Trotz russischer Militäraktion starben weitere 190 Zivilisten im Donbass darunter 9 Kinder
Obwohl die russische Militäraktion das Ziel hatte, den seit 2014 stattfindenden Genozid an russisch stämmigen Ost-Ukrainern zu beenden, geht der Beschuss der Zivilisten im Donbass seit dem 24. Februar auch mit Nato Waffen unvermindert weiter.
Jetzt sieht man wozu die Waffenlieferungen des Scholz Regimes wirklich dienen. Es wird der Genozid an Russen an der Seite der Asow Faschisten und der ukrainischen Armee einfach weitergeführt.
Von 2014 bis 2022 waren bereits 14000 überwiegend russisch stämmige Bürger ums Leben gekommen.
Trotz der Ländegewinne innerhalb der Republiken Lugansk und und Donezk und deren fast vollständiger Befreiung scheint der Puffer für die russische Bevölkerung in der Ukraine immer noch nicht gross genug zu sein, weil die Ukraine durch Nato Staaten durch immer leistungsfähigere Waffen hochgerüstet wird.
Der Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine kommt in eine neue Phase. in der die Ausschaltung von Kiew als andauernder Aggressor unausweichlich scheint.
DVR meldet 190 getötete Zivilisten seit Beginn der Militäroperation
Seit dem Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine sind in der Donezker Volksrepublik 190 Zivilisten, darunter neun Kinder, getötet worden, weitere 900 Personen wurden verletzt. Dies gab das Oberhaupt der Volksrepublik Denis Puschilin in einer Sendung des Kanals Solowjow LIVE bekannt. Es handele sich dabei um offizielle Angaben.
Puschilin fügte hinzu, dass die Behörden der DVR über militärische Verluste keine Angaben machen.