, zu kämpfen und zu siegen, wenn wir müssen“, sagte Breedlove nach Gesprächen mit Nato-Kommandeuren vom Baltikum. „Wir haben in den letzten beiden Jahren miterlebt, wie Russland seinen Einfluss auszudehnen sucht.“ Russland hatte 2014 die Schwarzmeer-Halbinsel Krim annektiert und ist in den Konflikt in der Ostukraine verwickelt. Seither sind die baltischen Staaten und Polen an einer stärkeren Militärpräsenz der Nato interessiert.

Die Pläne zur dauerhaften Stationierung einer US-Panzerbrigade in Osteuropa riefen heftige Kritik des Vorsitzenden des Deutsch-Russischen Forums, Matthias Platzeck (SPD), hervor. Die Truppenstärkung an der Ostgrenze der Nato sei „der falsche Schritt zur falschen Zeit“, sagte Platzeck der Rheinischen Post.

Die US-Rüstungsindustrie befindet sich in einem harten globalen Wettbewerb und ist auf der Suche nach neuen Märkten für ihre Produkte. Breedlove selbst wird in Zukunft keine große Rolle mehr in Europa spielen: Die Nato-Streitkräfte in Europa bekommen nämlich schon bald einen neuen Oberbefehlshaber. Der US-General Curtis M. Scaparrotti soll nach Bündnisangaben vom Freitag im Frühjahr die Aufgaben seines Landsmannes Philip M. Breedlove übernehmen. Dieser war 2013 zum Europa-Oberkommandeur der Nato ernannt worden.

Der 60 Jahre alte Scaparrotti war bislang Befehlshaber der US-Streitkräfte und Kommandant der gemeinsamen südkoreanisch-amerikanischen Streitkräfte. Er machte im Gegensatz zu Breedlove nicht bei der Luftwaffe, sondern im Heer Karriere.

Damit wird die Dominanz der USA in der Nato auch personell in Europa ausgedrückt.

Russland will die Entsendung einer US-Panzerbrigade nach Osteuropa nicht widerspruchslos hinnehmen. "Wir sind keine untätigen Beobachter", sagte Nato-Botschafter Alexander Gruschko dem TV-Sender Rossija-24. "Wir ergreifen regelmäßig militärische Maßnahmen, die wir für notwendig erachten, um diese verstärkte Präsenz auszugleichen, die durch nichts gerechtfertigt ist."

US-Präsident Barack Obama hatte im Januar höhere Rüstungsausgaben für Europa angekündigt.

# PanamaPapers - Scheinfirmen-Konten in der Steueroase Panama enttarnt 

Mossack von Seca - Machenschaften durch Datenleck enthüllt. Deutsche Banken beteiligt 

Poroschenko, Leoniel Messi, der herrschende Scheich der Saudis und der Präsident Islands gehört zu den Kunden - Spuren führen auch zur Fifa

Schon vor Jahren wurde der CDU Bundesschatzminister Linssen dabei erwischt eine Briefkastenfirma in Panama zu unterhalten. Die politische Klasse des Landes ist also auch beteiligt.

Die Daten stammen von der panamaischen Anwaltskanzlei Mossack Fonseca. Gegründet von dem 68-jährigen deutschen Anwalt Jürgen Mossack, verkauft die Kanzlei seit fast 40 Jahren anonyme Briefkastenfirmen, meist ausgestattet mit Scheindirektoren, um zu verschleiern, wer sich dahinter verbirgt. Mossack Fonseca ist einer der weltweit größten Anbieter dieser Dienste.

Derzeit sollen in Panama etwa 90 Banken Einlagen in Höhe von rund 65 Milliarden US-Dollar verwalten. In den 1980er Jahren war das Land das Bankenzentrum der kolumbianischen Drogenkartelle. Aber Panama ist  längst nicjt die einzige steueroase. Auch in europa gibt es die Virgin Islands u. a. Steuereroasen. Es ist ein weltweites System für die Reichen und Mächtigen, denen so Verschleierung und Steuerhinterziehung ermöglicht wird. 

Global Player und Weltkonzerne sind angeblich nicht unter den Kunden. Sie haben viele weitere Möglichkeiten Gelder in diesen Oasen anzuzlegen oder  zu parken oder sich in solchen Ländern steuierlich veranlagen zu lassen, so dass auch sie keine oder kaum Steuern  zahlen müssen.

Am 4. Februar 2014 wurde bereits vorher bekannt, dass die Familie des CDU Bundesschatzministers Linssen Gelder durch die Gründung von Offshore-Briefkastengesellschaften ins Ausland verlagert hatte.[7] Im August 1997 hatte Helmut Linssen 829.322 Mark bei der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt International S.A. in Luxemburg in bar[8] eingezahlt, das danach mithilfe der Bank zuerst auf einen Trust mit dem Namen „Longdown Properties Corp.“ eingezahlt wurde, der auf der britischen Steueroase Bahamas registriert war. Ausdrücklich habe Linssen mit der Bank "Selbstabholung" vereinbart. Kein Dokument sollte nach Deutschland geschickt werden.

Als 2001 Gerüchte aufkamen, dass die Bahamas Briefkastengesellschaften nicht mehr verheimlichen würden, habe die HSBC das Konto auflösen und einer anderen Briefkastengesellschaft in Panama zuordnen lassen. Die Firma war so angelegt, dass für Außenstehende, etwa die deutschen Behörden, nicht erkennbar war, wem sie gehörte. Linssen schloss das Konto Ende 2004, wenige Monate bevor Jürgen Rüttgers ihn in sein Kompetenzteam für die Landtagswahl NRW 2005 holte und er 2005 CDU-Landesfinanzminister in NRW wurde. ( Wikipedia)

Doch jetzt bestätigt sich durch eine Enthüllung des WDR und der SZ, dass viele Politiker, Staatschefs, Fußball-Millionarios und der herrschende Scheich aus Saudi Arabien ebenfalls zuz den Kunden einer Firma in Panam gehört, die Vermögen für Kunden versteckte. Auch der  Fußballer Leoniel Messi gehört zu den Kunden von Mossack Vonseca. Interssant ist auch die Beteiligung des blutigen Oligarchen und Milliardärs Poroschenko an diesen Machenschaften.

Petro Poroschenko ist laut Forbes der sechstreichste Ukrainer mit 858 Millionen US-Dollar Vermögen. Das hat er ursprünglich mit Schokolade gemacht. Mit seinen Pralinen ist er Marktführer in Osteuropa, auch wenn Russland, wo er einst bis zu 40 Prozent seines Umsatzes machte, durch den Krieg als Markt weggebrochen ist. Zum Roshen-Konzern gehören Schokoladenfabriken, Schiffswerften, außerdem die International Investment Bank, Saatgut-, Rüstungs- und Autofabriken, eine Fabrik für Speisestärke sowie mehrere Medien-Unternehmen.

Hunderte Politiker, Prominente und Sportgrößen betreiben in Steueroasen Geheimgeschäfte in bislang ungeahntem Ausmaß. Der Süddeutschen Zeitung und dem International Consortium for Investigative Journalists (ICIJ) liegen Daten und Unterlagen einer panamaischen Kanzlei vor, die das belegen sollen. 

Die Unterlagen zeigen, wie sie in Geschäfte mit Offshore-Konstruktionen verstrickt sind. Das Leck umfasst E-Mails, Urkunden, Kontoauszüge, Passkopien und weitere Dokumente zu rund 214.000 Gesellschaften, vor allem in Panama und auf den Britischen Jungferninseln. Die sogenannten Panama Papers zeigen, wie Netzwerke aus Banken, Anwaltsfirmen und anderen Vermittlern zweifelhafte Vermögen in Steueroasen verstecken.

Die Daten legen die Offshore-Geschäfte von insgesamt 140 Politikern und hohen Amtsträgern aus aller Welt offen. In den Unterlagen finden sich die Namen von zwölf amtierenden und ehemaligen Staats- und Regierungschefs, zum Beispiel die Premierminister von Island und Pakistan und die Präsidenten von Argentinien und der Ukraine. Spuren führen auch zur Fifa

In den Unterlagen tauchen aber auch Namen von Spionen, Drogenhändlern und anderen Kriminellen auf. Zudem haben zahlreiche Sportstars und Prominente Offshore-Firmen genutzt.

Im Februar strich der OECD-Arbeitskreis für Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung (Gafi) Panama von der grauen Liste, auf der Staaten geführt werden, die beim internationalen Austausch von Finanz- und Steuerinformationen noch hinterherhinken.

Eine anonyme Quelle hat die Unterlagen zu Mossack Fonseca der Süddeutschen Zeitung überlassen, die sie mit dem Internationalen Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) teilte. Das ICIJ ist ein unabhängiges, mit Spenden finanziertes Netzwerk von rund 180 Investigativjournalisten. Über dieses Netzwerk wurden mehr als hundert Medienunternehmen in 76 Ländern an den Recherchen beteiligt, darunter NDR, WDR, BBC, Guardian, Le Monde und Haaretz.

Insgesamt umfasst das Leck 11,5 Millionen Dateien, der größte Teil davon aus den Jahren 2005 bis 2015. Der Datensatz ist 2,6 Terabyte groß. Die Rechercheergebnisse betreffen nahezu jedes Land der Erde.

Deutsche Banken wie die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Berenberg-Bank aus Hamburg sollen laut Infos der Sendung Anne Will ebenfalls als Makler maßgeblich beteiligtt sein. 

Rechtspopulistsche Medien wie WDR und SZ betonen lieber,  dass angeblich auch Vertraute von Putin  oder die Familie Assad aus Syrien dort ein solches Konto haben sollen. So lenkt man  von der eigenen Kriminalität im eigenen Laden am besten ab. 

 

Nato-Türkei startet nächste Provokation gegen Rußland in Aserbaidschan

Vorher gab es eine massive Unterstützung der Türkei für den IS und anderen Dschihadisten im Kampf gegen die syrische Regierung. Zudem wurden Kurden auch in Syrien und im Irak massiv angegriffen und so auch die pro-russischen Anti- Assad Kräfte gestärkt. Zudem kam es zum Abschuß  eines russischen Kampfjets durch türkisches Militär über Syrien. 

Nach mehr als 20 Jahren ist der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Berg-Karabach wieder aufgeflammt: Bei schweren Kämpfen am Wochenende sollen mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen sein.

Die Journalistin und Kaukasus-Expertin Silvia Stöber warnt, mittelbar drohe die Gefahr einer Ausweitung des Konflikts. Denn einerseits sei Russland "per Vertrag" Schutzmacht Armeniens und andererseits seien die Türkei und Aserbaidschan kulturell und sprachlich sehr eng beieinander. "Natürlich fühlt sich Erdogan verpflichtet, auf der aserbaidschanischen Seite Position zu ergreifen", so die Journalistin.

Der türkische Präsident Erdogan  hat Aserbaifschan Unterstützung zugesichert im Konflikt um das umstrittene Grenzgebiet Bergkarabach im Südkaukasus. "Wir beten dafür, dass unsere aserbaidschanischen Brüder mit den kleinstmöglichen Verlusten die Oberhand in diesen Kämpfen gewinnen", sagte Erdoğan. "Wir werden Aserbaidschan bis zum Ende unterstützen." Inzwischen will Aserbaidschan das Feuer einseitig einstellen. Das gab die Regierung in Baku bekannt.

Die schlimmstmögliche Wendung wäre eine direkte Verwicklung der Nachbarländer, denn dann droht angesichts der Spannungen zwischen Russland und der Türkei ein Stellvertreterkrieg.

Die russische Regierung zeigt sich eher besorgt und wünscht sich eine De-Eskalation. Man kann also auch anders als Erdogan reagieren und man muß in diesem Regionalkrieg zweier Ex- Sowjetrepubliken nicht noch zündeln.

Ähnlich wie die Saudis gegen Jemen könnten die USA die Türkei einen Stellvertreterkrieg gegen Armenien und Rußland führen lassen und die Türkei dabei unterstützen.

 

 

USA und Saudis terrorisieren den Jemen weiter - Neue Flüchtlingsbewegungen wahrscheinlich

Trotz der Millionen Flüchtlinge terrorisieren die USA und die Saudis die islamische Welt weiter - Man könnte direkt vermuten, dass die USA und ihre Top-Verbündeten in der Region neue Flüchtlingsströme  nach Europa erzeugen wollen.

Gleichzeitig schürt der Nato-Verbündete Türkei den Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Provinz Berg Karabach, indem sich die Türkei offen auf die Seite der Aserbaidschaner stellt.  

Hunderttausende gingen diese Woche im Jemen auf die Straße, um gegen den ersten Jahrestag der von den USA unterstützten, von den Saudis geführten Offensive gegen Houthi-Rebellen zu protestieren. Die Proteste waren die größte Demonstration im Jemen seit jener, die im Jahr 2011 den Rücktritt von Präsident Ali Abdullah Saleh erzwang. Seit März wurden von den USA und Saudi-Arabien mehr als 6.000 Jemeniten getötet, mindestens die Hälfte von ihnen Zivilisten.

“Warum gibt es keine Empörung in Westmedien, wenn unsere Schulen, unsere Krankenhäuser, Kliniken, Spielplätze mit US-Bomben in Schutt und Asche gelegt werden? “fragt Sarah Leah Whitson, geschäftsführende Direktorin von Human Rights Watch Nahost. Ihrem letzten Artikel für die Los Angeles Times gab sie den Titel: “Den USA hilft Saudi-Arabien bei verheerenden Massakern im Jemen”.

Unterdessen starteten die USA weitere völkerrechtswidrige Luftangriffe im südlichen Jemen (angeblich) auf al-Qaida und töteten mindestens 14 Menschen. Quelle: http://www.democracynow.org/2016/4/1/human_rights_advocates_us_backed_saudiSaudis

Weil US Regierung von Obama die Kanzlerin Merkel stürzen will, wird jetzt auch ihre mögliche Stasi-Vergangenheit wieder thematisiert

Satirebeitrag - allerdings mit vielen Wahrheiten inklusive

Ich habe schon vor vielen Jahren über die Verstrickung von Angela Merkel ins Umfeld der Stasi in der ehemaligen DDR berichtet und ihre  mögliche Stasi-Vergangenheit thematisiert, die übrigens an sich nicht problematisch ist, weil jeder Staat der Welt einen Geheimdienst hat, der konspirativ auch gegen die eigene Bevölkerung agiert.

Da von der  politischen Klasse  und den Mainstreammedien diese Stasi-Vergangenheit immer dämonisiert wurde, hat diese Enthüllung aber trotzdem eine andere Qualität, da es um den Gleichbehandlungsgrundsatz geht. Schliesslich wurden sogar Lehrer mit Berufsverboten in der neuen BRD belegt, weil sie ein Stasi-Vergangenheit hatte.

So wurde beispielsweise in der größten  Stasi-Aktion in der Geschichte der DDR gegen den Marxisten Robert Havemann gemäß  einer Recherche des WDR ihr Passfoto in der Stasi-Akte Havemann gefunden, zu dem sie nie einen persönlichen Kontakt hatte und der rund um die Uhr im abgeriegelten Anwesen in Berlin Grünheide durch ganze Horden junger Stasi-Aspiranten  rund um die Uhr beobachtet wurde und  unter Hausarrest lange zeit um 1980 das Anwesen auch nicht verlassen konnte.

Von Anfang an habe ich ihr Verhältnis zu Professor Hans Jörg Osten beleuchtet, der sie an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Karlshorst in Marxismus- Leninismus unterrichtete. Sie war auch die leitende Stellvertreterin der FDJ Zelle, die dieser Professor als 1. Sekretär  ebenfalls leitete, während sie quasi  zweite Vorsitzende war und  die Stellvertreterin des FDJ Chefs an der Akadermie war. 

Obwohl Professor Osten meine Fragen nicht beantwortete, stellte sich später heraus, dass er ein Top- Stasi IM mit dem Decknamen " Einstein" war.

Bevor Merkel nach Berlin zog, besetzte sie im Auftrag der FDJ zwei Wohnungen als Hausbesetzer in Ost-Berlin . Auch diese Aktion  zog sie zusammen mit dem FDJ Chef und Stasi IM Prof. Osten durch, was im nachhinein bestätigt, dass es sich dabei um eine Stasiaktion gehandelt haben dürfte.

Nachdem ich jahrelang darüber berichtet habe, hatte sich dann auch mal das Schweizmagazin des Themas angenommen . Auf Druck der Bundesregierung wurde dieser Artikerl aber schnell wieder kassiert.

Später hat sie zugegeben, dass die Stasi ihr eine Stasi-IM-Verpflichtungserklärung an der Hochschule in Ilmenau vorgelegt hatte. Obwohl sie mit Verweis auf ihre Geschwätzigkeit nicht unterschrieben haben will, wurde sie unmittelbar nach dem Gespräch nach Berlin an die Elite-Akademie der Wissenschaften der DDR befördert, wo sie promovierte, FDJ-Vize- Chefin und die rechte Hand von Stasi IM Einstein wurde, statt an der Hochschule in Ilmenau in der thüringischen Provinz anzufangen. 

Jetzt thematisieren es aber auch US Mainstreammedien und deshalb ist es wieder auf der Agenda der Weltpolitik.

Diese neue Medienoffensive wurde mit Hilfe des in Washingtoner Insiderkreisen bekannten Enthüllungsorgans „Daily Secret“ (DS) lanciert.

Anfang dieser Woche berichtete „DS“ es gebe Hinweise, dass Bundeskanzlerin Merkel bereits als Studentin und später als Mitarbeiterin der DDR-„Akademie der Wissenschaften“ insgeheim als IM-Spitzel für das DDR-Ministerium für Staatssicherheit ein Auge auf ihre Kommilitonen und Kollegen hatte.

Inzwischen wird dieses Gerücht innerhalb des US-sicherheitspolitischen Establishments heiß weitergesponnen.

„Ist sowas glaubhaft“, fragt „DS“ und bejaht das unter Verweis auf Aussagen mehrerer US-Geheimdienstmitarbeiter, die namentlich nicht genannt werden wollten.

Schließlich seien nach dem Ende des Kalten Kriegs längst nicht alle Agenten der DDR-Stasi enttarnt worden.

Auch ist hier zu vermerken, dass die berühmten Rosenholz-Dateien, mit den Klarnahmen aller DDR-Agenten, welche sich die CIA am Ende des Kalten Kriegs über dunkle Kanäle für angeblich eine Million US-Dollar beschafft hatte, immer noch nicht an die deutschen Sicherheitsdienste übergeben worden sind.

Letztere befürchten daher seit Jahren, dass die CIA ehemalige DDR-Agenten für ihre Zwecke umgedreht hat. Und wenn man sich die steile politische Karriere anschaut, die nach der so genannten „Wende“ Frau Merkel ohne Hausmacht in der CDU gemacht hat, könnte die fördernde und schützende Hand eines allwissenden, mächtigen und zudem mit der BRD befreundeten Geheimdienstes das von ihren Parteifreunden oft bestaunte Wunder vom Aufstieg der „Rose der Uckermark“ zur Bundeskanzlerin erklärt werden.

Allerdings scheint diese Geschichte noch eine ganz andere, eine viel dunklere Facette zu haben.

Davon zumindest scheint „Daily Secrets“ auszugehen. Zwischen den Zeilen wird nämlich suggeriert, dass Frau Merkel womöglich noch auf einer anderen Schulter trägt und ihrer alten DDR-Überzeugung treu geblieben ist. So soll sie ihrem Stasi-Führungsoffizier noch „nach der Wende“ versprochen haben, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um der verhassten Bundesrepublik und der verabscheuten Europäischen Union zu schaden. Und genau das sei jetzt eingetreten, konstatiert „Daily Secrets“, denn die EU sei heute Dank Frau Merkel so zerrissen wie nie und die Bundesrepublik Deutschland beginne mehr und mehr einer Bananenrepublik zu gleichen. Mission erfüllt, berichtet der Ex Spion Rainer Rupp  aus Washington!

P. S Der letzte Teil des Artikels ist ein Satirebeitrag des RT, der sich auf Rainer Rupp und die Meldung aus Washington bezieht,  anlässlich des 1. Aprils also ein Aprilscherz

https://deutsch.rt.com/inland/37520-rt-exklusiv-mission-erfullt-gigantischer/