Hat Joe Biden Pipeline I und II gesprengt

Europa schaden ist im Interesse der USA

https://twitter.com/i/status/1574827293075279889 Beispielfoto 

Schon die US Botschafterin Nuland machte seinerzeit deutlich, dass die Zukunft der Ukraine und damit die Zukunft von Pan-Europa der EU gar nichts angehe und allein die USA entscheiden wer wie und wann in der Ukraine regiert. Der berühmte Ausspruch "Fuck the EU"  während des Maidan 2014 geht  auf diese "Diplomatin" zurück.

Jetzt wurden die Pipelines Nordstream 1 und 2 in großer Tiefe gezielt gesprengt.

Es muss sich dabei um Löcher von mehr als einem Kilometer handeln, weil  irrsinig grosse Mengen Gas in die  Ostsee strömen.

Die umweltschädigende USA Fracking Industrie hat ein grosse Interesse daran, schädliches und extrem teures Gas statt  Billig-Pipeline-Gas aus Rußland in Europa an den Mann und an die Frau zu bringen und Europa im Interesse der globalen US Vorherrschaft nachhaltig zu spalten..  

Selbst die ARD Tagesschau muss zugeben, dass sich Hinweise darauf verdichten, dass beide Pipelines koordiniert und gezielt gesprengt wurden  und dazu sind in grosser Tiefe beispielsweise südlich von Bornholm nur staatliche Akteure in der Lage - zumal die zweite Pipeline 100 Kilometer entfernt in ebenfalls grosser Tiefe zerstört wurde.

Wir müssen von Staatsterrorismus eines Nato Mitgliedstaates ausgehen, wenn sich diese Faktenlage erhärtet und in der Nato hat militärisch allein die USA das Sagen.. Man fühlt sich an die Nato-Geheimarmee im Inneren namens "Gladio" erinnert. Bologna lässt grüssen.

Selbst der russophobe Hardliner namens Polen zeigt sich  schockiert! 

Selbst das Handelsblatt bemerkt: 

Lecks in Nord-Stream-Pipelines: Verdacht auf Anschlag – Gaspreis steigt

Deutsche Sicherheitskreise vermuten Sabotage hinter den Beschädigungen an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2. Seismologen konnten Unterwasser-Explosionen messen.

Mehrere europäische Staaten halten als Ursache für die drei festgestellten Lecks in den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 einen Anschlag für möglich. Zwar war am Dienstagmittag immer noch unklar, was die Leckagen genau verursacht hat. Wie das Handelsblatt aus deutschen Sicherheitskreisen erfuhr, spricht aber viel für gezielte Sabotage.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geht von gezielten Angriffe aus. Man wisse inzwischen sicher, „dass sie nicht durch natürliche Vorkommnisse oder Ereignisse oder Materialermüdung entstanden sind, sondern dass es wirklich Attacken auf die Infrastruktur gegeben hat“, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag bei einer Veranstaltung von Spitzenverbänden der Wirtschaft.

Auch die Regierungen Dänemarks und Polens schlossen eine gezielte Störung nicht aus. Da der technische Aufwand für ein solches Vorgehen keine Kleinigkeit sei, komme als möglicher Urheber eigentlich nur ein staatlicher Akteur infrage, hieß es.

Selbst die polnische und die dänische Regierung gehen von einem Attentat aus. 
 
Einer Meldung des Tagesspiegels zufolge kam es in der Nacht zum Montag und gestern Abend zu massiven Druckabfällen in den Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2.
 
Die Bundesregierung geht von gezielten Anschlägen aus. Meldungen der Betreiber lassen vermuten, dass zumindest ein Teilstück von Nord Stream 2 völlig zerstört ist. Wer kommt als Täter infrage? Absurderweise spekulieren die Medien grenzdebil und völlig absurd bereits, dass Russland hinter den Anschlägen stecken könnte. Was für Schwachmaten dominieren Politik und Medien! 
 
Dabei liegt es doch auf der Hand, wer das größte Interesse an einem endgültigen Aus der beiden Ostseepipelines haben könnte. Im Februar kündigte US-Präsident Biden bereits offen an, dass die USA einen Weg finden werden, Nord Stream auch gegen die Interessen Deutschlands „ein Ende zu setzen“. Das ist nun offenbar auch passiert und Deutschland schweigt.

In der Nacht zum Montag kam es zu einem gewaltigen Leck der Nord-Stream-2-Pipeline südöstlich vor Bornholm. Nach Angaben des Betreibers sank der Druck in kurzer Zeit von 105 auf nur noch sieben Bar. Sieben Bar entsprechen dem normalen Wasserdruck in 70 Metern Tiefe, was ungefähr der Meerestiefe an der Position entsprechen dürfte, die gestern Nachmittag von den dänischen Behörden bestätigt und weiträumig abgesperrt wurde. Daraus kann man schließen, dass die Pipeline an dieser Stelle völlig zerstört ist. Bereits zu diesem Zeitpunkt ging man von einem gezielten „Sabotageakt“ aus. Den immer noch spärlichen Informationen zufolge war zu diesem Zeitpunkt jedoch offenbar nur einer der beiden Leitungsstränge von Nord Stream 2 betroffen.

Gestern Abend kam es dann bei der parallel verlaufenden Pipeline Nord Stream 1 zum gleichen Szenario. Auch hier kam es zu einem „starken Druckabfall“, der auf beiden Leitungssträngen der Pipeline beobachtet wurde. Das Leck ist offenbar ebenfalls südöstlich vor Bornholm. Auch hier gehen die Behörden von einem „gezielten Anschlag aus“. „Alles spräche gegen einen Zufall“. Ein derartiger Anschlag sei, so eine vom Tagesspiegel zitierte „von Bundesregierung und Bundesbehörden eingeweihte Person“, „alles andere als trivial“, da er „mit Spezialkräften, zum Beispiel Marinetauchern oder einem U-Boot ausführt werden“ müsse. Das engt den Täterkreis auf staatliche Akteure ein.

Auch die WELT und der Tagesspiegel, die beide über die Anschläge berichten, spekulieren bereits munter über potenzielle Täter. Während der Tagesspiegel immerhin noch am Rand mit dem Gedanken spielt, „ukrainische oder mit der Ukraine verbundene Kräfte“ könnten verantwortlich sein, nennen beide Zeitungen vor allem Russland als möglichen Tatverdächtigen. Die Russen hätten also in einer „False-Flag-Operation“ (Zitat: Tagesspiegel) ihre eigenen Pipelines gesprengt, um … ja, warum eigentlich? Und spätestens hier erweisen sich die WELT und der Tagesspiegel als echte Leitmedien für Verschwörungstheoretiker.

Laut Tagesspiegel könnte es Russland darum gehen, „Verunsicherung zu schüren“ und „möglicherweise den Gaspreis wieder nach oben zu treiben“. Beide Vermutungen entbehren jeglicher Logik, da über die beiden Pipelines ja gar kein Gas transportiert wird und die „Märkte“ auch nicht damit gerechnet haben, dass sich dies mittelfristig ändert. Dementsprechend hat sich der Gaspreis auf dem Spotmarkt heute auch trotz der Anschläge gegenüber gestern nicht verändert. Ein wenig fantasievoller ist da schon die Verschwörungstheorie der WELT. Die Springer-Journalisten raunen, dass Russland durch eine Sprengung der Pipelines verhindern wolle, dass Deutschland „in einer Notlage im Winter“ das technische Gas, das sich in den Pipelines befindet, abzapfen könnte und Russland genau dies verhindern wolle. Diese schaurige Geschichte basiert übrigens auf einer wilden Theorie, die Sigmar Gabriel vor einigen Wochen im ZDF streute. Doch diese Geschichte ist ziemlicher Unsinn. Zum einen befindet sich nur vergleichsweise wenig technisches Gas in den Pipelines und zum anderen ist es sowohl technisch als rechtlich mehr als fraglich, ob eine Entnahme dieses technischen Gases überhaupt möglich ist. Dass Russland seine eigenen Pipelines sprengt, um zu verhindern, dass Deutschland „lumpige“ 177 Mio. Kubikmeter – das Transportvolumen beider Pipelines beträgt 110 Mrd. Kubikmeter – technisches Gas klaut, ist so absurd, dass man dem Springer-Verlag den Goldenen Aluhut überreichen sollte.

Erstaunlich ist vor allem, dass niemand den Elefanten im Raum anspricht. Es ist ja nicht so, dass es keinen Verdächtigen gäbe. Die USA haben ein Motiv und die technischen Mittel, um diese Taten begangen zu haben, und sie haben im Vorfeld auch bereits erklärt, dass sie im Zweifel Nord Stream 2 „ein Ende setzen werden“. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Scholz verkündete dies US-Präsident Biden. Auf die Frage, wie er das denn genau umzusetzen gedenke, da dieses Projekt doch innerhalb der deutschen Entscheidungsmacht liegt, antwortete er kühl: „Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sind, dies zu tun“. Das hat er nun ja wohl möglicherweise bewiesen.

Die USA haben jedoch auch ein geostrategisches Interesse, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben. Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe – den alten Feind Russland und den alten Konkurrenten Deutschland. Oskar Lafontaine hatte erst vor einigen Tagen beim Pleisweiler Gespräch auf diese von US-Think-Tanks erdachte Strategie hingewiesen.

Wäre man nun Kriminaler, wäre der Fall eigentlich offensichtlich. Man hat einen Tatverdächtigen, der die Mittel und ein Motiv hat und der in der Vergangenheit die Tat zumindest indirekt bereits angekündigt hat. Doch ausgerechnet dieser Tatverdächtige spielt zumindest in der öffentlichen Kommunikation keine Rolle. Ist das nicht erstaunlich?

 

Fortsetzung folgt

CDU Chef Merz prangert "Sozialtourismus" von Ukrainern an

und rudert nach Aufschrei zurück 

Die CDU ist ja wie SPD, Grüne und FDP inzwischen eine Faschismus-Versteher-Partei, wenn  es um die Ukraine geht. Dort unterstützte man die faschistischen Asow-Milizen  und den  Holocaust Relativierer Melnyk. 

Aber nicht nur in der Ukraine werden die Bande der CDU zum Postfaschismus immer intensiver.

Die CDU unterstützt als EVP Partei Europas die rechtspopulistische Forza Italia des Russland-Versteher Berlusconi, der gerade eine Dreierregierung mit der postfaschistischen Partei  in Italien als Regierungskoalition schmiedet.

So unterstützt die CDU indirekt den Faschismus in Europa.

Doch jetzt macht der Rechtspopulist und Ex BlackRocker Merz mit Kritik an ukrainischen Flüchtlingen auf sich aufmerksam, die oft mit SUV Fahrzeugen beispielsweise bei den bundesdeutschen Tafeln vorfahren sollen.

Das verleitet Merz von Sozialtouristen  zu schwadronieren.

CDU-Chef Merz beklagt "Sozialtourismus" von Ukrainern nach Deutschland – und entschuldigt sich dafür

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat kritisiert, dass die Arbeitslosengeld-II-Zahlungen an Flüchtlinge aus der Ukraine zu einem "Sozialtourismus" geführt haben. "Da haben wir ein Problem, das größer wird", sagte er gegenüber "Bild-TV". Merz erntete dafür heftige Kritik und ruderte inzwischen zurück.
CDU-Chef Merz beklagt "Sozialtourismus" von Ukrainern nach Deutschland – und entschuldigt sich dafür
Quelle: AFP © Christof STACHE / AFP

Der CDU-Chef Friedrich Merz hat in einem Interview mit BILD TV am Montag von "Sozialtourismus" aus der Ukraine gesprochen und erklärt, dass die CDU bereit sei, die Regierungsgeschäfte zu übernehmen, wenn es nötig werden sollte. "Die Opposition von heute ist Regierung von morgen", erklärte der 66-Jährige.

Im Zusammenhang mit der regierenden Ampel-Koalition sagte Merz:

"Wenn die Wählerinnen und Wähler in Deutschland auch nur einen Hauch einer Ahnung gehabt hätten, wie wir regiert werden, dann hätte es dieses Wahlergebnis nicht gegeben … Wir hätten diesen Sommer anders genutzt, um uns vorzubereiten auf einen schwierigen Herbst und einen schwierigen Winter."

Im selben Interview beklagte Merz auch einen "Sozialtourismus" von ukrainischen Flüchtlingen nach Deutschland:

"Wir erleben mittlerweile einen Sozialtourismus dieser Flüchtlinge: nach Deutschland, zurück in die Ukraine, nach Deutschland, zurück in die Ukraine."

Der Hintergrund laut Merz: Anfangs hatten Ukraine-Flüchtlinge Anspruch auf Versorgung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz – seit Juni erhalten sie Grundsicherung, also die gleichen Leistungen wie Hartz-IV-Empfänger.

Noch größere Probleme erwartet Merz nach eigenen Worten mit Flüchtlingen aus Russland, "wenn die Bundesregierung das täte, was die Bundesinnenministerin vorgeschlagen hat, nämlich hier jetzt praktisch allen Verweigerern des Kriegsdienstes, der Mobilisierung in Russland Zugang zur Bundesrepublik Deutschland zu verschaffen". Die Union sei "strikt dagegen".

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gesagt, von schweren Repressionen bedrohte Deserteure erhielten im Regelfall internationalen Schutz in Deutschland:

"Wer sich dem Regime von Präsident Wladimir Putin mutig entgegenstellt und deshalb in größte Gefahr begibt, kann in Deutschland wegen politischer Verfolgung Asyl beantragen."

Die Erteilung von Asyl sei jedoch eine Einzelfallentscheidung, in deren Rahmen auch eine Sicherheitsüberprüfung erfolge.

Nach anhaltender Kritik hat sich Friedrich Merz inzwischen auf Twitter für seine Aussage dazu entschuldigt: "Zu meinen Äußerungen von gestern über die Flüchtlinge aus der Ukraine gibt es viel Kritik. Ich bedaure die Verwendung des Wortes 'Sozialtourismus'. Das war eine unzutreffende Beschreibung eines in Einzelfällen zu beobachtenden Problems." 

 
 

 

  

Biden-Clan: Gruppensex mit Prostituierten?

Pro ukrainischer Moralapostel-Clan unter Feuer

FSK ab 18: Neu aufgetauchte Videos zeigen, wie Hunter Biden in sexuelle Ausschweifungen "rutscht"

Neu aufgetauchte Fotos und Videos geben verstörende Einblicke in die wilde Welt von Hunter Biden. Auf dem Bildmaterial ist unter anderem zu sehen, wie der Sohn von US-Präsident Joe Biden Gruppensex mit Prostituierten hat, sich selbst auf den Hintern schlägt, einer Frau über das Gesicht leckt, oder auch splitterfasernackt eine Wasserrutsche hinunterrutscht.
FSK ab 18: Neu aufgetauchte Videos zeigen, wie Hunter Biden in sexuelle Ausschweifungen "rutscht"
Quelle: Gettyimages.ru © Teresa Kroeger

Die Skandalserie um Hunter Biden, den Sohn von US-Präsident Joe Biden, ebbt nicht ab. Nun wirft neues Bildmaterial, das am Donnerstag von der britischen Daily Mail veröffentlicht wurde, abermals Fragen darüber auf, wie es um die psychische Gesundheit des Präsidentensohns gestellt ist. Denn in einer Reihe von Videos und Fotos ist Hunter Biden zu sehen, wie er nackt eine Wasserrutsche hinunterrutscht, ausgiebigen Gruppensex mit Prostituierten hat, wild herumtanzt und etwaige Drogen inhaliert. Doch die meisten Medien schweigen.

Das Bildmaterial soll demnach von Hunters berüchtigtem Laptop stammen. Aufgenommen wurde es dem Daily Mail-Bericht zufolge allerdings bereits 2018 – Schauplatz sind etwaige luxuriöse Villen in der geschützten Wohngegend Serra Retreat in den Hügeln von Malibu. Diese mietete der junge Biden zeitweise an, während sein Vater sich auf die Präsidentschaftskandidatur vorbereitete. Laut Daily Mail richtete er dort ausschweifende Partys aus, zu denen er neben Prostituierten auch eine Freundin seiner Ex-Geliebten (und ehemaligen Schwägerin) Hallie Biden und zwei unbekannte Männer einlud. Die Freundin seiner ehemaligen Schwägerin filmte Hunter unter anderem dabei, wie er nackt um den Pool herumtanzt und sich dabei selbst auf den Hintern klopft.

 

In den Videos ist er nur selten bekleidet zu sehen. Eine Hose trug Hunter auf den Videos lediglich einmal: zum Fahrrad fahren. Das Fahrrad lässt er in dem Video kurz darauf allerdings fallen – mitsamt der Hose –, um eine Steintreppe zu einer ausgeklügelten Wasserrutsche hinaufzusteigen und sich hinunterzustürzen. Derweil kreischt eine im Video nicht sichtbare Frau vor Vergnügen. Auf einer Reihe bizarrer Fotos posiert Hunter oben ohne mit seiner Freundin in einem der Schlafzimmer des Anwesens, leckt ihr Gesicht und grinst, während er an ihren Haaren zieht. Ein Standfoto zeigt Biden darüber hinaus dabei, wie er auf einem Bett von zwei in Dessous gekleideten Frauen "verschlungen" wird, während ein kleiner weißer Hund dabei zuschaut. Dieser Inhalt ist Berichten zufolge auch über sein Pornhub-Profil verfügbar.

Einige der Bilder und Videos wurden bereits im Juli auf dem Hackerforum 4chan gepostet. Mehrere Nutzer erklärten, sie hätten Bidens iCloud-Backup-Konto gehackt, um an die Bilder zu gelangen. Doch selbst die einst so freizügige Webseite ging schnell gegen die Verbreitung der Bilder vor und entfernte sämtliche Threads, die Hunter Biden zum Inhalt hatten. Die Reaktion von 4chan erinnert stark an das harte Durchgreifen, das bereits nach den ersten Enthüllungen zu Hunters Laptop im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2020 zu beobachten war: Die bloße Erwähnung des Inhalts des Laptops reichte damals aus, um als Social-Media-Nutzer zensiert oder gar ganz von den Plattformen vertrieben zu werden.

 

Erst später stellte sich heraus, dass der Laptop nicht nur echt war – Biden hatte ihn 2019 in einer Reparaturwerkstatt in Delaware vergessen –, sondern auch, dass das FBI die Betreiber sämtlicher Social-Media-Plattformen angewiesen hatte, das Teilen von Informationen über die sogenannte "Hunter-Biden-Laptop"-Affäre auszubremsen. Niemand, weder das Weiße Haus noch Hunter Biden selbst, bestreitet die Echtheit des Materials, das zuerst auf 4chan gepostet wurde. 

Bemerkenswert ist an den neuesten Videos nicht nur, dass der immerhin 52 Jahre alte Familienvater und Jurist sein Leben offensichtlich nicht unter Kontrolle hat. Auffallend ist auch, dass die Veröffentlichung der neuen Videos und Bilder erneut zu verhältnismäßig wenig Berichterstattung geführt hat. So wird die Geschichte nicht nur von den meisten Zeitungen und Fernsehsendern ignoriert, selbst in den sozialen Medien gibt es eine Art Blackout.

Der Sohn von Joe Biden ist über die Jahre immer wieder mit Drogenproblemen, Trunkenheit und anderen Exzessen aufgefallen, er musste regelmäßig in den Entzug. In besonderer Erinnerung bleibt den Kennern der Familienverhältnisse aber ein Vorgang aus dem Jahr 2013: Damals trat Hunter in die US-Marine ein und legte in einer Zeremonie im Weißen Haus vor seinem Vater – dem damaligen Vizepräsidenten – den Amtseid ab. Gleich an seinem ersten Tag auf dem Marinestützpunkt wurde er dann positiv auf Kokain getestet und entlassen.

Mehr zum Thema - Zuckerberg: Facebook zensierte Hunter Bidens Laptop-Story nach FBI-Warnung

Groß-Demo in Lubmin fordert Öffnung von Nordstream 2

Ende der Selbstmord-Ideologie der Leyen aus EU Europa

In Lubmin fordern Demonstranten die Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2. © Lars Kohstall Foto: Lars Kohstall

In Lubmin bei Greifswald haben sich am Sonntagnachmittag nach Polizeiangaben 3.500 Menschen versammelt, um gegen die Energiepolitik der Bundesregierung, für die Öffnung der Ostseepipeline Nord Stream 2 sowie ein Ende der Russland-Sanktionen zu demonstrieren.

Die Demonstranten hatten ihren Protest unter das Motto: "Damit unsere Heimat eine Zukunft hat - Nord Stream 2 endlich öffnen" gestellt.

In Lubmin befindet sich die Anlandestation von Nord Stream 2 auf deutscher Seite.

Angemeldet war die Demonstration für 5.000 Teilnehmer. Auch die Aufhebung der in Folge der russischen Invasion in der Ukraine beschlossenen Sanktionen gegen Russland gehört zu den Forderungen. Von einer Inbetriebnahme der Pipeline erhoffen sich die Demonstranten, dass wieder günstiges russisches Gas nach Deutschland fließt. So könne man die Energiepreise bezahlbar machen. Die Bundesregierung hatte eine Öffnung der Pipeline faktenresistent und ideologisch russophob verblendet  aber bereits mehrfach ausgeschlossen.

Zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei waren vor Ort. Organisator der Kundgebung war Martin Klein, Mitglied der Partei "Die Basis". Diese entstand 2020 aus den damaligen Corona-Protesten und setzt sich inzwischen für Friedensgespräche mit Russland ein. An einer ähnlich motivierten Demonstration Anfang des Monats hatten sich rund 1.800 Teilnehmer in Lubmin eingefunden. Seinerzeit waren auch viele Russland-Fahnen geschwenkt und Transparente mit radikalen Forderungen wie "Rot-Gelb-Grün an die Ostfront" gezeigt worden.

De-Industrialisierung Europas schreitet voran - Beispiel Alu

Langsam gehen in (W)Rest-Europa die industriellen Lichter aus

Deindustrialisierung schreitet rapide voran: Europas Aluminiumproduktion kollabiert

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Bild: freepik / davit85

Die extrem hohen Energiekosten treffen insbesondere die Produzenten von Aluminium. Bereits seit Monaten sinkt die Produktion, was die Versorgung bereits erschwert. Die Aluminiumproduktion in Europa wird in diesem Jahr auf ein Rekordtief fallen – einige Produzenten haben die Verhüttung bereits nach China verlegt.

In den letzten Jahren wurden in Europa stets zwischen 7,5 und 7,8 Millionen Tonnen Aluminium produziert. Bereits im Mai berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass schon im vergangenen Jahr die steigenden Energiekosten zu einer um 550.000 Tonnen geringeren Produktion des Leichtmetalls führte, was die Gesamtproduktion des Kontinents wohl auf unter 7 Millionen Tonnen drückte. Das ist eine große Menge, die in der Folge auf dem Markt fehlt.

In diesem Jahr, mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine und den geradezu explodierenden Preisen für Strom und Erdgas, kommt ein noch viel gewaltigerer Schlag auf die Aluminiumverhütter zu. Der wohl einzige Grund dafür, warum die Nachfrage noch bedient werden kann, ist laut eines Berichts die schwächelnde Nachfrage aus China, welches der weltweit größte Konsument des aus Bauxit gewonnenen Metalls ist. Bis zum August dieses Jahres hatte das Reich der Mitte etwa 200.000 Tonnen Aluminium importiert (-19 Prozent), dafür jedoch mit der Produktion von 3,51 Millionen Tonnen einen neuen Rekord aufgestellt. Dies deutet darauf hin, dass einige Produzenten ihre Verhüttung bereits von Europa nach China verlagert haben.

Einem Fachbericht zufolge hat Europa alleine zwischen Oktober 2021 und März 2022 insgesamt 850.000 Tonnen an Produktionskapazitäten durch die Stilllegung von Aluminiumverhüttungen verloren. Im Gesamtjahr 2022, so die Schätzungen, soll die Aluminiumproduktion auf dem “Alten Kontinent” gegenüber dem Vorjahr um knapp ein Drittel sinken. Das heißt: In diesem Jahr werden in Europa wohl deutlich weniger als 5 Millionen Tonnen Aluminium produziert werden.

Diese Entwicklung ist Teil der anhaltenden Deindustriealisierung Europas, die insbesondere auf zwei Faktoren zurückzuführen ist: Erstens die steigenden “Klimasteuern”, die als dauerhafter Kostenfaktor etabliert werden, und zweitens nun auch die voraussichtlich länger anhaltende Energiekrise, die die Zukunft der energieintensiven Industrie und Produktion in Europa massiv bedroht. Andernorts lässt sich billiger produzieren – der einstige Industriestandort Europa schafft sich also gezielt ab.