Sahra Wagenknecht verurteilt Panzerlieferungen der Kriegstreiber-Regierung von Scholz an die Ukraine
 
Panzerlieferungen machen 3. Weltkrieg wahrscheinlicher
 
Die Entscheidung, Marder-Panzer an die Ukraine zu liefern, stößt bei Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht auf heftige Kritik. Die Bundesregierung trage damit weiter zur Eskalation bei. Ihre Ablehnung begründet sie auch mit NS-Verbrechen gegen Russen im Zweiten Weltkrieg.
 
Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht hat der Bundesregierung schwere sicherheitspolitische Fehler vorgeworfen. „Mit dem Beschluss zur Lieferung von Marder-Panzern trägt die Ampel im gefährlichsten Konflikt seit dem Zweiten Weltkrieg weiter zur Eskalation bei“, sagte Wagenknecht gegenüber Springer-Konzernmedien des deutschen Oligarchen Clans Springer.
 
 Damit handele die Regierung „gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung, da laut Umfragen zwei Drittel keine Ausweitung der Waffenlieferungen an die Ukraine unterstützen“.
 
Die Bundestagsabgeordnete sagte weiter: „Statt Deutschland auf verantwortungslose Weise immer tiefer in diesen Krieg hineinzuziehen, hätte Scholz die von Putin angeordnete Feuerpause zum orthodoxen Weihnachtsfest für eine diplomatische Friedensinitiative nutzen können und müssen.“ Dass die Regierung auf einen militärischen Sieg der Ukraine gegen die Atommacht Russland setze, statt auf zügige Friedensverhandlungen hinzuwirken, sei völlig unrealistisch und verlängere nur das Leiden und Sterben in der Ukraine.
 
Die Panzer-Lieferung sei außerdem auf beschämende Weise geschichtsvergessen, monierte Wagenknecht. „Wir sollten uns daran erinnern, dass in dem grausamen Vernichtungsfeldzug der Nazis gegen die damalige Sowjetunion 27 Millionen Menschen, darunter viele Millionen Russen, getötet wurden.“
 
Unterdessen forciert das Selenski-Regime die Christenverfolgungen in der Ukraine.
 

Diktator Selenski forciert Christenverfolgungen in Europa

Priestern der ukrainisch-orthodoxen Kirche wird die Staatsangehörigkeit genommen

Russische Regierung sieht Parallelen zur Judenverfolgung in der Ukraine von einst und Züge von Satanismus des Selenski Regimes  

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die jüngste Entscheidung von Wladimir Selenskij, 13 Priestern der ukrainisch-orthodoxen Kirche die ukrainische Staatsbürgerschaft zu entziehen, als "satanisch". Auf ihrem Telegram kommentierte Sacharowa das Vorgehen des ukrainischen Staatschefs so:

"Das ist der wahre Satanismus."

Zuvor war bekannt geworden, dass Wladimir Selenskij 13 Priestern der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche per Dekret die Staatsbürgerschaft entzogen hatte.

Im Wortlaut: Sacharowa: Entzug der Staatsbürgerschaft für orthodoxe Priester ist satanisch

Hintergrund

Diktator Selenski forciert Christenverfolgungen in der Ukraine

Massenhafte Durchsuchungen der ukrainisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine

Repressionswelle reißt nicht ab: Razzien in 19 orthodoxen Kirchen in der Ukraine an nur einem Tag

Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU hat am Mittwoch Razzien in 19 Kirchen und Klöstern der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats durchgeführt.
 
Damit erreicht die Repressionswelle gegen die christliche Glaubensgemeinschaft einen vorläufigen Höhepunkt.
 
Bereits im September 2018 hatten die neonazistischen Rechter-Sektor-Milizen mit Duldung des Selenski-Regimes Kirchen in der Ukraine gestürmt und besetzt.
 
Mitglieder der faschistischen  Organisation Rechter Sektor haben eine ukrainisch-orthodoxe Kirche im Westen des Landes eingenommen.
 
Zwei Kirchgänger wurden dabei verletzt, hieß es in einer Mitteilung auf der offiziellen Webseite der Kirche.
 
 

Diktator Selenski forciert Christenverfolgungen in Europa

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Russische Regierung sieht Parallelen zur Judenverfolgung in der Ukraine von einst und Züge von Satanismus des Selenski Regimes  

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die jüngste Entscheidung von Wladimir Selenskij, 13 Priestern der ukrainisch-orthodoxen Kirche die ukrainische Staatsbürgerschaft zu entziehen, als "satanisch". Auf ihrem Telegram kommentierte Sacharowa das Vorgehen des ukrainischen Staatschefs so:

"Das ist der wahre Satanismus."

Zuvor war bekannt geworden, dass Wladimir Selenskij 13 Priestern der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche per Dekret die Staatsbürgerschaft entzogen hatte.

Im Wortlaut: Sacharowa: Entzug der Staatsbürgerschaft für orthodoxe Priester ist satanisch

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Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU hat am Mittwoch Razzien in 19 Kirchen und Klöstern der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats durchgeführt.
 
Damit erreicht die Repressionswelle gegen die christliche Glaubensgemeinschaft einen vorläufigen Höhepunkt.
 
Bereits im September 2018 hatten die neonazistischen Rechter-Sektor-Milizen mit Duldung des Selenski-Regimes Kirchen in der Ukraine gestürmt und besetzt.
 
Mitglieder der faschistischen  Organisation Rechter Sektor haben eine ukrainisch-orthodoxe Kirche im Westen des Landes eingenommen.
 
Zwei Kirchgänger wurden dabei verletzt, hieß es in einer Mitteilung auf der offiziellen Webseite der Kirche.
Repressionswelle reißt nicht ab: Razzien in 19 orthodoxen Kirchen in der Ukraine an nur einem Tag
© SBU

Die seit einigen Wochen laufende Durchsuchungswelle in Kirchen und Klöstern der kanonisch zum Moskauer Patriarchat zählenden Ukrainisch-Orthodoxen Kirche fand mit Razzien in gleich 19 Kirchen und Klöstern der Glaubensgemeinschaft am Mittwoch ihren vorläufigen Höhepunkt.

Berichtet wird, dass am frühen Morgen Mitarbeiter des ukrainischen Stasi-Geheimdienstes SBU in Begleitung eines massiven Polizeiaufgebots sowie der Nationalgarde in die Gotteshäuser in den Bezirken Transkarpatien, Tschernowzy, Rowno, Wolyn, Nikolaew, Sumy, Lwow, Schitomir und Cherson eingedrungen sind. 

Die Nachrichtenplattform Erster Kosakensender hat eine Reihe von Aufnahmen dieser Durchsuchungsaktionen auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht.  

Seit dem Sieg des nationalistischen und faschistoiden Maidan im Februar 2014 steht die Ukrainische Orthodoxe Kirche wegen ihrer traditionellen, wenn auch in letzter Zeit nur noch symbolischen Zugehörigkeit zum Moskauer Patriarchat unter massivem Druck.
 
Die Kirche verwaltet sich seit 1990 weitgehend selbst.
 
Zwei Abspaltungen wurden von den neuen Machthabern seitdem unverhohlen bevorzugt und mit staatlichen Mitteln, etwa im Rahmen der Einführung der Militärkapläne, bedacht.
 
Ungehindert, zum Teil sogar mit staatlicher Unterstützung, bringen Anhänger dieser Ableger Kirchengebäude teils gewaltsam in ihren Besitz und verdrängen die traditionellen Gemeinden.

Ende 2018 wurden die Abspaltungen unter der Schirmherrschaft des damaligen Präsidenten Poroschenko zur "Orthodoxen Kirche der Ukraine" vereinigt, die 2019 vom Patriarchen von Konstantinopel als "unabhängig" anerkannt wurde.

In der orthodoxen Weltkirche ist dieser Akt umstritten und wird teilweise als nicht kanonischer Eingriff in den Hoheitsbereich des Moskauer Patriarchen verurteilt.

Bislang haben nur vier der je nach Deutung 14 oder 15 Orthodoxen Kirchen die "Orthodoxe Kirche der Ukraine" anerkannt. Auch unter ukrainischen Gläubigen hat die Neugründung bislang nur begrenzten Erfolg

Im ukrainischen Parlament (Werchowna Rada) wird derzeit ein Gesetzentwurf zum Verbot der Ukrainischen Orthodoxen Kirche diskutiert.

Präsident Selenskij hat am Freitag seine Absicht bekräftigt, den Einfluss der UOK zurückdrängen zu wollen. 

Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat gegen die Priester des Kiewer Höhlenklosters nun offiziell ein Strafverfahren eingeleitet. Die Männer werden beschuldigt, "Russland verherrlicht" zu haben.

"Der ukrainische Sicherheitsdienst hat den Organisatoren eines Gottesdienstes im Kiew-Petschersker Kloster, in welchem die 'russische Welt' gelobt wurde, den Verdacht förmlich mitgeteilt",

teilte der SBU auf seinem Telegram-Kanal am Donnerstag mit.

Vertreter des Sicherheitsdienstes gaben an, dass die Verdächtigen auf Grundlage des Paragraphen des ukrainischen Strafgesetzbuches über die Rechtfertigung oder Leugnung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine oder die Verherrlichung ihrer Teilnehmer angeklagt wurden.

Russische Medien hatten über die Durchsuchungen in dem Höhlenkloster und anderen Klostern der nach kanonischem Recht zum Moskauer Patriarchat zählenden Ukrainischen Orthodoxen Kirche berichtet. Anlass war, dass Gläubige während eines Gottesdienstes das Lied "An die Muttergottes" angestimmt hatten, das eine Liedzeile über die Wiedergeburt der Heiligen Rus enthält. Die Fahnder hatten im Rahmen der Durchsuchungen mehr als 50 Personen verhört und "pro-russische Literatur" beschlagnahmt. Dabei handelte es sich offensichtlich um religiöse Literatur, darunter Osterbotschaften des Patriarchen Kirill, die an alle Diözesen des Moskauer Patriarchats geschickt wurden, sowie Bücher, die die Abspaltung von der Kirche anprangerten.

Der Pressesprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Andrei Jusow, hatte zunächst erklärt, dass die festgenommenen Priester gegen ukrainische Soldaten in russischer Gefangenschaft ausgetauscht werden könnten. Insider kommentieren dies damit, dass der Zweck des Vorgehens gegen die Orthodoxe Kirche sowohl die Schaffung eines "Fonds" für künftigen Gefangenenaustausch, als auch die Zerstörung der Kirche selbst sei. Die Äußerungen des Sprechers scheinen jedoch etwas voreilig gewesen zu sein, denn bislang wurde noch keiner der Priester oder Mönche festgenommen, wie der Sprecher der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche am Nachmittag klarstellte. 

Ebenfalls am Donnerstag hat der SBU die "Ergebnisse der Durchsuchung" des Kyrill-und-Methodius-Kloster im Dorf Drachyno in der Westukraine veröffentlicht. Die Nonnen hätten angeblich "zum Erwachen von Mütterchen Rus" aufgerufen.

 

Umfrage: Zustimmung Putins steigt in Russland auf ca 80 % - Zustimmung für US Präsident und Bundeskanzler Scholz sinkt

Zustimmungswerte von Putin steigen - Die Abstimmungswerte von Biden und Kanzler Scholz sind weit schlechter - Zustimmung zu Biden  und Scholz fällt unter 50 % 

Umfrage: Die Russen bewerten die Resultate der Militäroperation mit deutlicher Mehrheit positiv

Eine per Telefonumfrage ermittelte Bilanz der russischen militärischen Sonderoperation zeigt ein überwiegend zustimmendes Verhältnis der Bürger zu deren Ergebnissen. Zu den ersten greifbaren Resultaten der Militäroperation gehören neben der Angliederung neuer Territorien auch Veränderungen in der russischen Gesellschaft.
Umfrage: Die Russen bewerten die Resultate der Militäroperation mit deutlicher Mehrheit positiv
Quelle: www.globallookpress.com

Die Mehrheit der Russen hält die Aufhebung der Wasserblockade der Krim für das wichtigste Ereignis der russischen Militäroperation in der Ukraine. Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Allrussischen Zentrums für Meinungsforschung (WZIOM) hervor.

Obwohl die Konfliktlösung in und um die Ukraine wohl auch nach der jüngsten Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ein langwieriger Prozess sein wird, sprechen die Russen bereits von bedeutenden Ergebnissen der Sonderoperation, so die Meinungsforscher.

"Die wichtigsten Ereignisse der Sonderoperation sind in den Augen der Russen die Aufhebung der Wasserblockade der Krim (der Wert der absoluten Unterstützergruppe liegt bei 85 Prozent), der Abschluss der Befreiung der Lugankser Volksrepublik (LVR) und eines bedeutenden Teils der Donezker Volksrepublik (DVR) (80 Prozent), die Konsolidierung der russischen Gesellschaft inmitten der Unterstützung für die russischen Soldaten (79 Prozent)", heißt es in dem WZIOM-Bericht.

Zusammen mit den Ergebnissen liefern die Forscher auch die Grundlagen für ihre Berechnungen. Der Index wurde als Differenz zwischen dem Anteil der positiven und negativen Bewertungen bei der Frage "Sind Ereignisse und Fakten für unser Land eher wichtig oder eher nicht wichtig?" berechnet. Außerdem konnten die Teilnehmer ihr negatives Verhältnis zu den Ereignissen in Zusammenhang mit der Militäroperation zum Ausdruck bringen, als sie gefragt wurden "wie stehen Sie zu den oben genannten Ereignissen: eher positiv, eher negativ oder gleichgültig?"

Mit 76 Prozent den niedrigsten Zustimmungswert des Bedeutungsindexes wies die Eingliederung der Regionen DVR, LVR, Saporoschje und Cherson in Russland auf. Dieses Ereignis deckt sich allerdings im Wesentlichen mit dem Ereignis, die Bewohner der neuen Gebiete hätten die Möglichkeit, nach ihren Traditionen und ihrer Kultur zu leben und in ihrer Muttersprache zu kommunizieren (79 Prozent).

Die Erhebung wurde mittels Telefonumfrage nach einem Zufallsgenerator am 27. Dezember unter 1600 erwachsenen Russen durchgeführt.

Sie ist ein weiterer Beleg für das überwiegend zustimmende Verhältnis der russischen Gesellschaft für den Militäreinsatz in der Ukraine. Deren Ergebnisse decken sich mit gestiegenen Zustimmungswerten für die Tätigkeit des russischen Präsidenten. Dies wird durch den Vergleich mit einem Umfrageergebnis aus dem Vorjahr deutlich. Der WZIOM-Geschäftsführer Waleri Fjodorow hebt laut einer Tass-Meldung hervor:

"Vergleichen wir den November 2021 mit dem November 2022, sehen wir: Damals sprachen 64 Prozent der Befragten Vertrauen gegenüber Putin aus, und in diesem November bis zu 79 Prozent. Misstrauen sprachen im Vorjahr 31 Prozent aus und in diesem 17 Prozent."

Putin hat den Beginn der Militäroperation am 24. Februar angekündigt und deren Notwendigkeit in einer Ansprache ausführlich begründet. Seitdem hat es für Russland im Verlauf der Operation auch mehrere militärische Rückschläge gegeben, wie beispielsweise den Rückzug auf dem rechtsufrigen Teil des Gebiets Cherson. Infolgedessen haben solche Probleme wie etwa unzureichende Ausstattung der Soldaten mit technischen Mitteln die Rolle der Zivilgesellschaft gesteigert. Auch angesichts des beispiellosen Sanktionsdrucks des Westens befindet sich das Land ganz offensichtlich in einer neuen Selbstfindung- und Orientierungsphase.

Gleichzeitig sinkt die Zustimmungsrate der Kanzler-Partei SPD auf 20 %.

Die SPD befindet sich weiterhin im Sinkflug, und mit ihr auch Kanzler Olaf Scholz. Während die Sozialdemokraten in der jüngsten Forsa-Umfrage nur noch auf 19 Prozent kommen, fällt die Zustimmung für den Regierungschef.

Auch bei der Kanzlerfrage fällt die Zustimmung für Olaf Scholz (SPD). Wenn die Bürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich aktuell 39 Prozent aller Wahlberechtigten (minus 2 Prozentpunkte) für Scholz entscheiden.

Damit ist die Zustimmungsrate von Scholz etwa halb so groß wie die Zustimmungsrate von Putin.

Auch die Zustimmungsraten von Biden sind weit niedriger und sie liegen ebenfalls unter 50 % bei 43 %.

Seine Zustimmungswerte begannen im Durchschnitt bei knapp 55 Prozent – weit besser als es die von Donald Trumps jemals waren. Getrieben von Stillstand im Kongress sowie steigender Inflation und Lebenshaltungskosten sind die Werte des Präsidenten mittlerweile stark gefallen.

https://www.amerikaswahl.de/umfragen/joe-bidens-beliebtheitswerte/

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t tot – Eine Transformation mit offenem Ausgang

Die Todfeindschaft der Deutschen zu Russland - nicht nur der Hitlerfaschisten - hat eine lange Geschichte

Auch die Linksfraktion mit Dietmar Bartsch folgt dieser Nazi-Ideologie oder etwa nicht?

Auch die Linksfraktion im Bundestag folgt der  Unterstützung der Faschisten in der Ukraine und den USA fremdgesteuerten Putschisten in der Ukraine, indem  er einseitig wie das Scholz-Habeck-Regime vom alleinigen Aggressor Russland und der "Zeitenwende"  im Februar 2022 spricht, die gar keine war.  Zudem stellt er sich damit einseitig auf die Seite des  pro-neofaschistischen Selenski-Regimes, dass offen Neonazis wie die Asow Milizen und Holocaustleugner sowie Oberkommandeure mit Nazi Abzeichen  in seinen Machtapparat integrierte. 

Der von Faschisten geführte Bürgerkrieg zur Zeit des Maidan-Putsches 2014 war der wirkliche Wendepunkt der Geschichte der Ukraine, die sich zu einer genozidalen Politik über 8 Jahre lang in der Ost-Ukraine hinziehen liess, die die Militäroperation und der Krieg von 2022 beendete. 

Anders als die lachhafte "Zeitenwende" des provinziell wirkenden Kanzlers Olaf Scholz, die er im Februar 2022 verortet, die aber keine war, weil der Ukrainekrieg als Bürgerkrieg schon 2014 mit dem Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch mit US Hilfe  als fremdgesteuerter illegaler Putsch  begonnen hatte, war die Oktoberrevolution unter Lenin 1917 eine echte historische Zäsur für die Weltpolitik.

Russland hatte damit nicht nur den westlichen Kapitalismus, der von den Briten und Europäern sich bis 1945 als Ergebnis des 2. Weltkrieges in die USA federführend als Imperium des Weltkapitals verlagert hatte, ein erstes historisches Stoppschild in Europa und Asien gesetzt. 

Vielmehr bildete sich ein ganzer multi-ethnischer euro-asiatischer Vielvölkerstaat mit Russland und der Ukraine sowie Weißrussland als Kerngebilde, der die Macht der westlichen Weltkonzerne in Osteuropa brach.

Ähnlich wie Napoleon um  1814 weigerten sich die Westmächte auch nach 1917 das neue antikapitalistische und staatssozialistische Russland anzuerkennen und sie überzogen das Land mit Krieg, indem die Weißgardisten-Mächte den Krieg nach Russland trugen. https://dewiki.de/Lexikon/Wei%C3%9Fe_Armee

Von der ersten Stunde an war der westliche globale Kapitalismus nicht bereit dieses sozialistische und oligarchenfreie Russland zu dulden.   

Selbst die Gründung des Riesenstaates Sowjetunion 1922 war  kein Garant für Frieden in Europa. 

Ganz im Gegenteil entwickelte Adolf Hitler schon 1924 mit seinem Hauptwerk "Mein Kampf"  in Festungshaft in München die Vision von der westlichen und deutschen Kolonialisierung Russlands und der Vernichtung der Sowjetunion, die er als Ergebnis der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung betrachtete.

Mit der Kolonialisierung, Ausrottung der Russen und der Ansiedlung deutscher "Arier"  sollte Russland dem westlichen Kapitalismus im Interesse von Krupp, Stinnes  und Thyssen untergeordnet werden.

So kam es im Juli 1941 zum  Überfall auf die Sowjetunion, der das Problem Russland für die westliche kapitalistische Welt durch Vernichtung des Sozialismus in Russland  endgültig lösen sollte. 

Und ein Dietmar Bartsch weiss das alles und er kopiert indirekt dieses Nazidenken trotzdem und das ist unverzeihlich. 

Gerade als ehemaliger deutscher Student in der Sowjetunion  und als ehemaliger SED ler in der KPD Tradition müsste man dass wissen. Andererseits feiert Dietmar Bartsch damit Kriegsverbrecher und Kriegsverbrecher-Befürworter wie Wolfgang Schäuble, denn dieser Krieg ist auch der Krieg des Kriegsverbrechers Joe Biden, dessen Rolle Bartsch völlig verschweigt und so Kriegsverbrechen deckt.

Besonders eklig ist die Position von Dietmar Bartsch, weil sogar inzwischen Ex Kanzlerin Merkel und auch der ehemalige französische Präsident Hollande zugegeben haben, dass die Minsker Friedensverhandlungen nur zum Schein geführt  wurde und man 8 Jahre lang den Krieg gegen Russland quasi provozierte. 

https://internetz-zeitung.eu/7392-vorher-hatte-schon-ex-kanzlerin-merkel-zugegeben-dass-die-verhandlungen-nur-zum-schein-gefuehrt-wurden

https://internetz-zeitung.eu/7374-luegen-udn-halbwahrheiten-pflastern-den-weg-der-ampelregierung

Kanzler Scholz ist damit der Lüge überführt, der von einem Krieg allein von Putin gegen die Ukraine spricht.

Die grottenschlechte Regierungserklärung vom 14.12. 2022 strotzte nicht nur so vor Lügen und Verdrehungen der Geschichte.

Auch das immer wieder vorgetragene Narrativ vom alleinigen Krieg Putins gegen die Ukraine wird immer mehr zur Lüge, der die  eklatant "volksschädigende" Regierungspolitik des Scholz-Habeck-Regimes  kaschieren und die grottenfalsche Sanktionspolitik gegenüber Russland rechtfertigen soll.    

Die bewusst herbeigeführte De-Industrialisierung des Landes und die Verelendung der Massen  sowie die Hyper-Inflation muss ja irgendwie politisch und medial  gerechtfertigt werden. 

Und Olaf Scholz belügt ganz bewusst das Volk.

Die Ex Kanzlerin Merkel hatte vor Tagen bereits klargestellt, dass die Minsker Friedensverhandlungen nie das  Ziel hatten  Frieden im ukrainischen Bürgerkrieg, der seit 2014 immer mehr eskalierte, zu schaffen. Vielmehr sollte Zeit gewonnen werden, die Ukraine hochzurüsten und den  absehbaren und   auch geplanten Krieg gegen Russland in der Ukraine hinauszuzögern - mit dem  Ziel die Kampfkraft und Kriegsfähigkeit der Ukraine in der Zwischenzeit zu stärken.  

und Dietmar Bartsch stützt dieses Lügengebäude der Herrschenden, die den westlichen Oligarchen und Superreichen dienen. 

Aber kommen wir vom peinlichen Bartsch und der elenden Rolle der Linksfraktion zurück zur Geschichte der deutschen zu Russland.

Deutschland hat sich 2022 wieder auf falsche Seite der Geschichte gestellt – Doch wen überrascht es?

Die USA haben ihre Ukraine-Politik im Wesentlichen von Deutschland geerbt. Genau genommen war es der Nazi-Ideologe Alfred Rosenberg, der eine Allianz mit den ukrainischen Nationalisten zum Zwecke der Vernichtung des "Großrussentums" begründete. Die Anklänge an diese unsäglichen Seiten der deutschen Geschichte werden nun immer lauter.
Deutschland hat sich 2022 wieder auf falsche Seite der Geschichte gestellt – Doch wen überrascht es?
Quelle: www.globallookpress.com

Das ausgehende Jahr hat sehr viele Illusionen und Träume unter den Trümmern auf dem Schlachtfeld Ukraine begraben. Eine davon war die Vorstellung, dass nach dem Zweiten Weltkrieg eine Aussöhnung zwischen Russen und Deutschen möglich sei. Auf persönlicher Ebene gab es und gibt es sie – tausendfach. Auf politischer Ebene hat Berlin die deutsch-russische Sonderbeziehung indes einseitig aufgekündigt. Das war schon lange vorher so gewollt, die deutsche politische Klasse hat nur lange auf einen Anlass gewartet.

Den Anlass lieferte angeblich Russland selbst, mit seinem Einmarsch in der Ukraine. Wobei, genaugenommen geschah es noch vor Beginn der russischen Militäroperation – mit dem höhnischen Grinsen des Bundeskanzlers Olaf Scholz während seiner Visite in Moskau im Januar 2022, als Wladimir Putin vom Genozid Kiews an der Bevölkerung des Donbass sprach.

Doch dieser Grund ist konstruiert, wenn man bedenkt, dass die Ukraine im deutschen geostrategischen Denken seit jeher eine Schlüsselrolle gespielt hat. Russland wie eine Apfelsine zu zerteilen, angefangen bei der Ukraine, das war schon die sogenannte Rohrbach-Theorie zu Zeiten des Ersten Weltkriegs. Heute kommt diese Theorie in der Karte des zerteilten Russlands zum Ausdruck, die im Arbeitszimmer des Chefs der ukrainischen Militäraufklärung und Selenskij-Vertrauten Kirill Budanow an der Wand hängt. Dieser Karte zufolge gehören große Teile im russischen Südwesten zur Groß-Ukraine, und das Gebiet Kaliningrad zu Deutschland.

Nach Rohrbach war es der Nazi-Ideologe und vom Nürnberger Tribunal verurteilte Kriegsverbrecher Alfred Rosenberg, der als Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Adolf Hitler dazu drängte "das Ukrainertum" zu unterstützen, um "das Großrussentum" zu zerschlagen. Diese Ideen pflegte der russischsprechende Deutsch-Balte von Anbeginn seiner Karriere bei den Nationalsozialisten Anfang der 1920er Jahre. Er träumte davon, dass die Sowjetunion als "Manifestation der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung" in "ihre einzelnen ethnischen Bestandteile" zerlegt wird.

Einzelne Völker wie etwa die Esten, die als "Ruthenier" bezeichneten Weißrussen und besonders die Ukrainer konnten ihm zufolge dabei zu wichtigen Bundesgenossen der Deutschen im Osten werden. Insgesamt sollte eine Zusammenarbeit der "arischen" Staaten Deutschland, Italien, England und eben der "zukünftigen" Ukraine den Schutz der "weißen" Rasse garantieren.

Wie sehr ähneln diese Überzeugungen doch den Behauptungen der EU-Politiker heute, dass die tapferen Ukrainer die zivilisierte Euro-Atlantische Welt gegen das unterentwickelte, despotische Russland am äußeren Rand Europas verteidigen. Ursula von der LeyenOlaf Scholz und weitere deutsche Politiker und Medien werden nicht müde, diese propagandistische Formel bei jeder Gelegenheit zu wiederholen.

Die "Existenzbedrohung" durch die "östlichen Untermenschen" war auch wichtiger Bestandteil der visuellen Propaganda im Dritten Reich. Heute, am 30. Dezember, lesen wir im Spiegel und beim RND die Warnungen Witali Klitschkos, des Lieblings-Boxers der Deutschen, Russland könne auch in Deutschland einmarschieren – direkt oben in der Schlagzeile. Zusammen mit Selenskij pflegt er diese altbekannte antirussische Hassrede und nennt die russischen Soldaten Barbaren und Bestien. Jedes Mal werden derlei Äußerungen bereitwillig durch die gesamten deutschen Medien gepeitscht

Zu den wichtigsten Multiplikatoren dieser Ukrainer gehört in Deutschland die Grüne Partei und allen voran Außenministerin Annalena Baerbock, die in Talkshows oder auf internationalen Bühnen Russen als grausame Kindermörder und Vergewaltiger zeichnet. Flüchtlingskorridore würden von Wladimir Putins Armee bombardiert, darunter Autos mit Kindern; Frauen würden vergewaltigt und Kinder von Bürgermeistern erschossen. Russland dürfe deshalb "jahrelang nicht mehr auf die Beine kommen", heißt es.

Ob die Vorwürfe stimmen, spielt keine Rolle. Hauptsache, sie sind vertraut. Lesen wir aus den Revolutions-Flugblättern des Jahres 1848:

"Die Russen sind da! Tod den Russen! [...] Von den Schätzen Deutschlands werden die russischen Horden gelockt. […] Die Kosaken werden kommen auf ihren Pferden, mit ihren Peitschen und Picken und alles niederreiten. Bedürfnisse haben sie nicht, im Zerstören sind sie Meister, denn sie haben kein Herz."

In den Schulbüchern der Kaiserzeit und der Weimarer Republik wurden "die Russen" als ein desorganisiertes, zu eigenen Leistungen kaum fähiges Volk beschrieben. Es war deshalb nicht erstaunlich, dass die Wehrmachtsführung sich auf den Hitlerschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion einließ. Im Wettbewerb der Ideen innerhalb der nazistischen Zirkel unterlag schließlich Rosenberg Hitler, der den Ukrainern keine eigene Staatlichkeit zugestehen wollte.

Aber Rosenbergs Konzepte und über die Jahre aufgebaute Netzwerke mit Kontakten zu ukrainischen Nazi-Kollaborateuren wurden unmittelbar nach dem Ende des Krieges von den bundesdeutschen und US-Geheimdiensten übernommen. Die Idee, Sowjetrussland durch das Schüren der Nationalismen zu besiegen, war eine der tragenden Säulen der westlichen Strategie im Kalten Krieg.

Die Anklänge an die dunkelsten Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte in den Reden der deutschen Politiker und Medienpublikationen des Jahres 2022 sind also schwer zu übersehen. In diesem Jahr stimmte Deutschland zum ersten Mal gegen die antinazistische Resolution im UN-Sicherheitsrat, zusammen mit den anderen westlichen Staaten. Annalena Baerbock spielt nun erfolgreich auf Augenhöhe in der obersten Liga der Russophoben und wird dafür von den hiesigen Medien ob ihrer "aufrechten" Haltung gelobt.

Wie verheerend diese Entwicklung für die Zukunft der deutsch-russischen Beziehungen auf langfristige Sicht ist, lässt sich nur schwer ermitteln: Zu groß ist der angerichtete Schaden. Natürlich wird in Berlin dafür allein Russland die Schuld gegeben. Alles wegen des Vernichtungskrieges gegen die Ukraine, der auch noch aggressiv, heimtürkisch und brutal sei. Aber auch die deutschen Nazis beschuldigten ihre Gegner aller Übel dieser Welt und spielten sich in den besetzten Gebieten als Befreier von Moskaus Bolschewismus auf. Sie haben im Endeffekt verloren, die beschuldigte Seite gewann und setzte auf lange Sicht politische Maßstäbe für Gut und Böse. Die Intoleranz gegen jegliche Art von Nazismus ist deren tragende Säule.

Diese Maßstäbe werden nun mit der Leugnung des ukrainischen Neonazismus ausgehebelt. Aber das Wort "Faschismus" ist nicht vergessen. Die Nazi-Keule wird nur gegen Russland selbst geschwungen - nicht gegen echte ukrainische Faschisten im ukrainischen Machtapparat.. Dieser Vorwurf entbehrt indes jeglicher Grundlage. Die gegenwärtigen russischen Schläge gegen die ukrainische Energieinfrastruktur sind zwar schmerzhaft für die Zivilbevölkerung. Sie sind aber keineswegs brutaler als die NATO-Schläge gegen Jugoslawien oder die US-Schläge gegen Irak. Und sie haben durchaus einen militärischen Zweck, denn es geht letzten Endes darum, die gesamte ukrainische Kriegslogistik lahmzulegen. Nur, es kam zu Zeiten der US-Kriege auch deren härtesten Gegnern nicht in den Sinn, die US-Amerikaner für ihre Grausamkeiten zu verteufeln oder zu "canceln".

Und im Übrigen: In den befreiten Gebieten baut Russland keine KZs, und statt Erschießungskommandos schickt der Kreml Beamte und Freiwillige, um Renten und humanitäre Hilfe zu verteilen, Ärtzeteams um Kinder medizinisch zu untersuchen, und Baumaschinen um zerstörte Bauten zu reparieren. Und ganz wichtig: Russland entfernt die Verherrlichung der Nazi-Kollaborateure aus dem Bildungswesen und stellt die von der Ukraine unterbrochene historische Kontinuität mit der Generation der Sieger über den Faschismus wieder her.

Die Vorwürfe gegen Russland sind trotz alldem heftig. Zugespitzt sind sie, durch eine Sprache des Hasses, die offensichtlich ganz professionell in den Stuben der psychologischen Krieger erzeugt wird. Die von Propaganda-Experten aufgesetzte Sprach-Regelung, dass Russland gegen die Ukraine einen "Vernichtungskrieg" führe, macht aber den Braten nicht fetter. Im Gegenteil. Sie stellt nur die eigenen geschichtlichen Komplexe bloß.

Im deutschen Fall ist es das Trauma, über Jahrzehnte hinweg angeblich eine "Schurken-Nation" zu sein. Dieses Schuldgefühl ist indes ein bundesdeutsches Phänomen. Denn der DDR gelang es, eine Trennlinie zwischen dem Faschismus und der deutschen Staatlichkeit zu ziehen. Die BRD ermöglichte demgegenüber unzähligen Nazi-Kadern eine Karriere und setzte gemeinsam mit den angelsächsischen Ländern den Kampf gegen die Sowjetunion im Kalten Krieg fort. Da der rassistische Vernichtungsfeldzug gegen die Russen in der BRD nur unzureichend verstanden und aufgearbeitet wurde, fragen nun die politischen Nachfahren der Gründungsväter der Bundesrepublik zaghaft, ob es nicht an der Zeit wäre, dass Putin-Russland verlieren und an den Pranger der Geschichte gestellt werden müsse, wie einst Hitler-Deutschland.

"Dass Russland verliert, heißt: Russland muss sich zurückziehen, muss verlieren lernen wie Deutschland 1945. Es muss Reparationen zahlen und Kriegsverbrecher an ein internationales Tribunal überstellen."

Dies sagte Roderich Kiesewetter, ein medial gut bekannter Bundestagsabgeordneter der CDU – der Partei, der auch Konrad Adenauer angehört hat. Die gleiche Partei hat vor vielen Jahren den Ex-Boxer Witali Klitschko als ukrainische Führungsfigur aufgebaut, mit dem offen kommunizierten Ziel, mit Russland zu brechen und die Ukraine generell in das westliche Lager und damit auch in den deutschen Machtbereich zu überführen. Klitschko war unmittelbar vor dem blutigen Maidan-Putsch 2014 ein Herzensprojekt der Europäischen Volkspartei, zu der auch die CDU gehört. Und ein Herzensprojekt von Bundeskanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich. Diese Intrige, ehrgeizig als "Großes Spiel gegen Putin" bezeichnet, hat das Magazin Der Spiegel in seiner ausführlichen Hof-Berichterstattung in Dezember 2013 dokumentiert.

Anschließend spielte Merkel im Minsker Prozess geschickt die Rolle einer Vermittlerin. Um später, nach acht Jahren der Nichtbeachtung dieses Abkommens seitens der Ukraine in einem Zeit-Interview lobend zu erklären, dass der Minsker Prozess der Ukraine zur militärischen Stärkung verholfen habe. Also ging es Merkel keineswegs um eine friedliche Regulierung und Beilegung des Konflikts, sondern darum, dass im Osten Europas ein militärisch starkes, prowestliches, gegen Russland gerichtetes Protektorat entsteht. Noch im Jahre 2018, also mitten im Minsker Prozess, sah sich der damalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko nicht im Prozess der Regulierung, sondern im Krieg mit Russland. Und er begründete diesen Krieg mit der wortgleichen Propaganda-Formel, die wir heute aus dem Munde der westlichen Poltiker hören:

"Wir kämpfen dabei nicht nur für uns, sondern auch für Europa, für die Demokratie, die Freiheit, den Westen und seine Werte."

Dafür wurde er von seiner damaligen Patronin nicht getadelt, im Gegenteil. Es steht also außer Zweifel, dass auch Angela Merkel, wäre sie Kanzlerin geblieben, Waffen an die Ukraine im großen Stil geliefert hätte, wie dies heute die Ampel-Regierung tut. Es ist die ganze deutsche politische Mitte, die seit Jahren immer mehr geopolitischen Druck auf Russland ausübt, um das größte Land der Erde aus seinem traditionellen Einflussbereich komplett zu verdrängen. Die Verklärung der Ukraine zu einer fortschrittlichen Demokratie, während dort faschistische Umtriebe blühen, gehört zu den Grundlagen dieser Politik.

Zu Beginn dieses Jahres blieb von den Resten der deutsch-russischen Beziehungen deshalb kaum etwas übrig. Aber die Bedeutung des ausgehenden Jahres 2022 besteht darin, dass seine Ereignisse die Illusionen über die deutsch-russische Aussöhnung endgültig gesprengt haben. Das wird sehr schwerwiegende Folgen haben. Die deutschen Technologie­-Unternehmen sind dabei, ihre Positionen auf dem russischen Markt unwiederbringlich zu verlieren. Und dies wird das gute Image der Deutschen als fortschrittliche Ingenieursnation rasch verwässern. Die deutsche Soft-Power in Russland wird schwinden.

Gleichzeitig sorgen die aggressiven Aussagen deutscher Politiker, die Verfolgung von RT, und vor allem die vehemente Unterstützung des Kiewer Regimes in Russland für immer mehr Wut. Bekannte Medienpersönlichkeiten, wie etwa der Ex-Chef von Roskosmos, Dmitri Rogosin, oder der Moderator Wladimir Solowjew wettern inzwischen ganz offen gegen Berlin. Und sie spielen dabei auf die deutsche faschistische Vergangenheit an. Das Klima ist nun endgültig vergiftet.

Dennoch haben Wladimir Putin und führende Duma-Politiker bislang noch keine einzige Aussage getätigt, die explizit an der Scholz-Regierung Kritik übt. Auf einer Pressekonferenz im Oktober auf die deutsche Ukraine-Politik angesprochen, verwies Putin lediglich darauf, dass Berlin nicht selbständig sei und nicht im eigenen Interesse handele. Für den Kreml ist Berlin nur eine der zahlreichen Hauptstädte, die im westlichen russophoben Konzert keine eigene Solopartie spielen. Es scheint, dass das offizielle Moskau nach wie vor das besondere, historisch bedingte deutsche Interesse an der Ukraine bewusst übersieht. Bislang sah der Kreml – ganz im Gegensatz zu Berlin – davon ab, den jetzigen, vorzüglich demütigen Botschafter der alten Schule, Sergei Netschajew, durch einen Hardliner vom Schlage eines Graf von Lambsdorff zu ersetzten. Dies könnte – je nachdem – als letztes Relikt des alten Denkens in Moskau verstanden werden, oder eben als inzwischen schon erstarrte, aber nach wie vor immer noch ausgestreckte Hand.

Wenn blinder Hass die Feder führt ‒ Wer hat Angst vorm Russischen Haus?

31.12. 2022 

Weiteres Geständnis von Hollande: Westen hat Ukrainekrieg gewollt und provoziert - Minsker Abkommen war nur Fake

Vorher hatte schon Ex Kanzlerin Merkel zugegeben, dass die Verhandlungen nur zum Schein geführt wurden

Propaganda vom russischen Angriffskrieg  wackelt! Ex Präsident Frankreichs namens Hollande  widerspricht jetzt auch bisheriger Mainstream-Meinung 

Ex-Präsident Hollande stimmt Merkel zu: Minsker Abkommen sahen keine Konfliktlösung vor

Frankreichs Ex-Präsident François Hollande, der von 2012 bis 2017 das Amt bekleidete, äußerte sich im Interview mit der Zeitung Kyiv Independent zu den Minsker Abkommen. Ihm zufolge hat Angela Merkel Recht: Die Minsker Vereinbarungen seien in der Tat ein Versuch gewesen, der Ukraine mehr Zeit zu geben. Dadurch habe das ukrainische Militär seit 2014 sein Kampfpotenzial verstärkt, es sei besser ausgebildet und ausgerüstet worden. Darüber hinaus stellte Hollande fest, dass die geopolitische Lage nach dem Jahr 2014 für die Ukraine ungünstig gewesen sei und der Westen eine Atempause gebraucht habe.

Trotzdem betont Hollande, die Minsker Vereinbarungen könnten wiederbelebt werden, um einen rechtlichen Rahmen für einen möglichen Friedensprozess zu schaffen. Verhandlungen seien jedoch immer ein letzter Schritt in jedem Konflikt. Vorher müsste Russland, glaubt der Ex-Präsident, das Scheitern seiner Spezialoperation zugeben. Erst danach könnte es eine dauerhafte und garantierte Sicherheit für die Ukraine geben.

Anfang Dezember hatte Altkanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit der Zeit verraten, dass die Minsker Abkommen ein Versuch gewesen seien, der Ukraine mehr Zeit zu geben. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte seinerseits, Merkels Erklärung habe ihn überrascht und enttäuscht.

Die im Jahr 2015 unterzeichneten Minsker Vereinbarungen zur Lösung der Situation in der Ostukraine hatten einen Waffenstillstand, den Rückzug schwerer Waffen von der Kontaktlinie und eine Verfassungsreform vorgesehen. Zu deren Schlüsselelementen hätten die Dezentralisierung und die Verabschiedung eines Gesetzes über den Sonderstatus bestimmter Teile der Gebiete Donezk und Lugansk gehören sollen. Dieser Plan wurde von der Ukraine jedoch nie umgesetzt.

Hintergrund: 

"Blutrünstige" Ex-Kanzlerin Angela Merkel wollte immer den Ukrainekrieg

Geständnis: Das Ziel des Minsker Abkommens war nie der Frieden - Insofern sind CDU und SPD wie Grüne gemeinsam die Totengräber Europas, die deren Bevölkerungen so womöglich durch Sanktionitis und Waffenversendung  in die  massenhafte Verarmung treiben, weil die Ampel-Regierung die heimliche russophobe Merkel-Politik  der Groko-Regierung ganz offen weiterführt.

Deshalb gab es auch nie eine "Zeitenwende", denn die anti-russische Politik wurde so  unverändert weitergeführt. 

Bisher war es angeblich nur eine steile These von Rußland-Verstehern und die Behauptung von Putin, dass der Westen das Minsker Abkommen für Frieden in der Ukraine nur zum Schein führte und der Frieden nie das Ziel war - stattdessen strebte man seit dem USA gesteuerten pro faschistischen und russophoben Maidan-Putsch im Jahre 2014 konsequent die Aufrüstung der Ukraine an, dass zu einem Nato-Bollwerk heimlich hochgerüstet wurde. 

In zwei Interviews bekennt Merkel, dass es Ziel der Minsker Vereinbarung war, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen. Frieden war dagegen nie das Ziel. Deutschland wollte diesen Krieg. Alles Gerede von der regelbasierten Ordnung entlarvt Merkel als Floskel. Deutschland ist unglaubwürdig. Man wollte nur Zeit gewinnen und Kiew hochrüsten, damit der klar zu erwartende Krieg mit mehr und besseren Ressourcen gewonnen werden kann. Tatsächlich rüstete die Nato die faschistischen Milizen und das Militär zur zehnt stärksten Rüstungsmacht hoch. 
Völkerrecht war ihr egal: Merkel wollte Krieg
Quelle: www.globallookpress.com © Hendrik Schmidt

Da hat sie es also gesagt, mehrfach und offen: Ziel der Minsker Vereinbarung war nicht etwa die Befriedung des Konflikts, sondern vielmehr, der Ukraine Zeit zur Aufrüstung für einen Krieg mit Russland zu verschaffen. Ex-Bundeskanzlerin Merkel hat es dem Spiegel erzählt, und wiederholt es in der Zeit. Ziel war die Machtausdehnung des Westens und die Einhegung Russlands. Frieden in Europa war nicht das Ziel der Politik der ehemaligen Bundeskanzlerin.

Merkel entlarvt damit das ganze Gerede von der regelbasierten Ordnung und der wertebasierten Außenpolitik ihrer eigenen sowie der Nachfolgeregierung als das, was es ist: eine Propaganda-Lüge für das heimische Publikum. Es geht nicht um Regeln, es geht nicht um Ordnung oder Diplomatie, sondern nur um Macht und das Recht des Stärkeren. Deutschland ist wieder ganz vorne mit dabei, wenn es um die Zerstörung der internationalen Ordnung geht. 

Merkels Statement zur Ukraine macht für alle Welt deutlich, dass Deutschland kein vertrauenswürdiger Partner ist. Eine deutsche Garantie ist das Papier nicht Wert, auf dem sie geschrieben steht. Auf ein deutsches Wort ist kein Verlass. Merkel ist mit der Absicht nach Minsk gefahren, die Vereinbarung, die der Ukraine Frieden bringen sollte, zu brechen und zu sabotieren. Merkels Regierung hat planmäßig gegen Völkerrecht verstoßen und den Krieg in Europa herbeieskaliert. Sie hat den Versuch sabotiert, in Europa Frieden zu erhalten und zu schaffen. Krieg war ihr eigentliches Anliegen. Ziel war es, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen.

In Russland hat man die Worte der ehemaligen Bundeskanzlerin deutlich vernommen. Es ging der Kanzlerin nie um Frieden, es ging ihr um die Vorbereitung zum Krieg. Sie gießt damit Wasser auf die Mühlen derjenigen, die Putin für seine Zögerlichkeit und sein Vertrauen in die westliche Verhandlungsbereitschaft immer kritisiert haben. Und Putin bekennt inzwischen selbst, es sei ein Fehler gewesen, nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges in der Ostukraine gewartet und auf Verhandlungen mit dem Westen gesetzt zu haben.

Das Mandat zur Intervention hatte ihm die Staatsduma erteilt. Dass die militärische Intervention nicht schon 2014 begann, lag einzig am russischen Präsidenten. Er hat dem Westen vertraut und wurde – Merkels Worte machen das deutlich – hinters Licht geführt. Frieden war Putins Anliegen, aber Frieden war nicht das Anliegen seiner westlichen Counterparts. 

In Deutschland fällt das Thema weitgehend unter den Tisch. Sollte es aufgenommen werden, wird man es nonchalant mit der gewohnten Geste deutscher Arroganz vom Tisch wischen. Denn man müsste die Geschichte der letzten Jahre neu schreiben, zumindest die, die in Deutschland erzählt wird. Man müsste vor allem die vermeintlichen deutschen Gewissheiten über Bord werfen. Nein, es war eben kein brutaler russischer Angriffskrieg ohne jeden Vorlauf. Nein, Deutschland steht dieses Mal nicht auf der richtigen Seite der Geschichte. 

Jeder, der glaubte, Deutschland würde dieses Mal auf eine andere Weise in die Geschichtsbücher eingehen als nach 1918 oder 1945, muss sich korrigieren. Merkel macht es deutlich: Auch dieses Mal trägt Deutschland eine Verantwortung für diesen Krieg. Aus den Worten Merkels spricht die tiefe Unfähigkeit Deutschlands, aus der eigenen Geschichte zu lernen. 

Mehr zum Thema – Putin: Bedrohung eines Atomkrieges wächst – russischer Gegenangriff jedoch fast zeitgleich möglich

Der von den USA eingesetzte ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko bestätigt Merkels Eingeständnis. RT berichtet: „Pjotr Poroschenko, der nach dem von den USA unterstützten Putsch in Kiew 2014 Präsident der Ukraine wurde, sagte im August 2015 vor einem einheimischen Publikum, dass Minsk ein Trick sei, um Zeit für eine militärische Aufrüstung zu gewinnen. Im Juli 2022 gab er dies gegenüber dem Westen in einem Interview mit deutschen Medien zu.

Nachdem Putin acht Jahre lang auf die von Washington verschmähte Friedensdiplomatie gesetzt hatte, griff er zu halbherzigen Maßnahmen, als der russische Erfolg einen schnellen und vollständigen Sieg erforderte, um Washingtons Einmischung zu verhindern. ( Paul Craig Roberts).