Türkisches Gericht klagt FSA Rebellen wegen Planung und Erwertb von 10 Tonnen Giftgas in Syrien an 

Linke RLP wird finanziell entmündigt 

 

USA und Rußland einigen sich auf die Fortsetzung der Genf 2 - Friedensgespräche für Syrien und auf einen Abbau der syrischen Chemiewaffen-Kontingente

Die syrische Regierung soll eine Bestandsaufnahme der Arsenale machen und sie bis 2014 zur Vernichtung ins Ausland verfrachten . Aber auch die Chemiewaffen der Rebellen müssen ebenso vernichtet werden.

Die russische Regierung lehnt es ab, diese Befristung mit einer militärischen Drohung gegen Syrien zu verbinden.

Der UN Bericht über den Chemiewafffeneinsatz in Syrien wird in nächster Woche wohl keinen Schuldigen benennen können. Die russische Regierung hält die Rebellen für die Verursacher dieses Verbrechens. 

Syrien hat zudem den Beitritt zur UN Chemiewaffenkonvention beantragt und strebt die völlige Abschaffung aller Chemiewaffen im Lande an. 

 

NSA tarnt sich als Google und spioniert dich aus

In der Bundesrepublik sind 1,6 Mio. Kinder auf Hartz IV angewiesen 

Jedes 7. Kind unter 15 Jahren ist betroffen 

 In Der Bundesrepublik ist mehr als jedes siebte Kind auf Hartz IV angewiesen. »15 Prozent aller Kinder unter 15 Jahren waren 2012 in der Grundsicherung für Arbeitsuchende gemeldet - insgesamt 1,62 Millionen«, zitiert die in Düsseldorf erscheinende »Rheinische Post« aus einer neuen Veröffentlichung der Bundesagentur für Arbeit. Gegenüber dem Vorjahr habe sich die Lage damit nicht verbessert.


Etwa die Hälfte der Kinder in Hartz-IV-Haushalten lebte den Daten zufolge im vergangenen Jahr bei einem alleinerziehenden Elternteil. Die Hilfequote von Alleinerziehenden war mit 39,4 Prozent mit Abstand am höchsten. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen lag die Quote der Kinder in Hartz-IV-Haushalten mit 17,9 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.

Die meisten Kinder in Hartz-IV-Haushalten gibt es mit 34,3 Prozent in Berlin. Das ist mehr als jedes dritte Hauptstadt-Kind.

Auch in den ostdeutschen Ländern, in den Stadtstaaten Hamburg und Bremen sowie in Berlin und im Saarland sind dem Bericht zufolge überdurchschnittlich viele Kinder auf staatliche Hilfe angewiesen. Am besten ist die Situation in Bayern und Baden-Württemberg: Dort liegt die Quote der hilfebedürftigen Kinder unter zehn Prozent.

Parallel dazu ist die Zahl der Bezieher des sogenannten Kinderzuschlags gestiegen. Während es Ende 2005 knapp 41 000 Kinder gegeben habe, deren Eltern den Kinderzuschlag bezogen hätten, seien es im August 2012 mehr als 210 000 gewesen, hieß es in dem Bericht. Etwa 87 Prozent von ihnen seien jünger als 15 Jahre.

Der Kinderzuschlag ist für Haushalte gedacht, in denen die Eltern ihren eigenen Bedarf zwar durch ihr Einkommen decken können, aber wegen des Bedarfs ihrer Kinder Anspruch auf Hartz IV hätten. Durch den Kinderzuschlag wird in diesen Fällen der direkte Hartz-IV-Bezug vermieden.