Weitere Tote in der Ukraine:  Rebellen versuchen Kaserne der faschistischen Nationalgarde zu stürmen

Bereits seit mehreren Tagen halten antifaschistische Rebellen Verwaltungsgebäude in ca 10 Städten besetzt und sie haben zum Teil lokale Volksrepubliken ausgerufen und sich von der  faschistischen Zentralregierung  in Kiew losgelöst. 

Auch in Mariupol und Odessa haben die Antifaschisten mittlerweile  die Macht erobert Sie fordern einen föderalen Staat mit weitgehenden Autonomierechten für das russisch geprägte Gebiet.

Mehrere hundert Rebellen haben eine Kaserne im Osten der Ukraine  umstellt, welches durch die Nazi-Regierung rekrutierte Nationalgardisten beherbergt.

Das berichtet das faschistische  Innenministerium. Milizen der Nationalgarde der Basis in Mariupol gaben am späten Mittwochabend Schüsse auf Protestioerende ab.

Beim Versuch der Antifaschisten,  in das Gelände einzudringen, sei es dann zum Schusswechsel gekommen. Brandsätze seien geflogen. Der Innenminister der Putsch- Rechtsaussenregierung in Kiew erklärte auf seiner Facebook-Seite, drei prorussische Aufständische seien ums Leben gekommen, weitere 13 seien verletzt worden.

Zwölf Menschen sind laut Igor Chakimsjanow, Befehlshaber der „Volksarmee“ der so genannten Volksrepublik Donezk, in der Nacht zum Donnerstag bei einer Schießerei vor einem Truppenteil im ukrainischen Mariupol verletzt worden.

Der Pressedienst der ukrainischen Nationalgarde teilte mit, dass Unbekannte am Mittwochabend einen Truppenteil in Mariupol (Gebiet Donezk) zu erstürmen versuchten. Zuvor war mitgeteilt worden, dass bei einer Schießerei bis zu zehn Menschen verletzt und zwei Wohnungen in einem Haus nahe dem Truppenteil beschädigt worden seien.

Nach Worten Chakimsjanows, der sich derzeit in Mariupol befindet, hatten die Demonstranten das Garnisongelände betreten wollen, um  Verhandlungen zu führen.

„Die Soldaten eröffneten Wirkungsfeuer. Zwölf Menschen erlitten Verletzungen. Ein Mensch wurde schwer verletzt“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.

 

„Vorläufig herrscht Ruhe. Wir werden entscheiden, was weiter zu tun ist“, fügte er hinzu.

Seit März finden in der Ost-Ukraine – in Donezk, Charkow und Lugansk – Kundgebungen von Befürwortern eines Referendums statt. Später breiteten sich die Proteste auf einige weitere Städte im Gebiet Donezk aus.

Am Dienstag gab Alexander Turtschinow, den das ukrainische Parlament zum Interimspräsidenten des Landes ernannt hatte, den Beginn einer "Anti-Terror-Operation" im Norden des Gebietes Donezk bekannt.

Moskau bezeichnete die Entscheidung der neuen ukrainischen Behörden, Gewalt, darunter die Armee, gegen Befürworter eines Referendums einzusetzen, als eine äußerst gefährliche Entwicklung.

Widerstand gegen Faschismus in der Ukraine wächst 

Ukraine-Krise: Anhänger der Föderalisierung besetzen Polizeirevier in Ostukraine

Krise in der Ukraine

Kundgebungsteilnehmer in Donezk

 

Da unsere Systemmedien die Haltung der Nato einseitig wiedergeben, soll hier auch die russiche Perspektive beleuchtet werden, denn ganz  im Sinne von Hegel ist die Wahrheit auch immer das ganze Bild, dass die sich weitgehend  gleichschaltenden Mainstreammedien den Menschen im Lande schlicht vorenthalten.  

Anhänger der Föderalisierung der Ukraine haben in der Stadt Slawjansk bei Donezk im Osten des Landes ein Polizeirevier besetzt. Das teilte der Vizechef der Volkswehr der Donbass-Region, Sergej Zyplakow, am Samstag in Donezk mit.

Anhängern der Föderalisierung gelang es, einige Verwaltungsgebäude in Slawjansk unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie haben keine Waffen“, versicherte Zyplakow. „Wir in Donezk werden jetzt den Stützpunkt der Sonderpolizei blockieren, um ihren eventuellen Einsatz in Slawjansk zu verhindern“, sagte er.

Protestaktionen gegen die neuen Machthaber in Kiew finden in den letzten Tagen in den ostukrainischen Städten Donezk, Charkow und Lugansk statt. Die Demonstranten fordern Referenden über den künftigen Status ihrer Regionen. Anfang der Woche riefen die Aktivisten die sogenannte „Donezker Volksrepublik“ aus, bildeten eine Übergangsregierung und setzten zum 11. Mai ein Referendum an.

Die Behörden verhandeln mit Aktivisten über die Räumung der von ihnen noch besetzten Verwaltungsgebäude und drohen eine Erstürmung an. Am vergangenen Mittwoch stellte der kommissarische Innenminister Arsen Awakow ein Ultimatum, alle besetzten Gebäude binnen 48 Stunden zu räumen. „Das Innenministerium wird Versuche hart unterbinden, die Lage zu destabilisieren, die öffentliche Ordnung zu stören und Massenunruhen auf dem Territorium der Ukraine anzustiften, insbesondere im Osten der Republik“, erklärte die Behörde in der Nacht zum Samstag,berichtet ria Novosti.

Die Führung der Sondereinheit Alfa des Sicherheitsdienstes der Ukraine hat sich geweigert, den Befehl zur Erstürmung der von Protestteilnehmern besetzten Verwaltungsgebäude in den ostukrainischen Städten Donezk und Lugansk zu erteilen, berichtet das ukrainische Internetportal From-UA unter Berufung auf eine Quelle im Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat (NDVR) der Ukraine.

Laut diesen Angaben äußerten die Alfa-Offiziere diese Position offen bei Beratungen der Führung der Sicherheitskräfte in Donezk und in Lugansk, an denen der Erste Vizepremier Vitali Jarema  beziehungsweise der NDVR-Sekretär Andrej Parubij teilnahmen. „Wir werden ausschließlich im Rahmen des Gesetzes arbeiten“, erklärten sie. „Unsere Einheiten wurden zur Befreiung von Geiseln und zum Antiterrorkampf gebildet.“

Die Augenzeugen berichteten, geriet Jarema in Wut und bezeichnete die Offiziere als „Verräter“. Er drohte ihnen mit Bestrafung und wies ihnen die Tür.

Dem Vernehmen nach hatte der Interimspräsident und Parlamentschef Alexander Turtschinow dem Amt für Staatsschutz den Befehl erteilt, die Erstürmung der besetzten Gebäude in Lugansk und Donezk vorzubereiten.

Kundgebungen von Anhängern einer Föderalisierung der Ukraine finden seit einigen Tagen in Donezk, Charkow und Lugansk statt. Die Teilnehmer fordern Referenden über den Status ihrer Regionen. Die Gebäude der Gebietsadministration in Donezk und der Verwaltung des Sicherheitsdienstes in Lugansk sind weiterhin besetzt. Die Behörden führen Verhandlungen mit den Protestteilnehmern, schließen aber einen Sturm nicht aus.

In Donezk besetzten Demonstranten das Gebäude der Gebietsverwaltung und riefen die „Volksrepublik Donezk“ aus. Anschließend kündigten sie an, bis zum 11. Mai eine Volksabstimmung über den künftigen Status der ostukrainischen Region abzuhalten. Zudem baten sie den russischen Präsidenten Wladimir Putin, Friedenstruppen in die Region zu schicken. Der Kreml gab jedoch zu verstehen, nicht das Recht zu haben, „bloß auf Antrag der örtlichen Behörden ein Friedenskontingent zu entsenden“. Unterdessen hat die rechtspopulistisch- faschistische Regierung der Ukraine gepanzerte Sondereinheiten in Richtung Ost-Ukraine in Bewegung gesetzt. 

Eine gewaltsame Niederschlagung regionaler Proteste in der Ukraine wird die internationale Zusammenarbeit zur Beilegung der Ukraine-Krise aus Sicht Moskaus torpedieren.

„Alle, die der Ukraine Gutes wünschen, sollten heute durchsetzen, dass die Machthaber in Kiew sich ihrer Verantwortung gegenüber dem eigenen Land und dem eigenen Volk bewusst werden“, heißt es in einer am Freitag in Moskau veröffentlichten Erklärung des russischen Außenministeriums. Es komme darauf an, dass alle wichtigsten politischen Kräfte der Ukraine und ihrer Regionen eine Lösung der kompliziertesten Probleme finden, mit denen das Land konfrontiert sei. „In diesem Fall wird auch die gebührende internationale Hilfe erwiesen“, betonte das russische Außenamt.

 

„Sollten die Behörden in Kiew Kurs auf die gewaltsame Beendigung regionaler Proteste einschlagen, werden Perspektiven irgendwelcher Treffen, ja sogar die Zusammenarbeit bei der Beilegung der Ukraine-Krise als Ganzes, untergraben. Darüber sollten sich Kiew, Washington und europäische Hauptstädte klar werden.“

Ostermärsche 2014:  Stärkt die Friedensbewegung für Frieden und gegen Krieg

Ganz aktuell gibt es eine erneut auftauchende Kriegsgefahr in Europa und es droht sogar eine neuer 3. Weltkrieg.

Rund 80 Demonstrationen, Kundgebungen, Radtouren und Feste organisiert die Friedensbewegung an Ostern in Deutschland - davon mindestens 8 in Hessen.

„Die Ostermärsche erinnern im Gedenkjahr 2014 an 100 Jahre Krieg und Aufbegehren dagegen“, heißt es in einer Ankündigung des Netzwerks Friedenskooperative. Einige Demos richten sich gegen eine Eskalation der Sanktionen in der aktuellen Ukraine-Krise, andere gegen die „Rüstungs- und Interventionspolitik der großen Koalition“. Eine friedliche Lösung der Kriege in Mali und Syrien sowie der vollständige Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan gehören ebenfalls zu den Forderungen der Friedensbewegung. Für die Abschaffung der Atomwaffen werden ebenfalls Menschen auf die Straße gehen. Kritik gibt es an der Rekrutenwerbung der Bundeswehr.

 

Die meisten Demonstranten in Hessen werden am Ostermontag in Frankfurt erwartet. Das Motto der Demonstration mit Abschlusskundgebung auf dem Römerberg: „Krieg löst keine Probleme: Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 1914“. Dazu werden von Darmstadt Radtouren und von Gießen, Hanau und Offenbach gemeinsame Fahrten nach Frankfurt organisiert. In Kassel lautet das Thema des Ostermarschs am selben Tag „Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“ In Marburg ist ein Osterspaziergang geplant.

Der Kampf der deutschen und internationalen Linken gegen Faschismus und Krieg ist jetzt angesichts der Machergreifung der Swoboda-Faschisten  mithilfe der Groko-Bundesregierung, der EU  und der US Regierung Obama aktueller denn je.

Vom 17. bis zum 21. April 2014 finden zahlreiche Ostermarschaktionen statt. Die drohende Eskalation des Ukraine/Russlands-Konflikts und die Machtergreifung des Euro-Faschismus wird wichtiges Thema.

Das derzeitige verbale Säbelrasseln sowie Eine Eskalation von Sanktionen im Ukraine/Krim-Konflikt hin zu einem Wirtschaftskrieg mit Russland wird in der Friedensbewegung scharf abgelehnt.

Die Ostermärsche erinnern im Gedenkjahr 2014 an 100 Jahre Krieg und Aufbegehren dagegen und verlangen den Paradigmenwechsel von der Militärpolitik zur Zivilen Konfliktbearbeitung.

Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren, Wanderungen und Friedensfesten stellen sich die Friedensgruppen der Rüstungs- und Interventionspolitik der Großen Koalition entgegen. Für Afghanistan wird der vollständige Abzug der Nato-Truppen und massive zivile Hilfe für den Wiederaufbau gefordert. Die Friedensgruppen wollen eine friedliche Lösung der Kriege in Mali und Syrien und fordern ein Verbot der skandalösen deutschen Rüstungsexporte.

Wichtige Themen sind auch die Abschaffung der Atomwaffen und die Stilllegung aller Atomanlagen sowie die Kritik an der Rekrutenwerbung der Bundeswehr in Schulen und im öffentlichen Raum und die Forderung für Zivilklauseln an den Hochschulen.

Der anti-faschistische Widerstand in der Ukraine wächst, indem im Osten mittlerweile sogar von Kiew unabhängige Volksrepubliken ausgerufen werden, die an die Räterepubliken nach dem 1. Weltkrieg im Lande erinnern. Volksbefragungen für deren Unabhängigkeit wurden in verschiedenen Orten der Ukraine wie in Donezk und Lugansk bereits angesetzt.

Zahlreiche ukrainische Soldaten laufen zur Volksrepublik Donezk über. 

Im Lande gibt es ein breites Themenfeld und linke Ostermärsche im ganzen Land. Im Kreis Birkenfeld beispielsweise  rufen als Teil der Friedensbewegung auch dieses Jahr wieder die DKP Ortsgruppe Idar-Oberstein, der Deutsche Freidenker Verband Rhl.Pfalz/Saarland und DIE LINKE zur Beteiligung an den Ostermärschen auf.

Teilnehmer für den Ostermarsch Saarbrücken, der am Ostersamstag um 11:00 Uhr ab der Johanneskirche in Saarbrücken startet, treffen sich um 8.40 Uhr vor dem Hauptbahnhof Idar-Oberstein. Weitere Ostermärsche in der Umgebung sind in Ramstein, Wiesbaden und am Fliegerhorst und Atomwaffenstützpunkt Büchel.

Unter dem Motto „1914 - 2014 – Nix dazugelernt?!“ fordern die Friedensaktivisten u. a. Deeskalation in der Ukraine statt Marsch in einen heißen Krieg, Verbot von Kampfdrohnen, den Stop von Auslandseinsätzen und keine weitere Militarisierung der Gesellschaft durch Bundeswehrwerbung an Universitäten und Schulen, sowie eine umfassende Abrüstung statt Sozialabbau und Hartz IV.

 

Terminübersicht  der Ostermärsche 

April 2014

Donnerstag, 17.04.2014 Erfurt: (Oster-)Mahnwache/Kundgebung "Verantwortung heißt Frieden!", 17 Uhr, Anger, RednerInnen: Monika Sossna (DGB Hessen-Thüringen), Dr. Steffen Kachel (Die Linke EF), Marianne Kroeger (Bündnis für soziale Gerechtigkeit - Gegen Rechtsextremismus), Hanne Adams (Offene Arbeit des Ev. Kirchenkreises), Mod.: Ute Hinkeldein (Thür. Friedenskoordination), Musik/Gesang: Olaf Bessert (Gotha),Flyer siehe hier, VA: Thür. Friedenskoordination/Aktionskreis für Frieden
Kontakt: Aktionskreis für Frieden, Reiner Hinkeldein, Warsbergstr. 1, 99092 Erfurt, Tel.: 0361/732481
E-Mail:   aktionskreis-frieden-erfurt(at)gmx(Punkt)de

Freitag, 18.04.2014 Biberach an der Riss:Karfreitagsmahnwache "Wir weigern uns, Feinde zu sein" - interreligiös Palästina-Reisebericht, Gedenken an Kriegsbeginn 1914 -, 17 Uhr, Marktplatz, mit Ev. Pfarrerin Ines Fischer; Imam Hakki Yildiz; Dr. Paul Odoeme (Kath. Pfarrer), Musikalische Begleitung: Ingrid Hüttl "and friends", Flyer siehe hier, VA: Friedensbündnis Biberach
Kontakt: Friedensbündnis Biberach, Roland Groner, Fünf Linden 12, 88400 Biberach
E-Mail:   rolandgroner(at)versanet(Punkt)de
Internet: http://friedensbuendnis-bc.de

Freitag, 18.04.2014 Bruchköbel: Ostermarsch 2014 in Bruchköbel, Kundgebung: 14 Uhr, Freier-Platz anschl. Marsch zur Dicken Eiche, dort: Friedensfest: 15.30 Uhr, Redner: Jürgen Wagner (Informationsstelle Militarisierung, Tübingen), Richard Pfaff (IG Metall, Hanau), Nadide Aydin (DIDF-Jugend, Hanau), Musik: Robert Pfaff, Flyer siehe hier, VA: Friedensplattform Main-Kinzig, DGB-Region Südosthessen, Bündnis gegen Rechts, Hanau
Kontakt: Hanauer Friedensplattform, Lester Kortenhoeven, Ringstr. 54, 63486 Bruchköbel, Tel.: 06181/976009; oder Doris Werder, Tel.: 06181/160431 [dwerder[at]t-online.de]
E-Mail:   Lester(at)Kortenhoeven(Punkt)de
Internet: http://www.friedensplattform.de

Freitag, 18.04.2014 - 21.04.2014 Buchholz: 2. Heideruher Friedensfest "Schluss mit den Kriegen! - Nie wieder Faschismus" mit Kultur, Diskussionsrunden, Kinderbetreuung, Kreativpavillon, Infoaktion und Ostermarsch in Buchholz, Jugendkonzert und einem Fahradcorso zum Ostermasch nach Hamburg, 19.04.: Ostermarsch Heide, 14 Uhr, von Buchholz Innenstadt nach Heideruh; Konzert mit Klaus der Geiger (Köln), 20 Uhr, Kantine "Zur Heideruh"; 20.04.: 2. Heideruher Friedensfest mitWorkshops sowie Kultur mit Olaf Ruhl, Cuppatea, One Step Ahead u.a., ab 11 Uhr; 21.04.: Fahrrad-Demo zum Hamburger Ostermarsch (auch mit dem Zug möglich), ab: 9.15 Uhr, Buchholz Bahnhof, Flyer siehe hier, VA: Antifaschistische Begegnungs- und Erholungsstätte Heideruh
Kontakt: Antifaschistische Begegnungs- und Erholungsstätte "Heideruh", Ahornweg 45, 21244 Buchholz, Tel.: 04181/8726
E-Mail:   info(at)heideruh(Punkt)de
Internet: http://www.heideruh.de

Freitag, 18.04.2014 Chemnitz: 25. Chemnitzer Ostermarsch,Eröffnungsveranstaltung: 10 Uhr, Chemnitzer Rathaus, anschl. über verschieden Stationen durch die Innenstadt, zurück zum Rathaus, dort: 15 Uhr, Abschlußkundgebung: Redner:Christoph Magirius (Pfr. i.R., Ehrenbürger), Wolfgang Gehrke(MdB Die Linke), N.N. (Jugendsekretär von verdi), Flyer siehe hier, VA: Chemnitzer Friedensgruppen
Kontakt: Chemnitzer Ostermarsch, Hubert Gintschel A.-Köhler-Str. 35, 09122 Chemnitz, Tel.: 0371/230773 [Pressekontakt: Einde O`Callaghan, 0179 / 29 33 887]
E-Mail:   eindeoc(at)freenet(Punkt)de

Freitag, 18.04.2014 Dortmund: Mahngang von der Kirchhörder Straße zum Mahnmal für die Opfer der Karfreitag-Erschießung (politische Gefangene und Widerstandskämpfer) im April 1945 in der Bittermark, Treffpunkt: 14.30 Uhr, Eingang Bittermark an der Kirchhörder Str., Gang vom Olpketal zum Mahnmal Bittermark, dort Gedenkfeier, 15 Uhr, Begrüßungsansprache: Ullrich Sierau (OB Dortmund), Grußwort / Beitrag: Ernst Söder (Förderverein Gedenkstätte Steinwache -Internationales Rombergpark-Komitee), Musikbeitrag: Kinderchor der Chorakademie Dortmund, Flyersiehe hier, VA: Stadt Dortmund, Internationales Rombergpark-Komitee
Kontakt: Stadtverwaltung Dortmund, Südwall 2-4, 44122 Dortmund, Tel.: 0231/50-0, Fax: 0231/50-25745, Dortmund-Agentur: 0231/50-23109
E-Mail:   pressestelle(at)dortmund(Punkt)de
Internet: http://www.dortmund.de

Freitag, 18.04.2014 Gronau: Ostermarsch Gronau an der Urananreicherungsanlage (UAA) "Gegen Atomanlagen und Atomwaffen", Auftaktkundgebung: 12.30 Uhr, Haupttor UAA, Röntgenstr. 4, RedenInnen: Angelika Claussen(IPPNW), Hannelore Tölke (Vorstandsmitglied der DFG-VK NRW), Stefan Kubel (Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen), Anthony Lyamunda (Organisation CESOPE), anschl. Demo zur Uranmüll-Lagerhalle, dortAbschlusskundgebung: 14.15 Uhr, Marienkapelle, Flyersiehe hier, VA: AKU Gronau und nordrhein-westfälischen Anti-Atomkraft-Initiativen
Kontakt: Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, c/o Siedlerweg 7, 48599 Gronau, Tel.: 02562/23125
E-Mail:   info(at)ostermarsch-gronau(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-gronau.de

Freitag, 18.04.2014 Osnabrück/Gronau: Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch an der Urananreicherungsanlage in Gronau mit Bahn/Fahrrad, Treffpunkt: 10 Uhr, HBF, Abfahrt: 10.19 Uhr, VA: Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI)
Kontakt: Osnabrücker Friedens-Initiative (OFRI), Johannes Bartelt, Tel.: 0170/6917 390
E-Mail:   gruene-os-land(at)osnanet(Punkt)de
Internet: http://www.osnabruecker-friedensinitiative.de

Samstag, 19.04.2014 Ansbach: Ansbacher Ostermarsch 2014 "Bürgerwohl vor Militärinteressen", Warm up: 13.30 Uhr, vor der US-Kaserne Katterbach; Kundgebung: 15 Uhr, Martin-Luther-Platz, RednerInnen: Uwe Hiksch (Naturfreunde), N.N. ("Keine Drohnen in der Oberpfalz"), Musik: Samba-Gruppe "Batukeros", anschl. Ostermarsch durch die Ansbacher Innenstadt, Flyer siehe hier, VA: Ansbacher Friedensbündnis (AFB) und BI "Etz langt`s!"
Kontakt: Ansbacher Friedensbündnis, Hansjörg Meyer, Hauptstr. 14, 91622 Rügland, Tel./Fax: 09828/911881
E-Mail:   ansbacherFB(at)aol(Punkt)com
Internet: http://www.etz-langts.de

Samstag, 19.04.2014 Arnstadt/Ohrdruf: Auftakt für den Thüringer Ostermarsch 2014, Gedenken, 8.30 Uhr, Alter Friedhof (Denkmal am Rufer), anschl. Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch in Ohrdruf, VA: Arnstädter Friedensgruppe
Kontakt: Friedensinitiative Arnstadt, Joachim Traut
E-Mail:   joachim(Punkt)traut(at)t-online(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Augsburg: Augsburger Ostermarsch 2014 "Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Rüstung"; Interreligiöses Friedensgebet: 10.30 Uhr, St. Anna, Goldschmiedekapelle; Auftaktkundgebung: 11.30 Uhr, Königsplatz, RednerInnen: Jost Eschenburg (Pax Christi Augsburg), Martha Metzger und Thomas Hacker (VVN/BdA),Georg Stasch (Initiative friedliche Universität Augsburg) undKlaus Stampfer (AFI und DFG-VK), Musik von Gerda Heinzmann, Georg Stasch und Sambattac, Gedichtvortrag von Rosi Schulz (Nach der Kundgebung Demonstration durch die Augsburger Innenstadt), Flyer siehe hier, VA: Augsburger Friedensinitiative (AFI)
Kontakt: Augsburger Friedensinitiative (AFI), Klaus Länger
E-Mail:   info(at)augsburger-friedensinitiative(Punkt)de
Internet: http://www.augsburger-friedensinitiative.de

Samstag, 19.04.2014 Augsburg: Interreligiöses Friedensgebet (vor dem Ostermarsch), 10.30 Uhr, St. Anna (Goldschmiedekapelle), anschl. Teilnahme am Ostermarsch, VA: Pax Christi Bistumsstelle Augsburg
Kontakt: Pax Christi Bistumsstelle Augsburg, Ottmersgässchen 8, 86152 Augsburg, Tel.: 0821/517751d, Fax: 0821/150325
E-Mail:   pc(Punkt)augsburg(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.augsburg.paxchristi.de

Samstag, 19.04.2014 Berlin: Berliner Ostermarsch 2014"Krieg wird gemacht - Wir stellen uns dagegen",Treffpunkt/Auftakt: 12 Uhr, Weidendammbrücke, anschl. Demo durch die Innenstadt, zur Abschlußkundgebung: ca. 14.30 Uhr, Neue Wache, Unter den Linden, RednerInnen: Barbara Majd-Amin (GEW, Berliner Bündnis Schule ohne Militär), Reiner Braun (IALANA), N.N. (NoWar), Flyer siehe hier, VA: Gruppen der Berliner Friedensbewegung (FriKo Berlin)
Kontakt: Berliner FriKo, Laura von Wimmersperg, Hauptstr. 37, 10827 Berlin, Tel.: 030/7823382, Fax: 030/7823382
E-Mail:   info(at)friko-berlin(Punkt)de
Internet: http://www.friko-berlin.de

Samstag, 19.04.2014 Bielefeld/Sennelager:Auftaktkundgebung in Bielefeld für den Ostermarsch in Sennelager, "100 Jahre Erster Weltkrieg mahnen: NATO und EU Kriege stoppen! Keine neuen Kriege!", 10 Uhr, Jahnplatz, Rednerin: Inge Höger (MdB Die Linke), Musik: Rolli Morchners BAST,11 Uhr: Abschluss der Kundgebung und Demonstrationszug zum HBF BI, 11.39 Uhr: Abfahrt mit dem Zug nach Sennelager, 12.30 Uhr: Teilnahme am Ostermarsch OWL/Senne 2014, Flyer siehe hier,VA: Initiative Ostermarsch Bielefeld (Unterstützerkreis: Attac Bielefeld, Ev. Sozialpfarramt, ver.di OV Bielefeld, Verdi Frauen Bielefeld, Bürgernähe, Die Linke Bielefeld, DKP Bielefeld, DIDF - Bielefeld, Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland - Bielefeld, Friedensgruppe Bielefeld Ost
Kontakt: Initiative Ostermarsch Bielefeld, Monika Greve
E-Mail:   Greve1951(at)versanet(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Braunschweig: Osteraktionen 2014 in Braunschweig "Verhandeln statt Schiessen!" - Osterradtour für Abrüstung mit Stationen und Aktionen, Start: 11 Uhr, Kohlmarkt, Begrüßung: Gudula Wegmann (Friedenszentrum BS) anschl. Rundkurs durch die Innenstadt, (11.15 Uhr, Fritz-Bauer-Platz, Redner: Udo Dietmar (Fritz-Bauer-Freundeskreis); 11.35 Uhr, Schlossplatz, Rednerin: Angela Vorwerk; 12.05 Uhr, Haus der Kulturen Nordbahnhof, Redner: Hans-Georg Hartwig (Friedensbündnis BS); 12.35 Uhr, Magnikirche, Redner: Pfarrer Henning Böger) zurück zum Kohlmarkt 13 Uhr, dort Abschluß, Flyer siehe hier, VA: Friedenszentrum und Friedensbündnis
Kontakt: Friedenszentrum Braunschweig, Goslarsche Str. 93, 38118 Braunschweig, Tel.: 0531/893033
E-Mail:   hans-georg(Punkt)hartwig(at)braunschweig(Punkt)de
Internet: http://www.friedenszentrum.info

Samstag, 19.04.2014 Bremen: Ostermarsch 2014 in Bremen,Auftakt: 11 Uhr, Ziegenmarkt, Ansprache: Walter Ruffler, anschl. Demonstration durch die Innenstadt, zurAbschlußkundgebung: 12 Uhr, Kundgebung auf dem Marktplatz, RednerInnen: Dr. Rudolph Bauer(Politikwissenschaftler), Christine Buchholz (MdB Die Linke), Mod.: Barbara Heller (Sprecherin Bremer Friedensforum), Musik: Aline Barthelemy, Ostermarsch-Postkarte: siehe hier, VA: Bremer Friedensforum, DFG-VK, IPPNW HB, ...
Kontakt: Bremer Friedensforum, Ekkehard Lentz, Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen, Tel.: 0421/3961892
E-Mail:   Ekkehard(Punkt)Lentz(at)bremerfriedensforum(Punkt)de
Internet: http://www.bremerfriedensforum.de

Samstag, 19.04.2014 Bremerhaven: Ostermarsch 2014 in Bremerhaven, Beginn/Treffen: 11 Uhr, Ernst-Reuter-Platz, (Wochenmarkt Lehe), anschl. Demo zur Kundgebung: gegen 11.45 Uhr, vor der Großen Kirche, Redner: Werner Begoihn,Flyer siehe hier, VA: Mut zum Frieden, GEW Stadtverband Bhv, VVN-BdA, ...
Kontakt: Mut zum Frieden, Werner Begoihn, Ludwig-Börne-Str. 40, 27574 Bremerhaven, Tel.: 0471/26928
E-Mail:   werner(Punkt)begoihn(at)t-online(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Duisburg/Dortmund: Ostermarsch Ruhr 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraft/waffen abschaffen - Für eine z
ivile EU!"
, 1. Tag: Auftakt in Duisburg, anschl. gemeinsame Fahrt nach Düsseldorf, Auftaktkundgebung: 10.30-12 Uhr, Kuhstr. Ecke Kuhlenwall, Rederin: Sevim Dagdelen (MdB Die Linke), Musik: Orkestar Varbista, anschl. Demo zum Averdunkplatz (13 Uhr), anschl. gemeinsame Fahrt mit den Zug nach Düsseldorf, Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Ruhr Komitee
Kontakt: Ostermarsch Ruhr, Felix Oekentorp
E-Mail:   felix(Punkt)o(at)ostermarsch-ruhr(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-ruhr.de

Samstag, 19.04.2014 Düsseldorf: Ostermarsch Rheinland 2014 in Düsseldorf "NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraftwaffen abschaffen - Für eine zivile EU!",Auftaktkundgebung: 14 Uhr, Friedrich-Ebert-Str. am DGB-Haus, Begrüßung: Peter Bürger, anschl. Demo durch die Innenstadt zum Abschluss (als Kulturfestival), 15 Uhr, Marktplatz, Rednerin: Ulla Jelpke (MdB Die Linke), Gergishu Yohannes (aus Eritrea), Musik: Antonios Polemetis, Bouzouki und Christina Kitsakis, Verleihung des Düsseldorfer Friedenspreis 2014 an: Klaus Klinger (Wandmaler), Laudator: Dr. Olaf Cless (Kulturjournalist und Literaturkritiker), Mod.:Ariane Dettloff (DFG-VK), Musik: Antonis Polemitis, VA: Ostermarsch Rheinland
Kontakt: Ostermarsch Rheinland c/o Düsseldorfer Friedensforum, Himmelgeister Str. 107, 40225 Düsseldorf
E-Mail:   FrieFoDdf(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-rheinland.de

Samstag, 19.04.2014 Ellwangen: Ellwanger Ostermarsch 2014, Auftakt: 10 Uhr, Bahnhofsplatz, anschl. Demonstration durch die Innenstadt, Kundgebung: 11 Uhr, Kapuzinerplatz, RednerInnen: Clemens Ronnefeldt (Internationaler Versöhnungsbund), Schüler des Hariolf-Gymnasiums Ellwangen, Ak Yazar (türk.-islam. Kulturverein Ellwangen), P. Reinhold Baumann (Ellwangen), Kulturelles Rahmenprogramm: Andrea Batz (Gitarre und Gesang), Sambagruppe "up-surdo" (Percussion), Olena Sercen (Gesang) und Veronica Gonzalez (Gitarre), Andrea Huber (Malerei), Flyer siehe hier, VA: Aktionsbündnis Mahnwache Ellwangen
Kontakt: Aktionsbündnis Mahnwache Ellwangen, Gerhard Schneider, Seb.-Merkle-Str. 38, 73479 Ellwangen, Tel.: 07961/3401
E-Mail:   gerhardell1(at)t-online(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Erbach/Michelstadt: Odenwälder Ostermarsch 2014 von Erbach nach Michelstadt, Auftakt: 11 Uhr, Marktplatz, vor dem Erbacher Schloß, Redner: Horst Raupp (DGB-Regionssek. Südhessen),anschl. Marsch nach Michelstadt, zur Abschlußkundgebung: 12.30 Uhr, Lindenplatz, Redner: Pfr. Christopher Kloß, Musik: Jugend-Band "Private Impact", Flyer siehe hier, VA: Deutscher Gewerkschaftsbund Odenwaldkreis, Attac, Pax Christi, Kreisschülerrat,Naturfreunde, Odenwald gegen Rechts, Jusos, SPD, B90/Die Grünen
Kontakt: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Odenwaldkreis, DGB-InfoBuero in Michelstadt, Erbacher Str. 6, 64720 Michelstadt, Tel.: 06061 / 73720
E-Mail:   InfoBuero(Punkt)Michelstadt(at)dgb(Punkt)eu
Internet: http://www.ostermarsch-odw.de

Samstag, 19.04.2014 Erfurt: Antimilitaristischer Ostermarsch "Krieg dem Krieg" in Erfurt, gegen das Logistikzentrum der Bundeswehr in Erfurt, Auftakt: 14 Uhr, Fischmarkt, Redner: Eric Friedrich (solid Thüringen), René Kotzanek (RedRox),Flyer siehe hier, VA: Linksjugend [`solid] Thüringen [im Rahmen des Ostermarsches in Thüringen]
Kontakt: Linksjugend [`solid] Thüringen, Pilse 29, 99084 Erfurt
E-Mail:   kontakt(at)solid-thueringen(Punkt)de
Internet: http://ostermarsch.blogsport.de

Samstag, 19.04.2014 Erlangen: Auftaktveranstaltung für den Ostermarsch 2014 in Nürnberg "Gib Krieg keine Chance",Kundgebung: 12 Uhr, Hugenottenplatz, anschl. 13.15 Uhr, Kranzniederlegung, Langemarckplatz, Flyer siehe hier, VA: Erlanger Bündnis für den Frieden
Kontakt: Erlanger Bündnis für den Frieden, Manfred Kirscher, Tel.: 09131/9333362
E-Mail:   manfred(Punkt)kirscher(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.frieden-erlangen.de

Samstag, 19.04.2014 Flensburg: Ostermarsch 2014 in Flensburg "Aufstehen für den Frieden", Start: 11 Uhr, Nordertor, anschl. Demo durch die Innenstadt, zur Abschlußkundgebung: Platz der Gärtner / Deserteursdenkmal,Flyer siehe hier, VA: IG BAU - BV Schleswig Holstein Nord, SPD FL, DGB Stadtverband FL, ver.di Bezirk Schleswig-Holstein Nordost, SAV FL, Probstei Flensburg - Ev.-Luth. Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Die Linke FL, B90 / Die Grünen FL, DFG-VK Gruppe FL, VVN-BdA FL
Kontakt: Orga-Gruppe des Flensburger Ostermarsch 2014
E-Mail:   ostermarsch2014(at)ein-flensburg-fuer-alle(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Fulda: Ostermarsch 2014 in Fulda "Krieg löst keine Probleme- Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 1914", Auftakt: 11 Uhr, Bahnhofsvorplatz, Flyersiehe hier,
Kontakt: Ostermarsch in Fulda, Klaus Schüller, DGB Südosthessen
E-Mail:   klaus(Punkt)schueller(at)dgb(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Gießen: Infostand und Kundgebung zu Ostern 2014 "Krieg löst keine Probleme" mit Klaus Zecher (DGB- Kreisvorsitzender), Eva Berck & Heide Blum (Frauen für den Frieden); Burkhard Staude (IPPNW), 11-14 Uhr, Kirchplatz, Flyer siehe hier, VA: Gießener Friedensnetzwerk
Kontakt: Gießener Friedensnetzwerk, Christa Schreier, Steinstr. 33, 35390 Gießen, Tel.: 0641/37959
E-Mail:   christaschreier(at)arcor(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Gummersbach: Ostermarsch Oberberg 2014 "1914 lehrt: Nie wieder Krieg - nie wieder Nationalismus!"Auftakt: 9.45 Uhr, Am alten Bahnhof (Gummersbach-Niedersessmar), anschl. Demozum zum Lindenplatz in der Innenstadt, dort: 11-13 Uhr,Abschlusskundgebung mit Musik, Reden und vielfältigen Aktionen, Flyer siehe hier, VA: FI Gummersbach
Kontakt: FI Gummersbach, Gerhard Jenders, Im Broich 5, 51647 Gummersbach
E-Mail:   frieden(at)ostermarsch-oberberg(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-oberberg.de

Samstag, 19.04.2014 Hannover: Ostermarschaktion 2014 "Was wir uns von Europa wünschen - Europa.Macht.Frieden", 11-16 Uhr, auf dem Kröpcke, Flyer siehe hier, VA: Friedensbüro Hannover
Kontakt: Friedensbüro Hannover, Maschstr. 24, 30169 Hannover, Tel.: 0511/883232
E-Mail:   friedensbuero-hannover(at)web(Punkt)de
Internet: http://www.friedensbuero-hannover.de

Samstag, 19.04.2014 Heilbronn/Stuttgart: Gemeinsame Zugfahrt zum Ostermarsch BaWü 2014 "Sagt Nein zu Krieg!" in Stuttgart, Treffpunkt: 12 Uhr, HBF Heilbronn (fahrt mit BW-Ticket), Abfahrt: 12.12 Uhr (Rückfahrt aus Stg nach HN: 15.41, 15.45, 16.13, 16.45, 17.04 Uhr), Flyer siehe hier, VA: Heilbronner Friedensbüro
Kontakt: Heilbronner Friedensbüro, Am Wollhaus 13, 74072 Heilbronn, Tel.: 07131/962627, Fax: 07131/506741
E-Mail:   info(at)friedensbewegung-heilbronn(Punkt)de
Internet: http://www.friedensbewegung-heilbronn.de

Samstag, 19.04.2014 Holzminden: Ostermarsch "Kein Blut für Profit", Beginn: 13.30 Uhr, Kaserne Holzminden, Bodenstr. 11, Ankunft: 15 Uhr, Marktplatz, Live: smoking uwe and the flying monkeys
Kontakt: Achim Bartels, Immenweg 12, 37603 Holzminden Tel.: 0173/8360358
E-Mail:   achimbartels47(at)gmail(Punkt)com

Samstag, 19.04.2014 Karlsruhe/Stuttgart: Gemeinsame Fahrt zum landesweiten Ostermarsch Bawü 2014 "Sagt Nein zu Krieg!" nach Stuttgart, Treffpunkt: 9 Uhr, in der Bahnhofshalle im Hauptbahnhof, Bildung von Fahrgemeinschaften mit dem Baden-Württemberg Ticket, VA: Friedensbündnis Karlsruhe
Kontakt: Friedensbündnis Karlsruhe, Sonnhild und Ulli Thiel, Alberichstr. 9, 76185 Karlsruhe, Tel.: 0721/552270
E-Mail:   suthiel(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.friedensbuendnis-ka.de

Samstag, 19.04.2014 Kiel: Ostermarsch Kiel 2014 "Wir sagen NEIN zu Auslandseinsätzen", Auftaktveranstaltung: 11 Uhr, Asmus-Bremer-Platz, Grußwort zum Ostermarsch: Frank Hornschu (DGB K.E.R.N.), Redner: Michael Lindner (Oberstleutnant d.R., Darmstädter Signal), Frank Hornschu (DGB KERN), Uwe Stahl (attac Kiel) N.N. (Linksjugend Solid), Musik: Gerd Sell (Lieder gegen Krieg und Militarismus), anschl. Demo durch die Innenstadt, zurAbschlussveranstaltung: (ca.) 12.30 Uhr, Flyer siehe hier, VA: Kieler Friedensforum
Kontakt: Kieler Friedensforum, c/o Benno Stahn, An den Birken 18, 24111 Kiel
E-Mail:   b(Punkt)stahn(at)schleswig-holstein(Punkt)de
Internet: http://ovk.beepworld.de/ostermarsch-kiel.htm?nocache=1395237485

Samstag, 19.04.2014 Köln/Düsseldorf: Gemeinsame Zugfahrt zum Ostermarsch Rheinland 2014 "NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraftwaffen abschaffen - Für eine zivile EU!" in Düsseldorf, Treffpunkt: 13.15 Uhr, HBF Köln, Halle, am Blumenladen, Abfahrt: 13.31 Uhr (RE 10518), an 14:01, VA: Kölner Friedesforum
Kontakt: Kölner Friedesforum c/o Kölner Friedensbildungswerk, Obenmarspforten 7-11, 50667 Köln, Tel.: 0221/9521945
E-Mail:   koelner-friedensforum(at)web(Punkt)de
Internet: http://koelnerfriedensforum.org

Samstag, 19.04.2014 Leipzig: Ostermarsch 2014 "Bekennt euch zum Frieden kommt zu den Ostermärschen! Die Toten aller Kriege mahnen stoppt", 10-12 Uhr, Nikolaikirchhof mit Information und Positionierung zu den uns bewegenden Problemen und dem Schmieden des Leipziger Friedenspreises, anschl. (ab 12 Uhr) ein kurzer Marsch zu einer kriegsverherrlichenden Gedenkstätte für die Täter und Opfer des 1. Weltkrieges [Über CDU - Kreiszentrale (politisch Verantwortliche) (Mädler-Passage, Aufgang D), Deutsche Bank (wirtschaftlich Verantwortliche) (Martin-Luther-Ring 2), LVZ (Bedeutung medialer Kriegsvorbereitung)(Peterssteinweg 19), zur Peterskirche: Mahnmal (Gedenken)(Schletterstr. 5)], 13 Uhr, Abschlusskundgebung: Mahnmal an der Peterskirche,Flyer siehe hier, VA: Friedenszentrum Leipzig, ...
Kontakt: Friedenszentrum Leipzig e.V., Tosten Schleip, Karl-Liebknecht-Str. 30/32, 04107 Leipzig, Tel.: 01520/6699079
E-Mail:   webmaster(at)leipzig-gegen-krieg(Punkt)de
Internet: http://www.leipzig-gegen-krieg.de

Samstag, 19.04.2014 Mannheim: Ostermarsch-Aktion 2014 in Mannheim "Sagt Nein zu Krieg!", Kundgebung: 12 Uhr, Paradeplatz, Redneinnen: Pfarrerin Anne Ressel, Thomas Trüper (Friedensplenum Mannheim), anschl. Demo durch die Innenstadt, Flyer siehe hier, VA: Friedensplenum Mannheim, DFG-VK Mannheim
Kontakt: Friedensplenum Mannheim, Friedensbüro, Speyerer Str. 14, 68199 Mannheim, Tel.: 0621/853272
E-Mail:   friedensplenum(Punkt)mannheim(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.frieden-mannheim.de

Samstag, 19.04.2014 München: Ostermarsch München 2014
"Für ein soziales Europa - keine EU-Militärmacht, keine Bundeswehr-Ein
sätze"
, 10 Uhr, Ökum. Gottesdienst Markuskirche;Auftaktkundegebung: 11 Uhr, Platz der Opfer des Nationalsozialismus, Rednerin: Julia Killet (Bündnis gegen Naziterror und Rassismus), Musik: Erwin Jedamus; ca. 11.30 Uhr, Demonstrationszug zum Sendlinger-Tor-Platz, dort:Abschlußkundgebung: 13 Uhr, Sendlinger-Tor-Platz, Redner: (u.a.) Leo Mayer (isw München), Mod.: Doro Weniger (GEW); 11.30-ca. 15 Uhr, Programm mit Infoständen und Musik, Flyersiehe hier, VA: Münchner Friedensbündnis
Kontakt: Friedensbüro - Münchner Friedensbündnis, Isabellastr. 6, 80798 München, Tel.: 089/27 15917, Fax: 089/2715917
E-Mail:   friedensbuero(at)muenchner-friedensbuendnis(Punkt)de
Internet: http://www.muenchner-friedensbuendnis.de/Ostermarsch-Muenchen-2014

Samstag, 19.04.2014 Münster: Oster-Friedensradtour "Der Krieg beginnt hier" - Radtour durch Münster zu Orten, wo heute Krieg geplant und unterstützt wird, mit "Stadtbilderklärer": Hugo Elkemann, Start: 14 Uhr, Schlossplatz, Abschluß: ca 17 Uhr, Kulturkneipe, Frauenstr. 24, Flyer: siehe hier, VA: Friedenskooperative Münster
Kontakt: Friedenskooperative Münster, Ansgar Schmidt, Tel.: 0251/6090905
E-Mail:   ansgar69(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Norden: (geplant) Oster-Friedensmarsch, ab 11 Uhr, Route vom Norder Bahnhof zum Norder Torfmarkt (Rückseite Marktplatz), dort Abschlusszeremonie mit Verkündigung des Demo-Aufrufs und kurze Friedensandacht
Kontakt: Sören Kristandt
E-Mail:   soeren(Punkt)kristandt(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Ohrdruf: Ostermarsch Thüringen 2014"Verantwortung heißt Frieden!", Auftakt: 10 Uhr, Bahnhof Ohrdruf, Rednerin: Karin Schrappe (Die Linke), anschl. Demo gegen Drohnen-Übungsplatz, Zwischenkundgebung "Denkmal "Opfer der Nazizeit", Rednerin:Elke Pudszuhn (ThVdN) zurKundgebung: Markt, RednerInnen: Madeleine Henfling (B90/Grünen), Sirko Matz (Die Linke), Musikalische Begleitung: Olaf Bessert (Gotha), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Thüringen
Kontakt: Ostermarsch Thüringen, Karin Schrappe, Die Linke, Landesarbeitsgemeinschaft Frieden Internationale Politik, Tel.: 03643/805155
E-Mail:   k(Punkt)schrappe(at)web(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Oldenburg: Ostermarsch 2014 in Oldenburg "Kein Krieg in Osteuropa! Keine Intervention in Afrika! Schluss mitden Waffenexport!", Start: 11 Uhr Brunneneck, Redner: Frank Wegener (Vorsitzender des DGB-Stadtverband Oldenburg), Wolfgang Gehrcke (MdB Die Linke), anschl. Demo durch die Innenstadt, wieder zurAbschlußkundegung, 12.30 Uhr, "Brunneneck", Lange Str./Achternstr., (OL-Innenstadt), Flyer siehe hier, VA: OldenburgerBündnisses für Frieden, ...
Kontakt: Bündnis für den Frieden, Peter Niebuhr
E-Mail:   oldenburgerfriedensbuendnis(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Paderborn/Sennelager: Ostermarsch Senne/Ostwestfalen-Lippe 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen! Für ein ziviles und soziales Europa! Sch
luss mit Kriegsübungen in der Senne!"
Auftaktkundgebung:12 Uhr, Schützenhalle, Grußworte: Hartmut Linne (Aktionskreis FREIE SENNE), Helmut Adolf (BI OFFENe HEIDe, Magdeburg), anschl. Demo, Zwischenkundgebung: vor der Normandy Kaserne, Redner: Prof. Dr. Arno Klönne (Thema: Geschichte der Garnisonsstadt Sennelager), Reinhard Borgmeier(Vors. Ratsfraktion der Demokratischen Initiative Paderborn, Mitglied im Arbeitskreis Konversion der Stadt Paderborn) (Thema: Konversion in Sennelager), anschl. Demo zur Abschlusskundgebung: Schützenplatz, RednerInnen:Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi Bundesvorsitzende, Stuttgart), N.N. (Schule und Bundeswehr), N.N. (Ökum. Friedesgebetes Detmold), Mod.: Andrea MacGregor (Aktionskreis FREIE SENNE), Musik: Sabine Unger Band, Wolfgang MacGregor, Flyer siehe hier, VA: Aktionskreis FREIE SENNE, ...
Kontakt: Aktionskreis "Freie Senne" c/o Hartmut Linne, Kardinal-Bertram-Weg 32, 33102 Paderborn, Tel.: 05251/24363
E-Mail:   hartmut(Punkt)linne(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.initiative-gegen-krieg-paderborn.de

Samstag, 19.04.2014 Ramstein/Landstuhl: Ostermarsch 2014 der Friedensinitiative Westpfalz, Beginn: 12 Uhr am Parkplatz Westzufahrt zur Airbase Ramstein (Gedenkstein für die Opfer der Flugtagskatastrophe), anschl. Demozug um das Gelände nach Landstuhl, dort: Abschluß: ca 13 Uhr, Platz an der Stadthalle Landstuhl, Redner: Daniel Schäffner (MdL SPD),Flyer siehe hier, VA: FIW, unterstützt durch: DGB Region Westpfalz; B90/Die Grünen KL; Die Linke, Stadtverband KL; VVN-BdA KL; Frauen wagen Frieden; BI gegen Fluglärm, Bodenlärm und Umweltverschmutzung KL; Protestantischer Kirchenbezirk Kaiserslautern
Kontakt: FI Westpfalz (FIW), Detlev Besier, Wasserlochstrücke 13, 67661 Kaiserslautern, Tel.: 0170/4155288
E-Mail:   Friedensinitiative(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.friedensinitiative-westpfalz.de

Samstag, 19.04.2014 Rostock: Rostocker Ostermarsch 2014 "1914-2014 - Mahnorte gegen Militarismus und neue Kriegsgefahr, für eine friedliche und zivile Stadt!", Start: 11 Uhr, Rathaus, anschl. Rundkurs durch die Innenstadt mit besuch von Firmen und Einrichtungen (Mahnmal für die Opfer des Faschismus, Gewerkschaftshaus, Universität, Haus der Schifffahrt, ...), Abschluß: 13 Uhr, Doberaner Platz, Musik: Uisge (Folk-Sänger), VA: Rostocker Friedensbündnis
Kontakt: Rostocker Friedensbündnis, Postfach 108240, 18012 Rostock
E-Mail:   rostocker-friedensbuendnis(at)web(Punkt)de
Internet: http://www.rostocker-friedensbuendnis.de

Samstag, 19.04.2014 Rostock: Konzert nach dem Ostermarsch "Folk aus 8 Jahrhunderten" - politische Songs und eigenes mit "uisge", 19 Uhr, Galerie "Maya", Wismarschestr. 21, VA: Rostocker friedensbündnis
Kontakt: Rostocker friedensbündnis
E-Mail:   rostocker-friedensbuendnis(at)web(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Saarbrücken: Ostermarsch Saar 2014 "1914 - 2014 - Nix dazugelernt?!" (Keine Kampfdrohnen! Auslandseinsätze stoppen! Schulfrei für die Bundeswehr!),Auftakt: 11 Uhr, Johanneskirche, anschl. Demo durch die Innenstadt zur, Abschlußkundgebung: 12 Uhr, St. Johanner Markt, Redner: (u.a.) Arno Neuber (IMI Tübingen), Flyersiehe hier, VA: Friedens-Netz-Saar
Kontakt: FriedensNetz Saar, c/o KulturOrt, Bilsdorferstr. 28, 66793 Saarwellingen
E-Mail:   hagenhofer(at)aol(Punkt)com

Samstag, 19.04.2014 Stuttgart: Ostermarsch BaWü 2014"Sagt Nein zu Krieg!", Auftaktaktion: 11.30 Uhr, AFRICOM, Kaserne Möhringen, Redner: Tobias Pflüger, Musik mit Stefan Charisius (Kora), Auftaktkundgebung (Innenstadt): 13.30 Uhr, Lautenschlagerstr. (beim HBF), N.N. (Offener Treff gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart -OTKMS-), Musik: Ernesto Schwarz, anschl. Demo durch die Innenstadt, zurAbschlußkundgebung: ca. 14.30 Uhr, Schloßplatz, André Shepherd (US-Kriegsverweigerer), Ilse Kestin (IG Metall),Renate Wanie (Wertstatt für Gewaltfreie Aktion Baden), Musik: "Einheizfront", Flyer siehe hier, VA: Friedensnetz Baden-Württemberg
Kontakt: Friedensnetz Baden-Württemberg, Spreuergasse 45, 70372 Stuttgart, Tel.: 0711/6071786, Fax: 0711/600718
E-Mail:   buero(at)friedensnetz(Punkt)de
Internet: http://www.friedensnetz.de

Samstag, 19.04.2014 Traunstein: Ostermarsch 2014 in Traunstein "100 Jahre Erster Weltkrieg - 75 Jahre Zweiter Weltkrieg - 15 Jahre Kriegseinsätze der Bundeswehr", 11 Uhr, Stadtplatz, Begrüßung: Hans Eckel (Stadtrat Laufen, Die Linke); 11.15 Uh, Tanzperformance ,one billion rising"; 11.20 Uhr, Demozug durch Traunstein; 11.45 Uhr, Friedensgebet Kirche St Katharinen Stadtpark; 11.15 Uhr, zurück am Stadtplatz; Tanzperformance; Rednerin: Carmen Hollenbach (Netzwerk Bedingungsloses Grundeinkommen) "Zu Lage in der Ukraine"; 11.30 Uhr, Informationsveranstaltung im Hofbräustüberl, Redner Hans Gandler, (DGB-Kreisvorsitzender) "Soziale Gerechtigkeit schafft Frieden"; N.N. (Friedensbündnis Rosenheim) "Traditionspflege in Bad Reichenhall", Flyer siehe hier, VA: Friedensinitiative Traunstein Traunreut Trostberg (FI TTT), Friedensbündnis Rosenheim, DGB Kreisverband Traunstein, Die Linke KV Traunstein/Berchtesgadener Land
Kontakt: FI TTT, Rudi Graichen, Schalkham 2, 83119 Obing, Tel.: 08624/1327
E-Mail:   rg(Punkt)gra(at)gmx(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Tübingen/Stuttgart: Gemeinsame Zugfahrt zum Ostermarsch BaWü 2014 "Sagt Nein zu Kieg" in Stuttgart, Treffpunkt: 9.15 Uhr, Hauptbahnhof, Haupteingang beim Taxistand (Fahrt mit BaWü-Ticket), VA: Tübinger Friedensplenum/Antikriegsbündnis
Kontakt: Tübinger Friedensplenum / Antikriegsbündnis, Österbergstr. 2, 72074 Tübingen
E-Mail:   info(at)friedensplenum-tuebingen(Punkt)de
Internet: http://www.friedensplenum-tuebingen.de

Samstag, 19.04.2014 Wedel: Ostermarsch Wedel 2014,Auftaktkundgebung: 10 Uhr, Rathausplatz, RednerInnen: N.N. (Lampedusa-Initiative) "Flüchtlinge berichten über NATO-Kriege und Flucht"; Klaus-Dieter Brügmann, "Bundeswehr-Kasernennamen endlich ändern!"; Wolfgang Erdmann (IG Metall), "Deutsche Verantwortung in der Außenpolitik", anschl. Demo durch die Innenstadt zumAbschluß: 12 Uhr, Friedensfest, auf der Batavia (Theater-Schiff), Diskussionsrunde, Essen und Trinken, Musik: Oma-Körner-Band (Folk fürden Frieden), Flyer siehe hier, VA: Friedensnetzwerk Kreis Pinneberg
Kontakt: Friedenswerkstatt Wedel, Wolfram und Irmgard Jasker, Hasenkamp 8, 22880 Wedel, Tel.: 04103/3386
E-Mail:   wolfram(at)jaskers(Punkt)de

Samstag, 19.04.2014 Wiesbaden: Mainz-Wiesbadener Ostermarsch 2014 "Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt!"Auftakt: 10.30 Uhr, HBF Wiesbaden, anschl. Demozug durch die Innenstadt, zur Abschlußkundgebung:12.30 Uhr, Mauritiusplatz, RednerInnen: FriedensarbeiterMatthias Blöser (Pax Christi), Dr. Gernot Lennert (Landesgeschäftsführer der DFG-VK Hessen und der DFG-VK Rheinland-Pfalz), Philipp Jacks (Wiesbadener DGB-Vorsitzender), Musik: Strohfeuer Express, Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Initiative Mainz/Wiesbaden
Kontakt: Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Gruppe Mainz c/o Bürogemeinschaft, Martinsstr. 2, 55116 Mainz
E-Mail:   dfgvkmz(at)web(Punkt)de
Internet: http://ostermarsch-mz-wi.de

Samstag, 19.04.2014 Wismar: Ostermarsch 2014 in Wismar "Militarisierung stoppen!", Beginn: 11 Uhr, Parkplatz Weidendamm, anschl. Demo durch die Altastadt, Abschlusskundgebung: 11.30 Uhr, Marktplatz, Redner: Monty Schädel (DFG-VK), Flyer siehe hier, VA: Michael E. Deppe - Atelier & Kreativzentrum Mückenfisch
Kontakt: Michael E. Deppe, Atelier Mückenfisch, Zeughausstr.17, 23966 Wismar, Tel.: 0175/2486561
E-Mail:   mueckenfisch(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://friedensinitiativewismar.blogsport.de

Samstag, 19.04.2014 Wolfsburg: Wolfsburger Ostermarsch 2014 "Für Frieden und Abrüstung. gegen Faschismus und Rassismus!", Aktionspunkt: 11.20 Uhr am Sara-Frenkel-Platz: 12 Uhr, Kundgebung auf dem Hugo-Bork-Platz, Rednerin: Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben (Superintendentin), Musik: Viviane Wolters usw. anschl. Demo zurück zum Gewerkschaftshaus und bringen eine Ostermarsch-Gedenkplatte an (dann Grillen wir im Innenhof mit Musik), Flyer siehe hier, VA: DGB-Stadtverband Wolfsburg, IG Metall WOB, verdi WOB, VV-BdA WOB, attac WOB
Kontakt: DGB-Stadtverband Wolfsburg, Siegfried-Ehlers-Str. 1, 38440 Wolfsburg, Tel.: 05361/27800, Fax: 05361/278030
E-Mail:   michael(Punkt)kleber(at)dgb(Punkt)de
Internet: http://suedostniedersachsen.dgb.de

Samstag, 19.04.2014 Würzburg: 31. Würzburger Ostermarsch "Die Waffen nieder!" - 2014 so aktuell wie 1914 - , Auftakt: 11 Uhr, Theatervorplatz, anschl. Demonstrationdurch die Innenstadt zurAbschlusskundgebung: (ca. 12.30 Uhr, Barbarossaplatz, RednerInnen: Uta Deitert (ökopax) und Norbert Zirnsak (DGB), Musik: Broken Silence, VA: Ökopax, attac Würzburg, DGB Würzburg, Pax Christi Würzburg
Kontakt: Ökopax/Friedensbündnis Würzburg, Armin Meisterernst, Simon-Breu-Str. 7, 97074 Würzburg, Tel.: 0931/281199 [Pressekontakt: Armin Meisterernst, 0162/9193949]
E-Mail:   a(Punkt)c(Punkt)meisterernst(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.oekopax.de

Sonntag, 20.04.2014 Bonn: Bunter Demonstrationszug für Frieden und Abrüstung von (Bonn)Beuel nach Bonn(-Innenstadt) mit alten und neuen (Friedens-`)Liedern, Start: 14 Uhr, Friedensdenkmal (früher Kriegerdenkmal) in Küdinghoven, Königswinterer Str. (Zugweg: Rheinaue - Schauplatz der großen Friedensdemonstration von 1982 - zum Friedensmahnmal für Hiroshima ("Atomwaffen weltweit abschaffen!") nahe dem Brückenforum und zum (noch) Kriegerdenkmal nahe dem "Bahnhöffche", Stele für Bertha von Suttner ("DieWaffen nieder!") am Bertha-von-Suttner-Platz, zum Abschluß: 17 Uhr, Friedensplatz, Flyer siehe hier, VA: Mitsing-Ensemble "Hand-in-Hand"
Kontakt: Offener Gesangstreff "Hand in Hand" c/o Volker Rohde Stroofstr. 15, 53225 Bonn, Tel.: 0228/461316, Fax: 0228/463931
E-Mail:   faeustel(at)buchrecycling(Punkt)de
Internet: http://friedensinitiative.blogspot.de

Sonntag, 20.04.2014 Essen/Bochum: Ostermarsch Ruhr 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraft/waffen abschaffen - Für eine z
ivile EU!"
, 2. Tag Fahrradetape von Essen nach Bochum,Auftakt: 9.30 Uhr, Willy-Brandt-Platz, Begrüßung: Berend Trautvetter, anschl. Fahrtzum RWE Tower, RednerInnen: Katrin Ganswindt (Urgewaldt), Björn Ahaus (GP Essen), halt inGelsenkirchen: 11.30 Uhr, Stadtgarten, Kranzniederlegung am Mahnmal von Opfer und Krieg, Redner: Rolf Heinrich (Pfarrer a.D.); halt in Wattenscheid: 12.45 Uhr, Friedenskirche, August-Bebel-Platz, Begr.: Felix Oekentorp (DFG-VK NRW), Redner: Hannes Bienert (AntiFa Wat.); halt in Herne: 14.15 Uhr, Kreuzkirche "Kriegseinsätze beenden!", Begr.+Rednerin: Edit Grams (FI Herne); Tagesabschluß: 16 Uhr, Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 100, Rede: Matthias Monroy ("EUROSUR, Flüchtlinge in Europa"), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Ruhr Komitee
Kontakt: Ostermarsch Ruhr, Felix Oekentorp
E-Mail:   felix(Punkt)o(at)ostermarsch-ruhr(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-ruhr.de

Sonntag, 20.04.2014 Frankfurt (Oder): Ostermarsch 2014 "Nato und EU-Kriege stoppen! Atomkraft/Waffen abschaffen! Für eine solidarische Welt!" in Frankfurt/Oder, Start: 14 Uhr, an der Friedensstele, Walter-Korsing-Str. (am sowj. Ehrenmal), über Karl-Marx-Str. zur Friedenskirche und endet an der Friedensglocke, VA: Friedensnetz Frankfurt/Oder
Kontakt: Friedensnetz Frankfurt/Oder, Reinhard Schülzke, Kirchring 1, 15236 Frankfurt/Oder, Tel.: 0335/526971
E-Mail:   r(Punkt)c(Punkt)schuelzke(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.ejaos.de

Sonntag, 20.04.2014 Gifhorn: (geplant) Interkonfessionelles Friedensgebet am Ostermontag, 17 Uhr, an der Nicoleikirche, auf dem Markplatz, VA: Ev.-luth. Kirchenkreis Gifhorn, Kath. Pfarrgemeinde St. Altfrid, Gifhorn/Meine
Kontakt: DGB Gifhorn, Werner Herrmann, Steinstr. 101, 38518 Gifhorn, Tel.: 05371/71030
E-Mail:   werner(Punkt)herrmann(Punkt)gf(at)gmx(Punkt)de

Sonntag, 20.04.2014 Köln: [Entfällt!! wg Krankheit] Friedensfahrt der Motorradfahrer/innen (im Rahmen der Ostermärsche Rhein-Ruhr), VA: Motorradfahrer/innen ohne Grenzen [im Rahmen des OstermarschesRhein/Ruhr 2014]
Kontakt: Motorradfahrer/innen ohne Grenzen, Düsseldorf; Tel.: 0178/152 38 68
E-Mail:   biker-without-borders(at)gmx(Punkt)de

Sonntag, 20.04.2014 Nauen: Nauener Ostermarsch 2014 "Für ein friedliches und buntes Nauen", Start: 18 Uhr, Bahnhofsvorplatz / Dammstr., anschl. kurzerDemozug durch die Stadt, zur Abschlusskundgebung: Lindenplatz / Gartenstr., RednerInnen: Detlef Fleischmann (Bürgermeister der Stadt Nauen), Harald Petzold (MdB), Anke Bienwald (Mikado e.V.) Volker Mueller (Humanistischer Freidenkerbund), Flyer siehe hier, VA: Vereine Mikado und Humanistischer Freidenkerbund [Der Ostermarsch findet im Rahmen der diesjährigen Toleranzwochen statt vom 09.04.-09.05. in der Stadt Nauen]
Kontakt: Humanistischer Freidenkerbund Havelland, Dr. Volker Mueller, Karl-Thon-Str. 42, 14641 Nauen, Tel: 03321/450746
E-Mail:   freidenker-havelland(at)web(Punkt)de
Internet: http://www.freidenkerbund-havelland.de

Montag, 21.04.2014 Bochum/Dortmund: Ostermarsch Ruhr 2014 
"NATO- und EU-Kriege stoppen, Atomkraft/waffen abschaffen - Für eine z
ivile EU!"
, 3. Tag, Demo von BO nach DO, Bo-Werne: 10 Uhr, Friedensgottesdienst, ev. Kirche Bochum-Werne;Auftaktkundgebung: 11 Uhr, Brühmannhaus, Kreyenfeldstr. RedenerInnen: Elke Koling (IPPNW), Wolfgang Dominik (VVN-BdA), Joachim Schramm (DFG-VK NRW), 11.30 Uhr, Demo mit Zwischenstation (DoMerten), 13 Uhr, Rede: Manfred Sträter (NGG Dortmund), 14.15 Uhr (DO-Dorstfeld), Wilhelmsplatz, Rede: Friedrich Laker (Pfarrer), Ulla Hawighorst (Huckarde gegen Rechts), 15.15 Uhr (Do-City), Friedensplatz, Kundgebung vor dem Rathaus "Bundeswehr raus aus den Rathäusern!", Rede: Ulrich Sander (VVN-BdA), weiter zum Wichernhaus dort Abschluss mit Friedensfest, (16-20 Uhr), Begrüßung: Willi Hoffmeister (Ostermarsch Rhein Ruhr), Rede: Tobias Pflüger (IMI), Musik: Peter Sturm, Mod.: Gitti Schubert (DFG-VK), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Ruhr Kom itee
Kontakt: Ostermarsch Ruhr, Felix Oekentorp
E-Mail:   felix(Punkt)o(at)ostermarsch-ruhr(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-ruhr.de

Montag, 21.04.2014 Breitenbach: Ostermarsch 2014 im Zeitzer Forst, Treffpunkt/Start: 14 Uhr, Parkplatz zwischen Lonzig und Breitenbach, VA: BI Kein Schuss im Zeitzer Forst
Kontakt: Bürgerinitiative Kein Schuss im Zeitzer Forst
E-Mail:   rak17(at)gmx(Punkt)de
Internet: http://www.kein-schuss-im-zeitzer-forst.de

Montag, 21.04.2014 Büchel: Ostermarsch Büchel 2014 "Für eine atombombenfreie Welt - Stoppt das Bombengeschäft!",Auftakt: 14 Uhr, Gewerbegebiet Büchel, anschl. Demo um den halben Fliegerhorst zur, Kundgebung: 15 Uhr in der Nähe des Haupttores am Fliegerhorst Büchel, RednerInnen (u.a.) Alyn Ware (alternativer Friedensnobelpreis, PNND, Basel), Bernd Hahnfeld (IALANA, Köln), Frederik Holz (IPPNW), Anne Solbach-Freise (Stiftung Zivilcourage, Bodenwerder), Musik: Sängerin Blue Flower und anderen, Flyer siehe hier, VA: Internationaler Versöhnungsbund, Regionalgruppe Cochem-Zell und Unterstützer
Kontakt: Initiativkreis gegen Atomwaffen, Dr. Elke Koller, Tel.: 02653/3220, Fax: 02653/911345
E-Mail:   dr(Punkt)elke(Punkt)koller(at)t-online(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Darmstadt: Fahrrad-Demonstration zur Ostermarsch-Kundgebung in Frankfurt 
"Krieg löst keine Probleme: Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 19
14"
, Abfahrt: 10.30 Uhr, Luisenplatz, Angemeldete Fahrrad-Demo entlang der B3 über Arheilgen, Langen, Dreieich, Neu-Isenburg zum Frankfurter Römer, dort Teilnahme an der Abschlusskundgebung des Frankfurter Ostermarsches. Rückfahrt in kleinen Gruppen (bei schönem Wetter mit Halt in der Eisdiele Langen) oder mit S-Bahn bzw. Zug, Flyer siehe hier, VA: Darmstädter Friedensforum, DGB Region Südhessen, DGB Stadtverband Darmstadt, AStA TU Darmstadt, AStA hd_a
Kontakt: Darmstädter Friedensforum, Regina Hagen, Darmstadt, Tel.: 06151/47114
E-Mail:   regina(Punkt)hagen(at)jugendstil(Punkt)da(Punkt)shuttle(Punkt)de
Internet: http://darmstaedter-friedensbuendnis.de

Montag, 21.04.2014 Frankfurt: Ostermarsch Frankfurt 2014 
"Krieg löst keine Probleme. Die Waffen nieder - 2014 so aktuell wie 19
14"
Auftakt(e): 10.30 Uhr, Darmstadt, Fahrrad-Demonstration; 10.30 Uhr, Ffm-Rödelheim, Bahnhof - 11.30 Uhr Bockenheimer Depot; 11 Uhr, Offenbach, Stadthof, Rathaus; 11.30 Uhr, Ffm-Niederrad, Bruchfeldplatz; 11 Uhr, Ffm- Bornheim, Gießener Str./Marbachweg, US-Generalkonsulat, anschl. Sternmarsch zurAbschlußkundgebung: 13 Uhr, Römerberg, Redner: Ulrich Breuer (Datenschützer RheinMain), Ulrich Schaffert (Pfarrer), Mod.: Horst Schmitthenner (IG Metall), Musik: PoliTOKK, Ernst Schwarz (Liedermacher), Flyer siehe hier, VA: Ostermarschbüro Hessen
Kontakt: Ostermarsch Büro c/o DGB-Haus, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt, Tel.: 069/24249950, Fax: 069/24249951
E-Mail:   Frieden-und-Zukunft(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.frieden-und-zukunft.de

Montag, 21.04.2014 Fürth/Nürnberg: Auftaktkundgebung in Fürth für den Ostermarsch in Nürnberg "Gib Krieg keine Chance", 12.45 Uhr, Hiroshima-Denkmal an der Auferstehungskirche (Stadtpark/Nürnberger Str.), anschl. (gegen 13.30 Uhr) Fahrt mit dem ÖNVP nach Nürnberg, Flyersiehe hier, VA: Fürther Friedensbündnis
Kontakt: Fürther Friedensbündnis, Heidi Müller, Tel.: 0911/2109516
E-Mail:   heidi(Punkt)mueller-online(at)web(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Gießen/Frankfurt: Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch 2014 in Frankfurt, Treffpunkt: HBF Gießen, (über Friedberg nach Frankfurt/Main (Gruppenkarte), VA: Gießener Friedensnetzwerk
Kontakt: Gießener Friedensnetzwerk, Christa Schreier, Steinstr. 33, 35390 Gießen
E-Mail:   christaschreier(at)arcor(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Hamburg: Hamburger Ostermarsch 2014 "Wir sagen Nein zu Aufrüstung und Krieg!", Friedensandacht: 11.30 Uhr, St. Gertrudkirche, Immenhof -Auftaktkundgebung: 12 Uhr, Immenhof, anschl. Demo durch die Innenstadt zur, Abschlußkundgebung: 14 Uhr, Friedensfest auf dem Carl-von-Ossietzky-Platz, an der Langen Reihe (HH-St. Georg), mit Reden, Musikprogramm, kurze Lesungen und Infostände, Flyer siehe hier, VA: Hamburger Forum, ...
Kontakt: Hamburger Forum c/o Renate Kirstein, Vielohweg 124 b, 22455 Hamburg, Tel.: 040/5513891, Fax: 040/5513891
E-Mail:   hamburger-forum(at)hamburg(Punkt)de
Internet: http://www.hamburgerforum.org

Montag, 21.04.2014 Hanau/Offenbach/Frankfurt:Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch Frankfurt 2014, Treffpunkt: HBF Hanau, Gleis 6, Abfahrt: 10:09 Uhr nach Offenbach, dort: 10.30 Uhr, Auftaktkundgebung, Stadthof (Rathaus), anschl. weiter nach Frankfurt, Römerberg, Flyersiehe hier, VA: Hanauer Friedensplattform
Kontakt: Hanauer Friedensplattform, Lester Kortenhoeven, Ringstr. 54, 63486 Bruchköbel, Tel.: 06181/976009; oder Doris Werder, Tel.: 06181/160431 [dwerder[at]t-online.de] [Pressekontakt: Alexandre da Silva, 0175/14264317]
E-Mail:   Lester(at)Kortenhoeven(Punkt)de
Internet: http://www.friedensplattform.de

Montag, 21.04.2014 Havixbeck: 12.Osterfriedensgang zur Bruder-Klaus-Kapelle auf dem Baumberg "1914 mahnt: Nie wieder Krieg", Treffpunkt an der Kapelle, 16 Uhr mit Rede- und Liedbeiträge, offenes Mikrofon, Picknick, VA: Friedenskreis an der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck und die Friedensinitiative Nottuln.
Kontakt: Friedenskreis an der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck, Franz-Roger Reinhard, Masbecker-Heideweg 4, 48329 Havixbeck, Tel.: 02507/7951
E-Mail:   reinhard(Punkt)roger(at)gmail(Punkt)com

Montag, 21.04.2014 Kassel: Kasseler Ostermarsch 2014"Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!"Auftakt(e):Route 1: 10.45 Uhr, Bebelplatz (Gedenken am Mahnmal, 11.30 Uhr, Redner: Rolf Wekeck); Route 2: 10.45 Uhr, Halitplatz (Ecke Holl.-/ Mombachstr.), Zwischenhalt beim Mahnmal "Die Rampe" (Moritzstr.) gegen 11.20 Uhr (Rednerin: Renate Müller), dann zur Abschlusskundgebung: 12 Uhr, vor dem Rathaus, Rednerin: Anne Rieger (Graz, Bundesausschuss Friedensratschlag), Musik: Dylan`s Dream, Flyer siehe hier, VA: Kasseler Friedensforum
Kontakt: Kasseler Friedensforum, Germaninastr. 14, 34119 Kassel
E-Mail:   peter(Punkt)strutynski(at)gmx(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Krefeld: Ostermarsch Krefeld 2014 mit dem Fahrrad "100 Jahre - Erster Weltkrieg; 75 Jahre - Zweiter Weltkrieg" (Die Tour verbindet Orte, an denen in Form von Denkmählern der gefallenen Soldaten aus den Weltkriegen gedacht wird. Statt Heldenverehrung wollen wir mahnen - mit Gedichten, Texten und Liedern gegen den Krieg),Start/Treffpunkt: 14 Uhr, Haus Blumenthal, Moerser Str. 40, & Stationen im Stadtgebiet; (Ende: ca 16.30 Uhr), Flyer siehe hier, VA: Krefelder Friedensbündnis
Kontakt: Krefelder Friedensbündnis, Ingrid Vogel, Tel.: 02151/753967
E-Mail:   info(at)krefelder-friedensbuendnis(Punkt)de
Internet: http://www.krefelder-friedensbuendnis.de

Montag, 21.04.2014 Landshut: Ostermarsch Landshut 2014 "Nein zu Kampf-Drohnen", Auftaktkundgebung: 14 Uhr, am Rathaus, Redner: Martin Pschorr (Moosburg), anschl. Demo durch die Stadt, Flyer siehe hier, VA: FI Landshut, ...
Kontakt: Friedensinitiative Landshut
E-Mail:   FI-Landshut(at)web(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Lindau: Internationaler Bodensee-Friedensweg 2014 (= "Ostermarsch") "Den Krieg erinnern (1914) - heute für Frieden handeln", Treffpunkt: 13 Uhr, Westecke des Hafens, Begrüßung: Barbara Stoller (Lindau), Stationen: 1 Stunde Fussweg. Fahnen / Transparente mitbringen!; 13.30 Uhr, Pulverturm, Luitpoldkaserne: "Von der Kaserne zum Bildungszentrum - Ein Weg zum Frieden?" mit Dietmar Stoller (Lindau); 14 Uhr, Peterskirche: Eine Kriegsgedächtnisstätte mahnt zum Frieden; 14.45 Uhr, Altes Rathaus (mit Friedensstein von 1984) Valentin Heider - Ein Überrafender Diplomat für Lindau nach dem 30jährigen Krieg" mit Marigret Brass-Kästl (Stadtheimatpflegerin, Lindau); 15.15 Uhr, Inselhalle: Schlussveranstaltung, "Aktuelle Europäische Friedensaufgaben" mit Andreas Zumach (UNO-Korrespondent, Genf, -angefr.-), Friedenlieder und Musik: Toggenburger-Klang-Trio mit Peter Roth, Ferdi Rauber und Sonja Lieberherr-Schnyder, Ende: gegen 17.15 Uhr, Flyer siehe hier, VA: ai CH, Schweitzer Friedensrat, FI Konstanz, Keine Waffen vom Bodensee, ...
Kontakt: Internationaler Bodensee-Friedensweg, Arne Engeli (CH)
E-Mail:   a(Punkt)engeli(at)sunrise(Punkt)ch
Internet: http://www.waffenvombodensee.com

Montag, 21.04.2014 Magdeburg/Wolmirstedt: Autocorsozum Ostermarsch Sachsen-Anhalt 2014 in Wolmirstedt, Start: 10 Uhr, Domplatz; Fahrradtour von Magdeburg nach Wolmirstedt, Start: Magdeburg, Alter Markt ab 9.30 Uhr,Flyer siehe hier, VA: BI OFFENe HEIDe
Kontakt: BI OFFENe HEIDe, Christel Spenn, Hugenottenstr. 3, 39124 Magdeburg, Tel.: 0391/2589865, mobil: 0171/8309988
E-Mail:   info(at)ostermarsch-sachsen-anhalt(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-sachsen-anhalt.de

Montag, 21.04.2014 Marburg: Marburger Osterspaziergang 2014 "Die Waffen nieder", 11-13 Uhr, vom Gewerkschafthaus, Bahnhofstr. über das Hörsaalgebäude, Biegertstr. bis zum Schillerpark, anschl. (ab 13 Uhr) Ausklang im Haus der Ortenberggemeinde, Flyer siehe hier, VA: Marburger"Bündnis Nein zum Krieg"
Kontakt: Marburger Büdnis "Nein zum Krieg!" c/o DGB-Marburg, Bahnhofstr. 6, Marburg, Tel.: 06421/23060
E-Mail:   jbecker(at)staff(Punkt)uni-marburg(Punkt)de
Internet: http://antikriegsbuendnismarburg.wordpress.com

Montag, 21.04.2014 Müllheim: Ostermarsch 2014 in Müllheim "Wir pfeifen auf Eure Kriege!"Auftakt: 14 Uhr - Kaserne der Deutsch Französischen Brigade, anschl. Ostermarsch durch Müllheim, zur Abschlusskundgebung: 15 Uhr, Marktplatz mit Reden, Musik, Gespräche und Essen&Trinken, Flyer siehe hier, VA: VA: Friedensrat Markgräflerland, ...
Kontakt: Friedensrat Markgräflerland, Ulrich Rodewald, Lindenstr. 23, 79379 Müllheim, Tel.: 07631/13902
E-Mail:   Friedensrat-Muellheim(at)gmx(Punkt)de
Internet:http://www.friedensrat.org/pages/aktionen/2014/ostermarsch-2014.php

Montag, 21.04.2014 Nürnberg: 33. Ostermarsch Nürnberg 2014 "Gib Krieg keine Chance"Auftakt(e): 13.15 Uhr, Olof-Palme-Platz;, 14 Uhr, Kopernikusplatz, anschl. Sternmärsche zur , Hauptkundgebung: 15 Uhr, vor St. Lorenz, RednerInnen: Dr. Peter Strutynski (Bundesausschuss Friedensratschlag), Tanja Schwarz (Bürgerinitiative Etz langt`s, Ansbach), N.N. (Nürnberger Friedensforum), Musik: Werner Lutz und Mario Bock, anschl. (16.30 Uhr) Friedensgebet nach dem Ostermarsch in St. Lorenz, Flyer siehe hier, VA: Nürnberger Friedensforum, u.a.
Kontakt: Nürnberger Friedensforum c/o Angela Rauscher, Königshammerstr. 15a, 90469 Nürnberg
E-Mail:   info(at)friedensforum-nuernberg(Punkt)de
Internet: http://www.friedensforum-nuernberg.de

Montag, 21.04.2014 Offenbach/Frankfurt: Ostermarsch 2014 in Offenbach (als Auftaktveranstaltung für den Ostermarsch Frankfurt "Krieg löst keine Probleme Die Waffen nieder 2014 so aktuell wie 1914"), Auftaktkundgebung: 10 Uhr, Stadthof, Aliceplatz (Rathaus), Redner: Manfred Coppik(langjähriger Friedensaktivist und Mitglied der NaturFreunde), Musik: Ernst Schwarz, Flyer siehe hier, VA: FI Offenbach
Kontakt: FI Offenbach, Norbert Müller, Lichtenplattenweg 21, 63071 Offenbach, Tel.: 0171/3218747
E-Mail:   nor(Punkt)mueller(at)onlinehome(Punkt)de

Montag, 21.04.2014 Penzberg/Benediktbeuren:Ostermarsch draußen 2014 nach Penzberg zur Firma EMT (dort werden die LUNA-Drohnen entwickelt) und weiter nach Benediktbeuren, Treffpunkt: 12 Uhr, Bahnhof, Penzberg anschl. Geführte Wanderung mit Erläuterungen ca. 3 1/2 Std.,Flyer siehe hier, VA: Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abnrüstung (BIFA)
Kontakt: Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA), Franz Iberl, Tel.: 089/181239
E-Mail:   info(at)bifa-muenchen(Punkt)de
Internet: http://www.bifa-muenchen.de/Ostermarsch-Draussen-2014

Montag, 21.04.2014 Sassnitz: Rügener Osterspaziergang 2014, Auftakt: 10 Uhr, Molenfuß, Sassnitzer Hafen, RednerInnnen: Kerstin Kassner (MdB Die Linke), Dieter Holtz (Bürgermeister), Torsten Jelinski (B90/Die Grünen), Flyer siehe hier, VA: Rügener Friedensbündnis
Kontakt: Rügener Friedensbündnis, Karin Breitenfeldt, Zum Schwanenstein 1, 18551 Lohme, Tel.: 0171/9349714
E-Mail:   Breitenfeldt-lohme(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.ruegen-akademie.de/friedensbewegung.php

Montag, 21.04.2014 Trier/Büchel: Gemeinsame Fahrt zum Ostermarsch nach Büchel, Koordinierung der Mitfahrgemeinschaften (Anmeldung: buero[at]agf-trier.de)
Kontakt: AG Frieden, Friedens- und Umweltzentrum / Weltladen, Pfützenstr. 1, 54290 Trier, Tel.: 0651/9941017, Fax: 0651/9941018
E-Mail:   agf-trier(at)t-online(Punkt)de
Internet: http://www.agf-trier.de

Montag, 21.04.2014 Wolmirstedt: Ostermarsch Sachsen-Anhalt 2014 "Ziehe niemals in den Krieg!"Begrüßung: 11.30 Uhr, Bürgermeister Martin Stichnoth (CDU), Worte auf den Friedensweg: Superintendent Uwe Jauch, anschl. Ostermarsch durch Wolmirstedt; ab 13.30 Uhr, Circus Knopf präsentiert für Kinder zwischen 3 und 103 Jahren,an der Schlossdomäne das Gauklertheater: "`BALDOVINO` der Wolkenfänger"; 14 Uhr, Konzert mit dem politischen Liedermacher "Klaus der Geiger", Mod.: Lars Johansen; 14.30 Uhr, Kundgebung "Ziehe niemals in den Krieg!" mit Gudrun Tiedge (Gruppe "Lampedusa in Hamburg"), Klaus von Wrochem, anschl. Nachwuchses des OK-Live Ensembles Wolmirstedt, Flyer siehe hier, VA:BI OFFENe HEIDe, ...
Kontakt: BI OFFENe HEIDe, Christel Spenn, Hugenottenstr. 3, 39124 Magdeburg, Tel.: 0391/2589865
E-Mail:   info(at)ostermarsch-sachsen-anhalt(Punkt)de
Internet: http://www.ostermarsch-sachsen-anhalt.de

Montag, 21.04.2014 Bern (CH): OstermarsCH Bern 2014 "Sicherheit schaffen: Mit Bildung und Gesundheit statt Waffen" - Créer la sécurité par l`éducation et la santé, non par les armes -,Auftakt: 13 Uhr, im Eichholz an der Aare, anschl. Demo entlang der Aare zur, Abschlusskundgebung: ca. 14.30 Uhr, Münsterplatform, Rednerin: Claudia Haydt (Informationsstelle Militarisierung, Tübingen), Musik: Olgas Bagasch (Klezmer, Gipsy, Chansons), Flyer siehe hier, VA: Ostermarsch Bern
Kontakt: Ostermarsch Bern c/o GSoA Bern, Neubrückstr. 17, CH-3001 Bern, Tel.: +41/31/3018209, Fax: +41/31/3028878
E-Mail:   info(at)ostermarschbern(Punkt)ch
Internet: http://www.ostermarschbern.ch


 

Ein Service des Netzwerks Friedenskooperative   

 

 

http://www.friedenskooperative.de/om2014ges.htm

 

Gregor Gysi ( Die Linke) fordert wie die russische Regierung die Föderalisierung der Ukraine

 Ukraine - Wem soll man hier eigentlich noch was glauben?

„Die Situation in der Ukraine eskaliert immer mehr. Es wäre sehr vernünftig, wegen der unterschiedlichen Geschichte eine föderative Struktur für die Ost- und die West-Ukraine einzuführen“, so Gregor Gysi, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur aktuellen Entwicklung in der Ukraine-Krise. Gysi weiter:

„Wenn man will, dass Russland seine Truppen von der ukrainischen Grenze zurückzieht, muss die Nato die Verlegung von Truppen, Panzern und Flugzeugen nach Osteuropa ebenso stoppen wie die Pläne zur Durchführung zusätzlicher Manöver. Außerdem muss die Gewalt in der Ukraine von beiden Seiten unverzüglich beendet werden. 

Darüber hinaus müssen wenigstens die Reste der Glaubwürdigkeit gesichert werden. Bei den Demonstrationen auf dem Maidan wurde der demokratische Charakter nie bezweifelt, auch nicht als Rathäuser, Ministerien und andere Einrichtungen besetzt wurden. Selbst die Abwahl des Präsidenten fand in Anwesenheit bewaffneter Männer statt. 

Wenn jetzt die aufgebrachte russischsprechende Bevölkerung in der Ost-Ukraine Rathäuser und Verwaltungen besetzt, soll es sich plötzlich um Terror handeln? In Kiew wurde immer vor der Anwendung polizeilicher Gewalt durch den Westen gewarnt, jetzt aber nicht mehr. 

Russische Medien unterstellten beim Maidan, dass Demonstrantinnen und Demonstranten von der US-Regierung animiert und bezahlt wurden. Das wurde als russische Propaganda abgetan. 
Nun aber behauptet die US-Regierung, dass die aufgebrachten Menschen im Osten der Ukraine von Russland animiert und bezahlt werden. 

Wem soll man hier eigentlich noch was glauben?“ 
 
Presseerklärung der Linksfraktion 

 

EILMELDUNG

Auch in Odessa wurde eine antifaschistische Volksrepublik ausgerufen 

From this day on, the Odessa region is declared the Odessa Popular Republic where the power belongs only to the people who live there. Tomorrow at 4pm [13:00 GMT] Odessa should be ground to a halt! Literally! Your task at the indicated time is to block the transport connections indicated on the map with your cars, pedestrians, go to the zebra crossings and stand there. Create as many traffic jams across the city as possible,” the Odessa Anti-Maidan movement website addressed the city’s residents.

Quelle Facebook- Fortsetzung folgt 

Bereits am 1. März war die ukrainische Flagge über dem Gebäude der Regionalverwaltung von Odessa gegen eien Flagge der Regionalverwaltung ausgetauscht worden. 

 

Medien zufolge geschah dies nach dem Abschluss der Kundgebung „Volksversammlung“: zehntausende Demonstranten forderten, die Ukraine in eine Föderation umzubilden und Russisch zur zweiten Staatssprache zu machen.

Derzeit sind neben der Regionalverwaltung Zelte aufgeschlagen. Dort sammelt man Unterschriften für ein Referendum über den ukrainischen Außenkurs und den Status der russischen Sprache – sowie Finanzhilfe für Verwandte der in Kiew ermordeten Polizisten.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_03_01/Ukrainische-Flagge-in-Odessa-abgebaut-7635/

http://rt.com/news/eastern-ukraine-army-operation-680/

Das Volk in Odessa hat seine Unabhängigkeit erklärt, während Kiew Armee-Einheiten in den Osten schickte um Stellungen von Kiew-Gegnern einzunehmen.

Das Volk in den östlichen Teilen hat gepanzerte Mannschaftstransportfahrzeuge (MTW) erobert und ein Teil von Kiew-Armee-Einheiten haben die Seiten gewechselt und ihre Fahrzeuge mit russischen Fahnen geschmückt.

Kiews Militäroperation gegen die protestierenden Menschen ist nicht so friedlich. Laut Aktivisten sind vier Menschen getötet und zwei verwundet worden, als Kiew-Truppen den Flughafen in Kramatorsk von den Protestlern zurückeroberten.

Medienberichte, einschließlich von AP und BBC, berichten aus der Ukraine:

"Die anti-Maidan-Bewegung gegen die von Kiew eingesetzte Regierung hat zu Protestaktionen in der südlichen Stadt Odessa aufgerufen. Die Webseite der Odessa Anti-Maidan Bewegung rief die Bürger der Stadt auf:
"Von diesem tag an wird die Odessa-Region zur Odessa Volksrepublik erklärt, wo die Macht dem Volk gehört, das dort lebt. Morgen um 4 Uhr (13.00 GMT) soll Odessa zum Stillstand kommen! Buchstäblich! Eure Aufgabe ist es, zum festgesetzten Zeitpunkt die auf der Karte angegebenen Transportverbindungen mit euren Autos zu blockieren, Fußgänger gehen zu den Zebrastreifen und stellen sich dort auf. Schafft so viele Verkehrsstaus wie möglich in der Stadt."

Kiews Armee stieß am Mittwoch mit Demonstranten zusammen. Die Soldaten scheinen unwillig zu sein, gegen anti-Regierungsaktivisten zu kämpfen. Sechs ukrainische Panzer wechselten am Mittwosch in Kramatorsk die Seiten und setzten die russische Fahne.

Eine Kolonne von MTWs mit russischen Fahnen fuhren in Slovjansk ein, das am Mittwoch von anti-Kiew-Demonstranten gehalten wurde. Die Soldaten sagten, sie seien Ukrainer, die die Seite gewechselt haben."

Ein AP-Reporter sah sechs Fahrzeuge nach Slovjansk hineinfahren, auf denen Soldaten in Tanranzügen saßen.

Die Menschen in Slovjansk haben das örtliche Polizei -Hauptquartier und ein Verwaltungsgebäude besetzt und verlangten mehr Autonomie für ihre Region und engere Verbindungen mit Russland.

Die Fahrzeuge hielten in der Nähe der Stadtverwaltung und setzten russische Fahnen und die Bewohner riefen: "Gute Arbeit! Gute Arbeit!"

Einer der Männer, der mit den Fahrzeugen kam und sich Andrei nannte, sagte, ihre Einheit gehöre zur 25. Brigade der Luftlandetruppen und habe sich auf die Seite der pro-russischen Kräfte gestellt.

Das ukrainische Verteidigungsministerium lehnte es ab, einen Kommentar abzugeben.

Die Kiew-Behörden verlieren die Kontrolle über die Bevölkerung, da einige Sicherheitskräfte auf die Seite der Demonstranten gewechselt sind.

Als Panzer aus Kiew in das Zentrum von Kramatorsk fuhren, wurden sie von den Demonstranten angehalten und von einer Menschenmenge umringt.

Auf einem YouTube Video sieht man eine Frau, die einem Soldaten vorwirft: "Ihr seid die Armee und ihr müsst das Volk beschützen."

"Wir werden nicht schießen, wir werden nicht einmal hingehen," war die Antwort des Soldaten. Ähnliche Unterhaltungen wurden von jedem der Panzer gehört. Ortsbewohner gelobten, ihre Nachbarn zu verteidigen, falls die Soldaten militärisch vorgehen würden.

Die Panzer im Zentrum von Kramatorsk sind zu Brennpunkten von politischen Diskussionen geworden, wo die Leute den Besatzungen ihre Ansichten vermitteln.

Ein anderes Video zeigt eine Volksmenge in Kramatorsk, die singt "Die Armee ist mit dem Volk" und die den Soldaten applaudiert, als sie ihre Panzer verließen.

"Jungs, wir sind bei euch! Ihr seid großartig!" riefen die Frauen den aussteigenden Soldaten zu.

BBC berichtet:

"Pro-russische Aktivisten in einem Lada stellten sich einem Tank und verfolgten ihn über ein Feld - offenbar in Slovjansk - und verlangten vom Fahrer, den Motor abzustellen. Am End schüttelte der Fahrer die eines Mannes und stellte den Motor ab."

Ein anderer BBC-Report sagte:

"Die Dorfbewohner von Novoselovka in der Ost-Ukraine wurden gefilmt, wie sie versuchten, ukrainische Militärfahrzeuge zu stoppen, die in Richtung des Kramatorsk-Flughafens fuhren. Eine Frau rief einem Soldaten zu: "Sie benutzen sowohl euch als uns. Sie wollen uns gegeneinander aufbringen."

"Ein ukrainischer Militärkonvoy - auch MTWs - ist von pro-russischen Protestlern und Bewaffneten in Kramatorsk verbarikadiert worden." 
James Reynolds vom BBC beobachtete die Szene und beschrieb die Situation als "sehr ungewöhnlich". Er sagte ferner:

"Die ukrainischen Truppen sind in Kramatorsk angekommen einen Tag, nachdem die Operation zur Wiedergewinnung von Gebieten, die von anti-Regierungs-Separatisten besetzt wurden.

Aber sie wurden von Zivilisten blockiert und die Situation ist unklar, inmitten von Berichten, dass einige ihre Fahrzeuge aufgegeben oder sogar die Seite gewechselt haben.

Die Kiewer Behörden haben ihre militärische Operation gegen die anti-Regierungs-Demonstranten mit Panzerfahrzeugen und Luftunterstützung begonnen und Gebiete gestürmt, die von Aktivisten gehalten wurden. Es sind ungefähr 300 Truppen gegenwärtig in der Stadt.

Die anti-Regierungs-Demonstranten in Kramatorsk blockieren immer noch den Ausgang des Flughafens. Die Aktivisten haben dort ihre Zelte aufgeschlagen.

Die Kiew-Behörden wollen auch zwei Soldaten befreien, die angeblich von bewaffneten Leuten in der Provinz Lugansk gekidnappt wurden.

Die Entscheidung der Kiew-Behörden, eine Militär-Operation zu beginnen, widerspricht der Entscheidung in der Rada (Parlament) vom Februar, die Anwendung von Gewalt und den Einsatz von der Armee zu verbieten, schrieb die stellvertretende Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharowa auf ihrem Blog der Webseite von 'Echo Moscow'.

Die starke Eskalation der Ukraine-Krise bringt das Land wirklich an den Rand des Bürgerkrieges, sagte der russische Präsident Waldimir Putin zur deutschen Kanzlerin Angela Merkel in einem Telefongespräch.

Putin und Merkel diskutierten die bevorstehenden Gespräche über die Ukraine-Krise zwischen Russland, der Ukraine, der EU und der USA, die am Donnerstag in Genf stattfinden sollen.

Putin gab der Hoffnung Ausdruck, dass die Genfer Gespräche helfen werden, die Situation zu entspannen und zu einer friedlichen Kooperation zu finden.

Der russische Präsident wiederholte auch die Bedeutung der Stabilisierung der ukrainischen Ökonomie und die Lieferung und den Transport von russischem Naturgas nach Europa sicherzustellen.

Moskau drängt die internationalen Partner, am Donnerstag Kiews jüngste "anti-Verfassungs"Aktionen in der südöstlichen Ukraine zu verurteilen, die sonst zu einer Katatrophe führen könnten.

"Wir sind zutiefst beunruhigt über die militärische Operation, die von ukrainischen Spezialeinheiten begonnen wurde mit Unterstützung der Armee. Es hat bereits Opfer gegeben", sagte das russische Außenministerium in einer Erklärung.

Russische Diplomaten nannten es ein kriminelles Vergehen der Ukraine, gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen, das nur fodert, dass seine gesetzlichen Rechte eingehalten werden. "Die gegenwärtigen Ereignisse zeigen den anhaltenden Unwillen der Kiewer Behörden, einen Dialog mit den ukrainischen Regionen zu beginnen, der für das Land notwendig ist", heißt es in der Erklärung.

Doch die USA sehen die Situation aus einem anderen Blickwinkel und rechtfertigen Kiews Aktionen gegen die anti-Regierungs-Demonstranten im Osten.

"Die ukrainische Regierung hat die Verwantwortung, Gesetz und Ordnung herzustellen, und diese Provokationen in der Ost-Ukraine schaffen eine Situation, auf die die Regierung antworten muss", sagte der Sprecher Jay Carney des Weißen Hauses am Donnerstag.

Annie Machon, Analytikerin und ehemalige MI5 Agentin glaubt, die USA habe zur Eskalation der Krise in der Ukraine beigetragen.

"Die Beamte des US-Außenministeriums Victoria Nuland brüstete sich, dass Amerika, seit dem Fall der Sowjetunion, 5 Mrd. Dollar in die Ukraine gepumpt habe, um sich im Lande Einfluss einzuhandeln. Ich glaube also nicht, dass es einen Zweifel gibt, dass Washington sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine eingemischt hat und es noch tut. Aber ich glaube, dieses Mal haben sie die Wünsche des ukrainischen Volkes falsch eingeschätzt," sagte Machon.

Das Bürgermeisteramt in der Stadt Donezk ist nicht von Demonstranten besetzt worden und solche Berichte können eine Provokation sein, sagte ein Sprecher der örtlichen Miliz.

Anti-Kiew-Leute haben Gebäude in etwa 10 Städten besetzt und verlangen größere Autonomie oder ein Referendum über Sezession.

Die NATO stärkt ihre militärische Anwesenheit im Baltikum und im Mittelmeer wegen der Krise. Sie hat Schiffe entsandt und intensiviert die Luftpatrouillen in der Region.

In Brüssel hat NATO Generalsekretär Rasmussen versprochen, "mehr Flugzeuge, mehr Schiffe und mehr Präsenz zu Lande" versprochen.

Bei einem Treffen des Euro-Atlantic-Partnership Council in Brüssel billigte die NATO eine Anzahl von Maßnahmen, um die Sicherheit in Osteuropa zu stärken. "Unsere Verteidigungspläne werden überprüft und verstärkt," sagte Rasmussen der Presse in Brüssel.


http://einarschlereth.blogspot.se/2014/04/odessa-erklart-unabhangigkeit-ukraine.html

Quelle - källa - source

 

Hunderte ukrainische Soldaten laufen zur Volksrepublik Donezk über

Ganze Panzereinheiten mit vielen Panzern und vollgepackt mit Soldaten desertieren und laufen zur antifaschistischen Volksrepublik Donezk an und desertieren von der ukrainischen Armee 

Die Massen-Desertation ereignete sich in Kramatorsk und auf den Panzern der desertierenden Soldaten wird die russische Flagge gehisst.  

 Bewaffnete Rebellen fahren auf gepanzerten Fahrzeugen durch die ost-ukrainische Stadt Kramatorsk

Vorher hatte es da blutige Kämpfe am Flughafen von Kramotarsk gegeben, wo Ukrainer gegen Ukrainer mit der Waffe in der Hand gekämpft hatten. Die von Faschisten gesteuerte ukrainische Armee zeigt erster Auflösungsentscheidungen.

 

Rund 20 prorussische Bewaffnete haben das Rathaus der ostukrainischen Stadt Donezk gestürmt. Wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP berichtete, erklärten die vermummten Aktivisten, ihre einzige Forderung sei die Organisation eines Referendums über die Bildung einer «föderalistischen» Ukraine. In Donezk wird seit dem 6. April bereits der Sitz der Regionalregierung besetzt gehalten. Die prorussischen Aufständischen in Donezk waren mit Schnellfeuergewehren vom Typ Kalaschnikow bewaffnet. Das Sicherheitspersonal leistete keinen Widerstand gegen die Besetzung. Die Angestellten des Rathauses wurden von den Bewaffneten nicht am Zutritt zu dem Gebäude gehindert. (AFP)

{youtube}VdgQCZ3UxR4{/youtube}

 

Widerstand aus der Bevölkerung

Teile der Bevölkerung in der Ostukraine wenden sich gegen den Militäreinsatz der ukrainischen Armee im eigenen Land. Ein vor zwei Tagen auf Youtube veröffentlichtes Video zeigt, wie Zivilisten mit einem Lada einen Panzer verfolgen, um dessen Besatzung zur Rede zu stellen. Dabei riefen sie gemäss einer Übersetzung durch einen Internetnutzer: «Was wollt ihr? Wen wollt ihr erschiessen?».

  • 6 eroberte Panzer a 12 Soldaten fahren von Kramotarsk nach Slawjansk   

  • Drei Panzer mit russischen Flaggen sind am Morgen durch die Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine gefahren. Wie ein AFP-Fotograf berichtete, standen auf den Panzerfahrzeugen bewaffnete Männer in Uniformen ohne Abzeichen. Der Konvoi, zu dem auch ein Lastwagen gehörte, fuhr in Richtung der Stadt Slawjansk, die einige Kilometer weiter nördlich liegt.


    Einem Bericht von «Spiegel online» zufolge sollen die Panzerbesatzungen übergelaufen sein. Gemäss dem Bericht handelt es sich um sechs Fahrzeuge und je rund ein Dutzend Soldaten. Bilder zeigen, wie die Soldaten auf den Panzern sitzen und so durch Kramatorsk fahren. «Wir haben seit Wochen nichts Vernünftiges zu essen bekommen, Kiew hat uns vergessen. Jetzt reicht es uns» rief einer der Soldaten laut dem Bericht.

  • Trotz des Militäreinsatzes gegen prorussische Aktivisten will Russland an der für Donnerstag geplanten internationalen Ukraine-Konferenz in Genf teilnehmen. Der russische Aussenminister Sergej Lawrow sagte in Hanoi, die Gespräche blieben auf der Agenda. Russland hatte noch am Dienstag mit einer Absage der Gespräche gedroht, falls die Ukraine Gewalt gegen die prorussischen Aktivisten im Osten des Landes einsetzen würde.

http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/4603078/soldaten-der-ukrainischen-armee-laufen-ueber.html