Bis zu 2000 russische Soldaten landen auf der Krim - insgesamt 6000 Soldaten vor Ort

Bis zu 2000 russische Soldaten landeten auf dem russischen Militärstützpunkt auf der Krim.

Russische Politiker haben diese Information offiziell allerdings noch nicht bestätigt.

Russland hat einen Pachtvertrag, der noch über Jahrzehnte läuft.

Sergej Aksjonow

Ministerpräsident der Krim bittet Russland um Hilfe

Der Sondergesandte der ukrainischen profaschistischen Putsch-Regierung  auf der Krim, Sergej Kunizyn, sprach am Freitagabend im Fernsehen von einer „bewaffneten Invasion“.

 

Demnach landeten 13 russische Flugzeuge mit jeweils 150 Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Gwardeiskoje in der Nähe der Krim-Hauptstadt Simferopol. Übergangspräsident Alexander Turtschinow rief Russlands Präsidenten Wladimir Putin auf, umgehend die „nackte Aggression gegen die Ukraine“ zu stoppen.

Der neue starke Mann der Krim,  Ministerpräsident Aksjonow, hat Russland um Hilfe gebeten.

Der neue ukrainische Putsch-Regierungschef Arseni Jazenjuk, der der Holocaustleugner-Partei von Timoschenko angehört,  hat Russland zum Rückzug seiner Truppen aufgefordert. Es gebe gegenwärtig einen „unzulässigen Aufenthalt“ russischer Soldaten auf der Krim, sagte Jazenjuk.

Washington drohte Moskau, Obama und europäische Kollegen könnten den für Juni geplanten G-8-Gipfel in Sotschi platzen lassen.

Moskaus UN-Botschafter Witali Tschurkin sagte bei einer Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrates in New York, alle Aktivitäten bewegten sich im Rahmen eines Abkommens mit Kiew über die Stationierung der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim. Ein Mitarbeiter des amerikanischen Verteidigungsministeriums sagte indes, es „sieht so aus“, als habe Russland „mehrere hundert Soldaten“ in die autonome Teilrepublik der Ukraine verlegt.

Eine von Kiew entsandte Gruppe bewaffneter Menschen hat in der Nacht zum Samstag nach Angaben des russischen Außenministeriums versucht, die Zentrale des Innenministeriums der Krim unter ihre Kontrolle zu bringen. 

„Bei dieser heimtückischen Provokation gab es Verletzte. Dank entschlossenen Handlungen von Formationen der Selbstverteidigung wurde der Versuch zum Scheitern gebracht“, hieß es in einer am Samstag in Moskau veröffentlichten Mitteilung. Russland sei zutiefst besorgt über die jüngste Entwicklung auf der Krim.     

Am Samstag teilte der Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow in Simferopol mit, dass das für den 25. Mai geplante Referendum über den künftigen Status der Autonomen Republik Krim auf den 30. März vorverlegt wurde. Die Entscheidung führte Aksjonow in einer Sitzung des neuen Kabinetts der Krim auf die besorgniserregende Entwicklung auf der Halbinsel zurück, berichtet RIA  Novosti.

Obama droht: 

"Jegliche militärische Intervention in der Ukraine wird ihren Preis haben": Nie zuvor hat US-Präsident Obama seinen russischen Amtskollegen Putin derart scharf angegriffen. 

Rechtspopulistische Bundesregierung aus CDU und SPD plant die Massenabschiebung von  Sinti und Roma nach Ex-Jugoslawien

Die SPD sollte sich in Grund und Boden schämen.

Offensichtlich hat die SPD in der Groko-Regierung kein Problem mit dieser rassistischen Asyl-Politik 

Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina sollen zu »sicheren Herkunftsländern« erklärt werden. Dabei werden Roma dort im Alltag vielfach rassistisch diskriminiert und ethnisch verfolgt.

Nachdem die Bundesregierung Faschisten sowie Holocaustleugner und ihre Machtergreifung  in der Ukraine de facto unterstützt hat, setzt man jetzt ein rechtspopulistisches Signal nach Südeuropa.

 

Die Bundesregierung plant Massenabschiebungen von Asyl suchenden Roma aus den Balkanstaaten. Das geht aus einem Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums vor, der »nd« vorliegt.

Demnach sollen Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina »als sichere Herkunftsstaaten (...) eingestuft« werden, um »Asylverfahren (...) schneller bearbeiten und - im Anschluss an eine negative Entscheidung über den Asylantrag - den Aufenthalt in Deutschland schneller beenden zu können. Deutschland wird dadurch als Zielland für aus asylfremden Motiven gestellte Asylanträge weniger attraktiv«, heißt es im Entwurf. Man sei zu dem Ergebnis gelangt, »dass in den genannten Staaten (...) weder politische Verfolgung noch Folter oder unmenschliche oder erniedrigende Behandlung noch Bedrohung infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts stattfindet«.

Die LINKE-Innenpolitikerin Ulla Jelpke kritisiert dies scharf und fordert die Länder auf, »diesem Vorhaben im Bundesrat die Zustimmung zu verweigern«. Es gehe dabei »zu 90 Prozent um Roma, die vor systematischer Diskriminierung und existenzgefährdender Ausgrenzung und Armut« fliehen. 

 

“Wörtlich ist in dem Entwurf von einer ‘zu erwartenden Belastungsspitze’ bei der Aufenthaltsbeendigung die Rede". Die Bundesländer sollten diesem Vorhaben im Bundesrat die Zustimmung verweigern.

Schon derzeit finden rechtlich fragwürdige Schnellverfahren bei asylsuchenden Roma aus Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina statt. Mit der Einstufung dieser Herkunftsländer als ‘sicher’ soll diese Praxis legalisiert und auf Dauer zementiert werden.

Dabei sind Roma in diesen Staaten vielfachen Formen der Diskriminierung ausgeliefert, die zusammengenommen durchaus Flüchtlingsschutz begründen können. Dies wird jedoch geleugnet und der Flüchtlingsschutz auf dem Altar einer rechtspopulistischen Debatte über vermeintlichen Asylmissbrauch geopfert.

Die Rolle der SPD ist beschämend. Sie hat die Einführung der Herkunftsstaatenregelung im so genannten Asylkompromiss 1993 mitgetragen. Nun wirkt sie an der weiteren Aushöhlung des Asylrechts ausgerechnet im Hinblick auf die am stärksten diskriminierte Minderheit in Europa mit.”

Das ist ein Anschlag auf den Kern der Grundrechte und damit verfassungswidrig. 

Auch in Österreich steigt die Pogromstimmung gegen Sinti und Roma, die Rassisten verächtlich als  "Zigeuner" bezeichnen.

Das von FPÖ und ÖVP im Welser Gemeinderat mit eindeutiger Mehrheit beschlossene Campierverbot für Roma-Familien auf dem Messegelände der Stadt führt zu einem fortgesetzten Konflikt in der ÖVP und der Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD). Peter Csar, ÖVP-Stadtparteiobmann und Landesvorsitzender der GÖD, wird dafür kritisiert, dass er das Zigeuner-Campierverbot, das sich gegen durchziehende Clans aus Osteuropa richtet, mitinitiiert hat.

Auf ÖVP-Seite wurden dagegen bis hinauf zu Landeshauptmann Josef Pühringer gegen die Welser Parteifreunde interveniert. Pühringer ließ sich sogar dazu herab, die Welser ÖVP zu kritisieren und zur „Umkehr“ zu mahnen. Nun mischen sich sogar GÖD-Funktionäre in die Welser Kommunalpolitik ein. Die rote Betriebsratsvorsitzende der Arbeiterkammer, Edith Rabl, kritisiert Csar heftig und stellt sogar in den Raum, dass wegen der Welser Causa viele GÖD-Mitglieder austreten könnten. 

Schon vor geraumer Zeit hatte die rechtspopulistische  CSU in der Querfrontregierung mit der SPD gegen Bulgaren und Rumänen als Zuwanderer gehetzt. Die SPD trägt  diese ausländerfeindliche Politik in der Regierung Merkel mit.  

Wenn es stimmt, was die CSU über die Zuwanderer sagt, müssten die Rumänen und Bulgaren von der Stephanuskirche an Tagen wie diesen die sozialen Einrichtungen im Soldiner Kiez stürmen - und mit ihnen ihre Landsleute, die ein paar Straßen weiter für ein paar Cent Windschutzscheiben polieren. Wenn es stimmt, was die CSU über die Zuwanderer sagt, müssten sie die bedürftigen Deutschen aus Suppenküchen und Notunterkünften geradezu verdrängen, ihnen in Kleiderkisten Strickpullis und Winterjacken wegschnappen. Vor allem seit dem 1. Januar. Seither genießen Rumänen und Bulgaren schließlich die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU.

Viele der Ängste, die die CSU in den vergangenen Wochen geschürt hat, konnten Experten und Medien widerlegen. Die Arbeitslosenquote unter Bulgaren und Rumänen  ist im Vergleich zu anderen Zuwanderungsgruppen aber real sehr gering.

Hartz IV-Leistungen nehmen sie auch nicht auffällig häufiger als andere Bevölkerungsgruppen in Anspruch.  Die CSU betreibt einfach billige rechtspopulistische Hetze.   

 

http://www.neues-deutschland.de/artikel/925496.massenabschiebungen-von-roma-geplant.html

 

Der neue Regierungschef der Ukraine  wurde durch die USA mit 16,7 Mio Dollar geschmiert 
 
Klitschko und Jazenjuk erweisen sich als Marionetten der Nato-Staaten
 
Die Dreisten Drei - Der Vetreter der Nazi-Partei, der Holocaustleugner-Partei von Timoschenko undf der UDAR von  Klitschko, die sich an der Regierung nicht beteiligt.  
 
Eines der von " Anonymus Ukraine" entschlüsselten Klitschko-E-Mails
 
9. Januar 2014
 
Klitschko: "Ich denke wir haben den Weg geebnet für eine radikalere Eskalation der Situation. Ist es nicht an der Zeit für entschiedenere Aktionen? Ich möchte auch bitten über die Möglichkeit einer stärkeren Finanzierung nachzudenken, um unsere Unterstützer für ihre Dienste zu bezahlen."
 
 
Nicht nur die E-Mails von Klitschko haben es an die Öffentlichkeit geschafft.

 

Es gibt unzählige Beweise für die Strippenzieherei und Bestechung durch die NATO (bei Jazenjuk wurden im Dez. 16,7 Mio. $ beschlagnahmt) oder auch z. B. für die Kooperation der Putschisten mit den Krimtataren.

Wegen seiner engen Verbindungen nach Deutschland haben wir uns für die Veröffentlichung der Klitschko-Papiere entschieden.

Klitschko Unterstützer: Merkels, Albrights und McCains Organisationen

Wir empfehlen die Daten runter zu laden. Dienste und Medien versuchen gemeinsam den Skandal totzuschweigen und die Informationen im Netz zu unterdrücken. Es gibt noch nicht einmal die sonst üblichen Dementis, um keine weitere Aufmerksamkeit zu erwecken. 

 
Zur Quelle
"Wir sind Anonymous Ukraine

 

Wir haben das E-Mail-Account von Laurynas Jonavicius – dem Berater des Präsidenten von Litauen gehackt. Wir haben alle eingegangenen E-Mails und entdeckten Schreiben von Vitali Klitschko.

 

Der Inhalt dieser Briefe zeigt wie westliche Länder Klitschko durch Mittelsmänner wie die litauische Regierung finanzieren und kontrollieren.

 

Sie können diese Briefe runterladen. Sie sprechen für sich selbst.

 

http://www.mediafire.com/download/2jl25ef29c2laat/klitschko+letters.7z

 

http://www.filefactory.com/file/5znjeiuu980f/klitschko%20letters.7z

 

https://www.4shared.com/archive/86Iyyu0dce/klitschko_letters.html

 

http://www.sendspace.com/file/seivqh

 

Hier können sie auch die andere Korrespondenz des Beraters des litauischen Präsidenten downloaden.

 

http://www.mediafire.com/download/4p6kfcwfc9t3tq2/laurynas+jonavicius+all+mails.7z

 

http://www.filefactory.com/file/4qtgyx6zg2yv/laurynas%20jonavicius%20all%20mails.7z

 

https://www.4shared.com/archive/VYnGgpwVce/laurynas_jonavicius_all_mails.html

 

http://www.sendspace.com/file/if70gl

 

Ukraine muss vereint und unabhängig bleiben!!

 

#OpIndependence geht weiter… Rechnet mit uns.

 

https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17397

 

https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17402

 

Wir sind Anonymous Ukraine.

 

Wir sind Patrioten unseres Landes.

 

Wir vergeben nicht.

 

Wir vergessen nicht.

Rechnet mit uns."

Quelle "Hinter der Fichte" u  a 

http://networkedblogs.com/UgQlg

Putin bringt Rockerbande "Nachtwölfe" gegen Faschisten auf der Krim in  Stellung

Janukovitsch bezeichnet sich weiterhin als legitimen Präsidenten der Ukraine

 

Wladimir Putin hatte in der Vergangenheit immer wieder Kontakt zu den Rockern, traf bereits mehrmals auf den Biker-Boss Alexander Zaldostanow.

 

Für Aufsehen sorgte derweil der Aufmarsch der Rockerbande "Nachtwölfe" auf der Krim. Wie die "Bild" berichtet, seien am Morgen mehrere Mitglieder auf dem Regionalflughafen Simferopol auf der Krim gelandet. Russlands Präsident Wladimir Putin gilt als Anhänger der nationalistisch eingestellten Biker. "Die Nachtwölfe werden für Ruhe auf der Krim und in den Städten der östlichen Ukraine sorgen", schrieb der Motorradklub auf seiner Website.

Die Männer vor dem Flughafen tragen Militär-Uniformen, manche sind mit Sturmhauben vermummt. Niemand weiß wer die rätselhaften Flughafenbesetzer sind, deren Abzeichen von weitem nicht zu erkennen sind. Journalisten halten sie auf Abstand. Ihre gleichlautende Antwort auf die Frage nach ihrem Auftrag lautet: "Kein Kommentar".

Laut der ukrainischen Übergangsregierung handelt es sich um Russen. Innenminister Arsen Awakow wirft Moskau auf Facebook bereits eine "bewaffnete Invasion" vor. Moskau dagegen sagt, bei den Uniformierten handele es sich nicht um eigenen Soldaten. Die Lage ist angespannt und bleibt es auch, als der ukrainische Sicherheitschef Andrij Parubij am Freitagnachmittag sagt, die Flughäfen in Simferopol und Sewastopol seien wieder unter Kontrolle Kiews, berichtet N24.

Der russische Superstar-Boxer Nikolai Walujew (49) war vorher schon nach Sewastopol gereist. Dort will er die prorussische Bevölkerung, die Mehrheit auf der Krim, unterstützen.

«Bin in Sewastopol angekommen, um die Krimer Bevölkerung zu unterstützen. Freunde, Russland ist mit euch!», schreibt er auf Twitter. Walujew wird in der Ukraine auch «der russische Klitschko» genannt. Nun scheint der Ex-Profi-Boxer gewillt zu sein, nicht mehr nur im Ring zu kämpfen. Ob er auf seinen ehemaligen Box-Gegner und Polit-Feind Klitschko trifft?

 

US Senator Mc Cain speist mit ukrainischem Faschistenführer Oleh Tyahnybok

 

US Senator Mc Cain und Faschistenführer Oleh Tyahnybok

Der  Faschist möchte im Mai Präsident der Ukraine werden 

Seine Partei Swoboda stellt zusammen mit der Holocaustleugner-Partei " Vaterlandspartei" die neue Regierung der Ukraine, an der sich die UDAR Partei von Vitali klitschko nicht beteiligen will. 

Die Faschistenpartei stellt jetzt auch mit Alexamder Sych  den stellvertretenden Regierungschef und den Generalstaastsanwalt des  Landes.

 Svoboda ist die Ukraine der viertgrößte Partei mit 36 ​​Sitzen von 450 im Parlament. Sie sind auch Teil der Allianz der europäischen nationalen Bewegungen zusammen mit der BNP und Jobbik.

Das ist ihre alte Logo, eine Wolfsangel-Rune, ein gemeinsames Symbol für die europäischen Neo-Nazi-Organisationen.