Der Dummkopf, Oligarch und US- Präsidentschaftskandidat Donald Trump glaubt, dass die Brüssel-Attentäter Einwanderer aus dem Nahen Osten sind.

Auch mit Milliarden Dollar in der Tasche kann man  sich offenbar keinen Sachverstand erarbeiten. 
Jedenfalls glaubt der führende republikanische US- Präsidentschaftskandidat, dass diese Menschen im Nahen Osten sozialisiert wurden.

In Wahrheit handelt es sich in der Regel um Westeuropäer, die in Belgien oder Frankreich geboren wurden und die hier komplett sozialisiert wurden.
Oftmals sind es auch gebürtige Christen und somit Konvertiten des Islam, die oftmals kaum oder sogar nie eine Moschee von innen gesehen haben.

Donald Trump hatte nach den Brüsseler Anschlägen erklärt, wäre er Präsident und der mutmaßlichen Paris-Terrorist Salah Abdeslam in US-Gewahrsam, würde er diesen auch foltern, um Informationen über weitere mögliche Attentate zu erhalten. «Waterboarding wäre gut», sagte der umstrittene Geschäftsmann dem Sender NBC. «Belgien ist nicht länger Belgien», erklärte er weiter. «Belgien ist jetzt eine Horrorshow.» Die Ereignisse in Brüssel schrieb der in außenpolitischen Fragen als nicht sehr versiert geltende Trump der Immigration aus dem Nahen Osten zu. «Das alles ist passiert, weil es dort keine Integration gibt. Sie wollen keine Gesetze, wiw wir sie  haben, sie wollen die Scharia.»

Es gibt einen weiteren christenfundamentalistischen US- Präsidentschaftskandidaten, der die Welt ebenfalls zurück in die Zeit der Religionskriege des Mittelalters manövrieren möchte.

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Ted Cruz hat nach den Anschlägen von Brüssel Patrouillen in muslimischen Nachbarschaften gefordert - und ist damit nicht nur bei führenden Demokraten auf Ablehnung gestoßen. Als «gefährlich» bezeichnete selbst die militante Hillary Clinton laut ABC News Cruz' Vorschlag und New Yorks Polizeichef Bill Bratton sagte: «Er weiß nicht, wovon er da spricht». Präsident Barack Obama äußerte sich auf seiner Argentinien-Reise und erklärte, Cruz' Idee sei nicht mit amerikanischen Werten vereinbart vereinbar


In Idaho gelingt es dem sozialistischen Kandidaten Bernie Sanders  klar vor Hillary Clinton zu gewinnen.

Der Vorsitzende der Linkspartei in Sachsen, Rico Gebhardt, legt  als Konsequenz der Wahlniederlage in Sachsen ein Strategiepapier vor

Da schaute am 14. März nicht nur Wulf Gallert, der kurz darauf ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag von Sachsen-Anhalt, bedrippelt aus der Wäsche: Über 7 Prozent hatte die Linke verloren, war auf 16 Prozent - und damit deutlich hinter die 24 Prozent der AfD - zurückgefallen. Und das mit deutlichen Verlusten ausgerechnet bei Arbeitern und Arbeitslosen. Ein Signal auch für Sachsen, findet Rico Gebhardt.

Die Arbeiterbewegung soll in Sachsen wieder zurückgewonnen werden . Ausgerechnet eine asoziale Partei wie die AfD, die den Mindestlohn abschaffen und Billiglöhne wieder einführen will,  profitiert von der Arbeiterbewegung und erreichte in Sachsen-Anhalt gar 24 % der Stimmen.

Gebhardt erklärt sich den Zustrom zur CDU nach der wende mit dem Untergang des Arbeiter- udn Bauernstattes, von dem zunächst die CDU oprofitiert hatte, obwohl sie selber pro-sozialistiscbhe Blockpartei der Nationalen Front der ehemaligen DDR gewesen war. 

Der Frust über die CDU Herrschaft und die Erkenntnis, dass sie soziale Errungenschaften im Lande schleift, hatte die Linke zunächst wieder auf eine  Erfolgskurs gebracht.

Inzwischen droht die AfD aber sogar im Rot-Rot regierten Brandenburg zu erstarken, was Gebhardt mit seinem Erkläungsansatz nicht erklären kann . Die Anbiederung an die neoliberal agierende Linkspartei hat die Partei im Osten in Wahrheit zum Teil des Systems und  damit zum Teil des Problems im Kapitalismus werden lassen.

Diese Erkenntnis blendet Gebhardt aus. Trotzdem wächst bei ihm die Erkenntnis, dass es Fehlentwicklungen in der Partei selber gegeben hat, die er aber nicht genau erklären kann.

Die Linkspartei bot der Arbeiterberwegug in Zeiten von Sozialabbau, Deregulierung, Arbeitsplatzabbau, Abwanderung und hoher Jugendarbeitslosigkeit zu wenig Orientierung.

Die Sündenbockphilosophie der Rechtspopulisten , die rassistische Ressentiments schürten, würden deshalb im Osten greifen .

Das ganze Strategiepapier der  Linken in Sachsen im folgenden Link im Anhang.

 

http://www.linksfraktionsachsen.de/media/archive2/Mitte_Linke_fin_17032016.pdf

 

US-Christenfundamentalist Mason Wells war bei IS-Terror-Attacken  immer direkt dabei

Das berichtet die etablierte britische Tageszeitung " Daily Mail".

Es gibt schon seit  langer Zeit die These, dass  der Islamfundamentalismus eine Erfindung  von US Politikern ist, die sich als Christenfundamentalisten so ein Feindbild und eine Begründung für einen Religionskrieg im 21. Jahrhundert geschaffen haben.

So war der 9/11 Todespilot Mohammed Atta ausgerechnet bei einer Flugschule namens Huffmann Aviation  vielleicht sogar als CIA- Drogenkurierpilot in Florida tätig, die dem US- Christenfundamentalisten und Mormonenbischf Wally Hilliard gehörte.

Jetzt wurde bekannt, dass bei den IS Attentaten der US-Mormonen- Christenfundamentalist Mason Wells bei den Attentaten von Brüssel und auch bei dem Boston-Marathon- Attentat als auch bei den Anschlägen von Paris direkt vor Ort war. Es wäre schon  ein riesiger Zufall, wenn dieser Mann rein zufällig jedesmal bei den IS- Attentaten direkt vor Ort gewesen war.

Zudem war er so nah an dem Attentat  in Brüssel, dass er sich Verbrennungen zweiten und dritten Grades an der Hand sowie Schrappnellverletzungen zugezogen hat.

Insgesamt wurden neun US- Bürger bei den Attentaten verletzt. Darunter auch ein US-Officer.

US-Christenfundamentalist Mason Wells war bei IS-Terror-Attacken  immer direkt dabei.. An American Mormon missionary who was injured in the horrifying Brussels airport terrorist attack previously survived the Boston bombing and the Paris attacks

Nine Americans have been confirmed injured, including Mormon missionary Mason Wells, 19, his two colleagues, a U.S. Air Force officer and the serviceman's five family members. 

And it is a similar technique used by the terrorists who attacked Paris, where Mason was last year when 130 people were killed.  

The 19-year-old suffered a ruptured Achilles tendon, injuries from shrapnel and second- and third-degree burns on his face and hands after the bombing.

 Der IS hatte sich zu den Attentaten bekannt.

Auch der US-Christenfundamentalist Norby wurde verletzt und er mußte ebenfalls ins Krankenhaus

Die "Stasi" der USA - das erst vor Jahren geschaffene " Homeland Security"- Ministerium für Staatssicherheit berichtete bereits 2015 von einem möglichen IS- Anschlag in Belgien:

Siehe Link unten im Anhang

In Bücher über die Mormonen  findet man nähere Informationen über diese christlichen Gotteskrieger:

* Da junge Mormonen, hauptsächlich Männer, die in anderen Ländern gedient und auch die Sprachen dieser erlernt haben, sind eine Vielzahl von ihnen von der CIA engagiert worden und deshalb unterliegt ihnen ein bedeutender Anteil von CIA- Betätigungen.

* Viele Mormonen, hauptsächlich Männer, wurden von der FBI angeheuert. Es ist ein deutliches Übergewicht, wenn man dass im Verhältnis zu dem Prozentsatz innerhalb der Bevölkerung vergleicht.

Quelle: http://mormonconspiracy.com/german.html

Die Brüssel-Attentäter : CIA Agenten oder losgelöste Dschihadisten-Einzeltäter

Es ist durch  frei gegebene US-Geheimdienstdokumente längst bekannt, dass der IS wie einst die Al Kaida eine von US Geheimdiensten geschaffene Gruppierung ist, die zur Rechtfertigung  von US- Kriegseinsätzen in der islamische Welt benutzt wird. Zudem dient sie dem Abbau der  Bürgerrechte und von Freiheitsrechten in der westlichen Welt selber. 

Einen eigenen Staat hätte der IS ohne Unterstützung durch westliche Regierungen niemals schaffen können. 

Trotzdem stellt sich die Frage, ob die in Belgien  operierende IS- Zelle eine von den USA Geheimdiensten direkt gesteuerte Zelle ist  - wie einst die Sauerlandgruppe in Deutschland, an dessen Spitze ein CIA Mann wirkte - oder ob die Zelle sich verselbständigt hat und  wirklich isoliert für den imaginären IS-Staat aktiv ist. 

Die westliche Sozialisation bereits der Paris-Attentäter sowie die Tatsache, dass es sich oft um in Westeuropa geborene und hier geprägte Konvertiten handelt, die auch wenig religiös lebten, deutet eher auf die Varainte hin, dass es sich dabei um CIA Agenten handeln könnte, die als Dschihadisten für Terror-Attacken eingespannt wurden.

Jedenfalls wirken die Männer ohne Bart mit Kurzhaarfrisuren wenig religiös fundamentalistisch und eher westlich modern und säkular sozialisiert.

Noch wissen wir nicht genug über Terror- Verdächtige, die neben Abdesslam agierten .

Najim Laachraoui

Immer wieder taucht vor allem der Name Najim Laachraoui auf. Laachraoui war erst vor Kurzem identifiziert und zur Fahndung ausgeschrieben worden. Bis dato hatte ihn die Polizei unter einem falschen Namen gesucht.

Kurz vor der Identifizierung von Laachraoui hatten Anti-Terror-Ermittler am Dienstag vergangener Woche bei einer Hausdurchsuchung in der Brüsseler Gemeinde Forest Bombenzünder, Munition und eine Kalaschnikow sichergestellt.

Bei der Razzia war aus der Wohnung heraus auf Polizisten geschossen worden. Bei dem anschließenden Zugriff töteten Scharfschützen einen Verdächtigen, zwei andere konnten fliehen. Einer von ihnen soll der mutmaßliche Paris-Terrorist Salah Abdeslam gewesen sein. Er wurde dann am Freitag bei einem Großeinsatz der Polizei in der Brüsseler Gemeinde Molenbeek festgenommen.

Der im Zusammenhang mit den Brüsseler Anschlägen immer wieder genannte Najim Laachraoui war gut zwei Monate vor den Pariser Anschlägen mit Abdeslam in Ungarn. Bei einer Kontrolle auf dem Weg nach Österreich nutzte er nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Brüssel einen gefälschten belgischen Personalausweis auf den Namen Soufiane Kayal.

Gefälschte belgische Pässe gehören jedenfalls in das Arbeitsgebiett westlicher Geheimdienste wie in das Arbeitsfeld von Kleinkriminellen.

Öffentlich gesucht wird der Mann schon seit Anfang Dezember, erst nach Abdeslams Festnahme wurde aber seine wahre Identität bekannt. Nach Angaben der Behörden war Laachraoui Anfang 2013 nach Syrien gereist. Seine DNA wurde in einem Haus und einer Wohnung in Belgien gefunden, die von der Terrorgruppe genutzt wurden.

Nach französischen Medienberichten sollen seine DNA-Spuren auf Bombenmaterial gefunden worden sein, das die Terroristen in Paris nutzten. Zudem haben die Ermittler ihn demnach im Verdacht, am Abend der Pariser Anschläge von Belgien aus mit den Terroristen Kontakt gehalten zu haben.

Mohamed Abrini

Als Terrorverdächtiger gesucht wird auch ein 31-Jähriger namens Mohamed Abrini. Er war zwei Tage vor den Attentaten mit Salah Abdeslam unterwegs.

Am 11. November wurden die beiden an einer Tankstelle im französischen Ressons an der Autobahn in Richtung Paris gefilmt. Abrini saß am Steuer eines schwarzen Renault Clio, der dann bei den Anschlägen in Paris benutzt wurde. Belgien schrieb Abrini bereits Ende November öffentlich zur Fahndung aus.

Khalid und Ibrahim El Bakraoui

Weiterhin stehen nach Medienberichten die Brüder Khalid und Ibrahim El Bakraoui auf der Fahndungsliste belgischer Ermittler. Sie sollen unter falschem Namen die Wohnungen gemietet haben, in denen Terrorverdächtige unterkamen.

Belgian police have discovered that the alleged suicide bombers in the CCTV footage at the Brussels airport were brothers, Khalid and Brahim El Bakroui, both residents of the capital and connected to Paris attacks’ key suspect Salah Abdeslam.

 

 

Kriegsgeile Hillary Clinton schürte Syrienkrieg und Aufstieg des Dschihadismus

Kriegsgsgeile Hillary Clinton gesteht in einer bekannt  gewordenen E-Mail, dass sie den Syrienkrieg und damit den Dschihadismus als Außenministerin der Clinton-Regierung im Interesse Israels geschürt hat.

Das Schüren des Bürgerkrieges in Syrien, der auch den Islamischen Staat hervorbrachte, war demnach der beste Weg Israel in der Region zu helfen. 

Das berichtet das angesehene kanadische  Forschungsinstitut " Globalresearch" auf veröffentlichte Wikileaksdokumente.

Die Todesdrohungen gegen die Familie Assad in Syrien des Vorgehens des IS war demnach Bestandteil dieser Strategie des staatlichen Terrors der US- Regierung. 

A newly-released Hilary Clinton email confirmed that the Obama administration has deliberately provoked the civil war in Syria as the “best way to help Israel.”

In an indication of her murderous and psychopathic nature, Clinton also wrote that it was the “right thing” to personally threaten Bashar Assad’s family with death.

In the email, released by Wikileaks, then Secretary of State Clinton says that the “best way to help Israel” is to “use force” in Syria to overthrow the government.

The document was one of many unclassified by the US Department of State under case number F-2014-20439, Doc No. C05794498, following the uproar over Clinton’s private email server kept at her house while she served as Secretary of State from 2009 to 2013.

Explizit wird die Zerstörung Syriens als Ziel von der Killerlady Clinton bezeichnet, die jetzt sogar mit viel Blut an den Händen US Präsidentin werden will. 

Therefore, Clinton, says, Syria has to be destroyed.

Iran’s nuclear program and Syria’s civil war may seem unconnected, but they are. What Israeli military leaders really worry about — but cannot talk about — is losing their nuclear monopoly.

An Iranian nuclear weapons capability would not only end that nuclear monopoly but could also prompt other adversaries, like Saudi Arabia and Egypt, to go nuclear as well. The result would be a precarious nuclear balance in which Israel could not respond to provocations with conventional military strikes on Syria and Lebanon, as it can today.

If Iran were to reach the threshold of a nuclear weapons state, Tehran would find it much easier to call on its allies in Syria and Hezbollah to strike Israel, knowing that its nuclear weapons would serve as a deterrent to Israel responding against Iran itself.

 

So versteht man auch besser, wie der IS zu einem politischen Machtfaktor werden konnte und zu Anschlägen wie aktuell in Brüssel- Molenbeek  in der Lage ist. Es ist zu untersuchen,  wie groß der Anteil der US- Geheimdienste auch an diesen Anschlägen ist, die sicher nicht von Laien vorbereitet worden sind.

Aktuell wurde bekannt, dass ein US-Chrsitenfundamentalist der Mormonen bei den Anschlägen in Boston, Paris und Brüssel jeweils in unmittelbarer Nähe war. Ein Schelm wer Böses dabei senkt.

Hintergrund:

Das als “arabischer Frühling” vermarktete Überziehen säkularer arabischer Staaten mit Krieg, Terror und Chaos wurde von den USA rund ein Jahrzehnt lang mit dem Programm MEPI vorbereitet und von US-Präsident Barack Obama im August 2010 in seiner “Presidential Study Directive 11” angeordnet.
Die auf saudisch-wahhabitischer Ideologie und Destabilisierungsmaßnahmen im Rahmen des arabischen Frühlings aufbauende Erschaffung des Terrorregimes von ISIS in Ostsyrien und dem Westirak, zu dem die Täter von Brüssel gehören, war eine vorsätzliche und bewusste Entscheidung führender Politiker der USA und anderer Staaten der sogenannten “westlichen Wertegemeinschaft“, die sich von der Entstehung des ISIS-Terrorregimes versprachen, dadurch die syrische Regierung zu schwächen und zu stürzen.