Despot Erdogan tötet seinen eigenen Bürger und Merkel unterstützt ihn

Erdogan tötet seit Monaten seine eigenen Bürger und die Merkel-Gabriel- Regierung unterstützt den türkischen Diktator und Despoten  auch finanziell mit 3 Mrd. €uro

Dabei schickt die türkische Regierung syrische Flüchtlinge immer wieder über die Grenze - die Gelder für die Flüchtlingsbetreuung streicht sie trotzdem ein und fordert sogar noch mehr Gelder aus Berlin.

Vorwürfe gegen türkische Armee: Feuer auf unbewaffnete Kurden eröffnet, die weiße Flagge hochhielten.

Türkische Sicherheitskräfte sollen das Feuer auf zahlreiche mutmaßliche Zivilisten, die eine weiße Fahne hissten, eröffnet haben. Dies zeigen Videoaufnahmen aus der südosttürkischen Stadt Cizre. Türkisches Militär geht seit Monaten gegen die kurdische PKK und ihre Stadtguerilla YDG-H vor. Allein in den letzten vier Wochen starben 610 PKK-Mitglieder, 150 Zivilisten sowie 236 türkische Sicherheitskräfte bei den bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen.

Eine Reihe von Kurz-Videoclips, die in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, zeigen unter anderem eine Prozession von Menschen entlang einer Straße. Zwei Männer schieben einen Karren, auf dem zwei Leichen aufgebahrt wurden. Ein anderer führt den Zug mit einer weißen Flagge an. Das Straßenbild ist von einer Kriegsszenerie geprägt. An den Häusern finden sich zahlreiche Kugeleinschusslöcher wieder. Kurz ist in der Ferne ein Panzer der türkischen Sicherheitskräfte zu sehen.

Am Ende des vermutlich ersten Videos sind Schüsse zu vernehmen, die sich gegen die Menschengruppe richten sollen.

Infolge der Schüsse gingen die Kurden zu Boden und suchten nach Schutz.

Russiche Medien können die Umstände des Angriffs nicht unabhängig verifizieren. Die Version von Seiten kurdischer Aktivisten lautet, dass die türkischen Sicherheitskräfte die kleine Prozession von Zivilisten mit Gewalt blutig niedergeschlagen hätten.

Seit Ende Juli 2015 gehen das türkische Militär, die Polizei und Gendarmerie gegen zahlreiche als von ihr terroristisch eingestufte Organisationen im Inland vor, darunter die Kurdische Arbeiterpartei, YDG-H, DHKP-C und Zellen des Islamischen Staates.

Eine andere Version behauptet, dass sich unter die friedlichen Demonstranten PKK- oder PKK-nahe Kämpfer gemischt haben sollen, die das Feuer provokativ gegen das türkische Militär eröffnet hätten. Dennoch sind jedenfalls auf dem Videomaterial keinerlei bewaffnete Menschen in der Masse zu sehen. Türkische Nationalisten sprechen in sozialen Medien hingegen von „PKK-llywood“ und einer inszenierten Darstellung.

Laut offiziellen Informationen, die am 20. Januar vom türkischen Generalstab ausgegeben wurden, töteten türkische Sicherheitskräfte seit dem 15. Dezember 610 PKK-Mitglieder: 364 in Cizre, 140 in Silopi und 106 in Diyarbakirs Sur-Bezirk. Rechnet man die Todesopfer seit Ende Juli hoch, kommt man auf weit mehr als 1000 getötete PKK-Mitglieder. Im gleichen Zeitraum wurden 236 Sicherheitskräfte vor allem durch Sprengsätze getötet. Mehr als 150 Zivilisten starben.

Das harte Durchgreifen Ankaras, welches PKK-Strömungen in der Türkei niederzuschlagen beabsichtigt, wurde von zahlreichen Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert. Die Gewaltanwendung sei unverhältnismäßig. Erst diese Woche erklärte Amnesty International, dass 200.000 Menschen prekären Lebensumständen ausgesetzt seien. Diese sollen wegen der andauernden Kämpfe kaum Zugang zu Basisdienstleistungen haben und ihre Bewegungsfreiheit sei nicht zuletzt deshalb eingeschränkt.

Der ehemalige Soldat einer türkischen Spezialeinheit und nun als sicherheitspolitischer Analyst arbeitende Metin Gurcan schrieb in einem Artikel für al-Monitor, dass durch die Kämpfe in Cizre wirtschaftliche Schäden in Höhe von 300 Millionen US-Dollar entstanden wären. Cizre ist eine wichtige Grenzstadt, die vom Handel mit dem Irak profitiert.

Zuvor am 19. Januar erklärte der türkische Premierminister Ahmet Davutoğlu bei seinem Besuch in London, dass Operationen in Silopi, eine weitere PKK-Hochburg, eingestellt worden wären.

Gürcan fürchtet, dass die Türkei den Südosten des Landes künftig nur noch aus sicherheitspolitischen Erwägungen evaluieren könnte. Zwar versprach Ankara, jeden entstandenen Sachschaden zu begleichen, der aus den Kämpfen mit der PKK resultierte. Fakt sei jedoch, dass der Konflikt mental schwer aus dem Bewusstsein der kurdischen Zivilbevölkerung herauszubekommen sei, wenn die türkische Regierung nicht initiativ auf die Basisbevölkerung zugehe.

So beschweren sich immer wieder lokale Quellen, dass aus dem Westen der Türkei eingetroffene Verstärkung für Polizei und Militär in aller Regel rücksichtsloser mit den Sensibilitäten der Zivilbevölkerung umgeht, was wiederum im türkischen Mainstream-Bewusstsein seit den jüngsten Wahlen legitimiert zu sein scheint.

Der Sicherheitsanalyst Gürcan erklärte, dass aus den jüngsten militärischen Erfahrungen der USA in Afghanistan oder Irak die militärische Phase gegen einen Gegner die einfachste sei. Hingegen sei die langfristige Reintegration der ehemaligen Gegner die entscheidende Herausforderung, der sich Ankara zu stellen habe. Nicht zuletzt warnte Gürcan, dass das türkische Militär der harten Wintermonate wegen zwar schnelle militärische Erfolge zu erzielen vermochte, im Frühling ab April die Kämpfe jedoch wieder aufflammen dürften, während das Militär die mehrheitlich von Kurden besiedelten Stadtzentren in Diyarbakir, Nusaybin, Cizre und Silopi abzuschirmen gedenkt.

Ankaras Ziel ist es dabei, die kurdischen Kämpfer auf offenem Feld zu konfrontieren. Immer wieder betonte der türkische Präsident im Zuge der Turbulenzen um seine AKP-Partei, dass er mit eiserner Faust gegen die PKK vorgehen werde.

Seit dem Wahlerfolg der AKP im zweiten Anlauf im November meidet die AKP jeden Kontakt mit der pro-kurdischen HDP und tut ihr Bestes, diese als politischen Komplizen der PKK zu denunzieren – wobei tatsächliche und inhaltliche Nähen zwischen HDP und PKK nicht von der Hand zu weisen sind. Sie sind aber auch  nachvollziehbar und aus der Sicht der Kurden berechtigt.

Durch diese Form der Spannungspolitik schaffte es die AKP zwar, die HDP auf Zustimmungswerte um die fünf Prozent herunterzudrücken. Viele Linke in der Türkei wählen die HDP ebenfalls. Anhaltender Druck auf diese Partei werde die HDP laut dem Türkei-Analysten Aaron Stein jedoch noch weiter in die Arme der PKK treiben, was politische Lösungen letztlich unmöglich machen wird – die die AKP offenbar aber auch nicht mehr will.

Ziel Ankaras ist es, die Organisation in der Türkei zu zerstören. Da sich Ankara insbesondere im Zuge des syrischen Bürgerkrieges mit zahlreichen Nachbarstaaten zerstritt, betrachtet man eine innerhalb der Türkei operierende PKK als bedeutsame Anfälligkeit und Gefahr für die eigene Sicherheitspolitik im geostrategischen Geschacher des Nahen Ostens. Vor allem mit den schiitisch oder ähnlich dominierten Staaten wie Syrien, Irak und Iran kommt Ankara nicht mehr auf eine Linie.

In Syrien unterstützt die Türkei zahlreiche sunnitisch geprägte Milizen, die gegen die al-Assad-Regierung kämpfen. Auch lange Zeit den IS selber. 

Auch Russland, welches mit der syrischen Kurdenorganisation PYD und ihrem militärischen Arm YPG in Nordaleppo bei Efrin gegen türkische Ableger kooperiert, hat sich spätestens nach dem Abschuss des russischen Bombers Su-24 gegen Ankara gestellt.

Ankara glaubt, dass die türkische PKK mittel- bis langfristig ihre Beziehungen zur YPG in Syrien nutzen könnte, um das Land gegen die Türkei als Aufmarsch- und Rückzugsgebiet zu nutzen. Unter diesem Eindruck schlägt Ankara mit voller Härte gegen die kurdische Organisation zu. Zeitgleich baut man einen sogenannten Schutzwall entlang der 900 Kilometer langen Grenze zu Syrien. Dieser könnte nicht nur als Schirm gegen IS-Dschihadisten genutzt werden, sondern auch gegen PKK-nahe Milizen in Syrien.

RT Beitrag - leicht überarbeitet

Dutzenden Schweden wurde jetzt ein RFID-Chip eingepflanzt.

Jahrelang wurde das als Verschwörungstheorie abgetan. Doch jetzt berichtet die FAZ. Mal sehen, ob man auch die FAZ künftig als VT- Medium abtut.

Herr Hannes Sjöblad braucht keine Zugangskarte mehr, um in sein Büro zu kommen. Auch in das Fitnessstudio geht der Schwede ohne Kundenkarte. Und das Handy entsperrt er, ohne eine Pin einzugeben. Sjöblad hat sich im vergangenen Herbst zwischen Daumen und Zeigefinger einen reiskorngroßen Chip unter die Haut pflanzen lassen, der all diese Aufgaben übernimmt. Sobald seine Hand in die Nähe eines geeigneten Lesegeräts oder Empfängers kommt, ist er identifiziert. „Und das ist längst nicht alles“, schwärmt er. „Der Chip macht das Leben noch viel einfacher.“ Was wie Science-Fiction klingt, ist für eine kleine, aber rasch wachsende Gruppe in Schweden schon Alltag. Mindestens 300 Menschen haben sich dort bislang einen RFID-Chip implantieren lassen, der mit der sogenannten Nahfeldkommunikationstechnik ausgerüstet ist, berichtet die FAZ.

Der Chip lässt sichzudem landesweit udn nicht nur lokal in Schweden nutzen.

Sogar eine Hightech-Gruppe hat sich schon auf die Kommerzialisierung dieser Technik eingelassen und versucht diese Technologie in der Fläche zu etablieren.

Sjöbald leitet eine Verein namens Byonifiken wil diese Verschmelzung von Technik und Körpertn vorantreiben. Eben dieser Sjöbald ist auch Vorsitzender des entsprechenden Vereins. Der Verein hat sogar schon einen Bürokomplex in Stockholm selber eröffnet, der diese Technologie selber anwendet.

In dem „Epicenter“ genannten Gebäude, dem Vorzeigeprojekt eines großen schwedischen Immobilienentwicklers, sollen Start-ups und andere Unternehmen mit bis zu 80 Mitarbeitern Platz finden, um neue Ideen für die digitale Welt zu entwickeln. Es gibt eine schicke Cafeteria, Lounges, Veranstaltungsräume. Alles sieht auf diesen 5000 Quadratmetern so lässig und gleichzeitig edel aus, als hätte Google seine Zentrale von skandinavischen Designern einrichten lassen. Und zur Eröffnungsparty im Januar wurde, von Sjöblad vermittelt, ein mobiles Piercingstudio eingeladen. Künftige Nutzer des Gebäudes konnten sich gleich an Ort und Stelle einen Chip in die Hand einsetzen lassen, mit dem sie alle Türen öffnen und die Kopierer im „Epicenter“ benutzen können. Sogar der Chef des Immobilienkonzerns unterzog sich der kurzen, aber schmerzhaften Prozedur.

Wer damals die Stasi der DDR als Überwachungsinstitution thematisierte, wird heute nur noch belächelt. Heute stehen Staat und Konzernen ganz andere und viel wirkungsvollere Überwachungsmethoden zur Verfügung, die eine Totalüberwachung aller Bürger in der Zukunft ermöglichen könnte. Wehret den Anfängen.

 

 

 

 

 

Papst-Residenz erlaubt Vergewaltigung von 12 jährigen Kindern

Christenfundamentalisten erlauben Sex mit 12 jährigen Kindern

Christenfundamentalismus - Packe man sich an die eigene nicht-muslime Nase

Nicht nur im Islam gibt es Repräsentanten wie die Kölner Silvester-Gäste am Bahnhof, die ein seltsames Verhältnis zur Sexualmoral haban - obwohl es in Köln in Wirklichkeit nur um einen Antnaztrick ging, der die eigentliche Tat verschleiern sollte nämlich den Trickdiebstahl von Taschen der Partygäste im Bahnhofsviertel.

Auch Christenfundamentalisten haben ein eigenartiges Verhältnis zur Sexualmoral - genauer gesagt fast das gleiche wie Islam- oder Judenfundamentalisten.

So hat der Vatikan, dessen Oberhaupt der Papst selber ist, verfügt dass  erwachsene Christen Sex mit 12 jährigen Kindern haben dürfen . Die Christenfundamentalisten haben sich hier komplett durchgesetzt und ihre  menschenverachtende Sexualmoral zum Gesetz in Vatikanstadt erhoben. 

Demnach dürfen 12 jährige Kinder nicht nur angegrabscht sondern auch sexuell benutzt werden. Dieses Beispiel macht die ganze Heuchelei in Sachen Kölner Silvesternacht besonders deutlich, denn die wochenlange Top Nr. 1 Empörung als Meldung blieb diesmal komplett aus. Offenbar ist es akzeptabel, wenn Priester und andere  Christenfundamentalisten 12 jährige Jungen und Mädchen vergewaltigen.

Medien von ARD bis ZDF, BILD und Focus verschweigen diese Meldung weitgehend, weil sie nicht ins ideologische Weltbild passt.

Natürlich gibt es im Christentum genauso Dogmatismus und Fundamentalismus wie im Islam - aber das sollen die Menschen möglichst nicht erfahren, den dann funktioniert die Masche nicht mehr , den eigenen Rassismus hinter selektiver Religionskritik zu verstecken .

Das Gleiche machte übrigens schon Adolf Hitler, der seinen Rassismus hinter Religionskritik in Richtung Judentum versteckt hatte . Übrigens hatten auch die Nazis damit Propaganda  gemacht, dass Juden angeblich deutsche Frauen vergewaltigen wollten.

Vatikan ist ein Mini-Staat, aber es geht um das Prinizip, dass solche Kindsvergewaltigungen vom Strafrecht im Vatikan und vom Papsttum  als Oberhaupt der Katholischen Kirche gedeckt und gebilligt werden.

Christenfundamentalismus ist genauso zu betrachten wie Islamfundamentalismus und auch die Sexualmoral der Christen ist nach  wie vor fragwürdig - abgesehen von der Benachteiligung der Frauen im  Christentum, die nicht mal Priesteriennen oder Bischöfinnen  oder gar Päpstinnen werden dürfen . Ein  handfester Skandal.

RTL Fäkalien-Dschungelcamp- Zu viele Fäkalien auf der Klobrille

Ich bin ein Star“ im Klo-Shitstorm – das Dschungelcamp kackt ab

Privat TV versteht es immer wieder, dass Niveau im deutschen Fernsehen  noch weiter nach unten zu drücken.

Aktuell komnmunizierte das Konzern-Medium, dass den Bewohnern des Dschungelcamps immer wieder entschieden zu viele Fäkalien auf dem Klo zu verorten sind.  Verzweifelt sucht man jene, die immer wieder daneben pinkeln oder gar zu  ungenau (ab-) kacken.                    

Kakerlaken zu verzehren oder sich mit Ratten einsperren zu lassen oder Blut und Urin zu saufen scheint den drittklassigen C-Promis hingegen eher weniger Probleme zu bereiten.

Dazu passt dann auch das irrationale und debile Bashing gegen Helena Fürst, der Anwältin der Armen und Bedürftigen - das passt genau ins Bild und zeigt gut  welch primitives Niveau auch die Zuschauer dieser Schrott-Sendung haben. 

Sie wagt es zu sagen, dass es den teilweise verarmten Stars um Geld und Publicity geht. So viel Ehrlichkeit ist  nicht erwünscht und deshalb bediente RTL den Trend die Frau Fürst immer wieder neu für Prüfungen zu nominieren . Doch nun hat sie zurecht eine Prüfung verweigert. Mal sehen, wie jetzt das dumme RTL- Publikum reagiert  und ob es mit dem Nominierungsbashing trotzdem so weitermacht. Die Sendung ist genauso wie der Sender  jetzt schon am Ende - lange Zeit bevor die letzte Folge dieses menschenverachtenden Dschungel-Elends abgedreht wurde.  

Nicht mal der nicht singen könnende Sänger Menderes wird in ein solch schlechtes Licht gerückt. Um die Quote zu halten, reitet man auf gewisse Vorurteile gegenüber bestimmten "Stars" gerne herum. Die Kommentare der Moderatoren, die an Menschenverachtung kaum zu  überbieten sind, forcieren diesen Trend immer noch weiter und sie lassen das Niveau der Sendung ins Bodenlose stürzen.

Tag fünf im Dschungelcamp war für Kandidaten wie Zuschauer ein Griff ins Klo: Auffällig viele Szenen drehten sich um die Latrine und den Umgang mit Exkrementen. Deutliches Zeichen dafür, dass die aktuelle Staffel kreativ auf der Stelle tritt. Die traditionelle Fress-Prüfung konnte das nicht ändern, obwohl Thorsten Legat, wie vielfach angekündigt, "lieferte". Gunter Gabriel ist raus, ohne Applaus.

Das „defekte Promi-Dinner“ war ein Dschungelcamp-Klassiker. Das Beste vom Allerwertesten und allerlei anderes Gekröse exotischer Tiere mussten von den Kandidaten gekaut und verschluckt werden. Die von den RTL-Textern mit gewohnt kreativen Begriffen beschriebenen Scheußlichkeiten („Euter der Provence“, „Fousse au Kakerlak“) hauten dabei Thorsten Legat und Helena Fürst eigenhändig in die Pfanne. Der Ablauf? The same procedure as last time, zumindest was Helena antraf. Sie lamentierte und schaffte es durchweg, die kleinere Portion zu übernehmen und einige Male nicht einmal die. Camp-Rambo Legat dagegen erledigte seinen Part souverän. Am Ende langte es insgesamt für zehn Sterne, Helena ist im internen Duell abermals geschlagen. Ihre fünfte Niederlage in Folge. Immerhin hat sie nicht geheult.

Beste Kandidaten-Sprüche?

„Mir geht’s eigentlich besser, jede Minute.“ (Rolf Zacher)

„Seit ich im Camp bin, bin ich der Zivi von Rolf Zacher.“ (Jürgen Milski)

„Pisst einer im Stehen, und ich sollte das sehen, knall‘ ich ihn weg!“ (Thorsten Legat)

„Du bist du, und ich bin ich!“ (Helena zu Thorsten über die Dschungelprüfung) – „Ich weiß, deshalb wählen die Zuschauer ja immer Dich.“ (Thorsten)

„Helena wäre im Fußball die Nummer 18. Der Typ, der niemals zum Einsatz kommt.“ (Thorsten)

„Medizinisch geht’s ihm gut.“ (Dr. Bob über den Gesundheitszustand von Gunter Gabriel)

„Du siehst aus wie diese eine, nur anders.“ (David zu Nathalie)

WTF?

Wie Medien schon am Dienstagvormittag berichteten, hatte Gunter Gabriel das Camp  verlassen – offenkundig aus Bocklosigkeit, oder weil er möglicherweise der Meinung war, für seine horrende Gage bereits genug geleistet zu haben.

Das Ärgernis des Abends

Wirklich grenzwertig, wie RTL das „Klo-Gate, Teil II“ in extenso inszenierte, Marke: „Da hat jemand auf die Klobrille geschissen.“ Nur ekelig und im wahrsten Sinn ohne jede Fallhöhe. So etwas ist keine Unterhaltung, sondern der beste Weg, dem Dschungelcamp seinen letzten Prolo-Reiz zu nehmen.

Kein Wunder, dass die Bewohner die Fäkalsprache bei jeder Gelegenheit praktizieren. Der Sender verspielt seinen Kredit selbst bei unintelligenten Fans, die er über Jahre mühsam gewinnen musste.

 

 

Die revolutionäre Rote Armee Fraktion (RAF) ist zurück. 

Damit hat der militante Terror der Rechtsradikalen in Form der NSU  die  Singularität verloren.  Wieviel Verfassungsschutz in der neuen  alten RAF steckt, ist allerdings völlig ungewiss. Aktenzeichen XY fahndet aber schon mal wieder wie in alten Zeiten.

In den 70 er Jahren hatte die RAF die Republik erschüttert und sie drohte gar mit einer sozialistischen Oktoberrevolution in Deutschland, die sich an der russischen und leninistischen Oktoberrevolution von 1917 orientieren wollte.

Der Jahrestag der russischen Oktoberrevolution jährt sich im nächsten Jahr zum 100. Mal. Vielleicht ist  das ein Anlass für die seit 20 Jahren im Untergrund lebenden "Rebellen" jetzt  wieder aktiv zu werden und eine " Freie Deutsche Armee" analog der syrischen Freien Syrischen Armee FSA zu etablieren, die allerdings nicht marxistisch ist.  .

Andreas Baader und Ulrike Meinhof galten damals als die Köpfe der revolutionären Bewegung im Lande, die sich als marxistische Arbeiterbewegung definierte, die in die Phase der revolutionären Erhebung in Deutschland kommen wollte. 

Kapitalisten wurden gejagt, Politiker und  Militärs. Die RAF genoss damals viel Aufmerksamkeit - aber die Massen folgten der Bewegung damals nicht. Nur deshalb scheiterte  sie damals - auch wenn die DDR Regierung sie klammheimlich unterstützte und gesuchten Gefangenen in der ehemaligen DDR sogar Unterschlupf gewährte  .

Doch jetzt führt eine DNA Spur zu drei Angehörigen der dritten Generation der RAF.

Früher waren die linksradikalen Mitglieder der RAF nicht nur für ihre Taten berüchtigt, sondern auch wegen ihrer Professionalität gefürchtet.

Beim Überfall auf einen Geldtransporter in Wolfsburg, den drei mutmaßliche frühere RAF-Terroristen verübt haben sollen, hat einer der Täter keine Maske getragen. Das sagte Polizeihauptkommissar Jürgen Hage von der Kripo Diepholz in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst". In der Live-Sendung wurde ein neues Phantombild gezeigt, das nach Zeugenangaben erstellt wurde.

An dem Überfall am 28. Dezember 2015 im Wolfsburger Ortsteil Nordsteimke waren nach Ergebnissen von DNA-Proben die mutmaßlichen Ex-RAF-Mitglieder Daniela Klette (57), Ernst-Volker Staub (61) und Burkhard Garweg (47) beteiligt. Auch die Polizei Wolfsburg bestätigte, dass einer der Täter keine Maske trug. Das neue Phantombild zeigt einen etwa 50 Jahre alten Mann mit "fransigen schwarzgrauen" Haaren und Schnauzbart. Er soll schlank und 1,80 bis 1,90 Meter groß sein. Ob es sich bei dem Phantombild um Garweg oder Staub handelt, ist unklar. "Es könnte jeder von den beiden gewesen sein", sagte Polizeihauptkommissar Hage.

Das Trio wird auch für den Überfall auf einen Geldtransporter in der Nähe von Bremen im Juni 2015 verantwortlich gemacht. In beiden Fällen machten die Täter keine Beute. Die Ermittler sehen keine Hinweise auf ein terroristisches Motiv.

"Ich gehe davon aus, dass Garweg, Staub und Klette irgendwo unauffällig leben, möglicherweise auch in Norddeutschland. Vielleicht leben sie auch zusammen, vielleicht auch mit Hund", sagte Hage. In einem der Täterfahrzeuge seien Hundehaare gefunden worden. Bei der Polizei in Diepholz liefen schon während der Sendung die Telefone heiß, wie Hage berichtete. Insgesamt gingen rund 100 Hinweise in Diepholz und der Anrufzentrale der Sendung ein. Es gab auch konkrete Hinweise, bei denen Anrufer glaubten, die drei Gesuchten erkannt zu haben.

Bei dem Überfall in Wolfsburg hatte einer der Täter den Beifahrer des Geldtransports mit einer Waffe bedroht, als dieser sich außerhalb des Fahrzeugs befand. Zwei weitere Täter, davon mutmaßlich eine Frau, hielten den Fahrer in seinem Fahrzeug in Schach. Dieser nutzte einen unbeobachteten Augenblick und flüchtete mit dem Geldtransporter. Die Täter mussten daraufhin von ihrem Vorhaben ablassen. Sie flüchteten mit einem dunkelblauen Ford Focus Kombi. Ein anderes Fahrzeug der Täter, ein grüner VW Golf Variant, konnte am Tatort sichergestellt werden. Der Ford Focus wurde am 29. Dezember in einem Waldgebiet gefunden.

Die Sprengung des Gefängnisses von Weiterstadt war 1993 der letzte Anschlag der RAF vor deren Auflösung. Die RAF vermutete, dass hier wie früher in Stuttgart-Stammheim politische Gefangende der BRD untergebracht werden sollten.

Bei den Tätern handelte es sich damals um die flüchtigen RAF-Mitglieder Daniela Klette, 49, und Ernst-Volker Staub, 52. Aus ermittlungstaktischen Gründen hielten die Sicherheitsbehörden die Erkenntnisse zurück und erweckten den Eindruck, bei keinem Attentat der sogenannten 3. Generation der RAF hätten bislang Täter ermittelt werden können. Insgesamt waren 5 Personen beteiligt- zwei sind auch namentlich nicht bekannt.

Zwischen 1984 und 1993 hatte die 3. Generation der RAF mehr als 20 Gewaltverbrechen verübt, zahlreiche Raubüberfälle und Anschläge mit 29 teils schwer verletzten Opfern und mit 10 Toten, darunter etwa der Siemens-Vorstand Karl Heinz Beckurts, der Gerold von Braunmühl, Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, sowie Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank. Bis heute konnten angeblich bei keinem dieser Gewaltverbrechen die Täter ermittelt werden, mit einer Ausnahme: Beim Mord an Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder wurde am Tatort ein Handtuch gefunden. Darin befand sich ein Haar des 1993 in Bad Kleinen getöteten des RAF-Terroristen Wolfgang Grams, der beim Rohwedder-Mord vermutlich vor Ort war.

Gefängnis mit 200 Kilo Strengstoff platt gemacht

Der Neubau der Justizvollzugsanstalt Weiterstadt war am 27. März 1993 von einem "Kommando Katharina Hammerschmidt" der RAF mit 200 Kilo Sprengstoff total zerstört worden. Es war der letzte Anschlag der RAF vor ihrer Auflösung im Jahre 1998. Bei dem Anschlag hatten die Täter eine sechs Meter hohe Mauer rund um den Gebäudekomplex zu überwinden, wofür sie eine Strickleiter benutzten. Zum Dämpfen der Trittgeräusche hatten sie die Sprossen mit Teppichstücken umwickelt. Darin fanden die Ermittler nach Medien-Informationen Haare von Daniela Klette und Ernst-Volker Staub.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hatte in seiner 1998 eingerichteten DNA-Datei die Codes der beiden RAF-Terroristen gespeichert. Blutspuren von Ernst-Volker Staub hatte das BKA auf einem Handschuh gefunden, der 1993 in Bad Kleinem nach einer Schießerei mit dem RAF-Terroristen Wolfgang Grams sichergestellt worden war. Im Fall Daniela Klette konnte der genetische Fingerabdruck von der Klebelasche eines Briefumschlages gewonnen werden , den Klette 1989, kurz vor ihrem Abtauchen in den Untergrund, an das Arbeitsamt in Wiesbaden geschickt hatte, wie aus BKA-Dokumenten hervorgeht.

Daniela Klette war zudem an einem missglückten Anschlag auf die Computerzentrale der Deutschen Bank in Eschborn beteiligt, was von den Behörden bislang ebenfalls unter Verschluss gehalten wird. Am 25. Februar 1990 wurde ein zu einer Bombe umfunktionierter VW-Golf auf das abgesicherte Gelände der Bank gefahren, die Täter flüchteten, der Zeitzünder versagte - es kam nicht zur geplanten Explosion. Ermittler fanden im Auto Haare, die später Daniela Klette zugeordnet werden konnten.

Bislang war lediglich bekannt, dass Klette an einem Schusswaffenanschlag auf die US-Botschaft in Bonn am 13. Februar 1991 beteiligt war; im aufgefunden Fluchtauto konnte ein Haar sichergestellt werden, das durch ein neue entwickeltes Verfahren zur DNA-Analyse im Oktober 2000 Daniela Klette zugeordnet werden konnte. Ebenfalls erwiesen ist eine Tatbeteiligung von Klette und Staub an einem spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter in Duisburg-Rheinhausen: Am 30. Juli 1999, 14 Monate nach Auflösung der RAF, erbeuteten vier Täter eine Million Mark. Sie ließen am Tatort Gesichtsmasken mit Speichelspuren zurück; zwei Jahre später übergaben diese Spuren Übereinstimmungen mit den DNA-Codes von Staub und Klette.

Der Hamburger Ernst-Volker Staub hatte sich Anfang der 80er Jahre der RAF angeschlossen. 1984 wurde er in Frankfurt verhaftet und 1986 zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Nach seiner Freilassung war er in der Hausbesetzerszene der Hamburger Hafenstraße aktiv und tauchte im März 1990 ab. Daniela Klette, geboren in Karlsruhe, war Ende 1989 untergetaucht - sieben Tage nach dem Mord am Bankier Alfred Herrhausen. Laut BKA-Unterlagen wurde sie noch im Frühjahr 1990 in der Hamburger Hafenstraße gesehen.

1991 meldete ein Spitzel des Verfassungsschutzes, Klette und Staub im französischen Metz gesehen zu haben. V-Mann Klaus Steinmetz hatte beste Kontakte zur RAF, nach Informationen von stern.de sogar eine Affäre zur Top-Terroristin Birgit Hogefeld. Die Lebensgefährtin von Wolfgang Grams wurde 1993 in Bad Kleinen festgenommen.

Nach Informationen von stern.de wollte die Bundesanwaltschaft daraufhin ein Verfahren gegen V-Mann Klaus Steinmetz wegen Beteiligung an dem Anschlag in Weiterstadt einleiten. Dazu kam es nie. Der Verfassungsschutz half seinem V-Mann unterzutauchen.