Snowdon erhält Computer-Job in Rußland - Ströbele traf Snowdon
Edward Snowden hat einen Computer-Job in Russland gefunden, in dem er Webseiten wartet, sagte sein Anwalt am Donnerstag.
Der Arbeutsbeginn ist der 1. November . Aus Sichherheitsfründen wird der Name der Firma nicht veröffentlicht. Es geht um die Wartung und Aufrechterhaltung einer der größten russischen Webseiten, sagte Anatoli Kucherena.
Snowden, ein ehemaliger Mitarbeiter des US-amerikanischen National Security Agency war aus den USA via Hong Kong und dann nach Moskau geflohen. Er hatte die gigantische Globalüberwachung der Menschheit durch den NSA Geheimdienst enthüllt.
Russland gewährte ihm trotz US Protesten Asyl. Seit August hatte er an einem unbekannten Ort in Russland gelebt.
Es wird spekuliert, dass snowdon der technologie- Nachrichten-Website Digit.ru beigetreten sein könnte Das ist eine Social Networking-Webseite. VKontakte.ru ist das russische Äquivalent zu Facebook.
Die Website ist eine Tochtergesellschaft von RIA Novosti. Das ist ein großes russisches Online-Unternehmen. Dazu gehören auch Yandex und Mail.ru.
VKontakte Sprecher Georgy Lobushkin wollte die Spekulationen über eine Mitarbeit von Snowdon nicht kommentieren
NSA: Ströbele traf Snowden und stellt dessen Brief an Bundesregierung vor Hans-Christian Ströbele hat sich heute mit Edward Snowden in Moskau getroffen. Snowden hat MdB Ströbele einen Brief überreicht, u.a. adressiert an Bundesregierung, Bundestag und Generalbundesanwalt. Inhalte und Konsequenzen dieses Briefes wird Hans-Christian Ströbele vorstellen und näher erläutern morgen, Freitag, den 01.11.2013, um 12.30 Uhr auf Einladung der Bundespressekonferenz. Foto des Treffens: http://www.stroebele-online.de/show/7203490.html Für Rückfragen stehen wir ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Reiko Pinkert
http://nt.interia.pl/internet/news-pawel-durow-niech-snowden-dolaczy-do-w-kontaktie,nId,1005773
NSA zapft Google und Yahoo auch direkt an

Durch das PRISM-Projekt hat der US-Geheimdienst NSA Zugriff auf Server großer Telekommunikationskonzerne wie Google, Microsoft, Yahoo und Apple. So weit, so bekannt. Doch nach Informationen der "Washington Post" hat der Geheimdienst noch weitere Wege, Zugriff auf die Daten zu erhalten.
Jeder Nutzer von Google, Microsoft, Yahoo oder Apple kann demnach über seine Benutzerdaten von der NSA direkt angezapft werden. Google und Co. galten schon immer als Werkzeuge der US Geheimdienste. Jetzt ist dafür der Nachweis gefunden worden, dass die Geheimdienste der US Regierung den Zugriff auf alle User des Internets kollektiv realisiert..
Demnach verschafften sich die NSA und der britische Nachrichtendienst GCHQ zusätzlich Zugriff auf die Leitungen zwischen den Serverzentren von Yahoo und Google - ohne die Zustimmung der Konzerne und juristischer Instanzen in den USA. Die Onlineausgabe der Zeitung beruft sich auf Dokumente des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden und Angaben nicht namentlich genannter Regierungsmitarbeiter. Das Projekt firmiere unter dem Namen MUSCULAR. Muscular wird intern als äussers aggressives und penetrantes NSA-Späh-Programm bezeichnet.
180 Millionen Datensätze in einem Monat
Beispielhaft nennt die "Washington Post" den 9. Januar 2013, an dem laut einer geheimen internen Aufstellung der NSA "Millionen von Daten" aus Yahoo- und Google-Netzwerken in ihre eigenen Datenlager in Fort Meade im US-Staat Maryland übermittelt wurden. In den vergangenen 30 Tagen seien 180 Millionen neue Datensätze transferiert worden - darunter sogenannte Metadaten, aber auch Inhalte wie Texte, Audio- oder Video-Dateien.
Betroffen könnten mehrere hundert Millionen oder gar Milliarden Nutzer sein - darunter auch sehr viele US-Bürger. Dies wäre besonders pikant, da die NSA bestritten hatte, ohne Anlass die Bürger der Vereinigten Staaten auszuspionieren.
Dass neben PRISM noch ein weiteres Ausspähprogramm betrieben wird, erklärt sich die "Washington Post" mit der deutlich geringeren Kontrolle. Viele der Daten würden im Ausland abgegriffen - und dort sei die US-Justiz weder zuständig noch aufmerksam.
Bei PRISM überprüft angenlich ein spezielles Geheim-Gericht, der Foreign Intelligence Surveillance Court, die Rechtmäßigkeit der Anfrage bei den Konzernen. Erst dann müssen die Nutzerdaten an die NSA weitergegeben werden. Nach Medienberichten entscheiden die Richter allerdings in nahezu allen Fällen im Sinne der NSA.
Fort Meade gilt als NSA-Datenspeicher!
Das wahre Ausmaß der Horror-Verstrahlung von Fukushima
28 Belege dafür, dass die ganze Westküste der USA durch radioaktiven Fallout aus Fukushima belastet ist
Von Michael Snyder
2. An der Küste Kaliforniens wurden so viele tote Seelöwen gefunden, dass man bereits
73 Prozent der getesteten Makrelen
12. In den BBC News wurde kürzlich berichtet, dass die Radioaktivität bei Fukushima "18mal höher" ist, als man vorher erwartet hatte.
Beginnen Sie jetzt zu begreifen, warum so viele Menschen so tief besorgt über das sind, was sich in Fukushima abspielt?
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Bundesanwaltschaft prüft US Drohnen-Morde von deutschem Boden aus
Die US Militärs verüben wohl tödliche Drohnenflüge von Stuttgart in Richtung Afrika aus.
Die US-Armee soll ihre tödlichen Angriffe mit unbemannten Drohnen in Afrika von ihren Basen in Deutschland aus technisch unterstützen. Unter der Überschrift "US-Streitkräfte steuern Drohnen von Deutschland aus" veröffentlichte die "Süddeutsche Zeitung"gemeinsame Recherchen mit dem ARD-Magazin "Panorama". Demnach würden in einer speziellen Einrichtung der US-Basis Ramstein Daten für die Drohnenangriffe empfangen und an die Drohnenpiloten in den USA weitergeleitet.
Laut den Recherchen ist die Anlage in Deutschland wichtig für die Drohnenangriffe. Ohne die Satelliten-Relais-Station für unbemannte Flugobjekte "können Drohnenangriffe nicht durchgeführt werden", zitieren die beiden Medien aus einem Papier der U.S. Air Force. Demnach soll die Anlage, die bisher temporären Charakter hat, in sechs Monaten durch eine feste Installation ersetzt werden. So soll sie Kommunikation der Piloten in den USA mit den Drohnentypen "Predator", "Reaper" und "Global Hawk" über Afrika verbessert werden.Das US-Militär befehligt seit mehreren Jahren über das 2008 eingerichtete Zentrum Africom in Stuttgart alle Einsätze der amerikanischen Streitkräfte auf dem afrikanischen Kontinent. Laut den Recherchen der beiden Medien spielt Africom und die Airbase Ramstein bei Drohnenangriffen gegen Terrorverdächtige zum Beispiel in Somalia eine wichtige Rolle. Aufgrund der extremen Geheimhaltung sei die genaue Rolle von Ramstein unklar. Das US-Militär versicherte aber, dass für alle militärischen Operationen in Afrika die Verantwortung bei Africom liege.
Bis März des Jahres sollen in Somalia rund zehn tödliche Drohnenangriffe durch das US-Militär durchgeführt worden sein.
Sie meinen mit der Kritik den US Präsidenten, aber sie prügeln seinen designierten CIA-Chef: Wenn John Owen Brennan, bislang oberster Antiterror-Berater Barack Obamas, vor Monaten dem Geheimdienstausschuss des Senats Rede und Antwort stehen muss, werden die Drohnen-Einsätze der US-Regierung im Mittelpunkt stehen.
Der 57-jährige Brennan, einst CIA-Büroleiter im saudischen Riad, hat die Politik Obamas in diesem Punkt öffentlich vehement verteidigt. Dem Vernehmen nach koordiniert er auch die "Kill List" im Weißen Haus, auf deren Grundlage der Commander-In-Chief die Tötung von angeblichen Terroristen im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet, in Libyen, in Somalia und im Jemen mittels bewaffneter CIA-Drohnen anordnen kann.
Die UNO hatte Drohneneinsätze der USA beispielsweise gegen Pakistan schon im März des Jahres scharf verurteilt. Seinerzeit hat ein Uno-Team in einer neuen Studie die Auswirkungen der Angriffe mit unbemannten Flugobjekten vor allem in Pakistan analysiert. Die Gruppe kommt zu einem klaren Fazit: Mit den Attacken verletzen die USA die Souveränität des Landes. In Afrika sieht das folglich grundsätzlich nicht anders aus.
Generalbundesanwalt Harald Range prüft laut Medienberichten seit Monaten ein mögliches Ermittlungsverfahren gegen die USA.
Dabei gehe es um Berichte, wonach US-Soldaten an den Standorten Stuttgart und Ramstein maßgeblich in die gezielte Tötung von Terrorverdächtigen in Afrika durch Drohnenangriffe eingebunden sind, schreibt die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) unter Berufung auf Angaben der Bundesanwaltschaft und der Bundesregierung.
Die Bundesregierung teilte bereits im März den Medien mit, sie habe keine Anhaltspunkte, dass solche US-Drohnenangriffe in Deutschland geplant oder durchgeführt würden. Sie betonte zugleich, dass aus verfassungsrechtlicher Sicht der Grundsatz gelte, "dass von deutschem Staatsgebiet aus keine völkerrechtswidrigen militärischen Einsätze ausgehen dürfen". Omid Nouripour, verteidigungspolitischer Sprecher der Grünen, verlangte, Berlin müsse der US-Regierung untersagen, "weiterhin extralegale Tötungen von Deutschland aus zu organisieren".
US-Einsätze wären völkerrechtswidrig
Zudem ist bekannt, dass die US Gehemdienste wie der CIA die Zielpersonenaussucht, die noch nicht rechtskräftig verurteilt wurden und US Präsident Obama jeden Mordauftrag dann separat mit seiner Unterschrift genehmigt.
So sollen schon über 4000 Menschen inklusive vieler Zivilisten und Kinder ums Leben gekommen sein.
Es wird Zeit, dass diese Mordanschläge zur Anzeige und Aufklärung gebracht werden.
Bereits im Juni sei dazu ein "Beobachtungsvorgang" eingeleitet worden. Die von den USA praktizierten gezielten Tötungen mit Drohnen sind eindeutig völkerrechtswidrig. Eine Beteiligung an völkerrechtswidrigen Einsätzen von deutschem Staatsgebiet aus wäre nicht zulässig, hat die Bundesregierung klargestellt.
Bundesanwaltschaft ermittelt auch wegen Ausspähung
Einen ersten "Beobachtungsvorgang" wegen des "Verdachts nachrichtendienstlicher Ausspähung von Daten" durch den US-Geheimdienst NSA und den britischen Geheimdienst GCHQ hatte der Generalbundesanwalt ebenfalls bereits im Juni angelegt, damals nach Berichten über die Internet-Überwachungsprogramme Prism und Tempora. Dabei geht es um den Verdacht der umfassenden Überwachung der Internetkommunikation und seit wenigen Tagen um das Abhören des Handys von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Laut "WAZ" erhielt Range bereits Stellungnahmen des Bundeskanzleramts, des Innen- und Außenministeriums, der deutschen Nachrichtendienste und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Der Vorgang sei noch nicht abgeschlossen, sagte der Sprecher der Bundesanwaltschaft, Marcus Köhler, der Zeitung
NSA beschuldigt europäische Geheimdienste auch ihre Bürger zu bespitzeln und ebenso die USA
Die NSA dreht den Spiess um: Ihr Chef Keith Alexander wirft den europäischen Staaten vor, selber beim Datensammeln geholfen zu haben – und zudem auch die USA auszuspionieren.
Mit dem selbstinszenierten Terror von 9/11 wird die angebliche Terror-Abwehr gerechtfertigt. Das die Menschheit lückenlos durch die USA überwacht, ausspioniert und gesteuert werden soll, gibt der NSA bis heute nicht zu.
Alexander sagte weiter, dass Journalisten die von Snowden beschafften Papiere über die Telefonüberwachung in Frankreich und Spanien falsch interpretiert hätten. Die von den europäischen Geheimdiensten an die Amerikaner übergebenen Daten seien Teil eines groß angelegten Austauschprogramms gewesen. "Sie repräsentierten Informationen, die wir und unsere Nato-Alliierten für die Verteidigung unserer Nationen und zur Unterstützung militärischer Operationen gesammelt hatten", sagte Alexander. "Dies sind keine Informationen, die wir alleine über europäische Bürger gesammelt haben.
US-Geheimdienstchef James Clapper hat Spähangriffe auf ausländische Spitzenpolitiker verteidigt. Es sei generell «absolut» hilfreich, an solche Kommunikation zu kommen, sagte der Koordinator der 16 amerikanischen Geheimdienste in einer Kongressanhörung in Washington.
Da ist ein gewisser Widerspruch zu sehen . Einerseits sollen europäische und US Geheimdienste die Bürger gemeinsam ausspioniert haben und andererseits soll es ein "Austauschprogramm von Daten " sein. Demnach wäre es aber eher ein Ergänzungs-Programm für die US - Datensammelwut unter US Hegemonie.
«Seit ich im Geheimdienstgeschäft bin, 50 Jahre, sind die Ansichten von politischen Führern, in welcher Form sie auch ausgedrückt werden, ein grundsätzliches Element dessen, was wir sammeln und analysieren», sagte Clapper.
Er bestätigte zwar nicht, dass die USA Telefongespräche der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und anderer Staats- und Regierungschefs abgehört hätten. Es sei aber «von unschätzbarem Wert», die politische Ausrichtung eines Landes zu kennen. Zu den bevorzugten Abhörzielen gehörten auch militärische Führer.
In der vergangenen Woche brachten Recherchen des Magazins «Der Spiegel» die mutmassliche Überwachung des Handys der deutschen Kanzlerin ans Licht. Der US-Geheimdienst NSA soll etwa 35 internationale Spitzenpolitiker ausgespäht haben.
Die französische Tageszeitung «Le Monde» hatte unter Berufung auf Snowden-Dokumente berichtet, dass die NSA allein im Zeitraum vom 10. Dezember 2012 bis zum 8. Januar 2013 gut 70 Millionen Telefonate in Frankreich überwacht habe.
Die spanische Tageszeitung «El Mundo» berichtete einige Tage später, dass der US-Geheimdienst auch in Spanien binnen eines Monats Daten zu 60 Millionen Telefongesprächen gesammelt habe.
Clapper und Alexander zeigten sich in der Befragung ausserdem überzeugt, dass Europa seinerseits die USA und deren Politiker ausspioniere. Auch würden die Europäer massiv Daten eigener Bürger sammelnBerichte über das Ausspähen der Telefonate von Millionen Bürgern in Frankreich und Spanien durch die NSA wies Alexander als «vollkommen falsch» zurück. Ein Grossteil der Daten sei von den französischen und spanischen Geheimdiensten selber abgeschöpft und dann der NSA zur Verfügung gestellt worden.
Laut einem Bericht der "Washington Post" soll auch der Bundesnachrichtendienst mindestens 300 Menschen in den Vereinigten Staaten ins Visier genommen haben.
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