Der Blender Joe Biden schickt Ukraine 31 Abrams-Panzer, die noch gar nicht existieren

Europäer ausgetrickst - Erstmal liefern nur Europäer als Vasallen der USA Kampfpanzer 

Die Ukraine hat nach russischen Angaben bereits 7600 Panzer im  Krieg  verloren.

Jetzt setzte der US Präsident Biden die Lieferungen durch Europäer durch, während er selber nur zum Schein Abrams- Panzer liefert.

Die Vasallen der USA sollen als Europäer die Zerstörung Europas selber betreiben - das ist  listig. 

Die USA haben mit dem Abrams Panzer schließlich viele Kriege wie den Irakkrieg und den Afghanistankrieg verloren - gegen einen weit schwächeren Gegner als Russland. Und auch die Türkei erreichte mit Nato Panzern   in Syrien eigentlich fast gar nichts.

Ein Bataillon für Kiew: Warum Joe Biden angeblich Abrams-Panzer an die Ukraine übergibt

 
Die von den USA geplante Lieferung von 31 Kampfpanzern vom Typ M1 Abrams an Kiew stellt einen weiteren westlichen Eskalationsschritt im Ukraine-Konflikt dar. Allerdings werden diese Maschinen die Frontlage kaum beeinflussen, glauben Experten.
Ein Bataillon für Kiew: Warum Joe Biden Abrams-Panzer an die Ukraine übergibt
Quelle: www.globallookpress.com © Nicolas Armer

Eine  russische Analyse

Der Präsident der USA Joe Biden hat seine Entscheidung verkündet, 31 Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams an die Ukraine zu schicken. Dabei merkte er an, dass die Lieferung der Panzer einige Zeit in Anspruch nehmen werde. Allerdings versicherte er, dass die USA diese Zeit für die Ausbildung der ukrainischen Militärs am M1 Abrams nutzen werden. Zuvor hatten Medien gemeldet, dass die Panzer an Kiew nicht aus Beständen des Pentagons geliefert würden, sondern gemäß einem neuen Vertrag hergestellt werden, was die Zeit der Lieferung verlängere. Militärexperten merken an, dass Washington durch einen solchen Schritt die Möglichkeit fand, seine europäischen NATO-Verbündeten zu Panzerlieferungen an Kiew zu zwingen und dabei umfangreiche Lieferungen US-amerikanischer Technik zu vermeiden.

Die USA werden der Ukraine 31 Abrams-Panzer übergeben. Dies verkündete in seiner Ansprache Präsident Joe Biden:

"Heute erkläre ich, dass die Vereinigten Staaten 31 Abrams-Panzer der Ukraine übergeben werden, was einem ukrainischen Panzerbataillon entspricht. Verteidigungsminister Austin empfahl einen solchen Schritt, weil es die Fähigkeit der Ukraine, ihre Gebiete zu verteidigen und ihre strategischen Ziele zu erreichen, stärken wird."

Biden fügte hinzu, dass Abrams-Panzer "die effektivsten der Welt" seien. Er merkte weiter an:

"Dabei sind sie bei Bedienung und Wartung sehr kompliziert, weswegen wir der Ukraine auch die notwendigen Ersatzteile und Ausrüstung für eine erfolgreiche Instandhaltung dieser Panzer unter Kampfbedingungen liefern werden."

Biden behauptete außerdem, dass die USA "innerhalb kürzester Zeit" die ukrainischen Militärangehörigen in Fragen der Instandhaltung und Wartung der Panzer und zugehöriger Logistik ausbilden werden. Biden erklärte:

"Die Lieferung dieser Panzer ans Schlachtfeld wird Zeit benötigen. Währenddessen werden wir alles Notwendige tun, damit die Ukrainer bereit sind, Abrams-Panzer in ihr Verteidigungssystem vollständig zu integrieren."

Außerdem versicherte er, dass die Übergabe von Militärhilfe an die Ukraine durch die USA keine Bedrohung für Russlands territoriale Sicherheit darstelle. Laut Biden wollen die westlichen Staatschefs, dass die Kampfhandlungen in der Ukraine beendet werden, allerdings solle dies unter für Kiew "gerechten" Bedingungen geschehen.

Zuvor hatten US-amerikanische Medien unter Verweis auf Quellen in Bidens Administration berichtet, dass die Abrams-Panzer in der Ukraine frühestens in einigen Monaten ankommen werden.

Die Zeitung Washington Post schrieb:

"Laut einem US-amerikanischen Beamten sind die Abrams-Panzer 'wahrscheinlich nicht für Kämpfe in nächster Zeit' vorgesehen und es werden wahrscheinlich noch Monate, wenn nicht Jahre, bis zur Anlieferung in der Ukraine vergehen."

Der Fernsehkanal ABC berichtet seinerseits ebenfalls unter Verweis auf Quellen im Weißen Haus, dass US-amerikanische Panzer M1 Abrams den ukrainischen Militärs frühestens in einem Jahr zur Verfügung gestellt werden.

Ein Grund dafür sei die Änderung der Art der Militärhilfe an Kiew, in deren Rahmen Washington die Übergabe der Panzer an die Ukraine plant, so ABC. Weil sie nicht im Rahmen des Mechanismus geliefert werden, wonach die Ukraine Waffen und Kriegsgerät direkt aus den Vorräten des Pentagons erhalten kann, muss das Kiewer Regime auf die Erfüllung des Produktionsauftrags wie bei gewöhnlichen Käufen warten. ABC erklärte:

"Laut dem Beamten verpflichten sich die USA im Rahmen der Initiative zur Unterstützung der Sicherheit der Ukraine, 30 bis 50 Panzer an die Ukraine zu schicken, was den Abschluss entsprechender Verträge mit Panzerherstellern voraussetzt. Dies kann bedeuten, dass die neuen Panzer während einer relativ langen Periode nicht in den Dienst gestellt werden, wahrscheinlich über ein Jahr lang."

Später schrieb die Bloomberg-Journalistin Jennifer Jacobs auf Twitter unter Verweis auf Quellen, dass die USA 31 Abrams-Panzer im Rahmen eines 400 Millionen US-Dollar teuren Abkommens schicken.

Eine prinzipielle Frage

Zuvor hatte die Zeitung The Wall Street Journal bereits berichtet, dass die Administration des Präsidenten Joe Biden zur Übergabe der US-Kampfpanzer M1 Abrams tendiere. Die Zeitung merkte an, dass Washington diesen Schritt unternahm, damit Berlin seinerseits Kampfpanzer Leopard 2 an Kiew liefere und den Re-Export dieser Maschinen durch andere Länder – vor allem Polen – freigebe.

Bis dahin behaupteten die US-Beamten, dass die Zeit für Lieferungen von Abrams-Panzern an Kiew nicht gekommen sei. Dies sagte unter anderem der Stellvertreter des US-Verteidigungsministers in politischen Angelegenheiten, Colin Kahl. Damals erklärte er:

"Der Abrams-Panzer ist eine sehr kompliziertes Gefährt. Er kostet viel, und die Ausbildung dafür ist schwierig. Er ist mit einem reaktiven Triebwerk ausgerüstet, das, wenn ich mich nicht täusche, etwa drei Gallonen reaktiven Treibstoffs pro Meile verbraucht. Dieser Komplex ist auch in der Wartung nicht ganz einfach."

Die deutschen Medien meldeten ihrerseits, dass Bundeskanzler Olaf Scholz Lieferungen von Leopard-2-Panzern an Kiew unter der Bedingung erlauben würde, dass die USA ihre Abrams-Panzer der Ukraine zur Verfügung stellen.

Scholz hatte die Übergabe von Leopard 2 an Kiew unter diversen Vorwänden lange verweigert. Dafür wurde er sowohl in der Ukraine als auch in Europa kritisiert. Darüber hinaus stand er unter dem Druck seiner Koalitionspartner aus der Partei "Die Grünen".

Allerdings beschloss Scholz nach langen Beratungen mit Washington, mindestens eine Kompanie (14 Maschinen) von Kampfpanzern Leopard 2A6 in die Ukraine zu schicken. Im weiteren Verlauf ist die Übergabe zweier Panzerbataillone an Kiew geplant. Darüber hinaus erlaubte Berlin den Re-Export seiner Panzer, die im Dienste anderer Länder stehen.

Einige europäische Staaten haben bereits beschlossen, ihre Panzer an Kiew zu liefern. Insbesondere hatte die britische Regierung zuvor erklärt, dass sie der Ukraine 14 Panzer vom Typ Challenger 2 übergeben würden.

Die Absichten der USA und Deutschlands, ihre Kampfpanzer dem Kiewer Regime zu übergeben, wurden bereits im Kreml kommentiert. So bezeichnete der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, dies als einen "zum Scheitern verurteilten" Plan. Er betonte:

"Ich bin überzeugt, dass viele Spezialisten die Absurdität auch dieser Idee verstehen. In technologischer Hinsicht ist ein solcher Plan zum Scheitern verurteilt. Doch hauptsächlich ist es eine klare Überschätzung des Potentials, das dies den Streitkräften der Ukraine geben wird."

Gleichzeitig verwies der Pressesprecher darauf, dass aus den USA und Deutschland diesbezüglich "sehr viele sich gegenseitig ausschließende Erklärungen, Pressemeldungen, Leaks und so weiter" kämen. Peskow merkte an:

"Es ist klar, dass dort nicht alles glatt läuft, sowohl innerhalb der Allianz als auch im Hinblick auf das Vorhandensein der Panzer."

"Cargo-Kult"

Die USA beschlossen, eine sehr beschränkte Anzahl an Abrams-Panzern der Ukraine zu übergeben, um aktivere Techniklieferungen an das Kiewer Regime durch ihre europäischen Verbündeten zu erzwingen, bemerken Experten. Der Leiter des Zentrums für militärisch-politische Forschungen, Alexei Podberjoskin, erklärte in einem Gespräch mit RT:

"Auf diese Weise fanden die USA einen Ausweg aus der Situation mit Deutschland, das nicht zuerst Leopard-2-Panzer an Kiew liefern wollte. Doch weder Abrams noch Leopard 2 werden die Lage in der Ukraine beeinflussen können. Das sind gewöhnliche Kampfpanzer, die nach ihren technischen Daten modernisierte Varianten der Panzer T-72 nicht übersteigen."

Weder US-amerikanische noch deutsche noch sonstige Panzer werden in der Ukraine kurzfristig ankommen, fügte der Politologe hinzu. Podberjoskin betonte:

"Sie müssen aus der Lagerung entnommen und betriebsbereit gemacht werden. Besatzungen müssen ausgebildet und das Kommando vorbereitet werden. Es muss vieles getan werden, wofür es weder Zeit noch Ressourcen gibt. Das Ergebnis dieser Lieferungen wird sein, dass diese Panzer genauso brennen werden wie diejenigen, die bereits aus osteuropäischen und Balkanstaaten an die Ukraine geschickt wurden."

Die eigentliche Tatsache, dass Kampfpanzer an Kiew geliefert werden, kann dabei als Schritt zur Eskalation angesehen werden, so Podberjoskin:

"Washington will den Einsatz erhöhen, weil sich die Frontlage zu Ungunsten Kiews zu ändern begann."

Davor wollten die USA offensichtlich eine Übergabe von Abrams-Panzern an das Kiewer Regime vermeiden. Podberjoskin erklärte:

"Nicht zuletzt deshalb, weil sie sich um die Außendarstellung des Abrams als Kampfpanzer der US-Streitkräfte sorgten. Die USA fürchteten, dass, wenn die Panzer ihre Kampfziele in der Ukraine nicht erreichen, dies ein schlechtes Licht auf den gesamten militärisch-industriellen Komplex des Landes werfen würde. Bereits nach Einsätzen in Syrien und Irak kamen Fragen zu diesen Panzern auf. Ebenfalls in Syrien wurden auch türkische Leopard-2-Panzer erfolgreich ausgeschaltet. Deshalb werden diese Panzer in militärischer Hinsicht keine radikale Wende für das ukrainische Militär bringen."

Der Militärexperte Aleksandr Chrolenko erklärte seinerseits in einem Kommentar für RT, dass westliche Kampfpanzer in der Anzahl, die von den NATO-Staaten und den USA zur Entsendung an die Ukraine geplant ist, die inzwischen wieder zugunsten der russischen Streitkräfte veränderte Frontlage nicht besonders beeinflussen werden. Er berichtete:

"In der Öffentlichkeit wurden die westlichen Panzer etwas wie der Javelin-Komplex – eine weitere Wunderwaffe, die ukrainische Militante quasi in einem Cargo-Kult anbeteten. Das Gleiche wird mit Abrams passieren, die von russischen Panzerabwehrwaffen vernichtet werden."

Chrolenko verwies darauf, dass Rad- und Kettenfahrzeuge, die an Kiew bereits geliefert wurden, die Dynamik des Konflikts nicht beeinflussen konnten. Er betonte:

"In der Ukraine wurde eine ziemlich breite Auswahl an Technik aus NATO-Ländern angehäuft. Sollten einige Dutzend Panzer Abrams oder Leopard 2 hinzukommen, wird sich dadurch nichts ändern. Deutschland und andere Länder verfügen schlicht nicht über eine solche Anzahl dieser Panzer, um sie gleichzeitig an Kiew zu übergeben und die Lage zu beeinflussen. Sie werden nacheinander ausgeschaltet, und damit endet alles."

Um die Frontlage zu verändern, benötigt Kiew eine viel größere Anzahl an Kampfmaschinen, so Chrolenko. Der Militärexperte schlussfolgerte:

"Würden die USA und die NATO wirklich etwas am jetzigen Verlauf der Militäroperation ändern wollen, würden tausend Panzer zur Unterstützung der Ukraine geschickt werden. Doch woher sollten sie so viele nehmen? So viele gibt es nicht im Bestand aller europäischen NATO-Staaten. Hier könnte man an das Beispiel Polens erinnern, das dem Kiewer Regime alle seine Panzer T-72 und PT-91 Twardy geschickt hat. Und wo sind sie jetzt? Alle abgeschossen."

Übersetzt aus dem Russischen.

Mehr zum Thema – Panzerlieferungen nur "erster Schritt": Kiew fordert Kampfjets und Langstreckenraketen

 

 

Nach Adolf Hitler bekennt sich Baerbock zum Krieg Deutschlands gegen Russland

Während diese Rhetorik sogar im Kalten Krieg bis 1990 vermieden wurde, sieht sich Baerbock nach 1945 als deutsche Regierende wieder im Krieg gegen Russland 

So gesehen ist  die Zeitenwende des Scholz-Habeck-Regimes in der Tat eine  Zeitenwende bzw. eine Fortsetzung  des gescheiterten Angriffskrieges von Hitlerdeutschland gegen die Sowjetunion bzw. gegen Russland bzw. Revanchismus den früher in den 50 er Jahren nur verkappte Rechtspopulisten und Rechtsradikale insbesondere der CDU , die  oftmals als Altnazis in der CDU nach 1946 untergekommen waren  und Hitler  nachtrauerten,  poltisch-ideologisch vertraten.

Während der Begriff " Kalter Krieg" vorher nur eine Kriegsgefahr gegen Russland und den Ostblock über Jahrzehnte  kennzeichnete, ist mit der deutschen Außenministerin Baerbock von  den militaristischen Grünen erstmals wieder ein Bekenntnis zum  direkten Krieg gegen Russland verbunden.

Baerbock: "Wir führen einen Krieg gegen Russland"

Bundeskanzler Scholz reagierte am Mittwoch auf die besorgte Bevölkerung und versicherte dieser, dass sie ihm und der Regierung vertrauen könne. Entscheidungen würden genau abgewogen, um einen Krieg zwischen Deutschland und Russland zu verhindern. Demgegenüber schlug seine Außenministerin einen Tag zuvor, am 24. Januar, völlig andere Töne an.
 
Gestern war bekannt geworden, dass Deutschland der Ukraine im Krieg gegen Russland Kampfpanzer zur Verfügung stellen wird. Baerbock erklärte am selben Tag: "Wir führen einen Krieg gegen Russland."
 
Bundeskanzler Scholz und die SPD betonen stattdessen, dass sich Deutschland nicht als aktive Kriegspartei im Krieg gegen Russland befindet.
 
Ist das also auch  ein Putschversuch der Grünen gegen Kanzler  Scholz? 

Nach Ansicht der Grünen-Politikerin benötige Kiew noch viel mehr Unterstützung: "Wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen mehr tun, auch bei den Panzern."

Sergei Netschajew hat als außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland in Berlin auf die Entscheidung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) reagiert, deutsche Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Dies sei ein äußerst gefährlicher Beschluss, welcher eine weitere Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt zur Folge haben werde, schreibt er in seiner Stellungnahme. Der Schritt widerspreche den Ankündigungen deutscher Politiker über die ablehnende Haltung Deutschlands gegenüber Versuchen, sich in den bestehenden Konflikt hineinziehen zu lassen. Netschajew stellt klar:

" Die Entscheidung Berlins bedeutet, dass die Bundesrepublik ihr Bekenntnis zur historischen Verantwortung für gräuelhafte Verbrechen endgültig aufgibt, die vom Nationalsozialismus im Großen Vaterländischen Krieg an unserem Volk begangen wurden und keine Verjährung kennen."

Somit werde der schwierige Weg in der Nachkriegszeit zur Versöhnung zwischen Russen und Deutschen vergessen gemacht, stellt der russische Botschafter fest. Und weiter heißt es: 

"Mit Zustimmung der Bundesregierung sollen wieder Kampfpanzer mit deutschen Kreuzen an die 'Ostfront' geschickt werden, was nicht nur zum Tod russischer Soldaten, sondern unausweichlich auch zum Tod von Zivilisten führen wird."

Seinen Beschluss über die Panzerlieferung habe Berlin am 80. Jahrestag des Durchbrechens der deutschen Blockade von Leningrad gefasst, welche Hunderttausende von Sowjetbürgern das Leben gekostet hatte, erinnert Netschajew. Damit werde jeder Rest gegenseitigen Vertrauens zunichtegemacht und der ohnehin schon beklagenswerte Zustand der russisch-deutschen Beziehungen irreparabel beschädigt. Die Leopard-2-Entscheidung lasse Zweifel aufkommen, dass die Beziehungen in absehbarer Zeit normalisiert werden könnten. Der russische Botschafter stellt fest:   

" Ein weiteres Mal überzeugen wir uns, dass Deutschland genauso wie seine engsten Verbündeten nicht an einer diplomatischen Lösung der ukrainischen Krise interessiert ist, diese permanent eskalieren lassen und das Regime in Kiew mit immer neuen todbringenden Waffen uneingeschränkt aufrüsten will. «Rote Linien» gehören somit der Vergangenheit an."

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, teilte am Mittwoch nochmals öffentlich mit, die Bundesregierung habe entschieden, den ukrainischen Streitkräften Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 zur Verfügung zu stellen. Deutschland liefere der Ukraine 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A6. Zudem erteile die Bundesregierung anderen Staaten die Genehmigung zur Lieferung dorthin exportierter, eigener Leopard-Panzer an die Ukraine.

 

 

Mit Leopard-Panzern tritt der 3. Weltkrieg in ein neues Eskalationsstadium

Kampfpanzer als Angriffspanzer werden nichts ausrichten - ausser der Ausweitung des faktisch existierenden 3. Weltkrieges - Wird damit die Schwelle zu ABC Waffen- Einsätzen in der Ukraine  überschritten? 

Inzwischen ist der Ukrainekrieg  auf westlicher Seite mehr als nur ein Stellvertreterkrieg der USA und der  Nato in Europa 

Mit Leopard Panzer Lieferungen tritt der bisher territorial und waffentechnisch begrenzte 3.Weltkrieg in eine neue Eskalationsphase. Diese Panzer können übrigens auch DU Munition also Uranmunition verschießen. 
 
Eine Bedingung von Kanzler Scholz soll sein, dass auch die USA Abrams-Panzer entsenden, die bisher im Irakkrieg,  in Afghanistan und  im Syrienkrieg keine Niederlage der USA und der Nato verhindern konnten.
  
TV Sender wie RTL, NTV, ARD und ZDF  stellen sich an die Spitze der  Kriegstreiber, die eine Ausweitung des Krieges mit modernsten Nato Waffen gar nicht erwarten können. 
 
Die russische Regierung hatte Kanzler Scholz vor so einem Schritt gewarnt, den Russland als weitere Eskalation des Krieges betrachtet.
 
Hitler hatte  im 2. Weltkrieg die letzte große Panzerschlacht der Weltgeschichte bei Kursk gegen russische Panzer gnadenlos verloren. Vielleicht will man an diese Schlacht anknüpfen, die das Vorspiel zur Schlacht von Stalingrad war.
 
 
Die russische Regierung vermutet eine Vernichtungsabsicht der USA und der Nato gegenüber Russland, die historisch auch schon Napoleon 1814 und Hitlerdeutschland 1941 bis 1945 vergeblich anstrebte.
 
Jetzt wird seit 2014 die Ukraine systematisch als Plattform der Nato gegen Russland hochgerüstet. Das Marionettenregime Selenskij wird von der US Regierung entsprechend gesteuert.   
 
Während Rheinmetall angeblich 139 Panzer liefern könnte, könnte das Scholz-Habeck-Regime 12 Panzer liefern und andere Staaten wie Polen weitere dutzende Panzer.
 
Mit ziemlicher Sicherheit wird Russland panzerbrechende Uranmunition - also depleted uranium - gegen diese Panzer einsetzen - und eventuell auch andere Massenvernichtungswaffen.  
 
Die Schwelle zum ABC Krieg wäre damit überschritten - da Russland nur dann solche Waffen einsetzen wird, wenn es sich existentiell bedroht fühlt  und dazu könnten solche Lieferungen von Angriffswaffen neben  der Entsendung  bezahlter westlicher Söldner aus USA, GB und Polen führen.  
 
 
Sevim Dağdelen, MdB
 
„Deutschland weigert sich, der #Ukraine #Panzer zu schicken: Biden darf das nicht dulden!“ – Unfassbar, welches Säbelrasseln in #USA veranstaltet wird, um mit Lieferung von #Kampfpanzern im US-#Stellvertreterkrieg gegen #Russland vors Loch zu schieben. 
 
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat Deutschland gewarnt, Leopard-Kampfpanzer in die Ukraine liefern zu lassen. Nun ist die Entscheidung dafür  gefallen. 

Russlandexperte Professor Mangott fürchtet wohl die Eskalation des Krieges bei der Lieferung von Leopard 2“, betonte und warnt: „Der Krieg könnte horizontal eskalieren, wenn die ukrainischen Offensiven durch diese Waffen erfolgreich verlaufen und Russland eine Kriegsniederlage droht. Das könnte zusätzliche Länder in den Krieg hineinziehen."

Auch China könnte sich irgendwann aktiv auf die Seite Russlands stellen. Spätestens dann würde der 3.  Weltkrieg eskalieren.

„Der Krieg könnte aber letztlich auch vertikal eskalieren“, gibt der Russlandexperte zu bedenken. „Das heißt, Russland könnte in äußerster Not auch zu taktischen Nuklearwaffen greifen.“ Dass Scholz diese Sorge beschäftigt habe, sei nachvollziehbar.

Hintergrund: 

Deutschland lieferte seit 2010 30 000 Tonnen uranangereichertes Material an Russland mit der man jeden Panzer knacken kann - auch Leopards und Abrams

URENCO belieferte russischen Staat mit DU-Munition fähigem Material - Uranium hexafluoride

Ein Grund für die Zögerung für die Belieferung von Leopard - und US Abrams Panzer könnte daran liegen, dass die Ukraine jetzt schon auch mit modernsten Nato Waffen wie Patriot Abwehrraketen und modernsten  Artillerie-Geschossen  und Schützenpanzern  den Krieg gegen Russland verliert.

Würde man jetzt auch noch Kampfpanzer schicken und so trotzdem den Krieg mit  modernsten und fast vollständig vorhandenen Nato Waffen verlieren,  wäre der Testkrieg für den 3. Weltkrieg, der auch ein Stellvertreterkrieg der USA in Europa ist,  schon jetzt nachhaltig verloren. 

Die Rüstungsindustrie der USA und der EU würde solche Panzer, die im echten Krieg völlig untauglich sind, nicht mehr verkaufen können. Es drohen Milliardenverluste des militärisch-industriellen Komplexes des Westens.  Bereits Ende 2019 berichtete das bürgerliche Medium " Deutsche Welle" in englischer Sprache, dass Deutschland seit 1990 angereichertes Uran zur Wiederaufarbeitung nach Russland an den dortigen Staatskonzern Rosatom schickte. 

Die USA haben trotz Abrams-Panzer auch den Irakkrieg und den Afghanistankrieg nach 20 Jahren verloren  - ebenso ihren Stellvertreterkrieg gegen Syrien.

https://en.wikipedia.org/wiki/M1_Abrams

Allein seit 2010 seien über 30 000 Tonnen "depleted uranium" bzw. Uran-Hexafluoride nach Russland  verbracht worden - mit dem man als DU und als panzerbrechende Uranmunition jeden westlichen  Kampfpanzer durchdringen und nachhaltig zerstören könnte. 

https://www.dw.com/en/germany-shipping-depleted-uranium-to-russia/a-50995522

Diese Munition haben die USA 2003 in dem illegalen Angriffskrieg gegen den Irak eingesetzt und diese giftige und krank machende Munition führte bei zig tausenden US Soldaten zum sogenannten Golfkriegssyndrom. 

Uranmunition als Panzerknacker:

Im Kosovokrieg 1999 haben A-10-Kampfflugzeuge der USA etwa 31 000 Granaten mit abgereichertem Uran abgefeuert. Vorteil aus der Sicht der Militärs: Die harten Geschosse können mühelos auch dicksten Panzerstahl durchschlagen. Kritiker vertreten seit langem die Auffassung, Reste der Uran-238-Ummantelung seien Zeitbomben, die die Gesundheit vieler Menschen bedrohten. RP 

https://rp-online.de/politik/stichwort-uranmunition_aid-8651883

Der halbstaatliche URENCO Konzern war bei dem Export nach Russland federführend - mit freundlicher Unterstützung des Wirtschaftsministeriums in NRW und der ebenfalls beteiligten deutschen Energiekonzerne EON und RWE! 

Zitat DW 

Depleted uranium: Atomic waste or recyclable material?

Depleted uranium — uranium hexafluoride — is a colorless radioactive powder that is a by-product of manufacturing fuel for nuclear power plants. URENCO, a partnership involving German, British and Dutch energy companies, has operated a uranium enrichment facility in Gronau since 1985. The depleted uranium is also stored there, in containers, out in the open. In the mid-1990s, Russia took on the processing of the uranium. Buchholz estimates that by 2010 around 30,000 tons had been sent to Russia, destined for processing plants in the Urals and Siberia.

The nuclear industry refers to the uranium not as "nuclear waste" in this context, but as "recyclable material." Russian state nuclear power company Rosatom uses the same term. After processing, the depleted uranium is returned to Germany, a company spokesman told the Russian media group RBC on Wednesday. DW approached the North Rhine-Westphalian Economics Ministry, but it declined to comment, referring us instead to the Federal Office of Economics and Export Control (BAFA). As of Thursday, we had not received an answer. A similar request to URENCO also went unanswered.

However, the main accusation is that only a small quantity of uranium is returned to Germany after processing. The rest stays in Russia — effectively as nuclear waste.

Anders als hier behauptet wird sollen aber nur ca 10 % nach Deutschland zurückgekommen sein.

Das Handelsblatt machte schon 2007 auf die blühenden Renditen mit dem strahlenden Urangeschäft aufmerksam. 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/urananreicherer-urenco-strahlende-renditen-mit-uran/2802730.html

Eine Kooperation mit Frankreich und ein Werk in den USA treiben die internationale Expansion des Unternehmens voran. „Wir sind eine europäische Erfolgsgeschichte – früher hätte ich gesagt, wie der Airbus“, sagt Helmut Engelbrecht, der deutsche Vorstandschef von Urenco, im Gespräch mit dem Handelsblatt. 1970 durch ein Abkommen der drei Regierungen gegründet, lag der Schwerpunkt zunächst auf der Versorgung der heimischen Kernkraftwerke. Doch längst hat Urenco international Erfolg und verdient viel Geld für die Aktionäre.

Je ein Drittel des Unternehmens gehören dem niederländischen und dem britischen Staat, je ein Sechstel den deutschen Energieriesen Eon und RWE. Der britische Schatzkanzler Gordon Brown hat im März 2006 angekündigt, dass er den von der Nuklearholding BNFL gehaltenen Anteil verkaufen will. Gespräche darüber laufen mit den anderen Aktionären, doch weder das Wirtschaftsministerium noch BNFL wollen sich zu deren Fortgang äußern. Die Entscheidung liege bei den drei Regierungen.

Mit einem Weltmarktanteil von 23 Prozent ist Urenco einer der vier großen Lieferanten angereicherten Urans neben der französischen Areva, dem US-Konzern USEC und der russischen Tenex. Der Auftragseingang hat sich 2006 beinahe verdoppelt – auch bedingt durch eine Tendenz zu längerfristigen Verträgen. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf knapp 900 Mill. Euro, der Reingewinn um 26 Prozent auf 209 Mill. Euro. Die Nettorendite liegt damit etwa doppelt so hoch wie bei den großen Ölkonzernen.

"The truth is that uranium from URENCO will remain on the premises of Russian companies, in addition to almost 1 million tons of nuclear waste from Russia's own production," says Alexandra Koroleva. She is the founder and head of the Russian environmental organization Ecodefense, which protests against these kinds of shipments. "Experience shows that more than 90 percent of the uranium remains in Russia," she told DW. It's forbidden in Russia to import nuclear waste. The environmentalist — who applied for asylum in Germany a few months ago as a result of pressure from Russian authorities — says that its importation is concealed using terms like "strategic material" and "processing."  DW

In Wahrheit verbleibt das angereicherte Uran also ganz überwiegend in Russland und in Russland selber werden noch zusätzlich eine MILLION Tonnen von uranangereichertem Material aus eigener Produktion dazu addiert sagt ein Sprecher von "Ecodefense".  

Das ist einer der  Hauptgründe dafür, dass man nicht die modernsten  westlichen Panzer wie den Leopard in  Russland in einem ohnehin schon  verlorenen Krieg sinnlos  verheizen und nicht wirksamer und umweltgefährdender panzerbrechender Uranmunition aussetzen  will. 

Es ist zudem reiner Irrsinn  den Krieg gegen Russland in der Ukraine weiter eskalieren zu lassen und auch eine in die Enge getriebene  Großmacht oder gar Weltmacht wird einen Punkt ausmachen, indem er bei akuter Existenzbedrohung ganz selbstverständlich auch Massenvernichtungswaffen einsetzen wird. Das gilt anders als oftmals behauptet eben auch für große Nuklearmächte.  

 

 
 
 

Aufruf von Linken : Gegen Kriegshetze und gegen Krieg und Kriegsbeteiligung

Antiimperialistische Linke im Einklang mit Wagenknecht und Dehm gegen Kriegslogikdenken

Aufruf an Die Linke: "Linke gegen Krieg und Kriegsbeteiligung!" – Wagenknecht und Dehm dabei

Seit Montag haben linke und antiimperialistische Strömungen samt prominenter Unterstützer einen Appell an den Vorstand der Partei Die Linke gerichtet. Dieser solle sich gegen Waffenlieferungen und gegen jegliche deutsche Kriegsbeteiligung einsetzen. Ob der Riss in der Partei Die Linke dadurch gekittet wird?
Aufruf an Die Linke: "Linke gegen Krieg und Kriegsbeteiligung!" – Wagenknecht und Dehm dabeiQuelle: RT © Annette Riedl

Totgesagte leben länger, zumindest scheint das für einen Teil der Partei Die Linke noch zuzutreffen. Am Montag haben verschiedene, meist antiimperialistische Gruppierungen einen offenen Appell mit dem Titel "Linke gegen Krieg und Kriegsbeteiligung!" an den Vorstand der Partei und die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke gerichtet. Die Verfasser und Unterzeichner des Textes sprechen sich in erster Linie gegen das Aufrüsten und die immer stärker von Transatlantikern geforderten deutschen Waffenlieferungen – zuletzt Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 – an die Ukraine aus. Wörtlich heißt es in dem Aufruf:

"Auf den Albtraum des Krieges in der Ukraine reagieren die Regierenden dieses Landes immer nur auf eine Weise: noch mehr Waffen und noch mehr Geld für noch mehr Zerstörung und Tod. Wir brauchen dringend eine linke Alternative, die sich kraftvoll, laut und deutlich gegen diese Militärlogik stellt. Die immer weitere Eskalation des Krieges, schlimmstenfalls bis hin zu einem atomaren Dritten Weltkrieg zwischen der NATO und Russland sowie China, muss unbedingt verhindert werden."

Die Initiatoren sind u.a. der Aufbruch Neue Politik (Hamburg), der Karl-Liebknecht-Kreis Brandenburg, der Karl-Liebknecht-Kreis Sachsen-Anhalt, der Liebknecht-Kreis Sachsen, die LAG Innerparteiliche Bildung und Theorie LINKE Niedersachsen, die LAG Linksrum Hessen, Quo Vadis Die Linke? (Hamburg) sowie die Sozialistische Linke. Prominente Erstunterzeichner sind neben anderen Sahra Wagenknecht, Diether Dehm, Alexander Neu oder Andrej Hunko. Bis zum Montagabend unterzeichneten etwa 600 Mitglieder oder der Partei nahestehende Personen diesen Appell. Sie fordern: 

  • eine diplomatische Initiative der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ziel eines umgehenden Waffenstillstands und von Verhandlungen über ein Ende des Krieges, ohne Vorbedingungen,
  • Schluss mit Waffenlieferungen an die Ukraine und in andere Kriegs- und Krisengebiete,
  • Schluss mit Wirtschaftssanktionen, die die Bevölkerungen treffen, Schluss mit dem Wirtschaftskrieg,
  • keine weitere Aufrüstung der Bundeswehr, der EU und der NATO – Abrüstung ist das Gebot der Stunde,
  • eine Politik der Entspannung, der gemeinsamen Sicherheit in Europa und der internationalen Zusammenarbeit zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen Frieden, Klimaschutz, gerechte Entwicklung.

Dafür solle sich der Parteivorstand sowie die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke einsetzen. Die Linke "muss die friedenspolitischen Positionen ihres Erfurter Programms endlich wieder ernst nehmen, sonst gibt sie sich auf und ist nur noch ein Anhängsel des herrschenden Blocks." "Unverzüglich" müsse man "eigene parlamentarische und außerparlamentarische Initiativen starten sowie zu den Ostermärschen und weiteren Aktionen der Friedensbewegung aufrufen und mobilisieren".

Mehr zum Thema - Sahra Wagenknecht: Deutsch-russische Partnerschaft soll verhindert werden 

Deutschland lieferte seit 2010 30 000 Tonnen uranangereichertes Material an Russland mit der man jeden Panzer knacken kann - auch Leopards und Abrams

URENCO belieferte russischen Staat mit DU-Munition fähigem Material - Uranium hexafluoride

Ein Grund für die Zögerung für die Belieferung von Leopard - und US Abrams Panzer könnte daran liegen, dass die Ukraine jetzt schon auch mit modernsten Nato Waffen wie Patriot Abwehrraketen und modernsten  Artillerie-Geschossen  und Schützenpanzern  den Krieg gegen Russland verliert.

Würde man jetzt auch noch Kampfpanzer schicken und so trotzdem den Krieg mit  modernsten und fast vollständig vorhandenen Nato Waffen verlieren,  wäre der Testkrieg für den 3. Weltkrieg, der auch ein Stellvertreterkrieg der USA in Europa ist,  schon jetzt nachhaltig verloren. 

Die Rüstungsindustrie der USA und der EU würde solche Panzer, die im echten Krieg völlig untauglich sind, nicht mehr verkaufen können. Es drohen Milliardenverluste des militärisch-industriellen Komplexes des Westens.  Bereits Ende 2019 berichtete das bürgerliche Medium " Deutsche Welle" in englischer Sprache, dass Deutschland seit 1990 angereichertes Uran zur Wiederaufarbeitung nach Russland an den dortigen Staatskonzern Rosatom schickte. 

Die USA haben trotz Abrams-Panzer auch den Irakkrieg und den Afghanistankrieg nach 20 Jahren verloren  - ebenso ihren Stellvertreterkrieg gegen Syrien.

https://en.wikipedia.org/wiki/M1_Abrams

Allein seit 2010 seien über 30 000 Tonnen "depleted uranium" bzw. Uran-Hexafluoride nach Russland  verbracht worden - mit dem man als DU und als panzerbrechende Uranmunition jeden westlichen  Kampfpanzer durchdringen und nachhaltig zerstören könnte. 

https://www.dw.com/en/germany-shipping-depleted-uranium-to-russia/a-50995522

Diese Munition haben die USA 2003 in dem illegalen Angriffskrieg gegen den Irak eingesetzt und diese giftige und krank machende Munition führte bei zig tausenden US Soldaten zum sogenannten Golfkriegssyndrom. 

Uranmunition als Panzerknacker:

Im Kosovokrieg 1999 haben A-10-Kampfflugzeuge der USA etwa 31 000 Granaten mit abgereichertem Uran abgefeuert. Vorteil aus der Sicht der Militärs: Die harten Geschosse können mühelos auch dicksten Panzerstahl durchschlagen. Kritiker vertreten seit langem die Auffassung, Reste der Uran-238-Ummantelung seien Zeitbomben, die die Gesundheit vieler Menschen bedrohten. RP 

https://rp-online.de/politik/stichwort-uranmunition_aid-8651883

Der halbstaatliche URENCO Konzern war bei dem Export nach Russland federführend - mit freundlicher Unterstützung des Wirtschaftsministeriums in NRW und der ebenfalls beteiligten deutschen Energiekonzerne EON und RWE! 

Zitat DW 

Depleted uranium: Atomic waste or recyclable material?

Depleted uranium — uranium hexafluoride — is a colorless radioactive powder that is a by-product of manufacturing fuel for nuclear power plants. URENCO, a partnership involving German, British and Dutch energy companies, has operated a uranium enrichment facility in Gronau since 1985. The depleted uranium is also stored there, in containers, out in the open. In the mid-1990s, Russia took on the processing of the uranium. Buchholz estimates that by 2010 around 30,000 tons had been sent to Russia, destined for processing plants in the Urals and Siberia.

The nuclear industry refers to the uranium not as "nuclear waste" in this context, but as "recyclable material." Russian state nuclear power company Rosatom uses the same term. After processing, the depleted uranium is returned to Germany, a company spokesman told the Russian media group RBC on Wednesday. DW approached the North Rhine-Westphalian Economics Ministry, but it declined to comment, referring us instead to the Federal Office of Economics and Export Control (BAFA). As of Thursday, we had not received an answer. A similar request to URENCO also went unanswered.

However, the main accusation is that only a small quantity of uranium is returned to Germany after processing. The rest stays in Russia — effectively as nuclear waste.

Anders als hier behauptet wird sollen aber nur ca 10 % nach Deutschland zurückgekommen sein.

Das Handelsblatt machte schon 2007 auf die blühenden Renditen mit dem strahlenden Urangeschäft aufmerksam. 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/urananreicherer-urenco-strahlende-renditen-mit-uran/2802730.html

Eine Kooperation mit Frankreich und ein Werk in den USA treiben die internationale Expansion des Unternehmens voran. „Wir sind eine europäische Erfolgsgeschichte – früher hätte ich gesagt, wie der Airbus“, sagt Helmut Engelbrecht, der deutsche Vorstandschef von Urenco, im Gespräch mit dem Handelsblatt. 1970 durch ein Abkommen der drei Regierungen gegründet, lag der Schwerpunkt zunächst auf der Versorgung der heimischen Kernkraftwerke. Doch längst hat Urenco international Erfolg und verdient viel Geld für die Aktionäre.

Je ein Drittel des Unternehmens gehören dem niederländischen und dem britischen Staat, je ein Sechstel den deutschen Energieriesen Eon und RWE. Der britische Schatzkanzler Gordon Brown hat im März 2006 angekündigt, dass er den von der Nuklearholding BNFL gehaltenen Anteil verkaufen will. Gespräche darüber laufen mit den anderen Aktionären, doch weder das Wirtschaftsministerium noch BNFL wollen sich zu deren Fortgang äußern. Die Entscheidung liege bei den drei Regierungen.

Mit einem Weltmarktanteil von 23 Prozent ist Urenco einer der vier großen Lieferanten angereicherten Urans neben der französischen Areva, dem US-Konzern USEC und der russischen Tenex. Der Auftragseingang hat sich 2006 beinahe verdoppelt – auch bedingt durch eine Tendenz zu längerfristigen Verträgen. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf knapp 900 Mill. Euro, der Reingewinn um 26 Prozent auf 209 Mill. Euro. Die Nettorendite liegt damit etwa doppelt so hoch wie bei den großen Ölkonzernen.

"The truth is that uranium from URENCO will remain on the premises of Russian companies, in addition to almost 1 million tons of nuclear waste from Russia's own production," says Alexandra Koroleva. She is the founder and head of the Russian environmental organization Ecodefense, which protests against these kinds of shipments. "Experience shows that more than 90 percent of the uranium remains in Russia," she told DW. It's forbidden in Russia to import nuclear waste. The environmentalist — who applied for asylum in Germany a few months ago as a result of pressure from Russian authorities — says that its importation is concealed using terms like "strategic material" and "processing."  DW

In Wahrheit verbleibt das angereicherte Uran also ganz überwiegend in Russland und in Russland selber werden noch zusätzlich eine MILLION Tonnen von uranangereichertem Material aus eigener Produktion dazu addiert sagt ein Sprecher von "Ecodefense".  

Das ist einer der  Hauptgründe dafür, dass man nicht die modernsten  westlichen Panzer wie den Leopard in  Russland in einem ohnehin schon  verlorenen Krieg sinnlos  verheizen und nicht wirksamer und umweltgefährdender panzerbrechender Uranmunition aussetzen  will. 

Es ist zudem reiner Irrsinn  den Krieg gegen Russland in der Ukraine weiter eskalieren zu lassen und auch eine in die Enge getriebene  Großmacht oder gar Weltmacht wird einen Punkt ausmachen, indem er bei akuter Existenzbedrohung ganz selbstverständlich auch Massenvernichtungswaffen einsetzen wird. Das gilt anders als oftmals behauptet eben auch für große Nuklearmächte.