Kriegspropagandalüge vom russischen Wohnhausbeschuss in Dnjepropetrowsk jetzt auch bei  der Sendung  Maischberger verbreitet

Fake News pflastern bei ARD und ZDF weiterhin den Weg

Die Hetze gegen Russland wird auch im Jahr 2023 mit Fake News bei ARD und ZDF  nahtlos fortgesetzt.

Ohne mit der Wimper zu zucken belügen Maischberger und eine Frau der Stiftung Wissenschaft und Politik  namens Claudia Major also eine Pseudo-Expertin die Zuschauer. Die  angebliche Expertin ist wohl eher wie Lamprecht ein absoluter Totalausfall.

Claudia Major

Ausserdem ist ihre dümmliche Gesamteinschätzung peinlich und völlig falsch. https://internetz-zeitung.eu/7407-der-naechste-militarist-wird-aus-dem-hut-gezaubert

Der Ukrainekonflikt und Krieg begann nicht erst 2022  sondern mit dem illegalen Putsch und dem  Sturz einer demokratisch gewählten Regierung Janukowitsch bereits 2014 und dem von den USA fremdgesteuerten Putsch mit Neonazis auf dem Maidan, der zur Machtergreifung der russophoben Regierung in Kiew führte. 

14 000 Menschen starben davor im Bürgerkrieg in der Ukraine im Osten des Landes ( insbesondere durch faschistische Milizen), dessen Bevölkerung sich mehrheitlich  zu Russland bekennt. Der Genozid durch Kiew im Osten des Landes führte neben der Separation zur Eskalation  des Bürgerkrieges in der Ukraine. Auch diese Fakten gehören zur Wahrheit bzw. zum ganzen Bild. 

Aber das Motto des Scholz Regimes lautet weiterhin: Russophobie hat seit Adolf Hitler nicht nur Tradition - vielmehr gehört es seitdem zur  Kern-Programmatik deutscher Regierungen. 

Es ist also nicht nur ein Angriffskrieg Russlands. Es ist auch ein Angriffskrieg der USA und ein Stellvertreterkrieg der USA  und der Nato in  Europa.

Seit 2014 wird die Ukraine systematisch durch die Nato gegen Russland aufgerüstet - die Minsker Friedensverhandlungen wurden nur zum Schein geführt - wie auch Ex-Kanzlerin Merkel und Hollande bereits zugegeben haben.  

Wer wie Scholz, Habeck und Pistorius nicht in  der Lage ist, das ganze Bild im hegelschen und dialektischen Sinne in der Ukraine zu begreifen, sollte wie Lambrecht schnell als Regierung zurücktreten. Wir brauchen Frieden mit Rußland und weder Sanktionitis noch eine Spaltung Europas, das bis zum Ural reicht.

Wir brauchen eine Loslösung von den wirklichen Kriegstreibern in der Welt - nämlich vom US Imperialismus! 

Claudia Major benutzt den Vorfall bei Maischberger jedoch zur Hetze und behauptet ernsthaft, dass damit der brutale Charakter der Regierung Putin deutlich werde.

Schnell beschuldigte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij Russland eines gezielten, "terroristischen" Angriffs auf ein Wohnhaus. Westliche Medien und Politiker übernahmen diese Version der Ereignisse ungeprüft und berichteten, Russland habe eine "terroristische" Attacke auf ein Wohnhaus ausgeführt und damit schwere Kriegsverbrechen begangen. Nach ukrainischen Angaben sei der russische Marschflugkörper des Typs X-22 in das Haus eingeschlagen. 

Doch mit der Wirklichkeit hat diese russophobe und nazi affine Propaganda nichts zu tun. 

Am Samstag den 14. 1. 2023 wurde ein Haus in Dnjepropetrowsk durch eine russische Rakete zerstört. Laut einem Berater des ukrainischen Präsidialamtes könnte der Einschlag wegen der Luftabwehr der Ukraine erfolgt sein. Bloggerin Melania Podoljak stimmt der Aussage nicht zu und fordert Völkermord an allen Russen.

Melania Podoljak, eine prominente ukrainische Bloggerin, hat auf Twitter gefordert, Russland und das russische Volk komplett auszulöschen. Der Aufruf zum Völkermord erfolgte am Samstag nach dem Einschlag einer russischen Rakete in der Stadt Dnjepropetrowsk. Auf einem Bild, das Podoljak auf ihrem Blog postete, ist ein zerstörter Wohnblock zu sehen. Ihrer Meinung nach soll er bei einem Angriff des russischen Militärs beschädigt worden sein.

"Ich habe alles Recht, mir zu wünschen, dass alle Russen und Russland vom Angesicht der Erde getilgt werden. Es ist keine Hassrede, es ist nicht schrecklich von mir, es ist einfach fair."

Inzwischen erklärte der Präsident der Ukraine Wladimir Selenskij, das Gebäude sei durch eine russische Rakete zerstört worden. Sein Berater Alexej Arestowitsch räumte anschließend ein, dass die Rakete von einer ukrainischen Luftabwehrwaffe abgeschossen worden sei und habe dann das Gebäude getroffen.

In den Kommentaren auf Twitter wurde Podoliak als "Befürworterin ethnischer Säuberungen" beschimpft, doch die ukrainische Bloggerin blieb bei ihrer Aussage und antwortete den Kritikern mit Schimpfwörtern. In einem Folge-Tweet am Sonntag bezeichnete sie Arestowitsch als einen "verdammten Schwachkopf". Ihre Einträge wurden keiner Twitter-Zensur wegen Anstiftung zum Mord oder Hass-Rede unterlegt. 

Podoljak wird von westlichen Medien hoch gelobt. Der Nachrichtensender NBC News stellt die Bloggerin als eine politische Aktivistin vor, die den Westen zu den Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine auffordert. Laut dem Fernsehsender Fox News ist Podoljak eine Medienberaterin, die zu Sanktionen gegen Russland aufruft. Auf ihrem YouTube-Kanal bietet sie Zuschauern Links an, um Geld für das ukrainische Militär zu spenden.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte am Sonntag, der Raketenbeschuss vom Samstag habe das militärische Kommando- und Kontrollsystem der Ukraine und damit verbundene Energieanlagen zum Ziel gehabt. Moskau bestreitet wiederholt, Zivilisten ins Visier genommen zu haben, und erklärt, dass die Raketenkampagne gegen ukrainische Militär- und Infrastrukturobjekte als Reaktion auf die terroristischen Angriffe der Ukraine auf russische Infrastruktur einschließlich der Krim-Brücke gestartet wurde.

Einschlag in Wohnhaus in Dnjepropetrowsk: Russische Rakete wurde von Luftabwehr fehlgeleitet

Die Ukraine beschuldigt Russland des Raketenangriffs auf ein Wohnhaus in Dnjepropetrowsk, bei dem am Samstag mindestens 40 Menschen starben.

Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, betonte  später am Montag im Gespräch mit Reportern, dass die russische Armee keine zivilen Objekte angreife und die ukrainische Seite selbst zugegeben habe, dass die ukrainische Luftabwehr die Tragödie in Dnjepropetrowsk verursacht hat.