E-Mail Skandal: FBI ermittelt wieder gegen die Tatverdächtige Hillary Clinton wegen starkem Tatverdacht in der E- Mail-Privat-Account-Affäre

Hat Clinton die USA als private -Ich-AG geführt?

Nach Auskunft des US Justitministeriums hat das FBI dier Unrtersuchungen gegen Hillary Clinton wegen starkem Tatverdacht wieder aufgenommen.

Vorher war bekannt geworden, dass sie auch für staatliche Hoheitsaufgaben nur ihren eigenen privaten E Mail Account nutzt udn keine zweiten Accounnt für berufliche Zwecke nutzte,

Weitere ca 15 000 E Mails werfen ein erschreckendes Bild auf eine skrupellose  und machtgeile Frau,  die über Leichen geht, nachdem E Mails gerade den Clinton Clan als Ich  AG enttarnt hatten.

FBI Direktor James Comey hat die Ermittlungen deshalb wieder aufgenommen.

In connection with an unrelated case, the FBI has learned of the existence of email that appear to be pertinent” to Clinton’s investigation, Comey wrote to the chairs of several relevant congressional committees, adding that he was briefed about the messages on Thursday. “I agree that the FBI should take appropriate investigative steps designed to allow investigators to review these emails to determine whether they contain classified information, as well as to assess their importance to our investigation.”

 

The FBI director cautioned, however, that the bureau has yet to assess the importance of the material, and that he doesn’t know how long that will take.

The Clinton campaign has yet to comment, but an aide told CNN: “We’re learning about this just like you all are.”

Democratic vice presidential nominee Tim Kaine was asked about Comey’s letter while campaigning at an early voting site in Tallahassee, Florida. “Gotta read a little more, gotta read a little more,” he told reporters.

 

Stocks fell after Comey’s announcement, CNBC reported.

Representative Bob Goodlatte (R-Virginia), chair of the House Judiciary Committee, praised the decision to reopen the case.

“Now that the FBI has reopened the matter, it must conduct the investigation with impartiality and thoroughness,” he said in a statement. “The American people deserve no less and no one should be above the law.”

Almost 15,000 new Clinton emails were discovered in September, but it's unclear if the announced investigation relates to them or other correspondence. The newly discovered emails are not related to Wikileaks or the Clinton Foundation, law enforcement sources told CNN’s Evan Perez.

Lafontaine: Hartz IV abschaffen - keine Kungelei mit der neoliberalen Agenda Partei SPD

 

Fast die Hälfte aller Hartz-IV-Empfänger, nämlich rund 2,6 Millionen Menschen, sind seit mehr als vier Jahren auf Arbeitslosengeld II angewiesen und rund ein Viertel (1,44 Millionen) sogar seit mehr als acht Jahren. Das zeigt wieder einmal: Die Hartz-„Reformen“ sind also gescheitert. Dazu hier meine neueste Pressemitteilung:

„Vom ‚Fordern und Fördern‘ ist ‚Fordern und Verwalten‘ übrig geblieben. Bei Wiedereingliederungsmaßnahmen wurde gekürzt, und die über eine Million ‚Aufstocker‘, die trotz harter Arbeit von ihren Billiglöhnen nicht leben können, bleiben dauerhaft auf staatliche Unterstützung angewiesen. Hartz IV ist die Hauptursache für die Ausweitung des Niedriglohnsektors mit Hungerlöhnen, die später zu Hungerrenten führen.

Deshalb muss die Zumutbarkeitsklausel gestrichen werden, die Arbeitslose dazu zwingt, jeden angebotenen Job anzunehmen, egal wie unwürdig er bezahlt wird. Auf diese Art wirkt Hartz IV als ‚Rutschbahn der Löhne nach unten‘ und setzt die Arbeitnehmer so unter Druck, dass sie sich kaum noch trauen, sich für ihre Interessen einzusetzen.“

Der Hartz IV-Regelsatz müsse in einem ersten Schritt auf 500 Euro erhöht und mittelfristig durch eine bedarfsdeckende und armutsfeste Grundsicherung ersetzt werden. „Außerdem brauchen wir einen öffentlich geförderten Beschäftigungssektor, um all denjenigen Perspektiven zu bieten, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance erhalten“, so Lafontaine weiter. „Wer zulässt, dass Millionen Menschen dauerhaft in Armut leben müssen, ohne Hoffnung auf Besserung, der darf sich nicht wundern, wenn die AfD immer größere Erfolge erzielt. Dabei ist gerade die AfD keine Alternative für Hartz-IV-Bezieher, denn sie will geringere Löhne und Renten und einen schwachen Sozialstaat.“

Nachtrag: Die Bundestagsfraktion der Linken forderte mittlerweile 560 €uro und 500 €uro für Mietzahlungen

 

Statistik: Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche

BKA: Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche

So zeigen sich in einer repräsentativen CDU nahen rechtspopulistischen Allensbach-Umfrage Anfang des Jahres 79 Prozent der Deutschen überzeugt, dass durch die Flüchtlinge die Kriminalität in Deutschland zunehmen werde.

Dieses rassistische Ressentiment, dass rechtspopulistische Leitmedien - Konzernmedien wie Staatsmedien-  transportieren , erweist sich in der Realität schlicht als falsch.

Beim Blick auf die Kriminalitätsstatistik des vergangenen Jahres fällt hingegen auf, dass nichts auffällt: Mit sechs Millionen Straftaten bewegt sich die Kriminalität in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Für die ersten drei Monate dieses Jahres hat das BKA im Juni eine Sonderauswertung mit Fokus auf Straftaten durch Zuwanderer herausgegeben. Auch dort findet sich kein Hinweis auf einen Anstieg der Kriminalität. Im Gegenteil: Die von Zuwanderern begangenen Straftaten sanken im Berichtszeitraum um 18 Prozent. Eine Sprecherin des BKA stellte anlässlich der Veröffentlichung des Berichts fest: »Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche.«

Medien kritisierten allerdings im Anschluss zu Recht, dass die Statistik einen solchen Vergleich nicht zulasse, da die Kriminalität von Deutschen in dem Bericht gar nicht untersucht werde.

Dies hat indessen der Kriminologe Christian Walburg untersucht. Der Wissenschaftler von der Universität Münster hat 2014 Dutzende Polizeistatistiken, Studien und Umfragen ausgewertet, um dem Klischee der Ausländerkriminalität auf den Grund zu gehen. Sein Ergebnis: Weder die ethnische Zugehörigkeit noch die Religion hat etwas mit der persönlichen Neigung zu Kriminalität zu tun. Allerdings würden Jugendliche mit Migrationshintergrund tatsächlich öfter angezeigt, verhaftet und verurteilt - jedoch nicht, weil sie häufiger kriminell werden, sondern weil sie als Ausländer wahrgenommen werden.

Wovon die eigene Neigung zur Kriminalität tatsächlich abhänge: Bildung und soziale Herkunft. Im Auftrag des Mediendienstes Integration hat Walburg dieses Jahr speziell Straftaten von Flüchtlingen untersucht. Sein Ergebnis: Flüchtlinge begehen dann mehr Straftaten, wenn sie nur über eine »geringe Bleibeperspektive« verfügen. Jene mit »günstiger Bleibeperspektive, Zugang zu Integrationskursen, zu Bildungsangeboten und Aussicht auf Zugang zum Arbeitsmarkt« begingen hingegen weniger Straftaten als der deutsche Durchschnitt.

Kriminalität wird also durch fehlenden Integrationswillen des deutschen Staates und durch Ausgrenzung von Flüchtlinghen befördert.

Ceta-Volksbetrug: Kanada will auf Schiedsgerichte verzichten - aber die EU wegen Knechtschaft zur USA nicht!

Die Betrüger sitzen in der EU?

Ceta Kracher!!

2.087 kleine und große gallische Dörfer

Die Wallonie steht mit ihrer Gegnerschaft zu CETA in Europa nicht alleine da
Die Information wie viele Regionen & Kommunen sich tatsächlich offen gegen CETA ausgesprochen haben, war mir bisher so nicht bekannt. L
eider wird eine solche Information niemals in der „Qualitätspresse“ Erwähnung finden. Das würde ja dem „Narrativ“ des Wallonischen Einzelkämpfers & Blockierers bzw. Fortschrittsverweigerers widersprechen. Umso wichtiger finde ich es, darauf aufmerksam zu machen das die Wallonen in Ihrem Widerstand auch auf regionaler Ebene nicht alleine sind.
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49809/1.html

Ein symbolischer Erfolg: Der EU Kanada Gipfel wurde in letzter Minute abgesagt. Die #EU macht jedoch weiter Druck auf die belgischen Regionen, die sich CETA widersetzen. Die Linksfraktion hat gestern im Europaparlament Solidarität mit der #Wallonie & Co demonstriert.

Was leider in den Medien kaum zur Sprache kommt: Die kanadische Regierung wäre bereit dem Wunsch der Wallonie zu entsprechen und die Schiedstribunale (ICS) aus CETA zu entfernen. Denn Kanada hat bereits negative Erfahrungen damit. Allerdings besteht die EU Kommission weiter auf der Paralleljustiz, weil den USA versprochen wurde, dass ihre Konzerne über kanadische Zweigniederlassungen auch ohne #TTIP Staaten verklagen können, wenn Gesetze ihre Profite schmälern.

Darüber hinaus wurde der Wallonie offen mit dem Entzug von Geldern aus dem Notfallfonds für die Beschäftigten von Caterpillar gedroht, die auf die Straße gesetzt werden.

Es heißt die Wallonie würde Europa blockieren. Aber nichts ist "europäischer" als Millionen Menschen die mit der Wallonie um die Demokratie und gegen Erpressung kämpfen.

Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht 

"Die Absage des EU-Gipfels zur Unterzeichnung von CETA ist ein Erfolg für die Demokratie in Europa und Kanada. Statt weiteren Druck auf Belgien auszuüben sollte die Bundesregierung endlich anerkennen, dass CETA gescheitert ist. Spezielle Schiedsgerichte für Investoren sind mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und es ist ein Skandal, dass die EU und die Bundesregierung so stur an ihnen festhalten. Sollte sich Wirtschaftsminister Gabriel über die Auflagen des Bundesverfassungsgerichtes auch weiterhin hinwegsetzen, wird die Bundestagsfraktion der Linken erneut rechtliche Schritte gegen eine Unterzeichnung prüfen. Darüber hinaus werden wir dafür sorgen, dass das CETA-Abkommen spätestens im Bundesrat gestoppt wird,“ erklärt Sahra Wagenknecht zur Absage des für heute geplanten EU-Kanada-Gipfels. Die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:

„Im Urteil des Bundesverfassungsgerichts sind die Pflichten der Bundesregierung klar formuliert. So heißt es: „Sie wird ihrem Vorbringen nach nicht der vorläufigen Anwendung für Sachmaterien zustimmen, die in der Zuständigkeit der Bundesrepublik Deutschland verblieben sind. Dies betrifft insbesondere Regelungen zum Investitionsschutz, einschließlich des Gerichtssystems (Kapitel 8 und 13 CETA), zu Portfolioinvestitionen (Kapitel 8 und 13 CETA), zum internationalen Seeverkehr (Kapitel 14 CETA), zur gegenseitigen Anerkennung von Berufsqualifikationen (Kapitel 11 CETA) sowie zum Arbeitsschutz (Kapitel 23 CETA).“ Die Bundesregierung hat in den Verhandlungen nicht dafür gesorgt, dass diese Auflagen erfüllt werden. Einseitige Zusatzerklärungen reichen dafür nicht aus, stattdessen muss der Vertragstext selbst geändert werden.“

Bedienungsmentalität wird auch bei Linkspolitikern immer krasser

Viele ehemalige Revolutionäre sind im kapitalistischen System angekommen und interessieren sich mehr für persönliche Vorteile als für die gemeinsame Sache der Erkämpfung des Sozialismus und der Überwindung des Kapitalismus im Lande, was ihr Parteiprogramm fordert.

Rechtsreformisten versuchen mit der neoliberal entarteten SPD  gemeinsame Sache zu machen und zu kungeln. Man wil dazugehören und abkassieren. Vom Volk hat man sich meilenweit weg entfernt.

So kommt es zu eigenmächtigen Gesprächsgruppen mit neoliberalen Grünen und Sozis.

Dabei sind viele Linkspolitiker der Linkspartei schon Teil der politischen Klasse, die als Bundestagsabgeordnete beispielsweise über 9000 €uro und über 4000 €uro für Aufwandsenstschädigungen erhalten. Doch das scheint manchen Linken nicht genug zu sein.

So langsam reicht es manchen Linken wie Michael Böhner  oder Heinz Michael Vilsmeier auf Facebook deshalb mit den Linken in Brandenburg.

MdBs erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 4305,46 € zur Unterhaltung von Wahlkreisbüros, samt Bürogeräte, Zeitungen, Fachzeitschriften, Post-, Telefon- und Internetgebühren, sowie für Übernachtungen bei Auswärtsaufenthalten und Fahrten innerhalb der zu betreuenden Wahlkreise.
Wieso weiß Norbert Müller nicht, das er aus diesem Etat die Fahrkosten nach Brandenburg begleicht und die Nutzung der Fahrbereitschaft unangemessen ist und Diana Golze nicht, dass der Kauf von MontBlanc-Kulis aus diesem Etat unangemessen ist.

Der linke Potsdamer Bundestagsabgeordnete Norbert Müller (30) hat sich durch die auffällig häufige Nutzung des Bundestags-Fahrtdienstes ins Zwielicht gesetzt – und den Ärger von Fraktionskollegen auf sich gezogen. Der Service steht Abgeordneten für „Mandatsfahrten“ nur in Berlin sowie zum Flughafen Schönefeld zur Verfügung. Bislang ist die Praxis so, dass für Fahrten außerhalb Berlins nur für die Fraktionsvorsitzenden und ihre Stellvertreter täglich zwei Fahrer des Fahrdienstes zur Verfügung stehen. In Einzelfällen können den Service auch Abgeordnete nutzen.

 

69 mal bestellte Müller aber solche Fahrten ins Brandenburgische; 60 mal seien sie ihm genehmigt worden, sagte er auf Anfrage. Müller war Ende 2014 für die heutige Brandenburger Sozialministerin Diana Golze (Linke) ins Parlament nachgerückt.

 

Peer Jürgens, Mitarbeiter der Fraktion DIE LINKE in Brandenburg und Ex-MdL muss sich wegen gewerbsmäßigen Betrug in Höhe von 87000 € und Wahlbetrug verantworten.

Linken-Politiker Peer Jürgens (36) soll Brandenburgs Parlament um 87.000 Euro betrogen haben. Ab dem 18. Oktober steht er vor Gericht.

Dreist, dreister, Peer Jürgens. Zehn Jahre lang saß der Linke im Brandenburger Landtag. Jetzt wird ihm wegen Wahlfälschung und gewerbsmäßigen Betrugs der Prozess gemacht. Ab dem 18. Oktober will das Potsdamer Schöffengericht 34 Zeugen hören, fünf Verhandlungstage sind angesetzt. Jürgens schweigt auf Medienanfrage zu den Vorwürfen. Doch die Anklage zeigt, wie der Politiker durch falsche Angaben 87 000 Euro Steuergeld ergaunert haben soll.

Es begann im September 2004: Nach dem Einzug ins Parlament nannte Jürgens dem Landtag sein Elternhaus in Erkner (Oder-Spree) als Wohnanschrift. Aber von dort soll er schon 2002 nach Berlin-Friedenau gezogen sein, sagt die Staatsanwaltschaft. Ein lohnender Trick: Weil es je 30 Kilometer Entfernung vom Landtag 169 Euro Fahrtkostenpauschale gab, kassierte der Politiker jeden Monat 676 Euro zusätzlich. Doch das genügte Jürgens offenbar nicht. Laut Anklage gab er beim Landtag auch einen Potsdamer Zweitwohnsitz an: Die Adresse eines Mitarbeiters, der davon nichts gewusst haben soll. Dafür gab es monatlich weitere 250 Euro – als Mietzuschuss.

2006 soll Jürgens dann tatsächlich nach Potsdam gezogen sein. Um weiter Fahrtkosten zu kassieren, so die Anklage, gab er die Neubauwohnung an der Jägerallee als neuen Zweitwohnsitz an.

Nach seiner Wiederwahl 2009 kaufte er eine Eigentumswohnung in Potsdam-Babelsberg. Dem Parlament soll er das nicht verraten haben. Stattdessen habe er weiter für die „Zweitwohnung“ in der Jägerallee kassiert. Erst 2012 teilte er dem Landtag seinen Auszug mit.

Der Gipfel: 2011 meldete Jürgens seinen Hauptwohnsitz von Erkner nach Beeskow um. Mit doppeltem Vorteil: Die Fahrtkosten stiegen auf 820 Euro monatlich. Und der Linke konnte erneut in den Kreistag Oder-Spree einziehen. Das war Wahlfälschung, sagt die Staatsanwaltschaft. Erst durch Anzeige eines Grünen flog die Sache auf.

Bei einer Razzia am 4. Juni 2014 stellten die Ermittler fest: Die Potsdamer Eigentumswohnung war Jürgens’ echter Hauptwohnsitz. In Beeskow fanden sie nur eine 33-Quadratmeter-Bude ohne Esstisch und Geschirr, aber mit einer Zeitschaltuhr für die Beleuchtung. Wollte der Politiker so Anwesenheit vortäuschen?

Jürgens hat sich zur Sache bislang nicht geäußert und will nur bei einem Deal mit dem Gericht gestehen. Von 87 000 Schaden, den die Anklage nennt, hat er nur 7400 Euro an den Landtag zurückgezahlt. Dort arbeitet Jürgens heute noch: als Bildungsreferent der Linksfraktion.

http://www.maz-online.de/…/Fraktionsfuehrung-rueffelt-Linke…

http://www.bz-berlin.de/…/peer-juergens-wie-link-ist-dieser…

http://www.bild.de/…/wo-sind-die-sechs-montblanc-fueller-fr…