Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE):

 
Rede von Sahra auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=oRYkODSC-WU
 
Es gilt das gesprochene Wort: 

Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! In Deutschland bahnt sich eine soziale und wirtschaftliche Katastrophe an. Millionen Menschen haben Angst vor der Zukunft, vor explodierenden Lebenshaltungskosten, vor Horrorabrechnungen und immer mehr auch um ihren Arbeitsplatz.

Auch wenn es sich noch nicht bis ins Wirtschaftsministerium herumgesprochen hat: „In Schlüsselindustrien werden Betriebe reihenweise schließen“, schreibt das „Handelsblatt“. Denn, Herr Habeck, in der Wirtschaft ist das leider nicht so wie in der Politik. Ein Minister, der nichts mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden; Sie sind das beste Beispiel dafür.

(Beifall bei der LINKEN und der AfD - Heiterkeit bei Abgeordneten der CDU/CSU und der AfD - Katharina Dröge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Bei Ihnen klatscht die AfD! Ich würde darüber mal nachdenken, Frau Wagenknecht!)

Aber ein Unternehmen, das wegen der hohen Preise nichts mehr verkaufen kann, verschwindet vom Markt, und das heißt eben schlicht im Klartext: Wenn wir die Energiepreisexplosion nicht stoppen, dann wird die deutsche Industrie mit ihrem starken Mittelstand bald nur noch eine Erinnerung an die guten, alten Zeiten sein.

(Beifall bei der LINKEN)

Die hohen Energiepreise, viel höhere als in vielen anderen europäischen Ländern, sind doch nicht vom Himmel gefallen; die sind das Ergebnis von Politik. Sie sind zum einen das Ergebnis Ihrer völligen Rückgratlosigkeit gegenüber den Absahnern und Krisenprofiteuren.

(Beifall bei der LINKEN)

Die Mineralölkonzerne werden in diesem Jahr in Deutschland 38 Milliarden Euro mehr Gewinne machen als im Schnitt der letzten Jahre, die Stromerzeuger sogar 50 Milliarden Euro - Geld, das den Bürgerinnen und Bürgern jeden Tag aus der Tasche gezogen wird.

Andere Länder haben auf dieses Marktversagen längst mit Preisdeckeln oder wenigstens mit Übergewinnsteuern reagiert. Frankreich hat den Anstieg des Strompreises auf 4 Prozent begrenzt; da sind sie nicht erst nach Brüssel gefahren und haben lange Verhandlungen geführt. Ein Liter Sprit kostet in Frankreich rund 40 Cent weniger als bei uns.

(Thorsten Frei (CDU/CSU): Ja!)

Und der Beitrag des hoch kompetenten deutschen Wirtschaftsministers zur Energiekrise?

(Zuruf des Abg. Timon Gremmels (SPD))

Er lässt sich von den Energielobbyisten ein Gesetz zu einer Gasumlage schreiben,

(Enrico Komning (AfD): Ja!)

das die Bürgerinnen und Bürger, die Familien und Unternehmen, die sowieso schon leiden, zusätzlich zur Kasse bitten wird.

(Enrico Komning (AfD): Wahnsinn! - Timon Gremmels (SPD): Falsch!)

Also, da muss man wirklich sagen: Auf so einen Einfall muss man erst mal kommen.

(Beifall bei der LINKEN)

Wir haben wirklich die dümmste Regierung in Europa, wenn man sich das anguckt.

Aber nicht nur, dass Sie zu feige sind, sich mit den Krisengewinnern anzulegen,

(Widerspruch bei der SPD, dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP)

das größte Problem ist Ihre grandiose Idee, einen beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen unseren wichtigsten Energielieferanten vom Zaun zu brechen. Ja, natürlich ist der Krieg in der Ukraine ein Verbrechen.

(Zurufe von der SPD, dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Zurufe von der FDP: Buh!)

Aber die Vorstellung, dass wir Putin dadurch bestrafen, dass wir Millionen Familien in Deutschland in die Armut stürzen und dass wir unsere Industrie zerstören, während Gazprom Rekordgewinne macht - ja wie bescheuert ist das denn?

(Beifall bei der LINKEN und der AfD)

Preiswerte Energie ist die wichtigste Existenzbedingung unserer Industrie.

(Zurufe von der SPD, dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP)

Und wo haben Sie denn Ersatz aufgetan, Herr Habeck? Bei amerikanischen Frackinggasanbietern, die aktuell 200 Millionen Euro Gewinn mit jedem einzelnen Tanker machen! Klar, so kann man die Gasspeicher auch füllen, aber den Ruin von Familien und Mittelständlern, die diese Mondpreise am Ende bezahlen müssen, den werden Sie damit nicht aufhalten.

Und es fängt doch schon an. Dass der Gasverbrauch der Industrie um fast ein Fünftel eingebrochen ist, liegt doch nicht an plötzlichen Effizienzgewinnen, sondern daran, dass die Produktion schon jetzt dramatisch zurückgeht. Bevorzugtes Ziel von Produktionsverlagerungen sind neuerdings übrigens wieder die USA, weil der Gaspreis in Deutschland inzwischen achtmal so hoch ist wie in Übersee.

(Dr. Alice Weidel (AfD): Ja, achtmal so hoch!)

Make America great again? Eine teure Strategie für eine deutsche Regierung!

(Beifall bei der LINKEN und der AfD - Dr. Alice Weidel (AfD): Sie haben recht! - Katharina Dröge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Putin freut sich über Ihre Rede, Frau Wagenknecht!)

Der Hauptgeschäftsführer des DIHK geht davon aus, dass Deutschland bei Fortsetzung der jetzigen Strategie in wenigen Jahren 20 bis 30 Prozent ärmer sein wird.

Ja, ob es uns gefällt oder nicht, wenn wir ein Industrieland bleiben wollen, dann brauchen wir russische Rohstoffe und leider auf absehbare Zeit auch noch russische Energie.

(Beifall des Abg. Martin Reichardt (AfD))

Deshalb: Schluss mit den fatalen Wirtschaftssanktionen! Verhandeln wir mit Russland über eine Wiederaufnahme der Gaslieferungen!

(Dr. Johannes Fechner (SPD): Radio Moskau!)

Wir sind nicht unabhängig. Sie machen sich und uns doch etwas vor.

Lieber Herr Habeck, es mag ja sein, dass auch Ihnen egal ist, was Ihre deutschen Wähler denken. Aber Sie haben nicht das Recht, Millionen Menschen, die Sie mehrheitlich nicht gewählt haben, ihren bescheidenen Wohlstand und ihre Zukunft zu zerstören.

(Beifall bei der LINKEN und der AfD)

Deshalb: Treten Sie zurück, Herr Habeck! Denn Ihre Laufzeitverlängerung führt mit Sicherheit zum Supergau der deutschen Wirtschaft.

Danke schön.

(Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der AfD - Katharina Dröge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Mit besten Grüßen aus Moskau, Ihre Rede! - Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Putins langer Arm!)

 Quelle: https://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/3198.treten-sie-zur%C3%BCck-herr-habeck-ihre-laufzeitverl%C3%A4ngerung-f%C3%BChrt-zum-supergau-der-deutschen.html
 

Putin macht Westen für Welthunger verantwortlich

Organisierter Betrug an Menschen aus Entwicklungsländern 

Putin: Westen hat die armen Länder mit dem Deal zum ukrainischen Getreide hintergangen 7 Sept. 2022

Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem Westen vorgeworfen, die armen Länder mit dem Deal zum ukrainischen Getreide hintergangen zu haben. Die Entwicklungsländer erhielten das Minimum des exportierten Getreides, erklärte der russische Staatschef auf dem Wirtschaftsforum Ost.
Putin: Westen hat die armen Länder mit dem Deal zum ukrainischen Getreide hintergangen
Quelle: AFP © Sergei Bobylyov / Tass Host Photo Agency

Der Westen habe gelogen, als er behauptete, die Ukraine benötige Zugang zum Seetransport, um die steigenden Lebensmittelpreise und die Gefahr einer Hungersnot in den armen Ländern zu lindern, sagte der russische Präsident Wladimir Putin. Die meisten Schiffsladungen aus der Ukraine, die im Rahmen eines von der Türkei und den Vereinten Nationen vermittelten Abkommens mit Russland kamen, gingen in die EU-Staaten, erklärte der russische Staatschef am Mittwoch in einer Rede auf dem Wirtschaftsforum Ost in Wladiwostok. Putin sagte: 

"Im Rahmen des UN-Welternährungsprogramms, das ja nämlich den bedürftigsten Ländern helfen soll, wurden nur zwei Schiffe beladen. Ich betone: nur zwei von 87. Und von zwei Millionen Tonnen Lebensmittel wurden nur 60.000 Tonnen – und somit nur drei Prozent dieser Menge – an Entwicklungsländer geliefert."

Putin bezog sich in seiner Rede auf die Vereinbarung, die es zivilen Schiffen erlaubt, in ukrainische Schwarzmeerhäfen einzulaufen und auszulaufen, um Getreidelieferungen zu übernehmen. Die Regelung war Ende Juli in Kraft getreten. In der Türkei, in Istanbul, ist ein Gemeinsames Koordinierungszentrum angesiedelt, das die Lieferungen koordiniert. Der Export der landwirtschaftlichen Erzeugnisse über das Schwarze Meer wird dabei von russischen, ukrainischen, türkischen und UN-Teams verwaltet.

Der russische Regierungschef wies darauf hin, dass die Einigung als Möglichkeit angepriesen wurde, den Anstieg der Preise auf dem Weltmarkt einzudämmen und den am stärksten betroffenen Ländern zu helfen. In der Praxis sei aber fast das gesamte aus der Ukraine verschiffte Getreide an wohlhabende EU-Länder gegangen, sagte Putin.

"Viele europäische Länder waren in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten Kolonialherren, und sie sind es auch heute. Sie haben die Entwicklungsländer einfach wieder einmal getäuscht. Und sie setzen diese Täuschung fort."

Mit einer solchen Vorgehensweise werden die Probleme mit der Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln nur noch schlimmer werden, warnte der russische Präsident weiter. Putin ergänzte:

"Steigende Preise auf den Weltmärkten könnten für die meisten der ärmsten Länder, die mit Engpässen bei Nahrungsmitteln, Energie und anderen lebenswichtigen Gütern zu kämpfen haben, eine echte Tragödie bedeuten: Während im Jahr 2019 nach Angaben der UN 135 Millionen Menschen auf der Welt von schwerer Ernährungsunsicherheit betroffen waren, hat sich diese Zahl inzwischen um das Zweieinhalbfache auf 345 Millionen erhöht. Das ist doch furchtbar."

Anfang der Woche hatte der russische Außenminister Sergei Lawrow den westlichen Staaten vorgeworfen, nach dem Abschluss des Ukraine-Deals zu Getreideausfuhr die sekundären Exportbeschränkungen für Lebensmittel und Düngemittel aus Russland nicht aufgehoben zu haben. Die Vereinten Nationen, die die Einigung gemeinsam mit der Türkei unterzeichnet hatten, versprachen, ihren Einfluss geltend zu machen, damit die Beschränkungen aufgehoben werden.

Mehr Informationen in Kürze.

ARD/ZDF und RTL verbreiten Fake News über das AKW Saporoschje

Ukrainer gaben Beschuß sogar jüngst zu

Russland hält das AKW seit Monaten besetzt und  selbst die IAEA Inspektoren konnten kein Militärgerät direkt auf dem AKW Gelände finden.

Trotzdem suggerieren Fake News Medien von ARD bis ZDF und von RTL bis Sat 1, dass sich Russland auf dem Gelände selber beschiessen könnte.

Desinformation und Propaganda ist im Ukrainekrieg zum festen Bestandteil der Berichterstattung der Mainstreammedien von TV und Printmedien geworden. 

IAEA kritisiert ukrainischen Dauerbeschuß des AKW Saporoschje

UN Aufsichtsbehörde attestiert Russland gute Kooperation mit ukrainischem Personal 

Angesichts des andauernden Beschusses des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja bangen internationale Experten nach einem Besuch um die Sicherheit dort.

Seine größte Sorge bleibe, dass das AKW durch weiteren Beschuss schwer beschädigt werden könnte, sagte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Rafael Grossi in Wien.

Zwar seien Schäden offenkundig und inakzeptabel, aber wichtige Sicherheitselemente wie die Stromversorgung des Kraftwerks funktionierten. 

Auch die Zusammenarbeit zwischen den russischen Verwaltern und dem ukrainischen Personal klappe auf professioneller Ebene einigermaßen gut, sagte Grossi am Freitagabend nach seiner Rückkehr aus der Ukraine am Flughafen Wien.

Er erwarte eine genaue Analyse der Sicherheit des Kraftwerks durch seine vor Ort verbliebenen Experten im Laufe der nächsten Woche. Noch seien sechs IAEA-Experten beim Atomkraftwerk. Vier würden zurückkehren, zwei bis auf Weiteres vor Ort bleiben.

Er habe nicht den Eindruck, dass die russischen Verwalter etwas verborgen haben.

"Wir haben alles gesehen, was ich sehen wollte", sagte Grossi. Ein entscheidender Unterschied zu vorher sei auch, dass er nun aus eigenen Quellen erfahre, was vor Ort passiere.

Der IAEA-Chef betonte erneut, dass er die Mission seiner Behörde als permanent ansehe. "Die IAEA ist da, um so lange wie nötig zu bleiben." Dazu gebe es aktuell die Zustimmung der Ukraine und Russlands. Dass sich die Dinge ändern könnten, sei ihm klar. Am meisten sorge ihn derzeit, dass das Kriegsgeschehen rund um das Kraftwerk an Intensität zunehme, sagte Grossi.

Die IAEA-Experten sind seit Donnerstag in der Kraftwerksstadt Enerhodar.
 
Das AKW Saporischschja kam Anfang März kurz nach dem russischen Einmarsch unter die Kontrolle Moskaus.
 
Wiederholter Beschuss des Kraftwerksgeländes und der benachbarten Stadt haben international Ängste vor einer möglichen Atomkatastrophe erhöht.
 
Das AKW ist mit seinen sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5.700 Megawatt das größte Atomkraftwerk Europas. Vor Kriegsbeginn arbeiteten dort mehr als 10.000 Menschen.

AKW Saporischschja: Ukraine beschießt russische Artilleriepositionen

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben unweit des Atomkraftwerks Saporischschja russische Artilleriepositionen beschossen. "Bestätigt ist, dass unsere Truppen im Bereich der Ortschaften Cherson und Enerhodar drei Artilleriesysteme des Gegners mit präzisen Schlägen vernichtet haben", hieß es im Bericht des ukrainischen Generalstabs am Freitagabend bei Facebook. Ebenfalls seien ein Munitionslager und mindestens eine Kompanie der russischen Armee vernichtet worden.

Die russischen Verwalter haben demnach vor dem Eintreffen der Expertengruppe der IAEA alle Militärtechnik von dem AKW-Gelände entfernt und in benachbarte Orte verlegt.
 
Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Russland hatte stets behauptet, auf dem Kraftwerksgelände keine schweren Waffen stationiert zu haben. Solche wurden dort auch nicht durch die Inspekteure gefunden.
 
Nachschlag

Thomas Röper: Wie Russland über die Dummheit von Baerbock lacht

 
Inzwischen ist Russland, wenn man europäischen Medien und Politikern glauben will, an allem Schuld, sogar daran, was europäische Politiker sagen oder wie sie tanzen.
Thomas Röper: Wie Russland über die Dummheit von Baerbock lacht
Quelle: www.globallookpress.com © Michael Lucan / aal.photo / www.imago-images.de

Dieser Artikel erschien zuerst beim Anti-Spiegel.

Was Politiker in der EU mit Unterstützung ihrer Medien derzeit veranstalten, ist eigentlich an Frechheit gegenüber ihren Wählern gar nicht mehr zu überbieten. Sie wollen kein russisches Gas, aber Russland ist schuld, wenn sie kein russisches Gas haben und daher die Preise für Strom und Heizung explodieren. Aber das ist ja hinreichend bekannt.

Lustiger ist, dass Russland inzwischen auch schuld sein soll, wenn eine verheiratete Premierministerin eine wilde Party feiert und dabei mit anderen rum schmust, oder wenn eine Außenministerin offen sagt, dass es ihr vollkommen egal ist, was ihre Wähler wollen. Russland ist inzwischen an allem Schuld, was Politiker im Westen verbocken.

Das ist nicht neu, es wird nur immer dreister. Dieses Muster, dass Russland an allem schuld sein soll, ist schon einige Jahre alt. In Russland gibt es dafür längst ein geflügeltes Wort: Petrov und Boschirov.

Das waren die beiden Männer, die, wenn man den Briten glauben will, angeblich die Skripals vergiftet haben. Die Geschichte, die die britische Regierung der Weltöffentlichkeit aufgetischt hat, war so absurd, dass Petrov und Boschirov in Russland zu einem geflügelten Wort geworden ist, das immer dann zu hören ist, wenn der Westen Russland mal wieder für etwas – und sei es das Wetter – die Schuld gibt.

Aus aktuellem Anlass hat Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, auf ihrem Telegram-Kanal mal wieder an Petrov und Boschirov erinnert, die ganz sicher auch an Baerbocks Äußerungen über ihre eigenen Wähler schuld sind. Ich habe den Telegram-Post von Sacharowa übersetzt, denn er zeigt sehr anschaulich, wie wenig ernst man europäische Politiker in Russland noch nimmt, was am Sonntag auch ein Kommentar im russischen Fernsehen demonstriert hat, den ich übersetzt habe.

Hier soll es aber um den Telegram-Post von Sacharowa gehen.

Beginn der Übersetzung:

In der EU gibt es einen neuen Trend.

Der Algorithmus sieht folgendermaßen aus:

Ein hochrangiger Politiker wird dabei gefilmt, wie er etwas Bizarres tut. Die Öffentlichkeit ist schockiert, der Politiker entschuldigt sich, aber die Situation wird nicht bereinigt.

Und dann … kommt das Super-Argument: "Die Russen waren’s!"

Das hat sich die finnische Premierministerin Sanna Marin ausgedacht, die mit Freunden so sehr Party gemacht hat, dass ihre Parteigenossen sie zu einem Drogentest zwangen, bei dem jedoch keine Drogen gefunden wurden.

Sofort erschienen Artikel, in denen es hieß, die arme Marin sei "ein Opfer des russischen Geheimdienstes" geworden. Echt jetzt? Offenbar haben Petrov und Boschirov ihr persönlich die weiße Hose angezogen und sie auf ihre Knie gesetzt, die Musik laut gedreht und sie gezwungen, mit ihren Freundinnen zu kuscheln.

Der schlug ein, und die Fortsetzung kam schon in Deutschland.

Annalena Baerbock … sie hätte besser getanzt. Die deutsche Außenministerin erklärte offen, dass es ihr eigentlich egal ist, was die deutschen Wähler über sie denken, sie wird die Ukraine weiterhin unterstützen, unabhängig von der öffentlichen Meinung in Deutschland.

Nicht schlecht für eine europäische Demokratie. Man muss sagen, dass diese Wähler von der Offenheit ihrer Ministerin so überrascht waren, dass der Hashtag #BaerbockRuecktritt direkt an die Spitze des deutschen Twitter gelangte.

Peter Ptassek, der Beauftragte des Auswärtigen Amtes für strategische Kommunikation, dachte nicht lange nach und beschuldigte … "pro-russische Kräfte", das Video verbreitet zu haben.

Muss man annehmen, dass Petrov und Boschirov in Tarnkappen mit roten Sternen Annalena die Arme auf den Rücken gedreht, ihr von hinten einen Maulkorb aufgesetzt und sie gezwungen haben, das zu sagen?

Wie respektlos ist es gegenüber dem eigenen Volk, eine weitere "russische Bedrohung" zu erfinden, nur um die eigene Dummheit zu vertuschen und von einem weiteren Misserfolg abzulenken?

Überhaupt hat Europa gelernt, alles auf Russland zu schieben.

Wer ist der Nächste? Borrell?

Ende der Übersetzung

Übrigens ist es lustig: Die deutschen Medien und Baerbocks Ministerium geben den Russen die Schuld daran, dass Baerbocks Aussage – auch weltweit – solche Schlagzeilen macht, dabei ist das deren eigene Schuld. Nicht nur, weil Baerbock es selbst gesagt hat, sondern auch weil das miserable Krisenmanagement, einfach alles auf die bösen Russen schieben zu wollen, Baerbocks Aussage in den Schlagzeilen hält. Die Aussage von Baerbock, wäre nach wenigen Tagen wieder aus den (internationalen) Schlagzeilen verschwunden, aber der unglaublich dumme Umgang mit dem Vorfall hält das Thema noch immer in den (internationalen) Schlagzeilen.

Es sind also bei Weitem nicht nur die Russen, die über die deutsche Außenministerin lachen. Eigentlich müsste sie schon deshalb das Amt räumen, denn niemand außerhalb der westlichen Welt nimmt die Dame noch ernst. Was aber soll eine Außenministerin auf der internationalen Bühne erreichen, über die im Ausland gelacht wird?

Mehr zum Thema – Es sind nicht die Russen: Wir werden mit US-Propaganda überflutet

 

Erstmals wird in der ARD Post Vac-Syndrom zugegeben.

Auch Lauterbach wird mahnend zitiert

Was IZ Leser seit Jahren wissen und was als  Querdenker-Propaganda abgetan wurde, wird jetzt auch erstmals in der ARD in der Sendung "Fakt" vom 06.09. 2022 zugegeben.

Es kommen erstmals Betroffene zu Wort, die von massiven und ganzheitlichen Impfnebenwirkungen berichten, die von Kopfschmerzen bis zu Autoimmunreaktionen und von totaler Arbeitsunfähigkeit als Folge der "RNA Impfung" berichten.

Auch der Ignorant Bundesgesundheitsminister Lauterbach muss erstmals zugeben, dass es sich bei dem Post Vac Syndrom um eine massive Schädigung des ganzen Organismus  mit langzeitlichen Folgen - ähnlich dem Long-Covid-Syndrom - handeln kann. 

Jahrelang hatte er solche massiven Auswirkungen der Pseudo Impfung ausgeschlossen. 

Betroffenen werden immer noch verhöhnt und nicht ernst genommen.

Pharmakonzerne und Ärzteschaft haben kein Interesse daran, dass Thema ernsthaft anzugehen.  

Hintergrund IZ History

Bedenkliche Nebenwirkungen der gentechnischen Zombie-Corona Impfung

Von Todesfällen durch Impfungen, Verbot der Impfung für Allergiker und mögliche Folgen wie die Unfruchtbarkeit der Frauen und Gesichtslähmungen

Nach Großbritannien sind jetzt auch in den USA kurz nach der Impfung mit dem mRNA-Vakzin des Mainzer Unternehmens BioNTech und des US-amerikanischen Pharma-Riesen Pfizer erste schwere allergische Reaktionen aufgetreten.

Darüber berichtet die „New York Times“. Demnach kam es bei zwei Mitarbeitern eines Krankenhauses in Juneau, Alaska, wenige Minuten nach der Impfung zu einer anaphylaktische Reaktion.

Eine der beiden Mitarbeiter, eine Frau mittleren Alters, hatte bislang keine Allergien. Rund zehn Minuten nach der Impfung bildete sich im Gesicht und am Oberkörper ein Ausschlag, die Frau klagte über Kurzatmigkeit und Herzrasen. Sie wurde wie bei schweren allergischen Reaktionen üblich mit Epinephrin behandelt.

Die Symptome ebbten zunächst ab und kamen danach wieder. Anschließend wurde sie über Nacht an einen Epinephrin-Tropf gehängt, mit Steroiden behandelt und auf einer Intensivstation überwacht. Sie verbrachte zwei Tage im Krankenhaus

Auch ein zweiter medizinischer Angestellter des Bartlett Regional Hospitals entwickelte wenige Minuten nach der Injektion des BioNTech-Impfstoffs eine Reaktion.

Symptome waren geschwollenen AugenSchwindelgefühl und Halskratzen. Neben Epinephrin wurden die Symptome mit den Antihistaminika Pepcid und Benadryl behandelt. Dem Krankenhaus zufolge handelte es sich aber nicht um eine Anaphylaxis.

Die Fälle in Alaska könnten dafür sorgen, dass die Richtlinien für Corona-Impfungen verschärft werden. Etwa müsste sichergestellt sein, dass Patienten 15 Minuten nach der Impfung auf eine mögliche Nebenwirkung überwacht werden, um bei einer allergischen Reaktion schnell eingreifen zu können.

Corona-Impfstoff von BioNTech: Behörden warnen Allergiker vor Vakzin

Erstmeldung vom 11. Dezember: Margaret Keenan ist am Dienstag (8. Dezember) die Erste, der der neue mRNA-Impfstoff von BioNTech und Pfizer nach dessen Zulassung in Großbritannien gespritzt wird.

Die 90-Jährige bekommt das erfolgversprechende Vakzin gegen das Coronavirus im Universitätsklinikum von Coventry verabreicht. Ein kurzer Stich in den Oberarm, wenige Sekunden später ist es geschafft. „Wenn ich das kann, könnt Ihr alle das auch“, sagt Keenan anschließend.

Es ist der Auftakt zur Massenimpfung im Vereinigten Königreich.

Die zuständige Behörde hatte eine Notfallzulassung erteilt. 800.000 Impfdosen stehen in Großbritannien vorerst zur Verfügung. Um die Wirksamkeit des Impfstoffs, die laut ersten klinischen Studien bei weit über 90 Prozent liegt, sicherzustellen, muss jeder Geimpfte nach drei Wochen eine zweite Dosis des Vakzins erhalten.

Wie lange der Impfschutz anhält, ist derzeit noch unklar. Mittlerweile haben auch KanadaSaudi-Arabien und Bahrain grünes Licht für den BioNTech-Impfstoff gegeben.

 Nach Angaben von BioNTech und Pfizer sind darüber hinaus in den Studien  angeblich nur leichte bis moderate Nebenwirkungen aufgetreten.  Das ZDF  berichtet in einer Statistik von ganz anderen Prozentzahlen. So habe jeder zweite Geimpfte starke  signifikante Nebenwirkungen.

So kann es an der Einstichstelle zu RötungenSchwellungen oder leichten Schmerzen kommen. 3,8 Prozent der Probanden verspürten Müdigkeit und Erschöpfung, zwei Prozent klagten über Kopfschmerzen

Über die Langzeitfolgen des neuartigen mRNA-Impfstoffs gibt es derzeit noch keine gesicherten Erkenntnisse. Pfizer und BioNTech werden die Studienteilnehmer noch zwei Jahre überwachen und gegebenenfalls auftretende Nebenwirkungen den Behörden melden. Unklar sind bisher die Auswirkungen  auf den DNA  Bauplan des Menschen.  Es wird mit dem Messenger (m) ein künstlicher Botenstoff in den Körper gespritzt, der auch indie DNA gelangen könnte, wenn die RNA gesättigt ist. Dieser schwimmt zu den Zellorganellen und triggert sie, bestimmte Proteine zu produzieren. Diese ähneln Teilen des Coronavirus und bringen den Körper dazu, schon mal eine Immunreaktion aufzubauen. So kann der Körper reagieren, wenn wer mit dem Virus in Kontakt kommt.

Bei Versuchen von Moderna mit dem Corona Gentechnik Impfstoff kam es bei Rattenbabys jedenfalls zur Veränderung der Skelettstruktur und auch eine Veränderung der Genstruktur ist somit meiner Meinung nach nicht ausgeschlossen. Kritiker sprechen deshalb von einer möglichen Zombie-Impfung.  

Nach den ersten Impfungen in Großbritannien sind jetzt aber weitere, durchaus schwerwiegendere Nebenwirkungen bekannt geworden. Die britische Arzneimittelbehörde Medecines and Healtcare products Regulatory Agency (MHRArät nun Menschen, die an Allergien gegen Arzneimittel, Lebensmittel oder Impfstoffen leiden, von einer Impfung mit dem BioNTech-Vakzin ab. Der Hintergund: Zwei Mitarbeiter des staatlichen Gesundheitsdienstes NHS erlitten kurz nach der Impfung eine anaphylaktische Reaktion. Dabei kann es unter anderem zu Hautausschlag, Kurzatmigkeit und manchmal zu plötzlichem Abfall des Blutdrucks kommen. Wie die BBC berichtet, leiden beide Betroffene unter schweren Allergien und tragen Adrenalinspritzen bei sich, um möglichen Reaktionen entgegenzuwirken.

In England wurde es ganz untersagt Menschen mit signifikanten allergischen Reaktionen überhaupt zu impfen! Diese Gruppe hat somit ein Impfverbot. 

In sechs Fällen kam es bei Pfizer in der Testphase sogar zu Impftoten - vier davon sollen der sogenanten Placebo-Gruppe angehört haben. 

In den Unterlagen der amerikanischen FDA findet sich eine weitere mögliche Nebenwirkung: So ist es bei vier Patienten der Impfstoff-Gruppe zu Fällen von Bell-Lähmung (Bell‘s palsy) gekommen, deren Symptome auch die halbseitige Parese der Gesichtsmuskulatur beinhalten können. Die Lähmung klingt in der Regel innerhalb weniger Wochen wieder ab. In der Placebo-Gruppe trat die Bell-Lähmung nicht auf.

Unklar ist es auch, ob diese Impfung Frauen zeitweise oder gar dauerhaft unfruchtbar macht. Ein Gesprächsprotokoll unten thematisiert diese Gefahr. 

https://internetz-zeitung.eu/6427-fragen-vo-dr-wodargm-fuellmich-und-anderen-wissenschaftlern

Da geht es darum, dass wir ja einen Impfstoff haben, der jetzt eine gentechnische Manipulation von unseren Körperzellen erreichen soll. Und dadurch unsere Körperzellen dazu bringen soll, dass wir dann selber praktisch sowas Ähnliches herstellen, wie an den kleinen Fortsätzen der Corona-Viren, die Spikes, die wir ja alle kennen, diese kleinen Dornen, die diese runde Kugel hat. Also sowas Ähnliches soll unser Körper selber herstellen. Und deshalb werden unsere Zellen gentechnisch verändert. Und dann stellen sie diese Spike-Proteine her. Exprimieren sie, wie man so schön sagt. Und wenn sie die exprimiert haben, dann reagiert das Immunsystem, unser Immunsystem soll dann auf diese exprimierten Proteine reagieren. Und stellt dann Antikörper dagegen her. Und diese Antikörper haben wir dann. Und die sind dann gegen Spike-Proteine vom Corona-Virus, wenn alles so läuft, wie es geplant ist.

So, und jetzt haben wir also Antikörper. Und diese Antikörper haben, wenn genug da sind, dann werden sie auch neutralisieren. Dann werden sie auch alles, was so aussieht wie ein Spike-Protein erkennen und werden sich daran anhängen und werden versuchen, das festzuhalten und die Körperzellen zu alarmieren uns sagen, hier ist was, was ihr auffressen müsst. Also das ist etwas, was dann wahrscheinlich abläuft.

Und jetzt ist aber eine Beobachtung, die sehr, sehr wichtig ist und die eigentlich schon seit 2005 bekannt ist, dass diese Spike-Proteine, die kommen nicht nur bei Corona-Viren vor, sondern da gibt es auch eine, also dieses bewährte Modell oder diese bewährten Strukturen, die haben auch andere Viren, die kommen auch in anderen Viren vor wie z. B. in den humanen Retro-Viren. Und da weiß man, dass diese humanen Retro-Viren, die sind in der Entwicklungsgeschichte der Menschen unheimlich wichtig. (…)

Ja, also diese humanen Retro-Viren sind in der Entwicklungsgeschichte des Menschen unheimlich wichtig. Die haben dazu beigetragen, dass wir überhaupt, dass wir keine Eier legen, wenn ich das so sagen darf. Die Menschen kriegen ja lebende Kinder. Und legen keine Eier. Das ist ja ein toller Fortschritt, wie andere Säugetiere auch. Aber dafür braucht es einen bestimmten Stoff, der das erreicht, dass dieser Trophoblast, das heißt, die verschmolzene, die befruchtete Eizelle, dass die sich in die Gebärmutterschleimhaut einpflanzen kann, dass sie da wachsen kann. Das geschieht deshalb, da geschieht nämlich Folgendes. Da ist ein Stoff, der heißt Syncytin. Und dieses Syncytin-Stoff ist ein Protein. Und dieses Protein bewirkt, dass dieser Trophoblast, also diese befruchtete Eizelle sich in der Gebärmutter einnisten kann und eine Placenta gebildet wird. Das geschieht in den ersten Tagen der Schwangerschaft. Ungefähr zwischen dem 6. und dem 11. Tag. Und wenn dieses Syncytin nicht da ist, dann geht das nicht. Dann bildet sich keine Placenta und dann gibt es keine Schwangerschaft.

Jetzt aber, das Syncytin stammt aus Viren. Das ist mal irgendwann auf die Lebewesen, die Säugetiere sind, ist das mal übertragen worden und eingebaut worden. In die genetischen Strukturen. Das heißt, dieses Syncytin gibt es in der Natur sonst auch noch. Und eben, das gibt es auch in den Spikes von Corona-Viren. Und wenn wir jetzt Antikörper haben, die alles, was in den Spikes von Corona-Viren ankommt, wenn die das bekämpfen, dann bekämpfen sie auch möglicherweise das Syncytin.

Und das ist etwas, das heißt, wenn wir Antikörper haben gegen dieses wichtige Protein, was die Frauen brauchen und die Kinder brauchen, damit sich eine Placenta bildet, dann wird das möglicherweise zerstört dadurch. Das heißt, aus der Impfung, wenn die Antikörper gebildet werden, dann können diese Antikörper dieses wichtige Peptid können sie dann zerstören und es kann nicht zu einer Schwangerschaft kommen. Es kann sein, dass junge Frauen dann keine Kinder mehr kriegen, wenn sie geimpft sind. Dass wenn man das wissen will, muss man auch länger beobachten. Wenn man wissen will, dass das nicht passiert, wenn man das ausschließen will, dann muss man das solange beobachten, bis dass man genügend Frauen hat, die schwanger geworden sind.

Die werden übrigens ausgeschlossen bei den meisten Studien; deshalb kriegen die Frauen sogar gesagt, dass sie nicht schwanger werden dürfen bei den Studien. Das heißt, man beobachtet das überhaupt nicht. Und wenn man das beobachten würde, dann würde man das erst beobachten, nach einigen Monaten natürlich. Also was da jetzt blind, für ein Blindflug gemacht wird, dass wir einmal riskieren, dass wir schwere Zytokinstürme haben, also mehr Fälle davon. Und zum anderen, dass eine massenhafte Unfruchtbarkeit von jungen Frauen, die noch Kinder haben wollen, dadurch entstehen kann, das wird nicht ausgeschlossen.

Das ist auch nicht den Probanden gesagt worden. Die da mitmachen bei den klinischen Studien. Da gibt es eine Studie, die hat sich alle Studien, eine Meta-Studie praktisch, die hat sich alle Studien angekuckt für die klinischen Studien für die Impfstoffe. Und da hat sie sich vor allen Dingen drum gekümmert, was wurde den Frauen erzählt, welche Risiken können da auftreten? Das wurde ausgeklammert. Das heißt, hier ist auch gar kein Bewusstsein für diese Risiken geschaffen worden. Das ist ein wirklicher Blindflug. Und ich denke, dass ist unverantwortlich. Diese beiden Dinge, dass Menschen sterben können durch den Zytokinsturm nach einer Impfung, bei der nächsten Infektion, die sie dann haben, beim nächsten Virus-Kontakt. Und das Zweite, dass Frauen eben nicht mehr schwanger werden können, weil das Syncytin da zerstört wird durch die Antikörper, die nach der Impfung gebildet werden. Das sind zwei große Risiken, die unbedingt ausgeschlossen werden müssen, bevor dieser Impfstoff massenhaft verwendet wird.

Und dazu muss man sich die Studien ganz genau ankucken. Und dazu muss das Paul-Ehrlich-Institut noch eine ganze Menge an Informationen liefern. Wir werden fragen oder Journalisten werden Fragen stellen an das Paul-Ehrlich-Institut, wo diese Details dann drin sind. Das Paul-Ehrlich-Institut muss öffentlich Rechenschaft ablegen. Woran es gedacht hat, welche klinischen Studien gemacht worden sind. Was es weiß. Und wie es darauf achtet, dass solche schlimmen Dinge nicht passieren können. Das muss ganz klar ausgeschlossen sein. Das ist bisher noch nicht geschehen. Wir werden diese Fragen stellen, diese Fragen werden dann auch veröffentlicht. Und das Paul-Ehrlich-Institut das soll dann antworten.

Reiner Füllmich: Wie konkret sind diese Gefährdungen?

Die sind groß. Da gibt es genügend Studien, es gibt chinesische Studien, amerikanische, kanadische Studien, die genau diese Dinge, die ich Ihnen eben berichtet hab, viel detaillierter, viel analysiert haben. Und ich habe jetzt vielleicht 20, 30 solcher Originalstudien herangezogen, für jede der beiden möglichen Nebenwirkungen. Vielleicht habe ich 10 oder 15 Studien. Und das ist wirklich beeindruckend, die Hinweise, die es da gibt, die sind auch zum Teil schon bekannt seit 2005. Also als man sich um SARS, um die erste SARS-Infektion gekümmert hat, hat man solche Dinge schon herausgefunden und hat das für Corona-Viren dann auch verallgemeinert, hat auch diese Kreuzreaktionen zwischen den alten Corona-Viren und den SARS-Viren damals schon hergestellt. Das heißt, hier ist es, das ist ja eine T-Zellen-vermittelte Immunität, die dann stattfindet. Die T-Zellen, die sind clever, die können alles, was so aussieht wie Corona erkennen und dann praktisch eine Abwehrreaktion initiieren und anfangen, das zu bekämpfen. Denen ist es egal, ob das jetzt SARS-CoV-2 ist oder SARS-1 oder alte Corona-Viren. Die T-Zellen erkennen Corona-Viren. Und deshalb gibt es da die Kreuzreaktionen. Und das ist etwas, denke ich, da muss das Paul-Ehrlich-Institut mal ein bisschen was tun und uns erläutern, weshalb diese Impfung angeblich nicht gefährlich sein soll. Ich glaube es nicht, ich glaube, diese Impfung ist sehr gefährlich.

Reiner Füllmich: Wenn es so konkret ist, also nicht nur irgendwie vernachlässigbar, irgendwo im Hintergrund, vielleicht, möglicherweise, unter ganz, ganz seltenen Umständen. Sondern tatsächlich so konkret ist, dann muss man erneut die Frage stellen, kann es nicht sogar sein, dass es genau darum geht bei diesen Impfungen in Wahrheit? Erneut sage ich in der Gesamtschau, wenn wir sehen, dass das Virus selbst nicht gefährlicher ist, als eine normale Grippe. Wenn wir sehen, dass es keine asyptomatischen Infektionen gibt. Und wenn wir außerdem sehen, dass die PCR-Tests wie Mike Yeadon und jetzt auch der kanadische PCR-Hersteller und Arzt sagen, dass dieser PCR-Test ungeeignet ist für Feststellung von Infektionen, sondern nur zur Panikmache geeignet ist. Dann kommt das hier dazu. Wo du gerade sagst, dass es sehr konkret, aus vielen Studien, ist das ersichtlich. Dann muss man sich ernsthaft überlegen, ob das nicht vielleicht das Ziel ist?

Die Indizien sind voll. Ich geh mal davon aus, dass Menschen, die den Impfstoff verkaufen, Geld verdienen wollen. Das ist etwas, haben wir bei der Schweinegrippe, das haben wir bei diesen Maßnahmen. Dass da eine Industrie ist, die Geld verdienen will. Das ist das Eine. Aber, ich denke, diese Tatsache, dass da jetzt ein Virus, welches überhaupt nicht irgendwie außergewöhnlich krank macht, welches auch nicht zu vermehrten Todesfällen führt. Dass das benutzt wird, praktisch jetzt, und vorbereitet benutzt wird, schnell einen solchen Impfstoff als emergency vaccination, als Notmaßnahme, der Gesamtbevölkerung zu geben, das hat man ja nicht mal bei Influenza getan. Da hat man immer so gesagt, ja das wirkt ja nicht so richtig und wir wissen es nicht genau. Obwohl man da viel Erfahrung hat. Da hat man gesagt, ja, vielleicht alte Leute dann in bestimmten Situationen empfehlen wir es. Das hat sich ja auch geändert. Inzwischen sollen es auch Kinder kriegen. Also die Impfung ist, ohne dass wir irgendwelche Evidenz dafür haben, wird die jetzt breit angeboten. Sowohl die Influenza. Das ist wie so ein Ramschladen, wo man jetzt alles verkaufen kann. Die Bevölkerung hat so viel Angst, jetzt können wir denen alles andrehen. Hier fehlen ganz viele Informationen. Und hier werden die Risiken einfach verleugnet, die dadurch entstehen können.

Ich denke, dass wir hier mehrere Indizien haben, dass da also skrupellose Geschäftemacherei, na gut, das wäre auch etwas, was wir kennen. Aber wenn hier jetzt so ein großes Risiko ausgeblendet wird, dass Menschen unfruchtbar werden können, dass das als Mittel zur Bevölkerungsreduktion zum Beispiel eingesetzt werden kann, dass solche Dinge; das muss man ausschließen. Ich sage nicht, dass das einer macht. Aber das muss ausgeschlossen werden. Wir haben das erlebt, dass ganze Minderheiten sterilisiert worden sind, das ist noch nicht so lange her, das ist 80 Jahre her. Und wir haben gesehen, dass es solche politischen Wahnideen gibt. Und das ist natürlich heute mit solchen Methoden ist das jederzeit machbar. Ich sage nicht, dass das einer will. Ich sage nur, das muss ausgeschlossen werden. Dieses Risiko können wir nicht eingehen.

Das sind junge, gesunde Menschen. Die haben ihr Leben vor sich, die wollen Kinder haben. Die können wir diesem Risiko nicht aussetzen. Da können noch so viele Volksverpetzer sagen, das sei jetzt alles irgendwelche, das sei alles unwissenschaftlich. Die sollen sich mal die Arbeiten ankucken. Und zwar im Detail. Und nicht irgendjemand fragen, der in der Maschine mit drinsteckt, der das auch mitbetreibt. Ich finde, das ist eine, hier ist wirklich eine gewisse Angst vor solchen Entwicklungen ist berechtigt. Nicht die Angst vor Corona-Viren. Aber die Angst vor dem, was mit der Impfung auf uns zukommen kann; die ist berechtigt.

Und wenn man dan darauf aufmerksam macht, dass der Oligarch und Impf-Kaiser  Bill Gates schon vor Jahren  von Bevölkerungsreduktionen durch Impfungen sprach, wollen Mainstreammedien und politische Klasse diese Erkenntnise trotzdem am liebsten verschweigen oder ignorieren !  Nicht sein kann, was nicht sein darf! 

https://www.youtube.com/watch?v=K7GmNePcLck  Bill Gates über Bevölkerungsreduktionen durch Impfstoffe 

 https://app.handelsblatt.com/technik/forschung-medizin/hiv-und-tuberkulose-impfstoffe-bill-und-melinda-gates-investieren-in-deutsche-biotechfirma-biontech/24978960.html?fbclid=IwAR3vkBFYD2VZkmJwHxX7ZIQbqPF6RPbVvkKKB-BqbVcMT1PRtsOkPv4HVCM&ticket=ST-6194608-9whAhIOqWFe4yeFeBbyA-ap6

Hintergrund

Das Volk will sich mehrheitlich nicht gentechnisch impfen lassen

Aus dem Ärzteblatt 

Auch  der CEO- Boss von Pfizer will sich  nicht  gentechnisch impfen  lassen - angeblich weil er  sich nicht vordrängeln möchte ! 

Der Link ganz unten beschreibt detalliert  die Gefahren der Gentechnik-Impfung. 

Vor allem aber sinkt die Impfbereitschaft im Volk ganz massiv!  Vielleicht liegt das auch an den Horrormeldungen über den Pfizer Impfstart in Grossbritannien. Es kam zu vier Fällen von Gesichtslähmungen.  Es gab davor schon 6 Todesfälle bei Probanten der Pfizer-Corona-Impfung - Menschen mit  signifikanten Allergien - und fast jeder Mensch hat irgendwelche Allergien oder allergische Reaktionen schon mal gehabt -  dürfen sich garnicht mehr impfen lassen wie auch Menschen unter 16 Jahren . Bei Tetanus u. a. herkömmlichen Impfungen auf herkömmlicher Totvirenbasis war das anders!     -

Die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, hat Anfang Dezember mit 50 Prozent einen neuen Tiefstand erreicht.

Das geht aus COVID-19 Snapshot Monitoring-Studie (COSMO) hervor – ein Gemeinschaftsprojekt unter anderem der Universität Erfurt, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Zum Höhepunkt der ersten Pandemiewelle hatten noch 79 Prozent der Befragten grundsätzlich die Bereitschaft zur Impfung bekundet. In den Befragungswellen der vergangenen Wochen ist die subjektiv wahrgenommene Ansteckungswahrscheinlichkeit stetig gesunken. Anfang Dezember bezeichneten es nur noch 37 Prozent der Befragten als „extrem oder eher wahrscheinlich“, dass sie sich anstecken.

Umgekehrt ist in den vergangenen Wochen die Gruppe derer größer geworden, die eine Ansteckung als „extrem oder eher unwahrscheinlich“ bezeichnen – auf zuletzt 41 Prozent.

Sorge vor Überlastung des Gesundheitssystems

Andauernd hoch ist bei vielen Menschen die Sorge vor einer Überlastung des Gesundheitssystems. Auf einer Skala von 1 (sehr wenig Sorgen) bis 7 (sehr viel Sorgen) liegt dieser Wert seit November bei über 5.

Je nach Altersklasse wird die Möglichkeit, einen Arzt aufzusuchen, unterschiedlich beurteilt – aber anders als zu erwarten. Die älteren Befragten (65 bis 74 Jahre) erklärten Anfang Dezember zu 89 Prozent, aus ihrer Sicht seien Arztbesuche jederzeit möglich. In der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen waren nur 68 Prozent dieser Ansicht.

Bei denen, die bereit sind, sich impfen zu lassen, dominiert das Motiv, die eigene Gesundheit zu bewahren (52 Prozent der Befragten). Für 24 Prozent ist die Impfung vor allem ein Mittel, um die pandemiebedingten Nachteile wie die Kontaktreduktion zu vermeiden. Für ebenfalls 24 Prozent ist keiner dieser genannten Punkte ausschlaggebend.

Große Korrelation zur Grippe-Impfung

Nach Angaben der Studienautorin korreliert die Bereitschaft zur Impfung gegen COVID-19 weitgehend mit der für eine Influenza-Impfung. Auf einer Skala von 1 (auf keinen Fall impfen) bis 7 (auf jeden Fall impfen) wird die COVID-19-Impfung von der Gesamtbevölkerung mit dem 4,45 angegeben. Bei der Influenza-Impfung liegt der Wert mit 4,2 nur geringfügig niedriger.

In der Gruppe, die einen Gesundheitsberuf ausübt, ist die Impfbereitschaft mit einem Wert von 3,98 mit Abstand am geringsten. Die letzte Befragung zu diesem Punkt hat am 17. November stattgefunden. (fst)

https://www.aerztezeitung.de/Politik/Immer-weniger-wollen-sich-gegen-Corona-impfen-lassen-415504.html?fbclid=IwAR2h_KvQZY28xwRZBBSmwoXrzllkJgfn9tEPHPbj74t7NfgKsLf_LvOsw0w

 https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/topic/impfung/10-impfungen/

Wie gefährlich ist die Pfizer-Corona-Gentechnikimpfung?

https://internetz-zeitung.eu/6438-moegliche-folgen-gentechnischer-corona-impfungen

 

 

70 % der Russen unterstützen Militäreinsatz in der Ukraine

Klare Befürwortung in der Mehrheitsbevölkerung

Unterstützung für den Militäreinsatz in Russland nach wie vor hoch

Im August wurden abermals die russischen Bürger befragt, wie sie zum russischen Militäreinsatz in der Ukraine ständen.

70 Prozent der Befragten sagten, dass sie die Entscheidung für diesen Einsatz eher unterstützten; 18 Prozent sagten, eher nicht, und 12 Prozent waren zu dem Thema unentschieden.

Auch die arrogante Sanktionspolitik des inzwischen weitgehend isolierten "Westens" gegen Russland konnte an dieser Sachlage nichts ändern.

Das westliche Narrativ vom angeblichen illegalen Angriffskrieg gegen die Ukraine verfängt bei den meisten Russen nicht - zumal USA, EU und Nato wirklich  etliche illegale Angriffskriege wie gegen Serbien im  Kosovo, gegen den Irak, gegen Libyen oder den illegalen Afghanistankrieg 20 Jahre lang exerziert hatte, der nicht als Angriffskrieg in gleicher Weise angefeindet wurde.  

Die Militärhilfe der durch Plebiszit entstandenen pro-russische Republiken wird genauso ausgeblendet wie die Geschichte der Sowjetunion, die durchaus eine andere und jedenfalls differenziertere Interpretation dieses Krieges zulässt, den man auch als Bürgerkrieg interpretieren kann.  

39 Prozent der Befragten sahen das Ziel des Einsatzes darin, Russland zu schützen, die Ukraine zu entwaffnen und die Einrichtung von NATO-Stützpunkten im Nachbarland zu verhindern. 20 Prozent sahen den Schutz der Bevölkerung des Donbass als Ziel. 17 Prozent gingen davon aus, der politische Kurs der Ukraine solle geändert und entnazifiziert werden. Nur 7 Prozent meinten, das Ziel sei eine Besetzung der Ukraine und ihre Angliederung an Russland.

Während im Februar noch jeder Fünfte Massenproteste für möglich hielt, ist dieser Anteil inzwischen auf 12 Prozent geschrumpft, und nur 11 Prozent würden selbst an Protesten teilnehmen. Im Februar waren dies noch 18 Prozent.

Die Umfrage wurde vom staatlichen russischen Markt- und Meinungsforschungsunternehmen WZIOM durchgeführt und beruhte auf einer russlandweiten Zufallsauswahl von Mobiltelefonnummern. Insgesamt wurden 1.600 Personen befragt. Die Daten wurden soziodemografisch gewichtet.

IAEA veröffentlichBericht zur Situation am AKW Saporoschje

  • Die IAEA hat einen Bericht über die Untersuchung im AKW Saporoschje veröffentlicht, meldete die russische Nachrichtenagentur RBK. Unter anderem hieß es dort, dass der Beschuss des Atomkraftwerkes und seiner Umgebung gestoppt werden müsse, um die Integrität des AKW zu wahren. Außerdem fordere die IAEA in ihrem Bericht die sofortige Einrichtung einer "Sicherheitszone" um den Meiler. Nach Angaben der Agentur sollen solche Maßnahme einen "nuklearen Vorfall" verhindern, den die Feindseligkeiten in der Ukraine bewirken könnten.

    Die Mission vermeldete eine Reihe von Vorfällen in der Anlage. So habe die IAEA-Mission einen Beschuss während ihres Besuchs im Kernkraftwerk erlebt und sei gezwungen worden, in Deckung zu gehen.

    Dabei listete die IAEA die Schäden auf, die während des Besuchs im AKW festgestellt worden seien. Unter anderem gebe es Schäden am Lager für radioaktive Abfälle, den Dächern der Gebäude, dem Schmiersystem für eine der Turbinen und dem Gebäude mit dem Alarmsystem.