ARD weiterhin im Fake News Lügen-Modus

Ein ukrainischer Raketenangriff auf das befreite Donezk wird Russland in die Schuhe geschoben 

Ein Angriff auf die Stadt Donezk im Donbass forderte zivile Opfer.

Auch westliche Waffenlieferungen werden für den Beschuß von Zivilisten  in Donezk benutzt.

Während das quasi staatliche Fake News Medium ARD die Stadt Donezk immer als "Separistenhochburg" bezeichnet , hat das Lügenmedium am Montag in plumpester Kriegspropaganda den ukrainischen Beschuß ziviler Gebiete in der Stadt allen Ernstes als russischen Beschuß bezeichnet.

Bei einem Angriff auf öffentliche Einrichtungen waren mindestens 3 Zivilisten zu Tode gekommen.

Auch wegen des ukrainischen Dauerbeschusses auf dieses Gebiet seit 2014 sind mittlerweile 2 Millionen Ukrainer nach Russland geflüchtet und das passt auch nicht in das einseitige Weltbild deutschen Kriegspropaganda-Medien.   

Seit 2014 sind 14 000 Zivilisten mit überwiegend russischen Wurzeln  im Donbass getötet worden 

https://rtde.website/europa/141451-zerstorung-internationalen-rechts-litauen-beschrankt/

inklusive Video 

Sehr leise Entschuldigung: Tagesschau räumt am 17. Juni 2022 Falschnachrichten zum Ukraine-Krieg ein - aber nur im Internet und nicht vor einem Millionenpublikum!

Die falsche Meldung kam ganz groß, in der wichtigsten Nachrichtensendung des deutschen Fernsehens. Die Korrektur kam ganz klein.
 
Die Unbeständigkeit von Nachrichten ist nun mal eine Tatsache des Medienkriegs, an die man sich gewöhnt hat.
 
Die Nachricht von der Bombardierung eines Marktes in Donezk durch die ukrainische Armee, die von der Tagesschau stattdessen als russischer Angriff ausgegeben wurde, hätte sogar unbemerkt bleiben können.

Dies geschah am 13. Juni, nachdem schwerer Beschuss durch die ukrainische Armee drei Menschen auf einem Markt in Donezk getötet hatte.

In der Fernsehsendung hatte die Tagesschau den Bombenanschlag zunächst als einen russischen Angriff bezeichnet. In der 20-Uhr-Ausgabe wurden die falschen Informationen jedoch leicht korrigiert.

Die anschließende Richtigstellung, in der sich die Tagesschau öffentlich bei ihren Zuschauern für den Fehler entschuldigte, konnte dann nicht nur als ein Akt intellektueller Ehrlichkeit interpretiert werden. Sogar moralisch.

Nur schade und entlarvend , dass die Entschuldigung nicht in der Fernsehsendung, sondern nur auf der Internetseite erschienen ist. So klein und unauffällig, wie es nur geht.

Es ist keine Richtigstellung, wenn sie nicht an gleicher Stelle sondern versteckt vor einem Bruchteil  der Millionen Nachrichtenkonsumenten  im  WWW erfolgt. Es bleibt eine TV Fake News der ARD. 

Mehr zum Thema - Tagesschau im Lügenmodus – Wie der Beschuss von Donezk umgedeutet wurde