EU wird auch Gas-Kolonie der USA

Viel zu teures Gas aus Katar unter USA Kontrolle soll Europa fluten 

Das Ersatz-Gas ist nicht nur viel teurer sondern auch viel  umweltschädlicher, weil es das  im Vergleich zu CO 2 viel schädlichere Methan in die Umwelt freisetzt.

Schiefergas aus Katar oder den USA vergiftet zudem das Grundwasser und  zerstört so die Natur nachhaltig - mit freundlicher Unterstützung der Partei der Grünen.

Deutschlands LNG-Dilemma: Horrende Preise und neue Abhängigkeiten

Mit dem Flüssiggas aus Katar werden keine zwei Prozent des russischen Erdgases, das über die Nord-Stream-Pipeline kam, ersetzt – und auch das erst in vier Jahren. Die Bundesregierung sieht in dem Abkommen mit Katar dennoch einen großen Erfolg. Mit Recht oder Mogelpackung? Und wo bleiben dabei all die "europäischen Werte"? (Teil 2)

Teil 1 finden Sie hier.

Wie am Dienstag bekannt wurde, soll Katar ab 2026 jährlich über einen Zeitraum von 15 Jahren bis zu zwei Millionen Tonnen verflüssigtes Erdgas nach Deutschland liefern. Diese Menge entspricht jedoch nur etwa drei Prozent des deutschen Jahresverbrauchs und wird nach einhelliger Meinung der Experten in der gegenwärtigen Energiekrise erst einmal keine Abhilfe schaffen.

Im Grunde ist der Gasdeal mit dem Emirat eine Art Symbol für die Misserfolge der Bundesregierung auf den Weltmärkten für Flüssiggas und er verdeutlicht, dass der globale LNG-Sektor den deutschen Erwartungen zumindest in der heutigen Situation nicht gerecht werden kann. Deutschland ist ein hoch entwickeltes Industrieland, für das eine sichere und ökonomisch vertretbare Energieversorgung essenziell ist. Dass ausgerechnet die nicht unproblematischen LNG-Kooperationen mit den Nahost-Monarchien oder den Vereinigten Staaten diese Voraussetzungen erfüllen können, ist zu bezweifeln.

Abhängigkeit von den USA statt Diversifizierung

Was die Versorgungssicherheit angeht, so will die Bundesregierung sowohl Alternativen zu den russischen Gaslieferungen finden als auch ihre Versorgungsquellen diversifizieren. Ein interessanter Aspekt bei den LNG-Vereinbarungen mit Katar ist jedoch die Tatsache, dass nicht Deutschland, sondern der US-amerikanische Energiekonzern ConocoPhillips den Vertrag mit dem arabischen Land abgeschlossen hat.

Dass ein US-Unternehmen bei dem Geschäft als Zwischenhändler auftritt und das LNG nach Deutschland bringen soll, verdeutlicht das Wiedererstarken der US-Schiefergasindustrie angesichts der gegenwärtigen (Preis-)Entwicklung auf dem europäischen Gasmarkt. Es verdeutlicht aber auch, was zumindest den deutschen Energiesektor in der Zukunft erwartet: eine Dominanz der USA bei der Gasversorgung und damit eine Abhängigkeit Berlins von Washington.

Nach einer Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln (EWI) könnten die USA in Zukunft der wichtigste Gaslieferant der Bundesrepublik und der EU werden. Man geht davon aus, dass die US-Unternehmen ihr LNG-Exportvolumen nach Europa schon in wenigen Jahren – unter der Voraussetzung, dass in der EU bis dahin genügend Verflüssigungsanlagen gebaut werden – auf fast 40 Prozent erhöhen und damit Russland quasi als den führenden Akteur auf dem EU-Gasmarkt ablösen. Demnach soll die Liefermenge von US-LNG bereits 2026 130 Milliarden Kubikmeter betragen – das würde etwa in dem Mengenbereich liegen, in dem Russland vor dem Ukraine-Krieg und den westlichen Sanktionen exportierte.

Unabhängig davon, ob diese Prognose tatsächlich so eintreffen wird, ist die Bedeutung der Vereinigten Staaten als Gaslieferant für die EU schon heute immens. Sie haben ihre LNG-Lieferungen nach Europa in diesem Jahr laut Angaben der statistischen Abteilung des US-Energieministeriums deutlich gesteigert und bis September mehr als 47 Prozent der europäischen Importe umgesetzt. Auch im vergangenen Monat waren die USA mit 6,2 Milliarden Kubikmetern Gas beziehungsweise 38 Prozent der Gesamtmenge erneut der größte LNG-Versorger Europas. Dem Magazin Forbes zufolge erhalten die US-Amerikaner damit auch die Möglichkeit, die europäischen Strompreise zu beeinflussen, weil diese in hohem Maße von den Gaspreisen und somit letztendlich von der Regelmäßigkeit und dem Umfang der Gaslieferungen aus den USA abhängen.

Angesichts dieser Tendenz laufen die Europäer zunehmend Gefahr, in die Abhängigkeit Washingtons zu geraten und sich politisch und wirtschaftlich noch mehr erpressbar zu machen. So etwas wollte man bei Russland übrigens mit aller Macht vermeiden, und im Falle der USA ist das unter Berücksichtigung der eigenen Interessen ebenfalls nicht zu akzeptieren, selbst wenn die Staaten sich als das demokratischste Land der Welt erweisen sollten.

Kostenfaktor LNG-Import

Eine weitere Herausforderung bei dem Geschäft mit verflüssigtem Erdgas ist der finanzielle Aufwand, der einen zentralen Aspekt bei der deutschen und europäischen Strategie darstellt. Hierbei kann man einen signifikanten Preisunterschied zwischen den Pipeline-Lieferungen aus Russland und den US-amerikanischen LNG-Importen ausmachen. Das Pipelinegas ist bekanntermaßen deutlich billiger und daher ökonomisch vorteilhafter als das LNG. Letzteres muss nämlich zuerst durch den teuren Prozess der Gasverflüssigung transportfähig gemacht, danach aus einer Entfernung von mehreren Tausend Kilometern per Tankschiff angeliefert und anschließend wieder genauso aufwendig regasifiziert werden.

Infolgedessen bedeutet der Umstieg auf verflüssigtes Erdgas für die EU-Volkswirtschaften langfristig höhere Ausgaben beim Import, was die wirtschaftliche Entwicklung verlangsamen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf den Weltmärkten unterminieren dürfte. Auch die einfachen Verbraucher würden vermutlich dauerhaft deutlich mehr für ihren Energieverbrauch zahlen.

Es ist zudem offensichtlich, dass die Verluste umso höher sein werden, je höher die Preise für das LNG ausfallen. Da die USA die Gasversorgung der EU immer mehr dominieren, stellt sich auch die Frage, wie viel mehr die Deutschen für das US-amerikanische Gas bezahlen müssen. Diesbezüglich hat der Journalist Jens Berger in seinem Online-Artikel den Versuch unternommen, den Preisunterschied zwischen dem an die Bundesrepublik verkauften russischen Pipelinegas und dem US-Flüssiggas zu ermitteln.

Unter Verweis auf Angaben des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – wonach Deutschland im Januar 2021 1,8 Milliarden Euro für seine gesamten Gasimporte gezahlt hat – und mittels einer Überschlagsrechnung schlussfolgert Berger, dass Berlin für das russische Gas in der Zeit vor der Energiekrise rund 11,9 Milliarden Euro pro Jahr zahlte.

Was den Abnahmepreis für das LNG betrifft, so kommt Berger zu dem folgenden Ergebnis: ''Setzt man für diese Menge den von der EU genannten langfristigen Importpreis für US-LNG an, kommt man auf 30 Milliarden Euro – also fast auf das Dreifache. Setzt man den real in diesem Sommer nach Angaben des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gezahlten Importpreis an, kommt man sogar auf 54 Milliarden Euro – also fast das Fünffache.''

Von solchen Zuständen profitiert in erster Linie die US-Fracking-Branche, die in Europa viel mehr verdienen kann, als auf dem heimischen Markt. Dabei signalisieren die US-Firmen laut Angaben des Portals Business Insider, dass die Gaspreise für Europa künftig sogar deutlich angehoben werden sollen, da die Europäer kein ''billiges US-Gas'' mehr bekommen könnten. Wie der Vorstandsvorsitzende des im US-Bundesstaat Texas ansässigen LNG-Unternehmens Tellurian, Charif Souki, im Oktober verlautet hatte, ''gehören die Tage, in denen man Gas für 4 bis 5 Dollar auf dem Wasser bekommen konnte, der Vergangenheit an''. Man müsse stattdessen ''in Dimensionen von 10 bis 12 Dollar denken".'

Mehr zum Thema - Symbolisch wie One-Love-Binde: Gasdeal zwischen Katar und Deutschland mit geringer Liefermenge

 

 

US Imperium vernichtet Europa

Jürgen Todenhöfer positioniert sich

Nicht nur Jürgen Todenhöfer outet sich als Gegner des US Imperialismus und einer unipolaren rein USA dominierten Weltordnung und Dollar-Vorherrschaft 

Die Sanktionspolitik der EU gegenüber russischem Öl und Gas  sowie die Zerstörung grussicher Infrastruktur in der Ukraine und  in der Ostsee ist nur im Interesse der  USA und schadet der EU Wirtschaft  beispielsweise durch De-Industrialisierung Westeuropas ganz massiv. 

Nicht erst seit den gescheiterten TTIP Verhandlungen  und den US Botschafterin-Nuland-Äusserungen zur Ukraine im Jahre 2014 ( Fuck the EU) machen deutlich, das die USA die EU Wirtschaft in Wahrheit als Feind betrachten. 

Der Doppelschlag des US-Imperiums: 1.Schlag: Sie zwangen uns, auf russisches Gas zu verzichten. Folge: Tausende Mrd EU-Verluste, tausende Mrd US-Gewinne. 2.Schlag: 430 Mrd der Sanktionsgewinne investieren sie nun in Subventionen für rein amerikanisch produzierte Hochtechnologie, meint Jürgen  Todenhöfer.

Auch das CETA Abkommen mit der EU  schadet der EU.

Neue Handels-Gesetze in den USA bestätigen  diese Vermutung.

"Massive US-Subventionspolitik" zum Nachteil der Industrie in Europa: Der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire warnt vor einem Absturz und drastischen Folgen auf den Arbeitsmärkten.

Jetzt sorgt der sogenannte "Inflation Reduction Act", ein im August beschlossenes Inflationsbekämpfungsgesetz, für enormen Unmut bei den Europäern. Es handelt sich dabei um ein 370 Milliarden schweres Förderpaket für die Energiesicherheit und die Bekämpfung des Klimawandels. Mit dem Gesetz wollen die USA die eigene Industrie ankurbeln und gegenüber ausländischen Wettbewerbern bevorzugen. Subventionen und Steuergutschriften sind daran geknüpft, dass Unternehmen US-Produkte verwenden oder selbst in den USA produzieren. Europa befürchtet einen US-Subventionswettbewerb mit unfairen Mitteln, denn die US-Kaufprämie für E-Autos gibt es beispielsweise nur, wenn das Fahrzeug in Amerika montiert und die Batterie zu einem bestimmten Anteil dort hergestellt wird.

Eine Politik, die nach Ansicht Frankreichs "feindselig" ist. Die Worte Macrons fielen entsprechend aus: "Die getroffenen Entscheidungen (. . .) sind Entscheidungen, die den Westen zersplittern werden", so der Franzose. Subventionen für US-Produkte im Kampf gegen den Klimawandel nannte er "super aggressiv".

Hat jemand "industrieller Absturz" gesagt? Ja, und noch dazu ein Mann, der genau mit seinen Worten umgeht. Bruno Le Maire, der literaturaffine französische Wirtschaftsminister, warnte vergangene Woche: "Das wahre Risiko für Europa ist der industrielle Absturz."

Oder, wie es in deutschen Berichten heißt: "Das eigentliche Risiko für Europa ist, dass es als Industriestandort abgehängt wird."

Das Verblüffende am Warnruf, den Le Maire über eine Interview-Offensive in reichweitenstarken Medien in Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich verbreitete, ist, dass er auf den großen transatlantischen Wertefreund zielte: den Partner USA.

Dass auch China von Le Maire als gefährlicher Rivale Europas im globalen Wettbewerb der Konzerne und Märkte herausgestellt wird, soll ebenfalls erwähnt werden, das ist aber an sich nichts Neues. China steht, anders als die USA, nicht auf derselben Seite, wenn es um eine "regelbasierte Ordnung" geht, die der Westen seit einiger Zeit wieder deutlich stärker als Prinzip propagiert.

Man dürfe beiden Wirtschaftsmächten nicht einfach das Feld überlassen, so Le Maire. Seine Kritik entzündet sich an der Subventionspolitik der beiden Konkurrenten Europas für deren eigene Industrie zum Nachteil der europäischen.

Das US-Inflationsbekämpfungsgesetz

Im Fall des Freundes USA reibt sich der französische Wirtschaftsminister an einem konkreten Gesetz: den Inflation Reduction Act (IRA) der US-amerikanischen Regierung. Dort sieht er "massive Subventionspolitik" zuungunsten der europäischen Konzerne am Werk, was ihn drastische Folgen für die Industrie und die Arbeitsmärkte befürchten lässt.

Die Industrie in den europäischen Ländern würde bereits jetzt schon unter einem Wettbewerbsnachteil durch die Unterschiede bei den Energiepreisen zwischen den USA und Europa leiden, sagte Le Maire dem Handelsblatt. Die enormen Subventionen, die der amerikanische Inflation Reduction Act (IRA) vorsehe, würden den Abstand noch weiter vergrößern. Er fürchtet Schlimmes:

Wir lehnen einen Subventionswettlauf ab, das ist gegen alle Regeln des internationalen Handels. Einige große ausländische Unternehmen, die in Europa investieren wollten, schwanken nun aber zwischen einem europäischen und einem amerikanischen Standort. In einigen Fällen betragen die von der US-Regierung angebotenen Subventionen vier- bis zehnmal so viel wie die maximal von der EU-Kommission erlaubte staatliche Unterstützung hier. Unsere ersten Schätzungen in Frankreich sind: Es stehen Investitionen von zehn Milliarden Euro und Tausende Industriearbeitsplätze auf dem Spiel.

Bruno Le Maire, Handelsblatt

Worum es im Detail bei dem 369 Milliarden US-Dollar starken US-Inflationsbekämpfungsgesetz, das im August dieses Jahres verabschiedet wurde, geht, wird vom pv magazine veranschaulicht:

Das IRA – technisch bekannt als H.R. 5376 – Inflation Reduction Act of 2022 – deckt eine breite Palette von Bereichen ab, einschließlich energiebezogener Gesetze. Es erhöht die Investitionssteuergutschrift für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien von 26 auf 30 Prozent und weitet sie auf alle Speicherprojekte aus.

Es umfasst auch Steuergutschriften für die Herstellung von Solarmodulen, Wechselrichtern und Unterkonstruktionen für Photovoltaik-Anlagen. Darüber hinaus gibt es mehr Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge, elektrische Schalttafeln, Wärmepumpen und viele andere Produkte, die direkt mit der Branche der erneuerbaren Energien zusammenhängen.

pv magazine

 

Fortsetzung folgt 

https://twitter.com/J_Todenhoefer/status/1599324842066857987

Selenskijs Militärchef der Ukraine Zaluhsny outet sich als Nazi-Fan von geistigen Hitler Kumpanen

und Verteidiger der Ukraine damit als Hitler-Fan- und Holocaustleugner-Versteher

https://pbs.twimg.com/media/FjGCAKbXEAIqbjE?format=jpg&name=900x900

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/warum-melnyks-aussagen-ueber-bandera-ihn-als-holocaustleugner-und-antisemit-outen-li.243068

Warum Melnyks Aussagen über Bandera ihn als Holocaustleugner und Antisemit outen, meint auch die Berliner Zeitung 

Die Aussagen des ukrainischen Botschafters Melnyk zu Stepan Bandera stehen seit Tagen in der Kritik.( Berliner Zeitung). 

Abgesehen von der Strafbarkeit dieser Haltung - insbesondere seit Paragraf 130 StGB verschärft wurde - wirft es ein bezeichnendes Licht auf die etablierte politische Klasse von  Ampel- bis Grokopolitikern und auf die weitgehend  gleichgeschalteten Staatsmedien sowie Konzernmedien im  Lande.

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https://twitter.com/BeateLandefeld/status/1599202284511993856/photo/1

Der Chef der ukrainischen Armee Zaluhzny. Im Hintergrund ein Porträt des Nazi-Kollaborateurs und Mitverantwortlichen für den Holocaust Bandera.

Gerade jene politische Klasse aus den "Parteien der Mitte", die sich gern mit One-Love-Binden und Regenbogenfahnen ( wie in den 70ern übrigens nur Linksgrüne und Marxisten -Leninisten der K-Gruppen)  schmückt, findet für mernschenverachtende Hitlerfaschisten und deren Anhänger immer wieder grosse Sympathien bis hin zu offenen  Unterstützung offen rassistischer und faschistischer Gesinnungen 

Auch die den Grünen nahe stehende Heinrich Böll Stiftung um Ralf Fücks reiht sich in diese widersprüchliche homophobe, russophobe  und  offen pro rassistische  Weltanschaungsbetrachtung ein. 

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/krieg-oberbefehlshaber-walerij-saluschnyj-foto-traegt-der-ukrainische-armeechef-ein-hakenkreuz-am-armband-was-bedeutet-das-symbol-li.275112

Begleitet hat Saluschnyj seine eindeutige Kampfansage an Russland mit einem authentischen Foto von sich selbst in Uniform und einer Schutzweste. An seiner rechter Hand trägt er dabei ein Armband mit einer Art Charms. Was ist daran so heikel? Nun kann man beim genaueren Betrachten entdecken, dass auf einem der Charms ein n Hakenkreuz abgebildet ist. Viele Twitter-Nutzer haben inzwischen ihre Kritik daran geäußert und forderten Aufklärung. „Ukrainisches Militär, das keine Nazi-Symbole trägt? Unmöglich“, schrieb ein Nutzer im meist gelikten Kommentar zum Thema. 

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https://twitter.com/CinC_AFU/status/1578083916296192000?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1579150226941935622%7Ctwgr%5E0bd9d3d671943e3d776ca0ff101fc5811482a30a%7Ctwcon%5Es2_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.berliner-zeitung.de%2Fpolitik-gesellschaft%2Fkrieg-oberbefehlshaber-walerij-saluschnyj-foto-traegt-der-ukrainische-armeechef-ein-hakenkreuz-am-armband-was-bedeutet-das-symbol-li.275112

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Fortsetzung folgt

100 000 ukrainische Offiziere getötet - Demnach 250 000 bis 300 000 Soldaten und Söldner oder mehr?

Soldaten und EU Kommissionspräsidentin von der Leyen CDU hat sich verplappert - Jetzt versucht man sich in der Sache zu winden und dementiert - doch ist das glaubwürdig? 

Die Führung der Ukraine ist wutentbrannt wegen der Angabe von der Leyens zu ukrainischen Kriegsverlusten. Doch Kiew sollte besser genau hinhören, denn damit wird nicht nur das westliche Publikum an diese Größenordnungen herangeführt werden. Sondern es könnte ein Signal sein.
Von der Leyens Angabe zu Kiews Verlusten weder Versehen noch Versprecher – sondern ein Signal

Zwischen der Ukraine und Europa entbrannte ein weiterer Skandal – und Kiew sieht die Schuld nicht bei sich. EU-Kommissionsleiterin Ursula von der Leyen sagte etwas, das sie nach Meinung der Ukraine nicht sagen darf.

Kein Versehen, kein Versprecher

In einer ihrer Reden erklärte Ursula von der Leyen, in der Ukraine seien seit Februar 2022 über 20.000 Zivilisten und über 100.000 Offiziere ums Leben gekommen. Die Medien vieler Länder – zum Beispiel auch die russischen – übersetzten ihre Worte aus dem Englischen falsch: "100.000 Militärangehörige".

Im Original war jedoch gerade von Offizieren die Rede, und zwar von toten Offizieren. (Die Faustregel, im Englischen werde jeder Uniformierte "officer" genannt, gilt ausgerechnet für das Militär nicht. Anm. d. Red.)

Einfacher ausgedrückt: Dann muss doch, an diversen Statistiken gemessen, die Gesamtzahl der Mannverluste der ukrainischen Armee weit über 200.000 an Toten betragen – vielleicht sogar über 300.000 Tote.

 
 

Das ukrainische Präsidialamt war mit solcher Bezifferung unzufrieden und erklärte seinerseits, dass exakte Daten zu Verlusten der Ukraine ausschließlich von Wladimir Selenskij zu verlautbaren seien – und selbst dies erst, wenn der Zeitpunkt passe. Unzufrieden waren anscheinend auch die USA: Denn dort gelten derartige Zahlen als absolute Obergrenze für alle Analysen und Prognosen zu Kiews Frontverlusten und werden meist lediglich von den radikalsten Experten veröffentlicht – und dann kommt da einfach so die Leiterin der EU-Kommission daher und gibt sie zum Besten.

Wie man weiß, wurde dieser etwa elf Sekunden lange Abschnitt der Rede von der Leyens ausgeschnitten, das zuerst veröffentlichte Video gelöscht und in der geschnittenen Version neu veröffentlicht. Doch das liebe Internet vergisst nichts. Darum fragen sich viele Experten: Was war das überhaupt? Und an wen war es gerichtet?

Klar gibt es den offiziellen Standpunkt – und zu dieser Sache lautet er, von der Leyen sei ein Fehler unterlaufen, und gemeint habe sie aber 100.000 unwiederbringliche Verluste des ukrainischen Militärs überhaupt – also unter allen Angehörigen, Soldaten und Offizieren, und neben Toten ausdrücklich noch Verwundete, die nicht wieder zum Frontdienst zurückkehren können.

Doch eine solche Version zu glauben, fällt schwer: Denn solche Texte – und von der Leyen las ihre Rede vor – werden gut im Voraus geschrieben und zwecks Absprache durch eine ganze Reihe von Instanzen gejagt.

Von ukrainischen Kriegsverbrechen ablenken, Mitleid mit Kiew erregen

Laut einer weiteren Version wollte die Kommissionsvorsitzende mit ihren Worten der Welt – und vor allem der europäischen Öffentlichkeit – das Ausmaß der Leiden der Ukrainer demonstrieren und so das Mitgefühl mit Kiew verstärken. Und hier – ja, hier besteht eine gewisse Logik. Angesichts der Wirtschaftskrise, die in der EU gerade entbrennt, und des dann doch nicht ganz korrekten Verhaltens ukrainischer Flüchtlinge in Europa wächst (und zwar schon länger) die Unzufriedenheit mit weiteren Ausgaben für die Ukraine. Auch die sich zunehmend verbreitenden Beweise für ukrainische Kriegsverbrechen, einschließlich der jüngsten Erschießungen von Kriegsgefangenen, tun ihr Übriges dazu.

 

 

 

Warnung: Weitere giftige Metalle wie Cäsium in Covid-Impfstoffen entdeckt

Laboranalyse: Coronaimpfstoffe enthalten alles Mögliche, was nicht in einen menschlichen Körper gehört

Eine Laboranalyse ergab, dass die Covidimpfstoffe u. a. Metallsplitter enthielten. Solche Metallteile sollten überhaupt nicht in Impfstoffen enthalten sein, sagte der kanadische Arzt Mark Trozzi in einem Interview mit The New American.

https://thenewamerican.com/dr-mark-trozzi-toxic-metals-in-covid-shots/

Kanadischer Arzt Dr. Trozzi klärt weiter auf

„Sie wollen doch auf keinen Fall, dass Metallteile in Ihrem Blut herumschwimmen“, betont Trozzi.

Außerdem wurde festgestellt, dass die Spritzen alle möglichen Dinge enthalten, die nicht im Beipackzettel aufgeführt sind. Die Impfstoffe von AstraZeneca, BioNTech, Pfizer und Moderna enthalten Alkalimetalle, darunter Cäsium und Kalium.

Vor kurzem rief der Arzt dazu auf, das Leben von Kindern zu retten. „Wir müssen verhindern, dass sie durch gefährliche genetische Injektionen vergiftet, geschädigt oder getötet werden“, sagte er.

Er rief die Armee, die Polizei, die Gerichte, die Milizen, die Lehrer, die Politiker, die Ärzte, die Krankenschwestern und die Eltern auf, ihre Pflicht zu erfüllen: „Wir müssen die Kinder und  uns retten.“