EU darf sich jetzt bei Unruhen und Bürgerkrieg hier im Lande militärisch einmischen 

EU bereitet sich auf den  europäischen Bündnisfall vor - Schritt zum EU-Superstaat

 

Das ist ein Schritt in Richtung gesamt-europäischer Militäreinsatz im Inneren und diese Militarisierung der europäischen Innenpolitik ist klar abzulehnen .  

Brüssler Rat verabschiedet die  sogenannte "Solidaritätsklausel" zum Beistand in unscharf definierten Krisensituationen, wobei die Solidarität der Eliten mit den jeweils Herrschenden deramderen EU-Länder gemeint ist.   

Völlig unbeachtet von der Mainstream-Öffentlichkeit hat der EU-Rat diese Woche eine so genannte "Solidaritätsklausel" beschlossen. Der Entwurf stammt aus dem Jahre 2012 und tritt aber  jetzt erst in Kraft. Demnach ist die EU künftig zum Beistand verpflichtet, wenn ein Mitgliedsstaat in eine politische Krise gerät, die aus eigenen Kräften nicht mehr zu bewältigen ist.

Laut dem Abgeordneten der Linkspartei, Andrej Hunko, der Mitte der Woche auf die Absegnung des Passus hinwies, schließt das auch militärische Mittel ein (EU-Mitgliedstaaten beschließen Hilfe bei politischen Krisen und Terroranschlägen). Die in Artikel 222 der Römischen Verträge definierte
"Solidaritätsklausel" der EU weist damit Parallelen zum Artikel 5 des Nordatlantikvertrags auf, dem Bündnisfall.

Unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung werden EU Bürger im Zweifelsfalle internationaler staatlicher Militär-Gewalt ausgesetzt. Dazu braucht ein Aufstand im Inneren nur als "Terror" definiert werden. "Terror" ist allerdings keine konkrete Partei sondern eine Kampftechnik wie der Partisanenkrieg oder der Luftkrieg im asynchronen Krieg.  Deshalb ist der Mißbrauch hier ganz in der Tradition der Maßnahmen nach 9/11 vorprogrammiert.    

Nach Hunkos Ansicht wertet die "Solidaritätsklausel" die beiden bestehenden geheimdienstlichen EU-Lagezentren auf. Sie schaffe zugleich die rechtliche Grundlage für polizeiliche und militärische Maßnahmen im gesamten EU-Raum. Dies gelte auch für den sogenannten ATLAS-Verbund, ein Netzwerk von polizeilichen Sondereinheiten aus 28 EU-Mitgliedsstaaten. Deutschland steuert zu dem Verband von Sondereinheiten die GSG-9 bei.

Der Bundestagsabgeordnete Hunko sieht in der EU-Ratsentscheidung einen weiteren Schritt zur Militarisierung. Die Klausel sei überflüssig, weil die EU bereits über Mechanismen zur gegenseitigen Katastrophenhilfe verfüge. Zudem "verstärkt die Klausel den Kurs auf eine Militarisierung der Innenpolitik, da auf Anfrage auch Militär in einem anderen Mitgliedstaat eingesetzt werden kann". Offenbar werde eine Art innenpolitischer Bündnisfall vorbereitet, so Hunko: "Der soll gelten, wenn 'schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder
Vermögenswerte' drohen." Sogar politisch motivierte Blockaden in den Bereichen Energie, Transport und Verkehr oder Generalstreiks seien mit erfasst.

Tatsächlich könnten zahlreiche Krisensituationen einen solchen EU-Bündnisfall auslösen. Dies gilt im Fall der geplanten EU-Osterweiterung vor allem für Konflikte mit Russland. Aber auch die
Flüchtlingsbewegungen im Süden Europas oder innenpolitische Krisen könnten Einsätze nach sich ziehen. Der Begriff der "vom Menschen verursachten Katastrophe" ist entsprechend weit gefasst, berichtet Heise Online .

Erstmals wurde bereits Mitte 2013  die EU-Privatarmee auf einen Einsatz vorbereitet, die sich für den Abmarsch nach Griechenland bereit macht. Kaum ein Europäer kennt diese Geheimtruppe, die auf den Namen EUROGENDFOR hört. Im italienischen Vincenza sitzt der Führungsstab dieser über 3000 Mann starken Sondereingreiftruppe. Die frühere französische Verteidigungsministerin Alliot-Marie schob die Gründung dieser Truppe ursprünglich an, nachdem es in Frankreich immer öfter zu Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit Straßenschlachten und Plünderungen gekommen war. EUROGENDFOR ist alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt. Sie soll, in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs, die “Sicherheit in europäischen Krisengebieten” gewährleisten. Ihre Aufgabe ist es vor allem, Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei.

Die europäischen Regierungen wissen genau, was ihnen bevorsteht. Um nicht die eigene Armee gegen die Bürger des Landes einsetzen zu müssen, wurde heimlich still und leise die paramilitärische Gendamerie-Truppe der EU gegründet. Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht. Das steht so im Vertrag von Velsen, der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt. Ihr Motto im Wappen lautet: “Lex paciferat” – übersetzt “Das Recht wird den Frieden bringen” und betont “das Prinzip der strengen Beziehung zwischen der Durchsetzung der Rechtsgrundsätze und der Wiederherstellung einer sicheren und geschützten Umgebung”. Über die Einsatzstrategie entscheidet ein “Kriegsrat” in Gestalt des Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs- und Sicherheitsministern der teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage und nach Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden.

In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: “Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen”. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft.

EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdiestliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Grossdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: “Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.”

Noch ist EUROGENDFOR praktisch komplett unbekannt und im Verborgenen. Das wird so nicht bleiben. Je mehr Menschen durch das so verzweifelte wie verfehlte Krisenmanagement der Politik ins Elend getrieben werden, desto öfter wird es diese Truppe mit ihren völlig unbeschränkten Kompetenzen “regeln” müssen. Die europäischen Staatschefs werden es dann dankend zur Kenntnis nehmen, dass sie nicht die eigene Polizei und das eigene Militär gegen ihre Bürger einsetzen müssen.

EUROGENDFOR: Die geheime EU-Spezialeinheit zur Niederschlagung von Aufständen (Video)

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Die EU hat sich mit den Geldern europäischer Länder ja was Schönes zusammengebastelt.

Die EUROGENDFOR ist eine schnelle Eingreiftruppe die in Krisengebieten, Aufstände niederschlagen soll. Dabei hat diese Truppe alle Vollmachten um zu tun und zu lassen was sie will. Das Töten von Menschen ist gesetzlich festgeschrieben. Somit ist die EUROGENDFOR eine Truppe die sich in keinem europäischen Land dessen gesetzlichen Bestimmung unterordnen muss.

Die EUROGENDFOR selbst besteht aus rund 700 bis 800 ständig einsatzbereiten „Kämpfern“ und rund 2.300 harren im Reservistenmodus der Dinge die da kommen, sodass eine Gesamtstärke von gut 3.000 Mann mobilisierbar ist. Gegründet wurde die EUROGENDFOR von Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und den Niederlanden.

Deutschland spielt hier nicht mit, weil es eine andere Auffassung zur Aufgabenteilung zwischen Polizei und Militär vertritt und deshalb diese Mischform ablehnt – bis jetzt noch?

Diese Truppe verkörpert alle Gattungen, vom Polizisten bis zum Soldaten, einschließlich eigenem Geheimdienst.

Wer sich für die komplette Entstehungsgeschichte der EUROGENDFOR interessiert, der kann hier an dieser Stelle bei Wikipedia fündig werden. So, jetzt können wir auch schon zum bedenklichen Teil der Geschichte übergehen. Da wird die Vermutung gehegt, dass die EUROGENDFOR in Kürze nach Griechenland oder ein anderes Euro-Krisenland geschickt werden könnte. Grund: mögliche Unruhen zu bekämpfen, denn auch „Aufstandsbekämpfung“ zählt mit zum Repertoire dieser Organisation.

Aber selbst die Tatsache, dass diese Kräfte dorthin geschickt werden, wird ja noch niemanden stören. Wer jetzt noch die schöngefärbte Seite dieser Truppe benötigt, der findet hier eine entsprechende Selbstdarstellung auf deren eigener Seite.

Jetzt muss man noch wissen, dass diese Truppe teils über absolute Sonderrechte verfügt, man könnte auch von Immunität sprechen. Sobald sie sich in irgend einem Land fest-gesetzt hat, beziehungsweise dorthin geschickt oder gerufen wurde, gilt an ihren Betriebsstätten (Gebäude, Plätze, etc.) kein nationales Recht mehr, sondern jenes welche diese Herrschaften für sich mitbringen.

Hier fängt es dann auch an unbehaglich zu werden. Denken wir ferner daran, dass es auch in Portugal und Spanien gärt. Dann könnte in nicht all zu weiter Ferne eine Menge Arbeit auf diese Truppe zu kommen. Von Monat zu Monat werden auch Aufstände in Europa wahrscheinlicher. Die Situation wird sich nicht bessern, sondern nur weiter ver-schlimmern, bis das System total kollabiert ist.

Und nun wird es gedanklich pervers, wenn man noch die Anhänge des Lissabon Vertrages hinzu nimmt. Ein bisschen Todesstrafe muss sein, auch in der EU. Und dort ist der Tod der Bürger durch Waffengewalt bereits explizit abgesegnet, die Anwendung tödlicher Gewalt gegen die Bürger geregelt. So schließt sich der Kreis und es wäre nicht ausgeschlossen, sofern irgendwer einen Aufstand attestiert, dass wieder in nennenswerter Größenordnung in Europa straflos Menschen im Extremfall reihenweise umgebracht werden können.

Die rechtlichen und materiellen Voraussetzungen dazu sind alle bereits zwischen Tür und Angel geschaffen worden. Das Abgleiten in eine totalitäre Situation in Europa ist eben nicht explizit ausgeschlossen, genau das Gegenteil hat man geschafft, auch wenn sich alle Politiker lautstark gegen diesen Vorwurf verwahren werden.

Die Regierungen werden sich natürlich auch selber nie eine Schuld geben wenn es eskaliert, sondern sich auf geltendes Recht berufen. Und wenn vor Hunger Aufstände anzettelt werden, ist dies vor dem Gesetz auch völlig egal. Noch ist alles scheinbar ruhig und artig, die Truppe feiert einige kleinere und ruhigere Einsätze, aber die multinationale Mischung der Truppe bürgt dafür, dass weniger gefragt wird, als wenn sich lokale Kräfte der eigenen Bevölkerung gegenüberstellen müssten wenn es richtig ernst wird.

Sicher mag dies jetzt am Ende aller Tage ein reines Hirngespinst gewesen sein, nur warum werden alle Voraussetzungen geschaffen, die auch solche Exzesse schon rechtlich im Vorweg absichern. Niemand hat auf die Bevölkerung zu schießen, unter keinen Umständen. Und wenn es tatsächlich soweit ist, dann wird man sich auch nicht scheuen uns hier direkt ins Gesicht zu lügen. Dafür gibt es inzwischen genügend Belege.

Abgesehen davon wissen wir gar nicht, welche verdeckten Aktionen womöglich schon längst laufen. Skepsis kann also an dieser Stelle in keinem Fall schaden. Das Vertrauen in die aktuellen Regierungen ist schon massiv beschädigt.

Andreas von Rétyi zum Geheimauftrag der EUROGENDFOR-Miliz der EU

Was die Massenmedien Ihnen verschweigen.

»Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden.« Politik und die Medien mit ihrer veröffentlichten Meinung bestätigen immer wieder diese 150 Jahre alte Erkenntnis.

Die Mainstreammedien, die oft nur noch das Prädikat »gleichgeschaltet« verdienen, wollen uns mit dem Verfälschen, Verdrehen oder dem kompletten Verschweigen von Fakten tagtäglich vorschreiben, wie wir die Welt »politisch korrekt« zu sehen und zu verstehen haben.

Dabei gibt es regelmäßig wichtige Nachrichten, Informationen und Zusammenhänge, die überhaupt nicht veröffentlicht werden oder über die nur am Rande berichtet wird, berichtete der Blog Pravda TV schon 2013 .

http://internetz-zeitung.eu/index.php/456-eurogendfor-%E2%80%93-die-privatarmee-der-eu-bereit-zum-abmarsch-nach-griechenla

Militarisierung Europas: In Ost-Europa sind US Spezialkräfte jetzt dauerhaft stationiert 

US commandos get permanent Eastern European footholdParatroopers from the U.S. Army's 173rd Infantry Brigade Combat Team participate in training exercises with the Polish 6 Airborne Brigade soldiers at the Land Forces Training Centre in Oleszno near Drawsko Pomorskie, north west Poland, May 1, 2014.(Reuters / Kacper Pempel )

 

American special operations units permanently deployed in Eastern Europe are no longer just on the Pentagon’s wish list. About 100 instructors are set to train spec ops teams in former Soviet bloc states to ‘message’ Moscow over the conflict in Ukraine.

Russia launches Baltic drills alongside NATO Saber Strike war games

Tanks, troops, jets: NATO countries launch full-scale war games in Baltic

 

The latest statements from the US European Command (EUCOM) once again prove that Washington is using the crisis in Ukraine to revitalize the NATO alliance and bolster its military presence in Europe in order to tie it to the US.

EUCOM said in a statement that its Special Operations Command Europe (SOCEUR) “increased the size and scope of its planned exercises” following the bloody developments in Ukraine to send a “message to Moscow.”

Though American commandos have always been present at alternating military trainings in Eastern Europe, now they plan to take up quarters there, reports Reuters.

SOCEUR spokesman Lieutenant-Colonel Nick Sternberg acknowledged that “Training with our partners in their home countries is something that we have always done.”

“The difference is that now we will maintain a [permanent] Special Operations Forces presence in theater along the eastern front of NATO on this training mission,” Sternberg explained.

American special forces instructors are going to be stationed on the territory of the new NATO members states to train local special forces the urban combat tactics, wet boat exercise during mock assault raids, airdrops and drilling the visual gunnery spotters.

 

The crisis over federalization of Ukraine has been going for two months now and so far country’s regular troops and National Guards have been unable to suppress the defenses of pro-federalist insurgents in the Russian-speaking eastern regions.

The battles in Ukraine exposed that self-defense militia can successfully counter regular troops, and even manage to shoot down assault helicopters and fighter jets, as well as burn APCs with Soviet-made RPGs. The true number of Ukrainian servicemen who have died in the clashes remains unpublished.

To prevent such a scenario on NATO borders – and in new NATO member states - the US wants its special forces instructors to train counter-insurgency specialists in such eastern Europe countries as the Baltic States and Poland, dealing with a possible Ukrainian scenario and also putting American commandos as close to Russia’s borders as possible.

The Americans have been training troops in Estonia, Latvia, Lithuania and Poland for many years now. Every year a whole set of international war games is being conducted in Europe with military from the above-mentioned states unfailingly present.

In May and June there are five joint international military drills held in Europe. ‘Exercise Flaming Sword’ in Lithuania, ‘Exercise Combined Resolve’ in Germany and ‘Saber Strike’ ground forces exercise conducted in all three Baltic States coincided with ‘Baltic Host 2014’ and ‘Baltops 2014’ naval drills.

Such drills always bring together special troops from the participant NATO member countries.

Yet still the skills of special units from Baltic States are not close to those of the US Navy SEALS, Delta Force or Britain's Special Air Service (SAS).

“They are still not up to US, British or French capabilities, but some of the newer NATO special forces are improving very quickly," Linda Robinson, an expert in special forces at the RAND Corporation think tank, told Reuters.

Some units from the new NATO member states also took part in the Afghan campaign, like Poland's GROM special unit.

 

U.S. army paratroopers attend opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" in Adazi, Lithuania. June 9, 2014. (Reuters / Ints Kalnins)

U.S. army paratroopers attend opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" in Adazi, Lithuania. June 9, 2014. (Reuters / Ints Kalnins)

 

During his recent European tour, American President Barack Obama promised to defend the ‘territorial integrity’ of countries like Estonia, Latvia, Lithuania, Poland and Romania, without specifying which enemy might impinge upon it.

Obama told newly-elected Ukrainian President Petro Poroshenko that Washington would find new ways to bolster Ukrainian military, like sending military instructors to the country.

It’s hard to imagine that the US could send their special forces to help Ukrainian government deal with federalist insurgency in the east of the country, but American instructors could train Ukrainian special units to do that work instead.

So far EUCOM has firmly stated that no US forces have been deployed to Ukraine and that no Ukrainian troops are involved in special forces training in Eastern Europe.

American special forces have been extensively used in the Iraqi and Afghan campaigns, usually operating behind enemy lines, conducting reconnaissance and performing clandestine operations against Al-Qaeda and Taliban forces.

Since the 9/11 terrorist attack, American special forces have doubled in number, with the budget tripling and the number of operations expanding fourfold, reports Ria.

 

A U.S. soldier attends the opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" with Lithuanian soldiers, in Adazi, Lithuania. June 9, 2014.(Reuters / Ints Kalnins)

A U.S. soldier attends the opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" with Lithuanian soldiers, in Adazi, Lithuania. June 9, 2014.(Reuters / Ints Kalnins)

http://rt.com/news/165216-soceur-instructors-eastern-europe/

Obama an Merkel nach Handy- Wechsel: Vergiss es - ich spitzele dich schon wieder aus 

UPDATE 
OBAMA DEMÜTIGT MERKEL

Neue Krypto-Handys sollen Kanzlerin Angela Merkel und ihre Minister vor Lauschangriffen schützen. Doch laut eines Zeitungsberichts hat der amerikanische Geheimdienst die Telefone bereits entschlüsselt.

 

Auch mit ihren neuen, speziell verschlüsselten Mobiltelefonen sollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Minister nicht vor Lauschangriffen des amerikanischen Geheimdienstes NSA geschützt sein. Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ hat die NSA die Smartphones vom Typ Blackberry 10 bereits entschlüsselt.

 

Das bestätigte dem Bericht zufolge ein ranghoher Mitarbeiter der NSA in Deutschland. „Die technischen Veränderungen der Handys beeinträchtigen unsere Arbeit nicht“, zitiert das Blatt den Abhör-Experten. Das Weiße Haus wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern. „Wir kommentieren das nicht“, sagte Caitlin Hayden, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats.

Rund 2500 der Krypto-Telefone, die mit einer speziellen Verschlüsselungstechnik ausgerüstet sind, hat die Düsseldorfer Firma Secusmart bereits an die Bundesregierung geliefert. Der Kauf der Hochsicherheitstelefone steht im Zusammenhang mit der NSA-Abhöraffäre. Der amerikanische Geheimdienst hatte auch Merkels Handy mehr als zehn Jahre lang ausgespäht, berichtet die Faz. 

Merkel hat neues Handy, dass krypto verschlüsselt und geschützt sein soll- Denkste!

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ein Handy bekommen, das mit einem Sonderschutz vor dem Abhören ausgestattet ist. Darüber schreibt das Boulevard-Blatt „Bild“.

Merkel hat sich abhörfreies Handy zugelegt

 

Der Erwerb eines neuen Mobiltelefons war nötig, nachdem Edward Snowden Informationen über ein Programm veröffentlicht hatte, mit dem die Kanzlerin ausspioniert wurde.

Für die deutsche Staatschefin wurde speziell ein BlackBerry Q10 mit zwei Chips hergestellt, die die Geheimhaltung der Gespräche und elektronischen Mitteilungen gewährleisten soll.

Aber die Aktion von Merkel könnte völlig umsonst gewesen sein, denn auch krypto verschlüsselte Handys sind wohl nicht abhörsicher. 

Es gibt wohl keine sicheren Krypto-Handys, die der NSA nicht entschlüsseln und lesen könnte

Bei neueren Veröffentlichungen auf Basis des von Edward Snowden enthüllten Materials geht es vor allem um die Verschlüsselung von Daten im Internet. Der Guardianund die New York Times dokumentieren, dass und vor allem wie erfolgreich die Geheimdienste der USA und Großbritanniens diese umgehen, unterminieren und teilweise auch knacken.

Die umfassende Internetüberwachung des GCHQ wird allem Anschein nach durch die Zusammenarbeit mit sieben großen Unternehmen ermöglicht. Dabei handelt es sich zum einen um die drei international agierenden Telekommunikationskonzerne British Telecom, Verizon und Vodafone. zum anderen scheint eine Kooperation mit den Netzwerkbetreibern Level 3, Interoute, Viatel und Global Crossing zu bestehen. Letzteres Unternehmen gehört mittlerweile zu Level 3.

Zusammengenommen kontrollieren diese Firmen einen großen Teil der europäischen und weltweiten Internet-Infrastruktur. Die Firmen betreiben Rechenzentren an verschiedenen Standorten in Europa und kontrollieren wichtige Knotenpunkte. Fünf der sieben Unternehmen sind mit De-Cix in Frankfurt am Main verbunden. Dabei handelt es sich gemessen am Durchsatz um den größten Internet-Knoten der Welt. Der Betreiber hatte eine Weitergabe von Daten an ausländische Geheimdienste mehrfach bestritten. Dank der Kooperation mit Firmen wie Level 3 scheint man beim britischen Geheimdienst auf eine solche Hilfe auch nicht angewiesen zu sein.

Auf einer Weltkarte, die den Grad der amerikanischen Überwachung anhand farblicher Markierungen anzeigte, war Deutschland als einziges europäisches Land gelb – was auf eine enorm hohe Überwachung durch PRISM  hindeutete – pro Monat sollen 500 Millionen Datensätze aus Deutschland über die GCHQ beim US-Geheimdienst einlaufen. Deutschland ist im Fadenkreuz der Geheimdienste. 

Da eine Kooperation zwischen Briten und Amerikanern im geheimdienstlichen Bereich keine neue Erscheinung ist, würden die neuen Dokumente den Umstand erklären. Einige der Dokumente, die Edward Snowden veröffentlicht hat, tragen außerdem den Zusatz „FVEY“, was laut NDR für „Five Eyes“ stehen und ein Codename für den Zusammenschluss der Geheimdienste aus Amerika, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland sein soll.

Dass die Geheimdienste Verschlüsselung als ihren Erzfeind betrachten, ist nicht erstaunlich – schließlich ist das Sammeln von Informationen ihre Hauptaufgabe.

Die aktuellen Enthüllungen zeigen vor allem, wie systematisch die Geheimdienste das auf allen Ebenen angehen. Diese Aktivitäten laufen bei der NSA im Rahmen des streng geheimen Projekts Bullrun; das GCHQ-Gegenstück firmiert als Edgehill.

Konkret geht es bei den Bemühungen vor allem um das unter anderem für sichere Verbindungen zu Web-Servern eingesetzte SSL, aber auch um Virtual Private Networks (VPNs), Voice over IP und auch 4G-Netze für Smartphones. Um Zugriff auf die dort ausgetauschten Daten zu erlangen, haben NSA und GCHQ in den vergangenen Jahren ein ganzes Arsenal an Maßnahmen und Techniken aufgebaut.

Zum Teil brechen sie dazu in Systeme ein, um die noch oder schon wieder unverschlüsselten Daten abzugreifen. Denn das ist vergleichsweise einfach. Dafür ist unter anderem die Abteilung TAO (Tailored Access Operation) zuständig, die neben Servern und Endbenutzer-Systemen auch Router und Switches auf der Liste hat. Darüber hinaus nutzen die Geheimdienste natürlich bekannte Schwächen, um Verschlüsselung zu knacken. Wer also etwa PPTP einsetzt, hat ein Problem. 

Auch Verfahren, um etwa beim Aushandeln von Verschlüsselung den Einsatz schwacher, leicht zu knackender Algorithmen zu erzwingen, gehören zum Arsenal.

Besonderes Augenmerk legen die Geheimdienste auf das Brechen von SSL und VPN sowie VoIPund 4G-Netze für Smartphones. Hierfür ist die NSA-Abteilung „Tailored Access Operation“ (TAO) zuständig, die bereits fertige Profile für verschiedene Router, Switches und andere Hardware verschiedener Hersteller mitbringt, wenn sich ein Dienstleister zur Mitarbeit bereit erklärt. Wenn keine Mitarbeit zu erreichen ist, wird versucht, Krypto-Schlüssel zu stehlen oder kleinere Firmen einzuschüchtern, wie dies vermutlich kürzlich beim E-Mail-Dienst Lavabit geschah.

Während die Dienste das Brechen von Verschlüsselung als unabdingbar zur Erfüllung ihres Auftrags ausgeben, warnen Sicherheitsexperten wie der renommierte Bruce Schneier, die Geheimdienste würde mit dem flächendeckenden Abgreifen von privaten Daten das Internet beschädigen, wenn er sagt: „Kryptographie stellt die Basis von Vertrauen Online dar. Das vorsätzliche Unterminieren der Online-Sicherheit durch kurzsichtige Lauschangriffe beschädigt das grundlegende Geflecht, aus dem das Internet besteht.“ Dass die Dienste sich darum keine Sorgen machen, geht aus internen Verlautbarungen hervor, in denen von „Niederlagen für Online-Sicherheit und Privatsphäre“ die Rede ist.

Dabei stellt sich die Frage, wie die NSA Schwachstellen von Verschlüsselungen – den sogenannten kryptografischen Standards – ausfindig machen konnte.

"Es gibt drei Wege, einen kryptografischen Standard zu brechen", erklärt Matthew Green, Professor für Kryptographie an der US-Universität Johns Hopkins in Baltimore. "Man kann versuchen, ihn mathematisch anzugreifen. Das jedoch ist schwierig und funktioniert bei den eingesetzten Standards höchstwahrscheinlich nicht." Der Grund: Mathematisch sind die Algorithmen hinter SSL so sicher, dass selbst moderne Supercomputer Hunderte Jahre für eine Lösung des zugrunde liegenden Problems benötigen.

Der zweite Weg ist daher, die Programme zu schwächen, die die Algorithmen einsetzen, indem etwa Schwachstellen übersehen werden, durch die Hacker Zugriff auf das Programm haben. "Man muss mit den Herstellern zusammenarbeiten oder diese hintergehen, um Hintertüren einzusetzen", schreibt Green. Der dritte und einfachste Weg ist der direkte Zugriff auf die Schlüsseldateien: Die Geheimdienste können offen auf Unternehmen zugehen und um Zugriff auf Serverseiten bitten. Dort liegt die Information der Nutzer unverschlüsselt. Ebenso können die Agenten entweder Software-Schlüsselzertifikate offen anfordern oder sie stehlen.

Zusammenarbeit mit US-Unternehmen wird einerseits von US Regierung und Geheimdiensten gefordert und andererseits werden Top-Unternehmen mit Millionen-Investitionen der Dienste dafür bezahlt.  

Nach den neu veröffentlichten Dokumenten setzt die NSA auf die Wege Nummer zwei und drei, um weltweit Sicherheitsstandards zu umgehen oder sie immanent zu schwächen. Die NSA arbeitet etwa seit Langem mit dem Institut Nist zusammen, dass Sicherheitsstandards für Verschlüsselungstechniken setzt. Die NSA entscheidet also mit, welche Verschlüsselung als sicher gilt – und hätte an dieser Stelle die Möglichkeit, Fehler absichtlich zu übersehen.

Damit würde der Geheimdienst wissen, welche Schwachstellen ein Programm hat, und könnte es so knacken. Damit besteht aber nicht nur die Gefahr, dass die NSA Kontodaten und E-Mail-Verkehr entschlüsselt – jeder andere Hacker hat ebenso die Möglichkeit, die Hintertüren ausfindig zu machen und durch sie Nutzer auszuspionieren. Im Jahr 2007 zum Beispiel entdeckten zwei Microsoft-Experten einen Fehler in einem Verschlüsselungssystem, das von der US Behörde Nist in Zusammenarbeit mit der NSA 2006 als sicher zertifiziert wurde.

Hopkins-Experte Green vermutet daher, dass sowohl die in Microsoft-Programmen eingebaute Verschlüsselungsschnittstelle Crypto-Api als auch der weltweit etwa für sichere E-Commerce-Transaktionen genutzte Verschlüsselungsstandard OpenSSL inhärent unsicher sein könnte. Stimmt das, könnte die NSA weltweit verschlüsselte Kommunikation abhören und entschlüsseln – unabhängig davon, ob die Daten über Server von US-Unternehmen laufen oder nicht.

Doch die NSA muss gar nicht so viel Aufwand betreiben, um Standards zu schwächen, wenn sie von den Herstellern Generalschlüssel bekommt. Key Provisioning Service heißt eine Datenbank des Bullrun-Programms, in der alle bekannten Software-Schlüssel bereitgehalten werden. Fehlt ein Schlüssel in der Datenbank, wird er über ein Team des Key Recovery Service beschafft. Wie genau die NSA-Agenten an die Schlüssel kommen, hängt vom Einzelfall ab. "Entweder die NSA fragt einfach nach. Oder sie stiehlt die Schlüssel", erklärt Green. Dazu reicht es im Zweifelsfalle, einige wenige Mitarbeiter der betroffenen Unternehmen zu überreden, zu bestechen oder zu erpressen.

Hardware-Hersteller unter Verdacht

Auch US-Hardwarehersteller stehen nun unter Blankoverdacht: Laut "New York Times" ließ die NSA diverse Kommunikationssysteme für den Export manipulieren. Dazu könnten auch Mobiltelefone gehören, die Gespräche nach dem 4G-Standard verschlüsseln. Die Entschlüsselung dieses Standards, so die New York Times, gehört zu den wichtigsten Zielen der NSA. Doch auch an anderen elementaren Positionen in US-Unternehmen könnten die Agenten angesetzt haben: So nutzen fast alle kommenden Intel-Prozessoren eine Komponente namens Intel Secure Key, um Zufallszahlen für Verschlüsselung zu generieren.

Sollte die NSA in verdeckter Form Einfluss auf die Intel-Entwicklung gehabt haben, steht nun nicht nur die Sicherheit der Chips in Frage, warnt Green – sondern auch die Sicherheit aller Programme, die auf Intel Secure Key setzen. Auch wenn der Verdacht nicht stimmen sollte, dürfte das Vertrauen von Intels Kunden weltweit angesichts der neuen Veröffentlichung gelitten haben.

Derzeit kann niemand mit Gewissheit sagen, welche SSL-Standards ausspioniert werden können und welche nicht. Wären etwa die Server von Microsoft betroffen, was nicht erwiesen ist, dann läge der Umfang bei 20 Prozent des weltweiten Datenverkehrs.

Homebanking- Sicherheitssysteme sind also definitiv  auch nicht sicher.

Und auch Krypto-Handys sind bezüglich NSA-Angriffen wohl keine Alternative zu herkömmlichen Handys.  

: "Enorme Mengen verschlüsselter Internet-Daten, die bislang verworfen wurden, lassen sich jetzt nutzen", heißt es etwa in einem zitierten GCHQ-Dokument. Die gute Nachricht ist: Die Veröffentlichungen liefern keine Hinweise darauf, dass es NSA oder GCHQ gelungen wäre, aktuell als stark eingestufte Verschlüsselungsverfahren wie AES mit ausreichend langen Schlüsseln zu kompromittieren. Im Gegenteil: In einem Interview mit dem Guardian bestätigte auch Insider Edward Snowden: "Verschlüsselung funktioniert. Sauber implementierte, starke Verschlüsselung ist eines der wenigen Dinge, auf die man sich vielleicht noch verlassen kann, wenn da keine Hintertüren eingebaut wurde oder Kooperation mit den entsprechenden Unternehmen stattfindet. Aber auch das ist wie gesagt alles absolut nicht sicher.   

 http://german.ruvr.ru/news/2014_06_26/Merkel-hat-sich-abhorfreies-Handy-zugelegt-3231/

 

Nazi-Maidan-Bewegung in Kiew fordert Kriegszustand in der Ukraine  

Demo in Kiew gegen Waffenruhe – Protestierende fordern Kriegszustand in Ostukraine

 

In Kiew haben die Teilnehmer einer Volksversammlung am Sonntag auf dem Maidan Nesaleschnosti (Unabhängigkeitsplatz) einenStopp der Feuerpause im Osten des Landes und die Verhängung des Kriegszustands in dieser Region gefordert. Das geht aus dem bei der Volksversammlung verlesenen Appell an Präsident Pjotr Poroschenko hervor.

„Im Namen des Volkes der Ukraine richten Vertreter des Freiwilligen-Bataillons ‚Donbass‘, der Bataillone ‚Dnepr‘ und ‚Aidar‘ sowie der Zentralrat der Hunderten vom Maidan und die Bürgergemeinschaften vom Maidan  ihre Forderungen an Sie. Erstens geht es darum, die Waffenruhe zu stoppen. Zweitens muss der Kriegszustand verhängt werden“, heißt es.

 

Die Teilnehmer der Volksversammlung haben vom Staatschef gefordert, die Freiwilligen-Bataillone ausreichend mit Waffen zu versorgen und ihnen zu erlauben, die Mitglieder der Volksmilizen zu töten sowie die Wahlversprechungen in Bezug auf die Sozialversicherung der an der Sonderoperation in der Ostukraine eingesetzten Kämpfer zu erfüllen.

Eine weitere Forderung lief darauf hinaus, die EU-Länder dazu zu bewegen, die dritte Sanktionsrunde gegen Russland einzuleiten. 

Vertreter des Bataillons „Donbass“ hatten am Sonntag auf einer Kundgebung vor dem Amtssitz des ukrainischen Präsidenten in Kiew gefordert, die Wiederaufnahme der Kampfhandlungen im Osten des Landes anzuordnen und die „Tötung der Terroristen“  zu genehmigen.

 

Berkeley University: FBI inszenierte viele Terroranschläge selber ( Buchtip) 

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Berkeley University: FBI inszenierte Terroranschläge 

Was viele vermutet haben, belegt nun ein Bericht der US-Zeitschrift „Mother Jones“, der in Zusammenarbeit mit der kalifornischen Universität in Berkley entstanden ist. Sie analysierten die Daten von „verhinderten Terroranschlägen“ und kamen zum Schluss, dass praktisch jeder Terroranschlag von den rund 15'000 Undercover FBI-Agenten angezettelt wurden, um diesen dann kurz vor der Vollendung zu verhindern.

Seit 9/11 ist alles anders. Es gibt heute in den USA rund 10 Mal soviel Undercover FBI-Agenten wie noch vor 20 Jahren. Pro Auftrag kassieren die Agenten bis zu 100'000 Dollar. Und sie sind jeden Cent wert. Denn das FBI hat seit 9/11 schon eine Vielzahl von Terroristen enttarnen und Anschläge verhindern können. Kein Wunder: Denn die meisten dieser Anschläge wurden von FBI-Agenten selbst angezettelt. So ein Bericht der US-Zeitschrift „Mother Jones“, der zusammen mit dem Investigative Reporting Programm der University of California in Berkley entstanden ist. Dabei kam Unfassbares raus.

 

Nachdem das FBI nach dem 11. September 2001 zuerst vor allem Undercover-Agenten einschloss, um vermeintliche Terrorzellen auszuhorchen, war die Erfolgsbilanz miserabel. Nicht ein einziger Terroranschlag konnte verhindert werden – glücklicherweise fand auch gar keiner statt. Bis das FBI anfing, nicht nur Spitzel einzuschleusen, sondern auch selbst aktiv zu werden. Sie suchten in Moscheen nach sogenannten „einsamen Wölfen“, die das Potential hatten, einen Terroranschlag durchzuführen. Und wenn dieser nicht willens war, bearbeitete ihn der Undercover-Agent solange, bis sie ihn soweit hatten, den Anschlag durchzuführen. Das FBI rüstete dann den „Terroristen“ mit Waffen und Sprengstoff aus und erarbeiteten mit ihm konkrete Anschlagpläne. Doch bevor er realisiert werden konnte, liessen ihn die Agenten angeblich auffliegen. Aber es fanden auch tödliche Terroranschläge statt, die genau diesen hintergrund haben könntebn ( Anm. Red.) 

Zu diesen angeblichen Scheinanschlägen gehören unter anderem das Attentat auf die U-Bahn in Washington, auf die U-Bahn in New York City und der Anschlag auf den Sears Tower in Chicago. Wie die investigativen Untersuchungen der Universität von Berkley zeigt, hatten bei allen Scheinanschlägen FBI-Agenten die Hände nicht nur im Spiel, sondern waren federführend.

Die Anwälte der Terrorverdächtigen versuchten vor Gericht nachzuweisen, dass die Scheinattentäter in eine Falle getappt sind und es sich bei den Männern um Unschuldige handelt. Unschuldig, weil die Beschuldigten nicht aktiv geworden wären, wenn sie von den FBI-Agenten nicht unter Druck gesetzt worden wären. Zum Beispiel, in dem sie durch andere Straftaten erpresst wurden. In 158 der untersuchten Strafverfahren waren 49 Straftäter an der Vorbereitung von Anschlägen beteiligt, die Agents Provocateurs im Auftrag des FBIs arrangiert hatten. Doch im angeblichen Krieg gegen den ( oftmals selbstinszenierten)  Terror werden alle Mittel eingesetzt. (Red.). 

- leicht überarbeitete Version

http://video.google.com/videoplay?docid=1430856694602514957&hl=de

http://www.seite3.ch/Berkley+University+FBI+inszenierte+US+Terroranschlaege+/506646/deta

http://atonal1.blog.de/2011/09/01/berkley-university-fbi-inszenierte-us-terroranschlaege-11760394/

 

Viele ISIS-Kämpfer haben US Pässe 

Der ehemalige Beamte des US-Außenministeriuums, Andrew Doran , berichtet im US Mainstreammedium " National Review", dass viele ISIS Kämpfer europäische und insbesondere US Pässe haben .

Über ein dutzend solcher  ISIS-Kämpfer sollen sich schon wieder zurück in den USA befinden. berichtet BBC entsprechend.

Mittlerweile haben sich auch viele Kämpfer der Al Kaida nahen Al Nusra-Front der ISIS angeschlossen und vor Tagen gab es sogar eine offiziellen Pakt zwischen ISIS und der Al Nusra-Front. 

 

Von großen Waffenlieferungen (an FSA-Dschihadisten)  aus Saudi-Arabien oder Katar  ( oder USA, Red.) wisse er nichts. "Die Unterstützung, die wir bekommen, reicht gerade aus, um den Status Quo zu halten, aber bei weitem nicht, um einen entscheidenden Schlag gegen die Assad-Truppen zu führen." Mittlerweile bekäme er wenigstens Geld, um den Sold seiner Soldaten zu bezahlen. 150 Dollar verdient jeder Rebell bei ihm im Monat, berichtet selbst die "Welt" schon 2012. 

Finanziert wird die dschihadistische  "Front des Beistands zum Sieg" von reichen Geschäftsleuten aus den Golfländern. Ob das Geld aber aus Saudi Arabien, Katar oder letztendlich doch aus den USA stammt, ist fraglich.

Die Dschihadisten in Syrien teilen sich die Waffen oftmals  untereinander und trotzdem koordiniert der CIA der USA die Waffenlieferungen nach Syrien, die angeblich aus den Golfstaaten kommend via Türkei oder Jordanien bei der FSA landen und oftmals aber bei der kampfstarken Al-Nusra- Front und neuerdings bei der ISIS landen, weil sich viele Al-Nusra Kämpfer inzwischen der ISIS angeschlossen hat, die auch im Irak den Bürgerkrieg schürt.

Die ISIS hatte beim Sturm auf Mosul im Nord-Irak auch keinen Araber als Anführer sondern einen Tschetschenen und das deutet ebenfalls darauf hin, dass ein globales Netzwerk diese einst russlandfeindlichen  Dschihadisten steuert. Und dabei handelt es sich nicht um imaginäre Al Kaida Führer wie einst Bin Laden oder dem Phantom Sawahiri sondern eher um westliche Geheimdienste.

Der größte Anführer der ISIS, al Bagdadi, hat auch eine Geschichte, die Schnittstellen mit US Institutionen und den Saudis aufweist.

 

  • ISIS-Abu Bakr al-Baghdadi - CIA Agent oder neuer Dschihadisten-Fürst?

  • Wer ist ihr Chef Abu Bakr al-Baghdadi, der als Nachfolger von Osama Bin Laden gehandelt wird?

  • Wenn er es könnte, würde Osama bin Laden in seinem nassen Grab vor Neid erblassen: Die von der Al Kaida abgefallene Terrorgruppe «Islamischer Staat von Irak und Syrien» (Isis) hat diese Woche ein so grosses Territorium erobert wie noch keine Dschihad-Organisation vor ihr. Nach dem Fall von Mossul, der zweitgrössten Stadt im Irak, beherrschen die Kämpfer der Isis im sunnitischen Arabien einen riesigen Landstrich, der vom syrischen Aleppo im Westen bis 80 Kilometer an Bagdad reicht.

  • Seine Macht errang sich al -Baghdadi auf dem Schlachtfeld. Nach einem Porträt in der «Washington Post» ist er ein «geschickter Stratege, ein ergiebiger Geldbeschaffer und ein skrupelloser Killer». «In bloss einem Jahr rücksichtslosen Tötens», schreibt die «Post», «hat er an internationalem Einfluss und Prestige sogar … Zawahiri übertroffen.» Laut «Time»-Magazin ist Abu Bakr der gefährlichste Mann der Welt; die Zeitung «Le Monde» nennt ihn den «neuen Bin Laden». Oder ist er  schlicht CIA Agent? 

  • Laut «Post» wurde al-Baghdadi 2005 von amerikanischen Streitkräften festgenommen und vier Jahre lang im Lager «Boca Camp» im Südirak interniert. Nach einer arabischen Quelle hat er dort mit Al-Kaida-Kämpfern zu trainieren begonnen. Aber wieso kann er in Gefangenschaft unter US Besatzungsmacht zusammen mit Al Kiada trainieren ? Das spricht eher dafür, dass er in einem US Ausbildungslager im Irak  als pro  US  amerikanischer Dschihadist 4 Jahre lang ausgebildet wurde.  

  • Das Islamische Emirat im Irak und in der Levante wird von Abu Bakr al-Baghdadi im Namen von Prinz Abdul Rahman al-Faisal (Bruder von Saudi-Minister für auswärtige Angelegenheiten und des Saudi-Botschafters in Washington) kommandiert. Es wird von US-, Saudi- und französischen Offizieren mitfinanziert und geleitet. Seit einem Monat verfügt es über neue Waffen aus der Ukraine, wo Saudi Arabien eine Waffenfirma erworben hat, und über die Türkei, die eine spezielle Eisenbahnlinie in der Nähe eines Militärflughafen installiert hat, um das EIIL zu beliefern.

    Abu Bakr al-Baghdadi ist ein Iraker, der sich Al-Kaida angeschlossen hat, um gegen Präsident S. Hussein zu kämpfen. Während der US-Invasion zeichnete er sich durch verschiedene Aktionen gegen Schiiten und Christen aus (vor allem durch die Einnahme der Kathedrale von Bagdad) und durch die Einrichtung eines islamischen Terrors (unter seinem Vorsitz verurteilte ein islamisches Gericht viele Iraker öffentlich zum Durchschneiden der Kehle). Nach dem Abgang von Paul Bremer III wurde er verhaftet und in Bucca von 2005 bis 2009 eingesperrt. Während dieser Zeit wird Al-Kaida im Irak aufgelöst und ihre Kämpfer einer Stammes-Widerstandsgruppe einverleibt, dem Islamischen Emirat im Irak(EII).

    Am 16. Mai 2010 wird Abu Bakr al-Baghdadi zum Emir des EIIl ernannt, die damals in vollständiger Zersetzung war. Nach dem Abzug der amerikanischen Truppen organisierte er Operationen gegen die al-Maliki-Regierung, der vorgeworfen wird, für den Iran zu arbeiten. Im Jahr 2013, als er Al-Kaida Treue geschworen hatte, geht er mit seiner Gruppe weiter den Dschihad in Syrien betreiben und benennt sie um auf das „Islamische Emirat im Irak und in der Levante“, und verstößt dabei gegen die in Syrien von Ayman el-Zawahiri im Namen von Al-Kaida der al-Nusra Frontgewährten Franchise, die ursprünglich nur eine Erweiterung des EII war.

     

    Das EIIL befindet sich in Syrien, wo es die Stadt Raqqa besetzt, die einzige Stadt, deren Bevölkerung an der Präsidentschaftswahl vom 3. Juni nicht teilnehmen konnte (sowie die Syrer mit Wohnsitz in Frankreich und Deutschland).

  • Auch das spricht dafür, dass diese Gruppe im Auftrag saudischer Geheimdienste operiert, die wiederum Partner der US Geheimdienste und  der US Regierung Obama sind. 

Es ist klar, dass diese Dschihadisten ohne Unterstützung der USA in ihrem Krieg gegen Assad in Syrien und gegen Maliki im Irak niemals diese militärischen Erfolge und Machteroberungen hätte erringen können. Und warum sollte die US Regierung und die Saudis nur diese Gruppe in Syrien unterstützen und nicht auch im Irak?    

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  • ISIS-Abu Bakr al-Baghdadi - CIA Agent oder neuer Dschihadisten-Fürst?
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  • Der Ableger des Terrornetzwerks al-Qaida im Irak hat im Mai 2010 eine neue Führung gewählt. Die Gruppe reagierte damit auf den Tod ihrer Anführer vor einigen Wochen. Auf Islamisten-Web-Seiten wurden die Namen der neuernannten Befehlshaber verbreitet. Demnach wurde ein Iraker mit dem Kampfnamen Abu Bakr al-Baghdadi zum "Emir des Islamischen Staates im Irak" ernannt. Als seinen "Wesir" und Stellvertreter nannte die Gruppe Abu Abdullah. Beide seien nach ausführlichen Beratungen aller relevanten Kräfte ausgewählt worden, hieß es in der Erklärung. Den "Islamischen Staat Irak" schuf die Terrorzelle vor mehr als drei Jahren, um sich ein irakischeres Image zu verpassen. Mit der Ernennung der beiden Nachfolger hat die Gruppe nun ihre führerlose Zeit beendet. Mitte April töteten irakische und US-amerikanischen Truppen die bisherigen Anführer der Dachorganisation. Ende April bestätigte auch al-Qaida den Tod von Abu Omar al-Baghdadi und Abu Ajjub al-Masri. Obwohl amerikanische Soldaten und irakische Sicherheitskräfte im Anschluss an diese Operation zahlreiche weitere lokale Anführer verhaftet hatten, verübten die Terroristen im Irak in den vergangenen Wochen zahlreiche Sprengstoffanschläge, so die Presse am 16. Mai.

Die USA setzten ein Kopfgeld von 10 Mio. Dollar auf ihn aus. Das spricht aber eher dafür, dass es sich um einen Fake der US Geheimdienste und seiner Partner-Dienste handelt. 

Auch Osama Bin Laden war mit einer Millionen-Belohnung gesucht worden, obwohl er sogar noch zur Zeit der Anschhläge am 11. September 2001 laut Aussage der FBI Übersetzerin Sibel Edmonds geostrategisches Werkzeug der US Regierung George W. Bush gewesen war.  Hier könnte also ein neues Märchen gestrickt werden.  

Dafür spricht auch  die Tatsache, dass er 4 Jahre im Irak in US Gefangenschaft war und trotz seiner angeblichen Gefährlichkeit freigelassen wurde.

Das fällt in eine  Zeit, wo die US Regierung mit der Machtübergabe an die Schiiten und der Entmachtung der Sunniten, die sie selber herbeigeführt hatten, unzufrieden war und erneut die militanten Sunniten-Gruppen  gegen die Schiiten-Regierung stärken wollte.

US-Geheimdienste sind jedenfalls ausserordentlich gut informiert  und sie gehen davon aus, dass er über 7000 bis 10000 Getreue verfügt. Die kann man nicjt aus der Portokasse finanzieren, zumal sie gut bewaffnet sind. Aimenn al-Tamimi, ein Experte für die militanten Einheiten in Syrien und im Irak, nennt ebenfalls die Zahl 10000. Darunter sollen Dschihadisten aus dem Irak, den Golfstaaten, Nordafrika und Europa sein. Hinzu kämen Tausende Unterstützer, die  Dienstleistungen des selbstdeklarierten Staats für Isis übernähmen, sagt al-Tamimi.

Geboren wurde al Baghdadi  laut den USA 1971 in Samarra unter dem Namen Awwad Ibrahim Ali al-Badri al-Samarrai. Er beanspuche für sich, ein direkter Nachfahre des Propheten Mohammed zu sein. Dedshalb wird er auch als Scheich betrachtet. Nach Angaben von Dschidisten stammt er aus einer religösen Familie. Seine Brüder und Onkel sollen Prediger und Professoren der arabischen Sprache und Rhetorik sein. Al-Baghdadi selbst soll Islamische Studien und Geschichte studiert und einen Doktortitel an der Islamischen Universität Bagdad erworben haben.

Als die USA 2003 in den Irak einmarschierten, soll er als Prediger tätig gewesen sein und anschließend angesichts der wirren Umstände dieser Zeit eine bewaffnete Gruppe im Osten des Landes gegründet haben. 2005 aber kam er in US-Gefangenschaft und verbrachte vier Jahre im Bucca Gefängnis im Süden des Irak. Aus dieser Zeit stammt auch das eine nachweisliche Foto von ihm.

Es wird gemutmaßt, dass er in dieser Zeit auch erste Kontakte zu Al-Qaida-Kämpfern ( CIA- Zelle?) knüpfte. Nachdem er jahrelang mit diesen Gruppen gekämpft habe sei er 2010 der Anführer der Isis geworden. Also unmitztelbar nach Freilassung  durch US Behörden wird er offiziell Rebellenchef .  Wie wundersam oder auch nicht ?!  

Es gibt nur zwei verifizierte Fotos von Abu Bakr al-Baghdadi, denn der Mann, der die Isis anführt, hält sich gern im Verborgenen, wie die "Washington Post" schreibt. Eines stammt von den USA und zeigt einen bartlosen Mann mit rundlichem Gesicht. Das andere Bild wurde von der irakischen Regierung im Januar veröffentlicht und zeigen ihn älter und mit gut gestutztem Bart und im Anzug. Es werde gesagt, so schreibt die Zeitung, dass niemand wisse, wo al-Baghdadi sich aufhalte und dass er sich Gefangenen auch nur mit verhülltem Gesicht zeige.

 

US Ausbilder haben ISIS schon 2012 in Jordanien trainiert 

US Spezialeinheiten und Sonder-Ausbilder haben ISIS- Kämpfer in Jordanien in Camps in der Nähe der Grenze zu Syrien  trainiert und ausgebildet. 

Das bestätigt ein hochrangiger Vertreter Jordaniens.

Die US-Militärberater operieren seit längerer Zeit in Jordanien. Sie versuchten da eine weitere "Ostfront" mit Dschihadisten gegen Syrien zu etablieren und über die Grenze zu Syrien wurden viele Waffen und Kämpfer eingeschleust- eventuell seinerzeit auch das Giftgas, dass am 21. August 2013 eingesetzt worden war. 

Das US Internetportal "WND" berichtete schon 2012 von der Ausbildung der Dschihadisten in Jordanien durch US Ausbilder. 

Der US Ausbildungscamp befand sich in Safawi- in der nördlichen Wüstenregion Jordaniens.

Auch der Spiegel berichtete im März 2013 über die US Ausbildung in Jordanien und auch Reuters meldete das entsprechend .

German weekly Der Spiegel reported Americans were training Syrian rebels in Jordan.

Der Spiegel berichtet zudem, dass es sich auch nicht um private US Söldner gehandelt habe, da etliche US Militärs Uniform trugen. 

Beispielsweise wurden die Dschihadistenkämpfer, die man in Syrien einschleusen wollte, dort in Jordanien an der Benutzung von Anti-Panzer-Abwehrwaffen ausgebildet. 

Demnach haben 200 US Ausbilder etwa 1200 Dschihad-FSA-Kämpfer dort ausgebildet.  

Britain’s Guardian newspaper also reported last March that U.S. trainers were aiding Syrian rebels in Jordan along with British and French instructors.

Reuters reported a spokesman for the U.S. Defense Department declined immediate comment on the German magazine’s report. The French foreign ministry and Britain’s foreign and defense ministries also would not comment to Reuters.

The Jordanian officials spoke to WND amid concern the sectarian violence in Iraq will spill over into their own country as well as into Syria.

ISIS previously posted a video on YouTube threatening to move on Jordan and “slaughter” King Abdullah, whom they view as an enemy of Islam.

WND reported last week that, according to Jordanian and Syrian regime sources, Saudi Arabia has been arming the ISIS and that the Saudis are a driving force in supporting the al-Qaida-linked group.

Bewaffnet wurde die ISIS auch durch Saudi Arabien und das deutet darauf hin, dass die Sauds hier als Stellvertreter der US Regierung agieren, damit niemand direkte Waffenlieferungen der USA an die ISIS oder Nusra Front nachweisen kann.  Deshalb wird dieser Umweg über Saudi Arabien oder Katar gewählt. So lassen sich Spuren zu Obama selbst gut verwischen. Das ist schon Geheimdienst-Routine so zu verfahren.

Der irakische Ministerpräsident Maliki machte zudem deutlich, dass Dschihadisten, die Orte im Irak erobern, aus Syrien eingesickert sind  und vorher auf Nato-Stützpunkten von westlichen Militärs in der Türkei ebenfalls ausgebildet worden waren.  

The source told WND that at least one of the training camps of the group Iraq of the Islamic State of Iraq and the Syria, the ISIS, is in the vicinity of Incirlik Air Base near Adana, Turkey, where American personnel and equipment are located.

He called Obama “an accomplice” in the attacks that are threatening the Maliki government the U.S. helped establish through the Iraq war.

The source said that after training in Turkey, thousands of ISIS fighters went to Iraq by way of Syria to join the effort to establish an Islamic caliphate subject to strict Islamic law, or Shariah. 

Obama wird glasklar als Komplize der sunnitischen Dschihadisten betrachtet, die gegen die schiitische Regierung Maliki Krieg führt. 

http://www.informationclearinghouse.info/article38853.htm#idc-cover

ISIS Waffen stammen  überwiegend aus den USA 

 Die Terrororganisation ISIS spielt nur scheinbar die alles überragende Rolle. Der Aufstand wird in Wirklichkeit überwiegend vom FNPI getragen , dem"Nationalen, Panarabischen und Islamischen Widerstand" des Irak. Das ist eine säkulare Koalition mehrerer Gruppen, die schon mit großem Erfolg gegen die US-Armee gekämpft haben.  Dieser irakische Widerstand, bei dem ich 2007 im umkämpften Ramadi eine  Woche verbrachte, ist von den USA jahrelang systematisch totgeschwiegen worden, obwohl er ihr Hauptfeind war. Er hat sie letztlich aus dem Irak vertrieben, sagt der Journalist Jürgen Todenhöfer.  Aber gehen wir mal auf die von westlichen Medien und Geheimdiensten gestrickte Märchengeschichte näher ein.

Die Konzernmedien berichten, dass ISIS im Irak  seine Waffen beim Sturm auf Mossul im Nordirak erobert hatte. nachdem die schiitische Armee des Irak die Stadt aufgab und sich zurückzog. Die ISIS hatte in Wahrheit aber schon vorher ein großes Waffenarsenal, das eine Eroberung von Mossul erst möglich machte.  Die meisten dieser Waffen  kamen aus den Vereinigten Staaten.

 

 

Die USA und Saudi Arabien finanzieren einen Stellvertreterkrieg mit Dschihadisten in Syrien, der längst auch auf den Irak übergeschwappt ist.  Das Ziel ist der Sturz der Regierung Assad.Michael Ritter  vom Washingtoner Institut für Nahostpolitik äusserte sich gegenüber dem TV Sender Vox entsprechend. 

"Der Krieg hat ihnen den massiven  Zugang zu schweren Waffen ermöglicht, sagte  Ritter 

Nach der Steuerung der Dschihadisten der Al Kaida in Libyen wurden diese Kämpfer und ihr Gerät von dort aus in Richtung Syrien verbracht . Hier sollte der Kampf gegen Gadaffi nun gegen Assad in Syrien weiteregeführt werden . Das organisierte vor allem der US Geheimdienst CIA. 

 Der Mord an den US Botschafter Chris Stevens in Libyen war da ein  Kollateralschäden dieser Operationen., bestätigt ein interner  Bericht. .

Seymour Hersh , der preisgekrönte Enthüllungsjournalist,  erklärte wie der US-Senat  Informationen über die CIA und die Belieferung der Dschihadisten mit Waffen in Libyen  verdeckte.

   

Eine geheime Zusatzvereinbarung zum Vertrag der USA mit der Türkei bzw. von Obama mit Erdogan regelte Anfang 2012 die Vorgehensweise im Konflikt. 

   

 

   

 Es bezog sich auf die Rattenlinie. Laut Vereinbarung finanzierte die Türkei  als Nato-Land  als auch Saudi Arabien und Katar die Waffenlieferungen an Dschihad-Söldner in Syrien, die beispielsweise über die Türkei einsickern sollten. Der  CIA und der britische MI6 sollten diese globalen Aktionen gegen Syrien koordinieren und die genaue Verteilung der Waffen regeln.

   

 

   

 

   

 Eine Reihe von Scheinfirmen wurden in Libyen gegründet - einige unter dem Deckmantel der australischen Einheiten. Ehemalige US-amerikanischer Soldaten wurden beschäftigt -  ohne zu wissen für wen sie in letzter Instanz arbeiten. CIA Chef Petraeus leitete die Aktionen bis er zurücktreten musste. Die eigentliche Pflicht des CIA Geheimdienstes den US Kongreß nzu informieren, wurde systematisch hintergangen, sagt ein ehemaliger Geheimdienstbeamter.  

   

 

   

 

 

Alle verdeckten CIA  Operationen müssen in einem schriftlichen Dokument, das als "Feststellung" bekannt ist, der obersten Führung des Kongresses zur Genehmigung vorgelegt werden. Dafür gibt es einen entsprechenden Geheimdienst-Ausschuß. 

   

 

   

ISIS ruft  angeblich zu den Waffen 

Im April gab es  Berichteten  über  Waffenlieferungen der USA an die Al Kaidsa ud die Al Nusra Front in Syrien, die dort die militanteste Gruppe verkörpert.  Angeblich würden die Waffen insbesondere an " moderate Söldner" geliefert.  Es wurde dabei verswchwiegen, dass die FSA u a Milizen gemeinsame Waffebndepots unterhalten udn Waffen untereinander teilen. 

Jamal Maarouf von der syrischen Revolutionären Front (SRF) sagt, dass  die durch die CIA und Saudi-Arabien und Katar- Geheimdienste orghanisierten Waffen untereinander geteilt werden und wenn die Geldgeber USA und Golfstaaten sagen, dass wir Waffen an Gruppe xy weiterleiten sollen, haben sie das gemacht.

Sie fragten uns so vor einem Monat nach Waffemlieferungen  an die Stadt  Yabroud [eine Stadt in Syrien] so Maarouf.  "Wir schickten sofort eine Menge von Waffen dort hin.  Wenn sie anfragten, bekamen sie Waffen".

Laut Barak Barfi erhält auch Al Nusra von der US unterstützten Revolutionären Front (SRF) Waffen, obwohl sie Chrsiten u a enthaupten und  grausame Massaker verüben.

Laut  der  global agierenden New America Foudation erhält die Al Kaida nahe Al Nusra Front indirekt Waffen der SRF. Jüngst wurden wieder Massaker an  syrischen Soldaten durch diese Dschihadisten dokumentiert. 

Das erklärte Führer der ISIS- Chef, Abu Bakr al-Baghdadi, war maßgeblich an der Schaffung von al-Nusra  betreiligt . Er selber war 4 Jahre bis 2010 in einem US Lager und er könnte dort zum Kämpfer ausgebildet worden sein. Offiziell war er unter US Besatzzung in Haft.  

Nach einem Machtkampf zwischen den beiden Gruppen, kündigte al-Baghdadi die Auflösung der Jabhat al-Nusra und die Integration der Mitglieder in den islamischen Staat im Irak und Syrien  und in die Strukturen der Al-Sham bzw. der ISIS an.

So sollen wenigstens 65  % der Al Nusra - Kämpfer der ISIS beigetreten sein.

Überwachung: Bericht über die ISIS in US Medien:  .  Die meisten von denen waren nicht-syrische Dschihadisten. Ganze Brigaden sind der ISIS so beigetreten. Unter ihnen war auch  der Mudschaheddin Shura-Rat von Abu al-Atheer, der von  ISIS ernannte Emir von Aleppo und Jaish al-Muhajirin sowie  Al-Ansar und Omar al-Chechani".

Auch  Susan Rice  bestätigte als US Diplomatin grundsätzlich entsprechende Waffenlieferungen .

"Wir sind sicherlich über die Tatsache besorgt,  dass die ISIS so viele Waffen bekommen hat -sowohl in Syrien wie auch im Irak- . Das sei  ein sehr ernstes Sicherheitsproblem für beide Länder" sagte US State Department Deputy Press Seckretär  Marie Harf  jüngst Reportern.

ISIS zeigt seine Waffen.

Das Pentagon sachrieb die geschichte um und berichtete von Waffeneroberungen der ISIS beim Sturm auf Mossul im Nordirak. Angeblich hätten irakische Soldaten bei der Flucht viel. e Waffen zurückgelassen.  So sol verschleiert werden, dass eine "Terrorgruppe" eine ganze Landes-Armee besiegen kann.   

Pentagon-Pressesekretär Admiral John Kirby glaubt genau zu wissen, welche WEaffen sie haben, sagte er Medien. 

Die meisten der "Materialien, die  Kirby erwähnt kamen  aus den USA und wurden mit Unterstützuung der Saudis, des Katrars , des CIA udn des MI 6 weitergeleitet, wie der Investigativjournalist Seymour Hersh recherchierte.

Die kamen letztendlich aus Waffendeppots in Libyen. Da der Krieg gegn Assad ins Stocken geraten ist, werden  weitere Legenden gestrickt.  

Bereits im Jahr 2006 hatte Armee Oberstleutnant (aD) Ralph Peters "vorgeschlagen, dass eine Neuordnung des Nahen Ostens geschaffen werden soll. So soll der Irak in einen schiitischen , einen sunnitischen und einen Kurdenstaat aufgeteilt und so zerschlagen werden.  So soll die Region " befriedet" werden,  berichtete das Streitkräfte Journal.

Wie Oberstleutnant Ralph Peters und die Neocons siehe Irak aufgeteilt.

Wie Oberstleutnant Ralph Peters und die Neocons den Irak aufteilen wollen 

"Syriens beste und zentrale  Lage  macht es zum strategischen Zentrum des Nahen Ostens", schrieb  Robin Wright für die New York Times bereits im September 2013.

  Eine neue Strategie der Neocons  zur Sicherung der Macht  A Clean Break . Das Dokument stammt aus dem Jahre 2000 . Da wurde schon der Sturz von Saddam Hussein und ein Stellvertreterkrieg gegen Assad in Syrien angedacht.  Die Kriege sind seit langer Zeit geplant. 

 

P2OG In Aktion

ISIS wird als Al-Qaida-Gruppe beschrieben. Allerdings wäre es richtiger, sie  als Ausgeburt der Strategie der Neocons  und des Pentagon seit Bush zu bezeichnen. Im Jahr 2005 zitierte Frank Morales bereits  ein Pentagon-Dokument in dem die Schaffung P2OG oder Proactive, Preemptive Operations Gruppen beschrieben wurden.

   

Laut einem Geheimdokument von Rumsfeld bzw des  Defense Science Board, die neue Organisation - die "Proactive, Preemptive Operations Group (P2OG)" - tatsächlich durchführt-  würden geheime Missionen entwickelt werden , um Terrorgruppen zu unterstützen und selbstinszenierte Terroranschläge zu verüben und Gewalt zu provozieren . 

 

 

   

 Die P2OG, eine 100-Mitglied, so genannte "Anti-Terror"-Organisation mit einem $ 100 Millionen-a-Jahres-Budget, würde offiziewll Terroristen jagen udn iun Wahrheiut Terrorismus selber praktizieren. 

 

 

   

 " Reaktionen  unter "Terrorgruppen" stimulieren , die nach der Logik des "Verteidigungsminister" Gegenreaktionen der US Militärs rechtfertigen würden . Mit anderen Worten, ist es der Plan, geheime selbstinszenierte  militärische Operationen auszuführen (Attentate, Sabotage, "Täuschung"). Absichtlich sollen  Terroranschläge auf unschuldige Menschen und auch auf US Bürger  herbeigeführt werden- im Wesentlichen um angeblich den  Terrorismus zu bekämpfen, den man so selber erzeugt hat. 

Im Fall von ISIS  war  die "Stimulation von Terror" offenbar nicht ausreichend. Die Terrororganisation wurde von der CIA und seinen Partnern mit Waffen aus Libyen bewaffnet. So gelangten die Waffen in Wahrheit nach Syrien udn von da aus kooperierte man mit Waffenpartnern im Irak. Und so hatte auch die Al Nusra Front letztendlich USA organisiert Waffen erhalten. 

ISIS wird auch  von Senator Lindsey Graham entsprechend thematisiert. 

So oder so wird der Plan der Fragmentierung und Balkanisierung des Nahen Ostens wohl leider aufgehen. So können die USA die lokalen Akteure besser manipulieren, kaufen und steuern.

Die Iraner haben schon angekündigt die Schiiten-Regierung mit Waffengewalt unterstützen zu wollen. Die USA unterstützen in Wahrheit beide Seiten - sowohl die schiitische  Regierung als auch die sunnistischen Rebellen mit Waffen . Sie haben das Land seit 11 Jahren ein ein Leichenfeld verwandelt. Und auch die Strategie des " gescheiterten Staates" könnte hier ähnlich wie in Somalia oder Libyen die eigentliche Strategie der US Regierung Obama sein. Ein permanenter Bürgerkrieg iudn die Herrschadft voin Warlords wärd dze Folge. Die Warlords lassen sich von den USA für US Kapitalinteressen  leichter schmieren und kaufen als intakte nationale Regierungen. Deshalb wollten US Regierungen Saddam Hussein und Assad weg haben. Sie haben zu sehr die Interessen ihrer Völker  vertreten  und somit US Global Playern den  alleinigen Zugriff auf wichtige Ressourcen verweigert.  Deshalb wird diese Region durch Krieg systematisch destabilisiert .   

War der Verfassungsschutz bei der Rekrutierung deutscher ISIS Dschihad-Kämpfer beteiligt? 

Hunderte deutsche Dschihad-Kämpfer sollen sich jener ISIS angeschlossen haben, die einen Krieg gegen Assad in Syrien und gegen Maliki im Irak führen, den auch die Bundesregierung und damit deutsche Geheimdienste im ersten Fall wohl wohlwollend zur Kenntnis genommen haben.

Das bedeutet nicht dass deutsche Behörden oder der deutsche Geheimdienst an der Rekrutierung deutscher ISIS-Kämpfer beteiligt gewesen sein müssen. Aber es ist gut möglich, dass deutsche Behörden die Islamisten gewähren liess, weil sie gegen Assad kämpften, den auch die Nato indirekt bekämpft bzw. dessen Krieg gegen Assad auch US die Regierung und die Nato unterstützt.  

Jetzt stehen diese Kämpfer, der auch viele deutsche Dschihadisten angehören, vor der Eroberung von Bagdad.

 Am Syrien/Irak-Konflikt nehmen immer mehr deutsche Islamisten teil. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins FOCUS führen Ermittlungen der Bundesanwaltschaft auf die Spur einer Kampfeinheit mit dem Namen „Deutsche Brigade von Millatu Ibrahim“.

 

Ihr Anführer ist den Erkenntnissen zufolge Denis Cuspert aus Deutschland, der einst als Gangsta-Rapper Deso Dogg auftrat. Die Mitglieder seiner Zelle kommen mehrheitlich aus dem Rheinland, dem Solinger und Frankfurter Raum. Zu seinen Anhängern gehört ein Radikaler aus Bonn, dessen Ehefrau seit März in deutscher Untersuchungshaft sitzt, weil sie für ISIS Spendengelder gesammelt und transferiert haben soll. Die Gruppe stützt sich in Deutschland auf das immer noch intakte Netzwerk des inzwischen verbotenen Radikalenvereins „Millatu Ibrahim“ aus Solingen.

Kriegst Du alles hier ...große, kleine Kaliber.“

Wie FOCUS weiter berichtet, wirbt die Brigade permanent um neue Rekruten. Die Propagandisten schwärmen vom Krieg in Syrien. „Ihr braucht nur zu kommen“, beschwor Anführer Cuspert einen Kumpel in Frankfurt/Main via Skype. „Ja, Du weißt, ich brauch gleich was zum Ballern“, entgegnete sein Gesprächspartner. Cuspert machte den Rekruten richtig heiß: „Kriegst Du alles hier ...große, kleine Kaliber.“

Nach einer Studie des renommierten King´s College in London kämpften vergangenen Dezember 11.000 Ausländer in Syrien. 3000 davon kamen aus dem Westen, über zwei Drittel aus Europa. Allein aus Deutschland schlossen sich 320 militante Islamisten den ISIS-Truppen in der Levante an.

Das deutet darauf hin, dass wsestliche Geheimdienste an der Rekrutierung dieser Kämpfer beteiligt sein könnten. 

Dort werden die Deutschen nicht nur ideologisch radikalisiert, sondern vor allem brutalisiert. Der Terrorexperte am King‘s College Peter Neumann sagte FOCUS: „Die Hemmschwelle für Gewaltaktionen tendiert bei vielen gegen Null.“ Dschihadisten aus dem Westen würden oft für besonders schmutzige und brutale Übergriffe verwendet. Kampferprobte Tschetschenen und Saudis zögen in die Schlacht. Westler ohne Kriegserfahrung würden als Kanonenfutter verheizt oder in Folter-Camps eingesetzt.

Eine große Gefahr gehe von den Syrien-Heimkehrern aus. Irakkenner Falko Walde von der Friedrich -Naumann-Stiftung sagte FOCUS, der Anschlag auf Besucher des jüdischen Museums in Brüssel mit vier Toten zeige, dass der Konflikt in Syrien und dem Irak „uns alle“ betreffe. „Ich befürchte, dass die Erfolge von ISIS Radikale in Europa inspirieren, selbst Gewalttaten zu verüben“, so Walde.

Der Verfassungsschutz beziffert die Zahl der deutschen Syrien-Rückkehrer auf 100, zwölf würden als besonders gewalttätig eingestuft. Da "schätzt" der VS aus welchen Gründen auch immer deutlich zu niedrig. Andererseits wird  dadurch belegt, dass der VS solche Fälle konkret kennt.  Forscher Neumann prophezeite: „Das Attentat in Brüssel war nicht das letzte. Wir erleben gerade die Entstehung einer neuen Dschihadisten-Generation“. Seiner Überzeugung nach werden die Auswirkungen des Syrien- und Irakkonflikts noch lange nachhallen. „Wir müssen uns auf jahrelangen Terror einstellen.“

 

http://www.bbc.com/news/blogs-echochambers-27844749

 

http://www.welt.de/politik/ausland/article112053464/Reise-in-das-geheime-Trainingscamp-der-Rebellen.html

http://www.presstv.ir/detail/2012/10/22/268065/syria-insurgents-get-paid-in-us-dollars/