Rotgrüne Rache für Hitler? Jetzt kommt die deutsche Version der Stalinorgel als Mehrfachraketenwerfer in den Kriegseinsatz gegen Russland 

 

Zweiter Weltkrieg: Die teuflische Wirkung der Stalinorgel - WELT

Hitlerdeutschland hatte den 2. Weltkrieg  gegen Russland, dass sich damals Sowjetunion nannte nämlich von 1941 bis 1945 verloren, nachdem der "böse" Stalin Mehrfachraketenwerfer gegen vorrückende deutsche Panzer einsetzte, die den furchterregenden Namen "Stalinorgeln" hatten und die neben T 34 Panzern der Sowjets zum Game-Changer  des 2. Weltkrieges im Krieg gegen Russland wurden. 

Immer mehr zeichnete sich  auch  nach der Panzerschlacht von Kursk ab, dass der Hitlerfaschismus nicht unbesiegbar war. Die Schlacht  von Stalingrad im Juli 1941 war dann der endgültige Wendepunkt im 2. Weltkrieg.

Das Scholz-Habeck-Regime scheint jetzt diese "deutsche Schmach" 77 Jahre später rächen zu wollen und nach der Ermordung von über 20 Millionen Russen durch deutsche Nazis erneut eine Offensive in der Ukraine gegen Russland und gegen Russen einleiten  zu  wollen , indem eben diese russische Wunderwaffe als Mehrfachraketenwerfer "Mars" jetzt auch von Deutschland an die Ostfront für den Krieg gegen Russland gebracht wird. Man möchte offensichtlich an den 2. Weltkrieg nahtlos anknüpfen und " die Russen" unbedingt mit ihren "eigenen Waffensystemen" vernichten. 

Trotz der massiven Waffenlieferungen der Bundesregierung  spielt sich das Scholz Regime immer noch als Nicht-Kriegspartei auf aber langsam wird  es lächerlich. 

Was war im 2. Weltkrieg geschehen . Stalin setzte die Stalinorgel ein. 

In den ersten drei Wochen des deutsch-sowjetischen Krieges allerdings kamen die Raketenwerfer noch nicht zum Einsatz – warum, ist unklar. Das änderte sich erst am 14. Juli 1941. Eine Woche zuvor hatte Fljorow, ein 36-jähriger Absolvent der sowjetischen Artillerieakademie, ein halbes Dutzend Lastwagen mit Startrampen sowie die ersten 3000 Raketen im Kaliber 132 Millimeter übernommen.

 

Trotz russischer Militäraktion starben weitere 190 Zivilisten im Donbass darunter 9 Kinder

Obwohl die russische Militäraktion das Ziel hatte, den seit 2014 stattfindenden Genozid an russisch stämmigen Ost-Ukrainern zu beenden, geht der Beschuss der Zivilisten im Donbass seit  dem  24. Februar auch mit  Nato Waffen unvermindert weiter.

Jetzt sieht man wozu die Waffenlieferungen des Scholz Regimes wirklich dienen.  Es wird der Genozid an Russen  an der Seite der Asow Faschisten und der  ukrainischen Armee einfach weitergeführt.  

Von 2014 bis 2022 waren bereits 14000 überwiegend russisch stämmige Bürger ums Leben gekommen.

Trotz der  Ländegewinne innerhalb der Republiken Lugansk und und Donezk  und deren fast vollständiger Befreiung scheint der Puffer für die russische Bevölkerung  in der Ukraine immer noch nicht gross genug zu sein, weil die Ukraine durch Nato Staaten durch immer leistungsfähigere Waffen hochgerüstet wird.

Der Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine kommt in eine neue Phase. in der die Ausschaltung von Kiew  als andauernder Aggressor unausweichlich scheint.   

 

DVR meldet 190 getötete Zivilisten seit Beginn der Militäroperation

Seit dem Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine sind in der Donezker Volksrepublik 190 Zivilisten, darunter neun Kinder, getötet worden, weitere 900 Personen wurden verletzt. Dies gab das Oberhaupt der Volksrepublik Denis Puschilin in einer Sendung des Kanals Solowjow LIVE bekannt. Es handele sich dabei um offizielle Angaben.

Puschilin fügte hinzu, dass die Behörden der DVR über militärische Verluste keine Angaben machen.

Zurück zur Kohle: Grüne mutieren immer mehr zu Öko-Schmutzfinken

CO 2 Reduktion inzwischen wohl doch völlig egal

Ausgerechnet der deutsche Grünen-Politiker Habeck kündigte gestern das Comeback der Kohlekraft an.

Dadurch soll der Gasverbrauch gedrückt werden. Dies ist nötig, da der russische Staatskonzern Gasprom vergangene Woche die Gaslieferung durch Nord Stream 1 auf ca. 40 Prozent der maximalen Leistung gesenkt hat. Habeck bedauerte am Sonntag:

Das ist zwar bitter, aber es ist in dieser Lage schier notwendig, um den Gasverbrauch zu senken.

Habeck möchte damit vermeiden, dass die Energiespeicher im Winter nicht leer sind.

Der von den Hitlerfaschisten geerbte Russenhass ist doch  grösser als das ökologische Gewissen und die Chance Stalingrad zu rächen scheint den rotgrünen Kriegs-Revanchisten  Priorität zu  haben . 

Vielleicht soll ja das Werk von Adolf Hitler nämlich die Vernichtung Russlands mit zeitlicher Verzögerung doch noch realisiert werden.

Die Russophobie in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf. 

Nach über 20 Millionen ermordeter Russen im 2. Weltkrieg  sprechen aktuell massive Lieferungen schwerer Waffen  jedenfalls für diese Weltsicht der  Ampelpolitiker und des Scholz Habeck Regimes.  

Die Kriegsniederlage Deutschlands wurde wohl doch nie so richtig verwunden und sie soll  korrigiert werden.

 

Notstand: Bundesregierung verschärft GAS ALARM

Es droht eine Gaspreisexplosion

Die Bundesregierung bereitet die Ausrufung der Alarmstufe des nationalen Notfallplans Gas innerhalb weniger Tage vor. Das erfuhr WELT aus Kreisen der Energiewirtschaft. Diese zweite Stufe der Notverordnung könnte Erdgas für alle Verbraucher unmittelbar und erheblich verteuern.

Nach Informationen der rechtspopulistischen WELT der Springer-Oligarchen  hat der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Patrick Graichen, die Energiewirtschaft am Montag auf den bevorstehenden Schritt vorbereitet.

Die Versorger sollten „davon ausgehen“, dass die Ausrufung der Alarmstufe innerhalb von fünf bis zehn Tagen erfolgt, bestätigten vier mit dem Vorgang vertraute Personen auf Nachfrage von WELT.

Graichen adressierte mit der Ankündigung die 55 Mitglieder des Vorstands des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Das Ministerium wollte den Sachverhalt auf Nachfrage weder bestätigen, noch dementieren. Auch die Interessenvertretung der Energiewirtschaft hielt sich bedeckt: „Gremiensitzungen des BDEW sind grundsätzlich nicht öffentlich“, erklärte der Verband auf Nachfrage: „Über Verlauf und Inhalte solcher Sitzungen informiert der BDEW daher grundsätzlich nicht und kommentiert keine diesbezüglichen Spekulationen. “BDI Chef Russwurm gab indessen zu, dass die deutsche Wirtschaft ohne russisches Gas in die Rezession rutschen würde. Auch extreme Preissteigerungen sind denkbar.

Schiefergas kann zudem 5 mal teurer sein als russisches Pipeline Gas oder noch teurer werden.  

https://www.welt.de/wirtschaft/plus239493567/Gaspreis-Robert-Habeck-bereitet-Alarmstufe-des-Notfallplans-Gas-vor.html

 

BDI - Ohne Russland Gas wird das Land in die Rezession abrutschen und abstürzen

In Deutschland war  auch schon mal ein russophober SS Sturmbandführer namens Hans Martin Schleyer der Chef des BDI und der deutschen Arbeitgeberverbände, der von der RAF ermordet wurde.

Zwar ist Russwurm kein Ex-Faschist - aber die Russenfeindlichkeit, die auch schon Hitlerdeutschland  und Hitler  persönlich kennzeichnete, trägt er mit, wenn er sich nicht grundsätzlich der Sanktionspolitik der Bundesregierung gegen Russland verweigert und den Absturz der deutschen Wirtschaft billigend in Kauf nimmt.

Das ist ihm wohl auch bewusst und deshalb warnt er wohl vor einem Gasboykott, den die politische Klasse  des Landes anstrebt.    

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie Siegfried Russwurm erwartet deshalb geringere Wachstumsraten vor dem Hintergrund der Corona-Situation und der antirussischen Sanktionen wegen des Konflikts in der Ukraine. Die Abhängigkeit von russischen Rohstoffen sei dabei eine "Achillesferse".
Deutsche Industrie warnt vor schwächerem Wachstum
Quelle: AFP © Odd ANDERSEN

Zum Tag der Industrie am Dienstag hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bekannt gegeben, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland voraussichtlich um etwa 1,5 Prozent wachsen werde. Zu Anfang des Jahres vor dem Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine war die Industrie von einem Wachstum um etwa 3,5 Prozent ausgegangen. Auch die Aussichten auf ein Exportwachstum wurden von 4,5 Prozent im Januar auf mittlerweile 2,5 Prozent gesenkt.

Der Präsident des BDI Siegfried Russwurm sprach im Zusammenhang mit dem russischen Militäreinsatz in der Ukraine und den Auswirkungen der Corona-Situation von einer "doppelten Krise", die der deutschen Industrie zusetzen würde. Laut Russwurm habe sich Deutschland in "massive Abhängigkeiten" von russischen Rohstoffen begeben, was er in seiner Rede kritisierte:

"Wir haben uns die Feuerwehr gespart, weil wir das Brandrisiko für vernachlässigbar gehalten haben. Jetzt brennt es lichterloh."

Die Abhängigkeit vom russischen Gas und sonstigen Rohstoffen sei die "Achillesferse" des Industrielandes Deutschland, so Russwurm weiter.

Eine Rückkehr der Wirtschaft zu einem vorpandemischen Niveau hält Russwurm frühestens zum Jahresende für möglich. Dies könne allerdings nur dann geschehen, wenn Gas aus Russland weiterhin geliefert werde. Die Menge an Produktionsaufträgen für die Industrie sei rekordhoch, die Produktion selbst hänge aber stark von Rohstofflieferungen ab. Russwurm folgerte:

"Eine Unterbrechung hätte katastrophale Auswirkungen auf die produzierende Industrie und würde unsere Wirtschaft unweigerlich in die Rezession schicken."

Russwurm klagte außerdem über gestiegene Energiepreise, die den Unternehmen "immer mehr die Luft abschnüren werden". Er forderte die Bundesregierung dazu auf, die Stromsteuer und die Netzentgelte deutlich zu senken. Zuvor hatte Russlands Gasgigant Gazprom seine Lieferungen nach Eurpoa über die Pipeline Nord Stream 1 erheblich reduziert, ohne dabei selbst nennenswerte Verluste verzeichnen zu müssen.

Mehr zum Thema: "Game is over" – Gazprom-Chef sieht Apokalypse des Geldsystems und Neuordnung der Welt bevor