Die Sowjetunion wäre jetzt 100 Jahre alt geworden - 1922 bis 2022

Lenins Oktoberrevolution war eine echte Zäsur der Weltgeschichte - im Gegensatz zur Fake-Zeitenwende der Ampel

Anders als die lachhafte "Zeitenwende" des provinziell wirkenden Kanzlers Olaf Scholz, die er im Februar 2022 verortet, die aber keine war, weil der Ukrainekrieg als Bürgerkrieg schon 2014 mit dem Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch mit US Hilfe  als fremdgesteuerter illegaler Putsch  begonnen hatte, war die Oktoberrevolution unter Lenin 1917 eine echte historische Zäsur für die Weltpolitik.

Russland hatte damit nicht nur den westlichen Kapitalismus, der von den Briten und Europäern sich bis 1945 als Ergebnis des 2. Weltkrieges in die USA federführend als Imperium des Weltkapitals verlagert hatte, ein erstes historisches Stoppschild in Europa und Asien gesetzt. 

Vielmehr bildete sich ein ganzer multi-ethnischer euro-asiatischer Vielvölkerstaat mit Russland und der Ukraine sowie Weißrussland als Kerngebilde, der die Macht der westlichen Weltkonzerne in Osteuropa brach.

Ähnlich wie Napoleon um  1814 weigerten sich die Westmächte auch nach 1917 das neue antikapitalistische und staatssozialistische Russland anzuerkennen und sie überzogen das Land mit Krieg, indem die Weißgardisten-Mächte den Krieg nach Russland trugen. https://dewiki.de/Lexikon/Wei%C3%9Fe_Armee

Von der ersten Stunde an war der westliche globale Kapitalismus nicht bereit dieses sozialistische und oligarchenfreie Russland zu dulden.   

Selbst die Gründung des Riesenstaates Sowjetunion 1922 war  kein Garant für Frieden in Europa. 

Ganz im Gegenteil entwickelte Adolf Hitler schon 1924 mit seinem Hauptwerk "Mein Kampf"  in Festungshaft in München die Vision von der westlichen und deutschen Kolonialisierung Russlands und der Vernichtung der Sowjetunion, die er als Ergebnis der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung betrachtete.

Mit der Kolonialisierung, Ausrottung der Russen und der Ansiedlung deutscher "Arier"  sollte Russland dem westlichen Kapitalismus im Interesse von Krupp, Stinnes  und Thyssen untergeordnet werden.

So kam es im Juli 1941 zum  Überfall auf die Sowjetunion, der das Problem Russland für die westliche kapitalistische Welt durch Vernichtung des Sozialismus in Russland  endgültig lösen sollte. 

Die Sowjetunion gewann allerdings den 2. Weltkrieg.  So musste die USA die Zerstörung Russlands vollenden. Es kam zur Blockkonfrontation in Europa und  zum sogenannten Kalten Krieg, der jederzeit bis 1990 zu einem heißen Weltkrieg hätte werden können. 

Aber auch mit dem Zerfall der Sowjetunion war die Gegenmacht des Weltkapitals namens Russland  trotz Ostausdehnung der  Nato  von 1997 bis 2022 ( Versuch des Anwerbens der Ukraine) nicht beendet. 

Als die USA dann nach 2014 den Bürgerkrieg in der Ukraine befeuerten und die fremdgesteuerte Ukraine  mit Marionettenregierungen zu einem Nato-Land versuchten hochzurüsten, war eine Rote Linie überschritten worden, die die russische Regierung nicht länger hinnehmen konnte. 

Wahrscheinlich ist es eher so, dass der sogenannte Angriffskrieg gegen die Ukraine, zu spät erfolgte,  die Russland als Militärhilfe für Sezessionen betrachtete, die nach Volksreferenden in Gebieten mit überwiegend russisch stämmiger Bevölkerung stattfand also als russische Wiedervereinigung nach dem Zerfall der Sowjetunion, die auch zum Verlust russisch besiedelter Gebiete führte.  

Die Option für eine solche Politik  im Rahmen eines neuen Völkerrechtes nach 2000 hatte der Westen mit dem Kosovokrieg 1998/99 selber  geschaffen, indem  USA und EU die Sezession des Kosovo von Serbien nicht nur duldete sondern selber gewaltsam bewirkt hatte. Damit wurde ein neues Völkergewohnheitsrecht geschaffen, dass Sezessionen bei drohendem Völkermord gegenüber Minderheiten legalisierte.

Obwohl der Westen  also selber das Völkerrecht systematisch über Jahrzehnte im Irakkrieg und Afghanistankrieg brach, werden heute durch  Mainstreammedien und politische Klasse verlogen und heuchlerisch eben diese im Westen für die Zeit nach 2000 selber geschaffene  neue Welt-Politik gegenüber Russland scheinheilig kritisiert. 

Allein dieses Fakten entlarven das Scholz-Habeck-Regime als ein verlogenes Regime, dass die deutsche Bevölkerung durch die falsche anti-russische Sanktionspolitik in die Massenarmut und in die globale Isolation treibt - eben allein weil die BRICS Staaten wie China und Indien entgegen der Propaganda den Ukrainekrieg eben nicht einseitig Russland anlasten. 

Die Minderheit der G 7 Staaten repräsentiert mit 770 Millionen gerade einmal 10 % der Bevölkerung - also eine echte Minderheit. 

Der Zerfall der Sowjetunion wird nicht nur wegen des kommunistischen bzw. sozialistischen und antikapitalistischen Welt-Versuches bis heute in Russland bedauert - vielmehr war es ein Vielvölkerstaat, der eben nicht nur Russland umfasste und der eine Welt ohne Vorherrschaft westlicher Weltkonzerne und Oligarchen schaffen wollte, die als Schutzwall gegen den Imperialismus und Kolonialismus auch heute noch vermisst wird. 

Russland will  sich eben nicht der unipolaren Weltordnung und dem US Imperialismus und der Dollar-Vorherrschaft unterordnen. Das Land will nicht kolonialisiert werden - so wie die USA es mit Irak, Afghanistan. Libyen, Syrien, Iran, Jemen und vielen anderen Staaten an der europäischen Peripherie im Kampf gegen russische Hegemonie dort anstrebten und bis heute anstreben.

Genau deshalb wird die Sowjetunion in Russland bis heute vermisst  - und nicht wie die Nato Propaganda suggerieren will, weil Russland ein neues Imperium  schaffen wolle. Russland war und ist ein Anti-Imperium, das statt einer unipolaren eine multipolare Weltordnung mit vielen Machtzentren anstrebt. Nicht umsonst ist  die KP Russland die grösste Oppositionspartei bis heute an der Jahreswende zum Jahr  2023  in der Duma.

 

 

 

US Militär gesteht: Ukrainische Armee begeht schlimmste Gräueltaten und willkürliche Exekutionen

Andrew Milburn - Chef von der Söldnertruppe Mozart Group: Ukraine ist eine abgefuckte Gesellschaft

In einem Video gibt der Gründer der US-Söldnerfirma Mozart Group, Andrew Milburn, zu, dass Kiews Streitkräfte "Gräueltaten" begangen haben. Insgesamt sei die Ukraine eine "korrupte und abgefuckte Gesellschaft".
US-Militärinstrukteur gibt zu: Kiews Streitkräfte begehen "Gräueltaten" gegen Kriegsgefangene
Quelle: Gettyimages.ru © Anadolu Agency

Die Ukraine sollte trotz der Versuche des Westens, das Land in seinem Konflikt mit Russland zu unterstützen, nicht auf das Podest eines unschuldigen Opfers gestellt werden. Dies sagte Andrew Milburn, der Gründer der US-Söldnerfirma Mozart Group, mit deren Hilfe die ukrainischen Streitkräfte ausgebildet werden.

Der pensionierte Oberst der US-Marines teilte im vergangenen Monat, während eines Auftritts im Podcast Team House, seine Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus der Arbeit in der Ukraine. Am vergangenen Montag lenkte der Redakteur von The Grayzone, Max Blumenthal, jedoch die Aufmerksamkeit auf das Video, das seit seiner Veröffentlichung nur etwa 20.000 Aufrufe generieren konnte.

Während der Sendung erklärte Milburn, dass die Ukraine eine "korrupte und abgefuckte Gesellschaft" sei. Er betonte, dass die fortgesetzte westliche Unterstützung für das Land wichtig und durch die Notwendigkeit gerechtfertigt sei, "globale Normen" aufrechtzuerhalten. Er behauptete jedoch, dass es ihm hierbei "nicht um die Ukraine" gehe.

"Ich habe eine ukrainische Flagge an meiner Tasche befestigt, aber ich gehe nicht umher und sage, 'Oh mein Gott, die Ukraine ist so großartig', weil ich verstanden habe, dass es dort viele abgefuckte Leute gibt, die in der ukrainischen Regierung sitzen", sagte Milburn und gab zu, dass er wirklich "kein großer Fan" dieses Landes ist.

Er erklärte auch, dass "eine Reihe von Dingen", die Kiews Soldaten den russischen Kriegsgefangenen antun, gegen die Genfer Konventionen verstoßen, insbesondere wenn Verhöre von gefangenen russischen Soldaten gefilmt und online gestellt werden.

Milburn bemerkte zudem, dass die Ausbilder der Mozart Group solche Taten nicht dulden und immer wieder versucht haben, sich von Einheiten zu distanzieren, die ihnen Videoaufzeichnungen über die Ermordung russischer Kriegsgefangener zeigten. "Uns wurden solche Videos viele Male gezeigt", sagte er und fügte hinzu, dass viele Gräueltaten von ukrainischen Streitkräften begangen wurden – "alle Arten von Gräueltaten", unterstrich er. Milburn betonte jedoch, dass die meisten Gruppen, mit denen seine Ausbilder zu tun hatten, "sehr professionell" waren und nicht auf solche Handlungen zurückgriffen.

 

Nach Monaten in der Ukraine, in denen er Soldaten ausbildet hat, wird der pensionierte Oberstleutnant Andrew Milburn von der Söldnerfirma @TheMozartGroup vor laufender Kamera gefilmt, wie er die Wahrheit verrät: Die Ukraine ist eine "korrupte, abgefuckte Gesellschaft", die von "abgefuckten Leuten" geführt wird. Ukrainische Soldaten "töten Kerle, die sich ergeben haben" und begehen "Gräueltaten".

Während die Mozart Group den Status einer Wohltätigkeitsorganisation beansprucht, gilt sie als eines der größten privaten Militärunternehmen, die derzeit in der Ukraine tätig sind, und bietet ukrainischen Soldaten seit den frühen Tagen des Konflikts militärische Ausbildung an. Sie war jedoch auch die Quelle mehrerer vernichtender Berichte über die dunkle Schattenseite der ukrainischen Streitkräfte.

Bereits im August wurde Milburn von CBS News in einem inzwischen gelöschten Bericht zitiert, der enthüllte, wie vom Westen gelieferte Waffen in der Ukraine verschwinden und auf dem Schwarzmarkt wieder auftauchen. Kürzlich wurde er auch von Newsweek in einem Bericht zitiert, der enthüllte, dass das ukrainische Militär – im Gegensatz zu den Behauptungen der offiziellen Ukraine – Opferraten von 70 Prozent oder mehr verzeichnet.

Vor seiner Zeit in der Ukraine verbrachte Milburn mehr als 30 Jahre bei den US-Marines und absolvierte Einsätze im Irak und in Afghanistan. Im Jahr 2020 veröffentlichte er seine Memoiren "When the Tempest Gathers" (Wenn der Sturm aufzieht), in der er seine Zeit auf Schlachtfeldern auf der ganzen Welt nachzeichnet.

Der Journalist Max Blumenthal twitterte, dass während des Interviews mit The Team House "der teure Bourbon floss". Blumenthal wollte damit wohl andeuten, dass der Rausch eine Rolle dabei gespielt habe, dass Milburn "ein sehr dunkles Bild von dem zeichnete, was er in der Ukraine gesehen hat".

Mehr zum Thema - Dokumentiert: Die vom Westen geduldeten Kriegsverbrechen der Ukraine

Die Superreichen in den USA wurden durch die Pandemie viel reicher 
 
Vermögen der Reichsten in einem Pandemie-Jahr um 2,1 Milliarden gestiegen - insgesamt 3 Billionen Dollar mehr Vermögen 
 
Geschichte auf einen Blick

Das Vermögen der US-Milliardäre stieg während der Coronavirus-Pandemie um 70 Prozent.
Die Reichsten der USA haben in etwas mehr als einem Jahr zusammen 2,1 Milliarden Dollar angehäuft.
Die Zahl der Milliardäre in den USA stieg im gleichen Zeitraum von 614 auf 745.

Laut einem am Montag veröffentlichten Bericht stieg das Vermögen der US-Milliardäre während der Coronavirus-Pandemie um 70 Prozent, wobei die Reichsten des Landes in etwas mehr als einem Jahr zusammen 2,1 Milliarden US-Dollar anhäuften.
 
Forbes-Daten, die von Americans for Tax Fairness (ATF) und dem Institute for Policy Studies Program on Inequality (IPS) analysiert wurden, zeigen den Anstieg von 3 Billionen US-Dollar vom 18. März 2020 bis zum 15. Oktober 2021.
 
Unterdessen zeigen Daten, dass die Zahl der Milliardäre in den USA im gleichen Zeitraum von 614 auf 745 gestiegen ist.
 
Die größten finanziellen Gewinne erzielten der Analyse zufolge Tesla-CEO Elon Musk und der frühere Amazon-CEO Jeff Bezos.
 
Es werden die Kurseinbrüche bei Tesla nicht berücksichtigt, weil sie signifikant danach stattfanden. Demnach dürfte Elon Musk die Position als reichster Oligarch der Welt eingebüsst haben. Andere Oligarchen wie Jeff Bezos drängen wie bei der Formel 1 an die Pole-Position. Es kann  nur einen Kaiser der Oligarchen geben. 
 
Von Januar 2022 bis Ende Dezember 2022 fiel die Tesla Aktie von ca 350 Dollar auf aktuell 116 Dollar! Das ist fast ein Minus von 70 %! In der Spitze waren es davor ca 400 Dollar.  Seit August 2022 ist ein signifikanter Abwärtstrendkanal sichtbar. Es ist die Frage, ob das  Ganze mit dem extrem teuren Erwerb von Twitter korreliert?! 
Tesla Chart
Tesla Aktie im Fall  - Finanzen.net
 
War der Erwerb von Twitter zu teuer?  Offenbar wurden viele weitere Twitter-Accounts ausgespäht. Etwa 400 Millionen Datensätze konnten von Hackern abgegriffen werden. 

Im Forum Breached.vc richtet sich der mutmaßliche Verantwortliche Ryushi direkt an Twitter-CEO Elon Musk. "Twitter oder Elon Musk, wenn Sie dies lesen: Sie riskieren bereits eine DSGVO-Geldstrafe über 5,4 Millionen Verstöße. Dann stellen Sie sich die Geldstrafe von 400 Millionen Benutzerverletzungen vor", schreibt der User. Zusätzlich dazu wird ein Teil der abgegriffenen Informationen veröffentlicht.

Zu den betroffenen Personen zählen auch Prominente wie der Youtube-Kanal Linus Tech Tips, Markiplier oder Apple-Co-Gründer Steve Wozniak. Auch Daten von Ex-US-Präsident Donald Trump sind darin enthalten. Es scheint sich dabei um zum ehemaligen Datenleak ähnliche Informationen zu handeln. Möglicherweise wurde hier die gleiche Sicherheitslücke ausgenutzt.

Ryushi und die Mitakteure (unter anderem Userkonten Pompompurin und Baphomet) verlangen von Musk und Twitter nun eine nicht näher genannte Geldsumme für die 400 Millionen Datensätze schreibt "Golem". https://www.golem.de/news/twitter-elon-musk-soll-400-millionen-gehackte-daten-kaufen-2212-170735.html

Wie sieht es mit seinem Starlink-Projekt aus ? 

SpaceX baut ein ausgedehntes Satelliten-Internet-Netzwerk namens Starlink auf. Elon Musk, der Gründer des Unternehmens und Visionär von Starlink, hofft, dass SpaceX so eines Tages einen Umsatz von 30 bis 50 Milliarden Dollar pro Jahr erwirtschaftet – zehnmal so viel wie mit dem Start von Raketen.

Starlink ist jedoch kostspielig und Branchenexperten sagten gegenüber Business Insider, dass SpaceX etwa drei Jahre und drei Millionen Abonnenten benötigen könnte, damit das Projekt rentabel wird.

Das setzt jedoch voraus, dass das Raumfahrtunternehmen weiterhin die Kosten senkt, seine Technologie verbessert und den bestehenden Satelliten-Internet-Markt um Millionen von Abonnenten erweitert schreibt Business Insider.

COO Shotwell meint, dass es „10 Milliarden Dollar oder mehr“ benötigen würde, um die erste Phase des Netzwerks mit etwa 4.400 Satelliten zu installieren. Musk sagte im März dieses Jahres, dass ein Hauptaugenmerk von Starlink darauf liege, „es nicht bankrott gehen zu lassen“.

 https://www.businessinsider.de/wirtschaft/so-viele-millionen-nutzer-braucht-starlink-um-gewinne-zu-machen-a/

Das Nettovermögen von Musk stieg zunächst um rund 751 Prozent – ​​184 Milliarden US-Dollar – in die Höhe, während das Nettovermögen von Bezos um mehr als 70 Prozent von 113 Milliarden US-Dollar auf 192,2 Milliarden US-Dollar stieg.

 
Eine im Juni veröffentlichte ProPublica-Untersuchung ergab, dass mehr als zwei Dutzend der reichsten Amerikaner zwischen 2014 und 2018 einen „wahren Steuersatz“ von unter 4 Prozent zahlten.
 
Der sogenannte wahre Steuersatz von ProPublica verglich die von den reichsten Amerikanern gezahlten Bundeseinkommenssteuern mit dem Anstieg ihres Nettovermögens im gleichen Zeitraum auf der Forbes-Liste der Reichen.
 
Die Reichsten zahlten in diesem Zeitraum insgesamt 13,6 Milliarden Dollar.
 
Der durchschnittliche amerikanische Haushalt zahlte 14 Prozent an Bundessteuern – das Maximum liegt bei 37 Prozent.
 
Die Verkaufsstelle, die den Reichsten Amerikas kein Fehlverhalten oder Illegalität vorwarf, stellte fest, dass die 25 reichsten Menschen in den Vereinigten Staaten, deren Gesamtvermögen in den fünf Jahren um 400 Milliarden Dollar gestiegen war, einen Satz von durchschnittlich 3,4 Prozent zahlten.
 
Quelle The Hill, USA 
 

Warum US Präsident Biden und Clan die Ukraine als ihr Privateigentum betrachten

Nach dem Putsch 2014 wurde der Sohn von Biden Chef von Burisma-Gas in der Ukraine

Russland nennt weitere Beteiligte an US-Biowaffenprojekten in der Ukraine

Russlands Verteidigungsministerium erklärt, neue Informationen zu den US-Biolaboren in der Ukraine erhalten zu haben, die bisherige Angaben ergänzen und bestätigen. Einige der Organisatoren der Labore wurden namentlich bekannt, andere bleiben weiterhin im Schatten.
Russland nennt weitere Beteiligte an US-Biowaffenprojekten in der Ukraine
Quelle: Gettyimages.ru © TEK IMAGE

Das russische Verteidigungsministerium habe weitere Beweise für die Arbeit mit biologischen Waffenkomponenten durch die Ukraine mit Unterstützung der USA erhalten. Dies erklärte Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der Strahlen-, Chemie- und Bioabwehrtruppen der russischen Streitkräfte, bei einem Briefing am Rande der gegenwärtig stattfindenden neunten Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten des Übereinkommens über das Verbot von biologischen Waffen und Toxinwaffen in Genf.

Kirillow zufolge hat Russlands Verteidigungsministerium eine erweiterte Version des Berichts der Verwaltung für Bedrohungsminderung des US-Verteidigungsministeriums über dessen Tätigkeit in der Ukraine erhalten. Die neuen Dokumente bestätigten und erweiterten die während der russischen Militäroperation bereits erhaltenen Angaben. Kirillow erklärte:

"Zuvor legten wir Materialien vor, die eine Teilnahme Hunter Bidens und seiner Stiftung Rosemont Seneca sowie weiterer der Demokratischen Partei der USA unterstellten Strukturen in der Finanzierung der wichtigsten Auftragnehmer des Pentagon bestätigen, die auf dem Gebiet der Ukraine tätig sind. Wir zeigten, wie tief der Sohn des amtierenden Präsidenten der USA Hunter Biden in die Finanzierung des dem US-Verteidigungsministerium unterstellten Unternehmens Metabiota verwickelt ist."

Das russische Militärressort gab nun die Namen weiterer Teilnehmer an der biologischen Forschung des US-Militärs bekannt. Zu diesen gehören unter anderem der Chefwissenschaftler und Präsident der internationalen Forschung von Pfizer und der ehemalige Direktor der DTRA (Agentur für die Reduzierung von Verteidigungsbedrohungen) Kenneth Myers, die Vizepräsidentin des von der CIA kontrollierten Venturefonds Tara O'Toole, der ehemalige Leiter der Zentren für Krankheitskontrolle und -Prävention Thomas Frieden, der ehemalige Vorsitzende der Nationalen Gesundheitsinstitute Francis Collins und weitere Personen.

Laut den Unterlagen erarbeitete und verwirklichte Myers den Plan für die Einrichtung eines Netzes von Bio-Laboren in ehemaligen Sowjetstaaten. O'Toole hatte noch im Jahr 2001 das Szenario einer Militärübung vorbereitet, die einen Terrorangriff unter Einsatz von Biowaffen simulieren sollte. Collins unterdrückte wissenschaftliche Meinungen, die einen künstlichen Ursprung von COVID-19 vermuteten.

Kirillow erklärte, dass alle genannten Personen von biologischen Projekten des Pentagons profitieren und mit der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten in Verbindung stehen. Sie seien "ideologische Inspiratoren der militärisch-biologischen Forschung und Schöpfer verdeckter Geldwäschesysteme zum Nutzen eines engen Kreises der US-Elite". Gerade sie müssen gefragt werden, warum die Geldmittel der US-Steuerzahler für illegale militärbiologische Forschungen in der Ukraine und sonstigen Ländern der Welt verwendet werden. Die Verlagerung biologischer Forschungsprojekte in Drittländer erlaube den USA, keine Rechenschaft darüber abzulegen. Gleichzeitig räumte der Generalleutnant ein, dass einige Schlüsselteilnehmer des ukrainischen Biowaffenprogramms weiterhin im Schatten bleiben.

Mehr zum Thema – Moskau drängt auf UN-Untersuchung ukrainischer Biolabore 

 

Bastelte Bidens Sohn Hunter an verbotenen Biowaffen in der Ukraine?

Der Sohn des US Präsidenten bereicherte sich nach dem 2014 von den USA gesteuerten Maidan-Putsch nicht  nur an der grössten Gasfirma namens Burisma Holding in der Ukraine - auch eine Beteiligung an illegalen Biowaffenlaboren ist  jetzt angeblich bewiesen worden. 

Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren

Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" werden Behauptungen, die bisher als russische Propaganda abgetan wurden, durch die E-Mail-Korrespondenz von US-Präsident Joe Bidens Sohn Hunter bestätigt. Dessen verschwundener Laptop sei wieder aufgetaucht.
Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren
 
Quelle: Legion-media.ru

Der verschwundene Laptop von Hunter Biden ist offenbar wieder aufgetaucht. Berichten zufolge enthält er E-Mails, die die Behauptungen des russischen Militärs zu untermauern scheinen, dass der Sohn des US-Präsidenten an der Finanzierung militärischer Forschung an gefährlichen Krankheitserregern in Biolabors in der Ukraine beteiligt war.

Biden jr. half demnach bei der Finanzierung von Metabiota, einem Auftragnehmer des Pentagon, der auf die Erforschung pandemieauslösender Erreger spezialisiert ist, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten. Dies berichtete die britische Zeitung Daily Mail am Freitag unter Berufung auf neu erhaltene E-Mails und Briefe aus dem Laptop. Der Sohn von Präsident Joe Biden und seine Partner in einer Firma namens Rosemont Seneca sollen ebenfalls 500.000 US-Dollar in den Auftragnehmer investiert haben.

Mindestens eines der Dokumente deute darauf hin, dass das Interesse von Metabiota an der Ukraine über Forschung und Geldverdienen hinausging. Eine leitende Angestellte des Unternehmens, Mary Guttieri, soll in einem Memo an Biden jr. vom April 2014 davon gesprochen haben, "wie wir unser Team, unsere Netzwerke und unsere Konzepte potenziell nutzen können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und ihre weitere Integration in die westliche Gesellschaft durchzusetzen".

Aus einem anderen Memo gehe hervor, dass Biden jr. ein "wissenschaftliches Projekt" vorgeschlagen habe, an dem Metabiota und Burisma beteiligt gewesen sein sollen. Der Sohn des US-Präsidenten war als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Erdgasunternehmens tätig gewesen und hatte in dieser Zeit Millionen verdient. Sein Gehalt wurde jedoch um die Hälfte gekürzt, nachdem die Amtszeit seines Vaters als damaliger US-Vizepräsident im Januar 2017 geendet hatte.

New York Times bestätigt Echtheit des Laptops

Die Enthüllungen erfolgen einen Tag, nachdem russische Militärs behauptet hatten, dass US-Behörden und hochrangige Demokraten, darunter Biden jr., an der Unterstützung der Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt gewesen sein sollen. Die Beamten beriefen sich auf Dokumente, die von russischen Soldaten in der Ukraine beschlagnahmt worden waren.

Einige westliche Medien taten die Behauptungen dennoch als russische Propaganda ab, die den Einmarsch Moskaus in die Ukraine rechtfertigen solle. So titelte beispielsweise das Newsportal Daily Beast: "Russland treibt den Wahnsinn voran", während die staatlich finanzierte Newsseite NPR und andere Medien die Anschuldigungen als "falsch" oder "Propaganda" bezeichneten, ohne die Fakten zu prüfen. Sogar die britische Daily Mail hatte zunächst erklärt, dass Russland seine "wilde Propagandakampagne" mit seinen Biowaffen-Behauptungen ausgeweitet habe. Doch das war, bevor die Zeitungen die Biden-E-Mails erhielt.

Die Reaktion erinnerte an die im Oktober 2020, als die New York Post einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem der Familie Biden Einflussnahme im Ausland vorgeworfen worden war. Dabei berief sich die Zeitung auf E-Mails, die von einem Laptop stammten, den Biden jr. in einer Reparaturwerkstatt in Delaware zurückgelassen haben soll. Die Verbreitung des Berichts wurde in den sozialen Medien jedoch blockiert. Andere Medien suggerierten, dass der "Skandal" das Ergebnis einer russischen Desinformationskampagne sei.

Der ursprüngliche Laptop-Scoop der New York Post war nur wenige Wochen vor Bidens Wahl zum US-Präsidenten im Wesentlichen zerschlagen worden. Erst letzte Woche gab die New York Times jedoch zu, dass der Laptop und sein Inhalt echt gewesen waren.

Aus Regierungsunterlagen gehe hervor, dass Metabiota vom Pentagon einen Auftrag in Höhe von 18,4 Millionen US-Dollar erhalten habe, so die Daily Mail. Aus den E-Mails gehe zudem hervor, dass Biden jr. behauptet haben soll, dem Auftragnehmer dabei zu helfen, "neue Kunden zu gewinnen", darunter auch Regierungsbehörden.

Mehr zum Thema – New York Times bestätigt: Hunter Bidens berüchtigter Laptop ist echt

Selenski und seine Geldwäsche-Geschäfte durch Panama Papers geleakt

Held des Westens doch nur ein verbrecherischer Oligarchendiener?

Russland reagiert nach 25 Jahren Ostexpansion der Nato und nach 8 Jahren Genozid an Russen in der Ukraine nur - meiner Meinung nach viel zu spät. Man hätte schon 2014 die Nazi Putschisten stoppen müssen, die die Ukraine in eine USA Kolonie und in ein Anti-Russland verwandelt haben , in der sich der Biden Clan selbst bereicherte.

Der Biden Clan hat gleich 2014 den Sohn Hunter Biden zum Top Manager der grössten Gasfirma der Ukraine Burisma holding gemacht und auch Selenski ist tief in Geldwaschgeschäfte verwickelt wie die PANAMA PAPERS deutlich machten Deshalb ist er ein Held des Westens Joe Biden selbst hat Biowaffenlabore in der Ukraine finanziert Es muss aufhören die Ukraine aufzurüsten und zur Anti Russland Kolonie der USA auszubauen!! Europa gegeneinander in den Krieg zu hetzen ist verwerflich und schäbig zugleich.

Aber dumme Deutsche lassen sich durch den 80 Jährigen Biden wohl gerne an der Nase herumführen.

Wer ist dieser Selenski wirklich - Eine US Marionette

Erst die LuxLeaks, dann die Panama Papers, nun die Pandora Papers: Wieder hat das internationale Recherchenetzwerk ICIJ dunkle Geschäfte in sonnigen Steuerparadiesen aufgedeckt, wieder wird der Ruf nach Gegenmaßnahmen laut. Diesmal ist die Lage allerdings besonders pikant.

Von den geheimen Geschäften, für die 11,9 Millionen geleakte Finanz-Dokumente aus allen Winkeln der Welt ausgewertet wurden, sollen nämlich nicht nur Promis wie das deutsche Model Claudia Schiffer, der Ex-Beatle Ringo Starr und der Popstar Shakira profitiert haben.

Diesmal sind auch amtierende Politiker wie der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš, der russische Präsident Wladimir Putin und der ukrainische Staatschef Wolodimir Selenski betroffen. Auch der frühere britische Premier Tony Blair taucht in den Leaks auf.

Babiš soll 2009 über Briefkastenfirmen unter großer Geheimhaltung ein prachtvolles Landschloss in Südfrankreich für etwa 15 Millionen Euro erstanden haben. Für ihn ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr unangenehm, weil in Tschechien am kommenden ­Wochenende ein neues Parlament gewählt wird.

Wasser predigen und Wein trinken

Schwer wiegen die Vorwürfe gegen Putins ukrainischen Gegenspieler Selenski: Er soll, gut getarnt, Geld vom Oligarchen Ihor Kolomoskyji entgegengenommen haben. er war sogar der Kandidat des Oligarchen.

Dabei hatte er gerade scheinheilig angekündigt, den Kampf gegen Oligarchen zu verschärfen.

Der britische Ex-Premier Blair und seine Ehefrau Cherie wiederum hätten beim Kauf einer Immobilie von einem Steuerschlupfloch profitiert, meldet die BBC. Das sei zwar nicht illegal gewesen. Pikant ist es trotzdem – denn Blair hat sich immer wieder kritisch über Steuertricks geäußert. Nun wurde er selbst erwischt – oder doch nicht?

Cherie Blair sagte der BBC, ihr Mann sei nicht an dem Geschäft beteiligt gewesen. Auch Putin und Babiš dementierten die Berichte, die auf Recherchen von 600 Journalisten in 117 Ländern beruhen.

Die Leaks zeigen vor allem, dass auch Politiker von den Schlupflöchern profitieren, die sie offiziell bekämpfen.

Dies mag ein Grund dafür sein, dass die internationalen Bemühungen um eine Trockenlegung der Steuerparadiese bisher nicht allzu viel gebracht haben. Vor allem die EU steht mal wieder blamiert da. 

Sie hatte schon nach den LuxLeaks 2014 Besserung gelobt.

Nicht genug passiert

Sieben Jahre später öffnet sich die „Büchse der Pandora“ – und die EU-Maßnahmen erweisen sich als unzureichend.

Vor allem beim Kampf gegen Steueroasen und Briefkastenfirmen gehe es viel zu schleppend voran, kritisiert der Europaabgeordnete Markus Ferber (CSU). Daran trage auch der damalige Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) eine grosse Mitschuld.

„Die Pandora Papers zeigen, dass die Fortschritte in der internationalen Steuerpolitik nicht ausreichen“, erklärte der grüne Europapolitiker Sven Giegold. Die auch von der EU unterstützte globale Mindeststeuer gelte nur für Großunternehmen, aber nicht für die Briefkastenfirmen von Hochvermögenden. „Wir brauchen volle Transparenz über die wirklichen Eigentümer“, so Giegold.

Die EU-Kommission reagierte prompt – und versprach, ihren Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verschärfen. Auch die EU-Finanzminister wollen die Blamage nicht auf sich sitzen lassen. Bei ihrem Treffen am Dienstag in Luxemburg wollen sie eine neue „schwarze Liste“ der Steueroasen beschließen.

Im Vorfeld ist allerdings bekannt geworden, dass sie diese Liste kürzen wollen: Anguila, die Seychellen und Dominica sollen gestrichen werden. Auch die Türkei steht plötzlich nicht mehr am Steuer-Pranger. Wenn es dabei bleibt, würden nur noch neun Staaten auf der EU-Liste der Steueroasen auftauchen.

Das sei „absurd“, ärgert sich Giegold. Die Pandora Papers müssten als „Weckruf“ für die Finanzminister dienen. Stattdessen drohe wieder „schlechtes Stückwerk“.

 

Bastelte Bidens Sohn Hunter an verbotenen Biowaffen in der Ukraine?

Der Sohn des US Präsidenten bereicherte sich nach dem 2014 von den USA gesteuerten Maidan-Putsch nicht  nur an der grössten Gasfirma namens Burisma Holding in der Ukraine - auch eine Beteiligung an illegalen Biowaffenlaboren ist  jetzt angeblich bewiesen worden. 

Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren

Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" werden Behauptungen, die bisher als russische Propaganda abgetan wurden, durch die E-Mail-Korrespondenz von US-Präsident Joe Bidens Sohn Hunter bestätigt. Dessen verschwundener Laptop sei wieder aufgetaucht.
Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren
 
Quelle: Legion-media.ru

Der verschwundene Laptop von Hunter Biden ist offenbar wieder aufgetaucht. Berichten zufolge enthält er E-Mails, die die Behauptungen des russischen Militärs zu untermauern scheinen, dass der Sohn des US-Präsidenten an der Finanzierung militärischer Forschung an gefährlichen Krankheitserregern in Biolabors in der Ukraine beteiligt war.

Biden jr. half demnach bei der Finanzierung von Metabiota, einem Auftragnehmer des Pentagon, der auf die Erforschung pandemieauslösender Erreger spezialisiert ist, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten. Dies berichtete die britische Zeitung Daily Mail am Freitag unter Berufung auf neu erhaltene E-Mails und Briefe aus dem Laptop. Der Sohn von Präsident Joe Biden und seine Partner in einer Firma namens Rosemont Seneca sollen ebenfalls 500.000 US-Dollar in den Auftragnehmer investiert haben.

Mindestens eines der Dokumente deute darauf hin, dass das Interesse von Metabiota an der Ukraine über Forschung und Geldverdienen hinausging. Eine leitende Angestellte des Unternehmens, Mary Guttieri, soll in einem Memo an Biden jr. vom April 2014 davon gesprochen haben, "wie wir unser Team, unsere Netzwerke und unsere Konzepte potenziell nutzen können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und ihre weitere Integration in die westliche Gesellschaft durchzusetzen".

Aus einem anderen Memo gehe hervor, dass Biden jr. ein "wissenschaftliches Projekt" vorgeschlagen habe, an dem Metabiota und Burisma beteiligt gewesen sein sollen. Der Sohn des US-Präsidenten war als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Erdgasunternehmens tätig gewesen und hatte in dieser Zeit Millionen verdient. Sein Gehalt wurde jedoch um die Hälfte gekürzt, nachdem die Amtszeit seines Vaters als damaliger US-Vizepräsident im Januar 2017 geendet hatte.

New York Times bestätigt Echtheit des Laptops

Die Enthüllungen erfolgen einen Tag, nachdem russische Militärs behauptet hatten, dass US-Behörden und hochrangige Demokraten, darunter Biden jr., an der Unterstützung der Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt gewesen sein sollen. Die Beamten beriefen sich auf Dokumente, die von russischen Soldaten in der Ukraine beschlagnahmt worden waren.

Einige westliche Medien taten die Behauptungen dennoch als russische Propaganda ab, die den Einmarsch Moskaus in die Ukraine rechtfertigen solle. So titelte beispielsweise das Newsportal Daily Beast: "Russland treibt den Wahnsinn voran", während die staatlich finanzierte Newsseite NPR und andere Medien die Anschuldigungen als "falsch" oder "Propaganda" bezeichneten, ohne die Fakten zu prüfen. Sogar die britische Daily Mail hatte zunächst erklärt, dass Russland seine "wilde Propagandakampagne" mit seinen Biowaffen-Behauptungen ausgeweitet habe. Doch das war, bevor die Zeitungen die Biden-E-Mails erhielt.

Die Reaktion erinnerte an die im Oktober 2020, als die New York Post einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem der Familie Biden Einflussnahme im Ausland vorgeworfen worden war. Dabei berief sich die Zeitung auf E-Mails, die von einem Laptop stammten, den Biden jr. in einer Reparaturwerkstatt in Delaware zurückgelassen haben soll. Die Verbreitung des Berichts wurde in den sozialen Medien jedoch blockiert. Andere Medien suggerierten, dass der "Skandal" das Ergebnis einer russischen Desinformationskampagne sei.

Der ursprüngliche Laptop-Scoop der New York Post war nur wenige Wochen vor Bidens Wahl zum US-Präsidenten im Wesentlichen zerschlagen worden. Erst letzte Woche gab die New York Times jedoch zu, dass der Laptop und sein Inhalt echt gewesen waren.

Aus Regierungsunterlagen gehe hervor, dass Metabiota vom Pentagon einen Auftrag in Höhe von 18,4 Millionen US-Dollar erhalten habe, so die Daily Mail. Aus den E-Mails gehe zudem hervor, dass Biden jr. behauptet haben soll, dem Auftragnehmer dabei zu helfen, "neue Kunden zu gewinnen", darunter auch Regierungsbehörden.

Mehr zum Thema – New York Times bestätigt: Hunter Bidens berüchtigter Laptop ist echt

Was passiert mit ethnischen Russen, wenn das Kiewer Regime den Krieg gewinnt?

Ukrainifizierung und Säuberungen sind an der Tagesordnung

Abgesehen davon, ob man die Ukraine wie Bayern ( als Teil Deutschlands wie die einstige DDR z. B. auch)  als Teil Russlands betrachtet oder wie Österreich als selbständigen ehemaligen deutschen Teilstaat mit eigener Souveränität - wirft der seit  2014 auf dem Maidan angezettelte  und von den USA mit gesteuerte Bürgerkrieg in der Ukraine etliche Fragen auf.

Dazu macht sich ein Zeitgenosse namens Varoli in russischen Medien so seine Gedanken:

Was würde mit den ethnischen Russen im Donbass und auf der Krim geschehen, falls die Ukraine und die NATO aus dem aktuellen Konflikt als Sieger hervorgehen? Der Autor John Varoli gibt einen düsteren Ausblick.

Vor neun Jahren lebten laut Statistiken ukrainischer Behörden etwa achteinhalb Millionen Menschen im Donbass und auf der Krim. Die meisten von ihnen gaben als Muttersprache Russisch an und viele von ihnen identifizierten sich als ethnische Russen. Sie alle werden von Moskau nun als russische Staatsbürger angesehen. Sollte also das von der NATO unterstützte Regime in Kiew diese Gebiete zurückerobern, so gibt es Befürchtungen, dass die Vergeltung gegen die Einheimischen rücksichtslos und blutig ausfallen wird.

Inzwischen sind über 5 Millionen Ukrainer nach Russland geflüchtet. Stand Dezember 2022. ( Anmerkung der Red.). 

Auf den ersten Blick erscheint der Konflikt, wie er sich ab 2014 im Donbass und auf der Krim entfaltete, als klassischer Separatismus wie aus dem Lehrbuch. Eine ethnische Minderheit – in diesem Fall Russen – wollte unabhängig sein und sich wieder mit dem Mutterland vereinen, von dem sie vor Jahrzehnten abgetrennt wurde, als die damaligen sowjetischen Führer willkürlich Grenzen zogen. Kiew hingegen will die kulturelle Identität und politische Autonomie dieser ethnischen Minderheit ausmerzen. Deshalb erhoben sich Angehörige dieser Minderheit zu einer Rebellion. Klingt alles recht einfach, nicht war?

Die Sachlage ist jedoch aufgrund der geopolitischen Konfrontation zwischen der NATO und Russland viel komplizierter. Seit acht Jahren sind der Donbass und die Halbinsel Krim Figuren auf dem Schachbrett des Westens in einer Russland aufgezwungenen Rivalität zwischen den Supermächten. Und jetzt stehen sie, seit den Balkankriegen der 1990er-Jahre, im Kreuzfeuer des verheerendsten Konflikts in Europa.

Wenn die NATO und das Kiewer Regime von einer "Befreiung" der Krim und des Donbass sprechen, meinen sie in Wirklichkeit, dass sie entschlossen sind, die ethnische Identität der lokalen russischen Bevölkerung auszurotten und die Russische Föderation dadurch zu schwächen, wenn nicht gar zu zerstören.

Den Rubikon überschritten

Vertreter Kiews und der NATO sind besessen davon, die volle Kontrolle über diese umstrittenen Regionen zu erlangen. Es scheint keine Grenzen zu geben, wie viel Blut und Tränen man bereit ist, diesem Ziel zu opfern. In deren Plänen fehlen jedoch Details darüber, was mit der lokalen russischen Bevölkerung im Falle eines Sieges geschehen soll.

Mehr als eine Million Menschen im Donbass beantragten und erhielten zwischen 2019 und dem Moment, als die Gebiete 2022 Teil Russlands wurden, die russische Staatsbürgerschaft. Man betrachtet sich als ein Volk, das durch Blut, Sprache und Kultur mit Russland verbunden ist. Nachdem die Regionen, zusammenfassend als "neue russische Gebiete" bezeichnet, Russland beigetreten waren, wurden aus Moskaus Sicht alle Einwohner zu russischen Staatsbürgern, wobei jeder die Freiheit hatte, sich dagegen zu entscheiden und niemand die ukrainische Staatsbürgerschaft aufgeben musste.

Laut internationalen Normen hat Moskau das Recht, seine Bürger zu schützen, egal wo sie sich befinden. Dem Narrativ der westlichen Medien zufolge begann der Konflikt in der Ukraine jedoch am 24. Februar 2022, als Russland in die Ukraine "einmarschierte, um das Land zu zerstören" und "das Sowjetimperium wieder aufzubauen". Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Hier ist ein kurzer Überblick darüber, wie der Konflikt vor fast neun Jahren tatsächlich begann.

Am 21. Februar 2014 stürzte ein gewaltsamer Aufstand in Kiew mit Unterstützung der USA den demokratisch gewählten Präsidenten Wiktor Janukowitsch, der aus dem Donbass stammt. Es überrascht nicht, dass Janukowitschs Unterstützer in der gesamten Ost- und Südukraine damit begangen, gegen das neue Regime in Kiew Widerstand zu leisten.

Als die Ukraine im Frühjahr 2014 in Chaos versank, wurde auf der Krim ein Referendum abgehalten und die Halbinsel anschließend umgehend in die Russische Föderation wiederaufgenommen. Die beiden Donbass-Regionen Donezk und Lugansk erklärten daraufhin ihre Unabhängigkeit von Kiew. Die Volksrepublik Donezk und die Volksrepublik Lugansk waren geschaffen, traten damals aber nicht der Russischen Föderation bei.

Kiew reagierte darauf mit der Bombardierung des Donbass, der Verhaftung vermeintlicher Separatisten und mit dem Lostreten einer sogenannten Anti-Terror-Operation. Am 2. Mai 2014 wurden fast 50 pro-russische Demonstranten im Haus der Gewerkschaften in Odessa bei lebendigem Leibe verbrannt. Der Rubikon war nun überschritten und in den Jahren 2014 und 2015 flohen mehr als eine Million Ukrainer nach Russland.

Die Abschaffung der ethnischen Russen

Während die NATO und Kiew stets von "Demokratie" und "Freiheit" sprechen, wenden sie diese Konzepte nicht auf die russischen Bürger auf der Krim und in den neuen Gebieten an, die nach Abhaltung von Referenden Teil Russlands wurden. Heute bestehen Kiew und die NATO darauf, dass sie gegen ein "totalitäres Russland" kämpfen, um die "regelbasierte Ordnung" zu schützen. Doch die NATO weigert sich, die Ergebnisse der Referenden anzuerkennen. Und westliche Journalisten, die oft aus Washington, London oder Kiew berichten, haben ein bizarres und komplett falsches Narrativ entwickelt, dem zufolge die Menschen in diesen Regionen gefangen gehalten werden und unter einer "brutalen russischen Besatzung" leben.

Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein Grundprinzip des Völkerrechts, das in der Charta der Vereinten Nationen verankert ist. US-Präsident Woodrow Wilson hatte das Prinzip angenommen, um den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg zu rechtfertigen. Die USA kämpften dafür, "die Welt sicherer für die Demokratie zu machen" und die europäischen Nationen Polen, Tschechen und Serben von der deutschen Herrschaft zu befreien. Warum können nicht auch die Menschen auf der Krim und in den neuen russischen Gebieten in den Genuss solcher Rechte kommen? Trotz der von den westlichen Medien verbreiteten Desinformation sind sich die NATO-Granden ihrer eigenen Heuchelei bewusst.

Was also tun, wenn erhabene US-amerikanische Prinzipien mit Washingtons geopolitischen Ambitionen kollidieren? Man ändert die Fakten, damit sie in das Narrativ passen.

Der Westen hat die Russen auf der Krim und im Donbass effektiv abgeschafft. Voilà! Jeder, der in diesen Regionen lebt, ist automatisch "Ukrainer". Man muss ihn nicht fragen, was er davon hält, welche Sprache er spricht oder wie er sich ethnisch identifiziert. In der westlichen Berichterstattung wird dieser Umstand beschönigt. Und das nicht, weil die moderne Ukraine Menschen jeglicher ethnischen oder sprachlichen Herkunft willkommen heißt. Ganz im Gegenteil: Das Ziel des Kiewer Regimes ist eine gesäuberte Ukraine, in der alle Ukrainisch sprechen und die nationale Identität der Ukraine annehmen. In der Vision des Westens für die Ukraine ist kein Platz für andere Ethnien – oder zumindest kein Platz für eine bestimmte Ethnie.

Ethnische Säuberung am Horizont?

Dies bringt uns zum Hauptdilemma. Falls Kiew und die NATO diesen Konflikt gewinnen und die Regionen "befreien", stellt sich die Frage, was mit den ethnischen Russen, die dort leben, geschehen wird. Diese Frage habe ich Experten und sowohl ehemaligen als auch amtierenden Vertretern der US-Regierung gestellt. Aber niemand wollte darauf antworten. Also habe ich im Internet gesucht. Auch dort nichts. Keine detaillierten Informationen zu Kiews Nachkriegsplänen. Das Schweigen ist unheimlich.

Schauen wir uns daher an, was in den vergangenen neun Monaten in den von den ukrainischen Streitkräften "befreiten" Regionen bereits geschehen ist. Die Vergeltung gegen pro-russische Einheimische in den Gebieten Charkow und Cherson geschah umgehend und war brutal. Filtrationsmaßnahmen wurden eingesetzt, um vermeintliche Kollaborateure zusammenzutreiben und zu bestrafen. Es soll sogar zu außergerichtlichen Exekutionen gekommen sein. Außerdem können wir sehen, wie die ukrainischen Streitkräfte täglich wahllos zivile Zentren im Donbass beschießen und terrorisieren, was entsetzlich viele zivile Opfer fordert.

Man muss diesen Gedanken auf sich wirken lassen: Kiew betrachtet diese Menschen als seine eigenen, da es die Donbass-Gebiete nicht als Teil Russlands anerkennt. Dennoch lässt es eben diese Menschen jeden Tag rücksichtslos bombardieren. Wie viel größer wird das Gemetzel sein, wenn die Kiewer Junta den Donbass und die Krim von der "russischen Besatzung befreien" wird?

Das Ende der Redefreiheit

In den vergangenen 25 Jahren hat die Welt viele Fälle von Separatismus erlebt. Die bekanntesten unter ihnen sind der Kosovo und der Südsudan. Beide haben Unterstützung aus dem Westen genossen und ihre Ambitionen waren daher recht erfolgreich.

Doch viele andere Gruppen, die sich nach Unabhängigkeit sehnen, werden von den westlichen Mächten ignoriert. Klare und unbestreitbare Tatsachen über die pro-russische Stimmung unter den Menschen im Donbass und auf der Krim werden vom Westen als "russische Propaganda" abgetan. Jeder, der es wagt, das Narrativ der NATO infrage zu stellen oder anzuzweifeln, wird als eine "Marionette Putins" beschimpft.

Das Ziel solcher böswilligen Beschimpfungen ist es, das freie Denken und eine Debatte über die Zustände abzuwürgen. Verbrechen werden am besten im Stillen begangen, weit entfernt vom Licht der Wahrheit und der Transparenz. Zensur ist das Refugium von Schurken und Schuften, deren Ansichten und Ideen einer intellektuellen Prüfung nie standhalten würden. Deshalb will niemand in der NATO und in Kiew eine ehrliche Diskussion über die Zukunft der Krim, der neuen russischen Gebiete und der dort lebenden Menschen.

Eines können wir jedoch mit Sicherheit sagen: Ein Sieg Kiews würde bedeuten, dass unzählige Einheimische aus ihren Häusern fliehen müssten. Tausende Menschen würden zu "Kollaborateuren" erklärt und allen Arten von Bestrafungen ausgesetzt. Hinrichtungen sind wahrscheinlich. Russen und andere ethnische Minderheiten sind in einer radikal nationalistischen Ukraine, die vom Einfluss Russlands gesäubert werden will, nicht erwünscht.

Willkommen in der "regelbasierten Ordnung" der NATO.

Aus dem Englischen.

John Varoli ist Journalist. Er hat Studiengänge in Russistik und Geschichte an der Cornell University mit Erfolg abgeschlossen. Seit dem Jahr 1992 arbeitet Varoli sowohl in Russland als auch in der Ukraine und war 15 Jahre als Auslandskorrespondent für große Medien wie die New York Times, Bloomberg News und Reuters TV tätig. Sein persönlicher Blog ist auf Substack zu finden.