Der US-Geheimdienst CIA hat bestätigt, dass Saudi Arabien längst Atommacht ist und sieben einsatzbereite Atombomben besitzt.

Damit könnten leider Millionen weiterer Flüchtlinge geschaffen werden.

Während Konzern- und Staatsmedien den Fokus nur auf eine optionale Atombombe in den Händen des Iran diskutierte, wurde weitgehend und oft sogar komplett ausgeblendet, das Israel und auch Saudi Arabien längst  im Besitz der Atombombe sind.

Es wurde schon lange Zeit vermutet, dass auch die wahabitische Feudaldiktatur der Saudis die Atombombe besitzt. Jetzt wird es quasi offiziell bestätigt.

Das  passt den rechtspopulistischen System- und Hofberichterstattungsmedien aber nicht  ins transatlantische Weltbild. Deshalb hat man eine Art Selbstzensur betrieben und den Menschen im Lande diese wichtige Tatsache vorenthalten. Nur so ließ sich der Iran einseitig  stigmatisieren und die jahrelange  Hetze nur in Richtung Persien kanalisieren.

Der CIA-Insider Clarridge erklärt den Erwerb der Bombe damit, dass Saudi Arabien schon die Nuklearbewaffnung Pakistans finanzierte und steuerte und deshalb das Know How der Bombe lange Zeit besitzt. 

Die Atom-Bombe wird mit F-15 Bombern transportiert oder mit dem chinesischen Raketensystem DongFeng ummantelt, dass sich hervorragend für nukleare Waffen eigne. 

Hier ein Bild einer chinesischen DongFeng 26 zum Vergleich:

The founding Director of the CIA’s Counter-Terrorism Operations Center has confirmed that Saudi Arabia have up to seven nuclear bombs ready to use. 

The CIA asset revealed the information during a Fox News interview last week, and suggests that they can deliver these nuclear missiles via Saudi F-15 fighter jets.

Superstation95.com reports:

Last week, on “The Hal Turner Show” Mr. Turner told his audience that, based on his years of experience as a National Security Intelligence Asset with the FBI Joint Terrorism Task Force, Saudi Arabia is in possession of nuclear weapons.  He also made clear that a CIA asset had (earlier) made this revelation in public, on FOX NEWS CHANNEL, and this revelation was a staggering breach of Classified Information protocols.

Turner went on to say that “the only way a guy from the CIA would reveal such information is if Washington WANTED the information revealed; otherwise the person who exposed the classified material could be criminally prosecuted.”

Given the fact this revelation comes at a time when Syrian and Russian forces, battling Rebels and Terrorists inside Syria, may soon face a massive invading ground force, backed by massive amounts of tanks, the Russians may have to use Tactical (Battlefield) Nuclear Weapons to defend themselves from being over-run.  Thus, the release of this information by the CIA on FOX NEWS CHANNEL is actually a THREAT to Russia; don’t use tactical nukes or the Saudis will nuke them back!

Above is a map showing the actual, proven range, of DongFeng Missiles, possessed by Saudi Arabia.  These missiles are perfectly capable of carrying nuclear weapons within the range shown.  Moreover, as you will see in the video below, the nuclear bombs which the Saudis have, can also be delivered to targets by Saudi F-15 fighter jets; meaning they can be dropped well beyond the range shown on the map above!

Ein Interview des regierungsnahen TV Senders FoxNews hat diese Tatsache jetzt in der Hall Turner-Talk-Show enthüllt.

Diese Tatsache kann nach Auffassung us amerikanischer Medien nur an die Öffentlichkeit gelangen, wenn auch die US Regiertung ein Intersse daran hat . Ein Motiv könnte es sein die israelische Öffentlichkeit zu beruhigen, die ein Atomwaffenmonopol - neben den eigenen Kontingenten- der Iraner in dieser Weltregion befürchtet hatten.  Israel hat die Atom- Vereinbarung der USA mit dem Iran zuletzt scharf kritisiert. 

 

 

 

Donald Trump will über 9/11 auspacken und Geheimdokumente für den Fall seiner Wahl zum Präsidenten veröffentlichen

Er will auspacken, wer das World Trade Center wirklich zerlegt hat

Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump will für den Wahl seiner Wahl zum Präsidenten der USA Geheimdokumente veröffentlichen, die die Verwicklung der saudische Regierung und die Verwicklung des CIA in diese Attentate belegen sollen.

Auf einer Wahlkampfveranstaltung in South-Carolina führte er aus, das die USA den Krieg gegen Afghanistan und den Irak begonnen haben, obwohl die Länder mit den Attentaten vom 11. September 2001 in den USA garnichts zu tun hatten. Im Ergebnis dieses Krieges sei der Irak zudem an den Iran gefallen und somit der Krieg verloren gegangen. 

Basis seiner Behauptung könnte ein 28 seitiger Untersuchungsbericht sein, den einige Kongressabgeordnete kennen und der von dem ehemaligen US- Präsidenten George W. Bush als geheim eingestuft und  unter Verschluß gebracht wurde.

Vielleicht wurde Jeb Bush bei den Vorwahlen in South-Carolina auch deshalb abgestraft und er stieg aus dem Präsidentschaftswahlkampf sogar aus. Der Rechtspopulist Trump erreichte einen Sieg mit mehr als 10 % Vorsprung, der  in dieser Höhe nicht erwartet worden war. 

Dabei handelt es sich bei der Enthüllung wohl um eine Textstelle zu „konkreter Herkunft auswärtiger Unterstützung“ der 19 Entführer, von denen 15 Saudis waren.

Die Seiten verwickeln mit hoher Wahrscheinlichkeit das saudische Königshaus in die Anschläge. Die offizielle Version der Geschehnisse ist, dass die Attentäter im Namen Al-Kaidas als Höhlenmenschen sozusagen handelten, ohne jegliche staatliche Unterstützung.

Der US-Republikaner Thomas Massey erklärte bereits 2014, die Dokumente hätten alles verändert, was er über die Abläufe zu wissen glaubte.

Congressman Thomas Massie (R-Ky.) is one of a number of lawmakers urging the government to declassify 28 redacted pages of a report investigating the attacks of September 11, 2001.

Massie said at a press conference earlier this month that when he read the redacted pages of the report, titled “Joint Inquiry into Intelligence Community Activities Before and After the Terrorist Attacks of September 11, 2001,” he had to stop “every couple pages” to try to rearrange his “understanding of history.”

“It challenges you to rethink everything,” he said.

Massie appeared on The Glenn Beck Program Wednesday to speak more on the subject and — though he couldn’t reveal any details — he said there will be “anger, frustration, and embarrassment when these 28 pages finally come out.”

“I was gravely disturbed by your description, where you said you had to stop and re-figure history,” Beck said. “Can you give us any other description other than that?”

“Absolutely,” Massie responded. “When 9/11 happened and shortly thereafter, we were all like sponges. We were trying to absorb as much information [as possible] to understand the who, the what, the why, the where. But at some point you quit collecting information because there’s no more information to be had — or you think there’s no more information — and it all sort of sets up like concrete in your brain.”

“As I was reading these 28 pages, I had to try to take apart that concrete that had set up, my own understanding of what had led up 9/11 and what had enabled it,” Massie continued. “What really hurt me was to wonder, why did my government keep this from me for 13 years? What were their motives?”

Beck asked: “Is this stuff that will deeply tear us apart or will it be just — has our government been worse than just sloppy and greedy at times?”

“This will not tear our country apart,” Massie responded. “It will be embarrassing. It will not endanger us to release this information. But the American public needs to have it.”

Massie said that “if we’re going to use 9/11 as a motivation to get involved in these civil wars in the Middle East,” the American public and the lawmakers in Washington “need to read these pages and understand what truly caused 9/11 and who our friends are and who our enemies are.”

Der Inhalt der Seiten würde „dem amerikanischen Volk ein für alle Mal zeigen, wer für 9/11 verantwortlich ist und wer es finanzierte“. Trump hatte bereits mehrfach die Anschläge vom 11. September sowie durch die Bush-Regierung angeblich ignorierte Geheimdienstwarnungen und entsprechende US-Regierungsverwicklungen ins Spiel gebracht.

Anfang der Woche erklärte der spendenunabhängige Oligarch und Milliardär: „Ich weiß, dass die CIA und verschiedene andere Behörden genau Bescheid wussten, dass etwas Dramatisches und sehr Schlimmes passieren wird, und sie haben absichtlich nichts dagegen unternommen.“

Das  etablierte Parteiestablishment erklärt Trump für verrückt. George W. Bush stieg kürzlich aktiv in den Wahlkampf seines Bruders Jeb ein, der in Umfragen, wie alle anderen Kandidaten auch - aber auch das konnte die Kapitulation von Jeb Bush im Wahlkampf nicht mehr verhindern. 

Auch der britische Telegraph berichtet entsprechend:

Donald Trump suggests George W. Bush bears some blame for 9/11

Republican presidential frontrunner attacked after claim that George W. Bush is in some way to blame for September 11 attacks on America

Donald Trump has been widely criticised for suggesting that George W. Bush bears some responsibility for the 9/11 terror attacks on America.

"When you talk about George Bush, I mean, say what you want, the World Trade Center came down during his time."

 

 

Clausnitz - ein teutonischer Ort des Grauens

Sachsen-Sumpf 2.0 - Polizei-Chef redet Skandal runter

Ein Rechtsradikaler leitet das Flüchtlingsheim und Kriegsflüchtlinge müssen mit Polizeigewalt - vorbei an einer gröhlenden germanischen Horde - in die Unterkunft gezerrt werden. Währenddessen redet ein Polizeichef den Skandal herunter.

“Um die Situation nicht noch mehr zu verschärfen und damit Verletzte oder Sachschäden zu riskieren, war es einfach notwendig, die Asylsuchenden schnellstmöglich in die sichere Unterkunft zu bringen”, so der Polizeichef von Chemnitz, Uwe Reißmann. Konsequenzen für das Vorgehen der Polizei sehe er nicht.

Ein Video aus dem Internet vom Donnerstag zeigt einen Polizisten, der einen Migranten mit Gewalt aus einem Flüchtlingsbus in die Unterkunft bringt. Zu dem Zeitpunkt hatten sich etwa 100 Menschen versammelt, einige von ihnen demonstrierten gegen die Asylsuchenden.

Die sächsische Polizei ermittelt gegen einzelne Businsassen. Diese könnten die Demonstranten provoziert haben. So soll nach Angaben der Polizei ein Junge den Mittelfinger gezeigt haben. Das ist in im Lande unter Umständen als Beleidigung strafbar. Da versucht man in alter deutscher Tradition traumatisierte udn verängstigte Opfer zu Tätern zu machen - wie erbärmlich! 

Am Samstag gab es in Clausnitz eine Solidaritätskundgebung für die Migranten. Etwa 100 Menschen hatten sich dazu eingefunden.

Als dann sächische Polizisten Flüchtlinge mit brachialer Gewalt aus den Bus zerrten,  gröhlte die dumpfbacken-rechtsradikale Empfangshorde als wenn das 1 zu 0 für RB Leipzig gefallen wäre.

Nein diese Vorkommnisse fanden nicht  in Timbuktu statt sondern im CDU regierten Sachsen-Sumpf der Schande.

  • Verantwortlich für die Flüchtlinge ist Thomas Hetze, AfD-Mitglied mit fragwürdigem Weltbild.
  • Der Landkreis sagt dazu: "Solange er nicht gegen geltendes Recht verstößt, gibt es keine Probleme."

Dennoch entfaltet er auf rassistischen Veranstaltungen ein fragwürdiges Weltbild. Wirtschaftsflüchtlinge würden nach Deutschland einmarschieren, ohne dass die Regierung dagegen vorgehe. In Hetzes Augen "ein Verbrechen an der deutschen Nation". Dann wettert er gegen die Mitarbeiter des Landratsamtes, die nicht den Schneid hätten gegen die "Doktrin des Staatsapparates" aufzubegehren. Thomas Hetze ist kein ganz normaler Bürger. Er sprach auf Einladung der Alternative für Deutschland (AfD), deren Mitglied er ist, auf einer Kundgebung unter dem Motto "Asylchaos stoppen!"

„Widerlich und abscheulich“ - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich fand deutliche Worte für das, was sich dieser Tage in Sachsen abspielt. Besonders im Blickpunkt: Clausnitz. Ein Ortsteil von Rechenberg-Bienenmühle mit gerade einmal rund 1000 Einwohnern. Hier empfing am Donnerstagabend ein rechter Mob einen Bus mit Flüchtlingen, als diese eine neue Unterkunft beziehen sollten. Rund 100 Menschen grölten „Wir sind das Volk“ und versetzen die Flüchtlinge damit in Angst und Schrecken. Einige der Ankommenden weinten und wollten nicht aus dem Bus aussteigen.

Für die Flüchtlinge muss das Leben in Clausnitz nun erst einmal weitergehen – mit einem Heimleiter, der offenbar die politischen Vorstellungen der rechtspopulistischen  AfD teilt. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, habe der Heimleiter sogar schon auf einer AfD-Demo eine Rede gehalten. Das Motto der Kundgebung: „Asylchaos stoppen“. In Holzhau soll er einen Stammtisch für die rechtspopulistische Partei organisiert haben.

Vorwürfe, er habe die Proteste an der Unterkunft sogar selbst angezettelt, wies er gegenüber der „Welt“ zurück. „Humbug“ sei das. Er sei durch seine AfD-Mitgliedschaft kein schlechterer oder besserer Heimbetreiber als andere.

Dieter Steinert, Leiter der Asylstabstelle des Landkreises, sagte der „Süddeutschen Zeitung“, man habe nichts von der Mitgliedschaft bei der AfD gewusst, als dem Mann die Leitung der Flüchtlingsunterkunft anvertraut wurde. "Erst danach gab es Gerüchte", so Steinert. Als Angestellter der  kreiseigenen Managementgesellschaft GSQ,  die auch Objekte zur Unterbringung für Flüchtlinge verwaltet, sei der Mann qualifiziert gewesen.

Hetze hatte in Holzhau, elf Autominuten von Clausnitz entfernt, einen Stammtisch für die AfD organisiert. Der Impulsvortrag der Veranstaltung stand unter dem Motto "Asyl und andere politische Amokfahrten". Wie es denn zusammenpasse, dass er sich in der AfD engagiere, sich andererseits um Flüchtlinge "kümmern" wolle, lautete nun die Frage. Das eine habe nichts mit dem anderen zu tun, sagte Hetze während der Versammlung. Er sei mit der Politik in Deutschland unzufrieden, das könne er nur über eine Partei artikulieren.

Fakt ist, Hetze muss jetzt die Politik umsetzen, die er selbst geißelt. Als Heimleiter ist er erster Ansprechpartner für alle Flüchtlinge. Hetze wird ihnen erklären müssen, wo der nächste Supermarkt ist, wo die nächste Bank. Er muss die Zusammenarbeit von Wohlfahrtsverbänden und freiwilligen Helfern koordinieren. Warum er sich für diesen Job entschieden hat, ist unbekannt. Er war für eine Stellungnahme über die AfD nicht zu erreichen.

Nazigegner haben in einem offenen Brief auf die Gewalt  in Clausnitz reagiert und Gegengewalt nicht ausgeschlossen:

Liebe Clausnitzer,

Allerorten liest man, dass ihr Angst habt, dass ihr verunsichert seid. Ihr möchtet einen Dialog auf Augenhöhe. Ihr habt am Donnerstag gezeigt, wo euer Dialog hinführt, und daran knüpfen wir gerne an! Wir von der Antifa haben euer Dorf besucht. Ein schönes Dorf. Auch euer Heimatmuseum hat uns sehr gefallen. Dinge können kaputt gehen, Traktoren können sich spontan selbst entzünden – es wäre doch schade drum. Nun ja, ein Teil unserer weiteren Möglichkeiten würde die Bevölkerung verunsichern.

Falls ihr noch einer einzigen geflüchteten Person Angst macht, wird das Konsequenzen für euch haben. Wir beobachten euch. Ein weiterer Angriff auf einen Flüchtling, ein Böller vor der Unterkunft – und euer Dorf wird in Trümmern liegen. Die Kosten für eure Unmenschlichkeit werden wir möglichst hoch treiben. Euer Hass und eure Hetze werden nicht unwidersprochen bleiben. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie ihr euren autoritären Charakter auslebt. Ihr lebt in einer Welt, in der "Deutschsein" mehr wert ist als Menschsein. Das werden wir nicht dulden. Und an die Polizei gerichtet: Zitat: 

Liebe sächsische Polizei,

 

In Clausnitz habt ihr wieder einmal gezeigt, dass ihr willig exekutiert, was der deutsche Volksmob von euch fordert. Von euch haben wir nichts anderes erwartet. Schon in Heidenau und Freital habt ihr gezeigt, wofür ihr steht. Durch Ignorieren, Gewährenlassen, Kleinreden und aktives Unterstützen fördert ihr einen rassistischen sächsischen Mob, der sich eurer Zustimmung sicher sein kann und tagtäglich zuschlägt. Auch ihr werdet die Konsequenzen für euer unmenschliches Handeln zu spüren bekommen.

Trotz der Vereinbarung einer Waffenruhe greift Kiew die befreiten Gebiete im Osten massiv an

Die ukrainischen Machthaber hatten nach dem Putsch gegen die legitime pro-russische Regierung in Kiew eine Scheinlegitimation durch undemokratische Wahlen erlangt, die vom Verbot der Teilnahme beispielsweise der Linken und durch Wahlboykott in weiten Teilen der Ukraine gekennzeichnet war. 

Schon vorher hatten Hardcore-Faschisten wichtige Positionen in Staat und Gesellschaft des Landes eingenommen.

Neuerdings aber kam es sogar zu Gefechten zwischen Faschisten der Swoboda-Partei und Anhängern der Rechtsregierung von Jazenjuk. 

Um die Frage nach der Entlassung des Regierungschefs auf die Tagesordnung zu bringen, sind 150 Stimmen notwendig. Die Fraktion „Block Petro Poroschenko“ (BPP) hat bereits mit der Unterschriftensammlung begonnen und schließt nicht aus, dass sie ihre Liste mit der der Fraktion „Samopomitsch“ (Selbsthilfe) vereinigen kann, sagte der BPP-Abgeordnete Mustafa Najemin in einem Interview für den TV-Sender „112 Ukraine“. Den letzten Erkenntnissen zufolge haben schon 79 BPP-Abgeordnete ihre Stimmen abgegeben.

Die letzte Tagung der Obersten Rada wurde vor Tagen von großangelegten Protestaktionen begleitet. Über 1.000 Menschen demonstrieren vor dem Parlamentsgebäude für Jazenjuks Rücktritt. Die Demonstranten halten Flaggen der rechtsradikalen Nazi-Partei „Swoboda“ und anderer politischer Kräfte hoch. Außerdem haben die Aktionsteilnehmer eine symbolische Puppe dabei, die mit einem Porträt des Premiers, Hasenohren und der Aufschrift „Senja“ (Kurzform des Namens Arsenij) versehen ist.

Trotz der formellen Waffenruhe hält die ukrainische Armee die abtrünnige Industrieregion Donbass im Osten des Landes nach Angaben der dortigen Führung unter Dauerbeschuss und hat in der vergangenen Woche die Angriffe sogar intensiviert.

„Die Situation in der Donezker Republik hat sich sprunghaft zugespitzt. Die Kiewer Seite hat im Laufe der Woche den Waffenstillstand massiv verletzt“, sagte am Sonntag der stellvertretende Militärchef der nicht anerkannten  Donezker Volksrepublik, Eduard Bassurin.

Die ukrainische Armee habe in einer Woche „das Territorium der Donezker Republik 839 Mal unter Beschuss genommen, darunter 729 Mal aus schweren Waffen“. Vier Zivilisten seien verletzt und mehr als zwei Dutzend Wohnhäuser und eine Schule beschädigt worden.

Den intensivsten Beschuss unter Verwendung schwerer Waffen, deren Einsatz durch die Minsker Vereinbarungen verboten ist, haben mehrere Orte erfahren: Sajzewo, Spartak und viele andere, einschließlich des Flughafengebiets und des Autohauses Volvo in Donezk.

„Durch diesen Beschuss wurden im Dorf Sajzewo 16 Wohnhäuser, in Donezk fünf Häuser, eine Gasleitung und 20 Fernheizrohre zerstört. Im Ort Alexandrowka wurde ein Wohnhaus und in Staromihajlowka ein Wohnhaus zerstört“, so Bassurin. Unter den Angriffen leide die zivile Bevölkerung, vor allem Kinder, fügte er hinzu. „Vier Zivilisten sind laut dem Zivilschutzministerium verletzt worden und zwei Kinder haben Quetschungen erlitten.“

Kiew hat seinerseits mitgeteilt, dass in den letzten 24 Stunden im Donbass ein ukrainischer Soldat ums Leben gekommen sei.

Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen in die östlichen Kohlefördergebiete Donezk und Lugansk geschickt, nachdem diese den nationalistischen Staatsstreich vom Februar in Kiew nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Der Konflikt zwischen Regierungstruppen und örtlichen Volksmilizen im Osten des Landes, der laut UN-Angaben bereits mehr als 9000 Todesopfer gefordert hat, ist noch immer nicht beigelegt worden. Seit September gilt in der Region eine Waffenruhe.


 

Der Oligarch, Milliardär und Folter-Fan Donald Trump hat für die Republikaner nach New Hempshire auch die Vorwahlen in South-Carolina gewonnen - und zwar mit satten 10 % Vorsprung

Der Papst hatte vergeblich vor der Wahl von Trump gewarnt

So schreibt der Economist:

SOUTH CAROLINA has spoken, and what it had to say wasn’t pretty. Donald Trump won by about ten percentage points, repeating his success in New Hampshire. His victory speech was a familiar, gleeful rant about how “Mexico is killing us”, and about the wall along the southern border that the Mexican government will obligingly pay for once he is elected.

Der Rechtspopulist Trump hat insbesondere mit Hetze gegen Migranten aus Mexiko gepunktet und eine größere Mauer und mehr Stacheldraht gefordert, die  Flüchtlinge davon abhalten soll, in die USA zu kommen.

Weitgehend unbekannt ist, dass diese inner-amerikanische Mauer, die Amerikaner von Amerikanern trennt, weit mehr Todesopfer forderte als die damalige innerdeutsche Mauer. Hier  kommen an der  3000 km langen Grenz-Mauer jährlich bis zu 3000 Menschen zu Tode. Im Vergleich dazu war die Mauer zur ehemaligen DDR eher ein Freizeitpark-Streifen mit gelegentlichen Zwischenfällen.

So propagierte der rechtspopulistische Oligarch u. a. den  menschenverachtenden Slogan : " Mexiko bringt uns um" .

So siegte der Multimilliardär bei moderaten Konservativen, bei stramm und gemäßigt Rechtspopulisten , genauso wie bei christenfuindamentalistischen  Evangelikalen und zwar überall. Ist es noch möglich, den Kandidaten Trump zu verhindern? Von Sieg zu Sieg wird das nun schwerer. Hochpopulär, extrem populistisch und weiter ohne echte Inhalte schiebt er sich immer weiter Richtung Kandidatur.

Der Papst hatte sich noch kurz vor der Wahl gegen das menschenverachtende Weltbild und den widerlichen Kandidaten Donald Trump ausgesprochen - vergebens.
Zu  chrisrtenfundamentalistisch und dogmatisch ist die US- Mehrheitsgesellschaft geprägt, denen oftmals von Christenfundamentalisten und erzkonservativen Konzernmedien erzählt wird, dass sie als Herrenmenschen und auserwählte Rasse mehr Rechte in der Welt als andere Menschen hätten . So greift seine Kriegsrhetorik im Lande flächendeckend.

In South Carolina, wo sich 75 Prozent der Republikaner als Evangelikale oder als wiedergeborene Christen bezeichnen, dürfte der andere Christenfundamentalist und Priester Cruz sich mehr erhofft haben. Auch mit Blick auf die 13 Staaten, um die die Republikaner am Super Tuesday ringen werden: Vor allem die südlichen Staaten ähneln strukturell South Carolina sehr. Rubio und er lagen (bei je etwa 164.000 Stimmen) nur wenige Hundert Stimmen auseinander. Beide traten auf, als hätten sie gewonnen.

Jeb Bush  vom Bush-Oligarchenclan dürfte damit auch Geschichte sein. Nach seinem einstelligen Ergebnis kapitulierte er selber und zog seine Kandidatur zurück. 

Es zeigt sich, dass ein selber antretender Oligarch udn Milliardär, der mehr Folter im Lande fordert, alle Kandidaten besiegen kann, die Oligarchen bisher finanziert hatten - selbst einen Bush. Dann wollen sie doch lieber das Original und die Hintermänner der Politik in der ersten Reihe, wenn sich diese Chance schon mal ergibt und keine charakterlosen und keien  rückgratlosen  Marionetten der Wallstreet.

Bei den "Demokraten" setzte sich Hillary Clinton knapp durch. Allerdings setzte sich in Nevada ihr Problem bei den Jüngeren fort: 84 Prozent der unter 30-Jährigen stimmten für Sanders, 75 Prozent der Älteren für Clinton.