UN Botschafter: Ukraine verbreitet Fake-Videos zum Absturz der MH 17

Uno-Botschafter: Ukraine verbreitet Fakes zum Boeing-Absturz

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

 

Der russische Uno-Botschafter Vitali Tschurkin im Uno-Sicherheitsrat

 
UNO / NEW YORK, 22. Juli (RIA Novosti).

Der russische Uno-Botschafter Vitali Tschurkin hat der Ukraine eine „Verbreitung von Fakes“ im Zusammenhang mit dem Absturz der malaysischen Boeing vorgeworfen. 

„Der bekannt gewordene Mitschnitt von Funkgesprächen zwischen Volkswehr-Kommandeuren wurde, wie es sich herausstellte, aus mehreren Gesprächen zusammengebastelt, von denen einige vor dem Vorfall am 17. Juli stattgefunden hatten“, sagte Tschurkin am Montagabend im Uno-Sicherheitsrat nach der Abstimmung über die Resolution zum Flugzeugunglück

Das  vom ukrainischen Innenminister veröffentlichte Video, auf dem angeblich der Abtransport vom Fla-Raketensystem des Typs Buk von der Ukraine nach Russland dargestellt ist, „wurde in Wirklichkeit auf dem von Kiew kontrollierten Territorium aufgezeichnet“. „Und wenn mit dem Raketenkomplex geschossen wurde, so sind nicht die Volkswehr-Milizen daran schuld“, betonte der Diplomat. 

Die Ursache des Vorfalls am 17. Juli ist diebewaffnete Konfrontation in der Ukraine, darunter auch im Raum des Flugzeugunglücks“, sagte Tschurkin. „Die Priorität muss heute in einer möglichst baldigen Einstellung der Kampfhandlungen und in der Herstellung eines Friedensverhandlungsprozesses auf der Grundlage der Genfer Erklärung vom 17. April und der Berliner Deklaration vom 2. Juli bestehen.“

Russland arbeite weiter darauf hin. „Erforderlich ist auch ein konstruktiver Beitrag anderer einflussreicher Mitglieder der internationalen Völkergemeinschaft“, so Tschurkin. 

Bei der Ermittlung zu dem Flugzeugabsturz werde die Ukraine viele Fragen beantworten müssen – unter anderem zu Handlungen ihrer Fluglotsen und über die Ursachen der Verlegung einer ukrainischen Buk-Batterie in den Raum, der unmittelbar an das von der Volkswehr kontrollierte Territorium grenzt. 

„Warum hat die Batterie diesen Raum unmittelbar nach dem Absturz der Maschine schnellstens verlassen? Warum haben dieRadarstationen der ukrainischen Luftabwehrkräfte gerade am 17. Juli mit maximaler Intensivität gearbeitet?“, fragte der russische Diplomat. 

Der Uno-Sicherheitsrat hatte am Montag eine Resolution angenommen, in der aufgerufen wurde, die Schuldigen am Flugzeugunglück zur Verantwortung zu ziehen, die Kampfhandlungen im Raum des Flugzeugabsturzes einzustellen und den internationalen Experten einen ungehinderten Zugang zur Absturzstelle der Boeing zu gewährleisten.

MH 17 wohl vom ukrainischen Kampfjet SU 24 abgeschossen

Sowohl die Einschußlöcher in den Tragflächen wie auch die nicht über Kilometer verteilten Wrackteile deuten darauf hin, dass die Verkehrsmaschine der Malaysian Airline (MG 17)  weder von einer Boden-Luft-Rakete noch von einer BUK- Rakete vom Boden   sondern von einem Kampfjet mit Maschinen-Gewehr- Salven in der  Luft abgeschossen wurde.

Auch die russische Flugsicherheit veröffentlichte Radardaten, die einen Kampfjet in der Nähe der von der Hauptroute abgewichenen Verkehrsmaschine orten konnten.

Vier Tage nach dem Absturz der Boeing über der Ost-Ukraine hat der russische Generalstab seine Radardaten veröffentlicht. Demnach wurde ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine geortet.

 

Passagierliste MH17 HIER

 

Russische Radardaten: Ukrainischer Kampfjet unweit von Boeing geortet

 

via Ria Novosti

Vier Tage nach dem Absturz der Boeing über der Ost-Ukraine hat der russische Generalstab seine Radardaten veröffentlicht. Demnach wurde ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine geortet.

 

„Es wurden insgesamt drei zivile Flugzeuge, darunter auch die malaysische Boeing 777 registriert“, teilte General Andrej Kartapolow am Montag in Moskau mit. „Gleichzeitig wurde ein aufsteigendes Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe, vermutlich eine Su-25, in einer Entfernung von drei bis fünf Kilometer von der Boeing 777 geortet."

 

Unmittelbar vor dem Absturz habe die Boeing an Geschwindigkeit verloren, hieß es weiter. „Ab 17.20 Uhr wurde ein stabiler Geschwindigkeitsverlust registriert. Um 17.23 Uhr verschwand  das Flugzeug von den russischen Radarbildschirmen“, sagte der General. „Als die Geschwindigkeit auf 200 km/h gefallen war, tauchte um 17.21 Uhr über dem Absturzort ein neues Flugobjekt auf. Dieses Objekt blieb vier Minuten lang auf den Radaren.“ Die Daten dieses Objekts haben nicht angefragt werden können, weil es offenbar mit keinem Sekundärradar ausgestattet gewesen sei, was für Militärflugzeuge typisch sei.

 

Ferner präsentierte Kartapolow Journalisten Fotos der Flugbahn der Boeing. „Bis Donezk flog das Flugzeug im geplanten Korridor, wich dann von der Route um maximal 14 km nach Norden ab. Danach leitete die Boeing ein Manöver ein, um in den Korridor zurückzukehren. Die Besatzung schaffte es aber nicht, das begonnene Manöver zu Ende zu führen.“ Nur die Flugschreiber könnten Aufschluss darüber geben, warum die malaysische Maschine von der Route abgekommen sei, so der General weiter. Er mutmaßte einen Navigationsfehler der Crew oder eine Anweisung der ukrainischen Flugsicherung Dnjepropetrowskoje. Der General kündigte an, die Radardaten an die internationalen Experten zu übergeben.

Pressekonferenz Video:

 

Hintergrund: Die ganze Story in dem folgenden Link

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2186-mh-17-eingetroffene-niederl%C3%A4nder-sollen-leichen-untersuchen ( siehe unten roter Voll-Link) 

 

Human Right Watch verurteilt selbst inszenierten Terror der USA 

Auch für Planung von Terror von US Behörde bezahlt - FBI macht Terroristen

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat das Vorgehen der US-Bundespolizei FBI bei verdeckten Terrorermittlungen scharf kritisiert. Das FBI habe Muslime nach den Anschlägen vom 11. September 2001 zu Terrorplänen angestiftet und bisweilen sogar dafür bezahlt, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Bericht von HRW.

Mit Hilfe von Juristen der Columbia-Universität nahm die Organisation 27 sogenannte Sting Operations unter die Lupe, bei denen die Bundespolizei mit dem Einsatz verdeckter Ermittler gegen mutmaßliche Terroristen vorging. „In einigen Fällen könnte das FBI aus unbescholtenen Bürgern Terroristen gemacht haben, indem die Idee eines Terrorakts vorgeschlagen oder die Zielperson zum Handeln ermutigt wurde“, steht in dem Bericht.

 

Aktive Rolle in „30 Prozent der Fälle“

In der Hälfte der begutachteten Fälle waren die Verurteilungen der Verdächtigen demnach direkte Folge einer dieser sogenannten Sting Operations. Bei 30 Prozent dieser Fälle habe der verdeckte Ermittler eine aktive Rolle bei der Terrorplanung gespielt.

„Amerikanern wurde gesagt, dass ihre Regierung sie mit der Verhütung und der Strafverfolgung von Terrorismus innerhalb der USA schützt“, sagte HRW-Sprecherin Andrea Prasow. „Wenn man aber näher hinsieht, merkt man, dass viele dieser Leute nie ein Verbrechen begangen hätten, wenn es nicht die Ermutigung der Strafverfolgungsbehörden gegeben hätte.“

„Menschen mit beeinträchtigter Intelligenz“

Oft nehme das FBI Menschen mit psychischen Problemen oder beeinträchtigter Intelligenz ins Visier. Die Regierung agierte durch Informanten, plante die Anschläge, überzeugte oder drängte die Zielpersonen dazu, sich zu beteiligen, und stellte die notwendigen Ressourcen zur Verfügung, heißt es in dem Bericht weiter.

Auch wurden in vielen Fällen verfahrensrechtliche Grundsätze verletzt und die Verdächtigen menschenrechtswidrigen Haftbedingungen ausgesetzt. Beides habe zu unverhältnismäßig langen Gefängnisstrafen geführt, so der Bericht.

Umfangreiche Interviews

Der Bericht basiere auf mehr als 215 Interviews mit Personen, denen Verbrechen im Zusammenhang mit Terrorismus zur Last gelegt oder die für solche verurteilt wurden, mit ihren Familienangehörigen und Mitgliedern ihrer Gemeinschaft, mit Verteidigern, Richtern, aktiven und ehemaligen Staatsanwälten, Regierungsangehörigen, Wissenschaftlern und anderen Experten.

„Hindernisse aus dem Weg geräumt“

Als Beispiel führt der Bericht den Fall von vier Islamkonvertiten aus Newburgh im Bundesstaat New York an, denen vorgeworfen wurde, Bombenangriffe auf eine Synagoge und eine US-Militärbasis geplant zu haben. Ein Richter sei dort zu dem Schluss gekommen, dass die Regierung das Verbrechen erdacht und die Mittel bereitgestellt habe.

Beispielsweise sagte ein Richter im Prozess gegen die vier „Newburgh-Terroristen“, die Regierung „hat sich das Verbrechen ausgedacht, die Mittel zur Verfügung gestellt und alle wichtigen Hindernisse aus dem Weg geräumt“. So habe sie einen Mann zu einem Terroristen gemacht, „der ein Possenreißer Shakespeare’schen Ausmaßes ist“. Ein verdeckter FBI-Agent hatte die Männer zum Schein mit nicht funktionsfähigen Waffen und Sprengstoff versorgt, hatte es bei der Festnahme bereits offiziell geheißen.

„Offensichtlich“ psychische Probleme

Als weiteres Beispiel führt der Bericht den Fall von Rezwan Ferdaus an. Ferdaus wurde wegen des Versuchs, ein Regierungsgebäude in die Luft zu sprengen, zu 17 Jahren Haft verurteilt. Laut dem HRW-Bericht sagte allerdings ein FBI-Agent zu Ferdaus Vater, dass sein Sohn „offensichtlich“ psychische Probleme habe. Der Geheimdienst wählte ihn für eine verdeckte Operation aus und installierte einen Informanten in seiner Moschee.

Dieser Informant entwickelte gemeinsam mit Ferdaus den Plan, das Pentagon und das Kapitol anzugreifen, so die Vorwürfe in dem Bericht. Das FBI versorgte sie mit falschen Waffen und zahlte Ferdaus’ Reisekosten, heißt es weiter. Ferdaus psychischer und körperlicher Zustand soll sich laut dem Bericht im Laufe der Anschlagsplanung verschlechtert haben. Er habe so stark unter Depressionen und Krampfanfällen gelitten, dass sein Vater seine Arbeit aufgeben musste, um ihn zu pflegen, so der Bericht weiter.

Prasow: Anstiftung „fast unmöglich zu beweisen“

US-Justizminister Eric Holder hat den Einsatz von verdeckten Ermittlern stets als „unerlässlich“ im Kampf gegen den Terrorismus verteidigt. „Diese Einsätze werden mit außerordentlicher Sorgfalt und Präzision ausgeführt“, sagte Holder etwa Anfang Juli bei einem Besuch in Norwegen. Das FBI stelle sicher, dass Verdächtige nicht zu Verbrechen verführt würden.

„Die US-Regierung muss damit aufhören, amerikanische Muslime wie Terroristen in Wartehaltung zu behandeln“, sagt Prasow. „Es ist unter US-Recht für einen Terrorverdächtigen fast unmöglich zu beweisen, dass er zu der Tat verleitet wurde“, so das Fazit Prasows.

Links:

  • HRW
  • HRW-Bericht (PDF, engl.)
  • http://orf.at/stories/2238806/2238805/

MH 17 wohl vom ukrainischen Kampfjet SU 24 abgeschossen

Sowohl die Einschußlöcher in den Tragflächen wie auch die nicht über Kilometer verteilten Wrackteile deuten darauf hin, dass die Verkehrsmaschine der Malaysian Airline (MG 17)  weder von einer Boden-Luft-Rakete noch von einer BUK- Rakete vom Boden   sondern von einem Kampfjet mit Maschinen-Gewehr- Salven in der  Luft abgeschossen wurde.

Auch die russische Flugsicherheit veröffentlichte Radardaten, die einen Kampfjet in der Nähe der von der Hauptroute abgewichenen Verkehrsmaschine orten konnten.

Vier Tage nach dem Absturz der Boeing über der Ost-Ukraine hat der russische Generalstab seine Radardaten veröffentlicht. Demnach wurde ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine geortet.

 

Passagierliste MH17 HIER

 

Russische Radardaten: Ukrainischer Kampfjet unweit von Boeing geortet

 

via Ria Novosti

Vier Tage nach dem Absturz der Boeing über der Ost-Ukraine hat der russische Generalstab seine Radardaten veröffentlicht. Demnach wurde ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine geortet.

 

„Es wurden insgesamt drei zivile Flugzeuge, darunter auch die malaysische Boeing 777 registriert“, teilte General Andrej Kartapolow am Montag in Moskau mit. „Gleichzeitig wurde ein aufsteigendes Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe, vermutlich eine Su-25, in einer Entfernung von drei bis fünf Kilometer von der Boeing 777 geortet."

 

Unmittelbar vor dem Absturz habe die Boeing an Geschwindigkeit verloren, hieß es weiter. „Ab 17.20 Uhr wurde ein stabiler Geschwindigkeitsverlust registriert. Um 17.23 Uhr verschwand  das Flugzeug von den russischen Radarbildschirmen“, sagte der General. „Als die Geschwindigkeit auf 200 km/h gefallen war, tauchte um 17.21 Uhr über dem Absturzort ein neues Flugobjekt auf. Dieses Objekt blieb vier Minuten lang auf den Radaren.“ Die Daten dieses Objekts haben nicht angefragt werden können, weil es offenbar mit keinem Sekundärradar ausgestattet gewesen sei, was für Militärflugzeuge typisch sei.

 

Ferner präsentierte Kartapolow Journalisten Fotos der Flugbahn der Boeing. „Bis Donezk flog das Flugzeug im geplanten Korridor, wich dann von der Route um maximal 14 km nach Norden ab. Danach leitete die Boeing ein Manöver ein, um in den Korridor zurückzukehren. Die Besatzung schaffte es aber nicht, das begonnene Manöver zu Ende zu führen.“ Nur die Flugschreiber könnten Aufschluss darüber geben, warum die malaysische Maschine von der Route abgekommen sei, so der General weiter. Er mutmaßte einen Navigationsfehler der Crew oder eine Anweisung der ukrainischen Flugsicherung Dnjepropetrowskoje. Der General kündigte an, die Radardaten an die internationalen Experten zu übergeben.

Pressekonferenz Video:

 

Hintergrund: Die ganze Story in dem folgenden Link

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2186-mh-17-eingetroffene-niederl%C3%A4nder-sollen-leichen-untersuchen ( siehe unten roter Voll-Link) 

GAZA UNDER FIRE - GAZA BLOG LIVE - ALJAZEERA

 

Israelische Offensive in Gaza: "Immer schlimmer und schlimmer" - 25 israelische Soldaten getötet


UN : 550 Tote - 3000 Verletzte - über 100 Krankenhäuser  und Schulen zerstört 

In Al Jazeera wurden die entspr. UN-Leiter interviewt.  Sie sagten:

60 000 Menschen ohne Wohnung
550 Tote 
18 (13 gestern) - israel. Soldaten:
ca. 3000 Verletzte
60 UN-Einrichtungen beschädigt
85 Schulen beschädigt oder zerstört
18 Hospitals besch. oder zerst.
900.000 Menschen ohne Wasser

 

 

Massaker an Zivilisten in einem kompletten Viertel von Gaza (Video und Foto) - Durch die Bombardierung von Al Shayaia, einem reinen Wohnviertel von Gaza, sind fast alle Gebäude zerstört worden, unter den Trümmern fand man bisher mindestens 80 Leichen, viele weitere werden unter den Trümmern vermutet. Mehr als zehn Ambulanzen und Fahrzeuge im medizinischen Dienst sind zerstört worden, mehr als 20 Ärzte und medizinisches Hilfspersonal wurden getötet. 

Es war der blutigste Angriff auf Gaza seit Jahren: Tausende Palästinenser rannten um ihr Leben, mindestens 87 Menschen starben. Auch das israelische Militär hatte erstmals größere Verluste zu beklagen.

Ganze Straßenzüge in dem Stadtviertel von Gaza-Stadt liegen in Trümmern. Die Straßen wirken verlassen, fast jeder, der hier wohnte, ist geflohen - oft ohne Schuhe oder noch im Schlafanzug. Tausende Menschen gingen zu Fuß, andere quetschten sich auf die Ladeflächen von Trucks.

Die Bilanz des Wochenendes ist schrecklich: Mindestens 87 Palästinenser sollen ums Leben gekommen sein, darunter viele Frauen und Kinder. Hunderte Menschen wurden verletzt. In Gaza-Stadt schleppten sich scharenweise Verletzte ins Schifa -Krankenhaus, mit Ruß im Gesicht und blutgetränkter Kleidung. Die meisten wurden von Granatsplittern getroffen.

Auch das israelische Militär hatte erstmals größere Verluste zu beklagen. 13 Soldaten der Brigade Golani seien bei den Gefechten in der Nacht getötet worden, teilte die Armee mit.

Die palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi warf Israel vor, in Gaza ein Massaker anzurichten: Israel übe mit seiner Offensive im Gazastreifen "Staatsterrorismus" aus. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hatte zuvor eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Nabil Elaraby, der Generalsekretär der Arabischen Liga bezeichnete die israelischen Angriffe als Kriegsverbrechen.

Israels Premier Netanjahu zeigte sich unbeeindruckt. Er sagte in einem CNN-Interview, man werde die gegen Israel gerichteten Raketenattacken aus Gaza stoppen, unabhängig davon, welches Vorgehen dafür nötig sei. 

Unterdessen erklärte ein israelischer Geheimdienstler, dass die Hamas nur ein Vorwandwar und man das ganze Gaza- Gebiet dauergaft besetzen und beherrschen wolle.  Demnach soll das Gaza- Ghetto wieder völlig völkerrechtswidrig unter Militärbesatzung gestellt werden. Manche Beobachter fürchten einen Genozid oder die Umsiedlung aller Palästinenser.  

Der für die Geheimdienste zuständige Kabinettsminister Juwal Steinitz brachte in einem Interview auch eine erneute Besetzung des Küstenstreifens ins Gespräch. "Ungeachtet der Tatsache, dass es hart sein wird, schwierig und kostspielig, werden wir Gaza zeitweise übernehmen müssen..., berichtet die ARD Tagesschau schon am 9.7. 

Bei Gefechten im Gazastreifen sind nach Angaben der israelischen Armee weitere sieben Soldaten getötet worden. "In den vergangenen 24 Stunden wurden sieben IDF-Soldaten bei Kämpfen mit Hamas-Terroristen in Gaza getötet", erklärte das Militär am Montag. Damit wurden bislang 25 israelische Soldaten seit Beginn der Kämpfe am 8. Juli getötet, auf palästinensischer Seite starben bis Montagnachmittag rund 550 Menschen.

MH 17: Eingetroffene Niederländer sollen Leichen untersuchen

- Angeblich waren gebrauchte und präparierte alte Leichen an Bord von MH 17 

 

Was ist dem Flug MH17 passiert? Westliche Politiker und Medien haben nur eine Erklärung, die sie sofort nach dem Vorfall aus dem Hut zauberten: Abschuss durch „prorussische Separatisten“. Beweise? Fehlanzeige.

Dabei machen schon die Bilder von der Unglücksstelle skeptisch. Bei einem Raketentreffer müssten die Wrackteile über viele Kilometer verstreut sein, wie der renommierte Experte Huber bestätigt. Das sind sie aber nicht. Wenig überzeugend auch der angebliche Tonbandmitschnitt. Laut Metadaten ist der nämlich älter als der Vorfall. Und da ist noch der spanische Fluglotse Carlos in Kiew, der erklärte, neben MH17 seien zwei ukrainische Kampfjets geflogen – und dessen Twitter-Account nun abgeschaltet ist.

Und vor allem: Cui bono? (Lateinisch für: Wem nutzt es?) Sicher nicht Putin oder den „Separatisten“. Aber wem sonst?

In der Ostukraine sind im von Pro-Faschisten befreiten Teil des Landes niederländische Spezialkräfte eingetroffen. die die ca. 200 niederländischen Leichen untersuchen sollen. Ein  Flugschreiber wurde gefunden.  

Die ukrainischen antifaschistischen Rebellen bezeichneten unterdessen den angeblichen Mitschnitt eines Gesprächs, das die Aufständischen als Urheber des Abschusses überführen soll, als Fälschung. „Die Aufzeichnung wurde grob montiert“, sagte Oleg Zarjow von der „Volkswehr“. Möglicherweise seien einige Passagen echt, allerdings handele es sich dabei um einen Kampfjet und nicht um das Passagierflugzeug mit 298 Insassen.

http://en.itar-tass.com/russia/741521 - Rebellen-Telefonmitschnitt ist Fälschung

Da die Rebellen nach Aussage ukrainischer Vertreter  über keine BUK- Raketen verfügen, versucht die US Regierung Obama jetzt eine neue Legende zu stricken.

Die Kampfjets, die kurz vor dem Absturz in der Nähe der Verkehrsmaschine gesehen wurde, wird genauso ausgeblendet wie die Umleitung des Flugzeuiges durch die Luftsicherheit der pro-faschistischen ukrainischen Zentralregierung in Kiew.

Vor der Rede von Barack Obama hatte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, vor dem UN-Sicherheitsrat von „glaubhaften Beweisen“ für einen Abschuss von Separatistenterritorium durch eine „SA-11-Rakete“ gesprochen. Die USA könnten dabei „technische Hilfe durch russisches Personal nicht ausschließen“. Sie führte aus, dass nur eine kleine Gruppe von Raketentypen in der Lage sei, ein Flugzeug in dieser Höhe abzuschießen., darunter die SA-11. Zwar hätten auch die ukrainischen Kräfte dies Raketen. Diese hätten jedoch seit Beginn des Konflikts keine einzige Rakete abgefeuert - im Gegensatz zu den Separatisten. Andere in den Händen der Separatisten befindliche Systeme wären dazu nicht in der Lage. Das SA-11 wiederum sei so komplex, dass die Separatisten dafür Hilfe von ausgebildetem Personal benötigten. Power deutete damit sehr entschieden in Richtung Russland.

Nur ist der Name SA 11 die Nato- Bezeichnung der BUK M1, die Rebellen gar  nicht besitzen . Die Desinformation wird weitergestrickt. http://de.wikipedia.org/wiki/Buk_M1

Militias do not have Ukrainian Buk missile system — Ukraine general prosecutor

Ukrainischer Offizieller bestätigt, dass die Rebellen keine BUK-Raketen haben, mit denen man eine Verkehrsmaschine abschiessen könnte

Ukrainian Interior Minister Anton Gerashchenko said on July 17 that the Malaysia Airlines Boeing 777 airliner had been downed by the Buk missile system
Ukrainian Prosecutor-General Vitaly Yarema

Ukrainian Prosecutor-General Vitaly Yarema

 

 

KIEV, July 18. /ITAR-TASS/. Militias in the self-proclaimed Donetsk and Luhansk people’s republics do not have Ukrainian air defense missile systems Buk and S-300 at their disposal, Ukrainian Prosecutor-General Vitaly Yarema told Ukrainian Pravda newspaper on Friday.

“After the passenger airliner was downed, the military reported to the president that terrorists do not have our air defense missile systems Buk and S-300,” the general prosecutor said. “These weapons were not seized,” he added.

Ukrainian Interior Minister Anton Gerashchenko said on July 17 that the Malaysia Airlines Boeing 777 airliner had been downed by an air defense missile system Buk.

The Malaysia Airlines Boeing 777 airliner on the way from the Dutch city of Amsterdam to the Malaysian capital of Kuala Lumpur crashed in Ukraine on Thursday. All 298 people abroad the airliner died in the crash. 

http://en.itar-tass.com/world/741271

Unterdessen hatten ein Rebellenchef behauptet, dass sich bereits tote Leichen im Flugzeug der abgeschossenen Verkehrsmaschine der Malaysian Airline  an Bord befunden hätten.

http://talkingpointsmemo.com/news/rebel-leader-malaysia-plane-filled-with-already-dead-bodies

The pro-rebel website Russkaya Vesna on Friday quoted Igor Girkin as saying he was told by people at the crash site that "a significant number of the bodies weren't fresh," adding that he was told they were drained of blood and reeked of decomposition.

In der Welt der Geheimdienste bezeichnet man diese gebrauchten Leichen als "Dosenfleisch", mit denen man fingierte Attentate strickt.  

Es gab ja schon mal einen mysteriösen und verschwundenen Flieger genau dieser gleichen Airline. Ebenfalls eine Boeing 777 ab, nämlich Flug MH 370, verschwunden am 8. März 2014. Sie erinnern sich? Bei dieser Aktion fehlte sozusagen noch der zweite Akt: Eine Maschine mit 200 Menschen war in Kuala Lumpur gestartet, aber nie wieder aufgetaucht. Weder war sie gelandet, noch abgestürzt, noch sonst etwas. Einfach weg. Gerüchte hab es viele. Beispielsweise das die Maschine in Wahrheit auf einem Truppenstützpunkt der USA im Südpazifik gelandet sei. 

Flug MH 370 war ein Stachel im Fleisch jedes denkenden Menschen, ein ständiges Fragezeichen, das die Leute umtrieb. Plötzlich taucht sie wieder auf: Die gleiche Boeing 777 mit derselben Bemalung von derselben Fluggesellschaft und mit einigen Hundert Menschen an Bord.

Wobei die gleiche Boeing 777 natürlich nicht dieselbe Boeing sein muss. Theoretisch lässt sie sich aber auch neu bemalen. Auf jeden Fall sind sie sich aber sehr ähnlich. In beiden Fällen handelt es sich um genau dieselbe 777-Version, nämlich eine Boeing 777-2H6(ER). Auch die Registrierungsnummern sind zum Verwechseln ähnlich. Sie unterscheiden sich nur durch ein »O« bzw. »D«.

  • MH 370 Registration 9M-MRO
  • MH 17 Registration 9M-MRD

Was natürlich sein kann. Natürlich liegt es nahe, dass ein und dieselbe Fluggesellschaft auch mehrmals ein und dieselbe Typenversion kauft oder least. Und natürlich liegt es ebenfalls nahe,dass beide Maschinen ähnliche Registrierungsnummern haben. Und tatsächlich existierten beide Flugzeuge auch, wie beispielsweise dieser Seite zu entnehmen ist.

Die US Regierung hat aber schon viele unwahre Dinge behauptet. Wir erinnern uns an die Brutkastenlüge oder an  die Lüge von den angeblich real  existierenden irakischen Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein, die es nie gegeben hat.

Hat der ukrainische Präsident  Poroschenko in Kooperation mit den USA die Maschine abgeschossen, um der russischen Regierung was in die Schuhe schieben zu können oder wurden die Teile da einfach postiert? 

Oder gab es eine Fernsteuerung ohne Pilot, die heute technisch möglioch ist? 

Das alles muss jetzt uintersucht werden! Fragen nüssen erlaubt sein, solange Antworten verweigert  oder Fakten verzerrt dargestellt werden! 

 Kenner der amerikanischen Hollywood-Politik sind natürlich bestens mit der Operation Northwoods vertraut: 1962, als der US-Staatsfeind Nummer eins noch Kuba hieß, wollte man ein ferngesteuertes Flugzeug über Kuba fliegen lassen, es sprengen und dann die Kubaner für den »Abschuss« verantwortlich machen. Gegen Kuba wurde die Aktion so zwar nie angewendet, aber am 11.9.2001 kam sie dafür im großen Stil zum Einsatz. Gleich mehrere ferngesteuerte Flugzeuge waren an diesem Tag unterwegs, um einen Angriff von Islamisten auf die USA zu simulieren.

 

Auch Absturzstellen mit Leichenteilen gab es damals – allerdings mit viel zu wenigen Leichenteilen. Bei der Absturzstelle bei Shanksville (Pennsylvania) beispielsweise wurde nur ein Bruchteil des ursprünglichen Körpergewichts der Passagiere gefunden. Und mit den Teilen, die gefunden wurden, stimmte etwas nicht.

 

Der damalige Leichenbeschauer des Gebiets, Wally Miller, machte eine gruselige Entdeckung: »›Ich habe eine Menge Autounfälle mit zerstückelten Leichen gesehen‹, sagte Miller 2002. ›Das Interessante an diesem speziellen Fall ist, dass ich bis zum heutigen Tag, elf Monate später, keinen einzigen Tropfen Blut gesehen habe. Keinen Tropfen.‹«

 

Na, so was: Leichen ohne Blut? Wie kann das denn sein? Antwort: Das fehlende Blut, die anscheinend zusammenhanglosen Leichenteile und die vom FBIignorierten Stichwunden deuten darauf hin, dass hier irgendwelche alten Leichenteile, möglicherweise mit den unterschiedlichsten Schicksalen, abgeladen wurden.

 

Vielleicht handelte es sich um Präparate aus Pathologien und / oder um die Überreste von anderen Verbrechen (siehe Wisnewski: Operation 9/11, München 2011, S. 297f.). Die Geheimdienste haben für so etwas einen despektierlichen Namen: »Dosenfleisch«.

 

Es folgt eine Analyse von Friedensblick von Ludger Keiser: Demnach weist das Wrack Einschüsse auf, die von einem Kampfjet stammen könnten.

ABSCHUSS MH17: ZEIGT TRAGFLÄCHE KUGELHAGEL VON JAGDFLUGZEUG?

Es spricht einiges dafür, daß die Maschine von Flug MH17 weitgehend intakt heruntergekommen ist. Dafür sprechen die Bilder vom Aufschlagbrand, der “gute” Zustand vieler Leichen und die Position der Trümmer: Die beiden Triebwerke liegen gut erkennbar im Bereich des Aufschlagbrandes des Rumpfes und waren somit bis zum Aufschlag noch an ihrer ursprünglichen  Position. Was weiter entfernt aufgefunden wurde, sind das komplette Seitenleitwerk und große Stücke der Tragflächen.

Dies spricht gegen den Treffer von einer Boden-Luft Rakete “SAM” des Typs “BUK”. Deren Gefechtskopf arbeitet nicht mit einem Aufschlagzünder oder einem Wärmesuchkopf (Triebwerke), sondern folgt dem Ziel per Radarführung. In unmittelbarer Nähe zum Ziel wird der Sprengkopf gezündet. Dieser ist umgeben von (vereinfacht gesagt) “Metallbändern”, die sich dann ausdehnen und das Flugzeug wie ein Schwarm von fliegenden Sägeblättern buchstäblichschreddert. Die Maschine wäre also vermutlich bereits in großer Höhe auseinander-gebrochen.

Da dies offensichtlich nicht geschehen ist, halte ich einen konventionellen Abschuss durch einen Jäger (…) für wahrscheinlicher. Die Maschine musste nur flugunfähig gemacht werden, Teile der Tragflächen & des Leitwerks sind dann während der Absturzphase abgebrochen.

Bei der Frage zum Motiv kann es meines Erachtens gemäß “Cui Bono” nur einen Hauptverdächtigen geben, und das ist naturgemäß das Regime in Kiew bzw. einer der dortigen Oligarchen mit Privatarmee.

Dafür spräche die schnelle mediale Schuldzuweisung, die ost-ukrainischen Rebellen hätten das Passagierflugzeug mit einer “SAM”-Rakete abgeschossen. Der Konflikt soll mit aller Gewalt verschärft werden.

Warum gibt es keine Raderdaten der “SAM”-Rakete?

Es erstaunt, dass weder die Amerikaner, noch die Russen einen entsprechenden Nachweis in Form von Radar- oder Infrarotdaten präsentiert haben. Beim Abschuss der “SAM”-Rakete des Typs “BUK” müssten diese Daten zwangsläufig entstehen.

Nicht nur die Rakete selbst  kann man im Fluge tracken, sondern auch das Zielleitradar und das Radar der Werfereinheit hinterlassen messbare elektronische “Verunreinigungen”. Wer sich noch an den  Golfkrieg 91 erinnert: Dort hat man die irakische Flugabwehr gezielt ausgeschaltet, sobald sie sich auf ein Ziel aufschaltete.

Dieses NIKE Missile Defense Radar ist z.B. über 50 Jahre alt, siehe: “Close look at a Nike Hercules Missile Tracking Radar (MTR)”. (youtube), “Lockheed Martin – Air and Missile Defense Radar S-Band (AMDR-S) Digital Array Radar“. (youtube)

Ein weiterer Punkt. So sieht der Abschuss einer “SAM”-Rakete durch ein “BUK”-System aus:buk-m2-ukraine-flugzeug

Quelle: youtube

Warum gibt es bislang keine Zeugenaussagen, die den Abschuss der “SAM” Rakete bezeugen? Wie das Video hörbar beweist, macht die Rakete einen Höllen-Lärm und zieht einen langen Schweif mit sich.

Spuren eines zielgerichteten Kugelhagels an der linken Tragfläche

Ich habe das Bild der linken Tragfläche mit den Einschlaglöchern einmal gedreht:

Anlage 1
Übertrage ich den Verlauf der Einschläge nun auf eine Draufsicht einer Boeing 777, so erhalte ich folgende Flugbahn:
Anlage 2
Wenn ich richtig vermute, so hat eine der Jagdmaschine aus einer Position links hinter der B777 in das Cockpit geschossen.  Damit wurde die Maschine aus naheliegenden Gründen flugunfähig.

Ein spanischer Fluglotsen, der in der Nähe von Kiew arbeitet, schrieb kurz nach dem Abschuss bei Twitter eine Kurznachricht. Er meldete, dass ukrainische Kampfflugzeuge die MH17 kurz vor dem Abschuss begleitet hätten.

“El avión B 777 voló escoltado por 2 cazas de ukraine hasta minutos antes, de desaparecer de los radares”

“The plane B 777 flew escorted by two fighter ukraine until minutes before disappearing from the radar”

Sein Twitter-Account (spainbuca) ist jetzt gelöscht, aber die Tweets finden sich noch als Screenshots oder auf archive.org.

spainbucapng2

http://friedensblick.de/12462/abschuss-mh17-spuren-deuten-auf-kugelhagel-von-jagdflugzeug-hin/

 

Auch die druckfrischen Pässe, die völlig unversehrt aussehen, deuten auf eine Inszenierung von Geheimdiensten hin - woie  übrigens auch dieses angebliche Bold der  Boeing, dass wohl auch eher ein Fake ist. Es bleibt spannend.

http://lvs-global.ru/index.php/de/news/beitr-ge/item/ein-sehr-seltsames-flugzeug

 

Mögliche Beweggründe für eine gefakte False-Flag-Operation der Geheimdienste der USA in der Ukraine sind die Erstarkung der Rebellen.  Auch der Vormarsch der  ukrainischen Armee scheint gestoppt. Die Europäer wollen im Gegensatz zu den USA nicht weiter eskalieren und den Konflikt mit Rußland eher deeskalieren. Die innenpolitische Krise unter Poroschenko verschärft  sich zunehmand.

Und der Staat und die Regierung von Malaysia hat eine Majestätsbeleidigung begangen, was US Regierungen nie verzeihen.  Sie haben eine Verurteilung der USA wegen Kriegsverbrechen zugelassen . Und wieder erinnert alles an 9/11. 

 

 

 

 

 

 

  • Im Jahre 2011/2012 begeht ein offizielles malaysisches Gericht erstmalig einen historischen Sonderweg. Es verurteilt nach einem Prozess öffentlich George W. Bush und sieben weitere hohe Mitarbeiter sowie Tony Blair in Abwesenheit als Kriegsverbrecher und wegen zahlloser Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Mit anderen Worten, man begeht "Majestätigsbeleidigung" an ein paar mächtigsten, bestvernetzten und skrupellosesten Individuen auf diesem Erdball.
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    Und nun, aus dem "Nichts" passiert diese Katastrophe. Rund 300 Menschen sterben in einem sinnlosen Brandopfer, das im schlimmsten Fall irgendein menschenverachtender Irrer auch noch bewusst angeordnet hat. Gehen wir also vor bei jedem Verbrechen. Sehen wir uns an, was wirklich als gesichert betrachtet werden kann und stellen dann die Frage nach dem Motiv für diesen Massenmord an Unschuldigen. 

     

     

    • Malaysia Airlines ist in staatlichem Besitz, jedoch ist die Gesellschaft wirtschaftlich nicht auf den besten Beinen. Unfälle sind also auch möglich, wenn natürlich auch nach dem letzten Desaster sehr unwahrscheinlich.
    • Im besagten Flugzeug saßen eine Vielzahl an Delegierten, die an der Aidskonferenz 2014 in Melbourne teilnehmen wollten (und ihre Familien). Es muss sich wohl noch zeigen, ob dies ein Zufall ist oder ob dieser Tatsache noch eine spezielle Bedeutung zukommen wird.

     

    http://www.investor-verlag.de/malaysia-airlines-flug-mh17-was-geschah-wirklich/120200031/

     

    Die Rebellen haben nicht die Kapazität für derartige Aktionen

    Selbst die Ukraine ging dabei offensichtlich davon aus, von dem, was die Rebellen selbst auch immer wieder sagten, nämlich dass sie nur über schultergestützte Boden-Luft-Raketen verfügen. Die Grafik oben zeigt dies ja auch relativ deutlich. Ein sogenanntes "Manpad" erreicht eine Maschine, die derart hoch fliegt, überhaupt nicht. Außerdem erfordert ein solches System (wenn es denn überhaupt ein Abschuss war), durchaus einiges an fortschrittlicher Technik, sehr gutes Training und Know How auf Seiten der Mannschaften, die es bedienen. Sie brauchen eine Feuerleitzentrale, Radar und einen entsprechenden Raketenwerfer bzw. Werferzug aus mehreren Fahrzeugen. Dazu kommen Ladefahrzeuge und Munitionstransportfahrzeuge. Auch sollte klar sein, dass derartige Abschüsse sicherlich sofort auf jeglicher Gefechtsüberwachung wie etwa in amerikanischen bzw. Nato-Awacs-Aufklärern auftauchen, die ja stets in der Nähe sind in dem Krisengebiet. Ob ein paar Milizionäre ein solches System besitzen bzw. selbst wenn, es dann überhaupt bedienen können, darf also zurecht bezweifelt werden.

    Nicht umsonst gibt es zahlreiche Militärexperten, die teils nicht einmal der ukrainischen Armee, die als sehr schlecht ausgebildet gilt eine sachgemäße Bedienung eines solchen Systems überhaupt vollständig zutrauen (vielleicht daher auch die deutschen "OSZE-Beobachter", die als Militärberater bzw. -trainer vor Ort waren? Wer weiß...).

    Lassen wir statt Spekulationen aber doch einmal einen sehr gewichtigen Experten sprechen. Der amerikanische Brigadegeneral a. D. Kevin Ryan ist Direktor des Defense and Intelligence Projects amBelfer Center for Science and International Affairs der renommierten US-Elite-Universität Harvard. Hier ist, was er gegenüber dem amerikanischen TV-Sender CNN zu sagen hatte:

    [...] What seems unlikely is that pro-Russia separatists might have gained control of such a sophisticated piece of weaponry and used it to shoot down an airliner, Ryan said. [...] "It takes a lot of training and a lot of coordination to fire one of these and hit something," he said. [...] Ryan concludes then that if the plane really was shot down, a professional military force -- either on purpose or by accident -- was responsible. "This is not the kind of weapon a couple of guys are going to pull out of a garage and fire," he said.

    Anbei die Übersetzung:

    "Es ist unwahrscheinlich, dass pro-russische Separatisten die Kontrolle über ein derartig hochentwickeltes Waffensystem erlangt haben und es auch noch für den Abschuss einer Passagiermaschine nutzen", sagte Ryan. [...] "Man braucht dafür sehr viel Training und eine Menge an Koordination, um eine derartige Rakete zu feuern und überhaupt etwas zu treffen." sagte er. [...] Ryan kommt damit zu dem Ergebnis, dass, wenn das Flugzeug wirklich abgeschossen wurde, ein professionelles Militär - entweder absichtlich oder durch einen Unfall - hierfür verantwortlich ist. "Das ist nicht die Art von Waffe, die ein paar Typen mal schnell aus der Garage fahren und abfeuern" fügte er hinzu.

    Die Propaganda möchte, dass Sie derartige Realitäten ignorieren

    Doch genau das möchte die Propaganda Ihnen glauben machen. Ein Rebelle hat einfach ein falsches Knöpfchen gedrückt und los ging's. Klingt schön einfach und plausibel, wie im Videospiel. Doch so läuft der Hase nicht. Dies weiß ich auch selbst aus eigener Erfahrung, war ich doch während meiner Militärzeit im Bereich Raketenartillerie stationiert, der durchaus mit Raketen gestützter Luftabwehr über ein paar Ähnlichkeiten verfügt, was die Komplexität der dortigen Vorgänge und Zusammenspiele der Einheitsteile angeht. Ein derartiges System braucht geschulte und trainierte Anwender. Ich möchte nicht daran zurückdenken, wie oft wir sämtliche Prozeduren trainieren und einschleifen mussten, bis die Vorgesetzen auch nur annähernd zufrieden waren...

    Außerdem gibt es selbst hochrangige Offizielle in der Ukraine, die sich klar äußern, dass die Separatisten eben nicht über die besagten Waffensysteme verfügen. So sagte etwa der ukrainische Generalbundesanwalt gegenüber lokalen Medien:

    "The military told the president after the passenger plane had been shot down [in the Donetsk region] that the terrorists did not possess our Buk and S-300 missile systems. Such had not been seized," the prosecutor general told the Ukrainska Pravda online edition after the Thursday meeting of the Ukrainian National Security and Defense Council.

    Übersetzt:

    "Das Militär sagte dem Präsidenten nach dem Abschuss der Passagiermaschine [in der Donetsk Region] dass die Terroristen keines unserer Buk und S-300 Raketensysteme besitzen. Derartige [Systeme] wurden von ihnen bisher nicht erbeutet." sagte der ukrainische Generalbundesanwalt der Online-Edition der Ukrainska Pravda nach dem Donnerstag Treffen des ukrainischen nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates.

    Wir haben bisher also eine seltsam abweichende Flugroute, Militärexperten, die kaum daran glauben, dass die Separatisten, eine solche Aktion durchführen können und sogar Aussagen direkt aus der Ukraine, dass die besagten Waffensysteme von den Rebellen bisher eben nicht erbeutet worden sind. Nach dem Ausschlussverfahren bleiben damit nur die Ukraine selbst und Russland übrig, die offiziell über derartige Systeme verfügen.

    Vom "bösen Russen"...

    Die Lügenpropaganda hierzulande erzählt Ihnen nun, der "böse Russe" stecke natürlich dahinter. Hier wird seitens Kiew auch zu einem netten "Trick" gegriffen, denn man hat ein vermeintlich "beweisendes" Youtube-Video veröffentlicht, indem sich zwei Personen, deren Identität natürlich niemand überprüfen kann (es könnten genauso Schauspieler sein, die von einem Script ablesen), auf Rebellenseite unterhalten sollen (ein Rebelle und sein "russischer Koordinator", um genauer zu sein), wie man doch irrtümlich ein Passagierflugzeug abgeschossen habe. Das ganze ist sogar so schön, dass man sogar in den verbrannten Trümmern noch lesen können möchte, dass da Malaysia Airlines notiert ist. Aber auch hier enthält man Ihnen etwas vor in den Medien. Denn nur einige Zeit zuvor, hatte Kiew schon einmal abgehörte Gespräche veröffentlicht. Sie sollen also glauben, dass die Separatisten seitdem nichts unternommen haben, um ihre wichtige Kommunikation zu schützen... Und seit wann "beweisen" wir derartige Dinge als Regierung eigentlich mit Youtube-Videos? Ist das nicht ein wenig lächerlich? Wären da nicht vielleicht ein paar Radardaten und offizielle Protokolle aus dem Luftfahrtbereich interessanter?

    Nun, die hat man natürlich gleich einkassiert.

    So zumindest die aufgebrachten Twitter-Berichte eines spanischen Fluglotsens, der wohl in Kiew im Tower arbeitete.

    Was er da so von sich gab, können Sie jedoch im folgenden auchsonst sehr sehenswerten Video in den letzten drei Minuten sehen, das definitiv einen Blick wert ist.

    Russland und die Rebellen haben kein wirkliches Motiv, andere Parteien in diesem Konflikt schon...

    Warum sollte Russland, dessen größter politischer Erfolg es war, sich bisher eben nicht in die Sache offiziell hineinziehen zu lassen, oder gar die Rebellen, denen doch nichts besser gefallen könnte, als dass die Marionettenregierung in Kiew eben nicht noch mehr vom Westen unterstützt wird, einen solchen Abschuss durchführen? Beide Parteien würden damit alles verlieren. Es wäre ein kompletter Widerspruch gegen ihre bisherige Strategie.

    Anders hingegen auf ukrainischer Seite bzw. auf Seite des Westens. Hier gibt es eine Reihe möglicher Beweggründe, von denen sowohl die Ukraine als auch die USA, die schon länger einen härteren Kurs der EU gegen Russland in Form von Sanktionen möchten, aber bisher nie wirklich bekamen, massiv profitieren würden. Hier ein kleiner Auszug interessanter Punkte:

    • Europa zeigte sich bisher sehr zögerlich mit wirklich harten Sanktionen gegen Russland. Man ist sich sicherlich bewusst, wie abhängig man doch von Russland ist. Ein "bewiesener russischer Abschuss" würde den USA jedoch wunderbar in die Karten spielen, würde er doch die europäische Politik massiv unter Zugzwang bringen und den Konflikt in den Ukraine noch weiter eskalieren.
    • Putin verkündete kürzlich mit den Oberhäuptern der BRIC-Staaten gemeinsam die Gründung einer Alternative zum internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Dies ist mit Sicherheit einer der größtmöglichen Affronts für die Finanzelite in den USA und derem Werkzeug, dem US-Imperium, die mittels dieser übernationalen Institutionen wichtige globale Herrschaftsmittel aufgebaut haben. Würde Russland eine Passagiermaschine abschießen, würde dies deutliche politische Schäden für das Land mit sich bringen. Auch könnte eine derartige Tat eine Art "Verzweiflungsschlag" sein, gewinnt Putin doch trotz der lächerlichen Sanktionen immer mehr Macht und schafft es, den westlichen Machtblock und die Nato trotz all ihres aggressiven und provozierenden Verhaltens verhältnismäßig im Zaun zu halten.
    • Die Flugroute des Fluges war ein deutlich vom sonstigen Verlauf entfernt. Wer hat das angeordnet? In der Regel bekommt der Captain eines Flugzeuges diese vom Tower vorgegeben. Dort hat man aber offensichtlich schnell alles verschwinden lassen, wie bereits oben beschrieben und nun auch zunehmend in anderen Medien berichtet.
    • Malaysia hat sich gegenüber der Spitze des westlichen Machtblocks, den USA, nicht nur einmal "schlecht benommen" mit dem besagten Prozess gegen Bush und seine Freunde, sondern man unternahm auch noch weitere Schritte, die durchaus erklären könnten, warum es ausgerechnet zwei Mal die gleiche (sich in staatlicher Hand befindliche) Airline treffen musste. Dazu gehört etwa die Gründung einer Edelmetall gedeckten Währung. Aber auch generell besteht zwischen den USA und Malaysia kein sonderlich rosiges Verhältnis. Dazu kommt, dass diverse Machtstrategen in Washington, wie etwa Brezinski in seiner "großen Schachbrett-Theorie" und zu anderen Anlässen sich schon derart geäußert hatten, dass Militärpersonal und auch Zivilflugzeuge durchaus als politische Manövriermasse verwendet werden können und sollen wenn nötig. Parallelen zu 9/11 oder der Aktion hier sind natürlich rein zufällig... Vielleicht ist es auch wirklich nur Zufall, dass es zwei mal die gleiche Fluglinie erwischt in einem Jahr. Aber wie wahrscheinlich ist das?
    • Die einzigen, die von einem derartigen Vorfall profitieren sind die USA. Das bankrotte Schuldenimperium könnte sicherlich sehr gut einen Krieg gebrauchen. Versucht man dort einen Stellvertreterkrieg Ukraine gegen Russland vom Zaun zu brechen?
    • Ebenfalls verdächtig: Direkt nach dem Vorfall ging sofort das Geschrei los in den USA, es könnten nur die Separatisten gewesen sein bzw. Russland. Woher will man das wissen? Es gab keine Untersuchung bisher, nichts. Besonders pikant dabei ist auch folgendes: Nach dem 11. September kam ein amerikanischer "Think Tank" besonders in die Medien und hämmerte immer wieder die "Krieg gegen den Terror"-Linie der Welt ein. Die Rede ist von der sogenannten Brooking Institution. Und just dieser Think Tank schreit zur Zeit schon wieder am lautesten, dass das alles nur Russland gewesen sein könnte. Parallelen im Drehbuch zu 9/11 oder auch wieder nur "Zufall"? Brookings Vorsitzender Strobe Talbott ist übrigens bestens in den amerikanischen Machtapparat integriert und ein enger Freund des ehemaligen US-Präsident Clintons, in dessen Amtszeit ja der verlogene Überfall auf Serbien, damals noch ein guter Partner Russlands, fiel, welcher auch die "Erweiterung" des Westens nach Osten begann, obwohl man nach der deutschen Wiedervereinigung versprochen hatte, die NATO eben nicht auszuweiten. Und genau dieser Herr Talbott begann sofort zu schreien und mit dem Finger zu zeigen. Woher möchte man jedoch ohne Untersuchungen wissen, was geschehen ist, wenn man es nicht selbst gemacht hat? Auch Hillary Clinton stimmte sofort aggressive Töne in Richtung Russlands an. Ein weiteres Warnzeichen...
    • Auch das vermeintliche "Eingeständnis" der Rebellen, man habe eine Maschine abgeschossen und sich damit gebrüstet, passt nicht so ganz. Die besagte An-26, welche die Rebellen abgeschossen haben, fiel nämlich tatsächlich vom Himmel in einem sehr überlappenden Zeitraum und ist eine komplett andere Geschichte. Aber auch das lässt die Propaganda gerne unter den Tisch fallen und schreit dafür umso lauter.
    • Die Marionettenregierung, die der Westen in Kiew effektiv an die Macht geputscht hat, steht massiv unter Druck und hat auch Probleme, den Separatisten militärisch Herr zu werden. Berichte über harte Kämpfe und Grausamkeiten der Armee häufen sich, Wohngebiete werden nachweislich durch die ukrainische Armee ebenfalls beschossen. Wie schön wäre da doch gerade in solch einem Moment ein Vorfall, der "endlich" die anderen westlichen Staaten dazu bringen "muss" einzugreifen?
    • Die Putsch-Regierung in Kiew übernahm bereits die Macht durch eine sogenannte "False Flag"-Aktion. Erinnern Sie sich noch an den Skandal um die Maidan-Scharfschützen, die angeblich vom alten Machthaber beauftragt worden sein sollten? Inzwischen hat sich auch das als "Operation unter falscher Flagge" herausgestellt.Der vorherige Amtsinhaber hatte mit der Aktion wohl nicht wirklich etwas zu tun. Viel mehr hat die Sache jemand orchestriert, der ein Interesse an dessen Abdankung hatte. Wenn man also vorher schon mit derartigen Taktiken zur Machtergreifung gearbeitet hat und um das Ausland medial zu involvieren, warum nicht erneut, nur dieses Mal etwas "gewagter", denn es steht ja sehr viel auf dem Spiel?
    • Interessantes Nebendetail: Israels Militäraktionen im Gazastreifen gehen wieder einmal bequem medial unter. 15 Minuten nach Beginn der Bodenoffensive sind die Nachrichten voll mit Absturzmeldungen. Wie passend für den kleinen US-Verbündeten, der so genüsslich seine verhassten Nachbarn bombardieren kann...
    • Die Tatsache, dass es wieder ein Malaysia-Airlines-Flugzeug erwischt hat, ist propagandistisch höchst wirkungsvoll, landet doch dieser Name nun bei den meisten Leuten in der gleichen geistigen Ecke wie "Tod und Gefahr". Davon wird sich die Airline wohl kaum noch erholen. Gleichzeitig hat das sicher noch mehr Leute aufhorchen lassen weltweit als bisher, da der Flug MH370 ja bereits die Welt bewegte (mehr propagandistische emotionale Involvierung = massivere Reaktion weltweit).
    • Die USA verfolgen schon seit längerer Zeit eine Strategie der geopolitischen Destabilisierung. Ich habe dies bereits im Zusammenhang mit dem Irak und Syrien hier sehr oft ausgeführt. Damals schloss ich den Artikel mit folgendem Satz: Sie als Anleger hingegen sollten weiterhin von einem starken Ölpreis ausgehen und anhaltenden Spannungen im arabischen Raum, die jedoch vielen Ländern in Wirklichkeit gar nicht unrecht kommen, auch wenn sie es nie öffentlich zugeben würden...Nun haben wir eine Spannungsverschärfung auch im europäischen Raum. Durch diese strategische Brille betrachtet, ist der Vorfall von gestern nur eine logische Fortsetzung des US-Gesamtkonzepts.
    • Bereits in der Vergangenheit gehackte E-Mails lassen eine False Flag Operation wahrscheinlich erscheinen. Darüber nachgedacht hat man jedenfalls auf ukrainischer Seite schon länger. Mit 20 Amerikanern und 80 Kindern an Bord ist die Maschine darüber hinaus propagandistisch perfekt ausgewählt, um die USA und die Weltöffentlichkeit psychologisch in den Konflikt hineinzuziehen.

    Natürlich sind alle diese Punkte noch kein absoluter Beweis, dass hier wirklich die USA dahinter stecken. Aber letztlich in die Karten spielt ihnen der Vorfall doch ein verdächtig gutes Stück. Und sie riefen zuerst und zeigten sofort mit dem Finger auf jemandem ohne andere Deutungen zuzulassen... Warum?

    http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!142800/