BSW-Brandenburg Landesminister Robert Crumbach findet dazu starke Worte

https://www.facebook.com/alfredo.judokus

Während US-Präsident  Trump und Putin den Weg zum Frieden in der Ukraine ebnen, befindet sich die politische Klasse der Bundesrepublik weltfremd immer noch im Eskalations- und Kriegsmodus gegen Russland.

Bundesweit: Wir als BSW-Gruppe fordern eine Gedenkminute für die brutal getöteten Opfer im Gazastreifen durch die israelische Armee, um auf die dort begangenen Kriegsverbrechen aufmerksam zu machen, die von der deutschen Politik zu oft totgeschwiegen wurden.

Der brandenburgische Finanzminister Robert Crumbach (BSW)  findet dazu auf seiner Facebook-Seite klare Worte, die im Wortlaut wiedergegeben werden:

Das BSW hat sich gegen die Ukraine-Resolution im Bundesrat gestellt: anders als die Länder mit Regierungsbeteiligung der Linken
 
„Brandenburg will Frieden und Verhandlungen und kein Weiter so in der Ukraine-Politik!
 
BSW und SPD haben in ihrem Koalitionsvertrag festgehalten, dass Waffen allein keinen Frieden bringen werden, doch in der heutigen Resolution taucht das Wort „Frieden“ nicht einmal auf und Verhandlungen, um den Krieg zu beenden, werden nicht erwähnt. Das ist verantwortungslos.
 
Nach den Ankündigungen der neuen US-Regierung, die wir begrüßen, einen Verhandlungsprozess mit Russland zu beginnen, wirkt diese Resolution wie aus der Zeit gefallen.
 
Die Resolution spricht sich für die Sanktionen gegen Russland und deren konsequente Umsetzung aus.
 
Das ist gegen die Interessen unseres Landes und realitätsfern, da in den USA bereits über die Aufhebung der Sanktionen diskutiert wird.
 
Das BSW verurteilt den russischen Krieg in der Ukraine. Die heutige Resolution bringt uns dem Frieden aber nicht näher, deswegen hat Brandenburg – ebenso wie unter anderem Thüringen – dieser Entschließung nicht zugestimmt.“, erklärt Niels-Olaf Lüders, BSW-Fraktionsvorsitzender in Brandenburg, zum Abstimmungsverhalten des BSW im Bundesrat zu einer Resolution zum Ukraine-Konflikt.
 
Die Resolution, die heute mit den Stimmen der Länder mit Regierungsbeteiligung der Linken beschlossen wurde, hat u.a. folgenden Wortlaut: „Der Bundesrat begrüßt, dass die polnische EU-Ratspräsidentschaft ihren Fokus auf das Thema der Sicherheit legt. Dazu zählen die effektive militärische und humanitäre Unterstützung sowie die finanzielle Unterstützung der Ukraine. (…) Der Bundesrat begrüßt die Sanktionen der EU gegen die Russische Föderation und spricht sich für deren konsequente Umsetzung aus. (…) Der Bundesrat begrüßt in diesem Zusammenhang das Vorhaben der EU, bereits 2025 die Beitrittsverhandlungen über einzelne Kapitel mit der Ukraine zu eröffnen.“
 
Insbesondere wegen dieser Formulierungen hat sich das BSW gegen die Resolution gestellt, was zu einer Enthaltung der Ländern mit BSW-Regierungsbeteiligung und damit auch Brandenburg geführt hat. Das Beispiel Schwedt zeigt, wie stark die Brandenburger Wirtschaft unter den Sanktionen leidet. Wer es mit der PCK-Raffinerie ernst meint, kann nicht für Sanktionen gegen Russland stimmen!
 
FB-Seite von Oskar Lafontaine

US Vize-Präsident düpiert politische Klasse auf der Münchener Sicherheitzskonferenz

Jürgen Meyer IZ 14.02.25

Der US Vizepräsident Vance kritisiert die Totalzensur der sozialen Medien in der EU

Die Gefahr, die ich in Europa am größten sehe, ist nicht Russland oder China oder ein anderer externer Akteur." Die größte Gefahr liege im Inneren. Es folgt ein fast halbstündiger Vortrag, indem Vance den Europäern ein verkommenes Demokratieverständnis vorwarf.

"Wenn ich mich in Europa umschaue, frage ich mich, was mit den Gewinnern des Kalten Kriegs passiert ist", so Vance. Er zählt mehrere vermeintliche Beispiele auf: die annullierte Wahl in Rumänien oder Durchsuchungen nach Online-Hass-Kommentaren in Deutschland. In England sei ein Abtreibungsgegner angezeigt worden, nur weil er seine Meinung geäußert habe.

Es folgen Fälle aus Schottland und Schweden, in denen die Meinungs- und/oder Religionsfreiheit eingeschränkt worden sein soll. 

Die Brandmauern gegenüber links und rechts kritisierte er scharf

In den Verhandlungen zwischen Russland und den USA über das Ende des Ukrainekrieges werden die Europäer allenfalls am Katzentisch einen Platz bekommen. 

Die Seltene Erden in der Ukraine wollen die USA allerdings als Kompensation für bisherige Milliardenhilfen für die Ukraine exklusiv und kostenlos ausbeuten.

Nicht Russland und China stellen eine Bedrohung für den Weltfrieden dar, sondern die Zensur der Autokraten in Brüssel.

Entsetzen macht sich bei den Teilnehmern auf der Münchener Sicherheitskonferenz breit.

Fortsetzung folgt

 

Frieden in der Ukraine wäre Niederlage für SPD, CDU und Oliv-Grüne

Trump will mit Putin über Frieden in der Ukraine verhandeln - womöglich ohne die EU und ohne die Ukrainer

Jürgen Meyer IZ 13.02.25

Trump wird berechtigterweise selber verdächtigt, imperiale Weltpolitik der USA in Grönland, Panama und im Gazagebiet praktizieren zu wollen.

Das imperialistische Abenteuer der Demokraten in der Ukraine will er aber scheinbar beenden und den Stellvertreterkrieg der USA dort beenden.

Entsetzen bei Kriegstreibern wie Kiesewetter CDU und anderen Bellizisten.

Nach dem 90-minütigen Telefonat von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Putin herrscht bei den radikalen und kriegslüsternen Parteien der Mitte blankes Entsetzen.

Sowohl Gebietsverluste der ehemaligen ukrainischen SSR als auch ein Verzicht auf eine Nato-Mitgliedschaft sind schon jetzt erste Ergebnisse dieser Verhandlungsbemühungen. 

Ein erstes Treffen von Putin und Trump findet voraussichtlich in Saudi-Arabien statt.

Die mörderische Politik von SPD, CDU und Grünen der pro faschistischen Ukraine immer mehr Waffen zu liefern ist krachend gescheitert. Hoffentlich werden diese Kriegsparteien bei der Bundestagswahl abgestraft.

Das steht alles im Widerspruch zur bisherigen Beteuerung des Westens, man werde die Ukraine so lange unterstützen, wie es notwendig ist. Besonders der deutschen Politik der Ampelparteien wie der CDU als Vasallen der Biden-USA wird damit ein klares Stoppschild aufgezeigt.

Aber auch Trump hofft auf die koloniale Ausbeutung der West-Ukraine und strebt nach Seltene Erden, die die Ukraine als Kompensation für frühere und aktuelle Waffenlieferungen an die USA kostenlos abtreten soll.

Mehrere Außenminister europäischer Länder fordern dazu auf, die EU und europäische Staaten nicht von den Friedensgesprächen auszuschließen. Außerdem warnen europäische Spitzendiplomaten, dass die Verhandlungen, die für die Zukunft Osteuropas entscheidend sein könnten, auch die Ukraine einbeziehen müssten.

Die Zeitschrift Politico hat einige führende europäische Politiker um eine Stellungnahme gebeten. "Frieden kann nur gemeinsam erreicht werden. Und das heißt: mit der Ukraine und mit den Europäern", sagte die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock gegenüber dem Blatt. "Wir müssen diesen Weg gemeinsam gehen, damit der Frieden nach Europa zurückkehrt."

Polens Regierungschef Donald Tusk hat auf das Telefonat zwischen Putin und Trump ebenfalls reagiert. Auf X schrieb Tusk: "Alles, was wir brauchen, ist Frieden. Einen gerechten Frieden. Daran sollten die Ukraine, Europa und die Vereinigten Staaten gemeinsam arbeiten. Gemeinsam."

Am Mittwoch haben die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Polens, Großbritanniens, Spaniens und Italiens nach Beratungen mit der EU-Außenbrauftragten Kaja Kallas sowie dem ukrainischen Außenminister Andrei Sibiga die Beteiligung Europas an den Friedensverhandlungen gefordert. "Die Ukraine und Europa müssen Teil jeglicher Verhandlungen sein", heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung, die nach dem Treffen in Paris veröffentlicht wurde. Dabei gehe es um einen Frieden, der die Interessen Europas und der Ukraine garantiere.

Außerdem erklärten die Chefdiplomaten der genannten europäischen Länder, sie freuten sich auf die Verhandlungen mit Washington. Es sollte das gemeinsame Ziel sein, "die Ukraine in eine Position der Stärke zu versetzen". "Wir erinnern daran, dass die Sicherheit des europäischen Kontinents in unserer gemeinsamen Verantwortung liegt", heißt es in der Erklärung.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg seien die europäischen Vertreter nicht im Voraus über das bevorstehende Gespräch zwischen Putin und Trump informiert worden. Zwei europäische Beamte hätten gegenüber Bloomberg gesagt, dass wichtige Verbündete der USA in Europa keine Benachrichtigung darüber erhalten hätten und schockiert über dieses Ereignis seien. Ein weiterer Unterstützer der Ukraine habe Trumps Vorgehen "einem Verrat gleichgestellt" und gesagt, die USA hätten Putins Hauptforderungen nachgegeben, bevor die Gespräche überhaupt begonnen hätten.

Am Mittwochabend teilte Kremsprecher Dmitri Peskow mit, das Telefonat habe eineinhalb Stunden gedauert. Putin und Trump hätten vereinbart, ein persönliches Treffen zu organisieren. "Der russische Präsident lud den US-Präsidenten zu einem Besuch in Moskau ein und erklärte sich bereit, US-amerikanische Beamte in Russland in Bereichen von gegenseitigem Interesse zu empfangen, wozu natürlich auch das Thema der Beilegung des Konflikts in der Ukraine gehört." Peskow nannte jedoch keinen Zeitrahmen, wann dies geschehen könnte.

Trump teilte auf Truth Social mit, dass er und Putin "vereinbart haben, dass unsere jeweiligen Teams sofort mit den Verhandlungen beginnen werden". Kurz nach dem Gespräch mit Putin habe Trump auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij  telefoniert, um ihn über die Gespräche zu informieren. Später hat Selenskij das Telefonat mit Trump in einer Erklärung auf X bestätigt. "Wir haben lange über Möglichkeiten gesprochen, Frieden zu erreichen und erörterten unsere Bereitschaft, auf Teamebene zusammenzuarbeiten."

Beamte in Europa befürchteten seit langem, dass Trumps langjährige herzliche persönliche Beziehung zu Putin dazu führen könnte, dass Europa von hochrangigen Diskussionen über die Zukunft des Kontinents ausgeschlossen werde, schreibt Politico. Die Zeitschrift weist darauf hin, dass Trump die Entscheidung seines russischen Amtskollegen, die militärische Sonderoperation zu beginnen, als "genial" und "klug" bezeichnet habe.

Außerdem hatte Trump festgestellt, dass es eine Mitschuld der Ukraine und von Selenskij am Krieg in der Ukraine gäbe. Nach deutschem Recht übrigens eine strafbare Handlung von Trump. Aber wenn es ein Trump der  EU und der Bundesregierung diktiert, gilt der Slogan: " Schwamm drüber über den angeblich real existierenden deutschen Rechtsstaat"!  

Natürlich hat Trump in diesem Punkt mal recht - Aber die devote Haltung deutscher Regierungen mit SPD oder CDU Führungen  und deren geistige Verbiegungen gegenüber den USA sind trotzdem mit Amüsement sowie mit Spott und Häme zur Kenntnis zu nehmen.    

Besonders ein Möchtegern-Kanzler Merz wird einen "Diktatfrieden", den er bisher ablehnte, gegenüber Trump devot, mit Freude zur Kenntnis nehmen und absolut begrüßen. CDU Kanzler hatten noch nie Rückgrat gegenüber den USA. Aber in diesen Fall ist das ausnahmsweise wohl gar nicht mal so schlecht.  

Fortsetzung folgt

 

und es wird totgeschwiegen

Kommentar Jürgen Meyer IZ 12.02.25

Oskar Lafontaine vom BSW ist einer der wenigen Politiker, der die Wahrheit über die Machthaber in der Ukraine offen ausspricht.

https://www.youtube.com/watch?v=-N5ntStgLyM

Oskar Lafontaine im Babylon, Berlin, 10.02. 25

https://freedert.online/kurzclips/video/236466-lafontaine-in-ukraine-sind-faschisten-am-werk/

Es sind da bekennende Hitlerfaschisten von Asow, Aidar, Kraken und faschistische Milizen wie "Nachtigall" am Werk und die politische Klasse verschweigt den Menschen die Wahrheit über die Ukraine genauso wie die kriegs-geilen Parteien der Radikalen der Mitte und die weitgehend gleichgeschalteten Mainstreammedien.

Asow ist seit langer Zeit ganz offiziell Bestandteil der ukrainischen Armee und in der Region Kursk wird die Kampfeinheit "Nachtigall" eingesetzt, die nach einer Einheit der Hitlerfaschisten im 2. Weltkrieg benannt wurde.

Es sind nicht nur Neonazis wie in Deutschland am Werk, die das Scholz-Habeck-Regime wie aktuell mit den "Sächischen Separatisten" im eigenen Land übrigens hart politisch verfolgt, sondern echte Hardcore-Hitlerfaschisten, die auch mit NS-Hakenkreuz-Symbolik und Namensgebungen von Hitlerfaschisten wie das " Batallion Nachrigall" arbeiten und den Hitler-Kollaborateur Bandera offen verherrlichen und landesweit Denkmäler für ihn errichten.

Während Parteien wie SPD, Grüne und CDU angeblich hierzulande sogar verlogen und heuchlerisch Brandmauern gegen AfD Rechtspopulisten propagieren , unterstützen sie durch Waffenlieferungen auch an Nazi-Kampfverbände der Ukraine ganz offen bekennende Hitlerfaschisten, die der USA gesteuerte Putsch auf dem Maidan an die Macht gespült hatte.  

Politiker beider ehemaliger Volksparteien CDU und SPD, aber auch ehemalige Friedens-Grüne beteiligen sich an der Unterstützung der Faschisten in der Ukraine und betreiben  für das Selenkij-Regime sogar offen Kriegspropaganda.

Das  machen sogar Spitzenpolitiker der Linkspartei - anders als die Kader der Partei BSW. So setzt sich auch  van Aken  für Waffenlieferungen an die Faschisten in der Ukraine ein - während er hierzulande wie die Grünen den  aufrechten Antifaschisten vortäuscht.

Somit ist das  BSW die einzige Friedenspartei in diesem Bundestagswahlkampf. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese klare antifaschistische und Friedenshaltung Ende Februar auszahlt oder ob wieder einmal die Heuchler siegen.  

 

 

 

Grönland soll USA 2.0 heißen  bzw. "Red,White,Blue-Land"

Über den wahren globalen Imperialismus im 21. Jahrhundert

Jürgen Meyer IZ 12.02.25

Die wahre imperialistische Macht im 21 Jahrhundert ist nicht Russland oder China, sondern weiterhin die USA

Grönland soll kolonialisiert werden. Das Gazagebiet soll ebenfalls okkupiert werden und  Massendeportationen der Ur-Bevölkerung wird angestrebt - ebenso die Kolonialisierung des Panama-Kanals und auch die Kolonialisierung der Ukraine wird bisher mitnichten aufgegeben.

Im Vergleich dazu hat Russland erhebliche Machtverluste in Osteuropa inklusive Ostdeutschland hingenommen, was eine echte unipolare und imperialistische Weltmacht niemals machen würde.

Daran ändert auch die Hetze gleichgeschalteter Medien  der BRD ebenso wenig wie die den USA gegenüber devote Bücklings-Politik der radikalen Parteien der Mitte, die die Menschheit durch Sanktionspolitik und Waffenlieferungen an die Ukraine immer mehr in Richtung eines 3. Weltkrieges treiben.

Währendessen treiben die USA wahre imperialistische Ziele nach dem Regime Change der USA mit Al Kaida affinen Organisationen zusammen in Syrien weiterhin massiv voran.  

Grönland soll nach den Vorstellungen eines Republikaners einen neuen Namen erhalten. Der Vorschlag ist Teil der Expansionspläne von US-Präsident Trump.

Ein republikanischer Abgeordneter hat einen Gesetzesentwurf in den US-Kongress eingebracht, der eine Umbenennung Grönlands in "Red, White and Blueland" ermöglichen soll. Rot, Weiß und Blau sind die Nationalfarben der USA.

Verantwortlich für den Antrag ist der Kongressabgeordnete Buddy Carter aus Georgia, der mit seinem Vorstoß die Expansionspläne von US-Präsident Donald Trump unterstützt.

Der "Red, White and Blueland Act of 2025" sieht vor, dass der Präsident offiziell Verhandlungen über den Kauf Grönlands aufnehmen kann.

Gleichzeitig hatte Trump angekündigt, das Land notfalls auch mit militärischer Gewalt zu besetzen, falls der Kauf scheitert - also einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Dänemark und Grönland zu starten .

Die angeblich "werte geleitete" und verlogene Außenministerin Baerbock äußert da im Gegensatz zu angeblichen Völkerrechtsbrüchen Russlands nur ganz verhaltene und keine gebetsmühlenartig wiederholte Dauerkritik. Auch hier zeigt sich der moralisch ethische Bankrott der Partei der Grünen.

Aber auch  ein Kanzler Merz würde diesen Expansionsplänen der USA nichts entgegensetzen und der Rückfall ins 19. Jahrhundert wäre perfekt, da Merz als ehemaliger Lakai der US Heuschrecke "Blackrock" die EU weiterhin devot als Kolonie der USA führen würde. 

Und Grönland ist genau wie Gaza und Panama nicht zu kaufen!

Sollte es zu einem Erwerb kommen, müsste die US-Regierung den neuen Namen auf offiziellen Karten und Dokumenten verwenden. Carter begründete seinen Vorstoß damit, dass Trump die Insel zu Recht als sicherheitspolitische Priorität eingestuft habe. Man werde die Bevölkerung Grönlands mit Stolz in den "freiesten Staat aller Zeiten" aufnehmen, sobald Trump das Abkommen unterzeichnet habe, erklärte er. Der Plan Grönland zu USA 2.0 zu machen steht also.

Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte er entsprechende Überlegungen angestellt, stieß jedoch auf Widerstand aus Dänemark, zu dessen Hoheitsgebiet die Insel gehört.

Auch aktuell lehnen sowohl die dänische als auch die grönländische Regierung einen Verkauf ab. Der ehemalige und inzwischen wieder amtierende US-Präsident stellt dies jedoch infrage. Trump behauptete wahrheitswidrig, Dänemark habe keinen klaren Rechtsanspruch auf Grönland und zudem würde die Mehrheit der Bevölkerung einen Anschluss an die USA unterstützen.

Einer aktuellen Umfrage zufolge sprechen sich allerdings 85 - 90 %  Prozent der befragten Grönländer dagegen aus, während nur sechs Prozent zustimmen.