Papst-Residenz erlaubt Vergewaltigung von 12 jährigen Kindern

Christenfundamentalisten erlauben Sex mit 12 jährigen Kindern

Christenfundamentalismus - Packe man sich an die eigene nicht-muslime Nase

Nicht nur im Islam gibt es Repräsentanten wie die Kölner Silvester-Gäste am Bahnhof, die ein seltsames Verhältnis zur Sexualmoral haban - obwohl es in Köln in Wirklichkeit nur um einen Antnaztrick ging, der die eigentliche Tat verschleiern sollte nämlich den Trickdiebstahl von Taschen der Partygäste im Bahnhofsviertel.

Auch Christenfundamentalisten haben ein eigenartiges Verhältnis zur Sexualmoral - genauer gesagt fast das gleiche wie Islam- oder Judenfundamentalisten.

So hat der Vatikan, dessen Oberhaupt der Papst selber ist, verfügt dass  erwachsene Christen Sex mit 12 jährigen Kindern haben dürfen . Die Christenfundamentalisten haben sich hier komplett durchgesetzt und ihre  menschenverachtende Sexualmoral zum Gesetz in Vatikanstadt erhoben. 

Demnach dürfen 12 jährige Kinder nicht nur angegrabscht sondern auch sexuell benutzt werden. Dieses Beispiel macht die ganze Heuchelei in Sachen Kölner Silvesternacht besonders deutlich, denn die wochenlange Top Nr. 1 Empörung als Meldung blieb diesmal komplett aus. Offenbar ist es akzeptabel, wenn Priester und andere  Christenfundamentalisten 12 jährige Jungen und Mädchen vergewaltigen.

Medien von ARD bis ZDF, BILD und Focus verschweigen diese Meldung weitgehend, weil sie nicht ins ideologische Weltbild passt.

Natürlich gibt es im Christentum genauso Dogmatismus und Fundamentalismus wie im Islam - aber das sollen die Menschen möglichst nicht erfahren, den dann funktioniert die Masche nicht mehr , den eigenen Rassismus hinter selektiver Religionskritik zu verstecken .

Das Gleiche machte übrigens schon Adolf Hitler, der seinen Rassismus hinter Religionskritik in Richtung Judentum versteckt hatte . Übrigens hatten auch die Nazis damit Propaganda  gemacht, dass Juden angeblich deutsche Frauen vergewaltigen wollten.

Vatikan ist ein Mini-Staat, aber es geht um das Prinizip, dass solche Kindsvergewaltigungen vom Strafrecht im Vatikan und vom Papsttum  als Oberhaupt der Katholischen Kirche gedeckt und gebilligt werden.

Christenfundamentalismus ist genauso zu betrachten wie Islamfundamentalismus und auch die Sexualmoral der Christen ist nach  wie vor fragwürdig - abgesehen von der Benachteiligung der Frauen im  Christentum, die nicht mal Priesteriennen oder Bischöfinnen  oder gar Päpstinnen werden dürfen . Ein  handfester Skandal.

RTL Fäkalien-Dschungelcamp- Zu viele Fäkalien auf der Klobrille

Ich bin ein Star“ im Klo-Shitstorm – das Dschungelcamp kackt ab

Privat TV versteht es immer wieder, dass Niveau im deutschen Fernsehen  noch weiter nach unten zu drücken.

Aktuell komnmunizierte das Konzern-Medium, dass den Bewohnern des Dschungelcamps immer wieder entschieden zu viele Fäkalien auf dem Klo zu verorten sind.  Verzweifelt sucht man jene, die immer wieder daneben pinkeln oder gar zu  ungenau (ab-) kacken.                    

Kakerlaken zu verzehren oder sich mit Ratten einsperren zu lassen oder Blut und Urin zu saufen scheint den drittklassigen C-Promis hingegen eher weniger Probleme zu bereiten.

Dazu passt dann auch das irrationale und debile Bashing gegen Helena Fürst, der Anwältin der Armen und Bedürftigen - das passt genau ins Bild und zeigt gut  welch primitives Niveau auch die Zuschauer dieser Schrott-Sendung haben. 

Sie wagt es zu sagen, dass es den teilweise verarmten Stars um Geld und Publicity geht. So viel Ehrlichkeit ist  nicht erwünscht und deshalb bediente RTL den Trend die Frau Fürst immer wieder neu für Prüfungen zu nominieren . Doch nun hat sie zurecht eine Prüfung verweigert. Mal sehen, wie jetzt das dumme RTL- Publikum reagiert  und ob es mit dem Nominierungsbashing trotzdem so weitermacht. Die Sendung ist genauso wie der Sender  jetzt schon am Ende - lange Zeit bevor die letzte Folge dieses menschenverachtenden Dschungel-Elends abgedreht wurde.  

Nicht mal der nicht singen könnende Sänger Menderes wird in ein solch schlechtes Licht gerückt. Um die Quote zu halten, reitet man auf gewisse Vorurteile gegenüber bestimmten "Stars" gerne herum. Die Kommentare der Moderatoren, die an Menschenverachtung kaum zu  überbieten sind, forcieren diesen Trend immer noch weiter und sie lassen das Niveau der Sendung ins Bodenlose stürzen.

Tag fünf im Dschungelcamp war für Kandidaten wie Zuschauer ein Griff ins Klo: Auffällig viele Szenen drehten sich um die Latrine und den Umgang mit Exkrementen. Deutliches Zeichen dafür, dass die aktuelle Staffel kreativ auf der Stelle tritt. Die traditionelle Fress-Prüfung konnte das nicht ändern, obwohl Thorsten Legat, wie vielfach angekündigt, "lieferte". Gunter Gabriel ist raus, ohne Applaus.

Das „defekte Promi-Dinner“ war ein Dschungelcamp-Klassiker. Das Beste vom Allerwertesten und allerlei anderes Gekröse exotischer Tiere mussten von den Kandidaten gekaut und verschluckt werden. Die von den RTL-Textern mit gewohnt kreativen Begriffen beschriebenen Scheußlichkeiten („Euter der Provence“, „Fousse au Kakerlak“) hauten dabei Thorsten Legat und Helena Fürst eigenhändig in die Pfanne. Der Ablauf? The same procedure as last time, zumindest was Helena antraf. Sie lamentierte und schaffte es durchweg, die kleinere Portion zu übernehmen und einige Male nicht einmal die. Camp-Rambo Legat dagegen erledigte seinen Part souverän. Am Ende langte es insgesamt für zehn Sterne, Helena ist im internen Duell abermals geschlagen. Ihre fünfte Niederlage in Folge. Immerhin hat sie nicht geheult.

Beste Kandidaten-Sprüche?

„Mir geht’s eigentlich besser, jede Minute.“ (Rolf Zacher)

„Seit ich im Camp bin, bin ich der Zivi von Rolf Zacher.“ (Jürgen Milski)

„Pisst einer im Stehen, und ich sollte das sehen, knall‘ ich ihn weg!“ (Thorsten Legat)

„Du bist du, und ich bin ich!“ (Helena zu Thorsten über die Dschungelprüfung) – „Ich weiß, deshalb wählen die Zuschauer ja immer Dich.“ (Thorsten)

„Helena wäre im Fußball die Nummer 18. Der Typ, der niemals zum Einsatz kommt.“ (Thorsten)

„Medizinisch geht’s ihm gut.“ (Dr. Bob über den Gesundheitszustand von Gunter Gabriel)

„Du siehst aus wie diese eine, nur anders.“ (David zu Nathalie)

WTF?

Wie Medien schon am Dienstagvormittag berichteten, hatte Gunter Gabriel das Camp  verlassen – offenkundig aus Bocklosigkeit, oder weil er möglicherweise der Meinung war, für seine horrende Gage bereits genug geleistet zu haben.

Das Ärgernis des Abends

Wirklich grenzwertig, wie RTL das „Klo-Gate, Teil II“ in extenso inszenierte, Marke: „Da hat jemand auf die Klobrille geschissen.“ Nur ekelig und im wahrsten Sinn ohne jede Fallhöhe. So etwas ist keine Unterhaltung, sondern der beste Weg, dem Dschungelcamp seinen letzten Prolo-Reiz zu nehmen.

Kein Wunder, dass die Bewohner die Fäkalsprache bei jeder Gelegenheit praktizieren. Der Sender verspielt seinen Kredit selbst bei unintelligenten Fans, die er über Jahre mühsam gewinnen musste.

 

 

Die revolutionäre Rote Armee Fraktion (RAF) ist zurück. 

Damit hat der militante Terror der Rechtsradikalen in Form der NSU  die  Singularität verloren.  Wieviel Verfassungsschutz in der neuen  alten RAF steckt, ist allerdings völlig ungewiss. Aktenzeichen XY fahndet aber schon mal wieder wie in alten Zeiten.

In den 70 er Jahren hatte die RAF die Republik erschüttert und sie drohte gar mit einer sozialistischen Oktoberrevolution in Deutschland, die sich an der russischen und leninistischen Oktoberrevolution von 1917 orientieren wollte.

Der Jahrestag der russischen Oktoberrevolution jährt sich im nächsten Jahr zum 100. Mal. Vielleicht ist  das ein Anlass für die seit 20 Jahren im Untergrund lebenden "Rebellen" jetzt  wieder aktiv zu werden und eine " Freie Deutsche Armee" analog der syrischen Freien Syrischen Armee FSA zu etablieren, die allerdings nicht marxistisch ist.  .

Andreas Baader und Ulrike Meinhof galten damals als die Köpfe der revolutionären Bewegung im Lande, die sich als marxistische Arbeiterbewegung definierte, die in die Phase der revolutionären Erhebung in Deutschland kommen wollte. 

Kapitalisten wurden gejagt, Politiker und  Militärs. Die RAF genoss damals viel Aufmerksamkeit - aber die Massen folgten der Bewegung damals nicht. Nur deshalb scheiterte  sie damals - auch wenn die DDR Regierung sie klammheimlich unterstützte und gesuchten Gefangenen in der ehemaligen DDR sogar Unterschlupf gewährte  .

Doch jetzt führt eine DNA Spur zu drei Angehörigen der dritten Generation der RAF.

Früher waren die linksradikalen Mitglieder der RAF nicht nur für ihre Taten berüchtigt, sondern auch wegen ihrer Professionalität gefürchtet.

Beim Überfall auf einen Geldtransporter in Wolfsburg, den drei mutmaßliche frühere RAF-Terroristen verübt haben sollen, hat einer der Täter keine Maske getragen. Das sagte Polizeihauptkommissar Jürgen Hage von der Kripo Diepholz in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst". In der Live-Sendung wurde ein neues Phantombild gezeigt, das nach Zeugenangaben erstellt wurde.

An dem Überfall am 28. Dezember 2015 im Wolfsburger Ortsteil Nordsteimke waren nach Ergebnissen von DNA-Proben die mutmaßlichen Ex-RAF-Mitglieder Daniela Klette (57), Ernst-Volker Staub (61) und Burkhard Garweg (47) beteiligt. Auch die Polizei Wolfsburg bestätigte, dass einer der Täter keine Maske trug. Das neue Phantombild zeigt einen etwa 50 Jahre alten Mann mit "fransigen schwarzgrauen" Haaren und Schnauzbart. Er soll schlank und 1,80 bis 1,90 Meter groß sein. Ob es sich bei dem Phantombild um Garweg oder Staub handelt, ist unklar. "Es könnte jeder von den beiden gewesen sein", sagte Polizeihauptkommissar Hage.

Das Trio wird auch für den Überfall auf einen Geldtransporter in der Nähe von Bremen im Juni 2015 verantwortlich gemacht. In beiden Fällen machten die Täter keine Beute. Die Ermittler sehen keine Hinweise auf ein terroristisches Motiv.

"Ich gehe davon aus, dass Garweg, Staub und Klette irgendwo unauffällig leben, möglicherweise auch in Norddeutschland. Vielleicht leben sie auch zusammen, vielleicht auch mit Hund", sagte Hage. In einem der Täterfahrzeuge seien Hundehaare gefunden worden. Bei der Polizei in Diepholz liefen schon während der Sendung die Telefone heiß, wie Hage berichtete. Insgesamt gingen rund 100 Hinweise in Diepholz und der Anrufzentrale der Sendung ein. Es gab auch konkrete Hinweise, bei denen Anrufer glaubten, die drei Gesuchten erkannt zu haben.

Bei dem Überfall in Wolfsburg hatte einer der Täter den Beifahrer des Geldtransports mit einer Waffe bedroht, als dieser sich außerhalb des Fahrzeugs befand. Zwei weitere Täter, davon mutmaßlich eine Frau, hielten den Fahrer in seinem Fahrzeug in Schach. Dieser nutzte einen unbeobachteten Augenblick und flüchtete mit dem Geldtransporter. Die Täter mussten daraufhin von ihrem Vorhaben ablassen. Sie flüchteten mit einem dunkelblauen Ford Focus Kombi. Ein anderes Fahrzeug der Täter, ein grüner VW Golf Variant, konnte am Tatort sichergestellt werden. Der Ford Focus wurde am 29. Dezember in einem Waldgebiet gefunden.

Die Sprengung des Gefängnisses von Weiterstadt war 1993 der letzte Anschlag der RAF vor deren Auflösung. Die RAF vermutete, dass hier wie früher in Stuttgart-Stammheim politische Gefangende der BRD untergebracht werden sollten.

Bei den Tätern handelte es sich damals um die flüchtigen RAF-Mitglieder Daniela Klette, 49, und Ernst-Volker Staub, 52. Aus ermittlungstaktischen Gründen hielten die Sicherheitsbehörden die Erkenntnisse zurück und erweckten den Eindruck, bei keinem Attentat der sogenannten 3. Generation der RAF hätten bislang Täter ermittelt werden können. Insgesamt waren 5 Personen beteiligt- zwei sind auch namentlich nicht bekannt.

Zwischen 1984 und 1993 hatte die 3. Generation der RAF mehr als 20 Gewaltverbrechen verübt, zahlreiche Raubüberfälle und Anschläge mit 29 teils schwer verletzten Opfern und mit 10 Toten, darunter etwa der Siemens-Vorstand Karl Heinz Beckurts, der Gerold von Braunmühl, Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, sowie Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank. Bis heute konnten angeblich bei keinem dieser Gewaltverbrechen die Täter ermittelt werden, mit einer Ausnahme: Beim Mord an Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder wurde am Tatort ein Handtuch gefunden. Darin befand sich ein Haar des 1993 in Bad Kleinen getöteten des RAF-Terroristen Wolfgang Grams, der beim Rohwedder-Mord vermutlich vor Ort war.

Gefängnis mit 200 Kilo Strengstoff platt gemacht

Der Neubau der Justizvollzugsanstalt Weiterstadt war am 27. März 1993 von einem "Kommando Katharina Hammerschmidt" der RAF mit 200 Kilo Sprengstoff total zerstört worden. Es war der letzte Anschlag der RAF vor ihrer Auflösung im Jahre 1998. Bei dem Anschlag hatten die Täter eine sechs Meter hohe Mauer rund um den Gebäudekomplex zu überwinden, wofür sie eine Strickleiter benutzten. Zum Dämpfen der Trittgeräusche hatten sie die Sprossen mit Teppichstücken umwickelt. Darin fanden die Ermittler nach Medien-Informationen Haare von Daniela Klette und Ernst-Volker Staub.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hatte in seiner 1998 eingerichteten DNA-Datei die Codes der beiden RAF-Terroristen gespeichert. Blutspuren von Ernst-Volker Staub hatte das BKA auf einem Handschuh gefunden, der 1993 in Bad Kleinem nach einer Schießerei mit dem RAF-Terroristen Wolfgang Grams sichergestellt worden war. Im Fall Daniela Klette konnte der genetische Fingerabdruck von der Klebelasche eines Briefumschlages gewonnen werden , den Klette 1989, kurz vor ihrem Abtauchen in den Untergrund, an das Arbeitsamt in Wiesbaden geschickt hatte, wie aus BKA-Dokumenten hervorgeht.

Daniela Klette war zudem an einem missglückten Anschlag auf die Computerzentrale der Deutschen Bank in Eschborn beteiligt, was von den Behörden bislang ebenfalls unter Verschluss gehalten wird. Am 25. Februar 1990 wurde ein zu einer Bombe umfunktionierter VW-Golf auf das abgesicherte Gelände der Bank gefahren, die Täter flüchteten, der Zeitzünder versagte - es kam nicht zur geplanten Explosion. Ermittler fanden im Auto Haare, die später Daniela Klette zugeordnet werden konnten.

Bislang war lediglich bekannt, dass Klette an einem Schusswaffenanschlag auf die US-Botschaft in Bonn am 13. Februar 1991 beteiligt war; im aufgefunden Fluchtauto konnte ein Haar sichergestellt werden, das durch ein neue entwickeltes Verfahren zur DNA-Analyse im Oktober 2000 Daniela Klette zugeordnet werden konnte. Ebenfalls erwiesen ist eine Tatbeteiligung von Klette und Staub an einem spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter in Duisburg-Rheinhausen: Am 30. Juli 1999, 14 Monate nach Auflösung der RAF, erbeuteten vier Täter eine Million Mark. Sie ließen am Tatort Gesichtsmasken mit Speichelspuren zurück; zwei Jahre später übergaben diese Spuren Übereinstimmungen mit den DNA-Codes von Staub und Klette.

Der Hamburger Ernst-Volker Staub hatte sich Anfang der 80er Jahre der RAF angeschlossen. 1984 wurde er in Frankfurt verhaftet und 1986 zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Nach seiner Freilassung war er in der Hausbesetzerszene der Hamburger Hafenstraße aktiv und tauchte im März 1990 ab. Daniela Klette, geboren in Karlsruhe, war Ende 1989 untergetaucht - sieben Tage nach dem Mord am Bankier Alfred Herrhausen. Laut BKA-Unterlagen wurde sie noch im Frühjahr 1990 in der Hamburger Hafenstraße gesehen.

1991 meldete ein Spitzel des Verfassungsschutzes, Klette und Staub im französischen Metz gesehen zu haben. V-Mann Klaus Steinmetz hatte beste Kontakte zur RAF, nach Informationen von stern.de sogar eine Affäre zur Top-Terroristin Birgit Hogefeld. Die Lebensgefährtin von Wolfgang Grams wurde 1993 in Bad Kleinen festgenommen.

Nach Informationen von stern.de wollte die Bundesanwaltschaft daraufhin ein Verfahren gegen V-Mann Klaus Steinmetz wegen Beteiligung an dem Anschlag in Weiterstadt einleiten. Dazu kam es nie. Der Verfassungsschutz half seinem V-Mann unterzutauchen.

 

Gebürtiger Deutscher schubste 20 jährige Frau in Berlin vor die U-Bahn

Ein gebürtiger 28 jähriger Deutscher schubste in Berlin am U-Bahnhof " Ernst-Reuter-Plan" eine ihn wohl völlig unbekannte Frau vor die U-Bahn. Sie starb sofort.

Der Täter wurde in Hamburg geboren und wurde in Deutschland sozialisiert.

Normalerweise würde ich die Nationalität oder Herkunft nicht nennen. Doch  seit der  Silvesternacht von  Köln ist das anders. Die Leitmedien und die politische Klasse fordert es seitdem sogar ein. Man muß sich diesem unterrdischen Niveau der Systemmedien anpassen, bis sie sich im Mainstream wieder ändert. 

Alle maßgeblichen Konzern- und Staatsmedien haben den Hinweis auf die Herkunft der angeblichen Grabscher-Täter, die in Wirklichkeit überwiegend Taschentrickdiebe waren und zum größten Teil wegen mangelnden Tatverdachtes wieder freigelassen wurden, als verbindlich eingefordert oder die Nicht-Nennung der Herkunft des Täters scharf kritisiert.

Auch die politische Klasse schloß sich der Meinung der meist rechtspopulistischen Medien wie RTL,NTV, ZDF, Springer, Focus oder Spiegel an und es kam wegen dieses Unterlasens sogar zum Sturz des Polizeipräsidenten Albers in Köln.

Also muß diese Richtlinie auch fortan strikt gelten, dass man auch bei deutschen Tätern die Herkunft nennt, zumal es nicht der erste Deutsche war, der  in jüngster  Zeit Menschen vor eine einfahrende U-Bahn stieß. 

Dieser Umstand war so peinlich, dass RTL schnell eine Lügengeschichte daraus strickte - ja es ist der Sender, wo drittklassige "Stars" im Dschungelcamp Kakerlaken verspeisen oder sich mit Ratten einsperren lassen und Blut oder Urin saufen.  Dieser Sender log dreist und machte den U- Bahn-Schubser von Berlin  zu einem Iraner. Das ist aber eine dreiste Lüge. Der Täter wurde in Hamburg geboren und ist Deutscher.  Er mag wie Sahra Wagenknecht von den Linken auch iranische Wurzeln haben, aber dadurch wird er nicht zum Iraner. Er wurde in Deutschland komplett sozialisiert und erzogen und er war schon vorher auffällig geworden und angeblich für schuldunfähig erklärt worden. 

Aber dieser Umstand ist irrelevant.Man fragte ja auch bei den Kölner  Silvester-Partygästen nicht, ob sie betrunken waren - was ganz sicher Silvester so gewesen ist - und deshalb muß die Schuldfähigkeit von deutschen Tätermn hier auch keine Rolle spielen.  


Analog zu den Ereignissen von Köln muß jetzt natürlich auch die Frage gestellt werden,  ob Deutsche nicht schärfer bestraft werden müssen.  Sollten sie analog zu Asylbewerbern ,die mit einer Doppelbestrafung belegt und ausgewiesen werden sollen, nicht auch doppelt betsraft werden?.  Ausweisen kann man sie ja nicht oder wäre eine Ausbürgerung von Deutschen , die es in der DDR ja mal gab, nicht vielleicht eine angemessene Möglichkeit die Gleichbehandlung von Deutschen und Nichtdeutschen wieder herzustellen?

Warum wird ein ehemaliger Top-Manager  wie Uli Hoeness als Deutscher nicht doppelt bestraft, der  30 Millionen  €uro  Steuergelder  hinterzogen hatte?

Man könnte Hoeness auch den Lohn bzw. das Jahres-Gehalt als Manager streichen. Auch so wäre Gerechtigkeit und Gleichbehandlung wieder hergestellt, die eine  Doppelbestrafung von Asylbewerbern beinhaltet. Wann nimmt man das endlich in Angriff?

Wie aber kann man konkret solche Gewalttaten an Bahnhöfen verhindern. Man könnte Zäune errichten und die Bahn absperren und ein Tor erst nach Einfahrt in den Bahnhof öffnen.

Warum finden hier keine wochenlangen Diskussionen über deutsche Triebtäter statt, wie im Falle der Kölner Silvesternacht, wo niemand zu Tode kam .

Warum wird ausgeblendet, dass es wohl ein Deutscher war,  der Silvester ein 11 jähriges Kind erschossen hatte? Warum wird das nicht angemessen und gleichwertig wochenlang medial diskitiert ?

Am Abend zuvor war gegen 23.40 Uhr eine 20-jährige Frau zu Tode gekommen. Aus bisher unbekannten Gründen schubste ein 28-jähriger Mann die junge Frau vor einen Zug der Linie U2, als dieser gerade in den Bahnhof einfuhr. Die Frau wurde von der U-Bahn erfasst. Sie starb auf den Gleisen an ihren schweren Verletzungen.
 

Der U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz ist videoüberwacht. Die BVG sagte am Mittwochvormittag, man habe die Aufzeichnungen der Mordkommission übergeben. "Wir haben die Videoaufzeichnungen sichergestellt", bestätigte ein Polizeisprecher.

Nach Angaben des Sprechers gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass der 28-.Jährige bei der Tat unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stand. "Wir haben dem Mann Blut für einen Test abgenommen. Das Ergebnis steht noch aus", hieß es. Auch prüfe man, ob der Verdächtige unter einer psychischen Erkrankung leide.

Die Polizei bestätigte auf Nachfrage, dass der 28-Jährige wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeibekannt ist. Unter anderem soll gegen ihn wegen Körperverletzung, Raub und Einbruch ermittelt worden sein. "Diese Taten soll er vorrangig im norddeutschen Raum verübt haben", sagte ein Sprecher. Es habe sich aber um "vereinzelte Vorgänge" gehandelt.

Staatsanwaltschaft: Mann stand in Hamburg unter Betreuung

Die Berliner Staatsanwaltschaft teilte am Mittwochmittag mit, dass sich der Verdächtige in den Vernehmungen bislang noch nicht zur Tat eingelassen habe. Sprecher Martin Steltner dementierte, dass der Mann von einem Richter als "nicht schuldfähig" eingestuft worden sei.

Steltner sagte, dass der Verdächtige ohne festen Wohnsitz sei und kurz vor der Tat aus Hamburg nach Berlin gereist war. "In Hamburg stand der Mann nach derzeitigem Kenntnisstand unter Betreuung", sagte Steltner. Am Dienstag habe der 28-Jährige vergeblich versucht, einen Schlafplatz in einer Obdachlosenunterkunft zu bekommen. In der Folge habe sich die Gewalttat ereignet. "Der Mann soll die Frau mit Anlauf vor die Bahn geschubst haben", sagte Steltner. Das Opfer sei an multiplen Traumata gestorben.

Gutachter: Verdächtiger psychisch krank

Der 28-Jährige wurde noch am Mittwoch von einem Gutachter untersucht. Dieser stellte fest, dass der Mann an einer psychischen Erkrankung leidet. Justizsprecher Steltner sprach von einer "Persönlichkeitsstörung". Am Mittwochabend wurde der Verdächtige vor einen Ermittlungsrichter geführt. Dieser entschied, den Mann in einer psychiatrischen Einrichtung unterzubringen.

Aber Hintergründe sind ja seit Silvester irrelevant. Man thematisiert ja auch nicght, das nordafrikanische Jugendliche hier geduldet werden -aber nicht arbeiten dürfen udn manche deshalb am Bahnhof  schnorren gehen.

Da das ja seit Silvester irrelevant geworden ist, stellt  sich die Frage, wann Deutsche, die solche aten beghen, endlich doppelt bestraft werden ?

Immer wieder hatte es in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gegeben. 2011 stieß eine Frau ein andere Frau vor einen einfahrenden Zug im Lichtenberger U-Bahnhof Magdalenenstraße. Der Zug konnte noch bremsen. Beide Frauen waren zuvor in Streit geraten. Kurz vor diesem Zwischenfall schubste eine Betrunkene während eines Streits auf dem S-Bahnhof Potsdamer Platz eine 68-jährige Frau in Richtung Gleis, die sich aber auf dem Bahnsteig halten konnte.

Ein Jahr später gab es einen Prozess, bei dem sich ein damals 20-jähriger Bundeswehrsoldat wegen solch einer Tat vor Gericht verantworten musste. Auf dem Bahnhof Friedrichstraße hatte er nach einem banalen Streit einen damals 17-jährigen Schüler ins Gleisbett der S-Bahn gestoßen. Die schnelle Reaktion des S-Bahn-Lokführers verhinderte Schlimmeres. Der Soldat wurde wegen versuchten Totschlags zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.

Ende Oktober vorigen Jahres gerieten auf dem S-Bahnhof Landsberger Allee mehrere Männer in Streit. Bei der Auseinandersetzung wurde ein 22-Jähriger auf die Schienen der S-Bahn gestoßen. Zeugen konnten ihn noch rechtzeitig auf den Bahnsteig zurückziehen, bevor er von einem Zug erfasst worden wäre.

Mann wollte Frau vom Bahnsteig drängen

Schlimmeres wurde Ende November 2015 auch auf dem U-Bahnhof Rathaus Spandau verhindert. Dort hatte ein 42 Jahre alter Mann offenbar versucht, eine 17-Jährige vom Bahnsteig zu drängen. "Nur durch akute Gegenwehr der überraschten Frau, die sich schließlich zu Boden warf, konnte Schlimmeres verhindert werden", berichtete damals die Polizei. Der Fahrer der U-Bahn, die gerade in den Bahnhof einfuhr, leitete eine Vollbremsung ein und kam rechtzeitig zum Stehen.

62 superreiche Oligarchen besitzen mehr Vermögen als die Hälfte der Menschheit

62 superreiche Oligarchen besitzen mehr Vermögen als die Hälfte der Weltbevölkerung von 3,5 Mrd. Erdbewohnern

Oxfam stellt gar marxistische Forderungen auf, diese Situation zu ändern.

Soziale Ungleichheit nimmt weltweit dramatisch zu. Ein neuer Oxfam-Bericht zeigt: 62 Menschen besitzen inzwischen genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung – noch vor einem Jahr waren es 80. Ein Grund für diese Entwicklung sind Steueroasen. Global Player agieren weltweit und suchen sich Steueroasen, wo sie kaum oder garkeine Steuern zahlen. 

Weniger als 1% besitzen 50 % des globalen Vermögens auf der Welt.

Grenzen kennnen diese Weltkonzerne nicht und wo ihre Macht und ihr Einfluß begrenzt wird, nehmen sie als Lobbyisten Einfluß auf ihre Regierungen diese Grenzen zu beseitigen oder notfalls gar Krieg zu führen, falls der Freihandel nicht auf freiwilliger Basis durchgesetzt werden kann. 

Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst noch schneller als erwartet: Vor einem Jahr prognostizierte Oxfam, im Jahr 2016 werde das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr besitzen als die restlichen 99 Prozent zusammen. Tatsächlich wurde diese Schwelle bereits 2015 erreicht. Dies geht aus dem Bericht „An Economy for the 1%“ hervor, den Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos veröffentlicht. Dem Bericht zufolge droht soziale Ungleichheit die Fortschritte bei der Armutsbekämpfung zunichte zu machen.

Ein Grund für diese Entwicklung ist die unzureichende Besteuerung von großen Vermögen und Kapitalgewinnen sowie die Verschiebung von Gewinnen in Steueroasen. Investitionen von Unternehmen in Steuerparadiesen haben sich zwischen 2000 und 2014 vervierfacht. Neun von zehn der weltweit führenden Großunternehmen haben Präsenzen in mindestens einer Steueroase. Entwicklungsländern gehen auf diese Weise jedes Jahr mindestens 100 Milliarden US-Dollar an Steuereinnahmen verloren.

Alleine die afrikanischen Staaten kostet es jährlich rund 14 Milliarden US-Dollar, dass reiche Einzelpersonen ihr Vermögen in Steueroasen verschieben. Mit dem Geld ließe sich in Afrika flächendeckend die Gesundheitsversorgung für Mütter und Kinder sicherstellen, was pro Jahr rund vier Millionen Kindern das Leben retten würde.

Wir fordern dagegen ein Wirtschafts- und Finanzsystem, von dem alle profitieren:

  • Konzerne dürfen sich nicht länger aus ihrer Verantwortung stehlen. Sie müssen ihre Gewinne dort versteuern, wo sie sie erwirtschaften.
  • Die Politik muss die Anliegen der Bevölkerungsmehrheit über die Interessen der Superreichen stellen. Sie muss die Steueroasen trockenlegen.

Das Primat der Politik über das Primat der Wirtschaft zu stellen, wäre ein notwendiger Bruch mit dem kapitalistischen System, der dringend notwendig ist . Der Mensch muß im Mittelpunkt stehen und nicht das Profitinteresse multinationaler Konzerne und der superreichen Milliardäre und Oligarchen. 

1993 verdrängte er Warren Buffet: Reichster Mann der Welt ist seit Jahren Microsoft-Legende Bill Gates. Allerdings folgen ihm viele Internet-Milliardäre. Vor allem einer legt rasant an Vermögen zu.

Amazon-Gründer Jeff Bezos ist  der viertreichste Oligarch auf der Erde. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist  mit 40 Mrd Dollar Vermögen auf Platz 7 zu finden. Google Mitgebründer Lerry Page und Sergey Brin liegen mit etwa 33 M rd. Dollar Vermögen auf Platz 10 und 11.

Platz 5 und 6 nehmen Charles und David Koch als US-Ölriesen - Vertreter  inne. Auch Waltons vom US Einzelhandels-Riesen Walmart gehört zu den reichsten Menschen der Welt.  Donald Trump wird mit 4,5 Mrd. Dollar gelistet . Er selber nennt 10 Mrd. Dollar sein eigen.

Die 400 reichsten Milliardäre haben ein Gesamtvermögen von zusammen 2,34  Billionen Dollar- 50 Mrd. Dollar mehr als 2014. Auch das belegt, dass die Reichen immer reicher werden. Das Durchschnittsvermögen dieser Superreichen beträgt 5,8 Mrd. Dollar also 5800 Millionen pro Oligarch- auch das ist ein neuer Rekord.