Obama schnüffelte auch Merkels Handy aus 

US Präsident Obama wandelt ganz in Lenins Gedankenwelt

"Vertrauen ist gut- Kontrolle ist besser"  war ein Leitspruch des großen russischen Revolutionärs. 

Also wurde nicht nur der französische und brasilianische Präsident abgehorcht sondern auch die deutsche Kanzlerin, obwohl sie immer offiziell durch transatlantisches Duckmäusertum negativ aufgefallen war.  

German Chancellor Angela Merkel  (Reuters / Tobias Schwarz)

Wie blöd kann man sein als Kanzler das Handy zu benutzen 

Bundeskanzlerin Angela Merkel war nach Spiegel-Recherchen möglicherweise über Jahre hinweg Ziel US-amerikanischer Geheimdienste. Ernstzunehmende Hinweise darauf haben Merkel veranlasst, sich am Mittwoch direkt bei US-Präsident Barack Obama zu beschweren.

Die Kanzlerin habe klargemacht, "dass sie solche Praktiken, wenn sich die Hinweise bewahrheiten sollten, unmissverständlich missbilligt und als völlig inakzeptabel ansieht", sagte ihr Sprecher Steffen Seibert. "Dies wäre ein gravierender Vertrauensbruch. Solche Praktiken müssten unverzüglich unterbunden werden.Diese Hinweise legen nahe, dass US-Geheimdienste Merkels Handy zum Zielobjekt erklärt haben. In dem Telefongespräch mit US-Präsident Barack Obama forderte Merkel am Mittwoch eine umfassende Aufklärung der Vorwürfe.

Ein Satirebeitrag in der "Welt" spottet dazu folgende Ausführungen: 

Große Ehre für Angela Merkel: Seit 80 Jahren konnten die Amerikaner nicht mehr herzlich so über einen deutschen Staatschef lachen wie über die Kanzlerin. "Ich dachte ja immer, dass diese Deutschen keinen Humor haben", erklärt NSA-Agent George P. Mole mit einem mühsam unterdrückten Kichern, "aber von wegen: Diese Frau Merkel ist wirklich brüllkomisch!"

In der Belegschaft des amerikanischen Geheimdienstes herrschte beim Abhören der Kanzlerinnen-Gespräche regelmäßig der Ausnahmezustand, berichtet Mole. "Viele, die gar nicht arbeiten mussten, stellten sich extra den Wecker, um ja keine neue Folge zu verpassen."

Agenten in ärztlicher Behandlung

Riesiger Beliebtheit unter den Ausspähern erfreute sich der Running Gag, dass die Kanzlerin ihre Telefonate von einem "garantiert abhörsicheren Apparat" aus führte. Noch größere Heiterkeitsausbrüche löste Merkel allerdings regelmäßig dann aus, wenn sie mit Kanzleramtsminister Ronald Pofalla über die amerikanischen Abhöraktivitäten sprach. "Als er ihr telefonisch mitteilte, dass er die NSA-Affäre für beendet erklären werde, mussten bei uns mehrere Agenten in ärztliche Behandlung. Ich habe vom Lachen immer noch Schluckauf!", giggelt Mole.

"Germany has information that American agencies could have tapped Chancellor Angela Merkel’s mobile phone, according to the government spokesman.

Merkel called US President Barack Obama over the issue and demanded an explanation, the spokesperson said, as cited by Reuters agency. She also said that if such monitoring did take place, it would be “completely unacceptable.”

Datei-Foto von Angela Merkel hält ein Mobiltelefon in Hannover, 5. März 2013

Präsident Uruguays begnügt sich mit 800 €uro Gehalt pro  Monat

José Mujica, genannt Pepe, der Präsident Uruguays, verzichtet auf 90 Prozent seines Gehaltes  und gibt sich mit 800 Euro zufrieden. Der 78-jährige Ex-Guerrillero lebt auf einem Kleinbauernhof und nimmt sich kein Blatt vor den Mund.

 
Die Präsidentenvilla hat er erstmal versteigert und den Ertag in den Sozialen Wohnungbau des Landes gesteckt, wie österreichische Presse-Medien berichten. .
 
Er selber wohnt auf einem bescheidenen  Parzellen-Welblechhütten-Kleinbauernhof mit feuchter Bausubstanz.  
 
Auch die Präsidentenlimousine samt Chauffeur hat er abgeschafft und fährt lieber einen 20 Jahre alten VW Käfer selbst.
 
Inzwischen ist er allerdings auf einen genauso alten Opel Corsa umgestiegen. 
 
 
 

José Mujica, das Staatsoberhaupt Uruguays, ist mit 78 Jahren der älteste Präsident Amerikas – und der bescheidenste der Welt. 2010 ließ er die luxuriöse Präsidentensommervilla im exklusiven Badeort Punta del Este versteigern, um den Erlös in den Sozialwohnbau zu stecken. Ein Opel Corsa genügt ihm als Dienstwagen. Von seinem monatlichen Gehalt von 260.259 uruguayischen Pesos, etwa 10.400 Euro,zweigt er 90Prozent für karitative Fonds und Nichtregierungsorganisationen ab. 800 Euro behält er.

Wenn er Interviews gibt, lädt er die Journalisten gern zu sich nach Hause ein, in den Kleinbauernhof am Stadtrand von Montevideo. Das BBC-Team war erstaunt darüber, dass auf dem Zufahrtsweg nur ein einzelner Polizist Wache stand. Als der Staatschef in Gummistiefeln und in Begleitung seiner dreibeinigen Hündin Manuela die Gäste empfing, trocknete auf einer Leine die Wäsche des Präsidenten und seiner Ehefrau, der Senatorin Lucia Topolánsky. Das Wohnhaus des Anwesens, in dem die beiden bis heute Gemüse und Blumen anbauen, besteht aus einer Küche und drei kleinen Räumen.

Mujica spricht von seiner Frau mit der Terminologie des bewaffneten Kampfes als „compañera“. Beide waren in den 1960er-Jahren Anführer der Guerillagruppe Tupamaros, heute gehören sie zur Spitze der „Breiten Front“, einer Großen Koalition aus Linksparteien.

Ein ganzer Kontinent nennt ihn nur Pepe, so die Kurzform für José.

Ähnlich wie Papst Franziskus,  der das Ideal des armen Kirchenfürsten propagiert, lehnt auch der ehemalige marxistische Guerllero jede Prunksucht und jeden Luxus konsequent ab. 

 

Fukushima-Krise eskaliert und die Grünen schweigen 

Während die Fukushima-Kreise weiter eskaliert, legen die Grünen einen Mantel des Schweigems über das Reaktor-Desaster im japanischen Fukushima. 

Die Grünen berichteten im März das letzte Mal über diese ökologische Menscheitstragödie und das auch nur am Rande. 

Wahrscheinlich ist es den Kadern der Partei peinlich, dass diese Öko-Katastrophe unter neoliberal-marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen stattgefunden hatte

Nach schweren Regenfällen ist auf dem Gelände des havarierten Atomkraftwerks Fukushima erneut verseuchtes Wasser ausgetreten. Das mit dem krebserregenden Isotop Strontium-90 verstrahlte Wasser habe eigens errichtete Auffangbecken rund um die Kühlwassertanks an mindestens einer Stelle durchbrochen und sei dann wahrscheinlich ins Meer abgeflossen, erklärte die Betreiberfirma Tepco. Die Messwerte hätten die rechtlich zulässige Grenzmarke um das 70-fache überschritten.

Das Problem könnte sich zusätzlich verschärfen durch einen Taifun, der Meteorologen zufolge auf Japan zusteuert und im Wochenverlauf auf Land treffen soll. Er dürfte neue Regenfälle auslösen und das Sicherheitssystem der Anlage auf eine neue Probe stellen.

Im Atomkraftwerk Fukushima war infolge eines Erdbebens und eines Tsunamis im März 2011 das Kühlsystem ausgefallen, woraufhin es in mehreren Reaktoren zur Kernschmelze kam. Seither reiht sich in der Anlage im Nordosten Japans Panne an Panne.

Tepco kämpft mit riesigen Mengen radioaktiv verseuchten Wassers, das zu Kühlzwecken an den beschädigten Reaktoren eingesetzt wird. Anschließend wird das Meerwasser entsalzt und in riesigen Tanks gelagert. Wegen eines Taifuns hatte Tepco erst vergangene Woche gering belastetes Wasser aus solchen Auffangbecken ableiten müssen. Wegen der anhaltenden Pannenserie erhob die Atomaufsichtsbehörde zuletzt massive Vorwürfe gegen den Betreiber

Zudem wurde jetzt erstmal radioaktives Cäsium 1 Kilometer vor den Reaktoren im Meer gemessen

Das krebseregende  Cäsium 137 wies bei der Analyse 1,6 Becquerel pro Liter Wasser auf. Obwohl der Grenzwert bei 90 Becquerel pro Liter liegt, gilt der Fund als problematisch und zudem vor allem  als nicht erklärbar. 

Im März hatte TEPCO als Betreiber erstmals zugegeben, dass radioaktive Stoffe weit ins Meer hinein das Wasser verunreinigt hatten, die sich aber inzwischen verflüchtigt hätten. Dem ist mit Sicherheit nicht so.  

 

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Querfrontpolitik der SPD mit der CDU wird vorbereitet  

Große Koalition unter Merkel- Kanzlerschaft  sollte durch die SPD Basis gestoppt werden 

Das derzeitige Parteiprogramm der SPD, das „Hamburger Programm“, wurde im Jahr 2007 beschlossen. In ihm wird das Ziel festgeschrieben, mit Hilfe der „solidarischen Mehrheit“ zu regieren. Der demokratische Sozialismus wird als „Vision einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft“ als „dauernde Aufgabe“ hervorgehoben und „die soziale Demokratie“ als das „Prinzip des Handelns“ bezeichnet.

FreiheitGerechtigkeit und Solidarität sind nach dem Hamburger Programm für die SPD die Grundwerte des Demokratischen Sozialismus. So ist die soziale Gerechtigkeit einer ihrer vorrangigen politischen Leitwerte. Die koordinierte soziale Marktwirtschaft soll gestärkt werden, ihre Erträge dabei fair verteilt werden, da dies als notwendig für den Wohlstand der Gesamtbevölkerung angesehen wird. Die SPD erachtet auch in der Zukunft einen starken Staat und einen handlungsfähigen Sozialstaat für notwendig, um schwächere Bevölkerungsgruppen schützen zu können. Dazu legt sie Wert auf eine Finanzpolitik, die „nicht auf Kosten zukünftiger Generationen“ ausgestaltet ist und langfristig die Staatsverschuldung beendet bzw. zurückführt. Unter dem Stichwort vorsorgender Sozialstaat werden Änderungen am Sozialsystem, die die Eigenverantwortung stärken sollen und im Rahmen der Agenda 2010 realisiert wurden, begrüßt.

 

Gesellschaftspolitisch tritt die SPD nach ihrem Programm für Bürgerrechte, Öffnung der Gesellschaft und Bürgerbeteiligung ein. Außenpolitisch will sie durch den Ausgleich der Interessen den Frieden in der Welt stärken. Die Globalisierung soll „durch eine demokratische Politik“ gestaltet werden. Sie ist bemüht, die Europäische Einigung zu erweitern und zu vertiefen.

 

Die erzkonservative CDU/CSU steht trotz Sozialdemokratisierungstendenzen der Ex-Marxistin-Leninistin Merkel für das Gegenteil.

Kommentar Nationalismusgefahr: Erfolge der AfD und CDU/CSU durch rechten Populismus

Seit der Bundestagswahl zeigt sich in Deutschland eine Nationalismusgefahr mit realistischer Wahrscheinlichkeit. Denn das Wahlergebnis beweist: Den Wählern gefällt deutscher Chauvinismus. 

Das zeigt sich durch den Erfolg der Parteien CDU/CSU und der AfD. Die CSU konnte mir ihrer Pkw-Maut punkten, die Ausländer diskriminiert. Die CDU hingegen verteidigte in der Eurokrise "die deutschen Interessen". Obwohl Merkels Sparkurs die Krise der anderen EU-Länder nur verschlimmerte. 

Zuletzt hat die AfD der FDP die Stimmen weggenommen. Da den Wählern deren populistische Politik mehr zusagte als die Bürgerrechtspolitik der FDP. Chauvinistische Töne scheinen der Weg zum politischen Erfolg zu sein.

 

Die Merkel-CDU propagiert seit Jahren eine rechtspopulistische Hetze gegen angeblich "faule Griechen", die die rechtspopulistische AfD erst stark undf hoffähig gemacht hat und  an die 5-Prozent- Marke hievte. 

Der Rechtspopulist Geert Wilders sorgte bereits 2010  für Ärger in der Berliner CDU. Der umstrittene Islamkritiker aus den Niederlanden ist vom damaligen Berliner Landespolitiker René Stadtkewitz (CDU) zu einem Berlin-Besuch eingeladen worden. Danach sollte Stadtkewitz die Einladung zurückziehen, forderte der Partei- und Fraktionsvorsitzende der CDU, Frank Henkel. Er forderte Stadtkewitz auf, binnen drei Tagen die Einladung an Wilders zurückzuziehen und sich zu den Werten der CDU zu bekennen. Zudem solle er unmissverständlich erklären, keine Organisation zu unterstützen, die in Konkurrenz zur CDU bei der nächsten Landeswahl antreten wolle. Anderenfalls werde Henkel der CDU-Fraktion nach der Sommerpause vorschlagen, Stadtkewitz aus der Fraktion auszuschließen.

2009 verließ er zwar die Berliner CDU, saß aber immer noch als Parteiloser in ihrer Fraktion im Landesparlament.

Auch in der Dietzenbacher CDU kam  es zu rechtspopulistischen Vorfällen.

 

Rechtspopulismus in der Dietzenbacher CDU

 

Der Vorstand der Dietzenbacher SPD forderte seinerzeit die örtliche CDU auf, sich von den rassistischen und antisemitischen Äußerungen in sozialen Netzwerken, die von der AG Recherche mit Screenshots belegt sind, zu distanzieren.

Nachdem die Untersuchung nunmehr seit längerer Zeit bekannt ist, hat die CDU trotz Ankündigung in der vergangenen Woche nur mit Drohungen wegen „politisch-motivierter Straftaten“ reagiert. Dass es die CDU in einem demokratischen Staat für möglich hält, die (belegte) Wahrheit mit Polizei und Staatsanwaltschaft zu unterdrücken, stößt bei Sozialdemokraten auf Empörung. Auch der offensichtliche Versuch, Internetseiten zu bereinigen zeugt nicht von tatkräftiger Auseinandersetzung mit dem Problem.

Die SPD legt Wert auf die Feststellung, dass aus Kenntnis vieler integrer CDU-Mitglieder nicht die ganze Partei unter Generalverdacht gestellt werden kann. Umso wichtiger ist ein eindeutige Positionierung der CDU und die Distanzierung von den in sozialen Netzwerken bekannt gewordenen Äußerungen.

http://www.spd-dietzenbach.de/aktuell/pressemitteilungen/rechtspopulismus-in-der-dietzenbacher-cdu/index.html

 

CDU-Mittelstandsvereinigung lädt den Rechtspopulisten Thilo Sarrazin ein

 

Der Nordrhein-Westfälische Kreisverband Ahlen der CDU-Mittelstandsvereinigung lud sich für eine am 29.11.2011 stattfindende Veranstaltung in der Ahlener Stadthalle niemand geringeres als den Rechtspopulisten Thilo Sarrazin ein.

Dem Einladungstext soll laut “Die Glocke online” zu entnehmen sein, daß man mit Sarrazin als einem der

„profiliertesten politischen Köpfe der Republik“

über die Themen Geburtenrückgang, Bildungsdefizite und die Zukunft Deutschlands sprechen möchte. Weiterhin wird Sarrazin in der Einladung mit den Worten

„Seine fachliche Kompetenz in Finanzfragen gepaart mit dem Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, hat ihn in viele wichtige Ämter gebracht“

hofiert, womit die CDU abermals den Verdacht auf sich lädt, für rechtes Gedankengut empfänglich zu sein.

Erst vergangenen Sonntag wurde in der Hessischen CDU im Amte des Schriftführers ein bekennender Neonazi enttarnt. Davor machte die CDU Berlin Negativschlagzeilen, als René Stadtkewitz seiner Zeit den holländischen Rechtspopulisten Geert Wilders zu einer CDU-Veranstaltungeingeladen hatte.

http://www.cduwatch.de/2011/cdu-mittelstandsvereinigung-ladt-den-rechtspopulisten-thilo-sarrazin-ein/

Eine solch rechtspopulistische CDU ist für linke Sozialdemokraten ein NoGo und die SPD- Basis sollte deise rechtspopulistische Volksfrontregierung aus CDU und SPD verhindern .

Stimmt ab aber stimmt richtig ab

 

 

AfD Vize- Chef Lücht fordert Prügelstrafe für Rumänen 

Landeschefin Petry in Sachsen unter CIA Verdacht?

AfD – Politiker Lücht fordert körperliche Züchtigung von Rumänen

 

Der stellvertretende Vorsitzende der Alternative für Deutschland aus Duisburg, Holger Lücht, der schon mit seinen schwulenfeindlichen Äußerungen in der Vergangenheit Anlass zu parteiinterner Kritik gegeben hat, ist schon wieder mit Demokratie- und -Menschenfeindlichen Thesen aufgefallen.

In einem öffentlichen Facebook Eintrag von Ihm zu dem Thema „Klau Kids Überfälle an Geldautomaten“, schreibt der AfD Vorstand Holger Lücht über die Kids wörtlich „Eventuell sollte man über körperliche Züchtigung noch an Ort und Stelle nachdenken.“

Lücht geht noch weiter, „Die müssen mal an die heiße Herdplatte packen und das muss dann auch weh tun und lange anhalten“.

Der AfD Funktionär würde wenn er eine solche Tat mitbekäme sich selbst die Zeit nehmen wollen um nach dem Spuch „kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort“ zu verfahren.

Rechtspopulistische Tendenzen innerhalb der Alternative für Deutschland AfD, hat längst eine letzte Woche veröffentlichte wissenschaftliche Studie festgestellt. Hier allerdings ist die Verletzung von geltendem Recht erreicht und die AfD täte gut daran den Rechtsradikalen in der Parteispitze zu entfernen.

Da wird Rassismus geschürt wie man es von rechtspopulistischen und faschistischen Parteien leider gewohnt ist.

Ein Wunsch nach Doppelbestrafung von Ausländern zeugt zudem von einem gestörten Verhältnis zur Rechtsstaatlichkeit.

Zudem wird die Chefin der AfD in Sachsen, Frauke Petry,  parteiintern laut Newsletter der Partei verdächtigt, für die US Regierung oder gar für  US Geheimdienste zu arbeiten, die ein Interesse an der Zerschlagung des euro zu haben scheinen .  

Bereits während des Wahlkampfes zum Deutschen Bundestags erreichten uns mehrere Hinweise unterschiedlicher Quellen, dass Frauke Petry des öfteren in der US- Gesandtschaft gesehen worden sein soll. Dort hätten die US-Diplomaten in einem fröhlichen tête-à-tête (franz. für „vertrauliches Gespräch“) den Anti-EURO-Kurs der AfD begrüßt. Damit entfalle die Währungskonkurrenz. Der US-Dollar werde weiterhin als „world reserve currency“ die Weltfinanzen dominieren. Getreu des Mottos „Money oils the World“ bedeutete dies die Zementierung der US-Weltherrschaft mit finanziellen Mitteln. Frauke Petry habe brav zugesichert, weiterhin an der Zerstörung der europäischen Einheits- währung EURO mitzuwirken, so dass kein Gegengewicht zu den USA entstehe.

Weiterhin soll das Wohlergehen ihrer Firma PurInvent GmbH während des Lunch (engl. für „Mittagessen“) in Leipzig erörtert worden sein. Petrys Firma PurInvent GmbH, Leipzig, hat seit der Gründung in 2006 noch nie Gewinne erzielt (siehe Bericht vom 17.07.2013 und Bericht vom 15.10.2013). Am 16.10.2013 platzte dann die Bombe: Frauke Petry muss als geschäftsführende Gesellschafterin der Fa. PurInvent GmbH die Insolvenz anmelden, z.B.

AdHocNews 16.10.2013 (pfd)
Berliner Morgenpost 16.10.2013 (pdF)
BILD 17.10.2013 (pdf)
Die Welt
 16.10.2013 (pdf)
Die Welt 17.10.2013 (pdf)
FREIE PRESSE 17.10.2013 (pdf)
FREIHEITLICH ME 16.10.2013 (pdf)
Geolitico 16.10.2013 (pdf)
Hamburger Abendblatt 16.10.2013 (pdf)
JungeWelt 16.10.2013 (pdf)
Neues Deutschland 16.10.2013 (pdf)
PourErikaNews 16.10.2013 (pdf)
Preussischer Anzeiger 16.10.2013 (pdf)

Was hat es mit den Top-Sectret-Meetings in der US-Gesandtschaft auf sich? Sollte Petrys Firma im Falle des Einzugs in den Bundestag mit „Aufträgen aus den USA“ gerettet werden? Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen heißt es, die US-Diplomaten seien von der devoten Petry so begeistert gewesen, dass sie das AfD-Sternchen mehrfach zum „Gedankenaustausch“ in die US-Mission einbestellen. So nennt man im Diplomatensprech die Entgegennahme von Instruktionen. Frauke Petry ist nie durch kritische Statements aufgefallen, hat nie die Frage der fehlenden deutschen Souveränität aufgeworfen und meidet das Thema „Grundgesetz versus Verfassung“ wie der Teufel das Weihwasser, meint der AfD Newsletter. .

 

steht kurz vor dem überfälligen Rücktritt:  Frauke Petry abgestürztes AfD-Sternchen aus Sachsen  und (noch) AfD-Diktatorin in Sachsen

steht kurz vor dem überfälligen Rücktritt:
Frauke Petry
abgestürztes AfD-Sternchen aus Sachsen
und (noch) AfD-Diktatorin in Sachsen