Die Weltwirtschaft bricht zusammen und Medien pennen und berichten lieber in hetzerischer Absicht nonstop über Taschendiebe zu Silvester

Während die Weltwirtschaft zusammenbricht, berichten TV Sender wie Konzernmedien monothematisch in Endlosschleifen über Silvester-Trickdiebe am Kölner Hauptbahnhof. 

Unsere Lügenmedien sind wieder voll in ihrem Element.

Was wirklich in Köln geschah und wie die Vorfälle wirklich einzuordnen sind kann man im Link weiter  unten nachlesen. 

Aus dem Polizeibericht zum Oktoberfest 2015: 
372 Körperverletzungen, 88 gefährliche Körperverletzungen, 20 Anzeigen im Bereich Sexualdelikte. An eine vergleichbare Berichterstattung wie die über die widerlichen Vorgänge in der Silvesternacht in Köln kann ich mich nicht erinnern. Auch nicht an Sätze wie "Die Bundeskanzlerin drückte ihre Empörung über diese widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken aus, die nach einer harten Antwort des Rechtsstaats verlangen" oder „Wenn tausend Menschen sich zu einer enthemmten Horde zusammen finden und das offenbar so geplant war, dann ist das nicht weniger als ein zeitweiliger Zivilisationsbruch" (Justizminister Maas). 

Zu Jahresbeginn  stürzte der wichige chinesische Shanghai-Composit-Aktienindex um über 7 % an einem Tag ein, so dass die Börse geschlossen werden mußte. Der  chinesische Staat kaufte deshalb Aktien im Wert von 18 Mrd. €uro als Stützungskäufe. Schon vorher hatte der Staat im Sommer  2015 massiv Aktien im 3 -stelligen Millarden-Bereich aufgekauft.

 

Nur so durch die Staatsintervention der kommunistischen Regierung konnte der Totalabsturz des wichtigen chinesischen Aktienmarktes verhindert werden. 

Nur so konnte ein Tatalabsturz der chinesischen und der Weltwirtschaft abgewendet werden. Es könnte sein, dass diese Verstaatlichung die ganze Weltwirtschaft noch mal rettete. Alle großen DAX- Konzerne sind tief im Handel mit China verwickelt und sie würde ein Absturz der Wirtschaft auch stark treffen.

Der Ölpreis rauscht in den Keller und deutet auf einen Einbruch der weltweiten Industrie hin und er weckt Wirtschaftsabsturzängste. Die Weltmärkte sind völlig verunsichert.

Insbesondere für die USA sehen die Wirtschaftsprognosen für die Zukunft düster aus.

Schwarze Tage auch an der deutschen Börse: Der Abgas-Skandal lässt die VW-Aktie noch einmal rund 20 Prozent abstürzen, der Dax verliert insgesamt 3,8 Prozent. Die sinkenden Rohstoffpreise wecken Deflationsängste.. 

Zudem brachen weltweit auch alle anderen Börsen massiv ein. So verlor der DAX in wenigen Tagen am Jahresanfang 5 % an Wert und auch der  japanische und US Aktienmarkt brach ein. Der DAX verlor so in kurzer Zeit 50 % der Kursgewinne aus 2015, die über das ganze Jahr betrachtet bei ca 10 % lagen. 

Nach der Berg- und Talfahrt im vergangenen Jahr hatten Chinas Aufsichtsbehörden den Schutzmechanismus eingeführt. Bei Schwankungen um mehr als fünf Prozent wird der Handel für 15 Minuten ausgesetzt, während bei mehr als sieben Prozent eine Schließung für den Rest des Tages verfügt wird. So folgte am Montag auf die erste 15-minütige Unterbrechung die völlig Aussetzung, als die Kurse weiter nachgaben und der Shanghai Composite um mehr als sieben Prozent einbrach. Der Hang Seng in Hongkong verlor daneben knapp drei Prozent. Auch in Japan ist die Stimmung schlecht - der Leitindex Nikkei225 büßte ebenfalls mehr als drei Prozent ein.

Konjunkturindikator eingebrochen

Der schlechte Start ins neue Jahr in China folgte auf die Nachricht von einem unerwartet starken Rückgang der Industrieaktivitäten im Dezember, der darauf hindeutet, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft weiter an Schwung verliert. So fiel der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Wirtschaftsmagazins "Caixin" von 48,6 auf 48,2 Punkte.

Der Wert liegt den zehnten Monat in Folge unter der Grenze von 50, was auf einen Rückgang der industriellen Fertigung hindeutet. Analysten hatten eigentlich eine Beruhigung der Lage erwartet. Der Index, der besonders die Stimmung in den Chefetagen kleiner und mittelgroßer privater Industrieunternehmen berücksichtigt, ist damit in sieben der vergangenen acht Monate rückläufig.

Die Talfahrt in China könnte die ganze Weltwirtschaft in den Abgrund ziehen, wenn der chinesische Staat nicht verstaatlichend eingreifen würde. Es ist natürlich auch bemerkenswert, dass die Zukunft des Weltkapitalismus von Verstaatlichungen durch eine kommunistische Regierung in China abhängt.  

Dieses Thema möchten Konzern- und Staatsmedien dann lieber doch  nicht aufgreifen und in angemessener Breite und Tiefe ausdiskutieren - typisch! Da hetzt man dann doch lieber gegen Ausländer. 

 

 

Leitmedien schüren nach Köln-Silvester-Ausschreitungen weiter den Rassismus

Nach Vorfällen im Kölner Bahnhofsviertel in der Silvesternacht wird der Rassismus durch Staats- und Konzernmedien weiter geschürt.

Diese Medien hatten vorher schon die rechtspopulistische und rassistische AfD-Bewegung gepuscht und auf 10 % der Wählerstimmen hochgesendet und hochgeschrieben. Das scheint den herrschenden Konzernmedien aber nicht genug zu sein.

Nach Ausschreitungen mit absichtlich fehlgeleiteten Silvesterkörpern und angeblichen Übergriffen innerhalb der Partygruppe auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz versuchen Systemmedien den Vorfall generalisierend mit der Flüchtlingsfrage zu  vermischen und so Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.

Jedes Jahr auf dem Oktoberfest, werden Frauen von besoffenen Männern  sexuell belästigt und vergewaltigt und ausgeraubt.

Aus dem Polizeibericht zum Oktoberfest 2015: 
372 Körperverletzungen, 88 gefährliche Körperverletzungen, 20 Anzeigen im Bereich Sexualdelikte. An eine vergleichbare Berichterstattung wie die über die widerlichen Vorgänge in der Silvesternacht in Köln kann ich mich nicht erinnern. Auch nicht an Sätze wie "Die Bundeskanzlerin drückte ihre Empörung über diese widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken aus, die nach einer harten Antwort des Rechtsstaats verlangen" oder „Wenn tausend Menschen sich zu einer enthemmten Horde zusammen finden und das offenbar so geplant war, dann ist das nicht weniger als ein zeitweiliger Zivilisationsbruch" (Justizminister Maas). 
Tagtäglich werden Frauen zu Hause geschlagen, tagtäglich geschehen Vergewaltigungen in Stadtparks und Nebenstrassen. Auch das sich Gruppen zusammenrotten und ihr schändliches Treiben gemeinsam begehen, ist Polizei bekannt. Gerade die Polizei in den Großstädten kann ein Lied von der Bandenkriminalität  singen.
Politiker interessieren sich dafür regelmäßig nicht und der Presse ist es, wenn überhaupt nur eine kleine Nachricht wert. 

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.im-abstand-von-einer-stunde-koreanerin-35-zweimal-am-kotzhuegel-vergewaltigt.25388085-68c5-42fa-b938-d4a0473bce74.html Bericht vom letzten Oktoberfest in München:

Zitat:

Am vergangenen Dienstag wurde eine sturzbetrunkene Touristin von einem 38-jährigen Deutschen auf dem Wiesn-Kotzhügel vergewaltigt. Jetzt stellte sich heraus: der Deutsche war nicht der einizge, der sich an diesem Abend an der wehrlosen Frau verging.

München - Dass das Oktoberfest nicht nur aus Gaudi, Schunkelei und Oans, Zwoa G'suffa besteht, sondern auch dunkle Seiten hat, zeigt der Fall einer 35-jährigen Frau aus Südkorea.

Warum also nun diese aufgesetzte Hektik?. Liegt es daran, dass es “Nordafrikaner” gewesen sein sollen und, dass angesichts der Flüchtlingsproblematik schon soviel Porzellan zerschlagen ist. Schwimmen den Politiker nun die Argumente davon?

Offenbar haben einige Dutzend Männer nordafrikanischer Herkunft am Silvesterabend auf der Kölner Domplatte zahlreiche Frauen bestohlen, bedroht, sexuell belästigt und in einem Fall sogar vergewaltigt. Diese Form von Kriminalität ist zweifelsohne widerlich, neu ist sie jedoch nicht.

Erstaunlich ist daher vor allem, dass Polizei und Öffentlichkeit derart erstaunt über die Vorfälle am Silvesterabend sind und die Politik sich dieses Themas auf höchster Ebene annimmt, die auch in deutschen Rockergruppen immer wieder vorkommen.

Der Bandenkrieg zwischen zwei verfeindeten Rockerclubs in Hamburg eskaliert. Erst eine Explosion, dann eine Schießerei und ein Messerangriff. Die Polizei will nun mit einer Sonderkommission gegen Straftäter aus der Rockerszene vorgehen.

  • Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen zwischen Rockerbanden in Hamburg
  • Letzte Woche Woche fielen Schüsse auf ein Taxi
  • Die Hamburger Polizei bildet eine Sonderkommission

Mit der Bildung einer Sonderkommission reagiert die Hamburger Polizei auf die zunehmende Gewalt zwischen verfeindeten Rockergruppen in der Hansestadt. Die "Soko Rocker" werde aus 50 Kripo-Beamten bestehen, teilte Pressesprecher Jörg Schröder am Montag mit. Chef der Kommission wird Mirko Streiber, der bis Mai vergangenen Jahres die Pressestelle leitete. 

Die Soko solle repressiv gegen Straftäter aus der Rockerszene vorgehen, aber auch präventiv wirken, sagte Schröder. Als Beispiele nannte er vermehrte Razzien, eine stärkere Präsenz an Szenetreffpunkten oder eine Ansprache von sogenannten Gefährdern. Die Beamten sollen ferner prüfen, ob ein Verbot des Rockerclubs Mongols möglich ist. Die rivalisierenden Hells Angels sind in Hamburg schon seit 1983 verboten.

Auch brandenburgische Lokalmedien berichten aktuell über Ausschreitungen von Hooligans und Rechtsradikalen, die Mainstreammedien wenig interessierten . Und selbst brennende Asylbewerberheime waren vielen rechtspopulistischen Medien nicht ein Schrei der Entrüstung wert, wie in diesem Kölner Fall  "Focus Online", die sogar berichten, dass Kanzlerin Merkel sich eingeschaltet habe. 

Mehr gewaltbereite Hooligans in Cottbus, weniger in Babelsberg: Doch wie stark die Szene mit Neonazis verstrickt ist, dazu hat das Innenministerium Brandenburg noch immer keine Zahlen.

Potsdam - Es ist weiter dürftig, was die Brandenburger Polizei an Erkenntnissen zur Verstrickung der Hooligan-Szene mit Neonazis und dem Rockermilieu gesammelt hat. Nur wenn einzelne Personen durch Straftaten auffallen, wird offenbar, wie stark die Szenen miteinander verbunden sind. Trotz massiver Kritik hat sich daran seit einem Jahr nichts geändert.

Die Antwort des Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Landtagsabgeordnete Andrea Johlige (Linke) zu den personellen Verquickungen von Hooligans, Neonazis und Rockern blieb jedenfalls vage. Bereits Ende 2014 hatte der Innenexperte der CDU-Landtagsfraktion, Björn Lakenmacher, genau danach gefragt. Der CDU-Politiker hatte damals erklärt, „dass die Landesregierung von Hooligans und deren Verbindungen zu anderen Szenen in Brandenburg entweder nichts weiß oder fahrlässig die Augen verschließt“.

Verbindungen zwischen Fußballfans, Rockern und Neonazi-Szene

Das Innenministerium konnte damals keine genauen Zahlen nennen, wie viele Hooligans der rechtsextremen Szene angehören, und verwies auf die Jahresberichte des Verfassungsschutzes. Und es verteidigte sich, man habe sehr wohl „vor allem in Südbrandenburg Verbindungen zwischen gewaltbereiten Fußballfans, Rockern, der Neonazi- und Kampfsport-Szene seit Jahren auf dem Radar“.

Doch auch in der jüngsten Anfrage von Andrea Johlige bleibt weitgehend unbeantwortet, wie groß der Personenkreis und damit das Gefahrenpotenzial denn nun ist. Der Grund: Hooligans und Anhänger der rechtsextremen Szene werden in getrennten Datenbanken für „Gewalttäter Sport“ und „Politisch motivierte Kriminalität“ erfasst. Ein verdachtsunabhängiger regelmäßiger Datenabgleich erfolge wegen der rechtlichen Hürden nicht. Die gewaltbereite Fußballszene sei nur bei begründeten Anhaltspunkten Gegenstand von Polizeimaßnahmen gegen politisch motivierte Kriminalität.

Die "Nachdenkseiten" berichten entsprechend darüber und wundern sich ebenfalls über die Reaktion der  deutschen Medien. Dabei ist der Trick des Antanzens ein beliebter Trick von Taschendieben und zwar jeglicher Herkunft.

Am nächsten Tag hatte die Kölner Polizei den Redaktionen von Lokalzeitungen in Köln noch mitgeteilt, dass garnichts am Bahnhofvorplatz in Köln gewesen sei. Später berichtete die Polizei von drei Anzeigen wegen angeblicher sexueller Belästigung, denen man auch nachgegangen sei.  Zwischenzeitlich hatte die Polizei den Vorplatz wegen des Einsatzes von Böllern und Silvesterraketen sogar noch geräumt. Festnahmen hatte es dabei nicht gegeben.

Die in den Zeugen- und Opferaussagen genannte Vorgehensweise der Kölner Täter ist nicht unbekannt. Das Opfer wird von einer Gruppe eingekesselt und dann bestohlen oder auch ausgeraubt. Vor allem in Köln ist diese Variante des „Antänzer-Tricks“ ein polizeibekanntes Ärgernis. Die Tatverdächtigen sind meist jung und stammen nach Angaben des Innenministeriums aus Nordafrika. Das gruppenweise Vorgehen hat dabei System. Da das deutsche Strafrecht eine Kollektivbestraftung ausschließt und das Opfer den bestimmten Täter nicht zweifelsfrei zuordnen kann, gehen die „Verdächtigen“ dann in der Regel straffrei aus.

Das Netz  gegen Nazis  stellt  entsprechend mit Verweis auf Lokalmedien fest:

Inzwischen geht die Polizei von mehreren hundert Tatverdächtigen aus, die aus krimineller Diebstahl-Motivation handelten und gezielt und strategisch vorgingen, wie die Polizei berichtet: "Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken - dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich." Diese kriminelle Methode ist als "Antanztrick" bekannt.

Anders, als erste Presseberichte suggerierten, handelt es sich nach bisherigem Informationsstand also nicht um enthemmte Männer, nicht um Flüchtlinge, nicht um Muslime, sondern um polizeibekannte Intensivstraftäter mit klarer krimineller Motivation, die diese allerdings zu massiven Sexualdelikten ausdehnten. Nach Silvester waren rund 30 Delikte angezeigt , inzwischen liegen rund 90 Anzeigen vor, darunter 15 wegen sexueller Belästigung und eine wegen Vergewaltigung (vgl. Ksta)

Liest man sich die von den Medien veröffentlichten Opfer- und Zeugenaussagen von der Kölner Domplatte durch, ist exakt dies auch bei den Silvesterfeierlichkeiten geschehen.

Dass man am Silvesterabend auf der Kölner Domplatte ausgeraubt werden kann, ist jedoch alles andere als überraschend. Der einzige Unterschied zur „normalen“ Alltagskriminalität war offenbar, dass die Täter ob der Feierlichkeiten selbst stark alkoholisiert waren und sexuell zudringlich wurden. Das Kölner Bahnhofsviertel ist jedoch auch allen Teilnehmern der Sylvesterparty seit langer Zeit als Rotlicht- und Drogenhandelsplatz bekennt. Mit Kameras wird der Bahnhofsvorpülatz überwacht. Hier fand die größte Menschenansammlung statt.

Auch dies ist jedoch trauriger Alltag. Meist spielen sich solche Vorfälle jedoch in „No-Go-Areas“ ab und die Opfer gehören zur gleichen sozialen Klasse wie die Täter.

So etwas interessiert dann weder die Politik, noch die Öffentlichkeit oder die Medien. Im aktuellen Beispiel spielten sich die Taten jedoch an einer sehr öffentlichen Stelle ab, die auch von Angehörigen der Mittel- oder gar Oberschicht häufig frequentiert wird. Und schon spricht die Politik von einer „neuen Dimension organisierter Kriminalität“ und eine ganze Stadt ist „schockiert“. Das ist nicht neu. Kriminalität ist immer nur dann „schockierend“, wenn ausnahmsweise einmal nicht die Unterschicht, sondern die Mittel- und Oberschicht zu den potentiellen Opfern gehören.

Unlauter ist, dass die Vorkommnisse in Köln nun im Zusammenhang mit der deutschen Flüchtlingspolitik diskutiert werden. Die Tatverdächtigen waren – nach jetzigem Erkenntnisstand – keine Flüchtlinge oder Asylbewerber, sondern ganz „normale“ angehörige der organisierten Kriminalität; was in diesem Fall auch heißt, dass sie in dem allermeisten Fällen wohl nicht deutschstämmig sind. Nun wäre es natürlich eine sehr wichtige gesellschaftliche Debatte, die Gründe herauszufinden, warum einige wenige Migranten ihr Leben nicht gemeistert bekommen und in die Organisierte Kriminalität abrutschen. Doch diese Fragen werden nicht gestellt.

Man könnte an dieser Stelle auch fragen, warum die Polizei es nicht schafft, mitten in Köln ihrer originären Aufgabe, der Gewährleistung der Sicherheit im öffentlichen Raum, nachzugehen. An gleicher Stelle schaffte es die Kölner Polizei bekanntlich nicht, die HoGeSa-Ausschreitungen zu unterbinden. Doch damals ging es um 3.000 bis 5.000 gewaltbereite Schlägertypen und nicht um einige nordafrikanische Bürschlein. Und wenn man nun liest, dass am Silvesterabend selbst weibliche Zivilpolizistinnen sexuell belästigt wurden und die Kollegen sich nur „tief betroffen“ zeigten, aber ganz offensichtlich nicht mit der nötigen Härte gegen die Täter vorgingen, fragt man sich schon, ob wir es hier mit Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz zu tun haben.

verhindern? Wie können Frauen geschützt werden?

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Beauftragte RTL und WDR Schauspieler, um angebliche Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof in der Silvester-Nacht zu erfinden? 

Dies ist auch insofern interessant, als dass ähnliche Delikte unter Nutzung des "Antanztricks" aus Hamburg und Stuttgart berichtet werden. Dem muss die Polizei begegnen.

Zur problematischen Berichterstattung kann die Frage nur lauten: Wie lässt sich in Zeiten von Internetjournalismus mit dem Run auf Schnelligkeit und Klicks verantwortungsbewusster Journalismus realisieren?

Studie: Maidan-Massaker in der Ukraine von 2/14 wurde von der Opposition verübt - nicht von der Janukovitsch-Regierung  

Das Massaker auf dem Kiewer Maidan vom Februar 2014, dass den Putsch in der Ukraine auslöste, wurde gemäß einer Studie der Universität von Ottawa, von der rechtsgerichteten Opposition verübt und nicht von der damals pro-russischen Regierung Janukovitsch. 

Zuvor hatten sich drei Parteien, denen auch die faschistische Swoboda-Partei angehörte zu einem rechtsgerichteten Dreier-Bündnis vereinigt, dass die Maidan-Revolte steuerte. Die IZ hatte damals schon berichtet und Beweise für das jetzt publizierte Untersuchungsergebnis aufgezeichnet. 

Laut Studie der Universität von Ottawa gibt  es eine erdrückende Beweislast, dass das Massaker an fast 50 Maidan-Demonstranten am 20. Februar 2014 auf das Konto der Opposition ging, die vom Westen unterstützt wurde.

Dieser Massenmord führte zum Umsturz der Regierung des gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch und zum Bürgerkrieg in der östlichen Ukraine.

Danach  verübte die Putsch-Regierung etliche Massaker gegen das eigene Volk im Osten deas Landes. Von westlichen Nato-Staaten wurde die pro-faschistische Bewegung als heroisch gefeiert. 

Studien-Autor Ivan Katchanovski widerlegt damit die Behauptung der Nachfolgeregierung, wonach das Massaker von Regierungs-Scharfschützen und Spezialeinsatzkräften der Polizei auf Befehl von Janukowitsch ausgeführt wurde.

Als Rechtsextreme zu Weihnachten die Stromzufuhr für 2,3 Millionen Bewohner der Krim kappten, wurden sie vom jetzigen Premierminister Arsenij Jazenjuk daran nicht gehindert. Wie schon beim Maidan-Massaker, das die derzeitige Regierung an die Macht brachte, ist diese offenbar neuerlich bereit, alle Möglichkeiten der Provokation auszureizen, weil man wieder einen Feind von außen benötigt. Denn die Ukraine steht wegen Misswirtschaft, Korruption und dem Bürgerkrieg im Osten am Rande des Staatsbankrotts. Die von der EU finanzierte Regierung in Kiew steht mittlerweile vor dem Zerfall.

Aufklärung findet nicht einmal im Ansatz statt

Der Europäische Union scheint das egal zu sein. Sie freut sich darüber, dass ein straffer anti-russischer Kurs gefahren wird, weshalb die Ukraine am 1. Jänner 2016 mit einem Assoziierungsabkommen "belohnt" wurde, das als erster Schritt für den Weg in die EU angesehen wird.

Gebe es also jetzt nicht diese Studie aus Kanada, deren Unabhängigkeit von keiner Seite angezweifelt wird, hätte die Welt nie erfahren, was da am 20. Februar 2014 tatsächlich passiert ist. Die Uni in Ottawa hat es sich nicht leicht gemacht: Tausende Beweisstücke aus öffentlich zugänglichen Quellen, Videos und Fotos, Live-Aufzeichnungen aus dem Netz, den Nachrichten und den sozialen Medien sowie Funküberwachung der Scharfschützen, des Sicherheitsdiensts und der internen Truppen wurden gesammelt. Auch Material aus dem Maidan-Prozess sowie Augenzeugenberichte aus Gesellschaft und Politik und ballistische Untersuchungen wurden genutzt, um einen genauen zeitlichen Ablauf der Massentötung zu erstellen. Auch andere Gewaltausschreitungen während und nach dem „Euromaidan“ wurden in die Analyse eingeschlossen. Studien-Autor Ivan Katchanovsky schreibt in seinem Bericht:

Dabei kommen wir zu einer anderen Schlussfolgerung, als der, die bislang allgemein vom Westen anerkannt wurde. Die Beweise der Verwicklung einer Allianz aus der Rechten, unter anderem dem „Rechten Sektor“, „Swoboda“ und der „Allukrainischen Vereinigung Vaterland“, zahlreiche Zeugenaussagen und neu-ausgewertetes Material, legen nahe, dass es sich bei der Schießerei nicht um eine Regierungsaktion gegen die Opposition handelt. Stattdessen offenbart sich eine „False Flag“, die minutiös geplant und ausgeführt wurde – mit dem Ziel die Regierung zu stürzen und die Macht zu ergreifen.

CDU mit Partei von Oligarichin Timoschenko "verschwestert"

Das Ergebnis der Untersuchung legt dar, das die Partei der Oligarchin und vormaligen Regierungschefin Julia Timoschenko - die "Allukrainische Vereinigung Vaterland" - offenbar eine führende Rolle beim Putsch gespielt hat. Seit dem Jahr 2008 ist diese Gruppierung eine Schwesternpartei der CDU. Beide gehören der Allianz der europäischen Volksparteien (EVP) an.

Mittlerweile ist auch bekannt, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung mit deutschen Steuergeldern beim politischen Umbruch in der Ukraine kräftig mitgemischt hat. Die CDU-nahe Stiftung ist eigenen Angaben zufolge seit 1994 in der Ukraine aktiv und hat dort mehr als 500 Projekte begleitet. Sie baute auch Klitschkos Partei, die „Ukrainische Demokratische Allianz für Reformen“ (UDAR), durch gezielte „logistische Hilfe“ und Schulungen mit auf. Die pro-europäische Partei hat es sich zum Ziel gesetzt, die Ukraine schnellstmöglich in die EU zu integrieren.

 

 

 

Obamas Bruderstaat Saudi Arabien richtet 47 Oppositionelle hin

Nicht der oftmals von Mainstreammedien verteufelte Iran sondern der USA-Bruderstaat Saudi Arabien richtet zu Jahresbeginn 47 Oppositionelle hin - darunter auch den Schiiten-Geistlichen Nimr al Nimr. 

Saudi Arabien ist ein Gottesstaat , wo die Sharija gilt und die Religion des Wahabitismus quasi Staatsreligion ist. Dabei ist diese Form des Islam weitaus radikaler als die Auslegung des Islam im Iran oder etwa bei den Taliban in Afghanistan. Die Saudis vertreten  die radikalste Form des Islamismus. Trotzdem oder gerade deswegen ist dieser Staat neben Israel Bündnispartner Nr. 1 der USA in der Region. Christenfundamantalismus spielt auch im Staatsverständnis vieler US Politiker eine wichtige Rolle. Vielleicht spürt man hier eine Seelenverwandtschaft unter Gottesstaaten, die Israel als Staat der Juden aus deren kruder Weltsicht komplettiert. 

Dessen Exekutionen führte zu Empörung in der islamischen Welt. Eine Verschärfung der regionalen Konflikte könnte die Folge sein.

Den meisten Hingerichteten wurde vorgeworfen in eine Serie von Terroranschlägen verwickelt zu sein, die Al-Kaida zwischen 2003 und 2006 in Saudi-Arabien organisiert haben soll.

Zu wütenden Reaktionen führte jedoch vor allem die Exekution von Nimr al-Nimr. Der bekannte iranische Geistliche Ahmad Khatami kommentierte die Hinrichtung al-Nimrs als etwas was er vom "kriminellen" Saudi-Arabien nicht anders erwartet habe. Gleichsam warnte der schiitisch geprägte Iran das sunnitisch-wahabitische Königreich, der Schritt werde "zu hohen Kosten" führen. Khatami kündigte sogar an, die Familie der Sauds würde aus den Büchern der Geschichte getilgt werden.  

Ein irakisches Parlamentsmitglied der dort regierenden Koalition aus Schiiten warnte, al-Nimrs Exekution habe das Ziel "die Region in Brand zu setzen". Auch der oberste schiitische Rat des Libanon verurteilte al-Nimrs Hinrichtung und bezeichnete den Schritt als "schweren Fehler".

Dem schiitischen Geistlichen Nimr al-Nimr wurde zuvor vorgeworfen, zusammen mit sechs Mitstreitern zwischen 2011 und 2013 Anti-Regierungsproteste organisiert zu haben, bei denen 20 Menschen starben. Der Oberste Gerichtshof Saudi-Arabiens wies eine Anfechtung des Urteils zurück.

Mohammed al-Nimr, der Bruder des Hingerichteten sagte indes gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, er hoffe die Reaktionen auf al-Nimrs Exekution werden friedlich bleiben:

"Scheich al-Nimr genoss ein hohes Ansehen in seiner Gemeinschaft und generell in der Gesellschaft der Muslime. Ohne Zweifel wird es Reaktionen geben. Wir hoffen, dass alle Reaktionen in einem friedlichen Rahmen stattfinden. Niemand sollte außerhalb dieses Rahmens agieren. Genug Blutvergießen."

Unter den am Samstag Hingerichteten befand sich überdies auch Faris al-Zahrani, der mit Al-Kaida in Verbindung gebracht wird, und sich lange auf der saudischen Liste der meist gesuchten Terroristen befand. Auch ein Ägypter und ein Tschader befanden sich unter den Verurteilten.

Die absolutistische saudische Monarchie vollzog im Jahr 2015 mindestens 158 Hinrichtungen mit der höchsten Anzahl an öffentlichen Enthauptungen in den vergangenen zwanzig Jahren.

Das saudische Recht erlaubt dabei auch die Todesstrafe für Sexual- und Drogendelikte, Ehebruch und "Hexerei". Zuletzt wurden laut Amnesty International im November 2015 mindestens 63 Menschen, darunter 45 Ausländer, exekutiert.

Trotz der massiven Kritik von Menschenrechtsgruppen, wurde der Saudi Faisal Bin Hassan Trad im Herbst letzten Jahres zum Vorsitzenden einer Beratergruppe des UN-Menschenrechtsrat gewählt. Die Bühne nutzte dieser sogleich um verlautbaren zu lassen, in seinem Land würden lediglich Menschen hingerichtet, die "abscheuliche Verbrechen begehen und die Gesellschaft gefährden".

 

Angela Merkel diente zuerst Erich Honecker, später Helmut Kohl und heute Obama. Diente sie damals der Stasi und heute der NSA‏

Die unbekannte Geschichte der Kanzlerin Angela Merkel - Neuauflage 

Der Vater von Angela Merkel war bereits christlicher Kommunist, der unmittelbar nach dem Tode von Stalin 1954 mit der gerade geborenen Angela von Hamburg in die ehemalige DDR übersiedelte.  

Statt für Konsum und Weltmetropole entschied er sich als roter Pfarrer lieber für die DDR-Provinz in der Uckermark, wo er als Pfarrer arbeitete. Später brachte er es sogar zu einem Kirchenfunktionär, der DDR -Vikare und Pfarrer schulte und im Sinne der SED ausbildete. Die Kirche im Sozialismus propagierte er dort als der Top-Ausbilder der Kirche der DDR.

Auch Angela Merkel  wurde schnell in das neue System integriert und FDJ- Mitglied.   Da blieb sie schon nicht nur einfaches Mitglied wie Millionen anderer Jugendlicher. Vielmehr wurde sie bald in Leitungssgremien der FDJ gewählt. So durfte sie auch eine Ansprache der Abschlußfeier für ihr Abitur halten. Sie rief zur Unterstützung des bewaffneten Kampfes der marxistisch-leninistischen FRELIMO - Rebellen in Mosambik für den Kampf gegen Neokolonialismus und US-Imperialismus auf und sammelte Geld für die Waffen dieser Rebellen in Afrika.

Als privilegierte DDR-Bürgerin durfte sie natürlich auch an der Karl-Marx-Universität in Leipzig studieren. 

Nach dem Studium bewarb sie sich in Illmenau in Thüringen an der dortigen Hochschule, wo sie Physik studieren wollte. Dort hatte sie auch Kontakt mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Ich hatte schon vor Jahren darüber berichtet.  Inzwischen hat se zugegeben, dass ihr dort eine Verpflichtungserklärung der Stasi für die Tätigkeit als IM vorgelegt wurde. Trotz ihrer großen Nähe zum SED-System hatte sie diese Verpflichtungserklärung mit dem Hinweis auf ihre Geschwätzigkeit  angeblich nicht unterschrieben. Doch an dieser Darstellung gibt es erhebliche Zweifel. 

Erstens wurde sie nach dem Gespräch anstatt angenommen vielmehr in die Hauptstadt an die Elite-Akademie der Wissenschaften der DDR quasi befördert und dort wurde sie auch Doktorandin und vor allem ins FDJ-Leitungsteam aufgenommen, dass Professor Hans Jörg Osten als Vorsitzender dieser FDJ-Hochschulgruppe leitete. Er unterrichtete sie auch in Marxismus-Leninismus.

Mit diesem Professor hat sie im Rahmen des Umnzugs nach Berlin zweimal eine Wohnung besetzt, was ohne Rückendeckung mit DDR-Behörden nicht möglich gewsen wäre. Und vor allem hat sich inzwischen mein Verdacht bestätigt, dass Professor Osten selber Stasi IM gewesen war. Sein Deckname lautete "IM Einstein". Er war auch politisch ihr direkter Vorgesetzter, da sie 2. Sekretärin für Agitation und Propaganda in der FDJ-Leitung dort wurde. Und schon in Jugendzeiten hatte sie in einem FDJ- Lager Kontakt mit Herrn Osten gehabt. 

Aber nicht nur die gemeinsame Wohungsbesetzung unter Führung dieses Stasi IM s deutet auf eine Kooperation von Merkel mit der Stasi der DDR hin. Vielmehr wurde in  der Akte des größten Bespitzlungsfalles in der Geschichte der DDR nämlich in der Akte von Robert Havemann ihr Passfoto entdeckt, obwohl sie keineprivaten kontakt zur Familie Havemann hatte und nur Kontakte am Haus von der Stasi festgehalten wurden, da sich Robert Havemann lange Zeit hermetisch abgeriegelt unter Hausarrest befunden hatte.

Die grösste Aktion in der Geschichte der Stasi der DDR war nämlich die dauernde Observation des kritischen deutschen Kommunisten Robert Havemann, der auch im Westen Bücher publizierte und ein Westgeldkonto unterhalten hat, was nach DDR-Recht verboten war.

Die Observation der Stasi fand insbesondere in den Jahren 1979 bis zum Tode von Havemann 1982 statt und hatte ihren Höhepunkt und auch bizarre Züge angenommen. Auf dem Wassergrundstück von Robert Havemann in Grünheide bei Berlin wurde er zeitweise sogar unter Hausarrest gestellt und sein Grundstück wurde hermetisch abgeriegelt. Er erhielt sogar Isolationshaft und der Besuchszugang zu Havemann wurde von der Polizei und der Stasi kontrolliert. Nachbargrundstücke wurden von der Stasi aufgekauft. Polizeiautos wurden an beiden Ausgängen der Strasse postiert und Bootsfahrten wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet. Selbst eine Holzhütte auf dem Grundstück hat Frau Katja Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM verkauft. Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurde angetastet und Havemann deswegen mit Prozessen überzogen.

Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasi IM s auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben. Die Überwachung kostete der DDR insgesamt 740 000 DDR Mark.

Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte übernahm das die Stasi selber. Die Stasi liess nur ausgewählte Leute passieren, die das Grundstück betreten durften, wozu auch der Pfarrer Meinel gehörte.

In der WDR Redaktion plante man den Bericht ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” und wollte über die Stasiarbeit in der ehemaligenDDR recherchieren. 
Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann offensichtlich genähert hatte. 
Näherte sich da einer der 200 Stasi IM’s dem Grundstück Havemann oder war das Zufall ? gegenden Zufall sprich tauch die Tatsache, dass am Kpfende dieses Sackgasse Polizisten den Zugang zum Haus ebenfalls überwachten und kontrollierten.

Angela Merkel war also genau in dieser Zeit  als Studentin,FDJ-Leitungskader und als Doktorantin an dem Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig und war da sogar FDJ Leitungssekretärin (Vorsitzende) an der Akademie der Wissenschaften der DDR und in dieser Zeit besonders staatstreu. Ihr Büro teilte sie zeitweise auch mit einem Sohn Havemanns, dessen Familie zerrissen war und dessen Mutter sich auch von Havemannn scheiden liess. 

Angela Merkel sagte später gegenüber dem Biografen Langguth, dass sie keinen besonderen Kontakt zu Havemann jr gehabt habe und sie die Ansichten des “Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus” nie geteilt habe.

Am 31. Januar 1978 plante das MfS einen neuen Operativplan gegen Havemann in Grünheide und suchte weitere IM s für die Stasi um die Zersetzungsarbeit fortzusetzen Ein “IM Chef” und ein “IM Alexander Reinhardt” wurden in der Folgezeit auf Havemann angesetzt und sie sollten die Zersetzungsarbeit intensivieren. Man entzog Havemann auch noch die Fahrerlaubnis aus “gesundheitlichen Gründen”. Gregor Gysi verteidigte Havemann in einem weiteren Prozess wegen des Westgeldkontos vor dem Kreisgericht Fürstenwalde. 1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges für Havemann.

Das vom WDR gefundene Merkel.Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte. Die Doku des WDR gibt es hier:

http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=612797

der entsprechende Vorabbericht des Spiegels befindet sich hier: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html

Angela Merkel war also womöglich tatsächlich für die Stasi tätig und hat u.a. an der Observation des Regimekritikers Havemann mitgearbeitet. Wohl hauptsächlich indem sie sich an einen Sohn Havemanns “andiente” oder versuchte so denkontakt zuknüpfen.

Der Vater war nicht nur linientreu. So hatte Horst  Kasner Kontakte mit dem Anwalt Wolfgang Schnur, der Stasi IM war und mit Clemence de Maiziere, der ebenfalls Stasi IM gewesen sein soll. Aber auch zu Manfred Stolpe (Stasiverdacht) und Klaus Gysi, dem Vater von Gregor Gysi, der Minister für Kirchenfrage in der DDR gewesen war. Und auch heute ist Thlas de Maiziere als Mitglied dieses Clans durch merkel in höchste Positionen der Politik befördert worden. 

In Wendezeiten wurde Angela Merkel ausgerechnet vom DDR-CDU-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere (IM Czerny) als stellvertretende Regierungssprecherin ins Kabinett geholt.
Vorher hatte sie sich in Wendezeiten ausgerechnet dem “Demokratischen Aufbruch” angeschlossen, dessen Vorsitzender Stasi IM gewesen war und Wolfgang Schnur hiess. Auch er war DDR Anwalt im Dunstkreis der DDR-Kirche. Angela Merkel wurde ausgerechnet in dieser Organisation Mitglied. Nachdem Lothar de Maiziere als DDR Ministerpräsident udn Stasi IM enttarnt worden war und auch Helmut Kohl vor der Wahl davon Kenntnis gehabt haben soll, hat er trotzdem die Wahl des DDR Ministerpräsidenten nicht verhindert und de Maiziere noch gestützt. 

Helmut Kohl holt ausgerechnet Angela Merkel aus dem Umfeld von de Maiziere ins Kabinett und macht sie zur Bundesministerin. hier könnte manüberlegen, ob ein Teil der DDR-Nomenklatura nicht ganz bewußt die Seiten wechselte. Die Öffnung der Mauer durch Schabowsky und seine "Versprecher" gehören auch dazu.  

http://www.welt.de/print-wams/article129161/Angela_Merkels_zweierlei_Welten.html

Welt am Sonntag : http://www.wams.de/data/2005/06/19/734033.html Angela Merkels zweierlei Welten

WSW schreibt: http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml 
Die Karriere der Angela Merkel

Der IM Bachmann (auf Havemann angesetzt) berichtet über Merkel: Der Stasi IM Bachmann hebt die positive Grundhaltung von Merkel bezüglich des Marxismus-Leninismus hervor.

Langguth beschreibt in seiner Merkel Biographie, dass Horst Kasner eng mit dem Stasiinformanten Clemence de Maiziere zusammengearbeitet hatte. Sie formten gemeinsam die eigentlich antimarxistische DDR Kirche zu einer Kirche im Sozialismus um. Ausgerechnet der Sohn von Clemence de Maiziere, der ebenfalls als IM Czerny unter Stasiverdacht geraten ist, hievte Angela Merkel an die Macht und holte sie als Pressesprecherin als DDR Ministerpräsident von Kohls Gnaden ins Kabinett. Warum holte Lothar de Maiziere ausgerechnet Angela Merkel als Regierungssprecherin ins Kabinett ? Wurde einTeil der Stasi swogar für westdeutsche Geheimdienste  umfunktioniert ? 

Das enge Verhältnis geht weiter: Als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik holt sie ausgerechnet Thomas de Maiziere in die Bundesregierung ?

Aber warum ? Weiss der de Maiziere Clan trotz Enttarnung zuviel ? Hat Merkel den Maizieres was zu verdanken ? Der Posten, den Thomas de Maiziere bekommen hatte, war eigentlich für die bayrische CSU vorgesehen. Thomas de Maiziere wurde Kanzleramtsminister ……bei Angela Merkel und damit ihre rechte Hand und er ist auch für die GEHEIMDIENSTE wie Verfassungsschutz, BND, übernomene Stasiagenten u.a. zuständig. Na was für ein Zufall.

Der Büropartner von Angela Merkel war von 1984-86 an der Akademie der Wissenschaften der DDR im Elitezentrum in Berlin Adlershof Michael Schindhelm, der 1978 in Woronesh (Sowjetunion) studiert hatte und wie erst später bekannt wurde eine Verpflichtungserklärung fürs Ministerium der Staatssicherheit der DDR unterschrieben. Auch iuhr zeitweiliger Lebenspartner war also Stasi IM gewesen- 
Im Nachhinein versucht er sich als Opfer darzustellen und er ist inzwischen Theaterindentant in Basel. Er unterschrieb 1984 in Woronesh und wurde zur Belohnung an die Akademie der Wissenschaften der DDR in das Büro von Angela Merkel versetzt, die von 1978 bis 1990 hier bis zuletzt arbeitete.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Angela Merkel zur Elitewissenschaftlerin ausgebildet wurde und am Elite Institut der DDR FDJ-Chefin und Leiterin der FDJ wurde, die für Agitation und Propaganda zuständig war, aber gleichzeitig die ihr unterbreitete Stasiverpflichtungserklärung nicht unterzeichnet haben will. Umgekehrt könnte man fast vermuten, dass die Stasi Tätigkeit eine Vorbedingung für die Arbeit am DDR Eliteinstitut war. Angela Merkel steht nicht zu ihrer DDR Vergangenheit.

Wenn Sie wenigstens klipp und klar ihre tiefe Verstrickung ins SED-Regime und zur DDR-Macht zugegeben und aufgearbeitet hätte, wäre Sie als Bundeskanzlerin vielleicht denkbar.
Aber das Abwiegeln und Verschweigen diskreditiert die Frau und macht sie in der Funktion untragbar. Ztumal sie heute mit dem BND ebenso agiert und das ausspitzeln durchfremde Mächte wie denUSA sogar befördert habenkönnte, wie ein Regierungsbrief andie Telekom-Leitungverdeutlichte. Da versprach die Telekom den Geheimndiensten denZugang zum Knotenpunkt Frankfurt für transatlantische Weiterleitungen zu erleichtern. Das Umbiegen und Umschreiben der Biografie durch CDU-Biografen wirkt zudem peinlich und unanständig.

Sie versuchte sich sogar als FDJ-Held zu profilieren, nachdem sie ein Haus mit anderen DDR-FDJ-Kadern im Prenzlauer Berg mitten in Berlin besetzte, nachdem die SED die neue Losung ausgegeben hatte, das Wohnungsbauproblem in der DDR als Soziale Frage endgültig historisch zu lösen und ein gigantisches Wohnungsbauprogramm ankurbelte (Marzahn u.a. ). Es funktionierte ja auch und später wurde sie an die DDR-Elite-Akademie berufen und sogar FDJ-Spitzenfunktionär am DDR-Elite-Institut, wo auch das DDR-Fernsehen und Honeckers Edelbrigade “Feliks Dscherschinsky” stationiert war.
Ehrlichkeit und Offenheit wäre angebracht, Angela M. alias “Erika”.

Der Büropartner an der Akademie der Wissenschaften der DDR 1984 namens Michael Schildhelm, der später Theaterintendant in Basel wurde, hat einen Roman namens “Roberts Reise” geschrieben.
Er beschreibt das Umfeld auch an der Eliteakademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof. 
Anders in dem Roman “Roberts Reise”, wo eine weibliche Kollegin und Wissenschaftsassistentin genannt wird, die Schindhelm im Roman “Roberts Reise” mit dem Namen “Erika” oder Renate  ausstattet.
Bei dieser “Erika” oder Renate handelt es sich offensichtlich um seine Bürogenossin Angela Merkel. Aber warum nennt er als Stasi IM Angela im Roman ausgerechnet “Erika” bzw Renate?

Wenn die Schilderungen einer Frau Kathrin Schmidt in der Wochenzeitung “Freitag” vom 3.06.2005 stimmen, hat Angela Merkel nicht nur ihre eigenen Stasiakten verwahrt, sondern auch Stasiakten des Vaters Horst Kasper: 

Zitat. 

 Ein Foto zeigt Angela Merkel als FDJlerin mit Lessingmedaille, die es nur für absolute schulische Spitzenleistungen anlässlich der mittleren Reife oder des Abiturs gab. Ein solches Foto, mit FDJ-Bluse und Medaille, gibt es auch von mir. Was soll ich sagen: Wir haben tatsächlich eine ähnliche Frisur und, was viel mehr zählt, einen ähnlichen Blick. Ich beginne mich einzufühlen in Angela Dorothea Kasner, und das fällt mir nicht einmal schwer. Sie nennt eine Nische ihr eigen, zu der niemand, nicht einmal ihre besten Freundinnen, Zugang haben und in der sie zum Beispiel die Staatssicherheits-Besuche bei ihrem Vater verwahrt, der dissidentische Materialien kopiert und sich so in deren Aufmerksamkeit hineinmanövriert hatte. Sie lernt früh, ein Geheimnis zu machen aus ihren intimen Verfühlungen, und das kommt ihr heute noch zugute, da sie private Befindlichkeiten gar nicht zu haben scheint unter der Aureole der Macht.

Demnach hat Angela Merkel also in einer geheimen Nische die Stasi-Besuche bei ihrem Vater als Akten verwahrt. Waren das Akten eines Stasi IM oder Akten der Stasi, in denen Vater Kasner auftauchte?
Vater Kasner/Merkel war demnach zudem Spitzel, der “dissidentische Materialien kopiert ” und in die “Aufmerksamkeit” der Stasi hineinmanövriert habe.Also war Vater Kasner demnach auch  Stasi IM ??!! Und warum versteckt Angela Merkel diese Akten des Vaters geheim in der “Nische” ? Sie lernte früh ein Geheimnis aus diesen Dingen zu machen ?! Also das liest sich so als wenn Merkel die Stasiakten kannte und in der Versteckpolitik der Stasi verwickelt war.

Ihre eigenen Stasi-Verwicklungs-Akten hat sie ja auch und die will sie ja auch nicht veröffentlichen …
http://www.stern.de/politik/deutschland/541071.html?p=2&nv=ct_cb&eid=540855

IM Bachmann ist ihr Freund Frank Schneider

Zitat:
"Berlin, den 30.08.83. ... Sie arbeitet bei mir im Zimmer. Durch diesen ständigen Kontakt mit ihr am Arbeitsplatz und ihre Kontaktfreudigkeit entwickelten sich bald zwischen uns freundschaftliche Beziehungen, die aber keinen intimen Charakter annahmen. Sie war anfangs verheiratet, hatte dann mehrere Liebschaften und ich bin glücklich verheiratet." Gezeichnet: "Bachmann". IM Bachmann. Angela Merkel kennt ihn unter dem Namen Frank Schneider - ihr Kollege, mit dem sie sich das Bürozimmer teilt, ihr guter, enger, lieber Freund Frank.
Frank holt Angela oft morgens mit dem Auto ab - und schreibt am 30. August 1983 in einem Bericht für die Stasi, der dem stern vorliegt, dass er dabei manchmal einen ihrer Liebhaber im Bademantel an der Tür getroffen habe. Frank hat schon viel über Angela geschrieben. So lauschte er ihren Erzählungen von einer Reise ins polnische Gdynia - und berichtete am 9. September 1981 der Stasi, dass ihr die unabhängige Gewerkschaft "Solidarno?? " Fotos und Zeitschriften geschenkt habe. So besuchte er mit Angela ihre Eltern in Templin - und berichtete am 20. April 1982 der Stasi, dass der Vater aus der BRD Päckchen mit Lebensmitteln und Textilien erhalte. IM Bachmann berichtet nichts politisch Brisantes, im Gegenteil, ein ums andere Mal hebt er Angelas "positive politische Grundeinstellung" hervor. Ansonsten berichtet er vor allem Privates. Persönliches. Aus ihrem kleinen, sicheren Leben eben.
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=612797

https://hat4uk.wordpress.com/2013/07/11/merkels-murky-past-more-evidence-of-her-youth-movementstasi-past-in-the-ddr/

So wurde in der Wendezeit auch der Weg dafür gelegt, dass Angela Merkel aus der DDR-Provinz später Bundeskanzlerin werden konnte.  Aber ausgerechnet ihr Förderer Helmut Kohl hatte die "friedliche Revolution  von unten" als Märchen des ahnungslosen "Volkshochschulgehirns Thierse" abgetan. Vielmehr war die DDR-Bevölkerung 1989  ja auch für eine bessere DDR und für einen besseren Sozialismus in der DDR auf die Straße gegangen.  Und vor allem hatte die Sowjetunion die DDR fallen lassen, was auch Egon Krenz zurecht feststellte. Der Wandel in der DDR wurde also vielmehr von oben bewerkstelligt. Auch die Ernbenung von Gregor Gysi als letzten Parteivorsitzenden der SED der DDR deutet in diese Richtung, der inneren Reform der DDR-Eliten. Allerdings wollten die DDR Bürger keinen Ausverkauf ihrer DDR und keine Totalabwicklung zugunstender westdeutschen Top-Wirtschaft. Dazu brauchte man "Wendehälse" wie Angela merkel,die von vielen Ostdeutschen als Verräterin betrachtet wurde - zumal Helmut Kohl als Kanzler sogar die CDU der DDR als "stalinistisch" betrachtete und eine Fusion mit dieser Partei vehement abgelehnt hatte. 

So suchte sich Kohl in der Wendezeit Partner wie Lothar de Maiziere und zwar trotz dessen Stasi-IM-Tätigkeit, von der er gewußt haben könnte . und auch nachdem er es wußte reagierte er nicht ablehnend und unterstützte ihn sogar im Wahlkampf weiter. Und auch Angela Merkel gehört in den Dunstkreis dieser DDR-Auserwählten., die für höhere Bundespolitik vorgesehen war. Ausgerechnet Lothar de Maiziere machte  Angela Merkel zu seiner Pressesprecherin und holte sie so in die Bundespolitik. So wurde sie später sogar CDU-Vorsitzende und insofern auch Nachfolgerin von Helmit Kohl. später kam es zum Verwürfnis. Aber sie wurde Bundeskanzlerin. 

Heute dient sie US- Präsidenten un si everrät deutsche Interesaaenan die Machthaber in den USA. Zum NND Geheimdiensthat sie keinerlei Berührungsängste.Wöchentlich trifft sie sich mit der Führung des BND im Bundeskanzleramt. Seit vielen Jahren kooperiert der BND mit der NSA der USA. 

Jetzt wurde bekannt, dass der BND monatlich Milliarden Daten  von Bundesbürgern an die US Geheimdienste weiterleitet. Das ist ein Landesverrat in ungekannten Dimensionen, wenn sich dieser Sachverhalt weiter erhärtet. 

Wikileaks belegt Landesverrat: Kanzlerin Merkel hat aktiv die Bespitzelung des ganzen Volkes durch die USA unterstützt 

Alle Internet-Datenkabel laufen üner Frankfurt in Richtung USA. Wikileaks enthüllt jetzt, dass Kanzlerin Merkel direkt bei der Telekom intervenierte und die Bespitzelung durch die USA so erst  wirklich möglich machte.In Frankfurt laufen alle transatlantisch relevanten Internet-Datenstränge zusammen. 

WikiLeaks hat heute Dokumente veröffentlicht, unter anderem einen Brief von Kanzlerin Merkel direkt an Kai-Uwe Ricke, dem ehemaligen  und einer der Zeugen im NSA-Untersuchungsausschuss (UA). In diesem Brief ersucht die Kanzlerin den damaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Telekom AG (2002 bis 2006), die Massenüberwachung des deutschen und internationalen Internets und der Telekommunikationsdaten am Knotenpunkt in Frankfurt zu erleichtern. Im Zuge dieser Operation unter dem Codenamen “Eikonal” sind die abgefangenen Daten direkt an den NSA weitergeleitet worden. Der Brief war an Ricke adressiert und als “persönlich” ausgewiesen. Im Untersuchungsausschuss behauptete Ricke, einen solchen Brief nie gesehen zu haben. Tatsache ist jedoch, dass kurz nachdem der Brief abgesandt worden war, die Telekom dem BND unverzüglich Zugang gewährte zum Knotenpunkt gewährte. 

WikiLeaks hat nun sämtliche Protokolle des ersten NSA-Untersuchungsausschusses (NSA-UA) des Bundestags von Mai 2014 bis Februar 2015 veröffentlicht. Es wurde jeweils eine Zusammenfassung für jede Sitzung auf Deutsch und Englisch erstellt. 

“WikiLeaks veröffentlicht 1380 Seiten Transkriptionen nicht eingestufter (öffentlicher) Sitzungen. Zu Wort kommen 34 Zeugen – einschließlich 13 namentlich geheimgehaltener Zeugen des Bundesnachrichtendienstes (BND).”

Julian Assange, WikiLeaks-Gründer, sagte diesbezüglich: 

“In dieser wichtigen Untersuchung des Bundestages sind die deutsche und internationale Öffentlichkeit die Leidtragenden. Der Zweck dieser Untersuchung ist es aufzudecken wer verantwortlich dafür ist, dass die Rechte einer Großzahl von Menschen verletzt wurden sowie wie diese Verstöße begangen wurden. Als Leidtragende hat die Öffentlichkeit das Recht die Arbeit des Untersuchungsausschusses einzusehen. Nur durch effektive öffentliche Aufsicht können die dem Untersuchungsausschuss gesetzten Ziele – Transparenz und Gerechtigkeit – erreicht werden.”

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Kategorien: Merkel

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InternetzZeitung | von Jürgen Meyer 
Thursday 20:02, May 21, 2015

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