Hortete US Präsident Biden US-Staats-Geheimpapiere unsortiert wie ein Messi in der Garage im Privathaus in Delaware?

Faktische Diktatur? Nach Donald Trump scheint auch US Präsident Biden den US Staat wie einen Selbstbedienungsladen zu betrachten

WH admits more classified docs found in Biden's Delaware garage

https://nypost.com/2023/01/12/wh-admits-more-classified-docs-found-in-bidens-delaware-garage/

Klassifizierte geheime Staatspapiere wurden in der Garage des US Präsidenten neben seiner Corvette  gefunden. Teilweise stammen sie sogar noch aus der Obama-Ära.

Der gleiche US Präsident zeigte sich moralisch hoch empört und entsetzt, als der FBI bei einer Hausdurchsuchung von Donald Trump klassifizierte geheime Staatsunterlagen in seinem Privatbesitz gefunden hatte.

Offensichtlich scheinen aber alle US Präsidenten  beider Blockparteien den USA Staat als Selbstbedienungsladen und als ihr Eigentum zu betrachten. Das ist eigentlich ein Kennzeichen einer lupenreinen Diktatur.

New York Post schreibt entsprechend:

President Biden admitted Thursday that more classified documents were found inside his Delaware garage — near his prized classic Corvette — after the revelation Monday that 10 sensitive documents were found at Biden’s former think tank office in Washington.

The jaw-dropping disclosure comes as the Justice Department reviews whether Biden mishandled classified information — a potential crime — after he left office as vice president in 2017.

In an action that could have a substantial long-running impact on Biden, Attorney General Merrick Garland on Thursday afternoon appointed Robert Hur, a former Maryland US attorney, as special counsel to examine the matter.

“The special counsel will not be subjected to the day-to-day supervision of any official at the department,” Garland said, adding that “I will ensure that Mr. Hur receives all the resources he needs to conduct his work.”

Earlier Thursday, Biden admitted he stored the documents next to his car, but insisted he takes seriously his responsibility to safeguard the nation’s secrets.

Obwohl US Präsident Biden den Vorfall mit Verweis auf die "geschlossene Garage" herunterzuspielen versucht,  zeigen Bilder eine weit geöffnete und jedermann einsehbare Garage.

Zudem sollen weitere Papiere auch in der  umliegenden Gegend für jedermann frei zugänglich gefunden worden sein. 

Biden hatte als Vizepräsident nie die Macht klassifizierte Geheimberichte zu deklassifizieren. Das wäre im  Rechtsstaat Aufgabe der Gerichtsbarkeit. 

Vor allem aber zeigt sich hier sein Verständnis von Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung, die offensichtlich nicht existiert. 

Und es ist nicht die erste Peinlichkeit des US Präsidenten.

Hintergrund weiterer Eskapaden und der Selbstbedienungsmentalität von Biden, die sich auch auf seinen Clan und auf die Ukraine-Eroberung erstreckt. 

Warum US Präsident Biden und Clan die Ukraine als ihr Privateigentum betrachten

Nach dem Putsch 2014 wurde der Sohn von Biden Chef von Burisma-Gas in der Ukraine

Russland nennt weitere Beteiligte an US-Biowaffenprojekten in der Ukraine

Russlands Verteidigungsministerium erklärt, neue Informationen zu den US-Biolaboren in der Ukraine erhalten zu haben, die bisherige Angaben ergänzen und bestätigen. Einige der Organisatoren der Labore wurden namentlich bekannt, andere bleiben weiterhin im Schatten.
Russland nennt weitere Beteiligte an US-Biowaffenprojekten in der Ukraine
Quelle: Gettyimages.ru © TEK IMAGE

Das russische Verteidigungsministerium habe weitere Beweise für die Arbeit mit biologischen Waffenkomponenten durch die Ukraine mit Unterstützung der USA erhalten. Dies erklärte Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der Strahlen-, Chemie- und Bioabwehrtruppen der russischen Streitkräfte, bei einem Briefing am Rande der gegenwärtig stattfindenden neunten Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten des Übereinkommens über das Verbot von biologischen Waffen und Toxinwaffen in Genf.

Kirillow zufolge hat Russlands Verteidigungsministerium eine erweiterte Version des Berichts der Verwaltung für Bedrohungsminderung des US-Verteidigungsministeriums über dessen Tätigkeit in der Ukraine erhalten. Die neuen Dokumente bestätigten und erweiterten die während der russischen Militäroperation bereits erhaltenen Angaben. Kirillow erklärte:

"Zuvor legten wir Materialien vor, die eine Teilnahme Hunter Bidens und seiner Stiftung Rosemont Seneca sowie weiterer der Demokratischen Partei der USA unterstellten Strukturen in der Finanzierung der wichtigsten Auftragnehmer des Pentagon bestätigen, die auf dem Gebiet der Ukraine tätig sind. Wir zeigten, wie tief der Sohn des amtierenden Präsidenten der USA Hunter Biden in die Finanzierung des dem US-Verteidigungsministerium unterstellten Unternehmens Metabiota verwickelt ist."

Das russische Militärressort gab nun die Namen weiterer Teilnehmer an der biologischen Forschung des US-Militärs bekannt. Zu diesen gehören unter anderem der Chefwissenschaftler und Präsident der internationalen Forschung von Pfizer und der ehemalige Direktor der DTRA (Agentur für die Reduzierung von Verteidigungsbedrohungen) Kenneth Myers, die Vizepräsidentin des von der CIA kontrollierten Venturefonds Tara O'Toole, der ehemalige Leiter der Zentren für Krankheitskontrolle und -Prävention Thomas Frieden, der ehemalige Vorsitzende der Nationalen Gesundheitsinstitute Francis Collins und weitere Personen.

Laut den Unterlagen erarbeitete und verwirklichte Myers den Plan für die Einrichtung eines Netzes von Bio-Laboren in ehemaligen Sowjetstaaten. O'Toole hatte noch im Jahr 2001 das Szenario einer Militärübung vorbereitet, die einen Terrorangriff unter Einsatz von Biowaffen simulieren sollte. Collins unterdrückte wissenschaftliche Meinungen, die einen künstlichen Ursprung von COVID-19 vermuteten.

Kirillow erklärte, dass alle genannten Personen von biologischen Projekten des Pentagons profitieren und mit der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten in Verbindung stehen. Sie seien "ideologische Inspiratoren der militärisch-biologischen Forschung und Schöpfer verdeckter Geldwäschesysteme zum Nutzen eines engen Kreises der US-Elite". Gerade sie müssen gefragt werden, warum die Geldmittel der US-Steuerzahler für illegale militärbiologische Forschungen in der Ukraine und sonstigen Ländern der Welt verwendet werden. Die Verlagerung biologischer Forschungsprojekte in Drittländer erlaube den USA, keine Rechenschaft darüber abzulegen. Gleichzeitig räumte der Generalleutnant ein, dass einige Schlüsselteilnehmer des ukrainischen Biowaffenprogramms weiterhin im Schatten bleiben.

Mehr zum Thema – Moskau drängt auf UN-Untersuchung ukrainischer Biolabore 

 

Bastelte Bidens Sohn Hunter an verbotenen Biowaffen in der Ukraine?

Der Sohn des US Präsidenten bereicherte sich nach dem 2014 von den USA gesteuerten Maidan-Putsch nicht  nur an der grössten Gasfirma namens Burisma Holding in der Ukraine - auch eine Beteiligung an illegalen Biowaffenlaboren ist  jetzt angeblich bewiesen worden. 

Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren

Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" werden Behauptungen, die bisher als russische Propaganda abgetan wurden, durch die E-Mail-Korrespondenz von US-Präsident Joe Bidens Sohn Hunter bestätigt. Dessen verschwundener Laptop sei wieder aufgetaucht.
Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren
 
Quelle: Legion-media.ru

Der verschwundene Laptop von Hunter Biden ist offenbar wieder aufgetaucht. Berichten zufolge enthält er E-Mails, die die Behauptungen des russischen Militärs zu untermauern scheinen, dass der Sohn des US-Präsidenten an der Finanzierung militärischer Forschung an gefährlichen Krankheitserregern in Biolabors in der Ukraine beteiligt war.

Biden jr. half demnach bei der Finanzierung von Metabiota, einem Auftragnehmer des Pentagon, der auf die Erforschung pandemieauslösender Erreger spezialisiert ist, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten. Dies berichtete die britische Zeitung Daily Mail am Freitag unter Berufung auf neu erhaltene E-Mails und Briefe aus dem Laptop. Der Sohn von Präsident Joe Biden und seine Partner in einer Firma namens Rosemont Seneca sollen ebenfalls 500.000 US-Dollar in den Auftragnehmer investiert haben.

Mindestens eines der Dokumente deute darauf hin, dass das Interesse von Metabiota an der Ukraine über Forschung und Geldverdienen hinausging. Eine leitende Angestellte des Unternehmens, Mary Guttieri, soll in einem Memo an Biden jr. vom April 2014 davon gesprochen haben, "wie wir unser Team, unsere Netzwerke und unsere Konzepte potenziell nutzen können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und ihre weitere Integration in die westliche Gesellschaft durchzusetzen".

Aus einem anderen Memo gehe hervor, dass Biden jr. ein "wissenschaftliches Projekt" vorgeschlagen habe, an dem Metabiota und Burisma beteiligt gewesen sein sollen. Der Sohn des US-Präsidenten war als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Erdgasunternehmens tätig gewesen und hatte in dieser Zeit Millionen verdient. Sein Gehalt wurde jedoch um die Hälfte gekürzt, nachdem die Amtszeit seines Vaters als damaliger US-Vizepräsident im Januar 2017 geendet hatte.

New York Times bestätigt Echtheit des Laptops

Die Enthüllungen erfolgen einen Tag, nachdem russische Militärs behauptet hatten, dass US-Behörden und hochrangige Demokraten, darunter Biden jr., an der Unterstützung der Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt gewesen sein sollen. Die Beamten beriefen sich auf Dokumente, die von russischen Soldaten in der Ukraine beschlagnahmt worden waren.

Einige westliche Medien taten die Behauptungen dennoch als russische Propaganda ab, die den Einmarsch Moskaus in die Ukraine rechtfertigen solle. So titelte beispielsweise das Newsportal Daily Beast: "Russland treibt den Wahnsinn voran", während die staatlich finanzierte Newsseite NPR und andere Medien die Anschuldigungen als "falsch" oder "Propaganda" bezeichneten, ohne die Fakten zu prüfen. Sogar die britische Daily Mail hatte zunächst erklärt, dass Russland seine "wilde Propagandakampagne" mit seinen Biowaffen-Behauptungen ausgeweitet habe. Doch das war, bevor die Zeitungen die Biden-E-Mails erhielt.

Die Reaktion erinnerte an die im Oktober 2020, als die New York Post einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem der Familie Biden Einflussnahme im Ausland vorgeworfen worden war. Dabei berief sich die Zeitung auf E-Mails, die von einem Laptop stammten, den Biden jr. in einer Reparaturwerkstatt in Delaware zurückgelassen haben soll. Die Verbreitung des Berichts wurde in den sozialen Medien jedoch blockiert. Andere Medien suggerierten, dass der "Skandal" das Ergebnis einer russischen Desinformationskampagne sei.

Der ursprüngliche Laptop-Scoop der New York Post war nur wenige Wochen vor Bidens Wahl zum US-Präsidenten im Wesentlichen zerschlagen worden. Erst letzte Woche gab die New York Times jedoch zu, dass der Laptop und sein Inhalt echt gewesen waren.

Aus Regierungsunterlagen gehe hervor, dass Metabiota vom Pentagon einen Auftrag in Höhe von 18,4 Millionen US-Dollar erhalten habe, so die Daily Mail. Aus den E-Mails gehe zudem hervor, dass Biden jr. behauptet haben soll, dem Auftragnehmer dabei zu helfen, "neue Kunden zu gewinnen", darunter auch Regierungsbehörden.

Mehr zum Thema – New York Times bestätigt: Hunter Bidens berüchtigter Laptop ist echt

Selenski und seine Geldwäsche-Geschäfte durch Panama Papers geleakt

Held des Westens doch nur ein verbrecherischer Oligarchendiener?

Russland reagiert nach 25 Jahren Ostexpansion der Nato und nach 8 Jahren Genozid an Russen in der Ukraine nur - meiner Meinung nach viel zu spät. Man hätte schon 2014 die Nazi Putschisten stoppen müssen, die die Ukraine in eine USA Kolonie und in ein Anti-Russland verwandelt haben , in der sich der Biden Clan selbst bereicherte.

Der Biden Clan hat gleich 2014 den Sohn Hunter Biden zum Top Manager der grössten Gasfirma der Ukraine Burisma holding gemacht und auch Selenski ist tief in Geldwaschgeschäfte verwickelt wie die PANAMA PAPERS deutlich machten Deshalb ist er ein Held des Westens Joe Biden selbst hat Biowaffenlabore in der Ukraine finanziert Es muss aufhören die Ukraine aufzurüsten und zur Anti Russland Kolonie der USA auszubauen!! Europa gegeneinander in den Krieg zu hetzen ist verwerflich und schäbig zugleich.

Aber dumme Deutsche lassen sich durch den 80 Jährigen Biden wohl gerne an der Nase herumführen.

Wer ist dieser Selenski wirklich - Eine US Marionette

Erst die LuxLeaks, dann die Panama Papers, nun die Pandora Papers: Wieder hat das internationale Recherchenetzwerk ICIJ dunkle Geschäfte in sonnigen Steuerparadiesen aufgedeckt, wieder wird der Ruf nach Gegenmaßnahmen laut. Diesmal ist die Lage allerdings besonders pikant.

Von den geheimen Geschäften, für die 11,9 Millionen geleakte Finanz-Dokumente aus allen Winkeln der Welt ausgewertet wurden, sollen nämlich nicht nur Promis wie das deutsche Model Claudia Schiffer, der Ex-Beatle Ringo Starr und der Popstar Shakira profitiert haben.

Diesmal sind auch amtierende Politiker wie der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš, der russische Präsident Wladimir Putin und der ukrainische Staatschef Wolodimir Selenski betroffen. Auch der frühere britische Premier Tony Blair taucht in den Leaks auf.

Babiš soll 2009 über Briefkastenfirmen unter großer Geheimhaltung ein prachtvolles Landschloss in Südfrankreich für etwa 15 Millionen Euro erstanden haben. Für ihn ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr unangenehm, weil in Tschechien am kommenden ­Wochenende ein neues Parlament gewählt wird.

Wasser predigen und Wein trinken

Schwer wiegen die Vorwürfe gegen Putins ukrainischen Gegenspieler Selenski: Er soll, gut getarnt, Geld vom Oligarchen Ihor Kolomoskyji entgegengenommen haben. er war sogar der Kandidat des Oligarchen.

Dabei hatte er gerade scheinheilig angekündigt, den Kampf gegen Oligarchen zu verschärfen.

Der britische Ex-Premier Blair und seine Ehefrau Cherie wiederum hätten beim Kauf einer Immobilie von einem Steuerschlupfloch profitiert, meldet die BBC. Das sei zwar nicht illegal gewesen. Pikant ist es trotzdem – denn Blair hat sich immer wieder kritisch über Steuertricks geäußert. Nun wurde er selbst erwischt – oder doch nicht?

Cherie Blair sagte der BBC, ihr Mann sei nicht an dem Geschäft beteiligt gewesen. Auch Putin und Babiš dementierten die Berichte, die auf Recherchen von 600 Journalisten in 117 Ländern beruhen.

Die Leaks zeigen vor allem, dass auch Politiker von den Schlupflöchern profitieren, die sie offiziell bekämpfen.

Dies mag ein Grund dafür sein, dass die internationalen Bemühungen um eine Trockenlegung der Steuerparadiese bisher nicht allzu viel gebracht haben. Vor allem die EU steht mal wieder blamiert da. 

Sie hatte schon nach den LuxLeaks 2014 Besserung gelobt.

Nicht genug passiert

Sieben Jahre später öffnet sich die „Büchse der Pandora“ – und die EU-Maßnahmen erweisen sich als unzureichend.

Vor allem beim Kampf gegen Steueroasen und Briefkastenfirmen gehe es viel zu schleppend voran, kritisiert der Europaabgeordnete Markus Ferber (CSU). Daran trage auch der damalige Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) eine grosse Mitschuld.

„Die Pandora Papers zeigen, dass die Fortschritte in der internationalen Steuerpolitik nicht ausreichen“, erklärte der grüne Europapolitiker Sven Giegold. Die auch von der EU unterstützte globale Mindeststeuer gelte nur für Großunternehmen, aber nicht für die Briefkastenfirmen von Hochvermögenden. „Wir brauchen volle Transparenz über die wirklichen Eigentümer“, so Giegold.

Die EU-Kommission reagierte prompt – und versprach, ihren Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verschärfen. Auch die EU-Finanzminister wollen die Blamage nicht auf sich sitzen lassen. Bei ihrem Treffen am Dienstag in Luxemburg wollen sie eine neue „schwarze Liste“ der Steueroasen beschließen.

Im Vorfeld ist allerdings bekannt geworden, dass sie diese Liste kürzen wollen: Anguila, die Seychellen und Dominica sollen gestrichen werden. Auch die Türkei steht plötzlich nicht mehr am Steuer-Pranger. Wenn es dabei bleibt, würden nur noch neun Staaten auf der EU-Liste der Steueroasen auftauchen.

Das sei „absurd“, ärgert sich Giegold. Die Pandora Papers müssten als „Weckruf“ für die Finanzminister dienen. Stattdessen drohe wieder „schlechtes Stückwerk“.

 

Bastelte Bidens Sohn Hunter an verbotenen Biowaffen in der Ukraine?

Der Sohn des US Präsidenten bereicherte sich nach dem 2014 von den USA gesteuerten Maidan-Putsch nicht  nur an der grössten Gasfirma namens Burisma Holding in der Ukraine - auch eine Beteiligung an illegalen Biowaffenlaboren ist  jetzt angeblich bewiesen worden. 

Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren

Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" werden Behauptungen, die bisher als russische Propaganda abgetan wurden, durch die E-Mail-Korrespondenz von US-Präsident Joe Bidens Sohn Hunter bestätigt. Dessen verschwundener Laptop sei wieder aufgetaucht.
Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren
 
Quelle: Legion-media.ru

Der verschwundene Laptop von Hunter Biden ist offenbar wieder aufgetaucht. Berichten zufolge enthält er E-Mails, die die Behauptungen des russischen Militärs zu untermauern scheinen, dass der Sohn des US-Präsidenten an der Finanzierung militärischer Forschung an gefährlichen Krankheitserregern in Biolabors in der Ukraine beteiligt war.

Biden jr. half demnach bei der Finanzierung von Metabiota, einem Auftragnehmer des Pentagon, der auf die Erforschung pandemieauslösender Erreger spezialisiert ist, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten. Dies berichtete die britische Zeitung Daily Mail am Freitag unter Berufung auf neu erhaltene E-Mails und Briefe aus dem Laptop. Der Sohn von Präsident Joe Biden und seine Partner in einer Firma namens Rosemont Seneca sollen ebenfalls 500.000 US-Dollar in den Auftragnehmer investiert haben.

Mindestens eines der Dokumente deute darauf hin, dass das Interesse von Metabiota an der Ukraine über Forschung und Geldverdienen hinausging. Eine leitende Angestellte des Unternehmens, Mary Guttieri, soll in einem Memo an Biden jr. vom April 2014 davon gesprochen haben, "wie wir unser Team, unsere Netzwerke und unsere Konzepte potenziell nutzen können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und ihre weitere Integration in die westliche Gesellschaft durchzusetzen".

Aus einem anderen Memo gehe hervor, dass Biden jr. ein "wissenschaftliches Projekt" vorgeschlagen habe, an dem Metabiota und Burisma beteiligt gewesen sein sollen. Der Sohn des US-Präsidenten war als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Erdgasunternehmens tätig gewesen und hatte in dieser Zeit Millionen verdient. Sein Gehalt wurde jedoch um die Hälfte gekürzt, nachdem die Amtszeit seines Vaters als damaliger US-Vizepräsident im Januar 2017 geendet hatte.

New York Times bestätigt Echtheit des Laptops

Die Enthüllungen erfolgen einen Tag, nachdem russische Militärs behauptet hatten, dass US-Behörden und hochrangige Demokraten, darunter Biden jr., an der Unterstützung der Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt gewesen sein sollen. Die Beamten beriefen sich auf Dokumente, die von russischen Soldaten in der Ukraine beschlagnahmt worden waren.

Einige westliche Medien taten die Behauptungen dennoch als russische Propaganda ab, die den Einmarsch Moskaus in die Ukraine rechtfertigen solle. So titelte beispielsweise das Newsportal Daily Beast: "Russland treibt den Wahnsinn voran", während die staatlich finanzierte Newsseite NPR und andere Medien die Anschuldigungen als "falsch" oder "Propaganda" bezeichneten, ohne die Fakten zu prüfen. Sogar die britische Daily Mail hatte zunächst erklärt, dass Russland seine "wilde Propagandakampagne" mit seinen Biowaffen-Behauptungen ausgeweitet habe. Doch das war, bevor die Zeitungen die Biden-E-Mails erhielt.

Die Reaktion erinnerte an die im Oktober 2020, als die New York Post einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem der Familie Biden Einflussnahme im Ausland vorgeworfen worden war. Dabei berief sich die Zeitung auf E-Mails, die von einem Laptop stammten, den Biden jr. in einer Reparaturwerkstatt in Delaware zurückgelassen haben soll. Die Verbreitung des Berichts wurde in den sozialen Medien jedoch blockiert. Andere Medien suggerierten, dass der "Skandal" das Ergebnis einer russischen Desinformationskampagne sei.

Der ursprüngliche Laptop-Scoop der New York Post war nur wenige Wochen vor Bidens Wahl zum US-Präsidenten im Wesentlichen zerschlagen worden. Erst letzte Woche gab die New York Times jedoch zu, dass der Laptop und sein Inhalt echt gewesen waren.

Aus Regierungsunterlagen gehe hervor, dass Metabiota vom Pentagon einen Auftrag in Höhe von 18,4 Millionen US-Dollar erhalten habe, so die Daily Mail. Aus den E-Mails gehe zudem hervor, dass Biden jr. behauptet haben soll, dem Auftragnehmer dabei zu helfen, "neue Kunden zu gewinnen", darunter auch Regierungsbehörden.

Mehr zum Thema – New York Times bestätigt: Hunter Bidens berüchtigter Laptop ist echt

 

 

 

USA, EU und Nato verlieren Krieg in der Ukraine - Russland in der Offensive

Nato Chef: Stoltenberg: "Uns gehen die Waffen zur Neige"

Der Krieg in der Ukraine, der im Kern auch ein Krieg der USA und der Nato gegen Russland ist, indem die Nato ihre Schlagkraft gegen Russland testet, könnte genauso wie der Afghanistankrieg und der Irakkrieg faktisch verloren werden. 

Jedenfalls befinden sich russische Truppen bei Soledar und Bachmut in der Offensive. Russland strebt die  sogenannte Befreiung des ganzen Donbass an und sieht so den Weg in Richtung Kramatorsk frei. 

Jetzt gibt auch der Nato Chef Stoltenberg indirekt unverhohlen zu, dass es sich um einen Krieg der USA dominierten Nato und der EU gegen Russland handelt. 

Stoltenberg fordert höhere Waffenproduktion für Ukraine: "Unsere Vorräte gehen zur Neige"

Der Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg, die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, und der Präsident des EU-Rates, Charles Michel, haben in Brüssel eine Erklärung zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der NATO und der EU unterzeichnet.

In dem Dokument zur Erneuerung des Atlantikpakts, der NATO und der Europäischen Union wird der Zustrom von Waffen in die Ukraine bestätigt und sogar verstärkt. Angesichts der drastischen Reduktion der NATO-Arsenale hat Stoltenberg als langfristige Lösung eine Erhöhung der Waffenproduktion ins Auge gefasst.

Der Stellvertreterkrieg der USA und der Nato, der in unseren Mainstreammedien als alleiniger Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verkauft wird, kann sich nach wie vor auf das us-hörige Marionettenregime von Selenskij verlassen, das letztendlich im Rahmen eines illegalen Putsches und durch den Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch auf dem Maidan an die Macht ( in der Nachfolge von Poroschenko und anderen Putsch-Gewinnern wie auch den faschistischen Asow-Brigaden) gelangte.  

Das Ende der Weltordnung, wie wir sie kannten: Jahrzehntelange Konflikte stehen uns bevor

 

 
 

 

 

Fake News von Baerbock und Co. Hinrichtungen im Iran wegen Mordes - nicht wegen Demonstrationen

Moralische Empörung von Außenministerin ist wohl heuchlerisch und nur gespielt 

Eine grüne Außenministerin wie Annalena Baerbock ist nicht nur wegen ihrer mangelnden Bildung und ihrer eklatanten Wissensdefizite nicht  befugt, sich über Hinrichtungen im Iran zu empören. 

Ausserdem lügt diese ungebildete Außenministerin Baerbock erneut dreist. Hier ist der Mord angeblich sogar auf Video dokumentiert, wie auf Twitter berichtet wird.

https://twitter.com/alihmourad/status/1612098992455749633?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1612098992455749633%7Ctwgr%5Ec51bb7d8464364df95134ae3b3989e5f8be182e4%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Fder-nahe-osten%2F159503-grausamer-mord-an-sicherheitskraefte-hinrichtungen%2F

Die Möchtegern-Außenministerin, die beruflich völlig überfordert ist und die Sachverhalte schlicht nicht kapiert, twittert  entsprechend: ZITAT

#MohammadMehdiKarami & #MohammadHosseini - mehr als 2 Namen. Vom Regime in #Iran erhängt, weil sie sich dem brutalen & menschenverachtenden Handeln nicht unterwerfen wollten. 2 weitere schreckliche Schicksale, die uns bestärken, mit der EU den Druck auf Teheran weiter zu erhöhen. ZITAT ENDE 

Die beiden Iraner wurden nicht wegen Demonstrationen und wegen oppositioneller Haltung hingerichtet sondern wegen Mordes. Selbst auf  dem weitgehend manipulativen Wikipedia-Portal wird das eingestanden.  

https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Mehdi_Karami

Ich als Humanist dürfte mich wegen der Todesstrafe aufregen, weil ich  grundsätzlich die Todesstrafe ablehne. Eine Annalena Baerbock darf das aber nicht, weil sie gar nicht grundsätzlich gegen die Todesstrafe ist.

Über Hinrichtungen in den USA wegen Polizistenmordes hat sich die heuchlerische und überforderte Ministerin noch nie empört.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/texas-richtet-verurteilten-polizistenmoerder-hin-a-ae8b9060-e139-45e2-aed5-b6019f0e8101

Todesstrafe in den USA Texas richtet verurteilten Polizistenmörder hin

Vor 30 Jahren erschoss er bei einer Verkehrskontrolle einen Polizisten – nun hat die texanische Justiz die Todesstrafe gegen Carl Buntion vollstreckt.
Wo war da der Aufschrei der heuchlerischen und verlogenen Doppemoralistin und deutschen Möchtegern-Aussenministerin Annalena Baerbock? 

Vielmehr lobt sie das US Regime und auch Biden sowie US Aussenminister Blinken in höchsten Tönen - trotz der vielen Todesurteile

Gäbe es eine Todesstrafe gegen Assange oder Snowden wegen Hochverrat würde sie sich genauso wenig empören.

Anders gesagt. Es ist zutiefst verlogen und unmoralisch gegen die Todesstrafe zu sein, wenn man gleichzeitig für die Todesstrafe ist oder sie nicht  in gleicher weise überall und grundsätzlich als tyrannisch und mörderisch verdammt.

Am Wochenende wurden zwei Männer im Zusammenhang mit den jüngsten Unruhen in Iran hingerichtet. Mohammad Hosseini und Mohammad Mehdi Karami sollen am 3. November in Karadsch einen Sicherheitsbeamten mit der Machete ermordet haben. Die Zahl der zuletzt hingerichteten Männer erhöht sich damit auf vier.

Diese erneuten Hinrichtungen haben, wie zu erwarten war, Empörung im Westen ausgelöst. Die Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell forderte Iran auf, die verhängten Todesurteile "unverzüglich aufzuheben". Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schrieb auf Twitter: "Zwei weitere schreckliche Schicksale, die uns bestärken, mit der EU den Druck auf Teheran weiter zu erhöhen." Es sei "schockierend, dass Iran trotz des internationalen Aufschreis weiterhin Demonstranten" hinrichte, hieß es seitens des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte. 

Nach der Hinrichtung von Karami und Hosseini am Samstag in Iran bestellte Außenministerin Annalena Baerbock den iranischen Botschafter ins Außenministerium ein. Baerbock drohte, die "brutale Repression" der iranischen Regierung gegen ihre Bevölkerung werde "nicht ohne Folgen bleiben." 

Wie üblich haben die westlichen Mainstream-Medien in einer groß angelegten Kampagne versucht, die mutmaßlichen Mörder als "friedliche Demonstranten" darzustellen, die lediglich "wegen ihrer Teilnahme an Protesten" hingerichtet worden seien.

Am 3. November 2022 hatte laut Press TV eine Gruppe gewalttätiger Randalierer die Autobahn Karadsch-Ghazwin blockiert, was zu einem mehrstündigen Stau auf der Autobahn führte. Das Nachrichtenportal berichtete:

"Die Barbarei der Randalierer, die in viralen Videos zu sehen ist, war erschütternd. Ein Polizeiwagen wurde angegriffen und ein Polizeiposten in Brand gesetzt, wobei fünf Polizisten und sechs Zivilisten schwer verletzt wurden."

Unter den Menschen, die in dem Stau feststeckten, war auch der 26-jährige Ruhollah Ajamian, ein junger Basidsch-Milizionär. Er habe dabei geholfen, die Blockade auf der Autobahn zu beenden, sei aber von einer Gruppe Randalierer brutal angegriffen worden, hieß es. Ajamian sei von Randalierern mehrfach mit einer Machete attackiert, gesteinigt und brutal verprügelt worden. Anschließend hätten ihn etwa 30 Personen halbtot auf die Straße gezerrt. Basidsch ist eine als Freiwilligenmiliz organisierte Gruppe, die der Iranischen Revolutionsgarde untersteht und der Polizei bei Krisen Hilfe leistet.

 
 

Insgesamt 16 Randalierer wurden im Zusammenhang mit diesem heimtückischen Mord verhaftet. Nach einem Gerichtsverfahren befand das Gericht Karami und Hosseini als Haupt- bzw. Nebentäter bei dieser Straftat für schuldig.

Seit dem Scheitern der Rebellion in Iran scheinen sich die Medien im Westen auf das im Zusammenhang mit den jüngsten Unruhen laufende Gerichtsverfahren in Iran fokussieren zu wollen, um den "Protesten" neues Leben einzuhauchen. Die jüngsten Unruhen in Iran hatten mindestens 300 Tote gefordert, darunter Demonstranten, bewaffnete Randalierer und iranische Sicherheitskräfte. Teheran beschuldigte ausländische Mächte, die Unruhen im Land angezettelt zu haben.

Mehr zum Thema - Hat Iran die "Sittenpolizei" aufgelöst? USA setzen offenbar auf neue Runde der Unruhestiftung

  

Eilmeldung 

Russland erobert Soledar im Donbass

Soledar ist wie Bachmut Türöffner für Kramatorsk - Das würde den Sieg über den ganzen Donbass bedeuten 

Nach dem Stand vom 9. Januar finden Kämpfe bereits im Zentrum von Soledar sowie im Gebiet der fünfstöckigen Wohnhäuser im Nordosten der Stadt statt. Die russischen Streitkräfte brachten bereits zwei Eisenbahnstationen, mehrere Salzbergwerke sowie Wohngebiete im Süden und Südosten entlang der Oktjabrskaja-Straße unter ihre Kontrolle. Ebenso wurde das Dorf Bachmutskoje südwestlich von Soledar eingenommen. Vom Osten her, aus dem Dorf Jakowlewka kommende Verbände drangen in das Gebiet hinter der Verklärungs-Kirche vor. Die Sturmtruppen stießen zum Jurtschina-Berg vor und durchschnitten den Straßenabschnitt bis Blagodatnoje. Damit wurden ukrainische Truppen im strategisch wichtigen Sewersk von der Versorgung abgeschnitten.

Nach Angaben der Zeitung Wsgljad begannen am Mittag erbitterte Kämpfe um das Verwaltungsgebäude von Soledar und um das benachbarte Kulturhaus, mit anderen Worten: um das Stadtzentrum. Auf Satellitenbildern der Stadt ist ein großer Brand in der Nähe des zentralen Platzes zu sehen. Die ukrainische Verteidigung wurde fragmentiert, sie verfügt nicht mehr über eine einheitliche Führung, sondern ist in einzelne Gruppen zerschlagen.

Noch davor begann der Rückzug der ukrainischen 128. Gebirgssturmbrigade, der bald  in eine Flucht ausartete. Auch die 61. Separate mechanisierte Brigade begann trotz der Versuche, sie durch Reservebataillone zu verstärken, die Stellungen zu verlassen. Schließlich zog sich die Brigade zurück, was auch die Flucht der 10. Gebirgssturmbrigade sowie der 17. Panzerbrigade zur Folge hatte. Gerade Letztere stellte eine operative Reserve dar, die Soledar halten und Lücken in der Verteidigung stopfen sollte.

Allerdings versuchten ideologisch motivierte rechtsradikale ukrainische Einheiten, darunter der Sonderverband "Karpaten" und einzelne Verbände der Gebirgssturmbrigaden, Beobachtungsstellen in fünfstöckigen Häusern an der Karpinskowo-Straße zu halten, weswegen es vorerst noch zu früh war, von einer Einnahme von ganz Soledar zu sprechen.

Doch am Montag zogen sich die ukrainischen Verbände (genauer gesagt, deren Reste) in den Südwesten der Stadt in die Gegend des Salzbergwerks "Artjomsol" und der Eisenbahnstation "Sol" zurück.

Auch die Lage bei Artjomowsk (ukrainisch heute wieder Bachmut) hat sich drastisch verändert. Am Morgen des 9. Januar schlugen die russischen Streitkräfte die zusammengesetzten Verbände der ukrainischen 60. und 17. Separaten mechanisierten Brigaden aus dem Dorf Podgorodneje zurück und eröffneten damit die Möglichkeit einer Einkesselung von Artjomowsk vom Norden her. Im Süden und Südosten der Stadt dauert schon lange die Vernichtung von Befestigungen in den Dörfern Opytnoje und Kleschtschejewka sowie die Räumung des Geländes um die KNAUF-Gipsfabrik an der Patrice-Lumumba-Straße.

Das ukrainische Militär verlegte ständig Verstärkungen nach Artjomowsk, und zwar Reserven der 60. Separaten mechanisierten Brigade, zwei Panzergruppen der 28. Mechanisierten Brigade sowie einzelne Verbände der Spezialkräfte und der Territorialverteidigung. Vermutlich werden die 58. Separate Mot-Schützen-Brigade und die 93. Separate mechanisierte Brigade aus dem bereits erwähnten Gebiet Tschernigow zu den nächsten ukrainischen Reserven. Zwei Brigaden, die dringend vom Frontabschnitt Saporoschje nach Artjomowsk verlegt werden sollen, werden mit Sicherheit nicht rechtzeitig ankommen.

Die wichtigste Verteidigungstaktik des ukrainischen Militärs in Soledar und Artjomowsk bestand im unregelmäßigen Artilleriebeschuss durch die Artilleriedivision der 60. Separaten mechanisierten Brigade und der 17. Panzerbrigade, die fernab der Kontaktlinie stationiert waren. Hinzu kamen fünf Su-25 und zwei MiG-29 vom Flugplatz Mirgorod. Die auf zentralen Hauptstraßen von Soledar errichteten behelfsmäßigen Befestigungen aus traditionellen, zu Panzerigeln verschweißten Stahlträgern erwiesen sich als nutzlos.

Laut einer Reihe von Meldungen kann eine aktive Verlegung von ukrainischen Reserven nach Soledar und Artjomowsk nicht vor dem 20. Januar beginnen. Folglich werden sie eine neue Verteidigungslinie westlich der durchbrochenen Linie Artjomowsk – Soledar – Sewersk errichten oder halten müssen.

Am Nachmittag des 9. Januar erschienen Meldungen, wonach russische Truppen den Sturm des Dorfs Opytnoje südlich von Artjomowsk begannen und in die Dörfer Krasnaja Gora und Paraskowijewka einmarschierten. Die beiden letztgenannten Ortschaften liegen entlang der Eisenbahnlinie und sind sogar nach lokalen Maßstäben klein, stellen aber wichtige taktische Stellungen dar. Sie schließen die Einkesselung von Artjomowsk vom Norden her und schneiden damit die ukrainische Garnison von Soledar ab. Wenn dieser Erfolg ausgebaut wird, nehmen die russischen Streitkräfte das ganze Gebiet zwischen Artjomowsk und Soledar unter ihre Kontrolle.

Die Einnahme von kleinen Dörfern südlich und südwestlich von Artjomowsk bedroht die Versorgung der dortigen Garnison. Die neue ukrainische Verteidigungslinie wird wohl wie in Soledar entlang des westlichen Stadtrands sowie im Ort Tschassow Jar aufgebaut werden. Letzterer wurde in vergangenen Monaten vom ukrainischen Militär zum Hauptstützpunkt der ganzen ukrainischen Heeresgruppe sowie zur Verteilungsstelle für alle ankommenden Reserven ausgebaut.

Fortsetzung folgt

Das WEF World Economic Forum von Klaus Schwab und weitere Globalisierungsphantasien

Übersetzung - Ein Beitrag des US Autors Derrick Broze aus Texas

Die Young Global Leaders des WEF sind nicht die einzige Gruppe, die in die Regierungen infiltriert werden

Die Programme des WEF zur Infiltration: Die Young Global Leaders, Global Shapers & New Champions

Wer genau sind diese Gruppen und wofür stehen sie?

Während das Young-Global-Leaders-Programm des Weltwirtschaftsforums im letzten Jahr vielen Menschen bekannt geworden ist, sind die ebenso wichtigen und einflussreichen Programme wie die Global Shapers und New Champions weniger gut bekannt. Ein Blick auf diese Initiativen bietet jedoch weitere Einblicke in die Pläne des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der globalistischen Politiker, die sie unterstützen.

Laut ihrer offiziellen Website sind die Young Global Leaders ein „Beschleuniger für eine dynamische Gemeinschaft von außergewöhnlichen Menschen mit der Vision, dem Mut und dem Einfluss, positive Veränderungen in der Welt voranzutreiben“. Die YGL haben nach eigenen Angaben mehr als 1.400 Mitglieder und Alumni aus mehr als 120 Ländern. Die Mitglieder setzen sich nach eigenen Angaben aus Geschäftsinnovatoren, Unternehmern, Technologiepionieren, Pädagogen, Aktivisten, Künstlern, Journalisten und anderen zusammen. Da die Organisation aus dem WEF hervorgegangen ist, will sie nach eigenen Angaben „die öffentlich-private Zusammenarbeit im globalen öffentlichen Interesse fördern“.

Johnny Vedmore, der Ermittler von Unlimited Hangout, hat kürzlich eine lesenswerte Untersuchung über die YGL veröffentlicht, die eindeutig beweist, dass Klaus Schwabs Mentor Henry Kissinger – ein gesuchter Kriegsverbrecher und ehemaliger Außenminister – der Drahtzieher hinter der Gründung der YGL-Initiative war. Der Bericht hebt auch den inzwischen offensichtlichen Zweck dieser und ähnlicher Organisationen hervor. Vedmore schreibt:

Klaus Schwab wurde zum Erben von Henry Kissingers wichtigstem Projekt, der Unterwanderung von Einzelpersonen und Organisationen in Ländern auf der ganzen Welt mit dem Ziel, globalistisch ausgerichtete Regierungen zu schaffen, die sich in den Rahmen einer veralteten und seelenlosen Konzeption des amerikanischen Imperialismus einfügen.

Wie Klaus Schwab selbst sehr deutlich gemacht hat, besteht die Rolle der YGL darin, in die Kabinette der nationalen Regierungen einzudringen, um die Vision des Stakeholder-Kapitalismus und der vierten industriellen Revolution zu fördern.

Die Versammlung der Young Global Leaders 2022

In seiner Rede auf dem jährlichen YGL-Treffen Anfang September würdigte Klaus Schwab die Rolle des WEF und der YGLs.

Ich entwickelte dieses Konzept und war so fasziniert, dass ich beschloss, eine Stiftung zu gründen und die Akteure zusammenzubringen. So wurde die Idee von Davos geboren“, sagte Schwab während der „State of the World Address“. „Von Anfang an haben wir uns in Davos versammelt, und zwar nicht nur Wirtschaftsführer oder Regierungsvertreter, sondern der erste große Appell von Menschen, sich um die Umwelt zu kümmern, war wahrscheinlich der Club of Rome vor genau 50 Jahren. Und wir gaben dem Club of Rome eine Plattform, um seine Ideen von den „Grenzen des Wachstums“ zu verbreiten.

In einer weiteren Untersuchung des Unlimited Hangout-Autors Matthew Ehret werden die Ursprünge des „bahnbrechenden“ Berichts des Club of Rome von 1972, „Die Grenzen des Wachstums„, erörtert. Ehret geht näher auf die Verbindung zwischen dem WEF und der Gründung des Club of Rome ein:

Sir Alexander King und das Computermodell, das durch die Studie „Grenzen des Wachstums“ von 1972 berühmt wurde, führten zu einer neuen Spaltung zwischen dem Wunsch der Menschheit, sich zu entwickeln, und dem angeblichen Wunsch der Natur, in einem mathematischen Gleichgewicht zu ruhen. Dieses neomalthusianische Computermodell wurde verwendet, um die Ausmerzung der untauglichen und überbevölkerten unnützen Esser zu rechtfertigen, und wurde anschließend in das dritte offizielle Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos aufgenommen, wo Aurelio Peccei von Klaus Schwab vorgestellt wurde und die Magie der Grenzen des Wachstums vor Tausenden von unterstützenden Teilnehmern präsentierte. 

Dieses besondere Treffen wurde von Prinz Bernhardt der Niederlande gesponsert, einem Mann, der sich bereits durch die Gründung der berüchtigten Bilderberg-Treffen im Jahr 1954 und später durch die Gründung des World Wildlife Fund for Nature im Jahr 1961 (zusammen mit Julian Huxley und Prinz Philip Mountbatten) in den oberen Führungsetagen des Imperiums hervorgetan hatte. Auf diesem Gipfel wurden nicht nur die Bevölkerungsmodelle des Club of Rome in die kybernetische Planung integriert, sondern auch das „Davoser Manifest“ offiziell vorgestellt, ein Dokument, in dem das Konzept des „Stakeholder-Kapitalismus“ und der vierten industriellen Revolution zum leitenden Manifest dieses „Junior-Bilderberger“-Jahresgipfels erklärt wurde.

Sir Alexander King war auch für einen Folgebericht verantwortlich, der 1991 unter dem Titel „The First Global Revolution“ veröffentlicht wurde. Dieser umstrittene Bericht enthält einen Abschnitt mit dem Titel „Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch“, der diesen oft zitierten Abschnitt enthält:

Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, dass die Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dafür infrage kämen. In ihrer Gesamtheit und in ihrer Wechselwirkung stellen diese Phänomene eine gemeinsame Bedrohung dar, die die Solidarität aller Völker erfordert. Aber wenn wir sie als Feind bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliches Handeln verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also der Mensch selbst.

Einige Leser haben diese Aussage so interpretiert, dass der Club of Rome anerkennt, dass er die Idee der Umweltverschmutzung, der globalen Erwärmung, der Wasserknappheit und der Hungersnot nutzen wird, um die Menschheit hinter der Idee zu vereinen, dass die Menschheit das Problem ist. Der Club of Rome und seine Anhänger behaupten, diese Passage sei aus dem Zusammenhang gerissen und stelle lediglich dar, dass ihre Führung geopolitische Probleme erkenne, die die Menschheit bald heimsuchen würden.

In seiner Rede an der Jahresversammlung der YGL sprach Klaus Schwab über die Rolle des WEF und erklärte, wie die Organisation in den vergangenen 50 Jahren zu einer einflussreichen Kraft werden konnte. Schwab sprach auch darüber, wie wichtig es ist, die Jugend mit seiner Philosophie des „Multistakeholder-Ansatzes“ zu indoktrinieren. Schwab prahlte mit den über 200 vom WEF ins Leben gerufenen „Kollaborationsplattformen“, den Zentren für die vierte industrielle Revolution in einem Dutzend Ländern und all den anderen verschiedenen Möglichkeiten, wie das WEF die Regierungen der Welt „infiltriert“ hat. Er wies auch auf die fünf verschiedenen Bereiche hin, auf die sich die WEF-Plattformen konzentrieren, nämlich regionale und globale Zusammenarbeit, Natur und Klima, der neue Gesellschaftsvertrag, die Transformation der Industrie und die vierte industrielle Revolution (4IR).

Die 4IR ist ein weiteres Lieblingsprojekt von Klaus Schwab, das erstmals im Dezember 2015 angekündigt wurde. Vereinfacht ausgedrückt ist die 4IR das digitale Panoptikum der Zukunft, in dem die digitale Überwachung allgegenwärtig ist und die Menschheit digitale Technologie nutzt, um unser Leben zu verändern. Diese Welt, die oft mit Begriffen wie dem Internet der Dinge, dem Internet der Körper, dem Internet der Menschen und dem Internet der Sinne in Verbindung gebracht wird, wird von der 5G- und 6G-Technologie angetrieben. Für Schwab und andere Globalisten eignet sich das 4IR natürlich auch für mehr zentrale Planung und Kontrolle von oben nach unten. Das Ziel ist eine „Track and Trace“-Gesellschaft, in der alle Transaktionen protokolliert werden, jeder Mensch eine digitale ID hat, die nachverfolgt werden kann, und soziale Unzufriedene über soziale Credit Scores aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Auf die Frage, was seiner Meinung nach die „wichtigsten Herausforderungen“ für die Menschheit sind, erklärte Schwab:

Als wir unsere Jahrestagung im Mai dieses Jahres organisierten, wählten wir das Thema „Geschichte am Wendepunkt“. Wir befinden uns wirklich an einem Wendepunkt. Und ich würde sagen, wenn man zurückblickt, hatten wir die Zeit nach dem Kalten Krieg, die bis 1989 mit dem Fall der Mauer dauerte. Und jetzt treten wir in die Zeit nach dem Kalten Krieg ein. Wir sind am Ende einer sehr bedeutenden Periode und befinden uns im Übergang zu einer neuen Periode. Und wie immer ist ein Übergang schwierig.

Schwab beschrieb dann die verschiedenen Kräfte, die seiner Meinung nach die Welt in den nächsten fünf bis sieben Jahren prägen und beeinflussen werden. Zu diesen Kräften gehört eine geopolitische Neuausrichtung von einer unipolaren Welt zu einer Welt mit multipolaren oder sogar bipolaren Standards. Schwab sagte, dies werde zu einer „multi-ideologischen Welt“ führen, die instabil sein werde. Er sprach auch von einer „geoökonomischen Ausrichtung“, einer Neuordnung der Versorgungskette und einer Energietransformation mit Dekarbonisierung und Energiesicherheit. Schwab bezeichnete die Transformation als einen „kostspieligen Prozess“. Abschließend sagte Schwab, er glaube, dass die „Militarisierung der Wirtschaft“ und Pandemien die nächsten Jahre prägen werden.

„Wir haben eine Pandemie hinter uns, und diese Pandemie war sehr kostspielig, nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch psychologisch. Bei der Frage nach der nächsten Pandemie geht es nicht darum, ob sie kommen wird oder nicht – ich denke, sie wird kommen -, sondern darum, wann wir damit konfrontiert werden“, sagte Schwab den YGLs. „Um Resilienz zu entwickeln, müssen wir uns gegen solche Pandemien wappnen. Auch das ist ein sehr kostspieliges Unterfangen, wie man in China sieht, mit der Schließung von…. sind wir noch nicht über den Berg.“

Schwabs Erwähnung der Notwendigkeit, „widerstandsfähig“ gegen Pandemien zu sein, ist seltsam in Bezug auf seine Erwähnung Chinas, wo autoritäre Abriegelungen das chinesische Volk seit fast drei Jahren plagen. Es ist nicht klar, ob seine Aussagen als Befürwortung oder als Hinweis auf ein „notwendiges Übel“ auf dem Weg zur Resilienz gedacht sind.

Interessanterweise erwähnt Schwab China erneut, wenn es darum geht, was er als positive Einflüsse für die kommenden Jahre ansieht. Insbesondere glaubt er, dass die sogenannte vierte industrielle Revolution einen positiven Wandel und „neue Fähigkeiten“ mit sich bringen wird.

„Wer könnte sich sein Leben ohne das Internet vorstellen?“, fragte Schwab. „Aber das Internet ist erst 20 Jahre alt. Wenn wir uns die technologische Entwicklung ansehen, glaube ich, dass wir an einem Wendepunkt stehen. Wir erreichen erst jetzt die exponentielle Phase der Entwicklung.“

Schwab weiter:

Als ich vor zwei Monaten mit dem chinesischen Premierminister Li Ko-chiang sprach, erwähnte er, dass es allein in China inzwischen 150 Millionen gut ausgebildete Menschen gibt. Hinter der Vierten Industriellen Revolution steht eine enorme Kraft. Und das wird unser Leben verändern.

Abschließend weist Schwab noch einmal darauf hin, was genau er mit dem 4IR meint und was es bewirken wird.

Lassen Sie mich zusammenfassen, was dies bedeutet. Es bedeutet, dass wir in eine Zeit der enormen Beschleunigung des Wandels, der enormen Komplexität und Unsicherheit eintreten werden. Was mich am meisten beunruhigt, ist die Frage, ob wir in der Lage sind, den Wandel zu bewältigen, und wie wir ihn bewältigen können. Sie sehen schon jetzt, dass die Regierungen nicht immer verstehen, was neue Technologien bedeuten, Sie sehen die Auswirkungen auf die Gesellschaft, die unruhig wird, weil sie nicht mit all den Veränderungen umgehen kann, die ständig kommen.

Diese Aussage scheint auf ein Bewusstsein hinzuweisen, dass dieser geplante Umbruch nicht nur mit enormen finanziellen Kosten verbunden sein wird, sondern dass er so viel kosten könnte, dass sich die Menschen über die vom WEF ausgehenden Veränderungen aufregen werden.

Die Gemeinschaft der Global Shapers

Die Young Global Leaders sind nicht das einzige WEF-Programm, das darauf abzielt, die Jugend zu beeinflussen. Die Global Shapers Community ist ein „Netzwerk junger Menschen, die den Dialog, das Handeln und den Wandel vorantreiben“ und richtet sich an Menschen unter 30 Jahren. Die 2011 von Klaus Schwab gegründete Organisation konzentriert sich auf die „Befähigung junger Menschen“, eine aktive Rolle bei der „Gestaltung lokaler, regionaler und globaler Agenden“ zu spielen.

Die Mitglieder der Global Shapers tun dies, indem sie „stadtbasierte Zentren“ bilden, in denen sie Projekte starten können, die sich auf die Förderung der Ziele des WEF und der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) konzentrieren. Nach Angaben des WEF gibt es mehr als 15.000 Global Shapers in 500 stadtbasierten Zentren in 150 Ländern und Gebieten. Diese Hubs werden vom WEF durch „erhebliche finanzielle und Sachleistungen“ unterstützt, darunter „Personalzeit, technologische Hilfsmittel und Möglichkeiten zur Interaktion und Zusammenarbeit mit seinem Mitgliedernetzwerk“.

Die Leiter der Zentren werden zum jährlichen Global Shapers Summit in Genf, Schweiz, eingeladen, wo sie sich mit anderen Mitgliedern austauschen und lernen, wie sie die WEF-Stakeholder-Philosophie und, ob bewusst oder unbewusst, die Agenda des Great Reset verbreiten können.

Während der erklärte Zweck der Global Shapers darin besteht, „sich selbst zu organisieren, um Projekte zu schaffen, die den Bedürfnissen ihrer Gemeinschaft entsprechen“, dienen sie in Wirklichkeit unwissentlich den Zielen der Technokraten des WEF. Oberflächlich betrachtet scheinen die Projekte harmlos und in einigen Fällen sogar nützlich zu sein. Sie umfassen Katastrophenhilfe, Armutsbekämpfung, Umweltinitiativen und Bemühungen zum Aufbau integrativer Gemeinschaften. Das sind Projekte, hinter denen die meisten Menschen stehen können, und für einen jungen Menschen, der seinen Lebenslauf mit gemeinnütziger Arbeit aufbessern will, klingt die Global Shapers Community wie eine gute Wahl.

Leider wird die gute Arbeit dieser wohlmeinenden Menschen aus der ganzen Welt in dem Versuch, dem WEF und seinesgleichen einen Anschein von Legitimität zu verleihen, ausgebeutet. Diese Projekte geben dem WEF etwas, auf das es verweisen kann, wenn es gefragt wird, was genau seine Organisation erreicht. Betrachtet man jedoch das Jahrestreffen 2022 der Global Shapers, so stimmen alle diskutierten Themen perfekt mit den oben genannten Zielen von Klaus Schwab und dem WEF überein.

Treffen Sie die neuen Champions

Mitte Juli fand im Rahmen eines weiteren WEF-Programms ein Treffen unter dem Titel „New Champion Dialogues 2022“ mit dem Untertitel „Navigating Uncertainty“ statt. Bei den „New Champions Dialogues“ handelte es sich um ein virtuelles Treffen von Führungskräften aus Wirtschaft, Regierung und Zivilgesellschaft für „hochrangige Dialoge und handlungsorientierte Diskussionen, um kritische Kooperationen trotz anhaltender globaler Unsicherheit voranzutreiben“.

Das Treffen wurde als virtueller Austausch beworben, der sich auf „internationale und nationale Ungewissheit und Störungen“ und „außergewöhnliches Unternehmertum und Widerstandsfähigkeit“ sowie auf Klimawandel, wirtschaftliche Instabilität und technologische Innovation konzentrierte.

Was genau sind also die New Champions? Das WEF beschreibt sie wie folgt:

New Champion-Unternehmen sind dynamische, wachstumsstarke Unternehmen, die sich für neue Geschäftsmodelle, aufkommende Technologien und nachhaltige Wachstumsstrategien in der vierten industriellen Revolution einsetzen. New Champions sind sich ihres Einflusses auf die Gesellschaft bewusst und wollen an der Gestaltung einer besseren Zukunft mitwirken.

Laut WEF unterscheidet sich das Jahrestreffen der New Champions vom Jahrestreffen in Davos, weil es darauf abzielt, Unternehmer und Innovatoren aus Schwellenländern einzubeziehen“. Das Treffen der New Champions findet seit 2007 in China statt und wird als „zweite Säule“ unter den globalen Treffen des WEF bezeichnet. Das letzte persönliche Treffen der New Champions fand im Juli 2019 in Dalian, China, statt, vor COVID-19.

Das virtuelle Treffen der New Champions im Jahr 2022 konzentrierte sich weiterhin auf die Beeinflussung von Unternehmern und Unternehmen, damit diese sich an der WEF-Agenda des Great Reset orientieren. Indem sie darauf hinwirken, dass Unternehmer und Unternehmen die verschiedenen vom WEF geförderten Standards (z. B. ESG) übernehmen, können sie die nationalen Regierungen umgehen.

Die Titel der Podiumsdiskussionen beim Treffen im Juli 2022 machen deutlich, dass die New Champions demselben Zweck dienen wie das WEF-Jahrestreffen, die YGL und die Global Shapers. Die Titel der Panels lauten „Anpassung an die sich entwickelnden ESG-Anforderungen“, „Abwendung einer weltweiten Nahrungsmittelkrise“ und „Energie für einen nachhaltigen Übergang“. Für weitere Informationen über den ESG-Betrug lesen Sie bitte meine früheren Untersuchungen.

Ein weiteres Panel, das sich mit dem Metaverse befasste, trug den Titel „Innovation for Impact: Grenzen des Metaversums“. Wie ich bereits im November 2021 berichtet habe, hat das Metaverse das Potenzial, eine digitale Dystopie zu sein, die die Öffentlichkeit in einen technokratischen Albtraum sperrt.

In der Zwischenzeit förderte die Veranstaltung Unlocking the Power of Nature Financing die Vision des WEF von einer „naturbasierten Wirtschaft“ durch etwas, das sie „Naturfinanzierung“ nennen. In diesem Panel wurde ein neuer Fünfjahresplan Chinas hervorgehoben, der sich auf die Zuweisung massiver finanzieller Mittel zur Finanzierung des „ökologischen Schutzes und der Wiederherstellung“ konzentriert. Wie bei allen WEF-Programmen empfehle ich, diese „Greenwashing“-Sprache mit einem großen Körnchen Salz zu nehmen.

Wie das Young Global Leaders Programm sind auch die Global Shapers und New Champions ein weiterer Teil der globalistischen Krake, die mittlerweile recht effektiv die Regierungen der Welt durchdringen und manipulieren kann.