OSZE- Beobachter: Maschinengewehr-Beschuß der MH 17
OSZE-Beobachter bestätigt „Maschinengewehr-Beschuss“ von MH 17 (VIDEO)
Damit ist der ukrainische Präsident Poroschenko der Hauptverdächtige, der eine solche Militäraktion allerdings nicht ohne Abstimmung mit Obama durchführen würde.
Nicht nur der deutsche Ex-Flugkapitän Peter Haisenko, auch ein OSZE-Beobachter machte an den Trümmern von MH 17 eine merkwürdige Entdeckung: Viele kleine, kreisrunde Einschusslöcher und Dellen scheinen der Theorie vom Raketen-Abschuss zu widersprechen und deuten auf einen Kampfjet-Angriff hin.
Haisenko meint, dass mit einer GSch-302 Kanone gefeuert wurde. Panzerbrandgeschosse, welche für die Zerstörung von Panzern ausgelegt sind, hätten das Cockpit teilweise komplett durchschlagen. Außerdem seien Splitter-Spreng-Geschosse im Cockpit explodiert – und auch deren Splitter schlugen deshalb wieder von innen durch die Außenhülle des Flugzeugs.
MH 17 durch Luftdruck zerplatzt
Nach der Attacke sei der Luftdruck im Inneren des durchlöcherten Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem angestiegen und die Boeing „wie ein Luftballon“ zerplatzt, weil sie dem Druckunterschied nicht standhalten konnte. Also zerbrach das Flugzeug in der Luft an seinen schwächsten Punkten. Dies würde zur Beobachtung passen, dass mehrereTrümmer relativ heil und am Stück blieben, während das Cockpit völlig durchlöchert gewesen sei.
Auch der kanadische Fernsehsender CBC News zeigte Nahaufnahmen der Wrackteile, die von Einschüssen durchlöchert waren und interviewte dazu einen kanadischen OSZE-Beobachter.
Der kanadische Fernsehsender CBC News zeigte Nahaufnahmen der Wrackteile, die von Einschüssen durchlöchert waren und interviewte dazu den kanadischen OSZE-Beobachter Michael Bociurkiw.
Der ukrainisch-stämmige Kanadier war einer der ersten OSZE-Ermittler am Wrack. Die Trümmer qualmten noch, als das kleine Team der OSZE dort ankam.
Durchlöcherte Trümmer
„Da gab es zwei oder drei Teile des Flugzeugrumpfs, die wirklich durchlöchert waren, es sieht fast wie Maschinengewehrbeschuss aus, sehr sehr starker Maschinengewehrbeschuss, der diese charakteristischen Spuren hinterlassen hat, die wir sonst nirgends gesehen haben“, so Bociurkiw.
„Wir wurden zum Beispiel auch danach gefragt, ob wir irgendwelche Raketenteile gesehen haben“, so der OSZE-Beobachter. „Die Antwort lautet: Nein, haben wir nicht. Wir haben auch nicht die geschulten Augen, um das feststellen zu können.“
Mittlerweile wurde Bociurkiw auch vom Wallstreet Journal zitiert, das aus seiner Aussage jedoch den Titel strickte: „Schrapnell-artige Löcher“, was wieder den Raketenbeschuss impliziert. Mehrere Quellen deuten mittlerweile darauf hin, dass ein Luft-zu-Luft-Angriff im Fall MH 17 sehr wahrscheinlich ist.
Augenzeugen sahen Kampfjet
Auch Augenzeugen, die in einem Bericht der russischen Ausgabe der BBC (!) zu Wort kamen, beschrieben ein Kampfflugzeug, das in der Nähe der Unglücksmaschine geflogen sei, kurz bevor diese abstürzte. Ironischerweise wurde das Video mittlerweile aus dem Archiv der BBC gelöscht – vermutlich weil die Zeugenaussagen zu gut mit den russischen Satelliten-Daten zusammenpassen, die von einem Kampfjet in der Nähe von MH 17 und einer scharfen Linkskurve kurz vor dem Absturz gesprochen hatten – Informationen, die nicht in die US-Version der Geschichte passen und deshalb von den meisten westlichen Medien bis dato unterdrückt werden.
Siehe dazu: "MH 17 'False Flag'-Operation von USA und Ukraine? Diese Indizien sprechen dafür"
Die Aussagen der Augenzeuginnen:
Augenzeugin 1: „Es gab zwei Explosionen in der Luft. Und so ist es dann auseinander gebrochen. Und [die Trümmer] sind nach allen Seiten weggeflogen, und als …“
Augenzeugin 2: „… Und da war noch ein Flugzeug, ein militärisches, daneben. Jeder hat das gesehen.“
Augenzeugin 1: „Ja, ja. Das ist drunter geflogen, weil es sonst hätte gesehen werden können. Es bewegte sich unterhalb des zivilen [Flugzeugs].“
Augenzeugin 3: „Es gab Explosionsgeräusche. Aber die waren am Himmel. Sie kamen vom Himmel. Dann machte dieses Flugzeug so eine scharfe Kurve. Es änderte seinen Kurs und flog in diese Richtung.“
(rf / global research / youtube)
http://www.austrianwings.info/2014/07/mh17-abschuss-hintergruende-zum-russischen-raktensystem-buk/
Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/
Medien lügen Gaspreis-Drohung Russlands herbei
In den deutschen Medien geht in diesen Tagen eine Falschmeldung um: Russland bzw. Putin hätte gedroht die Energiepreise besonders die Gas- und Ölpreise zu erhöhen Als Reaktion auf die von der EU beschlossenen Wirtschaftssanktionen sei die Drohung aus dem russischen Außenministerium gekommen. Nach Betrachtung der Primärquellen stellt sich heraus, es ist eine reine Feststellung der russischen Beamten.
Mehrere deutsche Medien melden am Mittwochabend eine angebliche “Drohung” Russlands die Gaspreise zu erhöhen. Als angebliche russische Reaktion auf de EU Wirtschaftssanktionen, wird eine Äußerung des russischen Außenministeriums als Drohung ausgelegt.
“Russland droht mit höheren Energiepreisen”
heißt es im Tagesspiegel und
“Wie kalt wird der nächste Winter? Putin will Gaspreise erhöhen”
propagiert die BILD Zeitung auf ihrer online-Präsenz. Als Quelle wird eine Äußerung des russischen Außenministeriums genannt.
In einem Bericht heißt es: Die Strafmaßnahmen der EU seien ein “unbedachter, unverantwortlicher Schritt”, der unausweichlich zu höheren Preisen auf dem europäischen Energiemarkt führen werde, so das Minsterium.
Diese Aussage griffen die deutschen Leitmedien auf und interpretierten eine “Drohung” in die Mitteilung russischer Behörden.
Die Preissteigerung kommt daher, da die Europäische Union am Dienstag umfassende Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen hatte, die sich auch gegen den Energiesektor des Landes richten. Kurze Zeit später verschärften auch die USA ihre Strafmaßnahmen. Diese Sanktionen im Energiesektor führen nach russischer Auffassung zu einer ungewollten Steigerung der Gaspreise. Eine von deutschen Medien propagierte Handlung wie “Russland droht den Gashahn abzudrehen” ist aus der Luft gegriffen.
Russland hat wenig Interesse an steigenden Energiepreisen. Durch den Ukraine-Krieg werden die Stimmen in Europa lauter, die Abhängigkeit von russischen Energieprodukten durch eine Abhängigkeit von transatlantischem Fracking-Gas aus den USA zu ersetzen. Die USA versuchen unterdessen massiv mehr Einfluss auf den europäischen Energiemarkt zu gewinnen. Eine Preissteigerung von russischer Seite wäre fatal. Doch durch die Wirtschaftssanktionen der EU-Länder sind sie nach Angaben des russischen Außenministeriums “unausweichlich”. Eine Drohung sieht anders aus.
Quellen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/sanktionen-russland-droht-europa-mit-hoeheren-energiepreisen-a-983698.html
http://www.deutschlandfunk.de/reaktion-auf-sanktionen-putin-kuendigt-hoehere.1818.de.html?dram:article_id=293152
http://www.berliner-zeitung.de/politik/-sanktionen-in-der-ukraine-krise-russland,10808018,27986234.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Russland-droht-nach-Sanktionen-hoehere-Energiepreise-fuer-Europa-an-id30851672.html
OBAMA- Geständnis: Wir haben gefoltert
- aber erst nachdem der Senat entsprechenden Bericht ankündigt
Über die Verwicklung der US Regierung in die Anschläge vopm 11. September 2001 sagt er hingegen weiterhin nichts!
US-Präsident Obama hat die Folter von Terrorverdächtigen durch die CIA nach den Anschlägen vom 11. September 2001 als Fehler bezeichnet: "Wir haben Dinge gemacht, die falsch waren. Wir haben einige Leute gefoltert."
Die USA hätten eine Grenze überschritten, bei den Verhören von mutmaßlichen Terrorverdächtigen nach den Anschlägen vom 11. September 2001, sagte US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz in Washington. "Wir haben manche Dinge getan, die falsch gewesen sind, viele die richtig gewesen sind, aber wir haben auch einige Leute gefoltert", so der Präsident wörtlich.
Knapp 13 Jahre nach Beginn des Krieges gegen den Terror ist es das erste Mal, dass ein US-Präsident öffentlich den Begriff "Folter" verwendet. Offiziell war bisher nur von "erweiterten Verhörtechniken" die Rede.
Präsident Obama griff damit einem Bericht des US-Senates vor, der über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg Beweise gesammelt hatte, für die systematische Anwendung von Gewalt durch CIA-Agenten. Zu den kritisierten Verhörmethoden gehören Schläge, Schlafentzug, Kälte und vor allem das sogenannte "Waterboarding", das dem Opfer das Gefühl gibt zu ertrinken.
Geheimbericht kritisiert Folteranwendung
Eine Zusammenfassung des offiziell noch als Geheimsache eingestuften Berichtes ist vorab bereits mehreren US-Medien zugespielt worden. Darin heißt es unter anderem, dass die gewonnenen Erkenntnisse weitaus geringer gewesen seien, als das Leid, das diese Techniken verursachten. Präsident Obama verurteilte diese Methoden und fügte hinzu, dass sich der Charakter der USA nicht daran messen lassen müsse, was man in leichten, sondern was man in schweren Zeiten tue.
http://www.tagesschau.de/ausland/obama-geheimdienste-100.html
Brief an Poroschenko: Die Linke verurteilt das Verbot der KP Ukraine
Schlag gegen die Demokratie
Der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Die Linke, Wolfgang Gehrcke, wandte sich am Freitag angesichts des angedrohten Verbots der Kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) an den Präsidenten des Landes, Petro Poroschenko, den Justizminister in Kiew, Pawlo Petrenko, und an Mitglieder der Werchowna Rada. Dem Brief schlossen sich weitere Linke-Politiker an:
Mit Interesse und Anteilnahme verfolgen wir, Abgeordnete des Deutschen Bundestags und des Europäischen Parlaments, die Entwicklungen in Ihrem Land, insbesondere das Streben vieler Menschen nach einer demokratischen Gesellschaft. Wir wünschen uns für die Ukraine, daß sich die Sehnsucht der Menschen, die sich in den vergangenen Jahren für mehr Demokratie, für soziale Gerechtigkeit und Frieden eingesetzt haben, erfüllen möge.
Alle Entwicklungen, die dazu im Widerspruch stehen, beobachten wir sehr kritisch. In diesem Zusammenhang erfüllt uns die Situation unserer Kolleginnen und Kollegen von der Fraktion der KPU mit großer Sorge.
Die körperlichen Angriffe auf den Vorsitzenden der KPU-Fraktion, Petro Simonenko, während seiner Rede im Parlament am 8. April 2014 waren auch in unseren Medien zu sehen. Wir kennen Berichte von zahlreichen Übergriffen gegen Einrichtungen und Repräsentanten der KPU. Nun wird die KPU, die im Jahr 2012 die Stimmen von mehr als 13 Prozent der Wählerinnen und Wähler erhielt, mit einem Verbotsverfahren bedroht. Sollte es tatsächlich dazu kommen, daß die KPU verboten wird, wäre dies ein herber Schlag gegen die Demokratie.
Dabei geht es uns nicht darum, daß wir die Meinungen und Ziele der KPU teilen, sondern um die demokratische Gestalt der Gesellschaft der Ukraine. Widersprüche müssen ausgehalten werden, und ein Verbot der KPU schränkte die Meinungsfreiheit, die Breite der gesellschaftlichen Diskussionen und Auseinandersetzungen, die Demokratie und Freiheit ein.
Wir sind uns sicher, daß Parlamentarier in ganz Europa diese Entwicklungen mit großer Sorge und Aufmerksamkeit betrachten. Viele Länder in Europa, darunter auch unseres, haben schlechte Erfahrungen mit der Einschränkung der demokratischenWillensbildung gemacht, und wir sind froh, daß wir diese überwunden haben.
Wir bitten Sie, dafür Sorge zu tragen, daß die Abgeordneten der KPU ohne Gefahr für Leben und Gesundheit ihr Mandat, das ihnen die Bürgerinnen und Bürger übertragen haben, ausüben und daß sie sich und ihre politischen Überzeugungen auch künftig zur Wahl stellen können, wie das in einer Demokratie üblich ist. Das kann für die demokratische, soziale und friedliche Entwicklung der Ukraine nur von Nutzen sein.
Den Brief unterzeichneten: Gregor Gysi, Wolfgang Gehrcke, Heinz Bierbaum, Christine Buchholz, Eva Bulling-Schröter, Sevim Dagdelen, Diether Dehm, Cornelia Ernst, Diana Golze, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Kerstin Kassner, Katja Kipping, Jan Korte, Katrin Kunert, Stefan Liebich, Sabine Lösing, Fabio De Masi, Martina Michels, Niema Movassat, Richard Pitterle, Bernd Riexinger, Helmut Scholz, Petra Sitte, Kersten Steinke, Axel Troost, Willi van Ooyen, Katrin Vogler, Sahra Wagenknecht, Harald Weinberg, Gabi Zimmer
http://www.jungewelt.de/2014/08-02/028.php
West-Ukrainer TV Journalist will unwertes Leben in der Ost-Ukraine millionenfach ausrotten
Video mit deutschem Untertitel
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Im ukrainischen Fernsehsender TV Hromadskoe erläutert der ukrainische Journalist Bogdan Butkevitsch von der Zeitung "Ukrainische Woche" seine Vorstellung von der Endlösung der Probleme in der Ostukraine.
Die Ausrottung der "überflüssigen Bevölkerung", die Ermordung von 1,5 Millionen Menschen.
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