Die rassistische Hetze rechtspopulistischer Medien und TV-Sender in Sachen Köln-Silvester-Feier wird als Dauerbrenner weitergetrieben 

Bauernopfer: Polizeipräsident Albers entlassen

Dabei wird jetzt deutlich, dass es erst ca. 30 konkret Tatverdächtige gibt, denen Vergehen wie Diebstahl, Böller-Mißbrauch und Beleidigungen vorgeworfen werden. Dabei geht es nicht um Sexualdelikte.  Nur ein Teil davon der Verdächtigen sind Asylbewerber nämlich 18  - darunter 4 Syrer. Unter den Tatverdächtigen ist auch ein US Bürger und zwei Deutsche. 

Die Zahl von 170 Anzeigen nach dem Medienhype - vorher waren es nur etwa 30 - steht in keinem Verhältnis zu den realen Geschehnissen - auch wenn es überwiegend um Diebstahlsdelikte geht. Das Antanzen war dabei  nur eine Masche, die sexuelles Interesse vortäuschen und die Opfer von eigentlichen Taschendiebstahl ablenken sollte.  Ein Link zum Thema befindet sich im Anhang.

Die Bundespolizei hat in der Silvesternacht amKölnerHauptbahnhof nach bisherigem Stand 32 Straftaten festgestellt - mit 31 namentlich bekannten Tatverdächtigen. Das erklärte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitagin Berlinunter Berufung auf einen vorläufigen Bericht der Bundespolizei. Unter den Tatverdächtigen seien auch Asylbewerber. Bei diesen Delikten handele es sich aber überwiegend um Körperverletzungen und Diebstähle. Sexualdelikte seien bisher nicht mit den Asylbewerbern in Verbindung gebracht worden...

Zwar seien wegen Sexualdelikten drei Strafanzeigen bei der Bundespolizei eingegangen, sagte der Sprecher weiter. Tatverdächtige seien in diesen Fällen aber nicht ermittelt worden. Unter den 31 bekannten Verdächtigen der übrigen Delikte seien neun algerische, acht marokkanische, fünf iranische, vier syrische, ein   irakischer, ein serbischer, ein US-amerikanischer und zwei deutsche Staatsangehörige. 18 von ihnen seien Asylbewerber. Quelle Fokus 

Angesichts der Ankunft von über eine Million Asylbewerber allein im letzten Jahr kann von einer erhöhten Kriminalitätsrate in dieser Gruppe absolut keine Rede sein. Vielmehr liegt die Quote der Täter deutlich unter der Quote deutscher Täter in der Gesamtgesellschaft.  

Es gibt wegen Sexualdelikten "nur" zwei Tatverdächtige- darunter einen 16 jährigen Jungen.  Ein Algerier und ein Marokkaner waren tatverdächtig. Sie wurden zu unrecht verdächtigt. Die Männer  wurden  wieder freigelassen, weil sich ein Verdacht nicht erhärtet hat. Sie sind also unschuldig. Das ist den Konzern- und Staatsmedien, die tagelang hetzten, allerdings kaum eine Meldung wert. 

Von angeblich 1000 Sexualstraftätern ausländischer Herkunft kann also keinerlei Rede sein. Trotzdem wird die rechtspopulistische Propaganda als Dauerthema weiter angeheizt. 

Nun ist die Stunde einer kläffenden Meute gekommen, bevor noch gesicherte Erkenntnisse vorliegen und Täter in Köln so wenig gefassst noch abgeurteilt sind.

 Hier werden dumpfe Ressentiments bedient, bevor Ermittlungen überhaupt begonnen haben. So als wolle keiner zu spät zur Mittäterschaft an der Einmottung des Rechtsstaates kommen. Hier wird auf hohem Ämterniveau spekuliert, das eines Rechtsstaates unwürdig ist. Geistig ist das Niveau grottenhaft. Es dient mit Sicherheit nicht der vielzitierten "Integration" und wird die Mordbrände auf Asylantenheimen noch mehr anheizen. 
 Man sieht in den sozialen Medien gefakte Beweise für einen organisierten Sexmob, man sieht bei den privaten Sendern eindeutig rechte Hetze und auch bei den öffentlich rechtlichen augenscheinlich falsche Zeugenaussagen!
 
So soll RTL euine gefakten Zeugen als Türsteher udn Augenzeugen  vor die Kamera gezerrt haben.
 
Der oberste Diensherr der Polizei bläst kräftig mit ins Die-Polizei-hat-versagt-Horn und die Oberbürgermeisterin hat ja schon bei der Messerattacke bewiesen wie hilfreich eine Armlänge Abstand ist.

Laut der ersten Polizeiberichte ist die Sylvesternacht normal verlaufen! Die Räumung des Bahnhofvorplatz wegen der Raketen und Böller, sowie Besoffene und Verletzte ist auch "Business as usual".
 
Trotz das Bahnhof, Bahnhofvorplatz und Domplatte mit modernster Überwachungstechnologie ausgestattet ist, die Polizeibeamten vor Ort zusätzlich eigene Videoaufnahmen machten und heutzutage jeder Mist sofort von zig Handykameras aufgenommen wird! Nicht ein Beweis! Einhelliger Tenor bei allen öffentlichen Statement's aber ist: Mehr Überwachung! Mehr Polizei! Polizei Sondergruppen! Strengere Kontrollen! 
 
Sexualisierte Gewalt, sei es gegen Frauen, Kinder oder Männer ist ein absolutes Tabuthema in dieser ach so zivilisierten Gesellschaft. Gleichzeitig ist es aber auch bei Frauen wie Männern mit entsetzlichen Ängsten besetzt! Reichte es dem Klerus im Mittelalter noch, Sexualität als Sünde darzustellen um das Volk und besonders das intuitive Weib, mit Furcht vor Verdammnis ruhig zustellen, so müssen heute schon etwas härtere Geschütze aufgefahren werden.
 
Jetzt werden die Frauen gerne benutzt, als arme schützenswerte Opfer um die Menschen in die gewünschte politische Richtung zu steuern! Siehe nur die Berichterstattung vor den Afganistan-Einsätzen. Nun, da das Land durch den Terror der NATO in Schutt und und Asche gelegt wurde, fragt keiner mehr nach den Frauen und wie es ihnen geht. Das sind Kollateralschäden! 

Während unzählige Frauenhäuser wegen fehlender Gelder geschlossen werden, Mädchenprojekte wegen eingestellter Zuschüsse beendet werden müssen und Alleinerziehende Mütter (Väter allerdings auch) nach wie vor die Verlierer dieser Gesellschaft sind und der Armut preisgegeben werden, schreit halb Deutschland plötzlich nach dem Schutz der Frau?

Hier geht es nicht um Frauenrechte! Hier geht es um gezielte Spaltung der Bevölkerung!
 
Hier werden Frauenrechte für ein ganz perfides Spiel benutzt dessen Ziel mir noch nicht ganz klar ist! Die größte Angst und Sorge ist tatsächlich die Angst vor  der deutschen Geschichte.
 
Die Spaltung der Bevölkerung in rechts und links hat damals genauso stattgefunden, die Eskalation war damals schließlich auch gewollt! Die Weltwirtschaft war damals auch kurz vor dem Kollaps!

Während die Weltwirtschaft crasht, lässt dich mit diesem Thema gut ablenken.
 
 

 

 

Die Weltwirtschaft bricht zusammen und Medien pennen und berichten lieber in hetzerischer Absicht nonstop über Taschendiebe zu Silvester

Während die Weltwirtschaft zusammenbricht, berichten TV Sender wie Konzernmedien monothematisch in Endlosschleifen über Silvester-Trickdiebe am Kölner Hauptbahnhof. 

Unsere Lügenmedien sind wieder voll in ihrem Element.

Was wirklich in Köln geschah und wie die Vorfälle wirklich einzuordnen sind kann man im Link weiter  unten nachlesen. 

Aus dem Polizeibericht zum Oktoberfest 2015: 
372 Körperverletzungen, 88 gefährliche Körperverletzungen, 20 Anzeigen im Bereich Sexualdelikte. An eine vergleichbare Berichterstattung wie die über die widerlichen Vorgänge in der Silvesternacht in Köln kann ich mich nicht erinnern. Auch nicht an Sätze wie "Die Bundeskanzlerin drückte ihre Empörung über diese widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken aus, die nach einer harten Antwort des Rechtsstaats verlangen" oder „Wenn tausend Menschen sich zu einer enthemmten Horde zusammen finden und das offenbar so geplant war, dann ist das nicht weniger als ein zeitweiliger Zivilisationsbruch" (Justizminister Maas). 

Zu Jahresbeginn  stürzte der wichige chinesische Shanghai-Composit-Aktienindex um über 7 % an einem Tag ein, so dass die Börse geschlossen werden mußte. Der  chinesische Staat kaufte deshalb Aktien im Wert von 18 Mrd. €uro als Stützungskäufe. Schon vorher hatte der Staat im Sommer  2015 massiv Aktien im 3 -stelligen Millarden-Bereich aufgekauft.

 

Nur so durch die Staatsintervention der kommunistischen Regierung konnte der Totalabsturz des wichtigen chinesischen Aktienmarktes verhindert werden. 

Nur so konnte ein Tatalabsturz der chinesischen und der Weltwirtschaft abgewendet werden. Es könnte sein, dass diese Verstaatlichung die ganze Weltwirtschaft noch mal rettete. Alle großen DAX- Konzerne sind tief im Handel mit China verwickelt und sie würde ein Absturz der Wirtschaft auch stark treffen.

Der Ölpreis rauscht in den Keller und deutet auf einen Einbruch der weltweiten Industrie hin und er weckt Wirtschaftsabsturzängste. Die Weltmärkte sind völlig verunsichert.

Insbesondere für die USA sehen die Wirtschaftsprognosen für die Zukunft düster aus.

Schwarze Tage auch an der deutschen Börse: Der Abgas-Skandal lässt die VW-Aktie noch einmal rund 20 Prozent abstürzen, der Dax verliert insgesamt 3,8 Prozent. Die sinkenden Rohstoffpreise wecken Deflationsängste.. 

Zudem brachen weltweit auch alle anderen Börsen massiv ein. So verlor der DAX in wenigen Tagen am Jahresanfang 5 % an Wert und auch der  japanische und US Aktienmarkt brach ein. Der DAX verlor so in kurzer Zeit 50 % der Kursgewinne aus 2015, die über das ganze Jahr betrachtet bei ca 10 % lagen. 

Nach der Berg- und Talfahrt im vergangenen Jahr hatten Chinas Aufsichtsbehörden den Schutzmechanismus eingeführt. Bei Schwankungen um mehr als fünf Prozent wird der Handel für 15 Minuten ausgesetzt, während bei mehr als sieben Prozent eine Schließung für den Rest des Tages verfügt wird. So folgte am Montag auf die erste 15-minütige Unterbrechung die völlig Aussetzung, als die Kurse weiter nachgaben und der Shanghai Composite um mehr als sieben Prozent einbrach. Der Hang Seng in Hongkong verlor daneben knapp drei Prozent. Auch in Japan ist die Stimmung schlecht - der Leitindex Nikkei225 büßte ebenfalls mehr als drei Prozent ein.

Konjunkturindikator eingebrochen

Der schlechte Start ins neue Jahr in China folgte auf die Nachricht von einem unerwartet starken Rückgang der Industrieaktivitäten im Dezember, der darauf hindeutet, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft weiter an Schwung verliert. So fiel der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Wirtschaftsmagazins "Caixin" von 48,6 auf 48,2 Punkte.

Der Wert liegt den zehnten Monat in Folge unter der Grenze von 50, was auf einen Rückgang der industriellen Fertigung hindeutet. Analysten hatten eigentlich eine Beruhigung der Lage erwartet. Der Index, der besonders die Stimmung in den Chefetagen kleiner und mittelgroßer privater Industrieunternehmen berücksichtigt, ist damit in sieben der vergangenen acht Monate rückläufig.

Die Talfahrt in China könnte die ganze Weltwirtschaft in den Abgrund ziehen, wenn der chinesische Staat nicht verstaatlichend eingreifen würde. Es ist natürlich auch bemerkenswert, dass die Zukunft des Weltkapitalismus von Verstaatlichungen durch eine kommunistische Regierung in China abhängt.  

Dieses Thema möchten Konzern- und Staatsmedien dann lieber doch  nicht aufgreifen und in angemessener Breite und Tiefe ausdiskutieren - typisch! Da hetzt man dann doch lieber gegen Ausländer. 

 

 

Leitmedien schüren nach Köln-Silvester-Ausschreitungen weiter den Rassismus

Nach Vorfällen im Kölner Bahnhofsviertel in der Silvesternacht wird der Rassismus durch Staats- und Konzernmedien weiter geschürt.

Diese Medien hatten vorher schon die rechtspopulistische und rassistische AfD-Bewegung gepuscht und auf 10 % der Wählerstimmen hochgesendet und hochgeschrieben. Das scheint den herrschenden Konzernmedien aber nicht genug zu sein.

Nach Ausschreitungen mit absichtlich fehlgeleiteten Silvesterkörpern und angeblichen Übergriffen innerhalb der Partygruppe auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz versuchen Systemmedien den Vorfall generalisierend mit der Flüchtlingsfrage zu  vermischen und so Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.

Jedes Jahr auf dem Oktoberfest, werden Frauen von besoffenen Männern  sexuell belästigt und vergewaltigt und ausgeraubt.

Aus dem Polizeibericht zum Oktoberfest 2015: 
372 Körperverletzungen, 88 gefährliche Körperverletzungen, 20 Anzeigen im Bereich Sexualdelikte. An eine vergleichbare Berichterstattung wie die über die widerlichen Vorgänge in der Silvesternacht in Köln kann ich mich nicht erinnern. Auch nicht an Sätze wie "Die Bundeskanzlerin drückte ihre Empörung über diese widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken aus, die nach einer harten Antwort des Rechtsstaats verlangen" oder „Wenn tausend Menschen sich zu einer enthemmten Horde zusammen finden und das offenbar so geplant war, dann ist das nicht weniger als ein zeitweiliger Zivilisationsbruch" (Justizminister Maas). 
Tagtäglich werden Frauen zu Hause geschlagen, tagtäglich geschehen Vergewaltigungen in Stadtparks und Nebenstrassen. Auch das sich Gruppen zusammenrotten und ihr schändliches Treiben gemeinsam begehen, ist Polizei bekannt. Gerade die Polizei in den Großstädten kann ein Lied von der Bandenkriminalität  singen.
Politiker interessieren sich dafür regelmäßig nicht und der Presse ist es, wenn überhaupt nur eine kleine Nachricht wert. 

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.im-abstand-von-einer-stunde-koreanerin-35-zweimal-am-kotzhuegel-vergewaltigt.25388085-68c5-42fa-b938-d4a0473bce74.html Bericht vom letzten Oktoberfest in München:

Zitat:

Am vergangenen Dienstag wurde eine sturzbetrunkene Touristin von einem 38-jährigen Deutschen auf dem Wiesn-Kotzhügel vergewaltigt. Jetzt stellte sich heraus: der Deutsche war nicht der einizge, der sich an diesem Abend an der wehrlosen Frau verging.

München - Dass das Oktoberfest nicht nur aus Gaudi, Schunkelei und Oans, Zwoa G'suffa besteht, sondern auch dunkle Seiten hat, zeigt der Fall einer 35-jährigen Frau aus Südkorea.

Warum also nun diese aufgesetzte Hektik?. Liegt es daran, dass es “Nordafrikaner” gewesen sein sollen und, dass angesichts der Flüchtlingsproblematik schon soviel Porzellan zerschlagen ist. Schwimmen den Politiker nun die Argumente davon?

Offenbar haben einige Dutzend Männer nordafrikanischer Herkunft am Silvesterabend auf der Kölner Domplatte zahlreiche Frauen bestohlen, bedroht, sexuell belästigt und in einem Fall sogar vergewaltigt. Diese Form von Kriminalität ist zweifelsohne widerlich, neu ist sie jedoch nicht.

Erstaunlich ist daher vor allem, dass Polizei und Öffentlichkeit derart erstaunt über die Vorfälle am Silvesterabend sind und die Politik sich dieses Themas auf höchster Ebene annimmt, die auch in deutschen Rockergruppen immer wieder vorkommen.

Der Bandenkrieg zwischen zwei verfeindeten Rockerclubs in Hamburg eskaliert. Erst eine Explosion, dann eine Schießerei und ein Messerangriff. Die Polizei will nun mit einer Sonderkommission gegen Straftäter aus der Rockerszene vorgehen.

  • Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen zwischen Rockerbanden in Hamburg
  • Letzte Woche Woche fielen Schüsse auf ein Taxi
  • Die Hamburger Polizei bildet eine Sonderkommission

Mit der Bildung einer Sonderkommission reagiert die Hamburger Polizei auf die zunehmende Gewalt zwischen verfeindeten Rockergruppen in der Hansestadt. Die "Soko Rocker" werde aus 50 Kripo-Beamten bestehen, teilte Pressesprecher Jörg Schröder am Montag mit. Chef der Kommission wird Mirko Streiber, der bis Mai vergangenen Jahres die Pressestelle leitete. 

Die Soko solle repressiv gegen Straftäter aus der Rockerszene vorgehen, aber auch präventiv wirken, sagte Schröder. Als Beispiele nannte er vermehrte Razzien, eine stärkere Präsenz an Szenetreffpunkten oder eine Ansprache von sogenannten Gefährdern. Die Beamten sollen ferner prüfen, ob ein Verbot des Rockerclubs Mongols möglich ist. Die rivalisierenden Hells Angels sind in Hamburg schon seit 1983 verboten.

Auch brandenburgische Lokalmedien berichten aktuell über Ausschreitungen von Hooligans und Rechtsradikalen, die Mainstreammedien wenig interessierten . Und selbst brennende Asylbewerberheime waren vielen rechtspopulistischen Medien nicht ein Schrei der Entrüstung wert, wie in diesem Kölner Fall  "Focus Online", die sogar berichten, dass Kanzlerin Merkel sich eingeschaltet habe. 

Mehr gewaltbereite Hooligans in Cottbus, weniger in Babelsberg: Doch wie stark die Szene mit Neonazis verstrickt ist, dazu hat das Innenministerium Brandenburg noch immer keine Zahlen.

Potsdam - Es ist weiter dürftig, was die Brandenburger Polizei an Erkenntnissen zur Verstrickung der Hooligan-Szene mit Neonazis und dem Rockermilieu gesammelt hat. Nur wenn einzelne Personen durch Straftaten auffallen, wird offenbar, wie stark die Szenen miteinander verbunden sind. Trotz massiver Kritik hat sich daran seit einem Jahr nichts geändert.

Die Antwort des Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Landtagsabgeordnete Andrea Johlige (Linke) zu den personellen Verquickungen von Hooligans, Neonazis und Rockern blieb jedenfalls vage. Bereits Ende 2014 hatte der Innenexperte der CDU-Landtagsfraktion, Björn Lakenmacher, genau danach gefragt. Der CDU-Politiker hatte damals erklärt, „dass die Landesregierung von Hooligans und deren Verbindungen zu anderen Szenen in Brandenburg entweder nichts weiß oder fahrlässig die Augen verschließt“.

Verbindungen zwischen Fußballfans, Rockern und Neonazi-Szene

Das Innenministerium konnte damals keine genauen Zahlen nennen, wie viele Hooligans der rechtsextremen Szene angehören, und verwies auf die Jahresberichte des Verfassungsschutzes. Und es verteidigte sich, man habe sehr wohl „vor allem in Südbrandenburg Verbindungen zwischen gewaltbereiten Fußballfans, Rockern, der Neonazi- und Kampfsport-Szene seit Jahren auf dem Radar“.

Doch auch in der jüngsten Anfrage von Andrea Johlige bleibt weitgehend unbeantwortet, wie groß der Personenkreis und damit das Gefahrenpotenzial denn nun ist. Der Grund: Hooligans und Anhänger der rechtsextremen Szene werden in getrennten Datenbanken für „Gewalttäter Sport“ und „Politisch motivierte Kriminalität“ erfasst. Ein verdachtsunabhängiger regelmäßiger Datenabgleich erfolge wegen der rechtlichen Hürden nicht. Die gewaltbereite Fußballszene sei nur bei begründeten Anhaltspunkten Gegenstand von Polizeimaßnahmen gegen politisch motivierte Kriminalität.

Die "Nachdenkseiten" berichten entsprechend darüber und wundern sich ebenfalls über die Reaktion der  deutschen Medien. Dabei ist der Trick des Antanzens ein beliebter Trick von Taschendieben und zwar jeglicher Herkunft.

Am nächsten Tag hatte die Kölner Polizei den Redaktionen von Lokalzeitungen in Köln noch mitgeteilt, dass garnichts am Bahnhofvorplatz in Köln gewesen sei. Später berichtete die Polizei von drei Anzeigen wegen angeblicher sexueller Belästigung, denen man auch nachgegangen sei.  Zwischenzeitlich hatte die Polizei den Vorplatz wegen des Einsatzes von Böllern und Silvesterraketen sogar noch geräumt. Festnahmen hatte es dabei nicht gegeben.

Die in den Zeugen- und Opferaussagen genannte Vorgehensweise der Kölner Täter ist nicht unbekannt. Das Opfer wird von einer Gruppe eingekesselt und dann bestohlen oder auch ausgeraubt. Vor allem in Köln ist diese Variante des „Antänzer-Tricks“ ein polizeibekanntes Ärgernis. Die Tatverdächtigen sind meist jung und stammen nach Angaben des Innenministeriums aus Nordafrika. Das gruppenweise Vorgehen hat dabei System. Da das deutsche Strafrecht eine Kollektivbestraftung ausschließt und das Opfer den bestimmten Täter nicht zweifelsfrei zuordnen kann, gehen die „Verdächtigen“ dann in der Regel straffrei aus.

Das Netz  gegen Nazis  stellt  entsprechend mit Verweis auf Lokalmedien fest:

Inzwischen geht die Polizei von mehreren hundert Tatverdächtigen aus, die aus krimineller Diebstahl-Motivation handelten und gezielt und strategisch vorgingen, wie die Polizei berichtet: "Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken - dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich." Diese kriminelle Methode ist als "Antanztrick" bekannt.

Anders, als erste Presseberichte suggerierten, handelt es sich nach bisherigem Informationsstand also nicht um enthemmte Männer, nicht um Flüchtlinge, nicht um Muslime, sondern um polizeibekannte Intensivstraftäter mit klarer krimineller Motivation, die diese allerdings zu massiven Sexualdelikten ausdehnten. Nach Silvester waren rund 30 Delikte angezeigt , inzwischen liegen rund 90 Anzeigen vor, darunter 15 wegen sexueller Belästigung und eine wegen Vergewaltigung (vgl. Ksta)

Liest man sich die von den Medien veröffentlichten Opfer- und Zeugenaussagen von der Kölner Domplatte durch, ist exakt dies auch bei den Silvesterfeierlichkeiten geschehen.

Dass man am Silvesterabend auf der Kölner Domplatte ausgeraubt werden kann, ist jedoch alles andere als überraschend. Der einzige Unterschied zur „normalen“ Alltagskriminalität war offenbar, dass die Täter ob der Feierlichkeiten selbst stark alkoholisiert waren und sexuell zudringlich wurden. Das Kölner Bahnhofsviertel ist jedoch auch allen Teilnehmern der Sylvesterparty seit langer Zeit als Rotlicht- und Drogenhandelsplatz bekennt. Mit Kameras wird der Bahnhofsvorpülatz überwacht. Hier fand die größte Menschenansammlung statt.

Auch dies ist jedoch trauriger Alltag. Meist spielen sich solche Vorfälle jedoch in „No-Go-Areas“ ab und die Opfer gehören zur gleichen sozialen Klasse wie die Täter.

So etwas interessiert dann weder die Politik, noch die Öffentlichkeit oder die Medien. Im aktuellen Beispiel spielten sich die Taten jedoch an einer sehr öffentlichen Stelle ab, die auch von Angehörigen der Mittel- oder gar Oberschicht häufig frequentiert wird. Und schon spricht die Politik von einer „neuen Dimension organisierter Kriminalität“ und eine ganze Stadt ist „schockiert“. Das ist nicht neu. Kriminalität ist immer nur dann „schockierend“, wenn ausnahmsweise einmal nicht die Unterschicht, sondern die Mittel- und Oberschicht zu den potentiellen Opfern gehören.

Unlauter ist, dass die Vorkommnisse in Köln nun im Zusammenhang mit der deutschen Flüchtlingspolitik diskutiert werden. Die Tatverdächtigen waren – nach jetzigem Erkenntnisstand – keine Flüchtlinge oder Asylbewerber, sondern ganz „normale“ angehörige der organisierten Kriminalität; was in diesem Fall auch heißt, dass sie in dem allermeisten Fällen wohl nicht deutschstämmig sind. Nun wäre es natürlich eine sehr wichtige gesellschaftliche Debatte, die Gründe herauszufinden, warum einige wenige Migranten ihr Leben nicht gemeistert bekommen und in die Organisierte Kriminalität abrutschen. Doch diese Fragen werden nicht gestellt.

Man könnte an dieser Stelle auch fragen, warum die Polizei es nicht schafft, mitten in Köln ihrer originären Aufgabe, der Gewährleistung der Sicherheit im öffentlichen Raum, nachzugehen. An gleicher Stelle schaffte es die Kölner Polizei bekanntlich nicht, die HoGeSa-Ausschreitungen zu unterbinden. Doch damals ging es um 3.000 bis 5.000 gewaltbereite Schlägertypen und nicht um einige nordafrikanische Bürschlein. Und wenn man nun liest, dass am Silvesterabend selbst weibliche Zivilpolizistinnen sexuell belästigt wurden und die Kollegen sich nur „tief betroffen“ zeigten, aber ganz offensichtlich nicht mit der nötigen Härte gegen die Täter vorgingen, fragt man sich schon, ob wir es hier mit Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz zu tun haben.

verhindern? Wie können Frauen geschützt werden?

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Beauftragte RTL und WDR Schauspieler, um angebliche Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof in der Silvester-Nacht zu erfinden? 

Dies ist auch insofern interessant, als dass ähnliche Delikte unter Nutzung des "Antanztricks" aus Hamburg und Stuttgart berichtet werden. Dem muss die Polizei begegnen.

Zur problematischen Berichterstattung kann die Frage nur lauten: Wie lässt sich in Zeiten von Internetjournalismus mit dem Run auf Schnelligkeit und Klicks verantwortungsbewusster Journalismus realisieren?

Studie: Maidan-Massaker in der Ukraine von 2/14 wurde von der Opposition verübt - nicht von der Janukovitsch-Regierung  

Das Massaker auf dem Kiewer Maidan vom Februar 2014, dass den Putsch in der Ukraine auslöste, wurde gemäß einer Studie der Universität von Ottawa, von der rechtsgerichteten Opposition verübt und nicht von der damals pro-russischen Regierung Janukovitsch. 

Zuvor hatten sich drei Parteien, denen auch die faschistische Swoboda-Partei angehörte zu einem rechtsgerichteten Dreier-Bündnis vereinigt, dass die Maidan-Revolte steuerte. Die IZ hatte damals schon berichtet und Beweise für das jetzt publizierte Untersuchungsergebnis aufgezeichnet. 

Laut Studie der Universität von Ottawa gibt  es eine erdrückende Beweislast, dass das Massaker an fast 50 Maidan-Demonstranten am 20. Februar 2014 auf das Konto der Opposition ging, die vom Westen unterstützt wurde.

Dieser Massenmord führte zum Umsturz der Regierung des gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch und zum Bürgerkrieg in der östlichen Ukraine.

Danach  verübte die Putsch-Regierung etliche Massaker gegen das eigene Volk im Osten deas Landes. Von westlichen Nato-Staaten wurde die pro-faschistische Bewegung als heroisch gefeiert. 

Studien-Autor Ivan Katchanovski widerlegt damit die Behauptung der Nachfolgeregierung, wonach das Massaker von Regierungs-Scharfschützen und Spezialeinsatzkräften der Polizei auf Befehl von Janukowitsch ausgeführt wurde.

Als Rechtsextreme zu Weihnachten die Stromzufuhr für 2,3 Millionen Bewohner der Krim kappten, wurden sie vom jetzigen Premierminister Arsenij Jazenjuk daran nicht gehindert. Wie schon beim Maidan-Massaker, das die derzeitige Regierung an die Macht brachte, ist diese offenbar neuerlich bereit, alle Möglichkeiten der Provokation auszureizen, weil man wieder einen Feind von außen benötigt. Denn die Ukraine steht wegen Misswirtschaft, Korruption und dem Bürgerkrieg im Osten am Rande des Staatsbankrotts. Die von der EU finanzierte Regierung in Kiew steht mittlerweile vor dem Zerfall.

Aufklärung findet nicht einmal im Ansatz statt

Der Europäische Union scheint das egal zu sein. Sie freut sich darüber, dass ein straffer anti-russischer Kurs gefahren wird, weshalb die Ukraine am 1. Jänner 2016 mit einem Assoziierungsabkommen "belohnt" wurde, das als erster Schritt für den Weg in die EU angesehen wird.

Gebe es also jetzt nicht diese Studie aus Kanada, deren Unabhängigkeit von keiner Seite angezweifelt wird, hätte die Welt nie erfahren, was da am 20. Februar 2014 tatsächlich passiert ist. Die Uni in Ottawa hat es sich nicht leicht gemacht: Tausende Beweisstücke aus öffentlich zugänglichen Quellen, Videos und Fotos, Live-Aufzeichnungen aus dem Netz, den Nachrichten und den sozialen Medien sowie Funküberwachung der Scharfschützen, des Sicherheitsdiensts und der internen Truppen wurden gesammelt. Auch Material aus dem Maidan-Prozess sowie Augenzeugenberichte aus Gesellschaft und Politik und ballistische Untersuchungen wurden genutzt, um einen genauen zeitlichen Ablauf der Massentötung zu erstellen. Auch andere Gewaltausschreitungen während und nach dem „Euromaidan“ wurden in die Analyse eingeschlossen. Studien-Autor Ivan Katchanovsky schreibt in seinem Bericht:

Dabei kommen wir zu einer anderen Schlussfolgerung, als der, die bislang allgemein vom Westen anerkannt wurde. Die Beweise der Verwicklung einer Allianz aus der Rechten, unter anderem dem „Rechten Sektor“, „Swoboda“ und der „Allukrainischen Vereinigung Vaterland“, zahlreiche Zeugenaussagen und neu-ausgewertetes Material, legen nahe, dass es sich bei der Schießerei nicht um eine Regierungsaktion gegen die Opposition handelt. Stattdessen offenbart sich eine „False Flag“, die minutiös geplant und ausgeführt wurde – mit dem Ziel die Regierung zu stürzen und die Macht zu ergreifen.

CDU mit Partei von Oligarichin Timoschenko "verschwestert"

Das Ergebnis der Untersuchung legt dar, das die Partei der Oligarchin und vormaligen Regierungschefin Julia Timoschenko - die "Allukrainische Vereinigung Vaterland" - offenbar eine führende Rolle beim Putsch gespielt hat. Seit dem Jahr 2008 ist diese Gruppierung eine Schwesternpartei der CDU. Beide gehören der Allianz der europäischen Volksparteien (EVP) an.

Mittlerweile ist auch bekannt, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung mit deutschen Steuergeldern beim politischen Umbruch in der Ukraine kräftig mitgemischt hat. Die CDU-nahe Stiftung ist eigenen Angaben zufolge seit 1994 in der Ukraine aktiv und hat dort mehr als 500 Projekte begleitet. Sie baute auch Klitschkos Partei, die „Ukrainische Demokratische Allianz für Reformen“ (UDAR), durch gezielte „logistische Hilfe“ und Schulungen mit auf. Die pro-europäische Partei hat es sich zum Ziel gesetzt, die Ukraine schnellstmöglich in die EU zu integrieren.

 

 

 

Obamas Bruderstaat Saudi Arabien richtet 47 Oppositionelle hin

Nicht der oftmals von Mainstreammedien verteufelte Iran sondern der USA-Bruderstaat Saudi Arabien richtet zu Jahresbeginn 47 Oppositionelle hin - darunter auch den Schiiten-Geistlichen Nimr al Nimr. 

Saudi Arabien ist ein Gottesstaat , wo die Sharija gilt und die Religion des Wahabitismus quasi Staatsreligion ist. Dabei ist diese Form des Islam weitaus radikaler als die Auslegung des Islam im Iran oder etwa bei den Taliban in Afghanistan. Die Saudis vertreten  die radikalste Form des Islamismus. Trotzdem oder gerade deswegen ist dieser Staat neben Israel Bündnispartner Nr. 1 der USA in der Region. Christenfundamantalismus spielt auch im Staatsverständnis vieler US Politiker eine wichtige Rolle. Vielleicht spürt man hier eine Seelenverwandtschaft unter Gottesstaaten, die Israel als Staat der Juden aus deren kruder Weltsicht komplettiert. 

Dessen Exekutionen führte zu Empörung in der islamischen Welt. Eine Verschärfung der regionalen Konflikte könnte die Folge sein.

Den meisten Hingerichteten wurde vorgeworfen in eine Serie von Terroranschlägen verwickelt zu sein, die Al-Kaida zwischen 2003 und 2006 in Saudi-Arabien organisiert haben soll.

Zu wütenden Reaktionen führte jedoch vor allem die Exekution von Nimr al-Nimr. Der bekannte iranische Geistliche Ahmad Khatami kommentierte die Hinrichtung al-Nimrs als etwas was er vom "kriminellen" Saudi-Arabien nicht anders erwartet habe. Gleichsam warnte der schiitisch geprägte Iran das sunnitisch-wahabitische Königreich, der Schritt werde "zu hohen Kosten" führen. Khatami kündigte sogar an, die Familie der Sauds würde aus den Büchern der Geschichte getilgt werden.  

Ein irakisches Parlamentsmitglied der dort regierenden Koalition aus Schiiten warnte, al-Nimrs Exekution habe das Ziel "die Region in Brand zu setzen". Auch der oberste schiitische Rat des Libanon verurteilte al-Nimrs Hinrichtung und bezeichnete den Schritt als "schweren Fehler".

Dem schiitischen Geistlichen Nimr al-Nimr wurde zuvor vorgeworfen, zusammen mit sechs Mitstreitern zwischen 2011 und 2013 Anti-Regierungsproteste organisiert zu haben, bei denen 20 Menschen starben. Der Oberste Gerichtshof Saudi-Arabiens wies eine Anfechtung des Urteils zurück.

Mohammed al-Nimr, der Bruder des Hingerichteten sagte indes gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, er hoffe die Reaktionen auf al-Nimrs Exekution werden friedlich bleiben:

"Scheich al-Nimr genoss ein hohes Ansehen in seiner Gemeinschaft und generell in der Gesellschaft der Muslime. Ohne Zweifel wird es Reaktionen geben. Wir hoffen, dass alle Reaktionen in einem friedlichen Rahmen stattfinden. Niemand sollte außerhalb dieses Rahmens agieren. Genug Blutvergießen."

Unter den am Samstag Hingerichteten befand sich überdies auch Faris al-Zahrani, der mit Al-Kaida in Verbindung gebracht wird, und sich lange auf der saudischen Liste der meist gesuchten Terroristen befand. Auch ein Ägypter und ein Tschader befanden sich unter den Verurteilten.

Die absolutistische saudische Monarchie vollzog im Jahr 2015 mindestens 158 Hinrichtungen mit der höchsten Anzahl an öffentlichen Enthauptungen in den vergangenen zwanzig Jahren.

Das saudische Recht erlaubt dabei auch die Todesstrafe für Sexual- und Drogendelikte, Ehebruch und "Hexerei". Zuletzt wurden laut Amnesty International im November 2015 mindestens 63 Menschen, darunter 45 Ausländer, exekutiert.

Trotz der massiven Kritik von Menschenrechtsgruppen, wurde der Saudi Faisal Bin Hassan Trad im Herbst letzten Jahres zum Vorsitzenden einer Beratergruppe des UN-Menschenrechtsrat gewählt. Die Bühne nutzte dieser sogleich um verlautbaren zu lassen, in seinem Land würden lediglich Menschen hingerichtet, die "abscheuliche Verbrechen begehen und die Gesellschaft gefährden".