Snowdon: Der Chef von ISIS  Bagdadi wurde vom Mossad ausgebildet 

Freundlicher Weise hat Edward Snowdon meine u.a. Recherchen bewußt oder unbewußt komplettiert. Er berichtet, dass der ISIS Chef Bagdadi vom Mossad ausgebildet wurde - wobei ich seit 9/11 den Mossad wie denn saudischen Geheimdienst als verlängerten Arm der CIA in der Region und im globalen Spiel der USA für umfassende Weltherrschaft sehe.  

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Volllink: https://www.youtube.com/watch?v=yF_Kq8vZoxY

http://www.liveleak.com/view?i=321_1405221343

http://www.algerien-heute.com/politik/1629-snowden-qder-kopf-von-isis-al-baghdadi-wurde-vom-mossad-ausgebildetq-.html

http://beforeitsnews.com/alternative/2014/07/snowden-isis-leader-al-baghdadi-is-the-product-of-three-intelligence-cooperation-u-s-britain-and-israel-2989722.html

http://www.globalresearch.ca/isis-leader-abu-bakr-al-baghdadi-trained-by-israeli-mossad-nsa-documents-reveal/5391593

http://www.gulf-daily-news.com/NewsDetails.aspx?storyid=381153

http://archiv.jungewelt.de/2014/07-25/014.php

Nach Dokumenten des US-Geheimdienstes NSA, die Edward Snowden öffentlich gemacht hat, ist der »Islamische Staat« im Irak und in der Levante ursprünglich von Geheimdienstagenten der USA, Großbritanniens und Israels gegründet worden. Ob das Papier authentisch ist, läßt sich derzeit zwar nicht verifizieren, doch finden sich inzwischen auch im Internet zahlreiche Quellen, die bestätigen, daß es sich beim IS um ein Geheimdienstprojekt handelt. So sagte Anfang Juli in Beirut Nabil Naeem, ein ehemaliger Kommandeur der Al-Qaida, im arabischen Nachrichtensender Al-Mayadeen, daß alle heutigen Einheiten des Netzwerks einschließlich IS derzeit für die CIA arbeiteten. Der »Islamische Staat« sei Teil einer Strategie für den Mittleren Osten, die »Hornissennest« genannt werde. Demnach sollen Dschihadisten aus aller Welt nach Syrien geschleust werden, um den Eindruck zu vermitteln, daß Israel von Feinden an allen seinen Grenzen umgeben sei. Schon 1982 hatte das israelische Außenministerium in einem Strategiepapier den Vorschlag entwickelt, »daß alle arabischen Staaten in kleine Einheiten zerbrochen« werden sollten. Syrien, Irak und schließlich auch der Libanon sollten »in ethnische und religiöse Gebiete« aufgelöst werden.



Im Kontext des »Hornissennestes« soll auch der »Islamische Staat« agieren. Deren Anführer und selbst ernannter Kalif Abu Bakr Al-Baghdadi sei ein Jahr lang »intensiv militärisch vom Mossad ausgebildet worden«, hieß es in der in Bahrain erscheindenden Gulf Daily News. Al-Baghdadi war 2006/2007 im US-amerikanischen Gefangenenlager Camp Bucca im Südirak inhaftiert, das James Skylar Gerrond, ein ehemaliger Sicherheitsoffizier des Lagers, als »Dampfdrucktopf für Extremismus« bezeichnete.(jw)

Das »grüne Licht« für die Operation von IS im Irak sei am Rande des Energiegipfeltreffens des der US-Administration nahestehenden »Atlantic Council« in Istanbul im November 2013 gegeben worden, berichtete ein Vertrauter des libanesischen Politikers und Multimilliardärs Saad Hariri, der an dem Treffen teilgenommen hatte, dem US-Nachrichtenportal NSNBC. Plan der Schöpfer des »Islamischen Staats« war demnach, daß sich die Gruppe, deren Einsatz aus der US-Botschaft in Ankara gesteuert werde, durch den Verkauf syrischen Erdöls selber finanzieren sollte. Das gestohlene Öl sollte demzufolge über den Irak und die kurdischen Gebiete in die Türkei zum Mittelmeerhafen Ceyhan transportiert und verkauft werden. Die Pläne scheiterten bislang offenbar an der Weigerung des irakischen Präsidenten Nuri Al-Maliki. Wäre Bagdad in der Sache »kooperativer« gewesen, hätte sich der Westen vielleicht nicht gegen den Regierungschef gewandt, so der Hariri-Vertraute. Der IS-Einsatz werde aus der US-Botschaft in Ankara gesteuert.

Es berichten u a algerische Medien wie "Algerien heute".  Demnach hat Edward Snowdon eine Kooperation von USA, GB und Israel entdeckt, die eine Teilung des Irak anstreben würden. Dazu sei ISI als Kampforganisation der Sunniten gegen die schiitische Regierung geschaffen worden. Das Video ist bei Youtube derweilen nicht mehr zu finden.

 

 

 

 

 

 

  • ISIS-Abu Bakr al-Baghdadi - CIA Agent oder neuer Dschihadisten-Fürst?

  • Wer ist ihr Chef Abu Bakr al-Baghdadi, der als Nachfolger von Osama Bin Laden gehandelt wird?

  • Wenn er es könnte, würde Osama bin Laden in seinem nassen Grab vor Neid erblassen: Die von der Al Kaida abgefallene Terrorgruppe «Islamischer Staat von Irak und Syrien» (Isis) hat diese Woche ein so grosses Territorium erobert wie noch keine Dschihad-Organisation vor ihr. Nach dem Fall von Mossul, der zweitgrössten Stadt im Irak, beherrschen die Kämpfer der Isis im sunnitischen Arabien einen riesigen Landstrich, der vom syrischen Aleppo im Westen bis 80 Kilometer an Bagdad reicht.

  • Seine Macht errang sich al -Baghdadi auf dem Schlachtfeld. Nach einem Porträt in der «Washington Post» ist er ein «geschickter Stratege, ein ergiebiger Geldbeschaffer und ein skrupelloser Killer». «In bloss einem Jahr rücksichtslosen Tötens», schreibt die «Post», «hat er an internationalem Einfluss und Prestige sogar … Zawahiri übertroffen.» Laut «Time»-Magazin ist Abu Bakr der gefährlichste Mann der Welt; die Zeitung «Le Monde» nennt ihn den «neuen Bin Laden». Oder ist er  schlicht CIA Agent? 

  • Laut «Post» wurde al-Baghdadi 2005 von amerikanischen Streitkräften festgenommen und vier Jahre lang im Lager «Boca Camp» im Südirak interniert. Nach einer arabischen Quelle hat er dort mit Al-Kaida-Kämpfern zu trainieren begonnen. Aber wieso kann er in Gefangenschaft unter US Besatzungsmacht zusammen mit Al Kiada trainieren ? Das spricht eher dafür, dass er in einem US Ausbildungslager im Irak  als pro  US  amerikanischer Dschihadist 4 Jahre lang ausgebildet wurde.  

  • Das Islamische Emirat im Irak und in der Levante wird von Abu Bakr al-Baghdadi im Namen von Prinz Abdul Rahman al-Faisal (Bruder von Saudi-Minister für auswärtige Angelegenheiten und des Saudi-Botschafters in Washington) kommandiert. Es wird von US-, Saudi- und französischen Offizieren mitfinanziert und geleitet. Seit einem Monat verfügt es über neue Waffen aus der Ukraine, wo Saudi Arabien eine Waffenfirma erworben hat, und über die Türkei, die eine spezielle Eisenbahnlinie in der Nähe eines Militärflughafen installiert hat, um das EIIL zu beliefern.

    Abu Bakr al-Baghdadi ist ein Iraker, der sich Al-Kaida angeschlossen hat, um gegen Präsident S. Hussein zu kämpfen. Während der US-Invasion zeichnete er sich durch verschiedene Aktionen gegen Schiiten und Christen aus (vor allem durch die Einnahme der Kathedrale von Bagdad) und durch die Einrichtung eines islamischen Terrors (unter seinem Vorsitz verurteilte ein islamisches Gericht viele Iraker öffentlich zum Durchschneiden der Kehle). Nach dem Abgang von Paul Bremer III wurde er verhaftet und in Bucca von 2005 bis 2009 eingesperrt. Während dieser Zeit wird Al-Kaida im Irak aufgelöst und ihre Kämpfer einer Stammes-Widerstandsgruppe einverleibt, dem Islamischen Emirat im Irak(EII).

    Am 16. Mai 2010 wird Abu Bakr al-Baghdadi zum Emir des EIIl ernannt, die damals in vollständiger Zersetzung war. Nach dem Abzug der amerikanischen Truppen organisierte er Operationen gegen die al-Maliki-Regierung, der vorgeworfen wird, für den Iran zu arbeiten. Im Jahr 2013, als er Al-Kaida Treue geschworen hatte, geht er mit seiner Gruppe weiter den Dschihad in Syrien betreiben und benennt sie um auf das „Islamische Emirat im Irak und in der Levante“, und verstößt dabei gegen die in Syrien von Ayman el-Zawahiri im Namen von Al-Kaida der al-Nusra Frontgewährten Franchise, die ursprünglich nur eine Erweiterung des EII war.

     

    Das EIIL befindet sich in Syrien, wo es die Stadt Raqqa besetzt, die einzige Stadt, deren Bevölkerung an der Präsidentschaftswahl vom 3. Juni nicht teilnehmen konnte (sowie die Syrer mit Wohnsitz in Frankreich und Deutschland).

  • Auch das spricht dafür, dass diese Gruppe im Auftrag saudischer Geheimdienste operiert, die wiederum Partner der US Geheimdienste und  der US Regierung Obama sind. 

Es ist klar, dass diese Dschihadisten ohne Unterstützung der USA in ihrem Krieg gegen Assad in Syrien und gegen Maliki im Irak niemals diese militärischen Erfolge und Machteroberungen hätte erringen können. Und warum sollte die US Regierung und die Saudis nur diese Gruppe in Syrien unterstützen und nicht auch im Irak?    

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  • ISIS-Abu Bakr al-Baghdadi - CIA Agent oder neuer Dschihadisten-Fürst?
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  • Der Ableger des Terrornetzwerks al-Qaida im Irak hat im Mai 2010 eine neue Führung gewählt. Die Gruppe reagierte damit auf den Tod ihrer Anführer vor einigen Wochen. Auf Islamisten-Web-Seiten wurden die Namen der neuernannten Befehlshaber verbreitet. Demnach wurde ein Iraker mit dem Kampfnamen Abu Bakr al-Baghdadi zum "Emir des Islamischen Staates im Irak" ernannt. Als seinen "Wesir" und Stellvertreter nannte die Gruppe Abu Abdullah. Beide seien nach ausführlichen Beratungen aller relevanten Kräfte ausgewählt worden, hieß es in der Erklärung. Den "Islamischen Staat Irak" schuf die Terrorzelle vor mehr als drei Jahren, um sich ein irakischeres Image zu verpassen. Mit der Ernennung der beiden Nachfolger hat die Gruppe nun ihre führerlose Zeit beendet. Mitte April töteten irakische und US-amerikanischen Truppen die bisherigen Anführer der Dachorganisation. Ende April bestätigte auch al-Qaida den Tod von Abu Omar al-Baghdadi und Abu Ajjub al-Masri. Obwohl amerikanische Soldaten und irakische Sicherheitskräfte im Anschluss an diese Operation zahlreiche weitere lokale Anführer verhaftet hatten, verübten die Terroristen im Irak in den vergangenen Wochen zahlreiche Sprengstoffanschläge, so die Presse am 16. Mai.

Die USA setzten ein Kopfgeld von 10 Mio. Dollar auf ihn aus. Das spricht aber eher dafür, dass es sich um einen Fake der US Geheimdienste und seiner Partner-Dienste handelt. 

Auch Osama Bin Laden war mit einer Millionen-Belohnung gesucht worden, obwohl er sogar noch zur Zeit der Anschhläge am 11. September 2001 laut Aussage der FBI Übersetzerin Sibel Edmonds geostrategisches Werkzeug der US Regierung George W. Bush gewesen war.  Hier könnte also ein neues Märchen gestrickt werden.  

Dafür spricht auch  die Tatsache, dass er 4 Jahre im Irak in US Gefangenschaft war und trotz seiner angeblichen Gefährlichkeit freigelassen wurde.

Das fällt in eine  Zeit, wo die US Regierung mit der Machtübergabe an die Schiiten und der Entmachtung der Sunniten, die sie selber herbeigeführt hatten, unzufrieden war und erneut die militanten Sunniten-Gruppen  gegen die Schiiten-Regierung stärken wollte.

US-Geheimdienste sind jedenfalls ausserordentlich gut informiert  und sie gehen davon aus, dass er über 7000 bis 10000 Getreue verfügt. Die kann man nicjt aus der Portokasse finanzieren, zumal sie gut bewaffnet sind. Aimenn al-Tamimi, ein Experte für die militanten Einheiten in Syrien und im Irak, nennt ebenfalls die Zahl 10000. Darunter sollen Dschihadisten aus dem Irak, den Golfstaaten, Nordafrika und Europa sein. Hinzu kämen Tausende Unterstützer, die  Dienstleistungen des selbstdeklarierten Staats für Isis übernähmen, sagt al-Tamimi.

Geboren wurde al Baghdadi  laut den USA 1971 in Samarra unter dem Namen Awwad Ibrahim Ali al-Badri al-Samarrai. Er beanspuche für sich, ein direkter Nachfahre des Propheten Mohammed zu sein. Dedshalb wird er auch als Scheich betrachtet. Nach Angaben von Dschidisten stammt er aus einer religösen Familie. Seine Brüder und Onkel sollen Prediger und Professoren der arabischen Sprache und Rhetorik sein. Al-Baghdadi selbst soll Islamische Studien und Geschichte studiert und einen Doktortitel an der Islamischen Universität Bagdad erworben haben.

Als die USA 2003 in den Irak einmarschierten, soll er als Prediger tätig gewesen sein und anschließend angesichts der wirren Umstände dieser Zeit eine bewaffnete Gruppe im Osten des Landes gegründet haben. 2005 aber kam er in US-Gefangenschaft und verbrachte vier Jahre im Bucca Gefängnis im Süden des Irak. Aus dieser Zeit stammt auch das eine nachweisliche Foto von ihm.

Es wird gemutmaßt, dass er in dieser Zeit auch erste Kontakte zu Al-Qaida-Kämpfern ( CIA- Zelle?) knüpfte. Nachdem er jahrelang mit diesen Gruppen gekämpft habe sei er 2010 der Anführer der Isis geworden. Also unmitztelbar nach Freilassung  durch US Behörden wird er offiziell Rebellenchef .  Wie wundersam oder auch nicht ?!  

Es gibt nur zwei verifizierte Fotos von Abu Bakr al-Baghdadi, denn der Mann, der die Isis anführt, hält sich gern im Verborgenen, wie die "Washington Post" schreibt. Eines stammt von den USA und zeigt einen bartlosen Mann mit rundlichem Gesicht. Das andere Bild wurde von der irakischen Regierung im Januar veröffentlicht und zeigen ihn älter und mit gut gestutztem Bart und im Anzug. Es werde gesagt, so schreibt die Zeitung, dass niemand wisse, wo al-Baghdadi sich aufhalte und dass er sich Gefangenen auch nur mit verhülltem Gesicht zeige.

 

ISIS Waffen stammen  überwiegend aus den USA 

 Die Terrororganisation ISIS spielt nur scheinbar die alles überragende Rolle. Der Aufstand wird in Wirklichkeit überwiegend vom FNPI getragen , dem"Nationalen, Panarabischen und Islamischen Widerstand" des Irak. Das ist eine säkulare Koalition mehrerer Gruppen, die schon mit großem Erfolg gegen die US-Armee gekämpft haben.  Dieser irakische Widerstand, bei dem ich 2007 im umkämpften Ramadi eine  Woche verbrachte, ist von den USA jahrelang systematisch totgeschwiegen worden, obwohl er ihr Hauptfeind war. Er hat sie letztlich aus dem Irak vertrieben, sagt der Journalist Jürgen Todenhöfer.  Aber gehen wir mal auf die von westlichen Medien und Geheimdiensten gestrickte Märchengeschichte näher ein.

Die Konzernmedien berichten, dass ISIS im Irak  seine Waffen beim Sturm auf Mossul im Nordirak erobert hatte. nachdem die schiitische Armee des Irak die Stadt aufgab und sich zurückzog. Die ISIS hatte in Wahrheit aber schon vorher ein großes Waffenarsenal, das eine Eroberung von Mossul erst möglich machte.  Die meisten dieser Waffen  kamen aus den Vereinigten Staaten.

Die USA und Saudi Arabien finanzieren einen Stellvertreterkrieg mit Dschihadisten in Syrien, der längst auch auf den Irak übergeschwappt ist.  Das Ziel ist der Sturz der Regierung Assad. Michael Ritter  vom Washingtoner Institut für Nahostpolitik äusserte sich gegenüber dem TV Sender Vox entsprechend. 

"Der Krieg hat ihnen den massiven  Zugang zu schweren Waffen ermöglicht, sagte  Ritter. 

Nach der Steuerung der Dschihadisten der Al Kaida in Libyen wurden diese Kämpfer und ihr Gerät von dort aus in Richtung Syrien verbracht . Hier sollte der Kampf gegen Gadaffi nun gegen Assad in Syrien weitergeführt werden . Das organisierte vor allem der US Geheimdienst CIA. 

 Der Mord an den US Botschafter Chris Stevens in Libyen war da ein  Kollateralschäden dieser Operationen., bestätigt ein interner  Bericht. .

Seymour Hersh , der preisgekrönte Enthüllungsjournalist,  erklärte wie der US-Senat  Informationen über die CIA und die Belieferung der Dschihadisten mit Waffen in Libyen  verdeckte.

 

Eine geheime Zusatzvereinbarung zum Vertrag der USA mit der Türkei bzw. von Obama mit Erdogan regelte Anfang 2012 die Vorgehensweise im Konflikt. 

 

 

 

 Es bezog sich auf die Rattenlinie. Laut Vereinbarung finanzierte die Türkei  als Nato-Land  als auch Saudi Arabien und Katar die Waffenlieferungen an Dschihad-Söldner in Syrien, die beispielsweise über die Türkei einsickern sollten. Der  CIA und der britische MI6 sollten diese globalen Aktionen gegen Syrien koordinieren und die genaue Verteilung der Waffen regeln.

 

 

 

 

 

 Eine Reihe von Scheinfirmen wurden in Libyen gegründet - einige unter dem Deckmantel der australischen Einheiten. Ehemalige US-amerikanischer Soldaten wurden beschäftigt -  ohne zu wissen für wen sie in letzter Instanz arbeiten. CIA Chef Petraeus leitete die Aktionen bis er zurücktreten musste. Die eigentliche Pflicht des CIA Geheimdienstes den US Kongreß nzu informieren, wurde systematisch hintergangen, sagt ein ehemaliger Geheimdienstbeamter.  

 

 

 

 

Alle verdeckten CIA  Operationen müssen in einem schriftlichen Dokument, das als "Feststellung" bekannt ist, der obersten Führung des Kongresses zur Genehmigung vorgelegt werden. Dafür gibt es einen entsprechenden Geheimdienst-Ausschuß. 

 

 

 

ISIS ruft  angeblich zu den Waffen 

Im April gab es  Berichteten  über  Waffenlieferungen der USA an die Al Kaidsa ud die Al Nusra Front in Syrien, die dort die militanteste Gruppe verkörpert.  Angeblich würden die Waffen insbesondere an " moderate Söldner" geliefert.  Es wurde dabei verswchwiegen, dass die FSA u a Milizen gemeinsame Waffebndepots unterhalten udn Waffen untereinander teilen. 

Jamal Maarouf von der syrischen Revolutionären Front (SRF) sagt, dass  die durch die CIA und Saudi-Arabien und Katar- Geheimdienste orghanisierten Waffen untereinander geteilt werden und wenn die Geldgeber USA und Golfstaaten sagen, dass wir Waffen an Gruppe xy weiterleiten sollen, haben sie das gemacht.

Sie fragten uns so vor einem Monat nach Waffemlieferungen  an die Stadt  Yabroud [eine Stadt in Syrien] so Maarouf.  "Wir schickten sofort eine Menge von Waffen dort hin.  Wenn sie anfragten, bekamen sie Waffen".

Laut Barak Barfi erhält auch Al Nusra von der US unterstützten Revolutionären Front (SRF) Waffen, obwohl sie Chrsiten u a enthaupten und  grausame Massaker verüben.

Laut  der  global agierenden New America Foudation erhält die Al Kaida nahe Al Nusra Front indirekt Waffen der SRF. Jüngst wurden wieder Massaker an  syrischen Soldaten durch diese Dschihadisten dokumentiert. 

Das erklärte Führer der ISIS- Chef, Abu Bakr al-Baghdadi, war maßgeblich an der Schaffung von al-Nusra  betreiligt . Er selber war 4 Jahre bis 2010 in einem US Lager und er könnte dort zum Kämpfer ausgebildet worden sein. Offiziell war er unter US Besatzzung in Haft.  

Nach einem Machtkampf zwischen den beiden Gruppen, kündigte al-Baghdadi die Auflösung der Jabhat al-Nusra und die Integration der Mitglieder in den islamischen Staat im Irak und Syrien  und in die Strukturen der Al-Sham bzw. der ISIS an.

So sollen wenigstens 65  % der Al Nusra - Kämpfer der ISIS beigetreten sein.

Überwachung: Bericht über die ISIS in US Medien:  .  Die meisten von denen waren nicht-syrische Dschihadisten. Ganze Brigaden sind der ISIS so beigetreten. Unter ihnen war auch  der Mudschaheddin Shura-Rat von Abu al-Atheer, der von  ISIS ernannte Emir von Aleppo und Jaish al-Muhajirin sowie  Al-Ansar und Omar al-Chechani".

Auch  Susan Rice  bestätigte als US Diplomatin grundsätzlich entsprechende Waffenlieferungen .

"Wir sind sicherlich über die Tatsache besorgt,  dass die ISIS so viele Waffen bekommen hat -sowohl in Syrien wie auch im Irak- . Das sei  ein sehr ernstes Sicherheitsproblem für beide Länder" sagte US State Department Deputy Press Seckretär  Marie Harf  jüngst Reportern.

ISIS zeigt seine Waffen.

Das Pentagon sachrieb die geschichte um und berichtete von Waffeneroberungen der ISIS beim Sturm auf Mossul im Nordirak. Angeblich hätten irakische Soldaten bei der Flucht viel. e Waffen zurückgelassen.  So sol verschleiert werden, dass eine "Terrorgruppe" eine ganze Landes-Armee besiegen kann.   

Pentagon-Pressesekretär Admiral John Kirby glaubt genau zu wissen, welche WEaffen sie haben, sagte er Medien. 

Die meisten der "Materialien, die  Kirby erwähnt kamen  aus den USA und wurden mit Unterstützuung der Saudis, des Katrars , des CIA udn des MI 6 weitergeleitet, wie der Investigativjournalist Seymour Hersh recherchierte.

Die kamen letztendlich aus Waffendeppots in Libyen. Da der Krieg gegn Assad ins Stocken geraten ist, werden  weitere Legenden gestrickt.  

Bereits im Jahr 2006 hatte Armee Oberstleutnant (aD) Ralph Peters "vorgeschlagen, dass eine Neuordnung des Nahen Ostens geschaffen werden soll. So soll der Irak in einen schiitischen , einen sunnitischen und einen Kurdenstaat aufgeteilt und so zerschlagen werden.  So soll die Region " befriedet" werden,  berichtete das Streitkräfte Journal.

Wie Oberstleutnant Ralph Peters und die Neocons siehe Irak aufgeteilt.

Wie Oberstleutnant Ralph Peters und die Neocons den Irak aufteilen wollen 

"Syriens beste und zentrale  Lage  macht es zum strategischen Zentrum des Nahen Ostens", schrieb  Robin Wright für die New York Times bereits im September 2013.

  Eine neue Strategie der Neocons  zur Sicherung der Macht  A Clean Break . Das Dokument stammt aus dem Jahre 2000 . Da wurde schon der Sturz von Saddam Hussein und ein Stellvertreterkrieg gegen Assad in Syrien angedacht.  Die Kriege sind seit langer Zeit geplant. 

 

P2OG In Aktion

ISIS wird als Al-Qaida-Gruppe beschrieben. Allerdings wäre es richtiger, sie  als Ausgeburt der Strategie der Neocons  und des Pentagon seit Bush zu bezeichnen. Im Jahr 2005 zitierte Frank Morales bereits  ein Pentagon-Dokument in dem die Schaffung P2OG oder Proactive, Preemptive Operations Gruppen beschrieben wurden.

 

Laut einem Geheimdokument von Rumsfeld bzw des  Defense Science Board, die neue Organisation - die "Proactive, Preemptive Operations Group (P2OG)" - tatsächlich durchführt-  würden geheime Missionen entwickelt werden , um Terrorgruppen zu unterstützen und selbstinszenierte Terroranschläge zu verüben und Gewalt zu provozieren . 

 

 

 Die P2OG, eine 100-Mitglied, so genannte "Anti-Terror"-Organisation mit einem $ 100 Millionen-a-Jahres-Budget, würde offiziewll Terroristen jagen udn iun Wahrheiut Terrorismus selber praktizieren. 

 

 

 " Reaktionen  unter "Terrorgruppen" stimulieren , die nach der Logik des "Verteidigungsminister" Gegenreaktionen der US Militärs rechtfertigen würden . Mit anderen Worten, ist es der Plan, geheime selbstinszenierte  militärische Operationen auszuführen (Attentate, Sabotage, "Täuschung"). Absichtlich sollen  Terroranschläge auf unschuldige Menschen und auch auf US Bürger  herbeigeführt werden- im Wesentlichen um angeblich den  Terrorismus zu bekämpfen, den man so selber erzeugt hat. 

Im Fall von ISIS  war  die "Stimulation von Terror" offenbar nicht ausreichend. Die Terrororganisation wurde von der CIA und seinen Partnern mit Waffen aus Libyen bewaffnet. So gelangten die Waffen in Wahrheit nach Syrien udn von da aus kooperierte man mit Waffenpartnern im Irak. Und so hatte auch die Al Nusra Front letztendlich USA organisiert Waffen erhalten. 

ISIS wird auch  von Senator Lindsey Graham entsprechend thematisiert. 

So oder so wird der Plan der Fragmentierung und Balkanisierung des Nahen Ostens wohl leider aufgehen. So können die USA die lokalen Akteure besser manipulieren, kaufen und steuern.

Die Iraner haben schon angekündigt die Schiiten-Regierung mit Waffengewalt unterstützen zu wollen. Die USA unterstützen in Wahrheit beide Seiten - sowohl die schiitische  Regierung als auch die sunnistischen Rebellen mit Waffen . Sie haben das Land seit 11 Jahren ein ein Leichenfeld verwandelt. Und auch die Strategie des " gescheiterten Staates" könnte hier ähnlich wie in Somalia oder Libyen die eigentliche Strategie der US Regierung Obama sein. Ein permanenter Bürgerkrieg iudn die Herrschadft voin Warlords wärd dze Folge. Die Warlords lassen sich von den USA für US Kapitalinteressen  leichter schmieren und kaufen als intakte nationale Regierungen. Deshalb wollten US Regierungen Saddam Hussein und Assad weg haben. Sie haben zu sehr die Interessen ihrer Völker  vertreten  und somit US Global Playern den  alleinigen Zugriff auf wichtige Ressourcen verweigert.  Deshalb wird diese Region durch Krieg systematisch destabilisiert .   

War der Verfassungsschutz bei der Rekrutierung deutscher ISIS Dschihad-Kämpfer beteiligt? 

Hunderte deutsche Dschihad-Kämpfer sollen sich jener ISIS angeschlossen haben, die einen Krieg gegen Assad in Syrien und gegen Maliki im Irak führen, den auch die Bundesregierung und damit deutsche Geheimdienste im ersten Fall wohl wohlwollend zur Kenntnis genommen haben.

Das bedeutet nicht dass deutsche Behörden oder der deutsche Geheimdienst an der Rekrutierung deutscher ISIS-Kämpfer beteiligt gewesen sein müssen. Aber es ist gut möglich, dass deutsche Behörden die Islamisten gewähren liess, weil sie gegen Assad kämpften, den auch die Nato indirekt bekämpft bzw. dessen Krieg gegen Assad auch US die Regierung und die Nato unterstützt.  

Jetzt stehen diese Kämpfer, der auch viele deutsche Dschihadisten angehören, vor der Eroberung von Bagdad.

 Am Syrien/Irak-Konflikt nehmen immer mehr deutsche Islamisten teil. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins FOCUS führen Ermittlungen der Bundesanwaltschaft auf die Spur einer Kampfeinheit mit dem Namen „Deutsche Brigade von Millatu Ibrahim“.

 

Ihr Anführer ist den Erkenntnissen zufolge Denis Cuspert aus Deutschland, der einst als Gangsta-Rapper Deso Dogg auftrat. Die Mitglieder seiner Zelle kommen mehrheitlich aus dem Rheinland, dem Solinger und Frankfurter Raum. Zu seinen Anhängern gehört ein Radikaler aus Bonn, dessen Ehefrau seit März in deutscher Untersuchungshaft sitzt, weil sie für ISIS Spendengelder gesammelt und transferiert haben soll. Die Gruppe stützt sich in Deutschland auf das immer noch intakte Netzwerk des inzwischen verbotenen Radikalenvereins „Millatu Ibrahim“ aus Solingen.

Kriegst Du alles hier ...große, kleine Kaliber.“

Wie FOCUS weiter berichtet, wirbt die Brigade permanent um neue Rekruten. Die Propagandisten schwärmen vom Krieg in Syrien. „Ihr braucht nur zu kommen“, beschwor Anführer Cuspert einen Kumpel in Frankfurt/Main via Skype. „Ja, Du weißt, ich brauch gleich was zum Ballern“, entgegnete sein Gesprächspartner. Cuspert machte den Rekruten richtig heiß: „Kriegst Du alles hier ...große, kleine Kaliber.“

Nach einer Studie des renommierten King´s College in London kämpften vergangenen Dezember 11.000 Ausländer in Syrien. 3000 davon kamen aus dem Westen, über zwei Drittel aus Europa. Allein aus Deutschland schlossen sich 320 militante Islamisten den ISIS-Truppen in der Levante an.

Das deutet darauf hin, dass wsestliche Geheimdienste an der Rekrutierung dieser Kämpfer beteiligt sein könnten. 

Dort werden die Deutschen nicht nur ideologisch radikalisiert, sondern vor allem brutalisiert. Der Terrorexperte am King‘s College Peter Neumann sagte FOCUS: „Die Hemmschwelle für Gewaltaktionen tendiert bei vielen gegen Null.“ Dschihadisten aus dem Westen würden oft für besonders schmutzige und brutale Übergriffe verwendet. Kampferprobte Tschetschenen und Saudis zögen in die Schlacht. Westler ohne Kriegserfahrung würden als Kanonenfutter verheizt oder in Folter-Camps eingesetzt.

Eine große Gefahr gehe von den Syrien-Heimkehrern aus. Irakkenner Falko Walde von der Friedrich -Naumann-Stiftung sagte FOCUS, der Anschlag auf Besucher des jüdischen Museums in Brüssel mit vier Toten zeige, dass der Konflikt in Syrien und dem Irak „uns alle“ betreffe. „Ich befürchte, dass die Erfolge von ISIS Radikale in Europa inspirieren, selbst Gewalttaten zu verüben“, so Walde.

Der Verfassungsschutz beziffert die Zahl der deutschen Syrien-Rückkehrer auf 100, zwölf würden als besonders gewalttätig eingestuft. Da "schätzt" der VS aus welchen Gründen auch immer deutlich zu niedrig. Andererseits wird  dadurch belegt, dass der VS solche Fälle konkret kennt.  Forscher Neumann prophezeite: „Das Attentat in Brüssel war nicht das letzte. Wir erleben gerade die Entstehung einer neuen Dschihadisten-Generation“. Seiner Überzeugung nach werden die Auswirkungen des Syrien- und Irakkonflikts noch lange nachhallen. „Wir müssen uns auf jahrelangen Terror einstellen.“

 

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Ex-Top Al Kaida Führer packt aus- ISIS arbeitet für den CIA   

Der Gründer der Islamischen Demokratischen Dschihad-Partei Scheich  Nabil Na’eem  packt aus. Er war vorher der Top Al Kaida- Kommandant  in der Region.

 Der Scheich gilt als der historische Führer der Bewegung des Islamischen Dschihad in Ägypten . So ist er nicht irgendwer.  Er führte in Ägypten die Safwa Bewegung der Al Kaida in Trainingslagern.

Dort hatte er auch Osama bin Laden getroffen.  Danach zog er  mit Aymal Al- Zawahiri in den Sudan und wurde ebenfalls offiziell Al Kaida- Mitglied.  

 

Nachdem er direkt an der Ermordung des ägyptischen Präsidenten Anwar Al-Sadat beteiligt war, wurde Naiim nach einem Versuch, Hosni Mubarak zu ermorden eingesperrt und erst nach dem Zusammenbrich des Mubarak-Regimes wieder freigelassen.  Danach landete er  auf  der CIA-Gehaltsliste. 

Auch den Chef der Al Nusra- Front Mohammed al Jawlani , dessen Gruppen sich teilweise der ISIS angeschlossen und neuerdings sogar zusammengeschlossen haben, bezeichnet der Scheich als CIA Agenten der US Regierung. 

 

Jetzt packt er aus und berichtet gegenüber dem arabischen TV Sender  "Arab TV", dass alle Al Kaida- Einheiten inklusive der ISIS für die CIA arbeiten. 

Alle arabischen Staaten - egal ob mehrheitlich sunnitisch oder schiitisch- sollten diese  Gruppen bekämpfen, denn sie sind demnach  die Krallen und die Vorhut und Stoßtruppe der Kolonisatoren der USA in der Region. Sie sollen der US Regierung den Weg ebnen und so teure Bodentruppen ersparen. 

Demnach geht es der US Regierung um die Balkanisierung der gesamten Region und um die Herstellung dauerhafter Bürgerkriege, dauerhaftes Chaos und  um permanenten Terror - kurz gesagt um die Verwirklichung gescheiterter Staten ( failed states)  wie etwa in Somalia, Libyen oder aktuell im Irak und in Syrien .  

Die Strategie der US Regierung Obama scheint aufzugehen, denn  all diese Staaten versinken tatsächlich im Chaos und  sind so leichter zu beeinflußen und zu kontrollieren . Den Rest übernehmen CIA und NSA selber.

Ebenso sei Al Kaida Chef Al Zawahiri ein Phantom oder allenfalls ein Doppelagent im Dienste des CIA. 

 

 

US Ausbilder haben ISIS schon 2012 in Jordanien trainiert 

US Spezialeinheiten und Sonder-Ausbilder haben ISIS- Kämpfer in Jordanien in Camps in der Nähe der Grenze zu Syrien  trainiert und ausgebildet. 

Das bestätigt ein hochrangiger Vertreter Jordaniens.

Die US-Militärberater operieren seit längerer Zeit in Jordanien. Sie versuchten da eine weitere "Ostfront" mit Dschihadisten gegen Syrien zu etablieren und über die Grenze zu Syrien wurden viele Waffen und Kämpfer eingeschleust- eventuell seinerzeit auch das Giftgas, dass am 21. August 2013 eingesetzt worden war. 

Das US Internetportal "WND" berichtete schon 2012 von der Ausbildung der Dschihadisten in Jordanien durch US Ausbilder. 

Der US Ausbildungscamp befand sich in Safawi- in der nördlichen Wüstenregion Jordaniens.

Auch der Spiegel berichtete im März 2013 über die US Ausbildung in Jordanien und auch Reuters meldete das entsprechend .

German weekly Der Spiegel reported Americans were training Syrian rebels in Jordan.

Der Spiegel berichtet zudem, dass es sich auch nicht um private US Söldner gehandelt habe, da etliche US Militärs Uniform trugen. 

Beispielsweise wurden die Dschihadistenkämpfer, die man in Syrien einschleusen wollte, dort in Jordanien an der Benutzung von Anti-Panzer-Abwehrwaffen ausgebildet. 

Demnach haben 200 US Ausbilder etwa 1200 Dschihad-FSA-Kämpfer dort ausgebildet.  

Britain’s Guardian newspaper also reported last March that U.S. trainers were aiding Syrian rebels in Jordan along with British and French instructors.

Reuters reported a spokesman for the U.S. Defense Department declined immediate comment on the German magazine’s report. The French foreign ministry and Britain’s foreign and defense ministries also would not comment to Reuters.

The Jordanian officials spoke to WND amid concern the sectarian violence in Iraq will spill over into their own country as well as into Syria.

ISIS previously posted a video on YouTube threatening to move on Jordan and “slaughter” King Abdullah, whom they view as an enemy of Islam.

WND reported last week that, according to Jordanian and Syrian regime sources, Saudi Arabia has been arming the ISIS and that the Saudis are a driving force in supporting the al-Qaida-linked group.

Bewaffnet wurde die ISIS auch durch Saudi Arabien und das deutet darauf hin, dass die Sauds hier als Stellvertreter der US Regierung agieren, damit niemand direkte Waffenlieferungen der USA an die ISIS oder Nusra Front nachweisen kann.  Deshalb wird dieser Umweg über Saudi Arabien oder Katar gewählt. So lassen sich Spuren zu Obama selbst gut verwischen. Das ist schon Geheimdienst-Routine so zu verfahren.

Der irakische Ministerpräsident Maliki machte zudem deutlich, dass Dschihadisten, die Orte im Irak erobern, aus Syrien eingesickert sind  und vorher auf Nato-Stützpunkten von westlichen Militärs in der Türkei ebenfalls ausgebildet worden waren.  

The source told WND that at least one of the training camps of the group Iraq of the Islamic State of Iraq and the Syria, the ISIS, is in the vicinity of Incirlik Air Base near Adana, Turkey, where American personnel and equipment are located.

He called Obama “an accomplice” in the attacks that are threatening the Maliki government the U.S. helped establish through the Iraq war.

The source said that after training in Turkey, thousands of ISIS fighters went to Iraq by way of Syria to join the effort to establish an Islamic caliphate subject to strict Islamic law, or Shariah. 

Obama wird glasklar als Komplize der sunnitischen Dschihadisten betrachtet, die gegen die schiitische Regierung Maliki Krieg führt. 

http://www.informationclearinghouse.info/article38853.htm#idc-cover

 

Die israelische Linke verurteilt Aggression gegen Gaza 

RedGlobe:

Wir dokumentieren nachstehend in eigener Übersetzung aus dem Englischen eine Erklärung der Kommunistischen Partei Israels zur Aggression gegen Gaza und die Palästinenser.

Die Kommunistische Partei Israels (CPI) erklärt ihre strikte Ablehnung und Verurteilung des hinterhältigen und mörderischen terroristischen Krieges, den die Regierung Israels in den vergangenen Tagen gegen das Volk von Gaza und das arabisch-palästinensische Volk entfesselt hat. Ebenso verurteilt die CPI klar und eindeutig die Bombardierung israelischer Zivilisten durch Hamas und andere Organisationen im Gazastreifen. Aus unserer Sicht sind solche Angriffe nicht nur abzulehnen, sondern auch kontraproduktiv für die Sache der Palästinenser selbst, namentlich das gerechte und legitime Ziel der Etablierung eines unabhängigen Staates in den Grenzen vom 4. Juni 1967 an der Seite des Staates Israel und mit der Hauptstadt Ost-Jerusalem.

Unabhängig von unserer Verurteilung jedes Angriffs auf die Bevölkerung unterstreicht die CPI, dass verantwortlich für die gegenwärtige Eskalation und das Blutvergießen die Regierung Israels ist – durch ihre anhaltende Ablehnung jeder Aussicht auf einen gerechten Frieden, durch die in Gaza verübten massenhaften Tötungen und Zerstörungen sowie vor allem durch die ständige Vertiefung der israelischen Besetzung und Kolonialisierung der Westbank und Ost-Jerusalems sowie die unmenschliche Blockade Gazas.

Wie wir als CPI bereits vor einem Monat gewarnt haben, war die reale Motivation von Netanjahus Administration nie Sicherheit für das Volk von Israel, sondern allein die Störung der palästinensischen Einheitsregierung und das Ziel, sich selbst von jeder Verantwortung für das Scheitern der Friedensverhandlungen reinzuwaschen. Wir sollten nun hinzufügen, dass der gegenwärtige Angriff auf Gaza der israelischen Regierung auf zwei weiteren Ebenen hilft: Erstens konsolidiert er Netanjahus Koalition in Zeiten innerer Unruhe und hilft Netanjahu so, seine kriminelle Regierung intakt zu halten; und zweitens nimmt er alle Fragen von Armut, Ungleichheit, Rassismus, Sexismus und Diskriminierung vom Tisch und marginalisiert alle Kämpfe für soziale Gerechtigkeit und Demokratie.

Jeder weiß nun, dass sich Netanjahu und seine Mittyrannen in der Regierung und im Militär bewusst waren, dass die drei jungen Siedler am ersten Tag ihrer Entführung ermordet worden waren. Was war dann der Grund für die israelische Invasion und Massenverhaftungen in der Westbank, wenn es nicht darum ging, die gesamte Region in Brand zu setzen und die genannten Ziele zu erreichen?

Die CPI bekräftigt ihre letzte Botschaft und unterstreicht, dass der größte und gefährlichste Terrorismus die israelische Besatzung mit all ihren Konsequenzen und sie begleitenden Kriegsverbrechen ist, einschließlich der Trennungsmauer, der Belagerung und des kolonialistischen Siedlungskomplexes. Die Geschichte lehrt uns, dass jede Besatzung den Widerstand des besetzten Volkes hervorruft. Das Völkerrecht garantiert dem besetzten Volk das Recht, der Besatzung mit allen legitimen Mitteln Widerstand zu leisten. Die CPI bekräftigt ihre prinzipielle Haltung gegen Angriffe auf Zivilisten und speziell auf Minderjährige.

Die CPI ruft die fortschrittlichen Bewegungen, Menschenrechtsorganisationen und alle Staaten weltweit dazu auf, Veranstaltungen zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu organisieren, die israelische Regierung zur sofortigen Beendigung der Aggression gegen den Gazastreifen und ihrer Kriegsverbrechen aufzurufen sowie an die israelische Regierung und palästinensischen Organisationen zu appellieren, von jedem Angriff auf Zivilisten Abstand zu nehmen.

Nein zu Kriegsverbrechen!
Nein zu Angriffen auf Zivilisten!
Hebt die Blockade von Gaza auf!
Nieder mit der Besatzung!

Quelle: Kommunistische Partei Israels über Solidnet / Übersetzung: RedGlobe

Nach dem Bomben-Tod von ca 200 Zivilisten - darunter ca. 20 Kinder - in Gaza 

Israelische Knesset-Abgeordnete fordert Genozid an Palästinensern - auch an Frauen und  Babys

''Skandalöser Aufruf der israelischen Abgeordneten!''

   

 
''Ich bin fast dabei mein Pass zu verbrennen! Israelis sind nicht mehr die Opfer sondern die Täter!'', äusserte sich empört die israelische Journalistin Hillel.

Laut Yeni Safak wurde gestern Nacht auch ein Rehabilitationsgebäude angegriffen, indem viele behinderte Palästinenser ums Leben gekommen sind. Somit gibt es jetzt neben Kindern, Frauen und Alten Palästinensern auch behinderte Todesopfer! 
Obwohl dieses Massaker vor den Augen der ganzen Welt geschieht macht die Tel Aviv - Führung keinen Rücktritt. Die Erklärung der rechten Partei zeigt das wahre Gesicht der israelischen Führung.

'Demolieren wir auch ihre Häuser'
Die Journalistin Mira Bar Hillel der Independent Zeitung veröffentliche in ihrem Text mit der Überschrift 'Warum ich schon fast dabei bin mein Pass zu verbrennen', dass die Abgeordnete Ayelet Shaked der Rechtspartei Israels erschreckend skandalöse Aussagen machte. 

Die 38 jährige Shaked unterstützt die Angriffe auf Gaza und fügt dazu: ''Sie sind alle unsere Feinde. Ihr Blut sollte in unseren Händen sein. Da gehören die Mütter der Getöteten auch dazu. Sie sollen auch zu ihren Söhnen gehen. Auch ihre Häuser gehören demoliert, damit dort keine Schlangen mehr aufwachsen können!''


Sie sind nicht unterdrückt sondern grausam
Nach den skandalösen Wörtern rastete die Journalisten Hillel aus. Während sie schon fast dabei war ihr Pass zu verbrennen, verglich sie ihre Aussagen mit den Nazis. Empört, dass Shaked dazu einlud, Mütter und sogar deren nicht geborene Babys zu töten antwortete die Journalisten: ''Bei der Nazi-Besetzung von Krakow wurden alle Juden getötet. Wenn wir damals die Nazis nach dem Grund gefragt hätten, hätten sie mit ''Warum? Geht und fragt die Anderen!'' geantwortet. Ich weiss wie es ist hilflos zu sein und unter rassistischem Druck zu leben und warum man sterben musste. Israelis sind nicht mehr die Opfer sondern die Täter der jetzigen Krise!''

Sie sind unsere Feinde
Shaked veröffentlichte auch auf ihrem offiziellen Facebook-Profil bezüglich dem lebendig verbrannten 17 jährigen Palästinenser, ''Das ist kein Krieg gegen den Terror, den Radikalen oder der palästinischen Führung. Das ist ein Krieg zwischen zwei Völkern. Wer ist der Feind? Das palästinische Volk! WARUM? Fragt sie, sie haben angefangen.'' 

'Es ist nicht falsch Araber zu töten'
Der Präsident der Partei 'Jüdis­ches Haus' Naftali Bennet hat mit seinen Aussagen gezeigt, dass er auch nicht anders denkt. In den vergangenen Monaten sagte er, dass die gefangenen Palästinenser getötet werden müssen. Als ein Abgeordnete darauf aufmerksam machte, dass es nicht legal wäre kam die unfassbare Antwort: ''Ich habe viele Araber getötet. Da ist nichts falsches dabei!''
 
http://de.haberjournal.at/welt/skandaloser-aufruf-der-israelischen-abgeordneten-h574.html

WM-Jubelschreie in Berlin - Todesschreie in Gaza 

Abbas fordert von der UN Israel offiziell zum Apartheidsstaat zu erkären

Während die deutsche Fußball-Nationalmannschaft und deutsche Fans in Berlin die Fußball-Weltmeisterschaft feiern und den Sieg im Turnier bejubeln, hörten die Todesschreie in Gaza, wo bereits über 160 Palästinenser - darunter über 20 Kinder- nicht auf.   

Auf der Fanmeile trafen sich fast beide Gruppen,  als eine pro-palästinensische Demo die Fanmeile  betreten und auf das Elend der Menschen in Gaza sowie auf ihr Anliegen der Beendigung des Dauer-Bombardements von Gaza aufmerksam machen wollte, was jedoch nicht gelang. Die Polizei drängte die Friedensdemonstranten in Richtung Wittenbergplatz in Berlin ab. 

Tage vorher waren beim Public-WM-Viewing in Gaza nach Raketenbeschuß viele Fußballfans durch israelischen Raketenbeschuß getötet worden. 

Angesichts des Blutvergießens im Gazastreifen hat Präsident Mahmud Abbas internationalen Schutz für die Palästinenser gefordert. In einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon wolle er darum bitten, „den Staat Palästina offiziell dem internationalen UN-Schutzprogramm zu unterstellen“, teilte die palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi am Sonntag mit. Bei einem Treffen arabischer Außenminister am Montag werde man auch die Ausarbeitung eines entsprechenden Antrags an den UN-Sicherheitsrat fordern.

Die palästinensische Führung werde zudem eine Dringlichkeitssitzung des UN-Menschenrechtsrats verlangen, „die sich mit den schlimmen Bedingungen in Gaza befasst“. Israel müsse wegen Verstößen gegen internationale Menschenrechte verantwortlich gemacht werden. Abbas forderte auch, der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung (CERD) müsse Israel bei einer Sitzung im August zum Apartheidstaat erklären.

Funeral for airstrike victims in Gaza

 

Die Menschen in Gaza sind dem Bombenhagel und dem Drohnenbeschuß mit High-Tech-Raketen in der Exklave Gaza ohne Schutzbunker wehrlos ausgesetzt.

In der Nacht wurde eine Familie mit 18 Mitgliedern in ihrem Haus ausgelöscht, weil der Vater Polizeichef in Gaza war. Er überlebte schwer verletzt. 

Unter den Opfern gibt es viele  Zivilisten . Ein Krankenhaus, eine Wohlfahrtseinrichtung und eine Moschee wurden ebenfalls zerstört.  

Auf israelischer Seite gibt es bisher keine Opfer - unter anderem weil die  Kasam-Raketen viel zu ungenau sind und die Raketen vielfach durch ein israekisches Raketenabwegrsystem abgefangen werden.

 Das einseitige Gemetzel in Gaza geht weiter - 160 Tote darunter  ca. 20 Kinder 

Während im Krieg 160 Palästinenser in Gaza getötet wurden, gabb es auf israelischer Seite noch kein einziges Todesopfer. Allein hierdurch wird  deutlich, dass die Verhältnismäßigkeit der Gewalt in keinster Weide gegeben ist. Seit 5 Tagen wird das kleine und dicht besiedelte Gaza mit bereits mehr als 800 Tonnen Bomben und Munition dauerhaft  beschossen.

2008 hatten 75 000 einrückende und bombardierende Soldaten bereits 1400 Palästinenser getötet- darunter 313 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. 

Erstmals rückten Bodentruppen in Gaza ein. Die Israelis zerstörten auch Gebäude von Hilfsorganisationen und eine Moschee in Gaza. 

Das israelische Militär forderte die Bewohner des nördlichen Gazastreifens erneut auf, ihre Häuser zu verlassen. Die Luftwaffe verteilte Flugblätter. Es sei unsicher, sich "nahe der Hamas" aufzuhalten, teilte das Militär via Twitter mit. Die Hamas ist dsemokratisch gewählte Regierungspartei, die in Gaza die absolute Mehrheit hat und über einen bewaffneten Arm verfügt.  

Israel reagierte mit dem Beschuss am späten Samstagabend auf eine Salve von Raketen, die palästinensische Extremisten gegen 21 Uhr Ortszeit auf den Großraum Tel Aviv abgefeuert hatten. Der militärische Arm der Hamas, die Kassam-Brigade, hatte die Angriffswelle zuvor angekündigt. Damit sollte der Tod eines Neffen des Gaza-Ministerpräsidenten Ismail Hanija vergolten werden, der bei einem israelischen Luftangriff ums Leben kam.

Nach Informationen von Richard C. Schneider, der sich in Tel Aviv befindet, richteten die Raketen dort keinen größeren Schaden an, weil die meisten von ihnen abgefangen wurden oder auf unbewohntem Gebiet niedergingen, berichtet ARD.

Israel hat seit Dienstag mehr als 1200 Ziele im Gazastreifen beschossen. Seit dem Start der Offensive wurden nach palästinensischen Angaben mehr als 160 Menschen im Gazastreifen getötet und etwa 1085 verletzt. Die Hamas feuerte in dieser Zeit etwa 700 Raketen auf israelisches Gebiet, die aber größtenteils von Abwehrsystemen abgefangen wurden und kaum Schäden anrichteten.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier verlangte ein sofortiges Ende der Gewalt zwischen Israel und der islamistischen Hamas. "Die Region braucht jetzt eine Koalition der Vernunft, um Wege aus der Eskalationsspirale zu finden", sagte er der "Bild am Sonntag". Die Gewalt fordere immer mehr unschuldige Opfer auf beiden Seiten.

Das ist zwar eine glatte Lüge des Bundesaußenministers, denn momentan sterben nur Menschen auf einer Seite. Aber  als Außenminister muß man wohl von Außenpolitik offensichtlich nicht so viel Ahnung haben bzw. keine. 

Der UN-Sicherheitsrat mahnte, beide Konfiktparteien sollten die Waffen niederlegen. Die 15 Mitglieder des UN-Sicherheitsrats äußerten sich in einer Erklärung äußerst besorgt über die Krise im Gazastreifen und die gefährliche Situation für Zivilisten auf beiden Seiten.

Nach Angaben von Diplomaten hatten die Sicherheitsratsmitglieder zwei Tage lang über die Formulierung der Erklärung gerungen. Vor allem habe es intensive Diskussionen zwischen den USA und Jordanien, dem derzeit einzigen arabischen Staat im UN-Sicherheitsrat, gegeben. Bei dem Text handelt es sich um eine "Presseerklärung" und nicht um eine Resolution.

Auch hier versuchen die USA udn die Bundesregierung also das  einseitige Gemetzel schönzureden und eine Resolution zu verhindern . Da reicht dann anders als in der Ukraine eine Presseerklärung. Wie lang will sich  die UN von den USA  eigentlich noch drangsalieren lassen? 

 

 
 

 

Heil Deutschland? Rassismus-Alarm nach WM Sieg 

Rassistsische Übergriffe nach WM-Finale - Toter in Bremen 

Angriff auf FC St. Pauli Fan Kneipe/ Twitter dokumentiert fremdenfeindliche Vorkommnisse

In der Nacht zum Montag kam es in verschiedenen deutschen Städten zu rassistischen und ultra-nationalistischen Übergriffen. In Hamburg stürmten Schläger eine Fan-Kneipe. Auf Twitter wurden unzählige rassistische Äußerungen dokumentiert.

Mehrere Übergriffe nach dem WM-Finale werfen ein schlechtes Licht auf die Feierlichkeiten in Deutschland:

Ein 19-Jähriger wurde nach einer Streitigkeit während des Public -Viewings in einem Bremer Kino erstochen. Bei einem Autokorso im rheinischen Bergheim, anlässlich der WM-Feier, wurde eine 23-jährige Frau angeschossen und schwerverletzt.

Am Sonntagabend kam es in Hamburg zu einem Angriff einer Gruppe HSV-Fans auf die Kneipe des FC St. Pauli, Shebeen. Die randalierenden HSV Fans zogen zunächst lautstark durch St. Pauli und warfen anschließend die Scheiben des Lokals ein. Bei einer anschließenden Schlägerei mit Kneipengästen wurden drei Menschen verletzt, berichtet das Hamburger Abendblatt.

In Jena wurde die Landtagsabgeordnete Katharina König von Fußballfans geschlagen, als sie sich auf dem Weg in ein Jugendzentrum befand, teilte die Linke-Politikerin via Twitter mit. Zahlreiche ähnliche Fälle werden auf dem Kurznachrichtendienst unter dem Hashtag #mobwatch dokumentiert. Die Einträge reichen von «Sieg Heil»-Rufen bis zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.

Eine Userin berichtet: «hermannplatz:2 schlandzen schlagen auf busscheibe in dem ne junge frau mit argentinienfahne steht:»fick dich«/»argentina hahaha!«. Ein anderer User schreibt: »Krass, Cops machen Selfies mit #schlandisten, 10m daneben «SiegHeil », keine reaktion der cops.« nd

Während eine pro-israelische deutsche Regierung beim Abschlachten von 200 Palästinensern durch die israelische Regierung wegschaut, bejubelt die Kanzlerin die Weltmeisterschaft die Weltpolitik ignorierend,  die deutsche Fußball-Mannschaft in Brasilien. Währenddessen wird für die eingepferchten und massiv bombardierten Palästinenser in der Exklave Gaza nichts gemacht und allein das entwert die Weltmeisterschaft. Folglich versuchen pro-palästinensiche Demonstranten aus Verärgerung die Fanmeile in Berlin  zu stürmen und dort den Protest anzubringen und wurden von der Polizei abgedrängt. 

Mit Hilfe eines Verantwortlichen aus der palästinensischen Gemeinde konnte die Polizei den Aufzug zum Potsdamer Platz zurückführen und von dort als Demonstrationszug in westlicher Richtung bis zum Wittenbergplatz lenken.

Am Wittenbergplatz stoppten mehrere Hundertschaften mit quer gestellten Mannschaftswagen den Demo-Zug. Die Demo wäre gerne weitergezogen über den Kurfürstendamm zum Adenauerplatz, traditioneller Ort für palästinensische Proteste in Berlin. Dort fand aber laut Polizei eine andere Veranstaltung statt. Zudem sollte die aggressive Menge nicht über den Einkaufsboulevard ziehen. Das KaDeWe wurde durch starke Polizeikräfte abgeschirmt. In aller Eile waren mittlerweile weitere Bereitschaftspolizisten alarmiert worden. Die Bundespolizei schickte zwei Reisebusse mit Beamten, diese zogen sich erst auf der Fahrbahn der Kleiststraße den Einsatzanzug an.

Nach weiteren Gesprächen drehte die Demo auf dem Wittenbergplatz um und zog zurück über die Bülowstraße bis zur Potsdamer Straße.

Insgesamt zehn Personen nahm die Polizei vorübergehend fest und schrieb 13 Strafanzeigen, überwiegend wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung, Widerstands, versuchte Gefangenenbefreiung und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Elf Beamte wurden leicht verletzt, blieben aber im Dienst. Insgesamt waren rund 500 Beamte im Einsatz. Auch in anderen deutschen Städten wie Frankfurt am Main und München gab es Proteste gegen Israel. Bei Facebook wird unterdessen zu weiteren Demonstrationen gegen Israel mobilisiert. Am Dienstag soll am Kottbusser Tor in Kreuzberg protestiert werden, am kommenden Sonnabend erneut am Potsdamer Platz.

Auch diese Aktionen richteten sich letztendlich gegen die Bundesregierung, die die Massaker in Gaza faktisch deckt und Israel nicht zum Stop der Bombardements zwingt.

So bekommt die WM- Feier einen bittteren und anti-humanistischen   Beigeschmack, der das Schicksal der mit 800 Tonnen Granaten bombardierten Palästinenser in  Gaza offensichtlich völlig egal ist,. Über 100 Palästinenser- darunter über 20 Kinder- starben bereits im Bombenhagel.  Und deutsche  Fans bejubeln frenetisch ein Sport-Tunier spielender Millionarios  in Brasilien. 

 Dass nach Großereignissen, die Menschen nach Nationalitäten teilen, Rassismus und andere Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ansteigen, hat die Forschung bereits nachgewiesen (sueddeutsche.de), ebenso den Anstieg von häuslicher Gewalt - und zwar unabhängig davon, ob die eigene Mannschaft gewinnt oder verliert (horizont.net). In den Zeiten sozialer Netzwerke werden die deutschlandweiten Ausfälle sichtbarer, weil sie dokumentiert werden. Der Presse und auch den Polizeipressestellen erscheinen "Sieg Heil"-Rufe oder "Hitlergrüße" oft zu nichtig, um sie zu berichten. Doch in den Sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook schwellen die "Einzelfälle" an zu einem deutschlandweiten Chor der Hass-Gesten, der die Feier-Stimmung trübt. Er wirft die Frage auf: Warum sind diese Hass-Gesten immer noch so stark in vielen Menschen verankert, dass sie den Eindruck haben, sie wären ein adäquater Ausdruck von "Freude"?

Feiern mit Rechtsextremismus:

Auf Twitter dokumentierten Menschen aus ganz Deutschland unter den Hashtags#mobwatch und #schlandunverkrampft rassistische, rechtsextreme und antisemitische Vorkommnisse rund um das WM-Finale.

Aus Stade werden Fans mit "88"-Trikots gemeldet sowie Teilnehmer des Autokorsos, die eine Reichskriegsflagge schwenken. Auch in Wuppertal feiert man gern im "88"-Trikot (88=HH=Heil Hitler). Und in Köln trägt man die "88" auch und skandiert dazu "Hier marschiert der nationale Widerstand".  In Hannover dagegen skandieren die Fußballfans lieber: "Hier regiert die AfD".

In Jena sind Menschen von aggressiven Deutschlandfans angegriffen worden, weil sie sich in die "JG Stadtmitte" begeben wollten, um ein Konzert zu hören, statt das WM-Finale zu sehen, twitter Katharina König, Landtagsabgeordnete der Linkspartei Thüringen. 

In Bochum wurde gegenüber dem Hauptbahnhof eine Reichskriegsflagge gehisst.

"Sieg Heil"-Sprechchöre werden aus vielen Städten gemeldet - und sind offenbar deutschlandweit nahezu selbstverständlicher Teil des "Fußball-Festes". In Karlsruhe war es ein Gruppe von 20 Leuten auf der Kaiserstraße, auch in Wiesbaden, Berlin und 13 anderen Städten war es laut Twitter-Sammlung zu hören. In Marburg ist es eine Gruppe betrunkener Nazis, die dazu auch "Deutschland über alles" grölen. Was übrigens auch ein beliebter Hashtag auf Twitter nach dem Spiel war. In Hamburg stehen Polizisten 10 Meter neben "Sieg Heil"-Rufern, reagieren aber nicht.

Ein Twitterer berichtet: "Es gröhlt auf der Straße:"Heb den Arm, wenn du Deutscher bist!" 

Aus der S-Bahn berichtet ein Twitterer aus hannover, wie eine schwarze Deutsche aus einer Gruppe Deutschlandfands angemacht wird: "Guck Dich mal an, Du kannst doch gar kein Deutschland-Fan sein!"

Aus Hamburg wird berichtet, Neonazis stehen vor dem Café Absurd und werfen mit Gegenständen.

Am "Refugee-Camp" in Hannover laufen mehrere Menschen vorbei, die den Hitlergruß in Richtung Flüchtlinge zeigen.

Die Facebook-Seite "Schlandwatch" zeigt Bilder des rechtsextrem konnotierten Freudentaumels: Deutschlandfahnen, die mit Hakenkreuzen "verziert" wurden, das Straßenschild der "Geschwister-Scholl-Straße" in München, das umgetreten wurde und der Name der "Geschwister Scholl" durchgestrichen, und eine frische Hakenkreuz-Sprayerei aus Wolfsburg.

Aus Offenbach wird berichtet, dass auf dem Marktplatz sowohl "Free Palestine" als auch "Heil Hitler" als auch "Juden raus" rufe während der Fußballfeier gebrüllt werden, während die Polizei einfach dabeisteht. Der Schulterschluss zwischen Fans im nationalen Freudentaumel und Antisemit*innen aus den "Free Gaza"-Demonstrationen des Wochenendes gibt es auch aus Dortmund und aus Berlin zu berichten, hier sogar mit Foto. Hier wird auf dem Kurfürstendamm auch unter "Scheiß Juden, scheiß Israel"-Rufen Pyrotechnik angezündet.

In Dortmund hört eine Beobachterin passend dazu: "Judenschweine" und "Ich bin kein Nazi! Ich bin nationaler Sozialist". Ebenfalls in Dortmund werden "No Homo"-Sprechchöre dokumentiert.

Aus Annaberg wird berichtet, dass Neonazis versucht haben, einen antifaschistischen Jugendlichen mit ihrem Auto umzufahren.

Ein Twitterer wird gesagt: "Du bist doch einer von den Wichsern, die das Spiel nicht gesehen haben. Sieg Heil."

Gewalt:

In Hamburg randalieren Männer, nach Augenzeugenberichten rechte HSV-Fans, und werfender St. Pauli-Fankneipe Shebeen ein. Daraus resultierte eine Schlägerei, bei der drei Menschen verletzt wurden (Hamburger Abendblatt).

In Bremen wird ein 19-Jähriger beim Public Viewing in einem Kinosaal erstochen. Der Hintergrund der Tat ist noch offen (Radio Bremen).

In Bergheim bei Köln wurde ein 23-jährige Frau beim Autokorso am Steuer ihres Wagens sitzend angeschossen, vermutlich mit einer Kleinkaliberwaffe. Auch hier ist der Hintergrund noch unklar (FAZwz-newsline).