Obamas "moderate" Syrien-Rebellen köpfen 11 Jährigen, weil er für Assad ist

Die Militanten der Gruppe “Harakat Nour al-Din al-Zenki” (حركة نور الدين الزنكي‎‎, – Arabisch) «Nurredin-az-Zinki» haben das Kind brutal hingerichtet, weil sie ihn der Unterstützung von Bashar Al-Assad beschuldigten.

Der Junge hiess Abdullah Issa. Nach anderen Angaben war er 10 oder 12 Jahre alt, was keinen Unterschied macht. Es war ein Kind.

Pro-türkische Nato-Hilfstruppe Harakat Nour al-Din al-Zenki” wird von den USA und Frankreich unterstützt und steht auf der pro-amerikanischen Liste der sogenannten «gemäßigten Opposition».

Die USA lieferten sogar Raketen an diese Gruppe, wie bei Wikipedia nachzulesen iist.

Harakat Nour al-Din al-Zenki (Arabic: حركة نور الدين الزنكي‎‎, Nour al-Din al-Zenki Movement) is an independent insurgent group involved in the Syrian Civil War. It is part of the Syrian Revolutionary Command Council and has received U.S.-made BGM-71 TOW anti-tank missiles.[8] As of 2014, it is reportedly one of the most important rebel factions in Aleppo.[9] ..The group has also received financial aid from the United States, in a CIA run program to support moderate rebel groups.[13]( Wikipedia).

In Wahrheit dienen diese moderaten Rebellen aber nur als Makler und  Zwischenhändler für US Waffenlieferungen an die IS über Azaz, weil die USA die Türkei,  die Saudis und Katar die IS nicht direkt beliefern können.  Diese moderaten Rebellen kooperieren aber mit Al Nusra udn IS und leiten moderne Waffen an selbige Kämpfer weiter.

«Die Bürger in Frankreich und in den USA, diese Verbrecher werden von Ihren Steuern finanziert. Sie erfassten das Kind, warfen ihm vor, dass er Assad unterstützt, und haben ihn grausam hingerichtet», schreiben viele Syrer in sozialen Netzwerken. 

Wie beispielsweise die britische Daily Mail meldet, haben von den USA finanzierte udn untgerstützte "moderate" syrische FSA- Rebellen einen 11 jährigen Jungen getötet, weil er für Assad war.

Das Video, dass die britische Daily Mail verlinkt,  sollten sich nur Leute anschauen, die es auch verkraften können.

Der Junge war höchstens 12 oder jünger. Er wurde als Kinder-Soldat und angeblicher Spion von Assad vor laufender Kamera hingerichtet.
Viele russische udn britische Medien berichten ebenfalls.

Für deutsche  Konzern- und Staatsmedien, ist das kein Thema, obwohl sie aus ideologischen Gründen diese "moderaten" genauso  unterstützen wie die quasi Staatsmedien ARD und ZDF. Die Zebsur durch Weglassen wird auch hier weitgehend greifen.

 

And these are the 'good guys'! Sickening video shows US-backed Syrian rebels taunting and then brutally beheading a young boy because he was a 'spy'

Fighters from a US-backed Syrian militant group have been filmed brutally beheading a child as young as 11.

  • WARNING: GRAPHIC CONTENT 
  • Nour al-Din al-Zenki thug decapitates boy accused of being a child soldier
  • Boy was arrested for being a spy for government-supporting group al-Quds
  • Fighters laugh and joke before beheading the boy in the back of an SUV
  • Executioner shouts 'Allahu Akbar' meaning 'God is great' after killing child 

 

The child, who is clearly under the age of 12, was arrested by the Islamist militants for allegedly being Palestinian Liwaa Al Quds, al-Quds Brigade fighter, according to Russia News Now.

lll

Deutsche Oligarchen puschen Trump gegen Clinton

Liegt  es daran, dass die Regierung Obama der deutschen Top Wirtschaft mit zugelassenen Strafzahlungen inklusive jenen gegen VW, Deutsche Bank und Daimler schweren Schaden zugefügt hat?

Amerikanische Ableger von Dax-Konzernen wie BASF, Deutsche Bank und Siemens spenden im US-Wahlkampf überwiegend an die Republikaner.

Dass die deutsche Wirtschaft dabei durch die Bank deutlich auf Distanz ginge zur Trump-Partei, lässt sich nicht behaupten, eher das Gegenteil: Allianz, BASF, Bayer, Deutsche Bank und Siemens schaufelten im aktuellen Wahlzyklus sogar mehr als zwei Drittel ihrer Spenden den Republikanern zu. Dies lässt sich anhand von Statistiken errechnen, die die parteiunabhängige Washingtoner Nichtregierungsorganisation Center for Responsive Politics (CRP) auf der Basis amtlicher Angaben zusammengestellt hat.

 

Formaljuristisch dürfen Unternehmen in den USA keine Wahlkämpfe finanzieren, ausländische erst recht nicht. Spenden an Trump, Hillary Clinton und die vielen Hundert weiteren Kandidaten sind nur Einzelpersonen mit amerikanischem Pass erlaubt. In vielen Firmen aber gibt es ein Political Action Committee (PAC), einen Spendenausschuss, der von Mitarbeitern der Firma Geld einsammelt und dann darüber entscheidet, welchem Kandidaten wie viel davon zugutekommen soll.

Auch mehreren deutschen Konzernen lassen sich PACs zuordnen. Der derzeit finanzstärkste ist der von BASF , er hat im aktuellen Wahlkampf den jüngsten verfügbaren Zahlen zufolge bisher 399.000 Dollar verteilt. Uramerikanische Topspender wie AT&T und Lockheed Martin kommen zwar schon auf mehr als drei Millionen Dollar.

Laut CRP betreiben nur die Schweizer Bank UBS und der französische Pharmahersteller Sanofi Spendensammelstellen, die den republikanischen Kandidaten 2015/16 noch höhere Summen zugeschustert haben als die Geldverteiler des deutschen Chemiekonzerns.

 

Selbst bei deutschstämmigen PACs, die weniger spendabel sind, lassen sich Rückschlüsse ziehen, zumal es wiederkehrende Muster gibt. Manche US-Töchter mit deutscher Mutter ließen ihre Sympathien für die Republikaner auch in früheren Wahlkampfjahren schon ungeniert durchscheinen – die von Allianz, Bayer und BASF vor allem.

Die Deutsche Bank  2006 und 2008 noch klar den Demokraten zugeneigt, hat sich in diesem Jahr ebenfalls auf die Seite der Republikaner geschlagen. Und das sogar besonders deutlich. Der PAC der Bank hat bisher nur vergleichsweise wenig Geld ausgegeben, nämlich 37.000 Dollar. Doch die Verteilung war so einseitig wie bei nur wenigen anderen Unternehmen: Nahezu 86 Prozent des Gesamtbetrags gingen an Republikaner.

Der republikanische und rassistische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump besitzt ein Vermögen von mehr als zehn Milliarden Dollar (rund neun Milliarden Euro). Sein Wahlkampfteam legte Dokumente mit Details seines Besitzes und Bargeldvermögens vor, die der Immobilien-Tycoon am Dienstag auch bei den US-Regulierungsbehörden eingereicht hatte.

Trump ist damit der reichste Kandidat, der sich jemals um das höchste Staatsamt in den USA beworben hat. Er übertraf Magnaten wie Ross Perot, Unternehmenserben wie Steve Forbes oder erfolgreiche Investoren wie Mitt Romney, der 2012 die Vorwahlen der Republikaner gewonnen hatte.

Seine Bewerbung ums Weiße Haus bestreitet Trump anfangs fast ausschließlich mit seinem Privatvermögen. Laut den nun veröffentlichten Dokumenten flossen bereits 1,8 Millionen Dollar in seine Kampagne. Mit seinem Vermögen könnte er sich aus Sicht von Beobachtern als wichtiger Akteur im Rennen um die Präsidentschaftsnominierung der Republikaner behaupten.

28 Seiten Kongress-Bericht beweist Verwicklung prowestlicher staatlicher Geheimdienste in 9/11 

http://intelligence.house.gov/sites/intelligence.house.gov/files/documents/declasspart4.pdf

Hinweise darauf, dass 9/11 ein Inside Job von prowestlichen Geheimdiensten war verdichten sich mit der Veröffentlichung des seit über  12 Jahren geheim gehaltenen Untersuchungsbericht über die Anschläge vom 11. September 2001. Die  eal existierenden Verbindungen und Bezihungsgeflechte des saudischen Geheimdienstes zur CIA weren naturgemäß nicht genau erläutert.

Die saudische Verwicklung in die Anschläge vom 11. September 2001, die Gegenstand der gemeinsamen Untersuchungskommission beider Kammern des amerikanischen Kongresses war, muß jetzt rigoros aufgeklärt werden. Die heutige Veröffentlichung des entscheidenden letzten Kapitels des Abschlußberichtes von 2003 (die berühmten 28 Seiten), das bisher unter Verschluß gehalten worden waren, ist nach der Veröffentlichung des Chilcot-Berichtes in Großbritannien ein weiterer Paukenschlag, der eine völlige Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik ermöglichen kann.

Offensichtlich bemüht sich die Obama-Administration um Schadensbegrenzung, in dem in der freigegebenen Version wieder viele Stellen geschwärzt wurden, doch ob sie es schafft, die Politik der permanenten Kriegsführung gegen Staaten, die nichts mit den Anschlägen zu tun hatten, aufrechtzuerhalten, ist fraglich geworden.

Hunderttausende Seiten an FBI-Berichten müssen jetzt gesichtet und Spuren, die aufgrund politischer Rücksichtsnahmen nicht verfolgt wurden, müssen untersucht werden. Die amerikanische und Weltöffentlichkeit haben ein Recht auf die ganze Wahrheit.

Das Dokument weist darauf hin, dass hochrangige Vertreter Saudi-Arabiens bei der Planung und Finanzierung der Terroranschläge vom 11. September 2001 beteiligt waren, betont aber auch, dass weitere Untersuchungen nötig gewesen wären. Statt diese in Angriff zu nehmen, zog die US-Regierung es jedoch vor, die Seiten zu schwärzen.

800 Seiten umfasst der ab dem Jahr 2002 erstellte Untersuchungsbericht, doch nicht alle konnten bisher von der Öffentlichkeit gelesen werden. Nach langer Blockade durch das Weiße Haus gab der US-Kongress am Freitag nun die bisher zensierten Teile des 9/11-Commission-Report frei, die als die „28 Seiten“ bekannt wurden. Es handelt sich um das Kapitel über mögliche ausländische Unterstützung der Anschläge. Schon zuvor erklärte der ehemalige Leiter der Untersuchungskommission, Bob Graham, gegenüber der ARD-Sendung Monitor:

Ja, die Geschichte von 9/11 muss neu geschrieben werden, weil es eine Unterstützergruppe gab, die die Anschläge erst möglich gemacht hat. Auf den 28 Seiten geht es vor allem darum, wer die 9/11-Attentäter finanziert hat und die Erkenntnisse zeigen eindeutig auf Saudi-Arabien.“

Fakt ist aber auch, im Untersuchungsbericht und so auch den „28 Seiten“ werden vor allem Geheimdiensterkenntnisse gesammelt und aufbereitet ohne diese einer weiteren, abschließenden Prüfung zu unterziehen. Dies hätte im Anschluss an den Report geschehen müssen. Die zwölf Jahre andauernde Zensur der Seiten ließ nicht nur die Öffentlichkeit im Unklaren, sondern verhinderte wohl auch wichtige Folgeuntersuchungen.

Deutlich wird nun aber, dass es stark untertrieben wäre, von einem bloßen „Anfangsverdacht“ hinsichtlich einer Beteiligung Saudi-Arabiens bei den 9/11-Anschlägen zu sprechen. Gleich zu Beginn heißt es:

„Während einige der 9/11-Attentäter in den Vereinigten Staaten lebten, waren diese mit Personen in Kontakt, und erhielten Unterstützung von diesen, die vermutlich Verbindungen zur saudischen Regierung haben. Es gibt Informationen, vor allem aus FBI-Quellen, die belegen, dass mindestens zwei dieser Personen als saudische Geheimdienstmitarbeiter eingestuft werden.“

Der genaue Umfang der saudischen Beteiligung wird in dem Dokument als unklar angegeben:

„Weder FBI und CIA waren in der Lage, das genaue Maß an saudischer Unterstützung für globale terroristische Aktivitäten, oder innerhalb der USA, anzugeben. Aus Sicht der Untersuchungskommission ist dies inakzeptabel. Die Geheimdienste müssen diesen Themenbereich offensiv und so schnell wie möglich bearbeiten“

 

Trotz der mangelnden Motivation seitens der Behörden den Hinweisen nachzugehen, werden konkrete saudische Namen als Verdächtige hinsichtlich einer möglichen Verwicklung in die Anschläge angegeben. Eine Schlüsselfigur ist dabei Omar al-Bayoumi, der nach FBI-Erkenntnissen saudischer Geheimdienst-Offizier sein soll und den Entführern Khalid al-Midhar und Nawaf al-Hazmi offenbar „substantielle Unterstützung“ zukommen ließ.

Im Februar 2000 traf sich al-Bayoumi mit den Attentätern an einem öffentlichen Ort in San Diego, kurz nachdem er von einem Meeting in der saudischen Botschaft kam. Der Report betont, es gibt Gründe anzunehmen, dass al-Bayoumis Unterhaltung mit den Terroristen kein Zufall war. Auch hatte dieser zur selben Zeit „umfangreichen Kontakt“ mit saudischen Regierungsvertretern in den USA, über 100 Telefonanrufe in diese Kreise wurden registriert. Der Bericht geht auch davon aus, dass al-Bayoumi wiederholt finanzielle Unterstützung von einem saudischen Unternehmen namens Ercan erhalten hat, welches wiederum Gelder vom Verteidigungsministerium des Königreiches erhielt.

Ein Ercan-Mitarbeiter gab gegenüber dem FBI an, dass er die Zahlungen an al-Bayoumi verweigern wollte, aber die Firmenleitung erklärte ihm daraufhin, dass in diesem Fall das Unternehmen den Vertrag mit dem saudischen Verteidigungsministerium verlieren würde. Die „28 Seiten“ betonen:

„Laut FBI-Erkenntnissen erhielt al-Bayoumi ein monatliches Gehalt von Ercan, obwohl dieser nur einmal das Unternehmen aufgesucht hatte. Ab April 2000, zwei Monate nachdem die späteren 9/11-Flugzeugentführer in San Diego ankamen, wuchs die Unterstützung substantiell an, verminderte sich dann leicht ab Dezember 2000 und verharrte auf diesem Niveau bis August 2001. Berichte sprechen von einer Verbindung des Unternehmens zu Osama bin Laden und al-Kaida.“

„Laut FBI-Erkenntnissen erhielt al-Bayoumi ein monatliches Gehalt von Ercan, obwohl dieser nur einmal das Unternehmen aufgesucht hatte. Ab April 2000, zwei Monate nachdem die späteren 9/11-Flugzeugentführer in San Diego ankamen, wuchs die Unterstützung substantiell an, verminderte sich dann leicht ab Dezember 2000 und verharrte auf diesem Niveau bis August 2001. Berichte sprechen von einer Verbindung des Unternehmens zu Osama bin Laden und al-Kaida.“

Der Report berichtet auch, dass der mutmaßliche Regierungsagent al-Bayoumi umfangreichen Kontakt zu Osama Bassnan hatte, eine weitere Schlüsselfigur. Dieser wiederum pflegte nachweislich enge Verbindungen zu den Attentätern al-Midhar und al-Hazmi. Bassnan und die Hijacker lebten in der selben Straße, das FBI geht davon aus, dass der Kontakt über al-Bayoumi zustande kam und dieser die Wohnungen vermittelte. Bassnan reklamierte allerdings gegenüber einer Quelle der Bundespolizei für sich „mehr als al-Bayoumi für die Flugzeugentführer getan zu haben“.

Laut einem CIA-Memo, das die „28 Seiten“ zitieren, erhielt Bassnan Geld und möglicherweise auch gefälschte Ausweispapiere von saudischen Regierungsbeamten:

„Er und seine Frau haben finanzielle Unterstützung vom saudischen Botschafter in den USA erhalten.“ Auch von Zahlungen direkt aus dem saudischen Königshaus an Bassnan ist die Rede.

Auch weitere Personen, die an der US-Ostküste lebten, hatten mutmaßlich Kontakt zu den Attentätern und standen gleichzeitig in Kontakt mit der saudischen Regierung. Im September 2001, nachdem die Anschläge bereits verübt wurden, fand das FBI heraus, dass der Mitarbeiter im saudischen Innenministerium Saleh al-Hussayen im selben Hotel residierte wie der Attentäter al-Hazmi. Al-Hussayan ist überdies einer der größten Spender an die Islamische Vereinigung von Nordamerika, eine Organisation, die sich die weltweite Verbreitung eines islamistisch-fundamentalistischen Salafismus auf die Fahnen geschrieben hat.

Der ab dem Jahr 2002 erstellte und 2004 veröffentliche Untersuchungsbericht betont, dass die präsentierten Informationen eine Sammlung von CIA- und FBI-Dokumenten sind und nicht als vollständig angesehen werden können. Dies ist jedoch wenig verwunderlich, denn es war nicht die Aufgabe der Untersuchungskommission eine umfangreiche Prüfung aller Erkenntnisse vorzunehmen. Weitere Nachforschungen wären nötig gewesen, um die tatsächliche Bedeutung der mutmaßlichen Beteiligung der saudischen Regierung zu ermitteln. Dies ist nicht geschehen.

Die meisten der Erkenntnisse, die auf den „28 Seiten“ präsentiert werden, sind nicht neu. Auch fehlt der sogenannte „rauchende Colt“, ein nicht zu leugnender Beweis, dass die Attentäter aus saudischen Regierungskreisen unterstützt wurden. Ins Auge sticht aber, dass der Untersuchungsbericht mehrere FBI- und CIA-Agenten zitiert, die sich über die mangelnde Bereitschaft saudischer Regierungsvertreter beschweren, Fragen zu beantworten.

Dass Riad kein Interesse an einer transparenten Aufklärung der Anschuldigungen hat, ist offensichtlich. Vor der nun erfolgten Veröffentlichung drohte die Ölmonarchie gar US-Wertpapiere in Höhe von 750 Milliarden Dollar zu veräußern und so Chaos auf den Finanzmärkten zu stiften, sollten die „28 Seiten“ freigegeben werden. Nun, nach der Veröffentlichung, gibt man sich möglichst gelassen. Man „begrüße“ die Publikation sogar, da die Dokumente belegen, dass Riad nicht direkt an den Anschlägen beteiligt war. Eine eher vermessene Interpretation des Reports.

Erdogan sammelt Beweise, die USA und Obama als Initiator des Putsches überführen sollen

In der Türkei werden Hinweise ausgewertet, die auf US-Verwicklungen in den Putsch hindeuten sollen.

Am Mittwoch wird in Ankara der nationale Sicherheitsrat in der Türkei zusammenkommen. „Wir befinden uns in einer wichtigen Vorbereitungsphase und am Mittwoch wird unser Sicherheitsrat tagen. Anschließend wird es noch eine Ministerkonferenz geben. Wir werden eine wichtige Entscheidung treffen, die ich erst nach der Mitteilung nennen kann. Damit derartige Ereignisse nicht nochmal vorkommen, darf das Risiko künftig noch nicht einmal ein Prozent betragen. Diesen Spielraum haben wir nicht mehr. Alle Bereiche müssen 100 Prozent unter Kontrolle sein“, zitiert Haberturk Erdogan.

Die türkische Regierung ist offenbar nicht von der Aussage von Außenminister John Kerry überzeugt, dass die USA nichts mit dem Putsch-Versuch zu tun haben. Die regierungsnahe Zeitung Daily Sabah berichtet von mehreren Vorfallen, die „bei der Öffentlichkeit der Verdacht erwecken, dass Washington hinter dem Militärputsch der Gülenisten“ stecken könnte. So schrieb die US-Botschaft in Ankara in einem vom US-Außenministerium verbreiteten Tweet nach dem Beginn des Putsches: „Emergency Message for U.S. Citizens: Turkish Uprising“ – nannte den also Putsch eine „Erhebung“, was eindeutig ein positiv besetzter Begriff ist, der vor allem während des sogenannten Arabischen Frühlings verwendet wurde.

Auch der türkische Geheimdienst MIT hatte entsprechende Infos über einen bevorstehenden Putsch - vielleicht  durch einen Doppelagenten- erhalten.

Auch die publizistische Tätigkeit des privaten US-Sicherheitsdienstes Stratfor wird als merkwürdig eingeordnet: So habe Stratfor in der Nacht die Flugroute von Erdogans Flugzeug gepostet:

Außerdem habe Stratfor die Falschmeldung verbreitet, Erdogan befinde sich auf der Flucht nach Deutschland. MSNBC bezog sich auf nicht genannte US-Regierungskreise:

Tatsächlich haben auch andere US-Sicherheitsdienste in der Nacht eindeutig freundlich über den Putsch berichtet: So sagte der frühere Stratfor-Chef George Friedman in einem Interview für Mauldin Economics, dass der Putsch von den säkularen türkischen Militärs ausgeführt worden und von langer Hand geplant sei. Friedman, der laut Moderator auf „Informanten in der Türkei“ zurückgreifen könne, sagte, dass die Militärführung die Unterstützung des IS durch die Türkei abgelehnt habe und sich an der „Entfremdung“ gestoßen habe, die Erdogan gegenüber den USA eingeleitet habe. Die Armee sei an guten Beziehungen zu den USA interessiert – und habe deshalb geputscht. Die Tatsache, dass Erdogan der gewählte Präsident der Türkei ist, fand keine Erwähnung. Die Aussage ist auch deshalb interessant, weil Friedman erstmals – und das „en passant“ – offen sagte, dass die Türkei die Terror-Miliz IS unterstütze. Bisher wurde dies nur von den Russen behauptet, deren Belege allerdings bei den US-Vordenkern nicht weiterverbreitet wurden (Video am Anfang des Artikels).

Zudem hatte Erdogan wenige Tage vor dem Putsch am 12. Juli einen Wirtschaftspakt mit Putin in Milliardenhöhe abgeschlossen und so  das Embargo bzw. die Sanktionen der USA udn der EU gegen Rußland unterlaufen. Das dürfte bei Obama zu einem Wutanfall geführt haben.

Die Sabah sieht in der Auslieferung von Gülen die Nagelprobe für die US-Regierung: Das bisher zögerliche Vorgehen würde bei „Millionen Türken“ den Eindruck erwecken, dass „der Putsch vom Westen unterstützt“ wurde. Der Sabah-Bericht lässt erkennen, dass die Erwähnung von Gülen zunehmend als Chiffre verwendet wird, weil man eigentlich Kräfte aus den USA meint. Weil aber die Türkei ein NATO-Staat ist, ist ein derart offener Angriff gegen die USA noch nicht möglich. Das könnte sich jedoch ändern, wenn es nicht gelingt, die Stabilität in der Türkei wieder herzustellen.

Die türkische Regierung hat Zweifel, dass die Situation wirklich wieder unter Kontrolle ist und setzte die Entlassungen im öffentlichen Dienst fort.

Am Dienstag wurden hunderte Beamte des türkischen Geheimdiensts und der staatlichen Religionsbehörde entlassen. Sie sollen in Verbindung mit der Organisation des islamischen Predigers Fethullah Gülen stehen, die für den Putschversuch vom 15. Juli verantwortlich gemacht wird.

Beim türkischen Geheimdienst wurden 100 Personen entlassen, meldet die Zeitung Takvim. Bei der Religionsbehörde DITIB wurden 492 Imame und weitere Angestellte entlassen, berichtet sondakika.com.

Das Bildungsministerium soll nach einem Bericht des örtlichen Senders NTV 15.200 Mitarbeiter vom Dienst suspendiert haben. Die Hochschulverwaltung rief am Dienstag 1577 Dekane und die Rektoren aller Universitäten auf, ihren Rücktritt einzureichen. Zuvor war bekanntgeworden, dass fast 20.000 Angehörige von Polizei, Verwaltung, Justiz und Armee festgenommen oder abgesetzt worden sind.

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat sich am Dienstagnachmittag in einer Fernsehansprache für den Einsatz der Bevölkerung gegen den Putschversuch bedankt. Das Volk habe seine Einheit unter Beweis gestellt, weil Menschen „aller Religionen, aller politischen Richtungen und aller Lebensweisen“ auf die Straße gegangen seien, um den Putsch niederzuschlagen.

„Immer dann, wenn die Türkei wichtige Schritte machen wollte, wurde mit Putschen, wirtschaftlichen und politischen Druckmitteln auf dieses Land eingewirkt, um es von seiner Bahn abzubringen“, so Erdogan.

Weitere Behauptungen in diese Richtung kommen aus US Geheimdienstkreisen: 

CIA-Direktor John Brennan spielte «sicher» eine Rolle bei dem Putschversuch in der Türkei, meint der ehemalige Pentagon-Stabschef Lawrence Wilkerson.

 

«Ich bin mir sicher, dass John Brennan und andere über das wussten, was in der Türkei geschah, und es ist klar, dass wir (die USA) Bezug dazu hatten», zitiert ihn RIA «Nowosti» unter Berufung auf Sputnik.

 

«Entweder haben wir durch interne Kanäle empfohlen, davon Abstand zu nehmen, was von Zeit zu Zeit passiert, oder im Gegenteil, haben stark dazu beigetragen, oder etwas dazwischen», fügte er hinzu.

 

Wilkerson stellte fest, dass die USA seit langem den Putsch als ein militärischen politischen Standard -Mechanismus verwendet wird, um die problemhaften Regierungen von diesen Ländern zu stürzen, die gegenüber den US-Interessen feindlich sind.

 

Während der Präsidentschaft von Ronald Reagan, unter der Leitung der CIA und ihren Direktor Bill Casey, wurden 58 verdeckte Operationen durchgeführt, sagte Wilkerson.

 

«Denken Sie nur für einen Moment darüber nach, was gerade geschieht. Ihre Kinder und Enkelkinder werden in 25 Jahren lesen, sowie die Menschen jetzt über den Sturz im Jahr 1953 von dem Premierminister des Iran, Mohammed Mossadegh erfahren. Haben Sie nicht irgendwann das Gefühl, dass es in Caracas und Kiew, oder tatsächlich in Ankara, Damaskus und Bagdad passiert“, sagte er.

Wagenknecht auf dem Sommerfest der Saar-Linken

Der Irakkrieg mit über 1 Million Toten wurde mit Lügen durchgedrückt.

Auch Politiker wie Blair u a , die das zu verantworten haben, sind Terroristen!

Sahra Wagenknecht am Freitag, 15. Juli 2016, beim Sommerfest der saarländischen Linksfraktion in Saarbrücken. Vor rund 600 Gästen forderte die Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag eine friedliche Außenpolitik und ein Verbot von Rüstungsexporten in Krisenregionen. "Ich finde es so was von schäbig, wenn ein Sigmar Gabriel vor Jahren sich hingestellt hat und gesagt hat, das Geschäft mit dem Tod, das müsse.

Sahra Wagenknecht lehnt die  unverschämten Bedingungen der SPD für Rot-Rot-Grün strikt ab.