Deutschen muss im Winter Zimmertemperatur von 16 bis 18 Grad reichen

Grüner Großverdiener Habeck mit kühlen Empfehlungen für das Volk

Schon jetzt  drosselt Gazprom die Gaslieferungen nach Deutschland um ca 50 %, weil Turbinen gewartet und repariert werden müssen und diese im Westen bei Wartungsarbeiten blockiert werden.

Die Turbinen wurden aber dafür  nach Kanada gebracht, dass sich in Knechtschaft zu den USA befindlich, die Sanktionen der USA gegen Russland nicht umgehen darf und die dafür notwendigen Turbinen eben nicht ausliefert.

Einige Beobachter sprechen schon vom "Gaskrieg". Russlands Präsident Wladimir Putin dreht zunehmend den europäischen Ländern den Gashahn ab. Nachdem Gazprom bereits im Mai die Lieferungen in fünf EU-Staaten eingestellt hatte, reduziert der russische Staatskonzern nun seine Exporte in fünf weitere Länder, darunter Deutschland

Der russische Staatskonzern Gazprom hat die Lieferungen nach Deutschland, Italien, Österreich, in die Tschechische Republik und die Slowakei reduziert und angekündigt, dass das italienische Energieunternehmen Eni künftig nur noch die Hälfte der bestellten Menge erhalte. Auch das slowakische Gasunternehmen SPP berichtete über eine Kürzung der russischen Erdgasimporte um 50 Prozent.

Die Maßnahme trifft vor allem Italien hart. Das Land bezieht 40 Prozent seines Erdgases von Russland. Zwar arbeitet Rom an Alternativen und setzt verstärkt auf Importe aus Algerien, doch ganz so schnell lassen sich die wegbrechenden Mengen aus Russland nicht kompensieren.

Nach der Drosselung für Deutschland bekommt Frankreich gar kein russisches Gas mehr per Pipeline. Und auch bei Italien und der Slowakei wird weiter gekürzt.

Frankreich erhält kein russisches Gas mehr über Pipelines. Wie der französische Netzbetreiber GRTgaz mitteilte, ist dies bereits seit Mittwoch der Fall und zudem der "Unterbrechung des Gasflusses zwischen Frankreich und Deutschland" geschuldet.

Das Land bekommt 17 Prozent seiner Gaslieferungen aus Russland, das meiste normalerweise über Pipelines, den Rest als Flüssigerdgas. Wie GRTgaz mit Blick auf den kommenden Winter weiter mitteilte, sind die Speicher zu 56 Prozent gefüllt. Normal zu dieser Zeit sind rund 50 Prozent.

Gazprom hatte in den vergangenen Tagen seine Lieferungen in eine ganze Reihe von EU-Staaten gedrosselt. So verringerte der russische Energiekonzern die Lieferungen über die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland um 60 Prozent. Als Grund nannte der Konzern Verzögerungen bei Reparaturarbeiten durch die Firma Siemens. Auch die Liefermengen nach Österreich wurden gedrosselt.

Zuvor hatte es bereits einen kompletten Lieferstopp für Dänemark und Shell Energy Europe gegeben. Gazprom begründete den Schritt damit, dass sowohl der dänische Konzern als auch Shell für das Gas nicht wie von Russland gefordert in Rubel zahlten. 

In Deutschland kann es im Winter sehr kalt werden. Habeck  empfiehlt schon mal die Wohnungen nur noch von 16 bis 18 Grad aufzuheizen. 

Bei seinem Ministergehalt von ca 18 000€uro ist für ihn und seiner Familie ein verdoppelter oder dreifach höherer Gaspreis kein Problem - aber das gemeine Volk wird unter der Politik des Scholz  Habeck Regimes leiden - so wie es auch unter der Herrschaft des US Blackrock Lakaien Friedrich merz CDU leiden würde! 

Das alles scheint die durchtriebene politische Kaste des Landes aber wenig zu interessieren . Hauptsache russische Ressentiments und Feindschaften im Stile des Hitler Göbbels Regimes werden bedient oder ?! 

 Manch deutscher Mainstreampolitiker der "Mitte" scheint sogar ein Interesse daran  haben , den Krieg Hitlerdeutschlands und die Niederlage der Schlacht von Stalingrad  1941 revanchistisch rächen zu wollen ! 

Die Verelendung  der deutschen Bevölkerung  und explodierende Inflationsraten sind  bei dieser isolationistischen Politik  jedenfalls vorprogrammiert.

Es wird für viele Menschen knallhart in diesem Land werden. 

 

Die Drei von der Tankstelle auf Ölexport-Verhinderungs-Mission

Scholz, Macron und Draghi im Bummelzug nach Kiew 

Immerhin wurde den illegitimen Putsch-Ukrainern eine nichtssagende und bedeutungslose aber Europa spaltende  Ukraine-Mitgliedschaft in Aussicht gestellt. 

Scholz, Kiew und eine Zugfahrt ohne erhoffte Bedeutung

Globallookpress - Fischer 

Bundeskanzler Olaf Scholz war jetzt also in der Ukraine.

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) machte daraus gleich eine Heldengeschichte, weil die Anfahrt ab der polnisch-ukrainischen Grenze mit dem Zug zurückgelegt werden musste: "Der besonderen Umstände wegen reist der Kanzler mit kleiner Mannschaft, was es notwendig macht, dass sein Staatssekretär Jörg Kukies und sein außenpolitischer Berater Jens Plötner erst einmal eigenhändig zwei Kisten mit Proviant in den Waggon wuchten."

Aber was ist daran heldenhaft eine Nazi Kumpanen wie Selenski zu hofieren, der die ehemalige Sowjetunion als Spielwiese für einen Krieg gegen Russland als Marionette Washingtons instrumentalisiert und der auch quasi Oberbefehlshaber der Nazi-Asow -Milizen ist.  

Natürlich ist der Berichterstatter unzufrieden mit der zögerlichen Kriegslaune des Trios aus Scholz, dem französischen Präsidenten Macron und dem italienischen Mario Draghi.

Die "Nachzügler" könnten nur darauf hoffen, dass "über ihr spätes Kommen" deshalb höflich hinweggesehen werde, weil sie die drei größten Mitgliedsländer der EU vertreten.

Und es wird eine hübsche dramatische Geschichte konstruiert, sowohl über den vorhergehenden Besuch von Scholz in Kiew, gefolgt von seinem Besuch in Moskau (richtig, dem mit dem Lacher beim Stichwort "Genozid"), zu dem es jetzt heißt: "Scholz musste damals erkennen, dass es nichts, gar nichts gibt, was er tun oder sagen könnte, um diesen Krieg aufzuhalten."

Das ist natürlich gelogen; und wie sehr, hat ausgerechnet der ukrainische Expräsident Petro Poroschenko ausgeplappert, indem er öffentlich erklärte, das Minsker Abkommen habe schließlich nur dem Zweck gedient, Zeit zu gewinnen, um die Ukraine weiter aufzurüsten.

Was bekanntlich auch von der vergangenen Bundesregierung, der Scholz zufällig ebenfalls angehörte, gebilligt wurde, weil man jeden erdenklichen Schritt unterließ, um die ukrainische Regierung zu einer Umsetzung des Abkommens zu zwingen.

Auf jeden Fall bringt Scholz ein Gastgeschenk mit, diesmal die Zustimmung dieser drei Regierungschefs, der Ukraine den Status eines Kandidaten für die EU-Mitgliedschaft zu gewähren zu wollen. Wofür man sich nichts kaufen kann, das dürfte der türkische Präsident Erdoğan bestätigen können. Aber mit der Ukraine ist bekanntlich alles anders, in diesem Fall kann man sich nicht wirklich darauf verlassen, dass die EU sie am langen Arm verhungern lässt. Doch vielleicht löst sich das Problem ja auch anders, schlicht durch ein Zerbrechen der EU.

Der Schreiber für die Süddeutsche hätte gerne mehr schwere Waffen für die Ukraine. Und gibt, das ist schon fast die Norm, eine höchst empathische Schilderung des Vororts Irpin, den das Trio besucht: "Wo einst Fenster waren, klaffen schwarze Löcher." Scholz liefert auch die erwartete Betroffenheits-Mimik: "Es ist furchtbar, was dieser Krieg an Zerstörung anrichtet. Es ist umso schlimmer, wenn man sieht, wie furchtbar sinnlos diese Gewalt ist, die wir hier sehen." Wäre auch nur einer der drei Reisenden in den vergangenen acht Jahren in den Donbass gekommen, da hätten sie die gleichen Bilder vorfinden können, zahlreicher und auf weit größerer Fläche; aber das gilt Scholz vermutlich als "sinnvolle Gewalt".

Und weiter geht es mit Worthülsen und pathetischen Schilderungen. Scholz: das sage "sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskriegs, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist". Die ukrainischen Grad-Raketen, die über Donezk niedergehen, sind vermutlich eher Liebkosungen.

In Kiew "durchschneiden aus der Ferne Sirenen die Idylle". Wie tapfer, dass Scholz in diesem fernen Garten sitzt. Schließlich hat er als Europäer ein anderes Verhältnis zum Tod als diese russischen Kinder in Städten wie Gorlowka, die mit ihrer nächtlichen Flucht in die Keller aufgewachsen sind.

Scholz jedenfalls bedient das militante Streben der Süddeutschen, indem er zum Abschluss seiner Rede den Gruß der ukrainischen Faschisten in den Mund nimmt. Nur, dass er nicht von einem Sieg der Ukraine redet und dass er sogar erkennen lässt, er wolle doch irgendwie keinen Atomkrieg, das nimmt ihm der Autor übel. Er hätte vermutlich an Stelle von Scholz gerne eine dieser Arno-Breker-Gestalten: glatt, kalt, heroisch und geistlos; aber immerhin, da ist ja der Kandidatenstatus.

Selbstverständlich ändert auch dieser Gruppenausflug nach Kiew nichts an der Sachlage. Die wird auch nicht von den Waffen entschieden, die die drei Herren womöglich noch hinterherwerfen. Sie mögen sich weigern, zur Kenntnis zu nehmen, dass schon die bereits gelieferten Waffen zur weiteren Terrorisierung der Bevölkerung im Donbass eingesetzt werden. Aber sie werden nicht umhinkönnen, zur Kenntnis zu nehmen, wenn die Ukraine die militärische Auseinandersetzung verloren hat.

Wie gut die Tatsache der Zugfahrt mit dem Inhalt dieses Treffens harmonisiert, entging dem SZ-Reporter natürlich. Wenn man eine Politik betreibt, die Europa ins 19. Jahrhundert zurückstürzt, ist es nur angemessen, sich in der Art des 19. Jahrhunderts zu bewegen. In Deutschland findet ja mittlerweile eine Debatte darüber statt, ob die Wohnungen im kommenden Winter nur noch auf 18 Grad am Tag und 16 Grad in der Nacht beheizt werden sollen. Das "Frieren für die Ukraine" beginnt, konkrete Formen anzunehmen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck denkt jedenfalls schon über gesetzliche Energiesparzwänge nach, und man kann sich bereits ausmalen, wie im nächsten Winter die Polizei ausgeschickt wird, um die Zimmertemperaturen zu messen.

Währenddessen findet in Sankt Petersburg ein Treffen statt, das Internationale Wirtschaftsforum, zu dem, ganz dem 21. Jahrhundert gemäß, mit dem Flugzeug angereist wird, und auf dem sich Vertreter Dutzender Nationen begegnen; eine Veranstaltung, die von der deutschen Presse mit Formulierungen kommentiert wird wie: "Wegen der Sanktionen hatten sich zahlreiche westliche Firmen, darunter deutsche Unternehmen, aus Russland verabschiedet. (…) Die Organisatoren des Wirtschaftsforums sprechen von Teilnehmern aus immerhin 115 Ländern in diesem Jahr. Im Rekordjahr 2020 waren es demnach 19.000 Teilnehmer aus 145 Staaten."

Die Friedrich-Naumann-Stiftung der FDP erklärte gar im Vorhinein, das Treffen habe ohnehin seine "Strahl- und Anziehungskraft" "seit Langem verloren". Eine Veranstaltung, an der der Westen diesmal nicht teilnehmen möchte, sei es auch gar nicht wert, wahrgenommen zu werden. Das geht natürlich völlig an den Tatsachen vorbei; es sind inzwischen andere Wirtschaftsverbindungen, die immer dichter werden, wozu der Westen mit seinen Sanktionen derzeit gerade entscheidend beiträgt, indem russisches Öl und Gas nun in den Süden und Osten umgelenkt wird.

Wer an dem Tag, an dem Olaf Scholz in Kiew war, eine global entscheidende Veranstaltung suchte, hätte seine eben nicht in Kiew, sondern in Sankt Petersburg enden lassen. Und das dürfte für die nähere Zukunft so ähnlich bleiben. Dass sich derzeit  – nicht nur entgegen den, sondern geradezu durch die westlichen Sanktionen – ein ganzer ökonomischer Block herausbildet, der auf eine wirtschaftliche Verflechtung mit dem Westen schlicht nicht mehr angewiesen ist, darf natürlich in dieser deutschen Presse keinen Wiederhall finden.

Nun, immerhin fand die Reise in diesem Jahr noch per Eisenbahnzug statt. Wer weiß, im kommenden Jahr bekommt man dann vielleicht die drei zu sehen, wie sie mit Kutschen in Kiew vorfahren, sofern sie dann noch bis Kiew durchkommen. Scholz, der in einem schwarzen Landauer hinter zwei Brauereipferden anreist, Draghi in einem von zwei Rappen gezogenen Nachbau einer römischen Reisekutsche, und Macron in Napoleons Hochzeitskutsche hinter zwei Schimmeln. Nur die Strecke, die sie in diesen Gefährten zurücklegen müssen, dürfte länger sein, sobald das Flugbenzin nicht mehr bis Warschau reicht.

ARD weiterhin im Fake News Lügen-Modus

Ein ukrainischer Raketenangriff auf das befreite Donezk wird Russland in die Schuhe geschoben 

Ein Angriff auf die Stadt Donezk im Donbass forderte zivile Opfer.

Auch westliche Waffenlieferungen werden für den Beschuß von Zivilisten  in Donezk benutzt.

Während das quasi staatliche Fake News Medium ARD die Stadt Donezk immer als "Separistenhochburg" bezeichnet , hat das Lügenmedium am Montag in plumpester Kriegspropaganda den ukrainischen Beschuß ziviler Gebiete in der Stadt allen Ernstes als russischen Beschuß bezeichnet.

Bei einem Angriff auf öffentliche Einrichtungen waren mindestens 3 Zivilisten zu Tode gekommen.

Auch wegen des ukrainischen Dauerbeschusses auf dieses Gebiet seit 2014 sind mittlerweile 2 Millionen Ukrainer nach Russland geflüchtet und das passt auch nicht in das einseitige Weltbild deutschen Kriegspropaganda-Medien.   

Seit 2014 sind 14 000 Zivilisten mit überwiegend russischen Wurzeln  im Donbass getötet worden 

https://rtde.website/europa/141451-zerstorung-internationalen-rechts-litauen-beschrankt/

inklusive Video 

Sehr leise Entschuldigung: Tagesschau räumt am 17. Juni 2022 Falschnachrichten zum Ukraine-Krieg ein - aber nur im Internet und nicht vor einem Millionenpublikum!

Die falsche Meldung kam ganz groß, in der wichtigsten Nachrichtensendung des deutschen Fernsehens. Die Korrektur kam ganz klein.
 
Die Unbeständigkeit von Nachrichten ist nun mal eine Tatsache des Medienkriegs, an die man sich gewöhnt hat.
 
Die Nachricht von der Bombardierung eines Marktes in Donezk durch die ukrainische Armee, die von der Tagesschau stattdessen als russischer Angriff ausgegeben wurde, hätte sogar unbemerkt bleiben können.

Dies geschah am 13. Juni, nachdem schwerer Beschuss durch die ukrainische Armee drei Menschen auf einem Markt in Donezk getötet hatte.

In der Fernsehsendung hatte die Tagesschau den Bombenanschlag zunächst als einen russischen Angriff bezeichnet. In der 20-Uhr-Ausgabe wurden die falschen Informationen jedoch leicht korrigiert.

Die anschließende Richtigstellung, in der sich die Tagesschau öffentlich bei ihren Zuschauern für den Fehler entschuldigte, konnte dann nicht nur als ein Akt intellektueller Ehrlichkeit interpretiert werden. Sogar moralisch.

Nur schade und entlarvend , dass die Entschuldigung nicht in der Fernsehsendung, sondern nur auf der Internetseite erschienen ist. So klein und unauffällig, wie es nur geht.

Es ist keine Richtigstellung, wenn sie nicht an gleicher Stelle sondern versteckt vor einem Bruchteil  der Millionen Nachrichtenkonsumenten  im  WWW erfolgt. Es bleibt eine TV Fake News der ARD. 

Mehr zum Thema - Tagesschau im Lügenmodus – Wie der Beschuss von Donezk umgedeutet wurde

 

Zwei US Söldner in der Ukraine verhaftet - USA Propaganda-Opfer zeigen Reue 

Wir wurden von der USA Propaganda systematisch belogen 

Mit Propaganda ins Land gelockt" – US-Söldner schildern Medien ihr ukrainisches "Kriegsabenteuer"

In einem Gespräch mit russischen Medien  werfen zwei in der Ukraine gefangene US-Söldner dem ukrainischen Militär Desorganisation und Inkompetenz vor. Ihre Motivation für die Ukraine zu kämpfen, erklären sie mit der Wirkung der westlichen Propaganda, die Veteranen wie sie "anspricht".
 
"Mit Propaganda ins Land gelockt" – US-Söldner schildern RT ihr ukrainisches "Kriegsabenteuer"
 

Zwei US-amerikanische Söldner im Dienste der ukrainischen Armee wurden von den russischen Streitkräften im ostukrainischen Gebiet Charkow gefangen genommen. Diese Meldung, die diese Woche zahlreiche Telegram-Kanäle verbreitet haben, wurde am Donnerstag von der US-Seite offiziell bestätigt. Russische Medien sprachen mit Alexander Drueke und Andy Huynh in einem Gefangenenlager in der Volksrepublik Donezk.

Die beiden Veteranen – Drueke hatte zwei Einsätze mit der US-Armee im Irak absolviert, während Huynh im Logistikbereich des Marine Corps in Okinawa (Japan) tätig gewesen war – ergaben sich nach einem verlorenen Kampf dem russischen Militär. Das geschah nur wenige Stunden, nachdem sie letzte Woche an die Front bei Charkow geschickt worden waren. Huynh sagte, dass die beiden unter dem Kommando des ukrainischen Geheimdienstes SBU standen und den Rückzug ukrainischer Soldaten hätten decken sollen. 

"Uns wurde gesagt, wir sollten uns auf einem kleinen Aussichtspunkt postieren", erinnerte sich Huynh und beschrieb, wie er mit einem tschechischen CZ-Gewehr und einer Panzerfaust bewaffnet wurde.

Kolonnen von Ukrainern zogen sich an ihrer Stellung vorbei zurück, sie wurden von den russischen gepanzerten Fahrzeugen und einem Panzer verfolgt. 

"Als [der Panzer] das erste Mal schoss, machte ich gerade meine Panzerfaust bereit", sagte Huynh. Er behauptete, der Panzer habe kurz darauf auf eine andere Position geschossen, und in dem Glauben, er schieße auf ihn, schulterte Huynh seine Waffe und feuerte eine Rakete auf das Fahrzeug ab, verfehlte es aber.

Als die ukrainischen Truppen verschwunden waren, rannten Huynh und Drueke weg und versteckten sich in einem Graben, während russische Fahrzeuge und Fußpatrouillen vorbeifuhren.

"Ursprünglich sollten wir mit Drohnen aufklären", sagte Drueke dem russischen Korrespondenten Roman Kosyrew, "aber als wir an unserem Standort ankamen, war bereits eine Art Schlacht im Gange.

Unsere Pläne änderten sich … und ein Teamkollege und ich wurden im Wald zurückgelassen."

Als die russischen Soldaten weg waren, machten sich die US-Amerikaner auf den Weg und liefen mehrere Stunden lang durch einen Wald. Sie hätten sich verirrt und seien in einem von den russischen Streitkräften kontrollierten Dorf angekommen. "Wir wurden von einer russischen Patrouille angesprochen und haben uns ihr sofort ergeben."

Beide Männer schilderten, dass die russischen Soldaten sie fair behandelt und sie ihnen Essen, Trinken, warme Decken und Zigaretten gegeben hatten.

Drueke erklärte jedoch, er habe Gerüchte gehört, dass die beiden möglicherweise zum Tode verurteilt werden könnten, wie das bereits bei zwei Briten und einem Marokkaner der Fall gewesen war.

Allerdings wurden die beiden US-Söldner im ukrainischen Gebiet Charkow gefangen genommen und nicht in der Volksrepublik Donezk, in der es die Todesstrafe gibt. In Russland hingegen ist die Todesstrafe abgeschafft. 

Die Ex-Kämpfer erzählten, wie sie in die Ukraine gekommen waren.

Drueke, der 2014 aus dem US-Militär ausgeschieden war, hatte zunächst keinen klaren Plan, was er in der Ukraine machen soll.

Ihm zufolge flog er nach Polen in der Absicht, humanitäre Arbeit zu leisten, brachte aber dennoch militärische Ausrüstung mit und sagte, er sei bereit zu kämpfen, auch wenn der Militärdienst "nicht das A und O" sei.

Er sei zwar misstrauisch gegenüber der US-Berichterstattung, glaube aber, dass der Kampf in der Ukraine auf eine Art und Weise dargestellt werde, die "Veteranen wie mich anspricht".

Jetzt, da ukrainische Granaten auf zivile Ziele in der Stadt Donezk fallen, sei ihm klar geworden, "dass es zwei Seiten dieser Geschichte gibt". Auch Huynh argumentierte ähnlich. 

"Am Anfang, als der Konflikt am 24. Februar begann, sah ich viele Nachrichten. … Auch hier glaube ich, dass es sich um Propaganda aus dem Westen handelt – nicht nur aus den USA, sondern aus dem Westen insgesamt. Die westlichen Medien berichteten, dass die russischen Streitkräfte wahllos Zivilisten töteten. So etwas habe ich bei meinen Versetzungen (im Land) noch nie gesehen."

 

Huynh sagte, er sei im April in die Ukraine gereist und habe sich mit einem polnischen Priester in Verbindung gesetzt, der die humanitäre Hilfe für das Land organisiert, habe aber schon bald Kontakte zur "Internationalen Legion" der Ukraine geknüpft. Nachdem er der Legion beigetreten war, verließ er sie kurz darauf mit der Begründung, dass beim Militär Korruption und Desorganisation herrschten.

"Die Befehlshaber waren sehr korrupt, und die Truppen waren sehr schlecht vorbereitet und versorgt", schildert Huynh. Auch Drueke begann seinen Dienst in der Ukraine bei der Legion. Das Personal dort sei aber eine Enttäuschung gewesen.

Beide Männer reisten durch das Land auf der Suche nach einer kompetenteren Einheit, der sie sich anschließen konnten, und landeten schließlich bei der sogenannten "Task Force Baguette" in der Ostukraine, einer ausländischen Söldnereinheit, die hauptsächlich aus US- und französischen Veteranen besteht. Die Einheit bestätigte am Mittwoch, dass Drueke und Huynh – die unter den Spitznamen "Bama" und "Hate" bekannt sind – gefangen genommen worden waren.

"Wenn ich die Propaganda aus dem Westen sehe, heißt es, die ganze Ukraine sei glorreich, und als ich hierher kam, sah ich, dass das nicht stimmt", erklärte Huynh RT. "Die Ukrainer sagen, sie seien die Besten, aber was ich gesehen habe, ist eine Menge Korruption." Drueke beendete sein Interview mit einer Warnung: "Veteranen wie ich, die mit dem Gedanken spielen, hierher zu kommen, sollten das nicht tun."

"Denkt wirklich lange und gründlich darüber nach, warum ihr das tut und was passieren kann, und ob das wirklich euer Kampf ist", sagte er. "Wenn ich aus dieser Situation herauskomme, habe ich eine Menge Dinge, über die ich nachdenken kann."

Russischen Angaben zufolge kamen seit Februar 6.956 ausländische Staatsbürger aus 64 Ländern in die Ukraine, um für Kiew zu kämpfen. Etwa 1.956 von ihnen wurden getötet, während 1.779 das Land wieder verließen, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Freitag.

Russisches Militär veröffentlicht Statistik über ausländische Söldner in der Ukraine

Statistik über Söldner in der Ukraine 

Das russische Verteidigungsministerium hat die Zahl der ausländischen Söldner bekannt gegeben, die auf Seite der Ukraine kämpfen. Die von der Agentur gesammelten Statistiken wurden auf Telegram veröffentlicht. Darauf wies der Sprecher des russischen Verteidigungsressorts Igor Konaschenkow hin. Nach Angaben des russischen Militärs soll die größte Zahl von Söldnern aus Polen (1.831), Kanada (601) und den USA (530) in die Ukraine gekommen sein.

Söldner und Waffenspezialisten sollen aus insgesamt 64 Ländern in die Ukraine gekommen sein, wobei 3.321 der 6.956 Eingereisten sich weiterhin im Land aufhalten. In diesem Zusammenhang betonte das russische Verteidigungsministerium auf Telegram:

"Die jüngsten leeren Behauptungen über fast 20.000 Ausländer, die angeblich gegen die russischen Streitkräfte kämpfen, sind nichts anderes als Lüge."

Die gesamte vom Verteidigungsministerium veröffentlichte Länderliste ist nach Weltregionen aufgeteilt: Europa, Amerika, Asien, Afrika sowie Australien und Ozeanien. Von den anderen europäischen Ländern außer Polen sind Rumänien (504), Großbritannien (422) und Kroatien (204) führend bei der Zahl der in die Ukraine eingereisten Söldner. Mit 2.515 Personen bilden Europäer die Mehrheit an Söldnern in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte.

Unter den nord- und südamerikanischen Ländern sind Kanada und die Vereinigten Staaten führend bei der Zahl der Söldner, die für die ukrainischen Streitkräfte kämpfen, aber auch Söldner aus Bolivien (50), Kolumbien (40), Brasilien (39), je einer aus Chile und Venezuela und zwei aus Argentinien kämpfen für Kiew.

Aus der asiatischen Region gingen die meisten Söldner aus Georgien in die Ukraine (355). Darüber hinaus kämpfen Syrer (200), Türken (61) und Israelis (61) gegen die Donbass-Republiken und Russland.

Zudem merkte das Verteidigungsministerium an, dass vier australische und ein neuseeländischer Staatsbürger in der Ukraine angekommen seien. Laut dem Ministerium habe Letzterer jedoch das Kriegsgebiet bereits wieder verlassen.

Ausländische Söldner und ihre Ausbildungszentren auf dem Territorium der Ukraine werden von den russischen Streitkräften regelmäßig eliminiert.

Am 11. März erklärte der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu, dass sich über 16.000 Freiwillige aus dem Nahen Osten für die Entsendung in die Volksrepubliken Donezk und Lugansk beworben hätten, um an Kampfhandlungen auf russischer Seite teilzunehmen, "nicht für Geld, sondern auf eigenen Wunsch".

Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij erklärt, dass wenige Tage nach Beginn der Militäroperation am 27. Februar eine internationale Legion aus "ausländischen Freiwilligen" im Land aufgestellt werde.

 

Der tschetschenische Präsident Kadyrow will Hunderttausende für Kampf gegen Nato in der Ukraine ausbilden und an die Ostfront bringen

Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine kommt in neue Phase

 

Auf dem Bild: Angehörige der russischen Streitkräfte hören am 25. Februar 2022 der Würdigungsrede des Tschetschenien-Chefs Ramsan Kadyrow in Grosny zu.

Nachdem der Ukrainekrieg, der in Wirklichkeit Bidens Krieg und nicht Putins Krieg ist und der  als Stellvertreterkrieg der USA und  der Nato in der ehemaligen Sowjetunion seit 2014 - beginnend mit dem  USA gesteuerten Maidan Putsch durch  faschistische Freikorps - systematisch  implantiert wurde, eskaliert der Krieg jetzt weiter. Die Nato ist längst Kriegspartei.

Seit 2014 findet ein Genozid an Russen  in der Ostukraine statt, der bis zum Kriegsausbruch 2022 mehr als 14 000 überwiegend russisch stämmigen Ukrainern den Tod brachte. 

Die Fluchtbewegung setzt also nicht erst 2022 ein. Inzwischen sind bis heute auch ca. 2 Millionen Ukrainer nach Russland geflohen. Allein dieser Fakt zeigt, dass wir mit Fake News  von Systemmedien, Konzernmedien und politischer Klasse systematisch vollgeballert werden. Es gibt eben nicht nur pro EU und pro USA Ukrainer. Das einseitige Bild, dass uns Illner, Plassbeck, Lanz, Maischberger und Konsorten suggerieren wollen, ist eben doch nur plumpe Kriegspropaganda im Interesse des US Imperialismus. 

Seit Beginn der aktuellen Auseinandersetzung kämpfen auch Briten und US Amerikaner als Söldner in der Ost-Ukraine gegen Russen und russisch stämmige Bewohner des Donbass. 

Den Beschluß den Donbass-Republiken Militärhilfe zu leisten - so wie die BRD Militärhilfe u. a. in Mali leistet - fasste übrigens das russische Parlament auf Antrag der oppositionellen Linkspartei und nicht Putin. 

Kadyrow  spricht deshalb von einem Krieg der Nato in der Ukraine, die mit Hilfe der Marionette Selenski, der  nicht legal und als Strohmann des Oligarchen Kolsomoisky an die Macht kam, geführt wird .

Seit 2014 wird die Ukraine mit modernsten Nato Waffen systematisch vollgepumpt. Die Waffenlieferungen machten die ukrainische Armee zur zehntstärksten der Welt.

Angesichts dieser Konstellation und im Angesicht der Lieferung immer schwererer Waffen durch Nato Staaten in die Ukraine reift bei Kadyrow und Russen der Entschluß mit hunderttausenden Kämpfern die Ostfront auf der Seite Russlands zu stärken.

Wenn es bei diesem globalen Weltkriegsszenario bleibt und die Nato die Ukraine weiter aufrüstet, ist auch irgendwann ein Kriegseintritt Chinas an der russischen Grenze auf der Seite Russlands denkbar und realistisch.

Es formiert sich längst ein euro-asiatischer Block gegen die EU Westeuropas, die so immer mehr zum "Resteuropa" und zur USA Kolonie wird.  Dieser Block umfasst nicht nur die Achse Moskau-Peking sondern immer mehr auch Indien, dass seit   der Ukraine-Krise zum zweit größten Abnehmer vom Öl Russlands wurde. 

So formiert sich womöglich ein Block von über 3 Milliarden Menschen gegen die "isolierte" EU mit schlappen 500 Mio. Einwohnern. Der Krieg und die Sanktionen zerstören die EU Wirtschaft immer nachhaltiger und es ändert sich auch nicht solange die EU ein Wurmfortsatz des aggressiven US Imperialismus ist, der den Krieg gegen Russland als Ersatzspielplatz für die verlorenen USA und Nato  Kriege in Afghanistan, Irak und gegen Syrien  benutzt.  

Noch kann ein Dritter Weltkrieg abgewendet werden - aber die Nato betreibt eine Politik, die einen Frieden in  der Ukraine unter  Berücksichtigung einer legitimen russischen  Wiedervereinigung nach deutschem Vorbild, als aussichtslos und  als nicht gewollt erscheinen lässt.

Das zunehmende Kriegsengagement auf der Seite der EU Europäer und der USA,  die an einer Spaltung Europas ein riesiges Interesse haben,  bewegt jetzt aber erstmal Kadyrow dazu, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Tschetschenen-Chef Kadyrow fordert hunderttausende Freiwillige zur Ausbildung für Ukraine-Krieg auf

Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, ist der Meinung, dass Russland in seiner Sonderoperation nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen die NATO kämpfe. Daher sollte es hunderttausende Freiwillige aus Russland geben. Kadyrow lud Freiwillige zu einer Ausbildung nach Tschetschenien ein.

"Ein Freiwilliger zu sein ist der höchste Preis. Ein Freiwilliger wird nicht einberufen, er kommt selbst. Er meldet sich selbst zum Schutz seiner Heimat."  

Kadyrow versprach, alle notwendigen Bedingungen für die Ausbildung der Freiwilligen zu schaffen.

Zuvor hatte er mitgeteilt, dass Freiwillige an der Russischen Universität der Spezialeinheiten in Gudermes von den besten Instrukteuren ausgebildet würden.

 Verluste der Ukraine steigen derweil.

Russisches Verteidigungsministerium: 50 ukrainische Generäle und Offiziere bzw. Kommandanten sterben bei Raketenangriff  19.06. 2022

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf einem Pressebriefing am Sonntagnachmittag über Erfolge beim Vormarsch in Richtung Sjewjerodonezk berichtet. So habe die Lugansker Volksmiliz mit Unterstützung der russischen Streitkräfte die Ortschaft Metjolkino unter eigene Kontrolle bekommen. Konaschenkow zufolge seien einige Einheiten der ukrainischen Armee gerade dabei, das Kampfgebiet wegen der mangelnden Munition und Versorgung sowie des niedrigen Kampfgeistes zu verlassen.     

Ferner teilte Konaschenkow mit, dass das russische Militär weiterhin militärische Ziele in der Ukraine angreife. So sei um 11:30 Uhr MESZ eine Kommandozentrale der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe des Dorfes Schirokaja Datscha im Gebiet Dnjepropetrowsk mit Hochpräzisionsraketen vom Typ "Kalibr" getroffen worden. Zu dem Zeitpunkt habe dort eine Beratung des Kommandos der Truppengruppierung Alexandrija stattgefunden. Infolge des Angriffs seien mehr als 50 Generäle und Offiziere der ukrainischen Armee, darunter aus dem Generalstab, ums Leben gekommen. Mit weiteren Raketenangriffen seien in einem Betrieb in der Stadt Nikolajew zehn Haubitzen vom Typ M 777 und bis zu 20 Panzerfahrzeuge zerstört worden, die der Westen dem Kiewer Regime in den letzten zehn Tagen geliefert hat.        

Darüber hinaus berichtete Konaschenkow von schweren Personalverlusten der ukrainischen Armee in der Nähe der Eisenbahnstation Gubinicha im ukrainischen Gebiet Dnjepropetrowsk. Bei der Entladung eines Truppentransports seien dort mehr als 100 ukrainische Soldaten getötet und 30 Panzer und Panzerfahrzeuge zerstört worden. In der Nähe der Ortschaft Selidowo seien bis zu 200 Kämpfer, darunter auch ausländische Söldner, getötet worden.

Die russische Luftwaffe habe vier Lager mit Raketen und Munition auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk angegriffen und auf dem Gebiet der Volksrepublik Lugansk eine Startrampe des Flugabwehrraketenkomplexes vom Typ Buk-M1 zerstört. In den vergangenen 24 Stunden seien bei den russischen Luft-, Artillerie- und Raketenangriffen mehr als 400 Nationalisten getötet worden, erklärte der Sprecher.      

Konaschenkow berichtete auch über den Einsatz der russischen Flugabwehr. Dabei sei im Gebiet Nikolajew ein ukrainisches Su-25-Kampfflugzeug abgeschossen worden. In den Gebieten Charkow und Cherson, in der Volksrepublik Lugansk und in der Nähe der Schlangeninsel seien insgesamt acht ukrainische Drohnen zerstört worden. Außerdem habe die russische Flugabwehr drei ukrainische Totschka-U-Raketen und zwei Uragan-Geschosse abgefangen.

In der Nähe der Ortschaft Schirokoje im Gebiet Dnjepropetrowsk hätten zudem zwei ukrainische Su-25-Kampfflugzeuge die Stellungen der ukrainischen Armee angegriffen.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 207 Flugzeuge, 132 Hubschrauber, 1.249 Drohnen, 344 Flugabwehrraketenkomplexe, 3.683 Panzer und andre Panzerfahrzeuge und 562 Mehrfachraketenwerfer verloren.