Eckpunkte der Genfer Ukraine-Erklärung

Vertreter der USA, Russlands, der Ukraine und der EU haben einen Friedensfahrplan vereinbart 

Die Unterzeichner appellieren an alle Konfliktparteien in der Ukraine, auf Gewalt, Einschüchterungen und Provokationen zu verzichten. Sie verurteilen zudem alle Formen von Extremismus, Rassismus und religiöser Intoleranz, einschließlich Antisemitismus.

Die Unterzeichner fordern, dass alle illegalen bewaffneten Gruppen entwaffnet werden. Alle illegal besetzen Gebäude müssten ihren legitimen Eigentümern zurückgegeben werden und alle besetzten Straßen und Plätze geräumt werden.

Damit sind z.B. selbstverständlich auch die illegal bewaffneten Faschisten des „Rechten Sektors“ gemeint, die u a Kiew und das Parlamentsviertel kontrollieren .russland.RU berichtete über Waffenlager des „Rechten Sektors“.

Aber warum lügt SPD Aussenminister Steinmeier in einem heutigen ARD Interview schon wieder? Die Genfer Ukraine- Vereinbarung bezieht sich nicht nur auf die Ost-Ukraine sondern auch auf die faschistisch dominierte West-Ukraine. Damit sind z.B. selbstverständlich auch die illegal bewaffneten Faschisten des „Rechten Sektors“ gemeint, die u a Kiew und das Parlamentsviertel kontrollieren .Russland.RU berichtete über entsprechende Waffenlager des „Rechten Sektors“. Und die Faschisten-Milizen kontrollieren Kiew und das Parlamentsviertel der Hauptstadt. Auch diese Milizen sollen entwaffnet werden.

Demonstranten, die ihre Waffen abgegeben und besetzte Häuser geräumt haben, wird eine Amnestie zugesichert - ausgenommen jenen, die schwerer Verbrechen überführt wurden.

 

 

Vereinbart wurde zudem, dass die Beobachtermission der OSZE die ukrainischen Behörden unterstützen solle, den Friedensfahrplan umzusetzen. Die USA, die EU und Russland verpflichten sich, diese Mission zu unterstützen, auch mit der Entsendung von Beobachtern.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) soll jetzt eine führende Rolle bei der Vermittlung in der Ukraine-Krise übernehmen. US-Außenminister Kerry rief die OSZE-Vertreter auf, sofort in die betroffenen Gebiete der Ostukraine zu reisen. "Es darf keine weiteren Zwischenfälle dieser Art mehr geben", sagte Kerry mit Bezug auf die Angriffe prorussischer Aktivisten. "Wenn es doch Vorfälle gibt, muss es eine starke Antwort geben.

Der geplante Verfassungsprozess soll transparent sein und niemanden ausgrenzen. Angeregt wird ein breiter nationaler Dialog.

Das Dokument habe zum Ziel, die Sicherheit für alle Bürger der Ukraine wiederherzustellen. Zur Beendigung der Krise komme es darauf an, alle illegalen Formationen zu entwaffnen, die besetzten Plätze, Straßen und Gebäude zu räumen und eine allgemeine Amnestie zu erklären, fuhr Lawrow fort.

„Zudem soll in der Ukraine ein Dialog über eine Verfassungsreform unter Teilnahme von Vertretern aller Regionen beginnen… Die Seiten erkannten die Notwendigkeit an, dass die Krise von den Ukrainern selbst beigelegt werden soll. Das ist das wichtigste Ergebnis der Verhandlungen.“

Parallel zu den Gesprächen in Genf zeigte sich Russlands Präsident Wladimir Putin bereit zu einem "echten Dialog". Weder Flugzeuge noch Panzer könnten die Krise beenden, sagte er bei einem landesweit übertragenen TV-Auftritt. Zugleich warf er Kiew vor, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung auszuüben. Vorwürfe, die Separatisten würden vom russischen Militär gesteuert, wies er scharf zurück. "Es gibt im Osten der Ukraine überhaupt keine russischen Einheiten.

Putin hat wenige Stunden zuvor zudem im Rahmen eines TV Auftritts  seine eigentliche Position verdeutlicht und die Ukraine als "New Russia" bezeichnet, wo er jederzeit militärisch eingreifen könne. Putin betonte: "Der Föderationsrat hat mir das Mandat für eine Entsendung von Truppen in die Ukraine gegeben." Momentan wolle er davon aber keinen Gebrauch machen. 

 

Diether Dehm ( Linke MdB) sieht Medien von  US - Geheimdiensten  u.a. Geheimdiensten gesteuert 

Der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei , Diether Dehm, traut sich jedenfalls die Wahrheit zu sagen und er bezeichnet Teile der Mainstreammedien als von US Geheindiensten u a Geheimdiensten gesteuert. .

 

In einen Interview mit "Stimme Rußlands" machte er diese Position jetzt deutlich.

Dehm, langjähriges Mitglied des Bundestags, sagte dem Radiosender mit Blick auf Deutschland wörtlich: "Teile der Medien sind komplett in den Händen der US-Geheimdienste und anderer Geheimdienste. Sie arbeiten sehr eng zusammen mit ihnen. Und im Moment wollen manche von ihnen den Konflikt vertiefen und deshalb drängen die Medien die Regierung."

In der Linke-Fraktion ist man alles andere als glücklich über die Äußerungen. "Das ist eine Einzelmeinung", sagte Fraktionssprecher Michael Schlick SPIEGEL ONLINE. Und: "Ich weiß nicht, wen er damit meint." Dehm gehört zum äußersten linken Flügel in seiner Fraktion. Er ist auch Schatzmeister der Europäischen Linken. 

Auch wenn den Machern des Spiegel sowie Linken-Fraktionssprecher Schlick  die politische Bildung fehlt, ist diese Aussage durchaus zutreffend.  

 

Jetzt redet  der Spiegel, der sich intellektuell seit Jahren im Sinkflug befindet,  von einer "Verschwörungstheorie" . Bereits 1975 schrieb der Spiegel aber folgendes:
 

In Europa gründete die CIA die antikommunistischen Rundfunksender Radio Freies Europa und Radio Liberty; außerhalb, aber auch innerhalb der USA gründete und finanzierte sie Zeitungen und Zeitschriften.

Am Massachusetts Institute of Technology (MIT) wurde 1951 ein "Zentrum für internationale Studien" gegründet -- mit CIA-Geldern. Und an der Harvard University leitete in den fünfziger Jahren ein junger Wissenschaftler namens Henry Kissinger internationale Seminare -- ebenfalls finanziert von der CIA.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41484033.html

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Ex SPD Bundesminister Bülow berichtet, dass die CIA die Bild-Zeitung mit einer 7 Mio. Doallar Investition  mitgegründet habe. 

1945 bekamen alle Zeitungen Lizenzen von den West-Alliierten in der BRD. Was da genau gelaufen ist. ist immer  noch weitgehend unbekannt.  Beispielsweise gilt auch die "Zeit" als CIA-Gründung.

Quelle: Victor Marchetti – hochrangiger CIA-Mitarbeiter in Peter Blackwood, „Das ABC der Insider“, S. 169

Tenor der Quelle: Selbst Willy Brandt sei CIA Agent gewesen.. 

“Springer erhält von CIA sieben Millionen Dollar“

19.6.82

Der CIA und Springer

Herr Springer, klagen Sie! 

Am 19. Juni 1982 brachte das in den USA erscheinende Wochenmagazin The Nation unter dem Titel »Covert Charge« einen Beitrag des US-amerikanischen Journalisten Murray Waas. Kernpunkt des Artikels ist die Behauptung des Autors, der Axel Springer Verlag sei eine Kreatur des CIA! Etwa sieben Millionen Dollar seien Anfang der fünfziger Jahre aus den Kassen des CIA in die Kassen des bundesdeutschen Pressezaren gelangt. (Wir dokumentieren die deutsche Übersetzung) 

Diese Behauptung ist so ungeheuerlich, daß man unwillkürlich Zweifel an ihrer Richtigkeit hegt. Sollte es tatsächlich zutreffen, daß Tausende von Redakteuren, Druckern und Setzern ohne ihr Wissen mit CIA - Dollars entlohnt worden sind? Diese Vorstellung rührt an die politischen, moralischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einer unabhängigen, freien Presse in unserem Land. 

Springer hat folglich dementieren lassen. »Wir weisen entschieden darauf hin, daß weder Axel Springer persönlich noch seine Gesellschaft jemals geheime oder offene finanzielle Zuwendungen des CIA, von irgendeinem Geheimdienst oder von Regierungsstellen erhalten hat.« So Christian Kracht von der Axel Springer Gesellschaft in einem Leserbrief an The Nation. »Ich stehe zu meinem Artikel, der auf Interviews mit vier Informanten, davon sind zwei ehemalige Geheimdienst Mitarbeiter, und dokumentarischen Beweisen basiert.« So die lapidare Replik des Autors (vgl. The Nation vom 3. Juli 1982). 
Wir sind der Auffassung, daß die in dem angesehenen Wochenmagazin The Nation erhobenen Vorwürfe zu schwerwiegend sind, als daß sie mit einem unscheinbaren Dementi in Form eines Leserbriefes abgetan werden könnten. Axel Springer, der sonst nicht zögert, seine Kritiker mit Prozessen zu überziehen, sollte vor einem ordentlichen Gericht den Beweis dafür liefern, daß er eine reine Weste hat. Stellen Sie sich Ihrer Verantwortung für die Glaubwürdigkeit einer unabhängigen, freien Presse in der Bundesrepublik Deutschland! Herr Springer, klagen Sie! 
Günter Neuberger/Michael Opperskalski 
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CIA - Gelder für Springers Medienimperium? 
Nach verläßlichen Informationen aus dem Geheimdienst Bereich der USA hat der CIA in den frühen fünfziger Jahren etwa sieben Millionen Dollar an den westdeutschen Pressezar Axel Springer fließen lassen, um ihm beim Aufbau von seinem gewaltigen Medienimperium behilflich zu sein und den geopolitischen Interessen Amerikas zu dienen. Springers Verbindung mit dem CIA, so die Informationen, bestand mindestens bis in die frühen siebziger Jahre hinein, und es gibt keinen Grund anzunehmen, daß die Beziehung irgendwann beendet worden ist* 

* Auf Anfrage von The Nation bestritt ein Springer Mitarbeiter, daß je eine Verbindung zwischen Springer und dem CIA bestanden habe. Ein CIA Sprecher sagte, es gehöre nicht zu den Gepflogenheiten des CIA, zu irgendwelchen Vermutungen Stellung zu nehmen. 

Heute ist Springer Chef des größten Medienkonzerns in Westeuropa - einzigartig sowohl was seine Größe als auch seinen Einfluß in Nachkriegsdeutschland angeht. Neben zwei Radio- und Fernsehzeitschriften, zwei Sonntagsblättern und dem großen Ullstein Verlag gehört ihm auch die Bild-Zeitung, eine Tageszeitung mit elf Millionen Lesern, die bekannt ist für ihre Sensationsberichterstattung, ihre äußerst rechten Tiraden und ihre Storys über Sex und Gewalt. Daneben gehört ihm Die Welt, eine angesehene konservative Tageszeitung. Rudolf Augstein, Herausgeber des Spiegel: »Kein einzelner Mann in Deutschland vor oder nach Hitler, ausgenommen vielleicht Bismarck oder die beiden Kaiser, hatte so viel Macht wie Springer.« 
Nach Informationen aus Geheimdienst Kreisen wurden die geheimen Finanzzuwendungen an Springer und andere deutsche Journalisten nach dem Krieg gerechtfertigt als eine Möglichkeit, neonazistischen und rechtsgerichteten Elementen in Deutschland entgegenzuwirken. Zu jener Zeit galt Springer als ein liberaler, internationalistischer Verleger, der für nukleare Abrüstung und Entspannung mit der Sowjetunion eintrat. Ein ehemaliger hochrangiger CIA Offizier, der die geheimen Geldzuwendungen nach wie vor verteidigt, drückt das so aus: »Man muß das im Zusammenhang sehen. Springer war damals ein Liberaler, und wir wollten Nazis und andere Rechtskräfte im Lande bekämpfen. Wir wollten dem deutschen Volk ganz einfach amerikanische Werte und demokratische Grundsätze beibringen.« 
Aber in den späten fünfziger Jahren begann Springers politische Philosophie sich zu änderen, und seine Zeitungen standen bald in dem Ruf, seine militanten nationalistischen und antikommunistischen Auffassungen wiederzugeben. Wie man hört, wurde Springer ein noch härterer Konservativer nach einer Moskau-Reise im Jahre 1958, während der er vergeblich versuchte, den sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow zur Aufnahme von Gesprächen über die Wiedervereinigung von West- und Ostdeutschland zu bewegen. Darüber hinaus läßt ein ehemaliger CIA Offizier durchblicken, daß Springer in dem Maße, wie er an Macht und Einfluß gewann, ganz einfach seine Auffassungen geändert und sich den anderen Reichen und Mächtigen in Deutschland angepaßt habe. 

Wie dem auch sei, in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre hatte Springer den Höhepunkt seiner Macht erreicht und sich seine äußerst konservativen Ansichten zu eigen gemacht. Seine Tageszeitungen hatten eine Auflage, die 30 bis 40 Prozent der Gesamtauflage aller westdeutschen Tageszeitungen ausmachte, und seine Sonntagsblätter erreichten mehr als 80 Prozent der Leserschaft von Sonntagszeitungen. Damals startete er eine aggressive Leitartikel-Kampagne gegen die westdeutsche Linke und forderte ein hartes polizeiliches Vorgehen gegen Studentendemonstrationen. Nachdem im Juni 1967 in Berlin ein Student während einer Demonstration zu Tode gekommen war, wurde Springer von weiten Kreisen in der Bundesrepublik für die gewaltsamen Auseinandersetzungen verantwortlich gemacht. Im Frühjahr 1968 demonstrierten westdeutsche Studenten in Hamburg, Berlin und München gegen Springers Medienimperium und stürmten die Büroräume und Druckereien von einigen seiner Zeitungen. 

Damals begann sich sogar bei Springers ursprünglichen Gönnern im CIA Besorgnis über seine feindselige Rhetorik und seinen Extremismus zu regen. Dazu ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienst Mitarbeiter: »Einige Leute im CIA hatten das Gefühl, daß wir wie Dr. Frankenstein handelten, daß das, was wir mitgeschaffen hatten, langfristig weder den amerikanischen noch den westdeutschen Interessen dienlich sei.« Aber man mußte Springer gewähren lassen, denn, so ein anderer ehemaliger Geheimdienst Mitarbeiter, »er war eine zu mächtige Persönlichkeit geworden, als das wir ihm hätten sagen können, was er zu tun habe«. Tatsächlich war er so mächtig geworden, daß es für die Vereinigten Staaten weit peinlicher gewesen wäre als für Springer, wenn die geheime Operation enthüllt worden wäre. Darüber hinaus, so der Geheimdienst Mitarbeiter weiter, »waren es ja die Geheimdienst Leute, die die Operation Springer durchgeführt hatten, und in Notfällen war er für gewöhnlich zur Zusammenarbeit bereit und ließ sich als Propaganda Sprachrohr benutzen«. Nach Informationen aus Geheimdienst Kreisen war einer dieser Fälle eingetreten, als der CIA Springer bat, sowjetische Pläne zum Bau von Ölleitungen durch Westdeutschland und Italien zu attackieren. »Der CIA war damals von dem Gedanken besessen, daß alles getan werden müsse, um eine Wiederannäherung zwischen der Sowjetunion und den westeuropäischen Ländern zu bekämpfen. Solange uns Springer dabei behilflich war, konnten wir über seine Fehltritte hinwegsehen.« 

Alles in allem ist diese geheime Geschichte bezeichnend für das, was die Vereinigten Staaten von Pressefreiheit und dem Zusammenspiel politischer Vorstellungen in einer Demokratie halten. Sie ist nichts als ein weiteres Teilchen im Puzzlespiel des Kalten Krieges und unterstreicht die Wichtigkeit, darauf zu beharren, daß die gegenwärtige Regierung uns bestätigt, daß solche Praktiken - einschließlich der geheimen Finanzierung von Axel Springer - heute der Vergangenheit angehören. 
Aus: The Nation vom 19. Juni 1982 Murray Waas 

(Aus http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite3.php)

 

Ex-RLP Landesminister Deubel von der SPD wird wegen Untreue in der Nürburgring-Affäre weggesperrt 

Erstmals wird in der Bundesrepublik ein Landesminister wegen Verbrechen im Zusammenhang mit seiner  Tätigkeit als Landes-Finanzminister für Jahre eingesperrt. 

Der ehemalige rheinland-pfälzische Finanzminister Ingolf Deubel (SPD) ist vom Koblenzer Landgericht zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Die Richter befanden ihn in 14 Fällen der Untreue für schuldig. Dabei ging es um die 2009 gescheiterte Privatfinanzierung des Nürburgring-Ausbaus.

Der Nürburgring als Rennstrecke in Rheinland Pfalz steht für Mißwirtschaft, Kungelei und Betrug zu Lasten der Bevölkerung des Landes, die bei diesem Prestige-Objekt für Formel 1 Milliardär Ecclestone ( der sich in München auch wegen Betruges vor Gericht verantworten muß) hier massiv betrogen und hintergangen wurde. 

 

 

Leider wird der damalige SPD Ministerpräsident Kurt Beck SPD dafür nicht zur Rechenschaft gezogen.

Milliardär und Formel 1- Oligarch Ecclestone 

Der linke Bundestagsabgeordnete Alexander Ulrich gibt dazu folgendes Statement ab: 

 

Deubel büßt für die SPD

Neuwahl: Bürgerinnen und Bürger sollen entscheiden

Zu dem Urteil gegen den ehemaligen SPD-Finanzminister Dr. Ingolf

Deubel erklärt Alexander Ulrich, MdB, Landesvorsitzender DIE LINKE.:

Der ehemalige Finanzminister Deubel ist wegen Untreue verurteilt worden. Einmal mehr urteilt ein Gericht, dass Straftaten zum Schaden der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler keine Kavaliersdelikte sind. Und das ist gut so.
Für die Staatsanwaltschaft ist mit dem Urteil gegen Deubel mehr als ein Anfangsverdacht für Ermittlungen gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck und zahlreiche ehemalige und aktuelle Kabinettsmitglieder gegeben. Die jetzige Landesregierung unter Malu Dreyer darf mit der dünnen Erklärung, man habe nur aufgeräumt, was andere angerichtet hätten, nicht länger durchkommen. Auch Dreyer, Kühl und Hartloff waren Mitglieder einer Landesregierung, die offen-sichtlich ihren Wahlerfolg für wichtiger hielt als den sorgsamen Umgang mit öffentlichem Geld. Es wird Zeit, dass die SPD zur Kenntnis nimmt, dass sie ihre parteipolitischen Wünsche nicht mit Steuergeldern bezahlen darf.

Das Urteil gegen Ingolf Deubel wirft deshalb ein mehr als schiefes Licht auf die langjährige Regierungspartei SPD, ihren ehemaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck und die amtierende SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Denn so wenig die politische Verantwortung am Ring in Koblenz vor Gericht stand, so klar muss sie nun eingefordert werden: Was taten die Dreyers, Herings, Hartloffs und Kühls als es darum ging, die SPD über die Landtagswahlen zu retten und das Desaster am Ring über den Wahltag hinauszuschieben? In irgendeiner Form waren alle wichtigen SPD-Politiker daran beteiligt, den Nürburg-Ring nicht zum Wahlthema werden zu lassen. Anstatt ihren Aufgaben und ihren Amtseiden gerecht zu werden, haben sie Deubel und Beck schalten und walten lassen.

Weit mehr als 400 Mio Euro Steuergelder sind am Ring verschleudert worden - deswegen wäre nun ein Akt der politischen Sauberkeit gefordert: Rücktritt der Landesregierung, Rückgabe des Mandates an die Wählerinnen und Wähler und Neuwahlen zum rheinland-pfälzischen Landtag.

Weitere Tote in der Ukraine:  Rebellen versuchen Kaserne der faschistischen Nationalgarde zu stürmen

Bereits seit mehreren Tagen halten antifaschistische Rebellen Verwaltungsgebäude in ca 10 Städten besetzt und sie haben zum Teil lokale Volksrepubliken ausgerufen und sich von der  faschistischen Zentralregierung  in Kiew losgelöst. 

Auch in Mariupol und Odessa haben die Antifaschisten mittlerweile  die Macht erobert Sie fordern einen föderalen Staat mit weitgehenden Autonomierechten für das russisch geprägte Gebiet.

Mehrere hundert Rebellen haben eine Kaserne im Osten der Ukraine  umstellt, welches durch die Nazi-Regierung rekrutierte Nationalgardisten beherbergt.

Das berichtet das faschistische  Innenministerium. Milizen der Nationalgarde der Basis in Mariupol gaben am späten Mittwochabend Schüsse auf Protestioerende ab.

Beim Versuch der Antifaschisten,  in das Gelände einzudringen, sei es dann zum Schusswechsel gekommen. Brandsätze seien geflogen. Der Innenminister der Putsch- Rechtsaussenregierung in Kiew erklärte auf seiner Facebook-Seite, drei prorussische Aufständische seien ums Leben gekommen, weitere 13 seien verletzt worden.

Zwölf Menschen sind laut Igor Chakimsjanow, Befehlshaber der „Volksarmee“ der so genannten Volksrepublik Donezk, in der Nacht zum Donnerstag bei einer Schießerei vor einem Truppenteil im ukrainischen Mariupol verletzt worden.

Der Pressedienst der ukrainischen Nationalgarde teilte mit, dass Unbekannte am Mittwochabend einen Truppenteil in Mariupol (Gebiet Donezk) zu erstürmen versuchten. Zuvor war mitgeteilt worden, dass bei einer Schießerei bis zu zehn Menschen verletzt und zwei Wohnungen in einem Haus nahe dem Truppenteil beschädigt worden seien.

Nach Worten Chakimsjanows, der sich derzeit in Mariupol befindet, hatten die Demonstranten das Garnisongelände betreten wollen, um  Verhandlungen zu führen.

„Die Soldaten eröffneten Wirkungsfeuer. Zwölf Menschen erlitten Verletzungen. Ein Mensch wurde schwer verletzt“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.

 

„Vorläufig herrscht Ruhe. Wir werden entscheiden, was weiter zu tun ist“, fügte er hinzu.

Seit März finden in der Ost-Ukraine – in Donezk, Charkow und Lugansk – Kundgebungen von Befürwortern eines Referendums statt. Später breiteten sich die Proteste auf einige weitere Städte im Gebiet Donezk aus.

Am Dienstag gab Alexander Turtschinow, den das ukrainische Parlament zum Interimspräsidenten des Landes ernannt hatte, den Beginn einer "Anti-Terror-Operation" im Norden des Gebietes Donezk bekannt.

Moskau bezeichnete die Entscheidung der neuen ukrainischen Behörden, Gewalt, darunter die Armee, gegen Befürworter eines Referendums einzusetzen, als eine äußerst gefährliche Entwicklung.

Widerstand gegen Faschismus in der Ukraine wächst 

Ukraine-Krise: Anhänger der Föderalisierung besetzen Polizeirevier in Ostukraine

Krise in der Ukraine

Kundgebungsteilnehmer in Donezk

 

Da unsere Systemmedien die Haltung der Nato einseitig wiedergeben, soll hier auch die russiche Perspektive beleuchtet werden, denn ganz  im Sinne von Hegel ist die Wahrheit auch immer das ganze Bild, dass die sich weitgehend  gleichschaltenden Mainstreammedien den Menschen im Lande schlicht vorenthalten.  

Anhänger der Föderalisierung der Ukraine haben in der Stadt Slawjansk bei Donezk im Osten des Landes ein Polizeirevier besetzt. Das teilte der Vizechef der Volkswehr der Donbass-Region, Sergej Zyplakow, am Samstag in Donezk mit.

Anhängern der Föderalisierung gelang es, einige Verwaltungsgebäude in Slawjansk unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie haben keine Waffen“, versicherte Zyplakow. „Wir in Donezk werden jetzt den Stützpunkt der Sonderpolizei blockieren, um ihren eventuellen Einsatz in Slawjansk zu verhindern“, sagte er.

Protestaktionen gegen die neuen Machthaber in Kiew finden in den letzten Tagen in den ostukrainischen Städten Donezk, Charkow und Lugansk statt. Die Demonstranten fordern Referenden über den künftigen Status ihrer Regionen. Anfang der Woche riefen die Aktivisten die sogenannte „Donezker Volksrepublik“ aus, bildeten eine Übergangsregierung und setzten zum 11. Mai ein Referendum an.

Die Behörden verhandeln mit Aktivisten über die Räumung der von ihnen noch besetzten Verwaltungsgebäude und drohen eine Erstürmung an. Am vergangenen Mittwoch stellte der kommissarische Innenminister Arsen Awakow ein Ultimatum, alle besetzten Gebäude binnen 48 Stunden zu räumen. „Das Innenministerium wird Versuche hart unterbinden, die Lage zu destabilisieren, die öffentliche Ordnung zu stören und Massenunruhen auf dem Territorium der Ukraine anzustiften, insbesondere im Osten der Republik“, erklärte die Behörde in der Nacht zum Samstag,berichtet ria Novosti.

Die Führung der Sondereinheit Alfa des Sicherheitsdienstes der Ukraine hat sich geweigert, den Befehl zur Erstürmung der von Protestteilnehmern besetzten Verwaltungsgebäude in den ostukrainischen Städten Donezk und Lugansk zu erteilen, berichtet das ukrainische Internetportal From-UA unter Berufung auf eine Quelle im Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat (NDVR) der Ukraine.

Laut diesen Angaben äußerten die Alfa-Offiziere diese Position offen bei Beratungen der Führung der Sicherheitskräfte in Donezk und in Lugansk, an denen der Erste Vizepremier Vitali Jarema  beziehungsweise der NDVR-Sekretär Andrej Parubij teilnahmen. „Wir werden ausschließlich im Rahmen des Gesetzes arbeiten“, erklärten sie. „Unsere Einheiten wurden zur Befreiung von Geiseln und zum Antiterrorkampf gebildet.“

Die Augenzeugen berichteten, geriet Jarema in Wut und bezeichnete die Offiziere als „Verräter“. Er drohte ihnen mit Bestrafung und wies ihnen die Tür.

Dem Vernehmen nach hatte der Interimspräsident und Parlamentschef Alexander Turtschinow dem Amt für Staatsschutz den Befehl erteilt, die Erstürmung der besetzten Gebäude in Lugansk und Donezk vorzubereiten.

Kundgebungen von Anhängern einer Föderalisierung der Ukraine finden seit einigen Tagen in Donezk, Charkow und Lugansk statt. Die Teilnehmer fordern Referenden über den Status ihrer Regionen. Die Gebäude der Gebietsadministration in Donezk und der Verwaltung des Sicherheitsdienstes in Lugansk sind weiterhin besetzt. Die Behörden führen Verhandlungen mit den Protestteilnehmern, schließen aber einen Sturm nicht aus.

In Donezk besetzten Demonstranten das Gebäude der Gebietsverwaltung und riefen die „Volksrepublik Donezk“ aus. Anschließend kündigten sie an, bis zum 11. Mai eine Volksabstimmung über den künftigen Status der ostukrainischen Region abzuhalten. Zudem baten sie den russischen Präsidenten Wladimir Putin, Friedenstruppen in die Region zu schicken. Der Kreml gab jedoch zu verstehen, nicht das Recht zu haben, „bloß auf Antrag der örtlichen Behörden ein Friedenskontingent zu entsenden“. Unterdessen hat die rechtspopulistisch- faschistische Regierung der Ukraine gepanzerte Sondereinheiten in Richtung Ost-Ukraine in Bewegung gesetzt. 

Eine gewaltsame Niederschlagung regionaler Proteste in der Ukraine wird die internationale Zusammenarbeit zur Beilegung der Ukraine-Krise aus Sicht Moskaus torpedieren.

„Alle, die der Ukraine Gutes wünschen, sollten heute durchsetzen, dass die Machthaber in Kiew sich ihrer Verantwortung gegenüber dem eigenen Land und dem eigenen Volk bewusst werden“, heißt es in einer am Freitag in Moskau veröffentlichten Erklärung des russischen Außenministeriums. Es komme darauf an, dass alle wichtigsten politischen Kräfte der Ukraine und ihrer Regionen eine Lösung der kompliziertesten Probleme finden, mit denen das Land konfrontiert sei. „In diesem Fall wird auch die gebührende internationale Hilfe erwiesen“, betonte das russische Außenamt.

 

„Sollten die Behörden in Kiew Kurs auf die gewaltsame Beendigung regionaler Proteste einschlagen, werden Perspektiven irgendwelcher Treffen, ja sogar die Zusammenarbeit bei der Beilegung der Ukraine-Krise als Ganzes, untergraben. Darüber sollten sich Kiew, Washington und europäische Hauptstädte klar werden.“

Ostermärsche 2014:  Stärkt die Friedensbewegung für Frieden und gegen Krieg

Ganz aktuell gibt es eine erneut auftauchende Kriegsgefahr in Europa und es droht sogar eine neuer 3. Weltkrieg.

Rund 80 Demonstrationen, Kundgebungen, Radtouren und Feste organisiert die Friedensbewegung an Ostern in Deutschland - davon mindestens 8 in Hessen.

„Die Ostermärsche erinnern im Gedenkjahr 2014 an 100 Jahre Krieg und Aufbegehren dagegen“, heißt es in einer Ankündigung des Netzwerks Friedenskooperative. Einige Demos richten sich gegen eine Eskalation der Sanktionen in der aktuellen Ukraine-Krise, andere gegen die „Rüstungs- und Interventionspolitik der großen Koalition“. Eine friedliche Lösung der Kriege in Mali und Syrien sowie der vollständige Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan gehören ebenfalls zu den Forderungen der Friedensbewegung. Für die Abschaffung der Atomwaffen werden ebenfalls Menschen auf die Straße gehen. Kritik gibt es an der Rekrutenwerbung der Bundeswehr.

 

Die meisten Demonstranten in Hessen werden am Ostermontag in Frankfurt erwartet. Das Motto der Demonstration mit Abschlusskundgebung auf dem Römerberg: „Krieg löst keine Probleme: Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 1914“. Dazu werden von Darmstadt Radtouren und von Gießen, Hanau und Offenbach gemeinsame Fahrten nach Frankfurt organisiert. In Kassel lautet das Thema des Ostermarschs am selben Tag „Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“ In Marburg ist ein Osterspaziergang geplant.

Der Kampf der deutschen und internationalen Linken gegen Faschismus und Krieg ist jetzt angesichts der Machergreifung der Swoboda-Faschisten  mithilfe der Groko-Bundesregierung, der EU  und der US Regierung Obama aktueller denn je.

Vom 17. bis zum 21. April 2014 finden zahlreiche Ostermarschaktionen statt. Die drohende Eskalation des Ukraine/Russlands-Konflikts und die Machtergreifung des Euro-Faschismus wird wichtiges Thema.

Das derzeitige verbale Säbelrasseln sowie Eine Eskalation von Sanktionen im Ukraine/Krim-Konflikt hin zu einem Wirtschaftskrieg mit Russland wird in der Friedensbewegung scharf abgelehnt.

Die Ostermärsche erinnern im Gedenkjahr 2014 an 100 Jahre Krieg und Aufbegehren dagegen und verlangen den Paradigmenwechsel von der Militärpolitik zur Zivilen Konfliktbearbeitung.

Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren, Wanderungen und Friedensfesten stellen sich die Friedensgruppen der Rüstungs- und Interventionspolitik der Großen Koalition entgegen. Für Afghanistan wird der vollständige Abzug der Nato-Truppen und massive zivile Hilfe für den Wiederaufbau gefordert. Die Friedensgruppen wollen eine friedliche Lösung der Kriege in Mali und Syrien und fordern ein Verbot der skandalösen deutschen Rüstungsexporte.

Wichtige Themen sind auch die Abschaffung der Atomwaffen und die Stilllegung aller Atomanlagen sowie die Kritik an der Rekrutenwerbung der Bundeswehr in Schulen und im öffentlichen Raum und die Forderung für Zivilklauseln an den Hochschulen.

Der anti-faschistische Widerstand in der Ukraine wächst, indem im Osten mittlerweile sogar von Kiew unabhängige Volksrepubliken ausgerufen werden, die an die Räterepubliken nach dem 1. Weltkrieg im Lande erinnern. Volksbefragungen für deren Unabhängigkeit wurden in verschiedenen Orten der Ukraine wie in Donezk und Lugansk bereits angesetzt.

Zahlreiche ukrainische Soldaten laufen zur Volksrepublik Donezk über. 

Im Lande gibt es ein breites Themenfeld und linke Ostermärsche im ganzen Land. Im Kreis Birkenfeld beispielsweise  rufen als Teil der Friedensbewegung auch dieses Jahr wieder die DKP Ortsgruppe Idar-Oberstein, der Deutsche Freidenker Verband Rhl.Pfalz/Saarland und DIE LINKE zur Beteiligung an den Ostermärschen auf.

Teilnehmer für den Ostermarsch Saarbrücken, der am Ostersamstag um 11:00 Uhr ab der Johanneskirche in Saarbrücken startet, treffen sich um 8.40 Uhr vor dem Hauptbahnhof Idar-Oberstein. Weitere Ostermärsche in der Umgebung sind in Ramstein, Wiesbaden und am Fliegerhorst und Atomwaffenstützpunkt Büchel.

Unter dem Motto „1914 - 2014 – Nix dazugelernt?!“ fordern die Friedensaktivisten u. a. Deeskalation in der Ukraine statt Marsch in einen heißen Krieg, Verbot von Kampfdrohnen, den Stop von Auslandseinsätzen und keine weitere Militarisierung der Gesellschaft durch Bundeswehrwerbung an Universitäten und Schulen, sowie eine umfassende Abrüstung statt Sozialabbau und Hartz IV.

 

Terminübersicht  der Ostermärsche 

April 2014

Donnerstag, 17.04.2014 Erfurt: (Oster-)Mahnwache/Kundgebung "Verantwortung heißt Frieden!", 17 Uhr, Anger, RednerInnen: Monika Sossna (DGB Hessen-Thüringen), Dr. Steffen Kachel (Die Linke EF), Marianne Kroeger (Bündnis für soziale Gerechtigkeit - Gegen Rechtsextremismus), Hanne Adams (Offene Arbeit des Ev. Kirchenkreises), Mod.: Ute Hinkeldein (Thür. Friedenskoordination), Musik/Gesang: Olaf Bessert (Gotha),Flyer siehe hier, VA: Thür. Friedenskoordination/Aktionskreis für Frieden
Kontakt: Aktionskreis für Frieden, Reiner Hinkeldein, Warsbergstr. 1, 99092 Erfurt, Tel.: 0361/732481
E-Mail:   aktionskreis-frieden-erfurt(at)gmx(Punkt)de

Freitag, 18.04.2014 Biberach an der Riss:Karfreitagsmahnwache "Wir weigern uns, Feinde zu sein" - interreligiös Palästina-Reisebericht, Gedenken an Kriegsbeginn 1914 -, 17 Uhr, Marktplatz, mit Ev. Pfarrerin Ines Fischer; Imam Hakki Yildiz; Dr. Paul Odoeme (Kath. Pfarrer), Musikalische Begleitung: Ingrid Hüttl "and friends", Flyer siehe hier, VA: Friedensbündnis Biberach
Kontakt: Friedensbündnis Biberach, Roland Groner, Fünf Linden 12, 88400 Biberach
E-Mail:   rolandgroner(at)versanet(Punkt)de
Internet: http://friedensbuendnis-bc.de

Freitag, 18.04.2014 Bruchköbel: Ostermarsch 2014 in Bruchköbel, Kundgebung: 14 Uhr, Freier-Platz anschl. Marsch zur Dicken Eiche, dort: Friedensfest: 15.30 Uhr, Redner: Jürgen Wagner (Informationsstelle Militarisierung, Tübingen), Richard Pfaff (IG Metall, Hanau), Nadide Aydin (DIDF-Jugend, Hanau), Musik: Robert Pfaff, Flyer siehe hier, VA: Friedensplattform Main-Kinzig, DGB-Region Südosthessen, Bündnis gegen Rechts, Hanau
Kontakt: Hanauer Friedensplattform, Lester Kortenhoeven, Ringstr. 54, 63486 Bruchköbel, Tel.: 06181/976009; oder Doris Werder, Tel.: 06181/160431 [dwerder[at]t-online.de]
E-Mail:   Lester(at)Kortenhoeven(Punkt)de
Internet: http://www.friedensplattform.de

Freitag, 18.04.2014 - 21.04.2014 Buchholz: 2. Heideruher Friedensfest "Schluss mit den Kriegen! - Nie wieder Faschismus" mit Kultur, Diskussionsrunden, Kinderbetreuung, Kreativpavillon, Infoaktion und Ostermarsch in Buchholz, Jugendkonzert und einem Fahradcorso zum Ostermasch nach Hamburg, 19.04.: Ostermarsch Heide, 14 Uhr, von Buchholz Innenstadt nach Heideruh; Konzert mit Klaus der Geiger (Köln), 20 Uhr, Kantine "Zur Heideruh"; 20.04.: 2. Heideruher Friedensfest mitWorkshops sowie Kultur mit Olaf Ruhl, Cuppatea, One Step Ahead u.a., ab 11 Uhr; 21.04.: Fahrrad-Demo zum Hamburger Ostermarsch (auch mit dem Zug möglich), ab: 9.15 Uhr, Buchholz Bahnhof, Flyer siehe hier, VA: Antifaschistische Begegnungs- und Erholungsstätte Heideruh
Kontakt: Antifaschistische Begegnungs- und Erholungsstätte "Heideruh", Ahornweg 45, 21244 Buchholz, Tel.: 04181/8726
E-Mail:   info(at)heideruh(Punkt)de
Internet: http://www.heideruh.de

Freitag, 18.04.2014 Chemnitz: 25. Chemnitzer Ostermarsch,Eröffnungsveranstaltung: 10 Uhr, Chemnitzer Rathaus, anschl. über verschieden Stationen durch die Innenstadt, zurück zum Rathaus, dort: 15 Uhr, Abschlußkundgebung: Redner:Christoph Magirius (Pfr. i.R., Ehrenbürger), Wolfgang Gehrke(MdB Die Linke), N.N. (Jugendsekretär von verdi), Flyer siehe hier, VA: Chemnitzer Friedensgruppen
Kontakt: Chemnitzer Ostermarsch, Hubert Gintschel A.-Köhler-Str. 35, 09122 Chemnitz, Tel.: 0371/230773 [Pressekontakt: Einde O`Callaghan, 0179 / 29 33 887]
E-Mail:   eindeoc(at)freenet(Punkt)de

Freitag, 18.04.2014 Dortmund: Mahngang von der Kirchhörder Straße zum Mahnmal für die Opfer der Karfreitag-Erschießung (politische Gefangene und Widerstandskämpfer) im April 1945 in der Bittermark, Treffpunkt: 14.30 Uhr, Eingang Bittermark an der Kirchhörder Str., Gang vom Olpketal zum Mahnmal Bittermark, dort Gedenkfeier, 15 Uhr, Begrüßungsansprache: Ullrich Sierau (OB Dortmund), Grußwort / Beitrag: Ernst Söder (Förderverein Gedenkstätte Steinwache -Internationales Rombergpark-Komitee), Musikbeitrag: Kinderchor der Chorakademie Dortmund, Flyersiehe hier, VA: Stadt Dortmund, Internationales Rombergpark-Komitee
Kontakt: Stadtverwaltung Dortmund, Südwall 2-4, 44122 Dortmund, Tel.: 0231/50-0, Fax: 0231/50-25745, Dortmund-Agentur: 0231/50-23109
E-Mail:   pressestelle(at)dortmund(Punkt)de
Internet: http://www.dortmund.de

Freitag, 18.04.2014 Gronau: Ostermarsch Gronau an der Urananreicherungsanlage (UAA) "Gegen Atomanlagen und Atomwaffen", Auftaktkundgebung: 12.30 Uhr, Haupttor UAA, Röntgenstr. 4, RedenInnen: Angelika Claussen(IPPNW), Hannelore Tölke (Vorstandsmitglied der DFG-VK NRW), Stefan Kubel (Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen), Anthony Lyamunda (Organisation CESOPE), anschl. Demo zur Uranmüll-Lagerhalle, dortAbschlusskundgebung: 14.15 Uhr, Marienkapelle, Flyersiehe hier, VA: AKU Gronau und nordrhein-westfälischen Anti-Atomkraft-Initiativen
Kontakt: Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, c/o Siedlerweg 7, 48599 Gronau, Tel.: 02562/23125
E-Mail:   info(at)ostermarsch-gronau(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-gronau.de

Freitag, 18.04.2014 Osnabrück/Gronau: Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch an der Urananreicherungsanlage in Gronau mit Bahn/Fahrrad, Treffpunkt: 10 Uhr, HBF, Abfahrt: 10.19 Uhr, VA: Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI)
Kontakt: Osnabrücker Friedens-Initiative (OFRI), Johannes Bartelt, Tel.: 0170/6917 390
E-Mail:   gruene-os-land(at)osnanet(Punkt)de
Internet: http://www.osnabruecker-friedensinitiative.de

Samstag, 19.04.2014 Ansbach: Ansbacher Ostermarsch 2014 "Bürgerwohl vor Militärinteressen", Warm up: 13.30 Uhr, vor der US-Kaserne Katterbach; Kundgebung: 15 Uhr, Martin-Luther-Platz, RednerInnen: Uwe Hiksch (Naturfreunde), N.N. ("Keine Drohnen in der Oberpfalz"), Musik: Samba-Gruppe "Batukeros", anschl. Ostermarsch durch die Ansbacher Innenstadt, Flyer siehe hier, VA: Ansbacher Friedensbündnis (AFB) und BI "Etz langt`s!"
Kontakt: Ansbacher Friedensbündnis, Hansjörg Meyer, Hauptstr. 14, 91622 Rügland, Tel./Fax: 09828/911881
E-Mail:   ansbacherFB(at)aol(Punkt)com
Internet: http://www.etz-langts.de

Samstag, 19.04.2014 Arnstadt/Ohrdruf: Auftakt für den Thüringer Ostermarsch 2014, Gedenken, 8.30 Uhr, Alter Friedhof (Denkmal am Rufer), anschl. Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch in Ohrdruf, VA: Arnstädter Friedensgruppe
Kontakt: Friedensinitiative Arnstadt, Joachim Traut
E-Mail:   joachim(Punkt)traut(at)t-online(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Augsburg: Augsburger Ostermarsch 2014 "Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Rüstung"; Interreligiöses Friedensgebet: 10.30 Uhr, St. Anna, Goldschmiedekapelle; Auftaktkundgebung: 11.30 Uhr, Königsplatz, RednerInnen: Jost Eschenburg (Pax Christi Augsburg), Martha Metzger und Thomas Hacker (VVN/BdA),Georg Stasch (Initiative friedliche Universität Augsburg) undKlaus Stampfer (AFI und DFG-VK), Musik von Gerda Heinzmann, Georg Stasch und Sambattac, Gedichtvortrag von Rosi Schulz (Nach der Kundgebung Demonstration durch die Augsburger Innenstadt), Flyer siehe hier, VA: Augsburger Friedensinitiative (AFI)
Kontakt: Augsburger Friedensinitiative (AFI), Klaus Länger
E-Mail:   info(at)augsburger-friedensinitiative(Punkt)de
Internet: http://www.augsburger-friedensinitiative.de

Samstag, 19.04.2014 Augsburg: Interreligiöses Friedensgebet (vor dem Ostermarsch), 10.30 Uhr, St. Anna (Goldschmiedekapelle), anschl. Teilnahme am Ostermarsch, VA: Pax Christi Bistumsstelle Augsburg
Kontakt: Pax Christi Bistumsstelle Augsburg, Ottmersgässchen 8, 86152 Augsburg, Tel.: 0821/517751d, Fax: 0821/150325
E-Mail:   pc(Punkt)augsburg(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.augsburg.paxchristi.de

Samstag, 19.04.2014 Berlin: Berliner Ostermarsch 2014"Krieg wird gemacht - Wir stellen uns dagegen",Treffpunkt/Auftakt: 12 Uhr, Weidendammbrücke, anschl. Demo durch die Innenstadt, zur Abschlußkundgebung: ca. 14.30 Uhr, Neue Wache, Unter den Linden, RednerInnen: Barbara Majd-Amin (GEW, Berliner Bündnis Schule ohne Militär), Reiner Braun (IALANA), N.N. (NoWar), Flyer siehe hier, VA: Gruppen der Berliner Friedensbewegung (FriKo Berlin)
Kontakt: Berliner FriKo, Laura von Wimmersperg, Hauptstr. 37, 10827 Berlin, Tel.: 030/7823382, Fax: 030/7823382
E-Mail:   info(at)friko-berlin(Punkt)de
Internet: http://www.friko-berlin.de

Samstag, 19.04.2014 Bielefeld/Sennelager:Auftaktkundgebung in Bielefeld für den Ostermarsch in Sennelager, "100 Jahre Erster Weltkrieg mahnen: NATO und EU Kriege stoppen! Keine neuen Kriege!", 10 Uhr, Jahnplatz, Rednerin: Inge Höger (MdB Die Linke), Musik: Rolli Morchners BAST,11 Uhr: Abschluss der Kundgebung und Demonstrationszug zum HBF BI, 11.39 Uhr: Abfahrt mit dem Zug nach Sennelager, 12.30 Uhr: Teilnahme am Ostermarsch OWL/Senne 2014, Flyer siehe hier,VA: Initiative Ostermarsch Bielefeld (Unterstützerkreis: Attac Bielefeld, Ev. Sozialpfarramt, ver.di OV Bielefeld, Verdi Frauen Bielefeld, Bürgernähe, Die Linke Bielefeld, DKP Bielefeld, DIDF - Bielefeld, Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland - Bielefeld, Friedensgruppe Bielefeld Ost
Kontakt: Initiative Ostermarsch Bielefeld, Monika Greve
E-Mail:   Greve1951(at)versanet(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Braunschweig: Osteraktionen 2014 in Braunschweig "Verhandeln statt Schiessen!" - Osterradtour für Abrüstung mit Stationen und Aktionen, Start: 11 Uhr, Kohlmarkt, Begrüßung: Gudula Wegmann (Friedenszentrum BS) anschl. Rundkurs durch die Innenstadt, (11.15 Uhr, Fritz-Bauer-Platz, Redner: Udo Dietmar (Fritz-Bauer-Freundeskreis); 11.35 Uhr, Schlossplatz, Rednerin: Angela Vorwerk; 12.05 Uhr, Haus der Kulturen Nordbahnhof, Redner: Hans-Georg Hartwig (Friedensbündnis BS); 12.35 Uhr, Magnikirche, Redner: Pfarrer Henning Böger) zurück zum Kohlmarkt 13 Uhr, dort Abschluß, Flyer siehe hier, VA: Friedenszentrum und Friedensbündnis
Kontakt: Friedenszentrum Braunschweig, Goslarsche Str. 93, 38118 Braunschweig, Tel.: 0531/893033
E-Mail:   hans-georg(Punkt)hartwig(at)braunschweig(Punkt)de
Internet: http://www.friedenszentrum.info

Samstag, 19.04.2014 Bremen: Ostermarsch 2014 in Bremen,Auftakt: 11 Uhr, Ziegenmarkt, Ansprache: Walter Ruffler, anschl. Demonstration durch die Innenstadt, zurAbschlußkundgebung: 12 Uhr, Kundgebung auf dem Marktplatz, RednerInnen: Dr. Rudolph Bauer(Politikwissenschaftler), Christine Buchholz (MdB Die Linke), Mod.: Barbara Heller (Sprecherin Bremer Friedensforum), Musik: Aline Barthelemy, Ostermarsch-Postkarte: siehe hier, VA: Bremer Friedensforum, DFG-VK, IPPNW HB, ...
Kontakt: Bremer Friedensforum, Ekkehard Lentz, Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen, Tel.: 0421/3961892
E-Mail:   Ekkehard(Punkt)Lentz(at)bremerfriedensforum(Punkt)de
Internet: http://www.bremerfriedensforum.de

Samstag, 19.04.2014 Bremerhaven: Ostermarsch 2014 in Bremerhaven, Beginn/Treffen: 11 Uhr, Ernst-Reuter-Platz, (Wochenmarkt Lehe), anschl. Demo zur Kundgebung: gegen 11.45 Uhr, vor der Großen Kirche, Redner: Werner Begoihn,Flyer siehe hier, VA: Mut zum Frieden, GEW Stadtverband Bhv, VVN-BdA, ...
Kontakt: Mut zum Frieden, Werner Begoihn, Ludwig-Börne-Str. 40, 27574 Bremerhaven, Tel.: 0471/26928
E-Mail:   werner(Punkt)begoihn(at)t-online(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Duisburg/Dortmund: Ostermarsch Ruhr 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraft/waffen abschaffen - Für eine z
ivile EU!"
, 1. Tag: Auftakt in Duisburg, anschl. gemeinsame Fahrt nach Düsseldorf, Auftaktkundgebung: 10.30-12 Uhr, Kuhstr. Ecke Kuhlenwall, Rederin: Sevim Dagdelen (MdB Die Linke), Musik: Orkestar Varbista, anschl. Demo zum Averdunkplatz (13 Uhr), anschl. gemeinsame Fahrt mit den Zug nach Düsseldorf, Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Ruhr Komitee
Kontakt: Ostermarsch Ruhr, Felix Oekentorp
E-Mail:   felix(Punkt)o(at)ostermarsch-ruhr(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-ruhr.de

Samstag, 19.04.2014 Düsseldorf: Ostermarsch Rheinland 2014 in Düsseldorf "NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraftwaffen abschaffen - Für eine zivile EU!",Auftaktkundgebung: 14 Uhr, Friedrich-Ebert-Str. am DGB-Haus, Begrüßung: Peter Bürger, anschl. Demo durch die Innenstadt zum Abschluss (als Kulturfestival), 15 Uhr, Marktplatz, Rednerin: Ulla Jelpke (MdB Die Linke), Gergishu Yohannes (aus Eritrea), Musik: Antonios Polemetis, Bouzouki und Christina Kitsakis, Verleihung des Düsseldorfer Friedenspreis 2014 an: Klaus Klinger (Wandmaler), Laudator: Dr. Olaf Cless (Kulturjournalist und Literaturkritiker), Mod.:Ariane Dettloff (DFG-VK), Musik: Antonis Polemitis, VA: Ostermarsch Rheinland
Kontakt: Ostermarsch Rheinland c/o Düsseldorfer Friedensforum, Himmelgeister Str. 107, 40225 Düsseldorf
E-Mail:   FrieFoDdf(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-rheinland.de

Samstag, 19.04.2014 Ellwangen: Ellwanger Ostermarsch 2014, Auftakt: 10 Uhr, Bahnhofsplatz, anschl. Demonstration durch die Innenstadt, Kundgebung: 11 Uhr, Kapuzinerplatz, RednerInnen: Clemens Ronnefeldt (Internationaler Versöhnungsbund), Schüler des Hariolf-Gymnasiums Ellwangen, Ak Yazar (türk.-islam. Kulturverein Ellwangen), P. Reinhold Baumann (Ellwangen), Kulturelles Rahmenprogramm: Andrea Batz (Gitarre und Gesang), Sambagruppe "up-surdo" (Percussion), Olena Sercen (Gesang) und Veronica Gonzalez (Gitarre), Andrea Huber (Malerei), Flyer siehe hier, VA: Aktionsbündnis Mahnwache Ellwangen
Kontakt: Aktionsbündnis Mahnwache Ellwangen, Gerhard Schneider, Seb.-Merkle-Str. 38, 73479 Ellwangen, Tel.: 07961/3401
E-Mail:   gerhardell1(at)t-online(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Erbach/Michelstadt: Odenwälder Ostermarsch 2014 von Erbach nach Michelstadt, Auftakt: 11 Uhr, Marktplatz, vor dem Erbacher Schloß, Redner: Horst Raupp (DGB-Regionssek. Südhessen),anschl. Marsch nach Michelstadt, zur Abschlußkundgebung: 12.30 Uhr, Lindenplatz, Redner: Pfr. Christopher Kloß, Musik: Jugend-Band "Private Impact", Flyer siehe hier, VA: Deutscher Gewerkschaftsbund Odenwaldkreis, Attac, Pax Christi, Kreisschülerrat,Naturfreunde, Odenwald gegen Rechts, Jusos, SPD, B90/Die Grünen
Kontakt: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Odenwaldkreis, DGB-InfoBuero in Michelstadt, Erbacher Str. 6, 64720 Michelstadt, Tel.: 06061 / 73720
E-Mail:   InfoBuero(Punkt)Michelstadt(at)dgb(Punkt)eu
Internet: http://www.ostermarsch-odw.de

Samstag, 19.04.2014 Erfurt: Antimilitaristischer Ostermarsch "Krieg dem Krieg" in Erfurt, gegen das Logistikzentrum der Bundeswehr in Erfurt, Auftakt: 14 Uhr, Fischmarkt, Redner: Eric Friedrich (solid Thüringen), René Kotzanek (RedRox),Flyer siehe hier, VA: Linksjugend [`solid] Thüringen [im Rahmen des Ostermarsches in Thüringen]
Kontakt: Linksjugend [`solid] Thüringen, Pilse 29, 99084 Erfurt
E-Mail:   kontakt(at)solid-thueringen(Punkt)de
Internet: http://ostermarsch.blogsport.de

Samstag, 19.04.2014 Erlangen: Auftaktveranstaltung für den Ostermarsch 2014 in Nürnberg "Gib Krieg keine Chance",Kundgebung: 12 Uhr, Hugenottenplatz, anschl. 13.15 Uhr, Kranzniederlegung, Langemarckplatz, Flyer siehe hier, VA: Erlanger Bündnis für den Frieden
Kontakt: Erlanger Bündnis für den Frieden, Manfred Kirscher, Tel.: 09131/9333362
E-Mail:   manfred(Punkt)kirscher(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.frieden-erlangen.de

Samstag, 19.04.2014 Flensburg: Ostermarsch 2014 in Flensburg "Aufstehen für den Frieden", Start: 11 Uhr, Nordertor, anschl. Demo durch die Innenstadt, zur Abschlußkundgebung: Platz der Gärtner / Deserteursdenkmal,Flyer siehe hier, VA: IG BAU - BV Schleswig Holstein Nord, SPD FL, DGB Stadtverband FL, ver.di Bezirk Schleswig-Holstein Nordost, SAV FL, Probstei Flensburg - Ev.-Luth. Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Die Linke FL, B90 / Die Grünen FL, DFG-VK Gruppe FL, VVN-BdA FL
Kontakt: Orga-Gruppe des Flensburger Ostermarsch 2014
E-Mail:   ostermarsch2014(at)ein-flensburg-fuer-alle(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Fulda: Ostermarsch 2014 in Fulda "Krieg löst keine Probleme- Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 1914", Auftakt: 11 Uhr, Bahnhofsvorplatz, Flyersiehe hier,
Kontakt: Ostermarsch in Fulda, Klaus Schüller, DGB Südosthessen
E-Mail:   klaus(Punkt)schueller(at)dgb(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Gießen: Infostand und Kundgebung zu Ostern 2014 "Krieg löst keine Probleme" mit Klaus Zecher (DGB- Kreisvorsitzender), Eva Berck & Heide Blum (Frauen für den Frieden); Burkhard Staude (IPPNW), 11-14 Uhr, Kirchplatz, Flyer siehe hier, VA: Gießener Friedensnetzwerk
Kontakt: Gießener Friedensnetzwerk, Christa Schreier, Steinstr. 33, 35390 Gießen, Tel.: 0641/37959
E-Mail:   christaschreier(at)arcor(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Gummersbach: Ostermarsch Oberberg 2014 "1914 lehrt: Nie wieder Krieg - nie wieder Nationalismus!"Auftakt: 9.45 Uhr, Am alten Bahnhof (Gummersbach-Niedersessmar), anschl. Demozum zum Lindenplatz in der Innenstadt, dort: 11-13 Uhr,Abschlusskundgebung mit Musik, Reden und vielfältigen Aktionen, Flyer siehe hier, VA: FI Gummersbach
Kontakt: FI Gummersbach, Gerhard Jenders, Im Broich 5, 51647 Gummersbach
E-Mail:   frieden(at)ostermarsch-oberberg(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-oberberg.de

Samstag, 19.04.2014 Hannover: Ostermarschaktion 2014 "Was wir uns von Europa wünschen - Europa.Macht.Frieden", 11-16 Uhr, auf dem Kröpcke, Flyer siehe hier, VA: Friedensbüro Hannover
Kontakt: Friedensbüro Hannover, Maschstr. 24, 30169 Hannover, Tel.: 0511/883232
E-Mail:   friedensbuero-hannover(at)web(Punkt)de
Internet: http://www.friedensbuero-hannover.de

Samstag, 19.04.2014 Heilbronn/Stuttgart: Gemeinsame Zugfahrt zum Ostermarsch BaWü 2014 "Sagt Nein zu Krieg!" in Stuttgart, Treffpunkt: 12 Uhr, HBF Heilbronn (fahrt mit BW-Ticket), Abfahrt: 12.12 Uhr (Rückfahrt aus Stg nach HN: 15.41, 15.45, 16.13, 16.45, 17.04 Uhr), Flyer siehe hier, VA: Heilbronner Friedensbüro
Kontakt: Heilbronner Friedensbüro, Am Wollhaus 13, 74072 Heilbronn, Tel.: 07131/962627, Fax: 07131/506741
E-Mail:   info(at)friedensbewegung-heilbronn(Punkt)de
Internet: http://www.friedensbewegung-heilbronn.de

Samstag, 19.04.2014 Holzminden: Ostermarsch "Kein Blut für Profit", Beginn: 13.30 Uhr, Kaserne Holzminden, Bodenstr. 11, Ankunft: 15 Uhr, Marktplatz, Live: smoking uwe and the flying monkeys
Kontakt: Achim Bartels, Immenweg 12, 37603 Holzminden Tel.: 0173/8360358
E-Mail:   achimbartels47(at)gmail(Punkt)com

Samstag, 19.04.2014 Karlsruhe/Stuttgart: Gemeinsame Fahrt zum landesweiten Ostermarsch Bawü 2014 "Sagt Nein zu Krieg!" nach Stuttgart, Treffpunkt: 9 Uhr, in der Bahnhofshalle im Hauptbahnhof, Bildung von Fahrgemeinschaften mit dem Baden-Württemberg Ticket, VA: Friedensbündnis Karlsruhe
Kontakt: Friedensbündnis Karlsruhe, Sonnhild und Ulli Thiel, Alberichstr. 9, 76185 Karlsruhe, Tel.: 0721/552270
E-Mail:   suthiel(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.friedensbuendnis-ka.de

Samstag, 19.04.2014 Kiel: Ostermarsch Kiel 2014 "Wir sagen NEIN zu Auslandseinsätzen", Auftaktveranstaltung: 11 Uhr, Asmus-Bremer-Platz, Grußwort zum Ostermarsch: Frank Hornschu (DGB K.E.R.N.), Redner: Michael Lindner (Oberstleutnant d.R., Darmstädter Signal), Frank Hornschu (DGB KERN), Uwe Stahl (attac Kiel) N.N. (Linksjugend Solid), Musik: Gerd Sell (Lieder gegen Krieg und Militarismus), anschl. Demo durch die Innenstadt, zurAbschlussveranstaltung: (ca.) 12.30 Uhr, Flyer siehe hier, VA: Kieler Friedensforum
Kontakt: Kieler Friedensforum, c/o Benno Stahn, An den Birken 18, 24111 Kiel
E-Mail:   b(Punkt)stahn(at)schleswig-holstein(Punkt)de
Internet: http://ovk.beepworld.de/ostermarsch-kiel.htm?nocache=1395237485

Samstag, 19.04.2014 Köln/Düsseldorf: Gemeinsame Zugfahrt zum Ostermarsch Rheinland 2014 "NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraftwaffen abschaffen - Für eine zivile EU!" in Düsseldorf, Treffpunkt: 13.15 Uhr, HBF Köln, Halle, am Blumenladen, Abfahrt: 13.31 Uhr (RE 10518), an 14:01, VA: Kölner Friedesforum
Kontakt: Kölner Friedesforum c/o Kölner Friedensbildungswerk, Obenmarspforten 7-11, 50667 Köln, Tel.: 0221/9521945
E-Mail:   koelner-friedensforum(at)web(Punkt)de
Internet: http://koelnerfriedensforum.org

Samstag, 19.04.2014 Leipzig: Ostermarsch 2014 "Bekennt euch zum Frieden kommt zu den Ostermärschen! Die Toten aller Kriege mahnen stoppt", 10-12 Uhr, Nikolaikirchhof mit Information und Positionierung zu den uns bewegenden Problemen und dem Schmieden des Leipziger Friedenspreises, anschl. (ab 12 Uhr) ein kurzer Marsch zu einer kriegsverherrlichenden Gedenkstätte für die Täter und Opfer des 1. Weltkrieges [Über CDU - Kreiszentrale (politisch Verantwortliche) (Mädler-Passage, Aufgang D), Deutsche Bank (wirtschaftlich Verantwortliche) (Martin-Luther-Ring 2), LVZ (Bedeutung medialer Kriegsvorbereitung)(Peterssteinweg 19), zur Peterskirche: Mahnmal (Gedenken)(Schletterstr. 5)], 13 Uhr, Abschlusskundgebung: Mahnmal an der Peterskirche,Flyer siehe hier, VA: Friedenszentrum Leipzig, ...
Kontakt: Friedenszentrum Leipzig e.V., Tosten Schleip, Karl-Liebknecht-Str. 30/32, 04107 Leipzig, Tel.: 01520/6699079
E-Mail:   webmaster(at)leipzig-gegen-krieg(Punkt)de
Internet: http://www.leipzig-gegen-krieg.de

Samstag, 19.04.2014 Mannheim: Ostermarsch-Aktion 2014 in Mannheim "Sagt Nein zu Krieg!", Kundgebung: 12 Uhr, Paradeplatz, Redneinnen: Pfarrerin Anne Ressel, Thomas Trüper (Friedensplenum Mannheim), anschl. Demo durch die Innenstadt, Flyer siehe hier, VA: Friedensplenum Mannheim, DFG-VK Mannheim
Kontakt: Friedensplenum Mannheim, Friedensbüro, Speyerer Str. 14, 68199 Mannheim, Tel.: 0621/853272
E-Mail:   friedensplenum(Punkt)mannheim(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.frieden-mannheim.de

Samstag, 19.04.2014 München: Ostermarsch München 2014
"Für ein soziales Europa - keine EU-Militärmacht, keine Bundeswehr-Ein
sätze"
, 10 Uhr, Ökum. Gottesdienst Markuskirche;Auftaktkundegebung: 11 Uhr, Platz der Opfer des Nationalsozialismus, Rednerin: Julia Killet (Bündnis gegen Naziterror und Rassismus), Musik: Erwin Jedamus; ca. 11.30 Uhr, Demonstrationszug zum Sendlinger-Tor-Platz, dort:Abschlußkundgebung: 13 Uhr, Sendlinger-Tor-Platz, Redner: (u.a.) Leo Mayer (isw München), Mod.: Doro Weniger (GEW); 11.30-ca. 15 Uhr, Programm mit Infoständen und Musik, Flyersiehe hier, VA: Münchner Friedensbündnis
Kontakt: Friedensbüro - Münchner Friedensbündnis, Isabellastr. 6, 80798 München, Tel.: 089/27 15917, Fax: 089/2715917
E-Mail:   friedensbuero(at)muenchner-friedensbuendnis(Punkt)de
Internet: http://www.muenchner-friedensbuendnis.de/Ostermarsch-Muenchen-2014

Samstag, 19.04.2014 Münster: Oster-Friedensradtour "Der Krieg beginnt hier" - Radtour durch Münster zu Orten, wo heute Krieg geplant und unterstützt wird, mit "Stadtbilderklärer": Hugo Elkemann, Start: 14 Uhr, Schlossplatz, Abschluß: ca 17 Uhr, Kulturkneipe, Frauenstr. 24, Flyer: siehe hier, VA: Friedenskooperative Münster
Kontakt: Friedenskooperative Münster, Ansgar Schmidt, Tel.: 0251/6090905
E-Mail:   ansgar69(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Norden: (geplant) Oster-Friedensmarsch, ab 11 Uhr, Route vom Norder Bahnhof zum Norder Torfmarkt (Rückseite Marktplatz), dort Abschlusszeremonie mit Verkündigung des Demo-Aufrufs und kurze Friedensandacht
Kontakt: Sören Kristandt
E-Mail:   soeren(Punkt)kristandt(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Ohrdruf: Ostermarsch Thüringen 2014"Verantwortung heißt Frieden!", Auftakt: 10 Uhr, Bahnhof Ohrdruf, Rednerin: Karin Schrappe (Die Linke), anschl. Demo gegen Drohnen-Übungsplatz, Zwischenkundgebung "Denkmal "Opfer der Nazizeit", Rednerin:Elke Pudszuhn (ThVdN) zurKundgebung: Markt, RednerInnen: Madeleine Henfling (B90/Grünen), Sirko Matz (Die Linke), Musikalische Begleitung: Olaf Bessert (Gotha), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Thüringen
Kontakt: Ostermarsch Thüringen, Karin Schrappe, Die Linke, Landesarbeitsgemeinschaft Frieden Internationale Politik, Tel.: 03643/805155
E-Mail:   k(Punkt)schrappe(at)web(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Oldenburg: Ostermarsch 2014 in Oldenburg "Kein Krieg in Osteuropa! Keine Intervention in Afrika! Schluss mitden Waffenexport!", Start: 11 Uhr Brunneneck, Redner: Frank Wegener (Vorsitzender des DGB-Stadtverband Oldenburg), Wolfgang Gehrcke (MdB Die Linke), anschl. Demo durch die Innenstadt, wieder zurAbschlußkundegung, 12.30 Uhr, "Brunneneck", Lange Str./Achternstr., (OL-Innenstadt), Flyer siehe hier, VA: OldenburgerBündnisses für Frieden, ...
Kontakt: Bündnis für den Frieden, Peter Niebuhr
E-Mail:   oldenburgerfriedensbuendnis(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Paderborn/Sennelager: Ostermarsch Senne/Ostwestfalen-Lippe 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen! Für ein ziviles und soziales Europa! Sch
luss mit Kriegsübungen in der Senne!"
Auftaktkundgebung:12 Uhr, Schützenhalle, Grußworte: Hartmut Linne (Aktionskreis FREIE SENNE), Helmut Adolf (BI OFFENe HEIDe, Magdeburg), anschl. Demo, Zwischenkundgebung: vor der Normandy Kaserne, Redner: Prof. Dr. Arno Klönne (Thema: Geschichte der Garnisonsstadt Sennelager), Reinhard Borgmeier(Vors. Ratsfraktion der Demokratischen Initiative Paderborn, Mitglied im Arbeitskreis Konversion der Stadt Paderborn) (Thema: Konversion in Sennelager), anschl. Demo zur Abschlusskundgebung: Schützenplatz, RednerInnen:Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi Bundesvorsitzende, Stuttgart), N.N. (Schule und Bundeswehr), N.N. (Ökum. Friedesgebetes Detmold), Mod.: Andrea MacGregor (Aktionskreis FREIE SENNE), Musik: Sabine Unger Band, Wolfgang MacGregor, Flyer siehe hier, VA: Aktionskreis FREIE SENNE, ...
Kontakt: Aktionskreis "Freie Senne" c/o Hartmut Linne, Kardinal-Bertram-Weg 32, 33102 Paderborn, Tel.: 05251/24363
E-Mail:   hartmut(Punkt)linne(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.initiative-gegen-krieg-paderborn.de

Samstag, 19.04.2014 Ramstein/Landstuhl: Ostermarsch 2014 der Friedensinitiative Westpfalz, Beginn: 12 Uhr am Parkplatz Westzufahrt zur Airbase Ramstein (Gedenkstein für die Opfer der Flugtagskatastrophe), anschl. Demozug um das Gelände nach Landstuhl, dort: Abschluß: ca 13 Uhr, Platz an der Stadthalle Landstuhl, Redner: Daniel Schäffner (MdL SPD),Flyer siehe hier, VA: FIW, unterstützt durch: DGB Region Westpfalz; B90/Die Grünen KL; Die Linke, Stadtverband KL; VVN-BdA KL; Frauen wagen Frieden; BI gegen Fluglärm, Bodenlärm und Umweltverschmutzung KL; Protestantischer Kirchenbezirk Kaiserslautern
Kontakt: FI Westpfalz (FIW), Detlev Besier, Wasserlochstrücke 13, 67661 Kaiserslautern, Tel.: 0170/4155288
E-Mail:   Friedensinitiative(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.friedensinitiative-westpfalz.de

Samstag, 19.04.2014 Rostock: Rostocker Ostermarsch 2014 "1914-2014 - Mahnorte gegen Militarismus und neue Kriegsgefahr, für eine friedliche und zivile Stadt!", Start: 11 Uhr, Rathaus, anschl. Rundkurs durch die Innenstadt mit besuch von Firmen und Einrichtungen (Mahnmal für die Opfer des Faschismus, Gewerkschaftshaus, Universität, Haus der Schifffahrt, ...), Abschluß: 13 Uhr, Doberaner Platz, Musik: Uisge (Folk-Sänger), VA: Rostocker Friedensbündnis
Kontakt: Rostocker Friedensbündnis, Postfach 108240, 18012 Rostock
E-Mail:   rostocker-friedensbuendnis(at)web(Punkt)de
Internet: http://www.rostocker-friedensbuendnis.de

Samstag, 19.04.2014 Rostock: Konzert nach dem Ostermarsch "Folk aus 8 Jahrhunderten" - politische Songs und eigenes mit "uisge", 19 Uhr, Galerie "Maya", Wismarschestr. 21, VA: Rostocker friedensbündnis
Kontakt: Rostocker friedensbündnis
E-Mail:   rostocker-friedensbuendnis(at)web(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Saarbrücken: Ostermarsch Saar 2014 "1914 - 2014 - Nix dazugelernt?!" (Keine Kampfdrohnen! Auslandseinsätze stoppen! Schulfrei für die Bundeswehr!),Auftakt: 11 Uhr, Johanneskirche, anschl. Demo durch die Innenstadt zur, Abschlußkundgebung: 12 Uhr, St. Johanner Markt, Redner: (u.a.) Arno Neuber (IMI Tübingen), Flyersiehe hier, VA: Friedens-Netz-Saar
Kontakt: FriedensNetz Saar, c/o KulturOrt, Bilsdorferstr. 28, 66793 Saarwellingen
E-Mail:   hagenhofer(at)aol(Punkt)com

Samstag, 19.04.2014 Stuttgart: Ostermarsch BaWü 2014"Sagt Nein zu Krieg!", Auftaktaktion: 11.30 Uhr, AFRICOM, Kaserne Möhringen, Redner: Tobias Pflüger, Musik mit Stefan Charisius (Kora), Auftaktkundgebung (Innenstadt): 13.30 Uhr, Lautenschlagerstr. (beim HBF), N.N. (Offener Treff gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart -OTKMS-), Musik: Ernesto Schwarz, anschl. Demo durch die Innenstadt, zurAbschlußkundgebung: ca. 14.30 Uhr, Schloßplatz, André Shepherd (US-Kriegsverweigerer), Ilse Kestin (IG Metall),Renate Wanie (Wertstatt für Gewaltfreie Aktion Baden), Musik: "Einheizfront", Flyer siehe hier, VA: Friedensnetz Baden-Württemberg
Kontakt: Friedensnetz Baden-Württemberg, Spreuergasse 45, 70372 Stuttgart, Tel.: 0711/6071786, Fax: 0711/600718
E-Mail:   buero(at)friedensnetz(Punkt)de
Internet: http://www.friedensnetz.de

Samstag, 19.04.2014 Traunstein: Ostermarsch 2014 in Traunstein "100 Jahre Erster Weltkrieg - 75 Jahre Zweiter Weltkrieg - 15 Jahre Kriegseinsätze der Bundeswehr", 11 Uhr, Stadtplatz, Begrüßung: Hans Eckel (Stadtrat Laufen, Die Linke); 11.15 Uh, Tanzperformance ,one billion rising"; 11.20 Uhr, Demozug durch Traunstein; 11.45 Uhr, Friedensgebet Kirche St Katharinen Stadtpark; 11.15 Uhr, zurück am Stadtplatz; Tanzperformance; Rednerin: Carmen Hollenbach (Netzwerk Bedingungsloses Grundeinkommen) "Zu Lage in der Ukraine"; 11.30 Uhr, Informationsveranstaltung im Hofbräustüberl, Redner Hans Gandler, (DGB-Kreisvorsitzender) "Soziale Gerechtigkeit schafft Frieden"; N.N. (Friedensbündnis Rosenheim) "Traditionspflege in Bad Reichenhall", Flyer siehe hier, VA: Friedensinitiative Traunstein Traunreut Trostberg (FI TTT), Friedensbündnis Rosenheim, DGB Kreisverband Traunstein, Die Linke KV Traunstein/Berchtesgadener Land
Kontakt: FI TTT, Rudi Graichen, Schalkham 2, 83119 Obing, Tel.: 08624/1327
E-Mail:   rg(Punkt)gra(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Tübingen/Stuttgart: Gemeinsame Zugfahrt zum Ostermarsch BaWü 2014 "Sagt Nein zu Kieg" in Stuttgart, Treffpunkt: 9.15 Uhr, Hauptbahnhof, Haupteingang beim Taxistand (Fahrt mit BaWü-Ticket), VA: Tübinger Friedensplenum/Antikriegsbündnis
Kontakt: Tübinger Friedensplenum / Antikriegsbündnis, Österbergstr. 2, 72074 Tübingen
E-Mail:   info(at)friedensplenum-tuebingen(Punkt)de
Internet: http://www.friedensplenum-tuebingen.de

Samstag, 19.04.2014 Wedel: Ostermarsch Wedel 2014,Auftaktkundgebung: 10 Uhr, Rathausplatz, RednerInnen: N.N. (Lampedusa-Initiative) "Flüchtlinge berichten über NATO-Kriege und Flucht"; Klaus-Dieter Brügmann, "Bundeswehr-Kasernennamen endlich ändern!"; Wolfgang Erdmann (IG Metall), "Deutsche Verantwortung in der Außenpolitik", anschl. Demo durch die Innenstadt zumAbschluß: 12 Uhr, Friedensfest, auf der Batavia (Theater-Schiff), Diskussionsrunde, Essen und Trinken, Musik: Oma-Körner-Band (Folk fürden Frieden), Flyer siehe hier, VA: Friedensnetzwerk Kreis Pinneberg
Kontakt: Friedenswerkstatt Wedel, Wolfram und Irmgard Jasker, Hasenkamp 8, 22880 Wedel, Tel.: 04103/3386
E-Mail:   wolfram(at)jaskers(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Wiesbaden: Mainz-Wiesbadener Ostermarsch 2014 "Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt!"Auftakt: 10.30 Uhr, HBF Wiesbaden, anschl. Demozug durch die Innenstadt, zur Abschlußkundgebung:12.30 Uhr, Mauritiusplatz, RednerInnen: FriedensarbeiterMatthias Blöser (Pax Christi), Dr. Gernot Lennert (Landesgeschäftsführer der DFG-VK Hessen und der DFG-VK Rheinland-Pfalz), Philipp Jacks (Wiesbadener DGB-Vorsitzender), Musik: Strohfeuer Express, Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Initiative Mainz/Wiesbaden
Kontakt: Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Gruppe Mainz c/o Bürogemeinschaft, Martinsstr. 2, 55116 Mainz
E-Mail:   dfgvkmz(at)web(Punkt)de
Internet: http://ostermarsch-mz-wi.de

Samstag, 19.04.2014 Wismar: Ostermarsch 2014 in Wismar "Militarisierung stoppen!", Beginn: 11 Uhr, Parkplatz Weidendamm, anschl. Demo durch die Altastadt, Abschlusskundgebung: 11.30 Uhr, Marktplatz, Redner: Monty Schädel (DFG-VK), Flyer siehe hier, VA: Michael E. Deppe - Atelier & Kreativzentrum Mückenfisch
Kontakt: Michael E. Deppe, Atelier Mückenfisch, Zeughausstr.17, 23966 Wismar, Tel.: 0175/2486561
E-Mail:   mueckenfisch(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://friedensinitiativewismar.blogsport.de

Samstag, 19.04.2014 Wolfsburg: Wolfsburger Ostermarsch 2014 "Für Frieden und Abrüstung. gegen Faschismus und Rassismus!", Aktionspunkt: 11.20 Uhr am Sara-Frenkel-Platz: 12 Uhr, Kundgebung auf dem Hugo-Bork-Platz, Rednerin: Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben (Superintendentin), Musik: Viviane Wolters usw. anschl. Demo zurück zum Gewerkschaftshaus und bringen eine Ostermarsch-Gedenkplatte an (dann Grillen wir im Innenhof mit Musik), Flyer siehe hier, VA: DGB-Stadtverband Wolfsburg, IG Metall WOB, verdi WOB, VV-BdA WOB, attac WOB
Kontakt: DGB-Stadtverband Wolfsburg, Siegfried-Ehlers-Str. 1, 38440 Wolfsburg, Tel.: 05361/27800, Fax: 05361/278030
E-Mail:   michael(Punkt)kleber(at)dgb(Punkt)de
Internet: http://suedostniedersachsen.dgb.de

Samstag, 19.04.2014 Würzburg: 31. Würzburger Ostermarsch "Die Waffen nieder!" - 2014 so aktuell wie 1914 - , Auftakt: 11 Uhr, Theatervorplatz, anschl. Demonstrationdurch die Innenstadt zurAbschlusskundgebung: (ca. 12.30 Uhr, Barbarossaplatz, RednerInnen: Uta Deitert (ökopax) und Norbert Zirnsak (DGB), Musik: Broken Silence, VA: Ökopax, attac Würzburg, DGB Würzburg, Pax Christi Würzburg
Kontakt: Ökopax/Friedensbündnis Würzburg, Armin Meisterernst, Simon-Breu-Str. 7, 97074 Würzburg, Tel.: 0931/281199 [Pressekontakt: Armin Meisterernst, 0162/9193949]
E-Mail:   a(Punkt)c(Punkt)meisterernst(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.oekopax.de

Sonntag, 20.04.2014 Bonn: Bunter Demonstrationszug für Frieden und Abrüstung von (Bonn)Beuel nach Bonn(-Innenstadt) mit alten und neuen (Friedens-`)Liedern, Start: 14 Uhr, Friedensdenkmal (früher Kriegerdenkmal) in Küdinghoven, Königswinterer Str. (Zugweg: Rheinaue - Schauplatz der großen Friedensdemonstration von 1982 - zum Friedensmahnmal für Hiroshima ("Atomwaffen weltweit abschaffen!") nahe dem Brückenforum und zum (noch) Kriegerdenkmal nahe dem "Bahnhöffche", Stele für Bertha von Suttner ("DieWaffen nieder!") am Bertha-von-Suttner-Platz, zum Abschluß: 17 Uhr, Friedensplatz, Flyer siehe hier, VA: Mitsing-Ensemble "Hand-in-Hand"
Kontakt: Offener Gesangstreff "Hand in Hand" c/o Volker Rohde Stroofstr. 15, 53225 Bonn, Tel.: 0228/461316, Fax: 0228/463931
E-Mail:   faeustel(at)buchrecycling(Punkt)de
Internet: http://friedensinitiative.blogspot.de

Sonntag, 20.04.2014 Essen/Bochum: Ostermarsch Ruhr 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraft/waffen abschaffen - Für eine z
ivile EU!"
, 2. Tag Fahrradetape von Essen nach Bochum,Auftakt: 9.30 Uhr, Willy-Brandt-Platz, Begrüßung: Berend Trautvetter, anschl. Fahrtzum RWE Tower, RednerInnen: Katrin Ganswindt (Urgewaldt), Björn Ahaus (GP Essen), halt inGelsenkirchen: 11.30 Uhr, Stadtgarten, Kranzniederlegung am Mahnmal von Opfer und Krieg, Redner: Rolf Heinrich (Pfarrer a.D.); halt in Wattenscheid: 12.45 Uhr, Friedenskirche, August-Bebel-Platz, Begr.: Felix Oekentorp (DFG-VK NRW), Redner: Hannes Bienert (AntiFa Wat.); halt in Herne: 14.15 Uhr, Kreuzkirche "Kriegseinsätze beenden!", Begr.+Rednerin: Edit Grams (FI Herne); Tagesabschluß: 16 Uhr, Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 100, Rede: Matthias Monroy ("EUROSUR, Flüchtlinge in Europa"), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Ruhr Komitee
Kontakt: Ostermarsch Ruhr, Felix Oekentorp
E-Mail:   felix(Punkt)o(at)ostermarsch-ruhr(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-ruhr.de

Sonntag, 20.04.2014 Frankfurt (Oder): Ostermarsch 2014 "Nato und EU-Kriege stoppen! Atomkraft/Waffen abschaffen! Für eine solidarische Welt!" in Frankfurt/Oder, Start: 14 Uhr, an der Friedensstele, Walter-Korsing-Str. (am sowj. Ehrenmal), über Karl-Marx-Str. zur Friedenskirche und endet an der Friedensglocke, VA: Friedensnetz Frankfurt/Oder
Kontakt: Friedensnetz Frankfurt/Oder, Reinhard Schülzke, Kirchring 1, 15236 Frankfurt/Oder, Tel.: 0335/526971
E-Mail:   r(Punkt)c(Punkt)schuelzke(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.ejaos.de

Sonntag, 20.04.2014 Gifhorn: (geplant) Interkonfessionelles Friedensgebet am Ostermontag, 17 Uhr, an der Nicoleikirche, auf dem Markplatz, VA: Ev.-luth. Kirchenkreis Gifhorn, Kath. Pfarrgemeinde St. Altfrid, Gifhorn/Meine
Kontakt: DGB Gifhorn, Werner Herrmann, Steinstr. 101, 38518 Gifhorn, Tel.: 05371/71030
E-Mail:   werner(Punkt)herrmann(Punkt)gf(at)gmx(Punkt)de

Sonntag, 20.04.2014 Köln: [Entfällt!! wg Krankheit] Friedensfahrt der Motorradfahrer/innen (im Rahmen der Ostermärsche Rhein-Ruhr), VA: Motorradfahrer/innen ohne Grenzen [im Rahmen des OstermarschesRhein/Ruhr 2014]
Kontakt: Motorradfahrer/innen ohne Grenzen, Düsseldorf; Tel.: 0178/152 38 68
E-Mail:   biker-without-borders(at)gmx(Punkt)de

Sonntag, 20.04.2014 Nauen: Nauener Ostermarsch 2014 "Für ein friedliches und buntes Nauen", Start: 18 Uhr, Bahnhofsvorplatz / Dammstr., anschl. kurzerDemozug durch die Stadt, zur Abschlusskundgebung: Lindenplatz / Gartenstr., RednerInnen: Detlef Fleischmann (Bürgermeister der Stadt Nauen), Harald Petzold (MdB), Anke Bienwald (Mikado e.V.) Volker Mueller (Humanistischer Freidenkerbund), Flyer siehe hier, VA: Vereine Mikado und Humanistischer Freidenkerbund [Der Ostermarsch findet im Rahmen der diesjährigen Toleranzwochen statt vom 09.04.-09.05. in der Stadt Nauen]
Kontakt: Humanistischer Freidenkerbund Havelland, Dr. Volker Mueller, Karl-Thon-Str. 42, 14641 Nauen, Tel: 03321/450746
E-Mail:   freidenker-havelland(at)web(Punkt)de
Internet: http://www.freidenkerbund-havelland.de

Montag, 21.04.2014 Bochum/Dortmund: Ostermarsch Ruhr 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraft/waffen abschaffen - Für eine z
ivile EU!"
, 3. Tag, Demo von BO nach DO, Bo-Werne: 10 Uhr, Friedensgottesdienst, ev. Kirche Bochum-Werne;Auftaktkundgebung: 11 Uhr, Brühmannhaus, Kreyenfeldstr. RedenerInnen: Elke Koling (IPPNW), Wolfgang Dominik (VVN-BdA), Joachim Schramm (DFG-VK NRW), 11.30 Uhr, Demo mit Zwischenstation (DoMerten), 13 Uhr, Rede: Manfred Sträter (NGG Dortmund), 14.15 Uhr (DO-Dorstfeld), Wilhelmsplatz, Rede: Friedrich Laker (Pfarrer), Ulla Hawighorst (Huckarde gegen Rechts), 15.15 Uhr (Do-City), Friedensplatz, Kundgebung vor dem Rathaus "Bundeswehr raus aus den Rathäusern!", Rede: Ulrich Sander (VVN-BdA), weiter zum Wichernhaus dort Abschluss mit Friedensfest, (16-20 Uhr), Begrüßung: Willi Hoffmeister (Ostermarsch Rhein Ruhr), Rede: Tobias Pflüger (IMI), Musik: Peter Sturm, Mod.: Gitti Schubert (DFG-VK), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Ruhr Kom itee
Kontakt: Ostermarsch Ruhr, Felix Oekentorp
E-Mail:   felix(Punkt)o(at)ostermarsch-ruhr(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-ruhr.de

Montag, 21.04.2014 Breitenbach: Ostermarsch 2014 im Zeitzer Forst, Treffpunkt/Start: 14 Uhr, Parkplatz zwischen Lonzig und Breitenbach, VA: BI Kein Schuss im Zeitzer Forst
Kontakt: Bürgerinitiative Kein Schuss im Zeitzer Forst
E-Mail:   rak17(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.kein-schuss-im-zeitzer-forst.de

Montag, 21.04.2014 Büchel: Ostermarsch Büchel 2014 "Für eine atombombenfreie Welt - Stoppt das Bombengeschäft!",Auftakt: 14 Uhr, Gewerbegebiet Büchel, anschl. Demo um den halben Fliegerhorst zur, Kundgebung: 15 Uhr in der Nähe des Haupttores am Fliegerhorst Büchel, RednerInnen (u.a.) Alyn Ware (alternativer Friedensnobelpreis, PNND, Basel), Bernd Hahnfeld (IALANA, Köln), Frederik Holz (IPPNW), Anne Solbach-Freise (Stiftung Zivilcourage, Bodenwerder), Musik: Sängerin Blue Flower und anderen, Flyer siehe hier, VA: Internationaler Versöhnungsbund, Regionalgruppe Cochem-Zell und Unterstützer
Kontakt: Initiativkreis gegen Atomwaffen, Dr. Elke Koller, Tel.: 02653/3220, Fax: 02653/911345
E-Mail:   dr(Punkt)elke(Punkt)koller(at)t-online(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Darmstadt: Fahrrad-Demonstration zur Ostermarsch-Kundgebung in Frankfurt 
"Krieg löst keine Probleme: Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 19
14"
, Abfahrt: 10.30 Uhr, Luisenplatz, Angemeldete Fahrrad-Demo entlang der B3 über Arheilgen, Langen, Dreieich, Neu-Isenburg zum Frankfurter Römer, dort Teilnahme an der Abschlusskundgebung des Frankfurter Ostermarsches. Rückfahrt in kleinen Gruppen (bei schönem Wetter mit Halt in der Eisdiele Langen) oder mit S-Bahn bzw. Zug, Flyer siehe hier, VA: Darmstädter Friedensforum, DGB Region Südhessen, DGB Stadtverband Darmstadt, AStA TU Darmstadt, AStA hd_a
Kontakt: Darmstädter Friedensforum, Regina Hagen, Darmstadt, Tel.: 06151/47114
E-Mail:   regina(Punkt)hagen(at)jugendstil(Punkt)da(Punkt)shuttle(Punkt)de
Internet: http://darmstaedter-friedensbuendnis.de

Montag, 21.04.2014 Frankfurt: Ostermarsch Frankfurt 2014 
"Krieg löst keine Probleme. Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 19
14"
Auftakt(e): 10.30 Uhr, Darmstadt, Fahrrad-Demonstration; 10.30 Uhr, Ffm-Rödelheim, Bahnhof - 11.30 Uhr Bockenheimer Depot; 11 Uhr, Offenbach, Stadthof, Rathaus; 11.30 Uhr, Ffm-Niederrad, Bruchfeldplatz; 11 Uhr, Ffm- Bornheim, Gießener Str./Marbachweg, US-Generalkonsulat, anschl. Sternmarsch zurAbschlußkundgebung: 13 Uhr, Römerberg, Redner: Ulrich Breuer (Datenschützer RheinMain), Ulrich Schaffert (Pfarrer), Mod.: Horst Schmitthenner (IG Metall), Musik: PoliTOKK, Ernst Schwarz (Liedermacher), Flyer siehe hier, VA: Ostermarschbüro Hessen
Kontakt: Ostermarsch Büro c/o DGB-Haus, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt, Tel.: 069/24249950, Fax: 069/24249951
E-Mail:   Frieden-und-Zukunft(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.frieden-und-zukunft.de

Montag, 21.04.2014 Fürth/Nürnberg: Auftaktkundgebung in Fürth für den Ostermarsch in Nürnberg "Gib Krieg keine Chance", 12.45 Uhr, Hiroshima-Denkmal an der Auferstehungskirche (Stadtpark/Nürnberger Str.), anschl. (gegen 13.30 Uhr) Fahrt mit dem ÖNVP nach Nürnberg, Flyersiehe hier, VA: Fürther Friedensbündnis
Kontakt: Fürther Friedensbündnis, Heidi Müller, Tel.: 0911/2109516
E-Mail:   heidi(Punkt)mueller-online(at)web(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Gießen/Frankfurt: Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch 2014 in Frankfurt, Treffpunkt: HBF Gießen, (über Friedberg nach Frankfurt/Main (Gruppenkarte), VA: Gießener Friedensnetzwerk
Kontakt: Gießener Friedensnetzwerk, Christa Schreier, Steinstr. 33, 35390 Gießen
E-Mail:   christaschreier(at)arcor(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Hamburg: Hamburger Ostermarsch 2014 "Wir sagen Nein zu Aufrüstung und Krieg!", Friedensandacht: 11.30 Uhr, St. Gertrudkirche, Immenhof -Auftaktkundgebung: 12 Uhr, Immenhof, anschl. Demo durch die Innenstadt zur, Abschlußkundgebung: 14 Uhr, Friedensfest auf dem Carl-von-Ossietzky-Platz, an der Langen Reihe (HH-St. Georg), mit Reden, Musikprogramm, kurze Lesungen und Infostände, Flyer siehe hier, VA: Hamburger Forum, ...
Kontakt: Hamburger Forum c/o Renate Kirstein, Vielohweg 124 b, 22455 Hamburg, Tel.: 040/5513891, Fax: 040/5513891
E-Mail:   hamburger-forum(at)hamburg(Punkt)de
Internet: http://www.hamburgerforum.org

Montag, 21.04.2014 Hanau/Offenbach/Frankfurt:Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch Frankfurt 2014, Treffpunkt: HBF Hanau, Gleis 6, Abfahrt: 10:09 Uhr nach Offenbach, dort: 10.30 Uhr, Auftaktkundgebung, Stadthof (Rathaus), anschl. weiter nach Frankfurt, Römerberg, Flyersiehe hier, VA: Hanauer Friedensplattform
Kontakt: Hanauer Friedensplattform, Lester Kortenhoeven, Ringstr. 54, 63486 Bruchköbel, Tel.: 06181/976009; oder Doris Werder, Tel.: 06181/160431 [dwerder[at]t-online.de] [Pressekontakt: Alexandre da Silva, 0175/14264317]
E-Mail:   Lester(at)Kortenhoeven(Punkt)de
Internet: http://www.friedensplattform.de

Montag, 21.04.2014 Havixbeck: 12.Osterfriedensgang zur Bruder-Klaus-Kapelle auf dem Baumberg "1914 mahnt: Nie wieder Krieg", Treffpunkt an der Kapelle, 16 Uhr mit Rede- und Liedbeiträge, offenes Mikrofon, Picknick, VA: Friedenskreis an der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck und die Friedensinitiative Nottuln.
Kontakt: Friedenskreis an der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck, Franz-Roger Reinhard, Masbecker-Heideweg 4, 48329 Havixbeck, Tel.: 02507/7951
E-Mail:   reinhard(Punkt)roger(at)gmail(Punkt)com

Montag, 21.04.2014 Kassel: Kasseler Ostermarsch 2014"Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!"Auftakt(e):Route 1: 10.45 Uhr, Bebelplatz (Gedenken am Mahnmal, 11.30 Uhr, Redner: Rolf Wekeck); Route 2: 10.45 Uhr, Halitplatz (Ecke Holl.-/ Mombachstr.), Zwischenhalt beim Mahnmal "Die Rampe" (Moritzstr.) gegen 11.20 Uhr (Rednerin: Renate Müller), dann zur Abschlusskundgebung: 12 Uhr, vor dem Rathaus, Rednerin: Anne Rieger (Graz, Bundesausschuss Friedensratschlag), Musik: Dylan`s Dream, Flyer siehe hier, VA: Kasseler Friedensforum
Kontakt: Kasseler Friedensforum, Germaninastr. 14, 34119 Kassel
E-Mail:   peter(Punkt)strutynski(at)gmx(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Krefeld: Ostermarsch Krefeld 2014 mit dem Fahrrad "100 Jahre - Erster Weltkrieg; 75 Jahre - Zweiter Weltkrieg" (Die Tour verbindet Orte, an denen in Form von Denkmählern der gefallenen Soldaten aus den Weltkriegen gedacht wird. Statt Heldenverehrung wollen wir mahnen - mit Gedichten, Texten und Liedern gegen den Krieg),Start/Treffpunkt: 14 Uhr, Haus Blumenthal, Moerser Str. 40, & Stationen im Stadtgebiet; (Ende: ca 16.30 Uhr), Flyer siehe hier, VA: Krefelder Friedensbündnis
Kontakt: Krefelder Friedensbündnis, Ingrid Vogel, Tel.: 02151/753967
E-Mail:   info(at)krefelder-friedensbuendnis(Punkt)de
Internet: http://www.krefelder-friedensbuendnis.de

Montag, 21.04.2014 Landshut: Ostermarsch Landshut 2014 "Nein zu Kampf-Drohnen", Auftaktkundgebung: 14 Uhr, am Rathaus, Redner: Martin Pschorr (Moosburg), anschl. Demo durch die Stadt, Flyer siehe hier, VA: FI Landshut, ...
Kontakt: Friedensinitiative Landshut
E-Mail:   FI-Landshut(at)web(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Lindau: Internationaler Bodensee-Friedensweg 2014 (= "Ostermarsch") "Den Krieg erinnern (1914) - heute für Frieden handeln", Treffpunkt: 13 Uhr, Westecke des Hafens, Begrüßung: Barbara Stoller (Lindau), Stationen: 1 Stunde Fussweg. Fahnen / Transparente mitbringen!; 13.30 Uhr, Pulverturm, Luitpoldkaserne: "Von der Kaserne zum Bildungszentrum - Ein Weg zum Frieden?" mit Dietmar Stoller (Lindau); 14 Uhr, Peterskirche: Eine Kriegsgedächtnisstätte mahnt zum Frieden; 14.45 Uhr, Altes Rathaus (mit Friedensstein von 1984) Valentin Heider - Ein Überrafender Diplomat für Lindau nach dem 30jährigen Krieg" mit Marigret Brass-Kästl (Stadtheimatpflegerin, Lindau); 15.15 Uhr, Inselhalle: Schlussveranstaltung, "Aktuelle Europäische Friedensaufgaben" mit Andreas Zumach (UNO-Korrespondent, Genf, -angefr.-), Friedenlieder und Musik: Toggenburger-Klang-Trio mit Peter Roth, Ferdi Rauber und Sonja Lieberherr-Schnyder, Ende: gegen 17.15 Uhr, Flyer siehe hier, VA: ai CH, Schweitzer Friedensrat, FI Konstanz, Keine Waffen vom Bodensee, ...
Kontakt: Internationaler Bodensee-Friedensweg, Arne Engeli (CH)
E-Mail:   a(Punkt)engeli(at)sunrise(Punkt)ch
Internet: http://www.waffenvombodensee.com

Montag, 21.04.2014 Magdeburg/Wolmirstedt: Autocorsozum Ostermarsch Sachsen-Anhalt 2014 in Wolmirstedt, Start: 10 Uhr, Domplatz; Fahrradtour von Magdeburg nach Wolmirstedt, Start: Magdeburg, Alter Markt ab 9.30 Uhr,Flyer siehe hier, VA: BI OFFENe HEIDe
Kontakt: BI OFFENe HEIDe, Christel Spenn, Hugenottenstr. 3, 39124 Magdeburg, Tel.: 0391/2589865, mobil: 0171/8309988
E-Mail:   info(at)ostermarsch-sachsen-anhalt(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-sachsen-anhalt.de

Montag, 21.04.2014 Marburg: Marburger Osterspaziergang 2014 "Die Waffen nieder", 11-13 Uhr, vom Gewerkschafthaus, Bahnhofstr. über das Hörsaalgebäude, Biegertstr. bis zum Schillerpark, anschl. (ab 13 Uhr) Ausklang im Haus der Ortenberggemeinde, Flyer siehe hier, VA: Marburger"Bündnis Nein zum Krieg"
Kontakt: Marburger Büdnis "Nein zum Krieg!" c/o DGB-Marburg, Bahnhofstr. 6, Marburg, Tel.: 06421/23060
E-Mail:   jbecker(at)staff(Punkt)uni-marburg(Punkt)de
Internet: http://antikriegsbuendnismarburg.wordpress.com

Montag, 21.04.2014 Müllheim: Ostermarsch 2014 in Müllheim "Wir pfeifen auf Eure Kriege!"Auftakt: 14 Uhr - Kaserne der Deutsch Französischen Brigade, anschl. Ostermarsch durch Müllheim, zur Abschlusskundgebung: 15 Uhr, Marktplatz mit Reden, Musik, Gespräche und Essen&Trinken, Flyer siehe hier, VA: VA: Friedensrat Markgräflerland, ...
Kontakt: Friedensrat Markgräflerland, Ulrich Rodewald, Lindenstr. 23, 79379 Müllheim, Tel.: 07631/13902
E-Mail:   Friedensrat-Muellheim(at)gmx(Punkt)de
Internet:http://www.friedensrat.org/pages/aktionen/2014/ostermarsch-2014.php

Montag, 21.04.2014 Nürnberg: 33. Ostermarsch Nürnberg 2014 "Gib Krieg keine Chance"Auftakt(e): 13.15 Uhr, Olof-Palme-Platz;, 14 Uhr, Kopernikusplatz, anschl. Sternmärsche zur , Hauptkundgebung: 15 Uhr, vor St. Lorenz, RednerInnen: Dr. Peter Strutynski (Bundesausschuss Friedensratschlag), Tanja Schwarz (Bürgerinitiative Etz langt`s, Ansbach), N.N. (Nürnberger Friedensforum), Musik: Werner Lutz und Mario Bock, anschl. (16.30 Uhr) Friedensgebet nach dem Ostermarsch in St. Lorenz, Flyer siehe hier, VA: Nürnberger Friedensforum, u.a.
Kontakt: Nürnberger Friedensforum c/o Angela Rauscher, Königshammerstr. 15a, 90469 Nürnberg
E-Mail:   info(at)friedensforum-nuernberg(Punkt)de
Internet: http://www.friedensforum-nuernberg.de

Montag, 21.04.2014 Offenbach/Frankfurt: Ostermarsch 2014 in Offenbach (als Auftaktveranstaltung für den Ostermarsch Frankfurt "Krieg löst keine Probleme Die Waffen nieder 2014 so aktuell wie 1914"), Auftaktkundgebung: 10 Uhr, Stadthof, Aliceplatz (Rathaus), Redner: Manfred Coppik(langjähriger Friedensaktivist und Mitglied der NaturFreunde), Musik: Ernst Schwarz, Flyer siehe hier, VA: FI Offenbach
Kontakt: FI Offenbach, Norbert Müller, Lichtenplattenweg 21, 63071 Offenbach, Tel.: 0171/3218747
E-Mail:   nor(Punkt)mueller(at)onlinehome(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Penzberg/Benediktbeuren:Ostermarsch draußen 2014 nach Penzberg zur Firma EMT (dort werden die LUNA-Drohnen entwickelt) und weiter nach Benediktbeuren, Treffpunkt: 12 Uhr, Bahnhof, Penzberg anschl. Geführte Wanderung mit Erläuterungen ca. 3 1/2 Std.,Flyer siehe hier, VA: Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abnrüstung (BIFA)
Kontakt: Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA), Franz Iberl, Tel.: 089/181239
E-Mail:   info(at)bifa-muenchen(Punkt)de
Internet: http://www.bifa-muenchen.de/Ostermarsch-Draussen-2014

Montag, 21.04.2014 Sassnitz: Rügener Osterspaziergang 2014, Auftakt: 10 Uhr, Molenfuß, Sassnitzer Hafen, RednerInnnen: Kerstin Kassner (MdB Die Linke), Dieter Holtz (Bürgermeister), Torsten Jelinski (B90/Die Grünen), Flyer siehe hier, VA: Rügener Friedensbündnis
Kontakt: Rügener Friedensbündnis, Karin Breitenfeldt, Zum Schwanenstein 1, 18551 Lohme, Tel.: 0171/9349714
E-Mail:   Breitenfeldt-lohme(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.ruegen-akademie.de/friedensbewegung.php

Montag, 21.04.2014 Trier/Büchel: Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch nach Büchel, Koordinierung der Mitfahrgemeinschaften (Anmeldung: buero[at]agf-trier.de)
Kontakt: AG Frieden, Friedens- und Umweltzentrum / Weltladen, Pfützenstr. 1, 54290 Trier, Tel.: 0651/9941017, Fax: 0651/9941018
E-Mail:   agf-trier(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.agf-trier.de

Montag, 21.04.2014 Wolmirstedt: Ostermarsch Sachsen-Anhalt 2014 "Ziehe niemals in den Krieg!"Begrüßung: 11.30 Uhr, Bürgermeister Martin Stichnoth (CDU), Worte auf den Friedensweg: Superintendent Uwe Jauch, anschl. Ostermarsch durch Wolmirstedt; ab 13.30 Uhr, Circus Knopf präsentiert für Kinder zwischen 3 und 103 Jahren,an der Schlossdomäne das Gauklertheater: "`BALDOVINO` der Wolkenfänger"; 14 Uhr, Konzert mit dem politischen Liedermacher "Klaus der Geiger", Mod.: Lars Johansen; 14.30 Uhr, Kundgebung "Ziehe niemals in den Krieg!" mit Gudrun Tiedge (Gruppe "Lampedusa in Hamburg"), Klaus von Wrochem, anschl. Nachwuchses des OK-Live Ensembles Wolmirstedt, Flyer siehe hier, VA:BI OFFENe HEIDe, ...
Kontakt: BI OFFENe HEIDe, Christel Spenn, Hugenottenstr. 3, 39124 Magdeburg, Tel.: 0391/2589865
E-Mail:   info(at)ostermarsch-sachsen-anhalt(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-sachsen-anhalt.de

Montag, 21.04.2014 Bern (CH): OstermarsCH Bern 2014 "Sicherheit schaffen: Mit Bildung und Gesundheit statt Waffen" - Créer la sécurité par l`éducation et la santé, non par les armes -,Auftakt: 13 Uhr, im Eichholz an der Aare, anschl. Demo entlang der Aare zur, Abschlusskundgebung: ca. 14.30 Uhr, Münsterplatform, Rednerin: Claudia Haydt (Informationsstelle Militarisierung, Tübingen), Musik: Olgas Bagasch (Klezmer, Gipsy, Chansons), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Bern
Kontakt: Ostermarsch Bern c/o GSoA Bern, Neubrückstr. 17, CH-3001 Bern, Tel.: +41/31/3018209, Fax: +41/31/3028878
E-Mail:   info(at)ostermarschbern(Punkt)ch
Internet: http://www.ostermarschbern.ch


 

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