Alexander Neu, Linke MdB, kritisiert das Feindbild Russland und Hochrüstung der Nato 

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Holländer finden Fremdkörper in MH 17 Crew-Leichen

Niederländische Ermittler haben in den Leichen der Crew der Boeing MH17, die im Juli über der Ost-Ukraine abgestürzt war, Fremdkörper entdeckt, deren Herkunft noch ungeklärt ist, wie die Sprecherin des niederländischen Sicherheitsrats, Sara Vernooij, RIA Novosti mitteilte.

„Einige Gegenstände wurden in den Körpern von Besatzungsmitgliedern entdeckt“, so Vernooij. Es sei noch unklar, ob es sich um Teile des Flugzeugs oder um „äußere Objekte“ handle. Wahrscheinlich sind aber jene Geschoße, die ein erster holländischer Untersuchungsbericht für den Absturz des Fliegers verantwortlich macht. 

 

Deshalb wird sich wohl feststellen lassen, ob diese Geschosse von einer Bordkanone ukrainischer Kampfjets oder von diner BUK-Rakete stammt, die auch mit Schrappnell-Geschoßen ausgestattet sein kann.

Es spricht aber alles für die Bordkanonen, da die gefundenen Wrackteile der MH 17 Einschußlöcher in beide Richtungen aufweisen - also nach innen und nach aussen gewölbte Löcher. Das bestätigt die Theorie, dass das Cockpit der MH 17 von zwei Seiten und zwei Kampfjets beschossen worden war, wobei ein Kampfjet nach russischen Angaben der Luftsicherheit sein Radar deaktiviert hatte und der andere Kampfjet erfasst wurde. Auch ein spanischer Fluglots in der Ukraine hatte unmitelbar nach dem Abschuß via Twitter ensprechende ukrainische Kampfjets in unmittelbarer Nähe der MH 17 geortet.    

Am Dienstag hatten die niederländischen Ermittler einen Zwischenbericht zur Katastrophe der Boeing veröffentlicht. Darin heißt es, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer großen Anzahl an hochenergetischen Objekten" getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei.

Die Boeing mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben.

Es ist auch ein Skandal, dass die Cockpitgespräche und Geräusche nicht veröffentlicht wurden. Wurden hier Dinge besprochen, welche die Öffentlichkeit nicht erfahren darf?

Aber auch ein anderer Punkt wurde bisher völlig ignoriert. Bei der Frage, ob MH17 vom Boden oder aus der Luft abgeschossen wurde, könnten die abgeschossenen "hochenergetischen Kleinteile" Aufschluss geben. Wenn es denn so viele kleine Teile gibt, dann hätte man eigentlich schon längst fündig werden müssen. Ein einziges Teil würde genügen, um zweifelsfrei zu klären, ob sie von einer Bodenrakete stammen oder von einer Maschinengewehr Kanonade aus einem Kampfjet. Möglicherweise geben schon die Einschusslöcher an der Boeing darüber Aufschluss.

Doch offensichtlich will man diese Teile nicht gefunden haben bzw. nicht untersuchen. Sie müssten sicherlich teils noch teils in der Maschine stecken. Doch die Trümmerteile werden nicht eingesammelt und analysiert. Warum nicht?

Aus den Niederlanden kommen Berichte, dass im Körper eines Piloten davon Spuren zu finden sind. Warum werden sie nicht näher untersucht?

Das alles lässt nur einen Schluss zu: Das Untersuchungsergebnis würde die offizielle Version vom Abschuss ins Wanken bringen. Falls MH17 aus der Luft abgeschossen worden ist, bräche das Lügengebäude des Westens zusammen.

Die Behörden sabotieren nach Ansicht von Russlands KP-Chef Gennadi Sjuganow deshalb mit allen Mitteln die Ermittlung zum Boeing-Absturz in der Ukraine, um die Spuren zu verwischen. Diese Ansicht gab der KP-Chef wenige Tage nach dem Abschuss bekannt.

MH 17 Vertuschung im Stile von 9/11

Russischer KP-Chef Gennadi Sjuganow: Bei MH17 handele es sich „um eine gut geplante klassische Provokation im Stil vom 11. September". - Warum wird nicht nach den Projektilen / Schrapnellen gesucht, welche das Flugzeug zum Absturz brachten?

Zu den Ereignissen am 11.September 2001 ist eigentlich alles gesagt und diskutiert worden. Insbesondere der Einsturz des unversehrten Hochhauses WTC7 ist bis heute ein Rätsel, ungelöst. Auch der Fall MH17 bleibt ein Rätsel. Der diese Woche veröffentlichte Untersuchsbericht wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet.

 

Es ist ein Skandal, dass die Cockpitgespräche und Geräusche nicht veröffentlicht wurden. Wurden hier Dinge besprochen, welche die Öffentlichkeit nicht erfahren darf?

Aber auch ein anderer Punkt wurde bisher völlig ignoriert. Bei der Frage, ob MH17 vom Boden oder aus der Luft abgeschossen wurde, könnten die abgeschossenen "hochenergetischen Kleinteile" Aufschluss geben. Wenn es denn so viele kleine Teile gibt, dann hätte man eigentlich schon längst fündig werden müssen. Ein einziges Teil würde genügen, um zweifelsfrei zu klären, ob sie von einer Bodenrakete stammen oder von einer Maschinengewehr Kanonade aus einem Kampfjet. Möglicherweise geben schon die Einschusslöcher an der Boeing darüber Aufschluss.

Doch offensichtlich will man diese Teile nicht gefunden haben bzw. nicht untersuchen. Sie müssten sicherlich teils noch teils in der Maschine stecken. Doch die Trümmerteile werden nicht eingesammelt und analysiert. Warum nicht?

Aus den Niederlanden kommen Berichte, dass im Körper eines Piloten davon Spuren zu finden sind. Warum werden sie nicht näher untersucht?

Das alles lässt nur einen Schluss zu: Das Untersuchungsergebnis würde die offizielle Version vom Abschuss ins Wanken bringen. Falls MH17 aus der Luft abgeschossen worden ist, bräche das Lügengebäude des Westens zusammen.

Die Behörden sabotieren nach Ansicht von Russlands KP-Chef Gennadi Sjuganow deshalb mit allen Mitteln die Ermittlung zum Boeing-Absturz in der Ukraine, um die Spuren zu verwischen. Diese Ansicht gab der KP-Chef wenige Tage nach dem Abschuss bekannt.

Beim Absturz des Flugzeugs handle es sich, so Sjuganow, „um eine gut geplante klassische Provokation im Stil vom 11. September, wo die Twin Towers von den Amerikanern selbst zerstört wurden“.  Man wolle damit „die Situation erschweren, Russland vom europäischen Markt verdrängen, diese Märkte an sich reißen, Feindschaft zwischen Russen und Ukrainern stiften, um in der Perspektive unsere Mineralrohstoffquellen maximal aussaugen zu können.“

Obama will die ganze arabische Welt in Brand stecken

In einer Erklärung hat US Präsident Obama angekündigt, die FSA Rebellen in Syrien massiv aufzurüsten.

Angeblich soll damit der Kampf gegen die IS forciert und nach Syrien ausgeweitet werden, ohne das Assad-Regime dabei zu unterstützen. Doch die FSA kooperiert in Wahrheit mit der IS, wie ein FSA Rebellenkommandeur an der syrisch-libanesischen Grenze zugegeben hat. Zudem kooperiert auch das Nato-Land Türkei mit der IS an der syrisch-türkischen Grenze.

Es geht also in Wirklichkeit darum, den ganze Nahen und Mittleren Osten in Schutt und  Asche zu legen. Deshalb erwähnt Obama auch ausgerechnet Somalia und Jemen als Vorbilder, die wie Libyen schon bereits zu komplett gescheiterten Staaten zertrümmert wurden ( failed states).

Der Sinn der Strategie der gescheiterten Staaten besteht darin, dass man so Warlords, Drogenbarone und Clanchefs regional an die Macht spült, die von den USA leichter zu steuern und zu bestechen bzw. zu kaufen sind als voll funktionsfähige und unabhängige Nationalstaaten wie beispielsweise im Irak, Syrien, Libyen oder Somalia und Jemen, die die nationalen Interessen über die Interessen der imperialen Weltherrschaftspoliti der USA und ihrer Global Player stellen würden.  Die alte Strategie ist den hoch verschuldeten USA schlicht zu teuer.

 

 

Zuerst hatten die USA im Irakkrieg 2003 die Sunniten bekämpft uind die Herrschaft von Saddam Hussein beendet, wodurch iran-freundliche Mehrheitsschiiten im Irak an die Macht gelangten. Aber auch das war in Wirklichkeit eine Niederlage für die USA. Gleichzeitig scheiterte er Krieg ggen Assad in Syrien. Deshalb muß jetzt eine neue Begründung für einen neuen Krieg gegen den Irak und Syrien  gestrickt werden, ohne aber Bodentrupopen zu schicken, die sich die USA schlicht nicht mehr eisten können. 

Da nach jahrelangen negativen Erfahrungen weder die Sunniten noch die Schiiten was mit den USA zu tun haben wollen, setzt Obama jetzt auf die Kurdenkarte.

Gleichzeitig wurde die IS von den USA als heimliche Söldner-Armee de Nato selber geschaffen, die auch von US Verbündeten wie Saudi Arabien, Katar, Kuweit und Türkei finanziert und unterstützt wird. 

 

Es ist auch kein Zufall, dass diese Ankündigung von Obama unmittelbar am Vorabend des 11. September also von 9/11 erfolgt. Die von Bush angefangene Strategie der Bekämpfung des selbst geschaffenen Al-Kaida-Terrors soll jetzt durch Obama in Form des angeblichen Kampfes gegen die IS weitergeführt werden. Der Anti-Islamismus wird auf eine neue Stufe gestellt.

USA unterstützt syrische FSA, diese kooperiert weiter mit der IS 

Die von den USA und der EU offiziell unterstützten syrischen FSA-Kampfbrigaden kooperieren weiter mit der Al Nusra Front und vor allem mit der IS des "Islamischen Staates".

Das hat jetzt ein hochrangiger Kommandeur der FSA gegenüber dem britischen "Daily Star" zugegeben.

Diese Koperation findet beispielsweise an der syrisch-libanesischen Grenze statt, sagte der lokale Rebellenführer Bassell Idriss. Viele reguläre libanesische Soldaten sind den Kämpfen in letzter Zeit zum Opfer gefallen.

Diese Allianz richtet sich gegen den syrischen Präsidenten Bashar al Assad. 

Schon vorher wurde bekannt, dass auch das Nato-Mitglied Türkei die IS an der türkisch-syrischen Grenze massiv unterstützt und den Islamisten-Rebellen mehrere Grenzübergänge zur Kontrolle überlässt. 

Die USA betreiben also ganz klar eine Doppelstrategie.

Die militante IS, die sie im Irak angeblich bekämpfen, unterstützen sie durch enge Verbündete in der Türkei und in Syrien. 

Free Syrian Army commanders around Arsal vehemently deny any involvement in recent clashes with the Lebanese security forces, but admit to cooperating with Islamist groups in military operations along the Syrian-Lebanese border.

Often at odds on the Syrian battlefields, the FSA, Nusra Front and ISIS have entered a tenuous allegiance of convenience to fight Assad-aligned forces in the badlands surrounding Arsal.

“We are collaborating with the Islamic State and the Nusra Front by attacking the Syrian Army’s gatherings in ... Qalamoun,” said Bassel Idriss, the commander of an FSA-aligned rebel brigade.

“We have reached a point where we have to collaborate with anyone against unfairness and injustice,” confirmed Abu Khaled, another FSA commander who lives in Arsal.

“Let’s face it: The Nusra Front is the biggest power present right now in Qalamoun and we as FSA would collaborate on any mission they launch as long as it coincides with our values,” he added.

“A very large number of FSA members [in Arsal] have joined ISIS and Nusra,” Fidaa said. “In the end, people want to eat, they want to live, and the Islamic State has everything.”

Despite openly admitting to working with terroristsfor well over a year, Syrian rebels groups continue to be funded, armed and trained by the Obama administration.

Just last April, Jamal Maarouf, the leader of the Syrian Revolutionary Front (SRF), told reporters that his group regularly working with Al Qaeda and Al-Nusra as well.

According to Jordanian officials, Syrian rebels who were trained in 2012 by US, British and French instructors at a secret base in Jordan have now joined ISIS.

Syrian rebels receiving similar US training in Qatar have even admitted to learning tactics such as “finishing off soldiers still alive after an ambush.”

The support of terrorist groups by the US and its allies in Saudi Arabia, Kuwait, Qatar and Turkey has led many, including retired United States Air Force Lieutenant General Thomas McInerney, to begin opposing the practice.

“We backed I believe in some cases, some of the wrong people and not in the right part of the Free Syrian Army and that’s a little confusing to people, so I’ve always maintained… that we were backing the wrong types,” McInerney told Fox News.


Read more: http://www.dailystar.com.lb/News/Lebanon-News/2014/Sep-08/269883-frustration-drives-arsals-fsa-into-isis-ranks.ashx#ixzz3CpPrQbxZ 
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AfD ist rechtspopulistisch bis rechtsradikal

Durch Medien salonfähigkeit geredet worden

So hatte das ZDF vor den Wahlen die Partei verniedlicht und angebliche Wahlgründe propagiert. 

"Die AfD ist keine Protestpartei", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner dem stern, "sie wird gewählt von einem Milieu, das man als rechtspopulistisch bis rechtsradikal identifizieren kann." Anfällig für ein solches Weltbild seien etwa zehn Prozent der Wahlbürger. "Die gehen zeitweilig entweder gar nicht wählen oder parken ihre Stimmen bei anderen Parteien, auch, aber nicht nur, bei der Union – bis es wieder eine für sie attraktive Partei auf der rechten Seite gibt." Da die AfD nach der Sachsen-Wahl salonfähig geredet worden sei, obwohl sie nicht mehr Stimmen bekommen habe als bei der Bundestags- und der Europawahl zuvor, werde sie jetzt wohl auch in die Landtage von Thüringen und Brandenburg einziehen.

Jüngst hat die sogenannte “Alternative für Deutschland” (AfD) Strafanzeige gegen “Unbekannt” gestellt, weil dieser interne Dokumente der Partei anonym im Internet veröffentlichte. Tatsächlich stellte die Hackergruppe “Anonymous” Papiere der sächsischen AfD online, in denen z.B. die Kürzung des Kindergeldes für nichtdeutsche Staatsbürger gefordert wurde (jW). Auch die “Ideensammlungen” zum Parteiprogramm bringen die imho faschistische Ideologie dieser Partei zum Ausdruck.

Der Verein “Leipziger Strafverteidiger e.V.” hat die Forderungen der AfD nun in einer Stellungnahme rechtlich eingeschätzt und dem Grundgesetz gegenübergestellt. Darin kommen die Juristen zu dem Schluß, daß die Forderungen “einen massiven Angriff auf den Rechtsstaat und die grundgesetzlich garantierten Rechte jedes Bürgers” darstellen.

“Flüchtlinge sollen nach den veröffentlichten Positionen diffamiert und das ohnehin schwach ausgeprägte Grundrecht auf Asyl weiter ausgehöhlt werden.”Diese zielen auf “Stigmatisierung, Kriminalisierung und Diskriminierung” der Betroffenen.
Weitere Forderungen würden letztlich die Abschaffung der Unschuldsvermutung zur Folge haben, während der Ruf nach “verdachtsunabhängiger und prä­ven­tiver Überwachung” auf die Abschaffung sämtlicher Persönlichkeitsrechte zielt.

Diesen “Forderungen auf Aushöhlung der Grundrechte und der Einschränkung der Rechte der Beschuldigten” tritt der Verein “entschieden entgegen”.

Auch unsere geliebte Kanzlerin hat die AfD jüngst als “Problem aller Parteien” erkannt, doch Informationen und Stellungnahmen zur Analyse der Leipziger Juristen habe ich in den bürgerlichen Medien heute vergeblich gesucht. Statt dessen jammert man darüber, daß die “Alternative” nach ihrem Einzug in den sächsischen Landtag “salonfähig geredet” wurde, ohne natürlich darauf einzugehen, von wem. Gleichzeitig gibt man dem “rechtspopulistischen bis rechtsradikalen” (Forsa) Wählerklientel dieser Partei weiteren Auftrieb, indem man kritiklos über deren wachsende Chancen bei den Landtagswahlen in Thüringen und Brandenburg parliert.

http://www.randzone-online.de/?p=23661