Hillary Clinton arbeitete für eine IS-Partnerfirma

Die E-Mail Enthüllungen über Hillary Clinton bringen neue Erkenntnisse ans Licht

Demnach hat die "demokratische" US- Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton im Vorstand einer Firma gearbeitet, die später Ölgschäfte mit dem IS abwickelte und so die Finanzierung des IS mit absicherte.

Beim multinationalen Konzern Lafarge war sie von 1990 bis 1992 Board of Director. Dieser Konzern ist Partner des IS in Syrien.

Lafarge was also a major donor to the Clinton Foundation, spending over US$100,000 in 2015 and 2016.

Lafarge gehörte auch zu den Hauptsponsoren des Wahlkampfes von Hillary Clinton und  unter der Präsidentschaft von Bill Clinton hat die Firma auch lukrative Geschäfte mit Saddam Hussein abgewickelt.

According to investigative reports by the Syrian opposition website Zaman al-Wasl and Le Monde, Lafarge operated a cement works in Jalabiya, which came under Islamic State group control in 2013. Emails obtained by both sources show that the company arranged deals with the IS group to ensure continued production and circulation of its cement. Headquarters knew about the deal, they reported.

In Syrien hat Lafarge eine Zementfabrik betrieben ,  die seit 2013 vom IS kontrolliert und geschäftlich geleitet wird.

Le Monde also reported last month that Lafarge paid taxes and bought licences from the group’s oil traders, and Zaman Al-Wasl reported in February that the company regularly bought the jihadist group’s oil.

Lafarge is back in the news because Paris is now doing business with the company, paying Lafarge to supply the sand for its popular “Paris Plage” pop-up beaches on the banks of the Seine. Parisians have already launched a petition with almost 40,000 signatures to demand the city boycott the cement company once and for all.

Entlarvend.

Perverse Doppelstrategie: Nato-Spezialkräfte kämpfen als IS-Terroristen verkleidet in Syrien

Neuauflage eines älteren IZ Artikels

Sondereinheiten der Nato wie die britischen SAS-Special Forces oder die Joint Special Operation Task Forces der USA kämpfen als IS-Terroristen verkleidet in Syrien an der Grenze zur Türkei im syrischen Bürgerkrieg. Das geht aus einem Bericht der britischen Tageszeitung „Sunday Express“ hervor. Diese Operationen sind offensichtlich Teil der Doppelstrategie der Nato unter US Dominanz, die IS zu bekämpfen und gleichzeitig zu unterstützen.

nato-isis

Das Ziel ist ein eigener Nato-Korridor als No-Flight Zone im Norden Syriens an der türkischen Grenze zu etablieren und ein Patt der Bürgerkriegsparteien insbesondere zwischen IS, moderaten Dschihadisten, Kurden und Assad-Truppen herzustellen und so den Bürgerkrieg dauerhaft zu installieren, der Assad praktisch entmachtet und einen Flüchtlingsstrom nach Europa bewirkt. Offiziell versucht man diese Strategie mit dem Hinweis zu verschleiern, dass man moderate Dschihadisten gegen die IS unterstütze, was allerdings als billige Ausrede anzusehen ist, die zudem den illegalen Charakter der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens nicht besser machen würde.

Britische und US-Spezialkräfte der Nato kämpfen als IS-Terroristen verkleidet im Bürgerkrieg im Norden Syriens an der türkischen Grenze mit und sorgen dort für einen stetigen Nachschub von Logistik und Waffen nach Syrien hinein, damit der Bürgerkrieg mit voller Kraft fortgesetzt werden kann, der Flüchtlingswellen in Europa erzeugt.

So wird praktisch eine No-Flight-Zone in Syrien geschaffen, da im Kalkül davon ausgegangen wird, dass Assad Briten und US- Amerikaner sowie Nato-Türkei im Norden des Landes nicht angreifen wird, damit keine Angriffe auf Damaskus erfolgen und die letzte Waffe von Assad- nämlich seine Lufthoheit gegenüber dem IS- nicht gefährdet oder gar komplett ausgeschaltet wird.

Laut Berichten des britischen Express haben GB und USA diese Verkleidungs-Taktik von Hitlers Wehrmacht und Rommels Nord-Afrikakrieg abgeschaut.

120 britische und US-Spezialkräfte sollen sich so in Syrien einerseits als Dschihadisten verkleidet und andererseits auch IS-Stellungen heimlich bekämpfen, die sie mit modernster Technik und mit Kampfdrohnen aufspüren und angeblich punktuell schwächen. Gleichzeitig will man die IS nicht wirklich entscheidend schwächen, damit Assads Truppen und die Kurden der PKK bzw der YPG keine absolute Oberhand im Bürgerkrieg erhalten.

Bestätigt werden diese Aussagen auch durch ein im Juni veröffentlichtes Strategiepapier[6] des US-Thinktanks „Brooking Institution“ mit dem Titel „Deconstructing Syria: Towards a regionalized strategy for a confederal country.“ Letztendlich geht es um die Zerstörung, Teilung und Besetzung Syriens durch den verdeckten Nato-Krieg gegen Assad.

So werden Zonen der Nato an der türkisch-syrischen Grenze geschaffen, die eine Flut von Waffen und Dschihadisten nach Syrien sicher stellen und den Bürgerkrieg immer wieder befeuern und zu einem lukrativen Geschäft der Waffenindustrie in den USA und der EU machen.

Das letztendlich gegen Assad und eben nicht gegen die IS gerichtete Ziel wird in dem Strategiepapier unverhohlen erklärt. Wieder versteckt man sich hinter imaginären “ moderaten Dschihad-Gruppen“, die in der Realität kaum eine Rolle spielen und allenfalls als Zwischenhändler für Waffen des Westens an die IS dienen.

Und auch „Neo“ berichtet in den USA darüber, dass britische Medien melden, dass Nato-Kräfte sich als IS-Kämpfer verkleiden und aktiv an Kampfhandlungen teilnehmen. Auch das deutet darauf hin, dass die IS insbesondere als Geheimdienstkonstrukt des Westens dient und entsprechend als Fake-Organisation instrumentalisiert wird.

Querverweise:
[1]Nato-Spezialkräfte kämpfen als IS-Terroristen
internetz-zeitung.eu/content/nato-spezialkräfte-kämpfen-als-terroristen-verkleidet-syrien

[2] US Seeks Occupation as US Fighters Flood Syria
landdestroyer.blogspot.co.uk/2015/09/us-seeks-..

[3] SAS dress as ISIS fighters in undercover war on jihadis
www.express.co.uk/news/uk/595439/SAS-ISIS-figh..

[4] US Seeks Occupation as US Fighters Flood Syria
First appeared: journal-neo.org/2015/09/08/us-seeks-occupation..

[5] Logistics 101: Where Does ISIS Get Its Guns?
journal-neo.org/2015/06/09/logistics-101-where..

[6] Deconstructing Syria: Towards a regionalized strategy for a confederal country
www.brookings.edu/research/papers/2015/06/23-s..

 

Wenige Medienkonzerne dominieren den Markt

Ein paar wenige Medienkonzerne kontrollieren, was Sie denken, wie Sie denken, was Sie wissen sollen und wie Sie es wissen sollen.

medienkonzerne

Funke Mediengruppe

WAZDie Funke Mediengruppe ist mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern und Zeitschriften in acht europäischen Staaten und einem Gesamtangebot von über 500 Titeln das drittgrößte Verlagshaus Deutschlands und einer der größten Regionalzeitungsverlage Europas. Das Unternehmen firmierte bis 2012 als WAZ Mediengruppe (WAZ = Abkürzung für Westdeutsche Allgemeine Zeitung) und hat seinen Sitz in Essen.

Am 25. Juli 2013 kündigte die Funke Mediengruppe an, die Tageszeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt, die Programmzeitschriften Hörzu, TV Digital, Funk Uhr, Bildwoche und TV Neu sowie die Frauenzeitschriften Bild der Frau und Frau von Heute für 920 Millionen Euro zum 1. Januar 2014 von der Axel Springer AG zu übernehmen.

Im März 2013 gab die Gruppe bekannt, rückwirkend zum 1. Januar unter dem Namen „Funke Mediengruppe“ zu firmieren. Im Impressum wurde zwischenzeitlich die „Funke Mediengruppe GmbH“ anstatt der „Westdeutsche Allgemeine Zeitungsverlagsgesellschaft E. Brost & J. Funke GmbH u. Co. KG“ angegeben. Im Juli 2013 wurde jedoch bekannt, dass das Medienunternehmen künftig als Funke Mediengruppe GmbH & Co. KGaA firmieren werde. Zum Vorsitzenden des Gesellschafterausschusses sowie des Aufsichtsrates wurde Martin Kall gewählt.

Martin Kall, langjähriger Unternehmensleiter des Medienkonzerns Tamedia, ist im Verwaltungsrat (Aufsichtsrat) der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (FAZ). Darüber hinaus hat Kall Anfang 2013 als Delegierter Einsitz in die Verlags AG Schweizer Bauer und die Fachmedien Agrar AG genommen. Und schließlich ist er Mitglied des Verwaltungsrates der Tamedia.

Axel Springer verabschiedet sich von immer mehr Print-Titeln

Am 25. 07. 2013 gab die Axel Springer AG den Verkauf von all ihren Regionalzeitungen sowie Programm- und Frauenzeitschriften an die Funke Mediengruppe bekannt. Damit trennt sich Springer von einem bedeutenden Teil seiner Printtitel. Übrig bleiben noch Bild und Welt sowie die Segmente Auto, Computer und Sport und Lifestyle. Das Bundeskartellamt hat die Übernahme der Regionalzeitungen und Frauenzeitschriften der Axel Springer AG durch die Funke Mediengruppe genehmigt. Das teilte die Behörde am Dienstag mit. Und der neue Deal ist schon in der Tasche – N24 wurde nun gekauft.

dtoday.de

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Springer bildet nun auch per TV Ihre Meinung und übernimmt N24!

N24 gehört bislang dem ehemaligen „Spiegel“-Chefredakteur Stefan Aust und fünf Managern des Senders. Sie hatten N24 im Sommer 2010 gemeinsam von ProSiebenSat1 übernommen. N24 belieferte die Sender Sat1, ProSieben und Kabel eins aber weiterhin mit Nachrichten. Aust wird nach der Übernahme ab Januar Herausgeber der „Welt“, wie Axel Springer weiter mitteilte.

Mit dem Kauf von N24 versucht der Verlag erneut den Einstieg ins Fernsehgeschäft. Anfang 2006 hatte Axel Springer nach wochenlangem Tauziehen mit den Wettbewerbsbehörden den Übernahmeversuch von ProSiebenSat1 schließlich abgesagt. Die Medienkonzentrationsbehörde KEK sowie das Bundeskartellamt hatten den 4,2 Milliarden schweren Übernahmeversuch damals untersagt. Zu Recht – doch heutzutage rümpfen wir eh empört unsere Nase, wenn wir die Entscheidungen des Kartellamtes sehen. Also haben wir nun italienische Verhältnisse? Nur wenige Konzerne entscheiden über das, was Sie wissen sollen.

Stefan Aust bei Springer – das ist ein Aspekt des Deals, der manchen alten Haudegen in der Branche noch immer irritiert.

Wem gehört eigentlich RTL?
Falls Sie schon immer mal wissen wollten, wem RTL „gehört”, dem empfehlen wir die Lektüre der Pressemitteilung der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) aus 2010: http://www.kek-online.de/.
Im Überblick stellen sich die Beteiligungsverhältnisse wie folgt dar:
http://www.kek-online.de/Inhalte/pm_07_2010_159.pdf

http://www.kek-online.de/Inhalte/pm_07_2010_159.pdf

Virtuelle EU- Mauer: Schon 3034 Mauertote in 2016

3034 Menschen sind seit Beginn dieses Jahres im Mittelmeer ertrunken. Die Bürgermeisterin der Stadt spricht deshalb von einer "Anzeige der Schande".

3034 - das ist die Zahl von Menschen, die seit Beginn dieses Jahres im Mittelmeer ertrunken ist. Eine Zahl, die Europa beschämen sollte und die doch untergeht zwischen all den anderen Schreckensmeldungen von Krieg und Terror. Eben das will die spanische Küstenstadt Barcelona nun ändern - und hat deshalb eine digitale Anzeigetafel in Betrieb genommen, die die Ertrunkenen zählt.

Die Tafel sei eine "Anzeige der Schande", sagte Bürgermeisterin Ada Colau bei der Einweihung. Die 3034 Toten, die die Tafel derzeit anzeigt, hatte die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Dienstag für die ersten sieben Monate dieses Jahres bekanntgegeben. Darunter steht auf Spanisch: "Das ist nicht bloß eine Zahl, das sind Menschen."

Mit 3034 liegt die Zahl der Todesopfer in diesem Jahr deutlich höher als in den ersten sieben Monaten des Vorjahres. Damals kamen laut IOM 1917 Menschen bei der gefährlichen Überfahrt nach Europa ums Leben. Die meisten der insgesamt in Europa angekommenen Flüchtlinge stammen laut IOM aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Danach folgen Afghanen und Iraker.

Im Vergleich dazu gab es an der inneredeutschen Grenze nach ca 28 Jahren etwas mehr als  100 Tote insgesamt.

Linke Fraktionschefin Sahra  Wagenknecht prangert von Merkel  selbst gemachte Fluchtursachen zurecht an

Sahra Wagenknecht im Wortlaut:

Merkels Neun-Punkte-Plan für mehr Sicherheit klammert die wichtigsten Fragen aus.

Wer wirklich für mehr Sicherheit sorgen will, muss aufhören, sich an Öl- und Gaskriegen im Nahen und Mittleren Osten mit unzähligen zivilen Opfern zu beteiligen, muss die logistische Unterstützung der US-Drohnenmorde einstellen und Waffenexporte in Krisengebiete sofort stoppen.

Auch die Unterstützung von Diktatoren wie Erdogan, dessen Verfolgung viele Oppositionelle und kritische Journalisten zum Verlassen ihrer Heimat zwingen wird, darf nicht fortgesetzt werden. Wer die Zahl der Flüchtlinge wirklich verringern will, muss auch aufhören, armen Ländern Freihandelsabkommen aufzuzwingen, die ihre lokale Landwirtschaft vernichten und ihnen jede Chance auf eine Industrialisierung nehmen.

Außerdem muss die soziale Integration in Deutschland durch die Schaffung von Wohnraum und Arbeitsplätzen vorangetrieben werden. Leider macht die Kanzlerin von all dem das Gegenteil: Sie verweigert den Kommunen das nötige Geld für die Integration, lässt die deutschen Rüstungsexporte von Jahr zu Jahr neue Rekorde erreichen und hält an den Kriegseinsätzen der Bundeswehr fest.

Mit der Feststellung, in der Türkei sei das Prinzip der 'Verhältnismäßigkeit‘ nicht immer gewahrt, verharmlost Merkel Erdogans Gegenputsch in völlig inakzeptabler Weise. Frau Merkel hat es bislang nicht geschafft, die Herausforderungen zu meistern und Sorge für eine soziale Integrationspolitik zu tragen. Hier braucht es eine grundlegende Wende, sonst wird die Integration der Flüchtlinge scheitern.

Deutschland braucht eine Wiederherstellung der sozialen Infrastruktur und eine Politik, die genug Wohnungen, Arbeits- und Ausbildungsplätze für alle schafft. Statt öffentliche Dienste und Infrastrukturen weiter kaputtzusparen, müssen auch mehr Sozialarbeiter und Psychologen eingestellt werden, die sich um Flüchtlinge kümmern, die in ihren Heimatländern Furchtbares erlebt haben. Nur dann kann Integrationspolitik auch Prävention im Hinblick auf Sicherheit leisten.