Erneut beschießt Ukraine Zivilisten in Cherson mit Nato Waffen

Granaten treffen auch Krankenhaus der Stadt

Anders als das einseitig naive Narrativ des Westens Glauben machen  will, beschießt die faschistische Ukraine Zivilisten in ukrainischen Gebieten, deren Bewohner sich mehrheitlich zu Rußland bekennen. Etliche Bürger der Stadt haben bereits die russische Staatsangehörigkeit beantragt. 

Krankenhaus der Stadt Cherson durch ukrainischen Beschuss beschädigt

Wie RIA Nowosti meldet, soll das Krankenhaus der Stadt Cherson durch den Beschuss ukrainischer Truppen beschädigt worden sein. Dies teilte das Innenministerium der Region Cherson mit.

"Als Ergebnis der heutigen Raketenangriffe auf Cherson durch ukrainische Formationen wurde das städtische E.-E.-Karabelesch-Krankenhaus in der Uschakow-Allee 22/1 beschädigt",

heißt es in einer Erklärung im Telegram-Kanal der Verwaltung. Bei dem Anschlag wurde zudem ein Wohnhaus zerstört, zwei Menschen wurden verletzt.

In einem anderen Beitrag auf dem Kanal des Innenministeriums wird darauf hingewiesen, dass der Beschuss auch von US-amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketenwerfern ausgeht.

"Die Nazis der Streitkräfte der Ukraine beschießen Wohngebiete in Cherson; dies ist die Art von Schrapnell von HIMARS-Granaten, die aus der Luft hier einschlagen",

heißt es in dem Beitrag mit Bildern des Schrapnells.

Die neue zivil-militärische Verwaltung der Region teilte zuvor mit, dass die russischen Luftabwehrkräfte am Wochenende auch zweimal Ziele über Cherson beschießen mussten, wobei der Beschuss durch die ukrainischen Truppen aus Richtung der Region Nikolajew erfolgte.

Kanada blockiert im US Auftrag Freigabe der Gasturbine für Russland - Habeck bettelt bisher umsonst

Dabei hat der Versager Habeck diese Sanktionspolitik erst mit angestoßen

Habeck bittet Kanada um Freigabe von Nord-Stream-1-Turbine – Ukraine pocht auf Sanktionen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck soll laut einem Medienbericht die kanadische Regierung um eine Ausnahme bei den Sanktionen gegen Russland gebeten haben. Es geht um die Freigabe einer Gasturbine, die in Kanada überholt wurde. Kiew ist nach Angaben eines Beamten im Energieministerium aber dagegen, dass die Turbine geliefert wird.
Habeck bittet Kanada um Freigabe von Nord-Stream-1-Turbine – Ukraine pocht auf Sanktionen
Quelle: AFP © Tobias Schwarz

Am 11. Juli beginnen die Wartungsarbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 1, die in der Regel zehn Tage dauern. In dieser Zeit wird vorerst kein Gas mehr aus Russland nach Deutschland fließen. Bereits vor mehr als einem Monat wurden die Lieferungen durch die Ostseepipeline um rund 60 Prozent gedrosselt. Der russische Konzern Gazprom nannte als Grund Verzögerungen bei Reparaturarbeiten. Auch der Energietechnikkonzern Siemens Energy teilte Mitte Juni mit, dass eine in Kanada überholte Gasturbine aufgrund der Russland-Sanktionen derzeit nicht aus Montréal zurückgeliefert werden könne.

Kanada hatte seine Sanktionsliste gegen Russland erweitert und die Öl-, Gas- und Chemieindustrie ins Visier genommen. Dies behindert auch die Rückgabe wichtiger Turbinen, die in dem nordamerikanischen Land hergestellt werden. Diese müssen regelmäßig zur Wartung dorthin zurück. 

Wie es nun in einem Bericht der US-amerikanischen Finanznachrichtenagentur Bloomberg heißt, soll der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die kanadische Regierung um eine Ausnahme bei den Sanktionen gegen Moskau gebeten haben. Demnach habe der Grünen-Politiker an Ottawa appelliert, die für Nord Stream 1 so wichtige Turbine freizugeben.

Das Ersatzteil für die russische Gaspipeline müsse bis Montag an Russland zurückgegeben werden, so Habeck gegenüber Bloomberg. Dann begännen Wartungsarbeiten an der Gasleitung. Wie es in dem Bericht weiter heißt, habe Habeck darauf hingewiesen, dass man dem russischen Präsidenten keine "Ausreden" für einen kompletten Gasstopp liefern dürfte. Man würde Wladimir Putin eine Begründung weniger geben, die Gasleitung nach Deutschland gedrosselt zu halten, unterstrich Habeck. Er fügte gegenüber Bloomberg hinzu: 

"Ich werde der Erste sein, der für ein weiteres starkes EU-Sanktionspaket kämpfen wird, aber starke Sanktionen müssen Russland und Putin mehr schaden als unserer Wirtschaft."

Deshalb bitte er um Verständnis, "dass wir Putin die Ausrede über diese Turbinen nehmen müssen".

Die Angst vor einem Lieferstopp von Gas aus Russland ist unter anderem in der deutschen Wirtschaft groß. Vor allem die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie befürchtet einen kompletten Lieferausfall. Nach Angaben des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) sei die Branche, die über 530.000 Menschen beschäftigt, mit einem Anteil von 15 Prozent größter deutscher Gasverbraucher. Knapp ein Drittel des Industrieverbrauchs entfällt auf sie.

Die Pharma- und Chemiebranche braucht Gas als Energiequelle und als Rohstoff zur Weiterverarbeitung in Produkten wie etwa in Kunststoffen, Arzneien oder Düngemitteln. Vertreter des Industriezweigs warnten bereits vor Dominoeffekten in der gesamten Industrie, falls Gaslieferungen komplett ausbleiben sollten.

Erst vor wenigen Tagen hatte Habeck im ZDF bei "Markus Lanz" erklärt, dass er nicht ausschließe, dass der russische Präsident die Reparaturarbeiten "künstlich" in die Länge ziehen und Deutschland für Wochen oder sogar Monate von der Gasversorgung abschneiden könnte. Gegenüber Bloomberg unterstrich Habeck nun, wie wichtig Nord Stream 1 für Deutschland sei, um "die Speicher zu füllen". Er ergänzte:

"Gefüllte Speicherkapazitäten in Deutschland sind nicht nur für den deutschen Markt wichtig, sondern auch für den europäischen Markt und für die Versorgungssicherheit in Europa."

Auch wenn die EU kein Gas-Embargo gegen Russland verhängt hat, unterliegt die Lieferung von Ausrüstung den Sanktionsauflagen. Deshalb habe Berlin wohl laut Medienberichten Ottawa vorgeschlagen, die betroffene Turbine zum Betrieb der Anlage an Deutschland und nicht an den russischen Energiekonzern zu übergeben.

Aus der Ukraine kam eine scharfe Reaktion auf diese Nachricht. Eine Quelle aus dem ukrainischen Energieministerium hatte gegenüber Reuters betont, dass Kiew es ablehne, dass Kanada die Gasturbine zurückschicken lässt. Eine namentlich nicht genannte Person unterstrich gegenüber der Nachrichtenagentur: 

"Die Sanktionen verbieten den Transfer von Ausrüstungen, die mit Gas zu tun haben." 

Dies würde gegen die Sanktionen gegen Russland verstoßen, wird die Quelle von Reuters zitiert. Man könne nicht "von Solidarität sprechen, wenn sich Länder nicht an Entscheidungen halten, die sie in Bezug auf Sanktionen vereinbart haben", hieß es weiter aus Kiew.

Wie die Welt berichtet, habe am Freitag Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärt, dass die Bundesregierung zu diesem Thema "positive Signale" von der kanadischen Regierung bekommen hätte. Man könne aber nicht bestätigen, dass die Lieferung schon erfolgt sei. Auch Reuters berichtet unter Verweis auf Informationen der ukrainischen Seite, dass Kanada wohl die Rückgabe der Turbine vorbereite.

Mehr zum Thema – Söder ermahnt Habeck in der Gaspolitik und fordert Stresstest für die bayerische Gasversorgung

 

 

 

 
 
 
 

USA - Das kaputte Land - 220 Tote nach Schießereien an einem einzigen Wochenende

Land ist moralisch und menschlich total verkommen

Mindestens 220 Tote durch Schießereien in den USA am Wochenende des 4. Juli

Am Wochenende des 4. Juli kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Schusswaffengewalt in den USA. Nach Angaben des Gun Violence Archive wurden in fast allen US-Bundesstaaten Schießereien gemeldet. Mindestens 220 Menschen wurden getötet und fast 570 weitere verletzt.
Mindestens 220 Tote durch Schießereien in den USA am Wochenende des 4. Juli
Quelle: Legion-media.ru

Es sind erschreckende Zahlen: Am Wochenende des 4. Juli soll es in den USA zu einem sprunghaften Anstieg der Schusswaffengewalt gekommen sein. Nach Angaben des Gun Violence Archive [eine gemeinnützige Gruppe, die jeden Vorfall von Waffengewalt in den Vereinigten Staaten katalogisiert, Anm. d. Red.] wurden in fast allen US-Bundesstaaten Schießereien gemeldet, bei denen insgesamt mindestens 220 Menschen getötet und fast 570 weitere verletzt wurden.

Die Datenbank, die Informationen über Todesfälle und Verletzungen im Zusammenhang mit abgefeuerten Schusswaffen sammelt, hat ihre Aufzeichnungen am frühen Dienstag aktualisiert. Die veröffentlichten Daten zeigen, dass die Zahl der Schusswechsel am Wochenende fast genauso hoch war wie die Zahl der dabei erlittenen Verletzungen. Zwischen Freitag und Montag wurden auf dem Territorium der USA weit über 500 Fälle von Schießereien dokumentiert. Es gab nur fünf Bundesstaaten, in denen in diesem Zeitraum keine Schießerei gemeldet wurde.

 

Von allen während des Feiertagswochenendes erfassten Vorfällen von Waffengewalt wurden mindestens 11 vom Gun Violence Archive als Massenschießereien eingestuft. Als Massenschießerei gilt jede Situation, in der vier oder mehr Menschen, außer dem Schützen, durch Schüsse getötet oder verwundet werden.

Die Datenbank listet 315 Massenschießereien im ganzen Land seit Beginn dieses Jahres und etwa 22.500 Todesfälle auf, die durch jegliche Form von Waffengewalt verursacht wurden. Die Zahl der Verletzungen, die bisher auf Waffengewalt zurückgeführt wurden, kommt der Gesamtzahl der Todesopfer nahe.

Ein Anstieg der Schusswaffengewalt rund um den 4. Juli ist in den USA keine Seltenheit, und die Berichte des Gun Violence Archive vom vergangenen Wochenende spiegeln die Berichte der vergangenen Jahre wider. Im Jahr 2021 wurden bei Schießereien am gleichen Feiertagswochenende mehr als 180 Menschen getötet und 516 verletzt.

Verheerende Auswirkungen von Waffengewalt waren über die Feiertage weit verbreitet - in bestimmten Gebieten traten sie jedoch häufiger auf als anderswo. In Highland Park, etwa 25 Meilen nördlich von Chicago, starben mindestens sieben Menschen und mehr als zwei Dutzend wurden bei einer Massenschießerei während der Parade zum 4. Juli verletzt. Einige der Opfer, darunter mindestens ein Kind, befanden sich in kritischem Zustand, als sie vom Tatort abtransportiert wurden, sagte Highland Park Fire Chief, Joe Schrage, am Montag.

Etwa neun Stunden nachdem der Schütze das Feuer auf die Teilnehmer der Parade in Highland Park eröffnet hatte, nahmen die Behörden eine Person fest, die im Zusammenhang mit der Schießerei als Verdächtiger gilt. Die Person wurde hinsichtlich des Anschlags noch nicht angeklagt.

Die Schießerei in Highland Park war jedoch bei weitem nicht das einzige Verbrechen mit Waffengewalt im Großraum Chicago an diesem Wochenende. Laut CBS Chicago wurden in den Tagen vor dem 4. Juli sowie am Feiertag selbst acht Todesfälle und 68 Verletzungen durch Waffengewalt in der Stadt bestätigt. Das Alter der Opfer reichte Berichten zufolge von 17 bis 90 Jahren.

Mehr zum Thema – Der Sturm auf das Kapitol in Washington im Januar 2021 war nicht der eigentliche Aufstand

 

 

Durch di

Russland erntet 130 Mio, Tonnen Getreide - liefert aber nur an befreundete Länder in Rubel

Länder wie Indien  und Kasachstan stoppen den Export fast ganz , weil sie es für ihre Bevölkerung selber brauchen. 

Bleibt noch Russland als Grossexporteur - aber Russland will feindliche Staaten nicht mehr beliefern! 

Moskau hat neue Auslieferungs- und Zahlungsregeln für Getreideexporte eingeführt. So werden laut dem Leiter der Vereinigten Getreidegesellschaft nur "befreundete" Länder im Ausland Lieferungen erhalten, die zudem in Rubel zu bezahlen sind.

Russland hat damit begonnen, Getreide im Ausland nur noch in Landeswährung und nur noch an "befreundete" Länder zu verkaufen. Dies teilte der größte russische Handels- und Logistikdienstleister für landwirtschaftliche Erzeugnisse am Mittwoch mit. Der Leiter der Vereinigten Getreidegesellschaft, Dmitri Sergejew, verkündete dies während eines Treffens mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Bereits Ende vergangener Woche war bekannt geworden, dass Russland künftig die Exportzölle für Getreide in Rubel berechnen und kassieren wolle.

Ägypten sei bisher der größte Kunde gewesen, und es seien mehrere Verträge mit Partnern in der Türkei im Gesamtwert von drei Milliarden Rubel (mehr als 47 Millionen Dollar) unterzeichnet worden, fügte Sergejew hinzu. Er betonte:

"Das Wichtigste, was wir anstreben, ist der vollständige Verzicht auf internationale Zwischenhändler und die direkte Zusammenarbeit mit den Importländern."

Russland ist der weltweit größte Weizenexporteur. Der russische Präsident hatte im Mai erklärt, dass die diesjährige Getreideernte die größte aller Zeiten sein könnte, da das Land voraussichtlich 130 Millionen Tonnen Getreide einfahren wird, darunter 87 Millionen Tonnen Weizen.

Der Weltgetreidemarkt wurde durch die Unterbrechung der Ausfuhren aus der Ukraine und anderen wichtigen Weizenproduzenten wie Indien und Kasachstan stark in Mitleidenschaft gezogen. Die beiden asiatischen Staaten verboten Weizenexporte, um die Ernährungssicherheit im eigenen Land zu gewährleisten. Die Folgen waren ein sprunghafter Anstieg der Getreidepreise und Warnungen vor einer weltweiten Nahrungsmittelkrise.

Mehr zum Thema - Wie realistisch ist eine eigene BRICS-Währung?

Putin fragt: Wer ist Schuld am Ukraine Krieg? . Der Westen oder Putin?

Man kann es auch anders sehen als der kollektive Minderheiten-Westen

  • Putin beschuldigt kollektiven Westen der Entfesselung des Ukraine-Krieges

    Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte während eines Treffens mit der Leitung und den Fraktionsvorsitzenden der Staatsduma, dass der Krieg in der Ukraine vom kollektiven Westen entfacht worden sei. Putin sagte:

    "Man erzählt uns, wir hätten den Krieg im Donbass, in der Ukraine angefangen. Nein, gerade der kollektive Westen hat ihn angefangen, als er im Jahr 2014 den verfassungswidrigen bewaffneten Umsturz in der Ukraine organisierte und unterstützte, und danach den Genozid an der Bevölkerung im Donbass unterstützte und rechtfertigte."

    Mit dem Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine habe der Westen diesen Krieg aber bereits verloren, so Putin weiter. Russlands Militäroperation bedeute das Ende der von den USA diktierten Weltordnung und "einen Beginn des Übergangs vom liberal-globalistischen amerikanischen Egozentrismus zu einer wirklich multipolaren Welt." Er betonte:

    "Man sollte verstehen, dass dieser Prozess nicht aufzuhalten ist. Der Lauf der Geschichte ist unaufhaltbar und die Versuche des kollektiven Westens, seine Weltordnung durchzusetzen, sind zum Scheitern verurteilt."

  •  

    Falls der Westen provozieren wollte, um zu einer neuen Eskalationsstufe im Kampf gegen Russland überzugehen, dann sei ihm das bis zu einem gewissen Grad gelungen, so Putin. Gleichzeitig warnte er vor einer direkten militärischen Konfrontation:

    "Heute hören wir, dass sie uns auf dem Schlachtfeld schlagen wollen. Was soll man dazu sagen? Sollen sie es nur versuchen."

    Russland habe in der Ukraine noch nicht einmal richtig angefangen, meinte er:

    "Jeder sollte wissen, dass wir im Großen und Ganzen noch nichts ernsthaft begonnen haben."

    Am folgenden Tag stellte sein Sprecher Dmitri Peskow klar, was Putin gemeint hatte. Demnach habe der Präsident betonen wollen, dass Russland ein Militärpotenzial habe, das nicht mit dem der Ukraine vergleichbar sei. Davon werde aktuell nur ein kleiner Teil für die "Sonderoperation" genutzt. 

    Dabei wies er darauf hin, dass Moskau Friedensgespräche zwar nicht ablehne, aber je länger der Konflikt andauere, desto schwieriger werde es, zu verhandeln: "Wir lehnen Friedensverhandlungen nicht ab, aber diejenigen, die sich weigern, sollten wissen, dass es für sie umso schwieriger wird, mit uns zu verhandeln, je länger es sich hinauszieht".

    Putin unterstützte außerdem die Initiative, die Soldaten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie Grenzschutzbeamte mit ihren russischen Kollegen gleichzustellen.

    Putin unterstrich erneut, dass das Ziel der "Spezialoperation" "auf jeden Fall erreicht" werde, daran bestehe kein Zweifel. Er lobte die Politiker als "echte Staatsmänner und Patrioten", die die "Spezialoperation" in der Ukraine von Beginn an Ende Februar unterstützt hätten. "Es gibt viele Parteien, aber nur eine Heimat", sagte er. "Es gibt nichts Wichtigeres als das Schicksal des Vaterlandes."

    Die Grundlagen der russischen Wirtschaft zeigten sich viel stabiler, als es Kritiker im Ausland erwartet hätten. "Alles, was in letzter Zeit passierte, zeigt, dass sich die fundamentalen Grundlagen der russischen Wirtschaft als viel stabiler herausstellten, als es unsere Missgönner im Ausland gedacht haben", sagte Putin. Die Sanktionen gegen Russland bereiteten zwar Schwierigkeiten, aber keineswegs solche, "mit denen die Initiatoren des wirtschaftlichen Blitzkriegs gegen Russland gerechnet haben". Zudem sei es den russischen Behörden gelungen, die negativen Folgen der "unfreundlichen, offensichtlich feindseligen Maßnahmen" zu minimieren. Der Weggang einiger ausländischer Unternehmen aus Russland komme einigen Wirtschaftssektoren zugute, so Putin. Er bezeichnete dies als "Glück im Unglück".

    Mehr zum Thema - Putin will am G20-Gipfel teilnehmen – ungeachtet westlicher Proteste

     

    Durch 

    Sprecher der Staatsduma Wolodin: russischer Militäreinsatz in der Ukraine hat Katastrophe verhindert

    Bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin erklärte der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, dass die Entscheidung Russlands über den Beginn des Militäreinsatzes in der Ukraine eine Katastrophe abgewendet habe. Wörtlich sagte er:

    "Meine Kollegen werden mir zustimmen, wenn ich im Namen aller Abgeordneten für die Entscheidung danke, die Donezker und die Lugansker Volksrepublik anzuerkennen und einen Militäreinsatz im Donbass zu beginnen. Wir alle glauben, dass dadurch eine humanitäre Katastrophe und der Tod einer großen Anzahl von Menschen abgewendet wurde."

    Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zuvor die Militäroperation in der Ukraine unter anderem mit dem Schutz der Bevölkerung im Donbass begründet.