Wie eine russische MH 17 Abschuß-Story herbeigelogen wird

Billy Six korrigiert das Correctiv-Team

Es gibt keinen stichhaltigen Beweis für einen BUK Abschuß der MH 17

Der holländische Bericht ist ein Lügenbericht

 

Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 07. August 2014 16:12

Ukrainischer Kampfjet schoss wohl MH 17 ab

+++ Breaking +++ Anonymous investigativ: Ukrainischer Kampfjet schoss MH17 ab! +++ Spanischer Fluglotse: Ich habe alles auf dem Radar gesehen. MH17 wurde durch einen ukrainischen Kampfjet abgeschossen! +++ Unabhängige Untersuchungsbericht bestätigt Abschuss von MH17 durch Bordkanone eines Kampfjets! +++ Deutsche Medien verheimlichen BBC Filmmaterial. Darauf dokumentiert sind Zeugenaussagen von Ukrainern, die allesamt den Abschuss von MH17 durch einen Jet der ukrainische Luftwaffe gesehen haben! +++

Spanish Air Controller: Ukraine Military Shot Down Boeing MH17: 

>>http://www.globalresearch.ca/spanish-air-controller-kiev-borispol-airport-ukraine-military-shot-down-boeing-mh17/5391888

Ukraine air traffic controller suggests Kiev military shot down passenger plane:
>> http://www.eturbonews.com/48079/ukraine-air-traffic-controller-suggests-kiev-military-shot-down-

Flight MH17: Lies, More Lies, and Yet More Lies by Western Governments and Their Media:
>> http://www.maltanow.com.mt/?p=3262

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Expertenbericht: Malaysische Boeing von Kampfjet abgeschossen:
>> http://de.ria.ru/society/20140806/269215348.html

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BBC: Augenzeugen bestätigen Abschuss durch ukrainische Luftwaffe:
http://youtu.be/zUvK5m2vxro

https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/photos/a.271639422882525.63343.271619909551143/751478074898655/?type=1&fref=nf

 

OSZE- Beobachter: Maschinengewehr-Beschuß der MH 17

OSZE-Beobachter bestätigt „Maschinengewehr-Beschuss“ von MH 17 (VIDEO)

Damit ist der ukrainische Präsident Poroschenko der Hauptverdächtige, der eine solche Militäraktion allerdings nicht ohne Abstimmung mit Obama durchführen würde. 

 

 
OSZE-Beobachter Michael Bociurkiw sah die Trümmer der MH17 und viele ominöse Einschusslöcher an einzelnen Wrackteilen.

Nicht nur der deutsche Ex-Flugkapitän Peter Haisenko, auch ein OSZE-Beobachter machte an den Trümmern von MH 17 eine merkwürdige Entdeckung: Viele kleine, kreisrunde Einschusslöcher und Dellen scheinen der Theorie vom Raketen-Abschuss zu widersprechen und deuten auf einen Kampfjet-Angriff hin.

Haisenko meint, dass mit einer GSch-302 Kanone gefeuert wurde. Panzerbrandgeschosse, welche für die Zerstörung von Panzern ausgelegt sind, hätten das Cockpit teilweise komplett durchschlagen. Außerdem seien Splitter-Spreng-Geschosse im Cockpit explodiert – und auch deren Splitter schlugen deshalb wieder von innen durch die Außenhülle des Flugzeugs.

MH 17 durch Luftdruck zerplatzt

Nach der Attacke sei der Luftdruck im Inneren des durchlöcherten Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem angestiegen und die Boeing „wie ein Luftballon“ zerplatzt, weil sie dem Druckunterschied nicht standhalten konnte. Also zerbrach das Flugzeug in der Luft an seinen schwächsten Punkten. Dies würde zur Beobachtung passen, dass mehrereTrümmer relativ heil und am Stück blieben, während das Cockpit völlig durchlöchert gewesen sei.

 

Auch der kanadische Fernsehsender CBC News zeigte Nahaufnahmen der Wrackteile, die von Einschüssen durchlöchert waren und interviewte dazu einen kanadischen OSZE-Beobachter.

Der kanadische Fernsehsender CBC News zeigte Nahaufnahmen der Wrackteile, die von Einschüssen durchlöchert waren und interviewte dazu den kanadischen OSZE-Beobachter Michael Bociurkiw.

 

Der ukrainisch-stämmige Kanadier war einer der ersten OSZE-Ermittler am Wrack. Die Trümmer qualmten noch, als das kleine Team der OSZE dort ankam.

Durchlöcherte Trümmer

„Da gab es zwei oder drei Teile des Flugzeugrumpfs, die wirklich durchlöchert waren, es sieht fast wie Maschinengewehrbeschuss aus, sehr sehr starker Maschinengewehrbeschuss, der diese charakteristischen Spuren hinterlassen hat, die wir sonst nirgends gesehen haben“, so Bociurkiw.

„Wir wurden zum Beispiel auch danach gefragt, ob wir irgendwelche Raketenteile gesehen haben“, so der OSZE-Beobachter. „Die Antwort lautet: Nein, haben wir nicht. Wir haben auch nicht die geschulten Augen, um das feststellen zu können.“

Mittlerweile wurde Bociurkiw auch vom Wallstreet Journal zitiert, das aus seiner Aussage jedoch den Titel strickte: „Schrapnell-artige Löcher“, was wieder den Raketenbeschuss impliziert. Mehrere Quellen deuten mittlerweile darauf hin, dass ein Luft-zu-Luft-Angriff im Fall MH 17 sehr wahrscheinlich ist.

Augenzeugen sahen Kampfjet

Auch Augenzeugen, die in einem Bericht der russischen Ausgabe der BBC (!) zu Wort kamen, beschrieben ein Kampfflugzeug, das in der Nähe der Unglücksmaschine geflogen sei, kurz bevor diese abstürzte. Ironischerweise wurde das Video mittlerweile aus dem Archiv der BBC gelöscht – vermutlich weil die Zeugenaussagen zu gut mit den russischen Satelliten-Daten zusammenpassen, die von einem Kampfjet in der Nähe von MH 17 und einer scharfen Linkskurve kurz vor dem Absturz gesprochen hatten – Informationen, die nicht in die US-Version der Geschichte passen und deshalb von den meisten westlichen Medien bis dato unterdrückt werden.

Siehe dazu: "MH 17 'False Flag'-Operation von USA und Ukraine? Diese Indizien sprechen dafür"

Die Aussagen der Augenzeuginnen:

Augenzeugin 1: „Es gab zwei Explosionen in der Luft. Und so ist es dann auseinander gebrochen. Und [die Trümmer] sind nach allen Seiten weggeflogen, und als …“

Augenzeugin 2: „… Und da war noch ein Flugzeug, ein militärisches, daneben. Jeder hat das gesehen.“

Augenzeugin 1: „Ja, ja. Das ist drunter geflogen, weil es sonst hätte gesehen werden können. Es bewegte sich unterhalb des zivilen [Flugzeugs].“

Augenzeugin 3: „Es gab Explosionsgeräusche. Aber die waren am Himmel. Sie kamen vom Himmel. Dann machte dieses Flugzeug so eine scharfe Kurve. Es änderte seinen Kurs und flog in diese Richtung.“

 

(rf / global research / youtube)

http://www.austrianwings.info/2014/07/mh17-abschuss-hintergruende-zum-russischen-raktensystem-buk/

Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017

 


Von Peter Haisenko                                                                         for english version click here

Es will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen. Die Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem der Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines Cockpit-Fragments betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren.

Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.

Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich

Quelle für alle Bilder: Internet

Ich empfehle, das kleine Bild rechts anzuklicken. Sie können dieses Foto als PDF in guter Auflösung herunterladen. Das ist notwendig, denn nur so ist zu verstehen, was ich hier beschreibe. Ich rede nicht von Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach ! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten sind nach außen aufgebogen.

Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.

Panzerbrechender Munitionsmix

Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.

Einschusslöcher an der Außenhaut

Nun stelle man sich vor was passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand- und Splitter-Spreng-Geschossen das Cockpit trifft, die immerhin so ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören können. Die Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus der anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so sind sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302 Kanone gibt es folglich in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen Panzer zu zerstören.

Welcher „Irrtum“ wurde wirklich begangen – und von wem?

 

Streifschuss an der Tragfläche

Weil der Innenraum eines Verkehrsflugzeugs ein luftdicht verschlossener Raum ist, wird durch diese Explosionen der Druck im Innern des Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem ansteigen. Dafür ist das Flugzeug nicht gerüstet. Es wird zerplatzen wie ein Luftballon. Mit dieser Erklärung ergibt sich ein schlüssiges Bild. Die weitgehend intakten Fragmente der hinteren Sektionen sind an den Stellen zerbrochen, die aufgrund der Bauart bei extremem Überdruck am ehesten auseinanderbrechen werden. Das Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und das brutal beschädigte Cockpit-Segment passen dazu. Weiterhin zeigt ein Flügelsegment Spuren eines Streifschusses, der in Verlängerung direkt zum Cockpit führt. Interessanterweise musste ich feststellen, dass sowohl das hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom Streifschuss am Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden sind. Man findet praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden Trümmern.

Folgt man den Stimmen aus Washington, die von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen, bleibt nur noch die Frage, welcher „Irrtum“ hier begangen worden sein könnte. Ich begebe mich jetzt nicht in den Bereich der Spekulationen, gebe aber folgendes zu bedenken: Die MH 017 ist in ihrer Lackierung verwechselbar mit der des russischen Präsidenten. Beide tragen die Farben der russischen Trikolore. Die Maschine mit Putin an Bord befand sich zur selben Zeit in der Nähe der MH 017, wenn man „Nähe“ mit Fliegeraugen betrachtet: etwa 200 bis 300 Kilometer. Dazu nehmen wir noch die Aussage der Frau Timoschenko, sie wolle Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow erschießen. Aber das ist pure Spekulation. Der Beschuss des Cockpits der MH 017 nicht.

 

Nachtrag am 01. August 2014:

Immer wieder wird argumentiert, die SU 25 habe eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 Metern und kann so die MH 017 nicht abgeschossen haben. Wer sich auf Wikipedia kundig machen will, wird das bestätigt bekommen. Wer sich aber die Mühe macht sein Wissen auf Fachseiten zu erweitern, der erhält eine ganz andere Dienstgipfelhöhe: 14.600 Meter. Zum Beispiel hier:http://www.fliegerweb.com/militaer/flugzeuge/lexikon.php?show=lexikon-50

Dazu ist sagen: Bis Anfang Juli 2014 wurde in Wikipedia, sowohl in deutsch als auch in englisch, die Dienstgipfelhöhe der SU 25 mit „ca. 10.000 Meter“ angegeben. Jetzt finden sich an denselben Stellen nur noch 7.000 Meter. Im Wikipedia-Dikussionsforum ist eine erbitterte Diskussion über die richtige Dienstgipfelhöhe entbrannt.

Im Handbuch „Flugzeuge der Welt“ von W. Green aus 1984, S. 208, wird die Dienstgipfelhöhe der SU 25 mit 10.670 Metern angegeben. Dieses Handbuch ist ein Standardwerk und bezieht sich im wesentlichen auf die Daten der „Janes“-Handbücher, die auch NATO-Referenz sind. Seit 1984 ist die Leistung der SU 25 verbessert worden.

Hier der Link zum Interview mit dem kanadischen OSZE-Beobachter, der von Spuren an den Wrackteilen berichtet, die auf Beschuss durch schwere Maschinengewehre hindeuten: www.youtube.com/watch

http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/

Dieses völlig zerschossene Stück MH 17 stammt laut Ex-Flugkapitän Peter Haisenko vom Cockpit der Maschine.

 
 
http://www.epochtimes.de/OSZE-Beobachter-bestaetigt-Maschinengewehr-Beschuss-von-MH-17-VIDEO-a1171802.html
 

USA manipulieren Fakten zum Absturz von MH 17

Nach Beginn eines Informationskrieges um den über der Ostukraine abgestürzten malaysischen Boeing 777 präsentieren die USA nachrichtendienstliche Daten nach Angaben des US-Publizisten Robert Parry in dem für sie günstigen Format. „Das Gleiche war auch vor dem Irak-Krieg gewesen“, schrieb Parry am Mittwoch in einer Stellungnahme zum jüngsten Beitrag der „Los Angeles Times“.

Journalist: USA frisieren Aufklärungsdaten in eigenem politischem Interesse

Am gleichen Tag hatte das Blatt unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten Geheimdienstler berichtet, dass die Rakete eines „Buk“-Luftabwehrkomplexes von einem desertierten ukrainischen Militär hätte abgefeuert werden können. „Der Bericht über einen eventuellen Deserteur erklärt, dass Fachleute Soldaten in ukrainischer Uniform gesehen haben, die die betroffene Raketenbatterie in der Ostukraine bedienten“, fuhr Parry in seinem auf dem Internetportal consortiumnews.com veröffentlichten Beitrag fort.

 

„Aber es gibt auch eine andere offenkundige Erklärung, die die US-amerikanische Spionage aber nicht akzeptieren will: Die Rakete sei von einem Angehörigen der ukrainischen Armee gestartet. Somit haben wir ein weiteres Mal mit dem Fall zu tun, dass die US-Behörden nachrichtendienstliche Daten an das ihnen genehme Resultat anpassen“, hieß es in Parrys Beitrag.

Dies mache eine ernsthafte unparteiische Untersuchung erforderlich. „Das, was die Obama-Administration und die meisten führenden Medien präsentierten, ist ein weiteres Beispiel für einen Informationskrieg. Das ist ein Versuch, den Gegner trotz allen Belegen anzuschwärzen und alle zu marginalisieren, die mit diesem Schluss nicht einverstanden sind. Das gleiche Gruppendenken hatte seinerzeit die verderbliche Irak-Invasion durch die USA zur Folge. Es liegt klar auf der Hand, dass daraus keine Lehren gezogen wurden“, schrieb Parry.

UN Botschafter: Ukraine verbreitet Fake-Videos zum Absturz der MH 17

Uno-Botschafter: Ukraine verbreitet Fakes zum Boeing-Absturz

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

 

Der russische Uno-Botschafter Vitali Tschurkin im Uno-Sicherheitsrat

 

 
UNO / NEW YORK, 22. Juli (RIA Novosti).

Der russische Uno-Botschafter Vitali Tschurkin hat der Ukraine eine „Verbreitung von Fakes“ im Zusammenhang mit dem Absturz der malaysischen Boeing vorgeworfen. 

„Der bekannt gewordene Mitschnitt von Funkgesprächen zwischen Volkswehr-Kommandeuren wurde, wie es sich herausstellte, aus mehreren Gesprächen zusammengebastelt, von denen einige vor dem Vorfall am 17. Juli stattgefunden hatten“, sagte Tschurkin am Montagabend im Uno-Sicherheitsrat nach der Abstimmung über die Resolution zum Flugzeugunglück

Das  vom ukrainischen Innenminister veröffentlichte Video, auf dem angeblich der Abtransport vom Fla-Raketensystem des Typs Buk von der Ukraine nach Russland dargestellt ist, „wurde in Wirklichkeit auf dem von Kiew kontrollierten Territorium aufgezeichnet“. „Und wenn mit dem Raketenkomplex geschossen wurde, so sind nicht die Volkswehr-Milizen daran schuld“, betonte der Diplomat. 

Die Ursache des Vorfalls am 17. Juli ist diebewaffnete Konfrontation in der Ukraine, darunter auch im Raum des Flugzeugunglücks“, sagte Tschurkin. „Die Priorität muss heute in einer möglichst baldigen Einstellung der Kampfhandlungen und in der Herstellung eines Friedensverhandlungsprozesses auf der Grundlage der Genfer Erklärung vom 17. April und der Berliner Deklaration vom 2. Juli bestehen.“

Russland arbeite weiter darauf hin. „Erforderlich ist auch ein konstruktiver Beitrag anderer einflussreicher Mitglieder der internationalen Völkergemeinschaft“, so Tschurkin. 

Bei der Ermittlung zu dem Flugzeugabsturz werde die Ukraine viele Fragen beantworten müssen – unter anderem zu Handlungen ihrer Fluglotsen und über die Ursachen der Verlegung einer ukrainischen Buk-Batterie in den Raum, der unmittelbar an das von der Volkswehr kontrollierte Territorium grenzt. 

„Warum hat die Batterie diesen Raum unmittelbar nach dem Absturz der Maschine schnellstens verlassen? Warum haben dieRadarstationen der ukrainischen Luftabwehrkräfte gerade am 17. Juli mit maximaler Intensivität gearbeitet?“, fragte der russische Diplomat. 

Der Uno-Sicherheitsrat hatte am Montag eine Resolution angenommen, in der aufgerufen wurde, die Schuldigen am Flugzeugunglück zur Verantwortung zu ziehen, die Kampfhandlungen im Raum des Flugzeugabsturzes einzustellen und den internationalen Experten einen ungehinderten Zugang zur Absturzstelle der Boeing zu gewährleisten.

MH 17 wohl vom ukrainischen Kampfjet SU 24 abgeschossen

Sowohl die Einschußlöcher in den Tragflächen wie auch die nicht über Kilometer verteilten Wrackteile deuten darauf hin, dass die Verkehrsmaschine der Malaysian Airline (MG 17)  weder von einer Boden-Luft-Rakete noch von einer BUK- Rakete vom Boden   sondern von einem Kampfjet mit Maschinen-Gewehr- Salven in der  Luft abgeschossen wurde.

Auch die russische Flugsicherheit veröffentlichte Radardaten, die einen Kampfjet in der Nähe der von der Hauptroute abgewichenen Verkehrsmaschine orten konnten.

Vier Tage nach dem Absturz der Boeing über der Ost-Ukraine hat der russische Generalstab seine Radardaten veröffentlicht. Demnach wurde ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine geortet.

 

Passagierliste MH17 HIER

 

Russische Radardaten: Ukrainischer Kampfjet unweit von Boeing geortet

 

via Ria Novosti

Vier Tage nach dem Absturz der Boeing über der Ost-Ukraine hat der russische Generalstab seine Radardaten veröffentlicht. Demnach wurde ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine geortet.

 

„Es wurden insgesamt drei zivile Flugzeuge, darunter auch die malaysische Boeing 777 registriert“, teilte General Andrej Kartapolow am Montag in Moskau mit. „Gleichzeitig wurde ein aufsteigendes Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe, vermutlich eine Su-25, in einer Entfernung von drei bis fünf Kilometer von der Boeing 777 geortet."

 

Unmittelbar vor dem Absturz habe die Boeing an Geschwindigkeit verloren, hieß es weiter. „Ab 17.20 Uhr wurde ein stabiler Geschwindigkeitsverlust registriert. Um 17.23 Uhr verschwand  das Flugzeug von den russischen Radarbildschirmen“, sagte der General. „Als die Geschwindigkeit auf 200 km/h gefallen war, tauchte um 17.21 Uhr über dem Absturzort ein neues Flugobjekt auf. Dieses Objekt blieb vier Minuten lang auf den Radaren.“ Die Daten dieses Objekts haben nicht angefragt werden können, weil es offenbar mit keinem Sekundärradar ausgestattet gewesen sei, was für Militärflugzeuge typisch sei.

 

Ferner präsentierte Kartapolow Journalisten Fotos der Flugbahn der Boeing. „Bis Donezk flog das Flugzeug im geplanten Korridor, wich dann von der Route um maximal 14 km nach Norden ab. Danach leitete die Boeing ein Manöver ein, um in den Korridor zurückzukehren. Die Besatzung schaffte es aber nicht, das begonnene Manöver zu Ende zu führen.“ Nur die Flugschreiber könnten Aufschluss darüber geben, warum die malaysische Maschine von der Route abgekommen sei, so der General weiter. Er mutmaßte einen Navigationsfehler der Crew oder eine Anweisung der ukrainischen Flugsicherung Dnjepropetrowskoje. Der General kündigte an, die Radardaten an die internationalen Experten zu übergeben.

Pressekonferenz Video:

 

 

Hintergrund: Die ganze Story in dem folgenden Link

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2186-mh-17-eingetroffene-niederl%C3%A4nder-sollen-leichen-untersuchen ( siehe unten roter Voll-Link) 

MH 17: Eingetroffene Niederländer sollen Leichen untersuchen

- Angeblich waren gebrauchte und präparierte alte Leichen an Bord von MH 17 

Was ist dem Flug MH17 passiert? Westliche Politiker und Medien haben nur eine Erklärung, die sie sofort nach dem Vorfall aus dem Hut zauberten: Abschuss durch „prorussische Separatisten“. Beweise? Fehlanzeige.

Dabei machen schon die Bilder von der Unglücksstelle skeptisch. Bei einem Raketentreffer müssten die Wrackteile über viele Kilometer verstreut sein, wie der renommierte Experte Huber bestätigt. Das sind sie aber nicht. Wenig überzeugend auch der angebliche Tonbandmitschnitt. Laut Metadaten ist der nämlich älter als der Vorfall. Und da ist noch der spanische Fluglotse Carlos in Kiew, der erklärte, neben MH17 seien zwei ukrainische Kampfjets geflogen – und dessen Twitter-Account nun abgeschaltet ist.

Und vor allem: Cui bono? (Lateinisch für: Wem nutzt es?) Sicher nicht Putin oder den „Separatisten“. Aber wem sonst?

In der Ostukraine sind im von Pro-Faschisten befreiten Teil des Landes

iederländische Spezialkräfte eingetroffen. die die ca. 200 niederländischen Leichen untersuchen sollen. Ein  Flugschreiber wurde gefunden.  

Die ukrainischen antifaschistischen Rebellen bezeichneten unterdessen den angeblichen Mitschnitt eines Gesprächs, das die Aufständischen als Urheber des Abschusses überführen soll, als Fälschung. „Die Aufzeichnung wurde grob montiert“, sagte Oleg Zarjow von der „Volkswehr“. Möglicherweise seien einige Passagen echt, allerdings handele es sich dabei um einen Kampfjet und nicht um das Passagierflugzeug mit 298 Insassen.

http://en.itar-tass.com/russia/741521 - Rebellen-Telefonmitschnitt ist Fälschung

Da die Rebellen nach Aussage ukrainischer Vertreter  über keine BUK- Raketen verfügen, versucht die US Regierung Obama jetzt eine neue Legende zu stricken.

Die Kampfjets, die kurz vor dem Absturz in der Nähe der Verkehrsmaschine gesehen wurde, wird genauso ausgeblendet wie die Umleitung des Flugzeuiges durch die Luftsicherheit der pro-faschistischen ukrainischen Zentralregierung in Kiew.

Vor der Rede von Barack Obama hatte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, vor dem UN-Sicherheitsrat von „glaubhaften Beweisen“ für einen Abschuss von Separatistenterritorium durch eine „SA-11-Rakete“ gesprochen. Die USA könnten dabei „technische Hilfe durch russisches Personal nicht ausschließen“. Sie führte aus, dass nur eine kleine Gruppe von Raketentypen in der Lage sei, ein Flugzeug in dieser Höhe abzuschießen., darunter die SA-11. Zwar hätten auch die ukrainischen Kräfte dies Raketen. Diese hätten jedoch seit Beginn des Konflikts keine einzige Rakete abgefeuert - im Gegensatz zu den Separatisten. Andere in den Händen der Separatisten befindliche Systeme wären dazu nicht in der Lage. Das SA-11 wiederum sei so komplex, dass die Separatisten dafür Hilfe von ausgebildetem Personal benötigten. Power deutete damit sehr entschieden in Richtung Russland.

Nur ist der Name SA 11 die Nato- Bezeichnung der BUK M1, die Rebellen gar  nicht besitzen . Die Desinformation wird weitergestrickt. http://de.wikipedia.org/wiki/Buk_M1

Militias do not have Ukrainian Buk missile system — Ukraine general prosecutor

Ukrainischer Offizieller bestätigt, dass die Rebellen keine BUK-Raketen haben, mit denen man eine Verkehrsmaschine abschiessen könnte

Ukrainian Interior Minister Anton Gerashchenko said on July 17 that the Malaysia Airlines Boeing 777 airliner had been downed by the Buk missile system
Ukrainian Prosecutor-General Vitaly Yarema

Ukrainian Prosecutor-General Vitaly Yarema

 

 

KIEV, July 18. /ITAR-TASS/. Militias in the self-proclaimed Donetsk and Luhansk people’s republics do not have Ukrainian air defense missile systems Buk and S-300 at their disposal, Ukrainian Prosecutor-General Vitaly Yarema told Ukrainian Pravda newspaper on Friday.

“After the passenger airliner was downed, the military reported to the president that terrorists do not have our air defense missile systems Buk and S-300,” the general prosecutor said. “These weapons were not seized,” he added.

Ukrainian Interior Minister Anton Gerashchenko said on July 17 that the Malaysia Airlines Boeing 777 airliner had been downed by an air defense missile system Buk.

The Malaysia Airlines Boeing 777 airliner on the way from the Dutch city of Amsterdam to the Malaysian capital of Kuala Lumpur crashed in Ukraine on Thursday. All 298 people abroad the airliner died in the crash. 

http://en.itar-tass.com/world/741271

Unterdessen hatten ein Rebellenchef behauptet, dass sich bereits tote Leichen im Flugzeug der abgeschossenen Verkehrsmaschine der Malaysian Airline  an Bord befunden hätten.

http://talkingpointsmemo.com/news/rebel-leader-malaysia-plane-filled-with-already-dead-bodies

The pro-rebel website Russkaya Vesna on Friday quoted Igor Girkin as saying he was told by people at the crash site that "a significant number of the bodies weren't fresh," adding that he was told they were drained of blood and reeked of decomposition.

In der Welt der Geheimdienste bezeichnet man diese gebrauchten Leichen als "Dosenfleisch", mit denen man fingierte Attentate strickt.  

Es gab ja schon mal einen mysteriösen und verschwundenen Flieger genau dieser gleichen Airline. Ebenfalls eine Boeing 777 ab, nämlich Flug MH 370, verschwunden am 8. März 2014. Sie erinnern sich? Bei dieser Aktion fehlte sozusagen noch der zweite Akt: Eine Maschine mit 200 Menschen war in Kuala Lumpur gestartet, aber nie wieder aufgetaucht. Weder war sie gelandet, noch abgestürzt, noch sonst etwas. Einfach weg. Gerüchte hab es viele. Beispielsweise das die Maschine in Wahrheit auf einem Truppenstützpunkt der USA im Südpazifik gelandet sei. 

Flug MH 370 war ein Stachel im Fleisch jedes denkenden Menschen, ein ständiges Fragezeichen, das die Leute umtrieb. Plötzlich taucht sie wieder auf: Die gleiche Boeing 777 mit derselben Bemalung von derselben Fluggesellschaft und mit einigen Hundert Menschen an Bord.

Wobei die gleiche Boeing 777 natürlich nicht dieselbe Boeing sein muss. Theoretisch lässt sie sich aber auch neu bemalen. Auf jeden Fall sind sie sich aber sehr ähnlich. In beiden Fällen handelt es sich um genau dieselbe 777-Version, nämlich eine Boeing 777-2H6(ER). Auch die Registrierungsnummern sind zum Verwechseln ähnlich. Sie unterscheiden sich nur durch ein »O« bzw. »D«.

  • MH 370 Registration 9M-MRO
  • MH 17 Registration 9M-MRD

Was natürlich sein kann. Natürlich liegt es nahe, dass ein und dieselbe Fluggesellschaft auch mehrmals ein und dieselbe Typenversion kauft oder least. Und natürlich liegt es ebenfalls nahe,dass beide Maschinen ähnliche Registrierungsnummern haben. Und tatsächlich existierten beide Flugzeuge auch, wie beispielsweise dieser Seite zu entnehmen ist.

Die US Regierung hat aber schon viele unwahre Dinge behauptet. Wir erinnern uns an die Brutkastenlüge oder an  die Lüge von den angeblich real  existierenden irakischen Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein, die es nie gegeben hat.

Hat der ukrainische Präsident  Poroschenko in Kooperation mit den USA die Maschine abgeschossen, um der russischen Regierung was in die Schuhe schieben zu können oder wurden die Teile da einfach postiert? 

Oder gab es eine Fernsteuerung ohne Pilot, die heute technisch möglioch ist? 

Das alles muss jetzt uintersucht werden! Fragen nüssen erlaubt sein, solange Antworten verweigert  oder Fakten verzerrt dargestellt werden! 

 Kenner der amerikanischen Hollywood-Politik sind natürlich bestens mit der Operation Northwoods vertraut: 1962, als der US-Staatsfeind Nummer eins noch Kuba hieß, wollte man ein ferngesteuertes Flugzeug über Kuba fliegen lassen, es sprengen und dann die Kubaner für den »Abschuss« verantwortlich machen. Gegen Kuba wurde die Aktion so zwar nie angewendet, aber am 11.9.2001 kam sie dafür im großen Stil zum Einsatz. Gleich mehrere ferngesteuerte Flugzeuge waren an diesem Tag unterwegs, um einen Angriff von Islamisten auf die USA zu simulieren.

 

Auch Absturzstellen mit Leichenteilen gab es damals – allerdings mit viel zu wenigen Leichenteilen. Bei der Absturzstelle bei Shanksville (Pennsylvania) beispielsweise wurde nur ein Bruchteil des ursprünglichen Körpergewichts der Passagiere gefunden. Und mit den Teilen, die gefunden wurden, stimmte etwas nicht.

 

Der damalige Leichenbeschauer des Gebiets, Wally Miller, machte eine gruselige Entdeckung: »›Ich habe eine Menge Autounfälle mit zerstückelten Leichen gesehen‹, sagte Miller 2002. ›Das Interessante an diesem speziellen Fall ist, dass ich bis zum heutigen Tag, elf Monate später, keinen einzigen Tropfen Blut gesehen habe. Keinen Tropfen.‹«

 

Na, so was: Leichen ohne Blut? Wie kann das denn sein? Antwort: Das fehlende Blut, die anscheinend zusammenhanglosen Leichenteile und die vom FBIignorierten Stichwunden deuten darauf hin, dass hier irgendwelche alten Leichenteile, möglicherweise mit den unterschiedlichsten Schicksalen, abgeladen wurden.

 

Vielleicht handelte es sich um Präparate aus Pathologien und / oder um die Überreste von anderen Verbrechen (siehe Wisnewski: Operation 9/11, München 2011, S. 297f.). Die Geheimdienste haben für so etwas einen despektierlichen Namen: »Dosenfleisch«.

 

Es folgt eine Analyse von Friedensblick von Ludger Keiser: Demnach weist das Wrack Einschüsse auf, die von einem Kampfjet stammen könnten.

ABSCHUSS MH17: ZEIGT TRAGFLÄCHE KUGELHAGEL VON JAGDFLUGZEUG?

Es spricht einiges dafür, daß die Maschine von Flug MH17 weitgehend intakt heruntergekommen ist. Dafür sprechen die Bilder vom Aufschlagbrand, der “gute” Zustand vieler Leichen und die Position der Trümmer: Die beiden Triebwerke liegen gut erkennbar im Bereich des Aufschlagbrandes des Rumpfes und waren somit bis zum Aufschlag noch an ihrer ursprünglichen  Position. Was weiter entfernt aufgefunden wurde, sind das komplette Seitenleitwerk und große Stücke der Tragflächen.

Dies spricht gegen den Treffer von einer Boden-Luft Rakete “SAM” des Typs “BUK”. Deren Gefechtskopf arbeitet nicht mit einem Aufschlagzünder oder einem Wärmesuchkopf (Triebwerke), sondern folgt dem Ziel per Radarführung. In unmittelbarer Nähe zum Ziel wird der Sprengkopf gezündet. Dieser ist umgeben von (vereinfacht gesagt) “Metallbändern”, die sich dann ausdehnen und das Flugzeug wie ein Schwarm von fliegenden Sägeblättern buchstäblichschreddert. Die Maschine wäre also vermutlich bereits in großer Höhe auseinander-gebrochen.

Da dies offensichtlich nicht geschehen ist, halte ich einen konventionellen Abschuss durch einen Jäger (…) für wahrscheinlicher. Die Maschine musste nur flugunfähig gemacht werden, Teile der Tragflächen & des Leitwerks sind dann während der Absturzphase abgebrochen.

Bei der Frage zum Motiv kann es meines Erachtens gemäß “Cui Bono” nur einen Hauptverdächtigen geben, und das ist naturgemäß das Regime in Kiew bzw. einer der dortigen Oligarchen mit Privatarmee.

Dafür spräche die schnelle mediale Schuldzuweisung, die ost-ukrainischen Rebellen hätten das Passagierflugzeug mit einer “SAM”-Rakete abgeschossen. Der Konflikt soll mit aller Gewalt verschärft werden.

Warum gibt es keine Raderdaten der “SAM”-Rakete?

Es erstaunt, dass weder die Amerikaner, noch die Russen einen entsprechenden Nachweis in Form von Radar- oder Infrarotdaten präsentiert haben. Beim Abschuss der “SAM”-Rakete des Typs “BUK” müssten diese Daten zwangsläufig entstehen.

Nicht nur die Rakete selbst  kann man im Fluge tracken, sondern auch das Zielleitradar und das Radar der Werfereinheit hinterlassen messbare elektronische “Verunreinigungen”. Wer sich noch an den  Golfkrieg 91 erinnert: Dort hat man die irakische Flugabwehr gezielt ausgeschaltet, sobald sie sich auf ein Ziel aufschaltete.

Dieses NIKE Missile Defense Radar ist z.B. über 50 Jahre alt, siehe: “Close look at a Nike Hercules Missile Tracking Radar (MTR)”. (youtube), “Lockheed Martin – Air and Missile Defense Radar S-Band (AMDR-S) Digital Array Radar“. (youtube)

Ein weiterer Punkt. So sieht der Abschuss einer “SAM”-Rakete durch ein “BUK”-System aus:buk-m2-ukraine-flugzeug

Quelle: youtube

Warum gibt es bislang keine Zeugenaussagen, die den Abschuss der “SAM” Rakete bezeugen? Wie das Video hörbar beweist, macht die Rakete einen Höllen-Lärm und zieht einen langen Schweif mit sich.

Spuren eines zielgerichteten Kugelhagels an der linken Tragfläche

Ich habe das Bild der linken Tragfläche mit den Einschlaglöchern einmal gedreht:

Anlage 1
Übertrage ich den Verlauf der Einschläge nun auf eine Draufsicht einer Boeing 777, so erhalte ich folgende Flugbahn:
Anlage 2
Wenn ich richtig vermute, so hat eine der Jagdmaschine aus einer Position links hinter der B777 in das Cockpit geschossen.  Damit wurde die Maschine aus naheliegenden Gründen flugunfähig.

Ein spanischer Fluglotsen, der in der Nähe von Kiew arbeitet, schrieb kurz nach dem Abschuss bei Twitter eine Kurznachricht. Er meldete, dass ukrainische Kampfflugzeuge die MH17 kurz vor dem Abschuss begleitet hätten.

“El avión B 777 voló escoltado por 2 cazas de ukraine hasta minutos antes, de desaparecer de los radares”

“The plane B 777 flew escorted by two fighter ukraine until minutes before disappearing from the radar”

Sein Twitter-Account (spainbuca) ist jetzt gelöscht, aber die Tweets finden sich noch als Screenshots oder auf archive.org.

spainbucapng2

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http://friedensblick.de/12462/abschuss-mh17-spuren-deuten-auf-kugelhagel-von-jagdflugzeug-hin/

 

Auch die druckfrischen Pässe, die völlig unversehrt aussehen, deuten auf eine Inszenierung von Geheimdiensten hin - woie  übrigens auch dieses angebliche Bold der  Boeing, dass wohl auch eher ein Fake ist. Es bleibt spannend.

http://lvs-global.ru/index.php/de/news/beitr-ge/item/ein-sehr-seltsames-flugzeug

 

Mögliche Beweggründe für eine gefakte False-Flag-Operation der Geheimdienste der USA in der Ukraine sind die Erstarkung der Rebellen.  Auch der Vormarsch der  ukrainischen Armee scheint gestoppt. Die Europäer wollen im Gegensatz zu den USA nicht weiter eskalieren und den Konflikt mit Rußland eher deeskalieren. Die innenpolitische Krise unter Poroschenko verschärft  sich zunehmand.

Und der Staat und die Regierung von Malaysia hat eine Majestätsbeleidigung begangen, was US Regierungen nie verzeihen.  Sie haben eine Verurteilung der USA wegen Kriegsverbrechen zugelassen . Und wieder erinnert alles an 9/11. 

Und nun, aus dem "Nichts" passiert diese Katastrophe. Rund 300 Menschen sterben in einem sinnlosen Brandopfer, das im schlimmsten Fall irgendein menschenverachtender Irrer auch noch bewusst angeordnet hat. Gehen wir also vor bei jedem Verbrechen. Sehen wir uns an, was wirklich als gesichert betrachtet werden kann und stellen dann die Frage nach dem Motiv für diesen Massenmord an Unschuldigen. 

http://www.investor-verlag.de/malaysia-airlines-flug-mh17-was-geschah-wirklich/120200031/

Die Rebellen haben nicht die Kapazität für derartige Aktionen

Selbst die Ukraine ging dabei offensichtlich davon aus, von dem, was die Rebellen selbst auch immer wieder sagten, nämlich dass sie nur über schultergestützte Boden-Luft-Raketen verfügen. Die Grafik oben zeigt dies ja auch relativ deutlich. Ein sogenanntes "Manpad" erreicht eine Maschine, die derart hoch fliegt, überhaupt nicht. Außerdem erfordert ein solches System (wenn es denn überhaupt ein Abschuss war), durchaus einiges an fortschrittlicher Technik, sehr gutes Training und Know How auf Seiten der Mannschaften, die es bedienen. Sie brauchen eine Feuerleitzentrale, Radar und einen entsprechenden Raketenwerfer bzw. Werferzug aus mehreren Fahrzeugen. Dazu kommen Ladefahrzeuge und Munitionstransportfahrzeuge. Auch sollte klar sein, dass derartige Abschüsse sicherlich sofort auf jeglicher Gefechtsüberwachung wie etwa in amerikanischen bzw. Nato-Awacs-Aufklärern auftauchen, die ja stets in der Nähe sind in dem Krisengebiet. Ob ein paar Milizionäre ein solches System besitzen bzw. selbst wenn, es dann überhaupt bedienen können, darf also zurecht bezweifelt werden.

Nicht umsonst gibt es zahlreiche Militärexperten, die teils nicht einmal der ukrainischen Armee, die als sehr schlecht ausgebildet gilt eine sachgemäße Bedienung eines solchen Systems überhaupt vollständig zutrauen (vielleicht daher auch die deutschen "OSZE-Beobachter", die als Militärberater bzw. -trainer vor Ort waren? Wer weiß...).

Lassen wir statt Spekulationen aber doch einmal einen sehr gewichtigen Experten sprechen. Der amerikanische Brigadegeneral a. D. Kevin Ryan ist Direktor des Defense and Intelligence Projects amBelfer Center for Science and International Affairs der renommierten US-Elite-Universität Harvard. Hier ist, was er gegenüber dem amerikanischen TV-Sender CNN zu sagen hatte:

[...] What seems unlikely is that pro-Russia separatists might have gained control of such a sophisticated piece of weaponry and used it to shoot down an airliner, Ryan said. [...] "It takes a lot of training and a lot of coordination to fire one of these and hit something," he said. [...] Ryan concludes then that if the plane really was shot down, a professional military force -- either on purpose or by accident -- was responsible. "This is not the kind of weapon a couple of guys are going to pull out of a garage and fire," he said.

Anbei die Übersetzung:

"Es ist unwahrscheinlich, dass pro-russische Separatisten die Kontrolle über ein derartig hochentwickeltes Waffensystem erlangt haben und es auch noch für den Abschuss einer Passagiermaschine nutzen", sagte Ryan. [...] "Man braucht dafür sehr viel Training und eine Menge an Koordination, um eine derartige Rakete zu feuern und überhaupt etwas zu treffen." sagte er. [...] Ryan kommt damit zu dem Ergebnis, dass, wenn das Flugzeug wirklich abgeschossen wurde, ein professionelles Militär - entweder absichtlich oder durch einen Unfall - hierfür verantwortlich ist. "Das ist nicht die Art von Waffe, die ein paar Typen mal schnell aus der Garage fahren und abfeuern" fügte er hinzu.

Die Propaganda möchte, dass Sie derartige Realitäten ignorieren

Doch genau das möchte die Propaganda Ihnen glauben machen. Ein Rebelle hat einfach ein falsches Knöpfchen gedrückt und los ging's. Klingt schön einfach und plausibel, wie im Videospiel. Doch so läuft der Hase nicht. Dies weiß ich auch selbst aus eigener Erfahrung, war ich doch während meiner Militärzeit im Bereich Raketenartillerie stationiert, der durchaus mit Raketen gestützter Luftabwehr über ein paar Ähnlichkeiten verfügt, was die Komplexität der dortigen Vorgänge und Zusammenspiele der Einheitsteile angeht. Ein derartiges System braucht geschulte und trainierte Anwender. Ich möchte nicht daran zurückdenken, wie oft wir sämtliche Prozeduren trainieren und einschleifen mussten, bis die Vorgesetzen auch nur annähernd zufrieden waren...

Außerdem gibt es selbst hochrangige Offizielle in der Ukraine, die sich klar äußern, dass die Separatisten eben nicht über die besagten Waffensysteme verfügen. So sagte etwa der ukrainische Generalbundesanwalt gegenüber lokalen Medien:

"The military told the president after the passenger plane had been shot down [in the Donetsk region] that the terrorists did not possess our Buk and S-300 missile systems. Such had not been seized," the prosecutor general told the Ukrainska Pravda online edition after the Thursday meeting of the Ukrainian National Security and Defense Council.

Übersetzt:

"Das Militär sagte dem Präsidenten nach dem Abschuss der Passagiermaschine [in der Donetsk Region] dass die Terroristen keines unserer Buk und S-300 Raketensysteme besitzen. Derartige [Systeme] wurden von ihnen bisher nicht erbeutet." sagte der ukrainische Generalbundesanwalt der Online-Edition der Ukrainska Pravda nach dem Donnerstag Treffen des ukrainischen nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates.

Wir haben bisher also eine seltsam abweichende Flugroute, Militärexperten, die kaum daran glauben, dass die Separatisten, eine solche Aktion durchführen können und sogar Aussagen direkt aus der Ukraine, dass die besagten Waffensysteme von den Rebellen bisher eben nicht erbeutet worden sind. Nach dem Ausschlussverfahren bleiben damit nur die Ukraine selbst und Russland übrig, die offiziell über derartige Systeme verfügen.

Vom "bösen Russen"...

Die Lügenpropaganda hierzulande erzählt Ihnen nun, der "böse Russe" stecke natürlich dahinter. Hier wird seitens Kiew auch zu einem netten "Trick" gegriffen, denn man hat ein vermeintlich "beweisendes" Youtube-Video veröffentlicht, indem sich zwei Personen, deren Identität natürlich niemand überprüfen kann (es könnten genauso Schauspieler sein, die von einem Script ablesen), auf Rebellenseite unterhalten sollen (ein Rebelle und sein "russischer Koordinator", um genauer zu sein), wie man doch irrtümlich ein Passagierflugzeug abgeschossen habe. Das ganze ist sogar so schön, dass man sogar in den verbrannten Trümmern noch lesen können möchte, dass da Malaysia Airlines notiert ist. Aber auch hier enthält man Ihnen etwas vor in den Medien. Denn nur einige Zeit zuvor, hatte Kiew schon einmal abgehörte Gespräche veröffentlicht. Sie sollen also glauben, dass die Separatisten seitdem nichts unternommen haben, um ihre wichtige Kommunikation zu schützen... Und seit wann "beweisen" wir derartige Dinge als Regierung eigentlich mit Youtube-Videos? Ist das nicht ein wenig lächerlich? Wären da nicht vielleicht ein paar Radardaten und offizielle Protokolle aus dem Luftfahrtbereich interessanter?

Nun, die hat man natürlich gleich einkassiert.

So zumindest die aufgebrachten Twitter-Berichte eines spanischen Fluglotsens, der wohl in Kiew im Tower arbeitete.

Was er da so von sich gab, können Sie jedoch im folgenden auchsonst sehr sehenswerten Video in den letzten drei Minuten sehen, das definitiv einen Blick wert ist.

Russland und die Rebellen haben kein wirkliches Motiv, andere Parteien in diesem Konflikt schon...

Warum sollte Russland, dessen größter politischer Erfolg es war, sich bisher eben nicht in die Sache offiziell hineinziehen zu lassen, oder gar die Rebellen, denen doch nichts besser gefallen könnte, als dass die Marionettenregierung in Kiew eben nicht noch mehr vom Westen unterstützt wird, einen solchen Abschuss durchführen? Beide Parteien würden damit alles verlieren. Es wäre ein kompletter Widerspruch gegen ihre bisherige Strategie.

Anders hingegen auf ukrainischer Seite bzw. auf Seite des Westens. Hier gibt es eine Reihe möglicher Beweggründe, von denen sowohl die Ukraine als auch die USA, die schon länger einen härteren Kurs der EU gegen Russland in Form von Sanktionen möchten, aber bisher nie wirklich bekamen, massiv profitieren würden. Hier ein kleiner Auszug interessanter Punkte:

Natürlich sind alle diese Punkte noch kein absoluter Beweis, dass hier wirklich die USA dahinter stecken. Aber letztlich in die Karten spielt ihnen der Vorfall doch ein verdächtig gutes Stück. Und sie riefen zuerst und zeigten sofort mit dem Finger auf jemandem ohne andere Deutungen zuzulassen... Warum?

http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!142800/

 
 
 
 
 
  • Im Jahre 2011/2012 begeht ein offizielles malaysisches Gericht erstmalig einen historischen Sonderweg. Es verurteilt nach einem Prozess öffentlich George W. Bush und sieben weitere hohe Mitarbeiter sowie Tony Blair in Abwesenheit als Kriegsverbrecher und wegen zahlloser Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Mit anderen Worten, man begeht "Majestätigsbeleidigung" an ein paar mächtigsten, bestvernetzten und skrupellosesten Individuen auf diesem Erdball.
    • Malaysia Airlines ist in staatlichem Besitz, jedoch ist die Gesellschaft wirtschaftlich nicht auf den besten Beinen. Unfälle sind also auch möglich, wenn natürlich auch nach dem letzten Desaster sehr unwahrscheinlich.
    • Im besagten Flugzeug saßen eine Vielzahl an Delegierten, die an der Aidskonferenz 2014 in Melbourne teilnehmen wollten (und ihre Familien). Es muss sich wohl noch zeigen, ob dies ein Zufall ist oder ob dieser Tatsache noch eine spezielle Bedeutung zukommen wird.
    • Europa zeigte sich bisher sehr zögerlich mit wirklich harten Sanktionen gegen Russland. Man ist sich sicherlich bewusst, wie abhängig man doch von Russland ist. Ein "bewiesener russischer Abschuss" würde den USA jedoch wunderbar in die Karten spielen, würde er doch die europäische Politik massiv unter Zugzwang bringen und den Konflikt in den Ukraine noch weiter eskalieren.
    • Putin verkündete kürzlich mit den Oberhäuptern der BRIC-Staaten gemeinsam die Gründung einer Alternative zum internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Dies ist mit Sicherheit einer der größtmöglichen Affronts für die Finanzelite in den USA und derem Werkzeug, dem US-Imperium, die mittels dieser übernationalen Institutionen wichtige globale Herrschaftsmittel aufgebaut haben. Würde Russland eine Passagiermaschine abschießen, würde dies deutliche politische Schäden für das Land mit sich bringen. Auch könnte eine derartige Tat eine Art "Verzweiflungsschlag" sein, gewinnt Putin doch trotz der lächerlichen Sanktionen immer mehr Macht und schafft es, den westlichen Machtblock und die Nato trotz all ihres aggressiven und provozierenden Verhaltens verhältnismäßig im Zaun zu halten.
    • Die Flugroute des Fluges war ein deutlich vom sonstigen Verlauf entfernt. Wer hat das angeordnet? In der Regel bekommt der Captain eines Flugzeuges diese vom Tower vorgegeben. Dort hat man aber offensichtlich schnell alles verschwinden lassen, wie bereits oben beschrieben und nun auch zunehmend in anderen Medien berichtet.
    • Malaysia hat sich gegenüber der Spitze des westlichen Machtblocks, den USA, nicht nur einmal "schlecht benommen" mit dem besagten Prozess gegen Bush und seine Freunde, sondern man unternahm auch noch weitere Schritte, die durchaus erklären könnten, warum es ausgerechnet zwei Mal die gleiche (sich in staatlicher Hand befindliche) Airline treffen musste. Dazu gehört etwa die Gründung einer Edelmetall gedeckten Währung. Aber auch generell besteht zwischen den USA und Malaysia kein sonderlich rosiges Verhältnis. Dazu kommt, dass diverse Machtstrategen in Washington, wie etwa Brezinski in seiner "großen Schachbrett-Theorie" und zu anderen Anlässen sich schon derart geäußert hatten, dass Militärpersonal und auch Zivilflugzeuge durchaus als politische Manövriermasse verwendet werden können und sollen wenn nötig. Parallelen zu 9/11 oder der Aktion hier sind natürlich rein zufällig... Vielleicht ist es auch wirklich nur Zufall, dass es zwei mal die gleiche Fluglinie erwischt in einem Jahr. Aber wie wahrscheinlich ist das?
    • Die einzigen, die von einem derartigen Vorfall profitieren sind die USA. Das bankrotte Schuldenimperium könnte sicherlich sehr gut einen Krieg gebrauchen. Versucht man dort einen Stellvertreterkrieg Ukraine gegen Russland vom Zaun zu brechen?
    • Ebenfalls verdächtig: Direkt nach dem Vorfall ging sofort das Geschrei los in den USA, es könnten nur die Separatisten gewesen sein bzw. Russland. Woher will man das wissen? Es gab keine Untersuchung bisher, nichts. Besonders pikant dabei ist auch folgendes: Nach dem 11. September kam ein amerikanischer "Think Tank" besonders in die Medien und hämmerte immer wieder die "Krieg gegen den Terror"-Linie der Welt ein. Die Rede ist von der sogenannten Brooking Institution. Und just dieser Think Tank schreit zur Zeit schon wieder am lautesten, dass das alles nur Russland gewesen sein könnte. Parallelen im Drehbuch zu 9/11 oder auch wieder nur "Zufall"? Brookings Vorsitzender Strobe Talbott ist übrigens bestens in den amerikanischen Machtapparat integriert und ein enger Freund des ehemaligen US-Präsident Clintons, in dessen Amtszeit ja der verlogene Überfall auf Serbien, damals noch ein guter Partner Russlands, fiel, welcher auch die "Erweiterung" des Westens nach Osten begann, obwohl man nach der deutschen Wiedervereinigung versprochen hatte, die NATO eben nicht auszuweiten. Und genau dieser Herr Talbott begann sofort zu schreien und mit dem Finger zu zeigen. Woher möchte man jedoch ohne Untersuchungen wissen, was geschehen ist, wenn man es nicht selbst gemacht hat? Auch Hillary Clinton stimmte sofort aggressive Töne in Richtung Russlands an. Ein weiteres Warnzeichen...
    • Auch das vermeintliche "Eingeständnis" der Rebellen, man habe eine Maschine abgeschossen und sich damit gebrüstet, passt nicht so ganz. Die besagte An-26, welche die Rebellen abgeschossen haben, fiel nämlich tatsächlich vom Himmel in einem sehr überlappenden Zeitraum und ist eine komplett andere Geschichte. Aber auch das lässt die Propaganda gerne unter den Tisch fallen und schreit dafür umso lauter.
    • Die Marionettenregierung, die der Westen in Kiew effektiv an die Macht geputscht hat, steht massiv unter Druck und hat auch Probleme, den Separatisten militärisch Herr zu werden. Berichte über harte Kämpfe und Grausamkeiten der Armee häufen sich, Wohngebiete werden nachweislich durch die ukrainische Armee ebenfalls beschossen. Wie schön wäre da doch gerade in solch einem Moment ein Vorfall, der "endlich" die anderen westlichen Staaten dazu bringen "muss" einzugreifen?
    • Die Putsch-Regierung in Kiew übernahm bereits die Macht durch eine sogenannte "False Flag"-Aktion. Erinnern Sie sich noch an den Skandal um die Maidan-Scharfschützen, die angeblich vom alten Machthaber beauftragt worden sein sollten? Inzwischen hat sich auch das als "Operation unter falscher Flagge" herausgestellt.Der vorherige Amtsinhaber hatte mit der Aktion wohl nicht wirklich etwas zu tun. Viel mehr hat die Sache jemand orchestriert, der ein Interesse an dessen Abdankung hatte. Wenn man also vorher schon mit derartigen Taktiken zur Machtergreifung gearbeitet hat und um das Ausland medial zu involvieren, warum nicht erneut, nur dieses Mal etwas "gewagter", denn es steht ja sehr viel auf dem Spiel?
    • Interessantes Nebendetail: Israels Militäraktionen im Gazastreifen gehen wieder einmal bequem medial unter. 15 Minuten nach Beginn der Bodenoffensive sind die Nachrichten voll mit Absturzmeldungen. Wie passend für den kleinen US-Verbündeten, der so genüsslich seine verhassten Nachbarn bombardieren kann...
    • Die Tatsache, dass es wieder ein Malaysia-Airlines-Flugzeug erwischt hat, ist propagandistisch höchst wirkungsvoll, landet doch dieser Name nun bei den meisten Leuten in der gleichen geistigen Ecke wie "Tod und Gefahr". Davon wird sich die Airline wohl kaum noch erholen. Gleichzeitig hat das sicher noch mehr Leute aufhorchen lassen weltweit als bisher, da der Flug MH370 ja bereits die Welt bewegte (mehr propagandistische emotionale Involvierung = massivere Reaktion weltweit).
    • Die USA verfolgen schon seit längerer Zeit eine Strategie der geopolitischen Destabilisierung. Ich habe dies bereits im Zusammenhang mit dem Irak und Syrien hier sehr oft ausgeführt. Damals schloss ich den Artikel mit folgendem Satz: Sie als Anleger hingegen sollten weiterhin von einem starken Ölpreis ausgehen und anhaltenden Spannungen im arabischen Raum, die jedoch vielen Ländern in Wirklichkeit gar nicht unrecht kommen, auch wenn sie es nie öffentlich zugeben würden...Nun haben wir eine Spannungsverschärfung auch im europäischen Raum. Durch diese strategische Brille betrachtet, ist der Vorfall von gestern nur eine logische Fortsetzung des US-Gesamtkonzepts.
    • Bereits in der Vergangenheit gehackte E-Mails lassen eine False Flag Operation wahrscheinlich erscheinen. Darüber nachgedacht hat man jedenfalls auf ukrainischer Seite schon länger. Mit 20 Amerikanern und 80 Kindern an Bord ist die Maschine darüber hinaus propagandistisch perfekt ausgewählt, um die USA und die Weltöffentlichkeit psychologisch in den Konflikt hineinzuziehen.
 
 

System-Götterdämmerung?: Deutsche Bank und Commerzbank in Schieflage

Der Wert der Deutschen Bank ist an den Aktienmärkten auf ca 15 Mrd. €uro geschrumpft.

Allein für Strafzahlungen in den USA droht der Bank eine Strafe von bis zu 12,5 Mio. Dollar. Trotz der Rücklagenvon 5 Mrd. €uro für Strafzahlungen würde das Bankhaus damit in eine existenzielle Bedrohungslage geraten.

Die Deutsche Bank ist seit Monaten unter Beschuss. Ihre US-Konkurrenten haben Unterstützung von der US- Regierung bekommen. Die Bundesregierung zaudert – und spielt ein gefährliches Spiel. Bluffen Merkel und Schäuble? Haben sie im Poker um die größte Bank Deutschlands wirklich bessere Karten als die Finanzindustrie?  Was sind die Optionen? 

Bail-in nach EU-Recht

Der rechtlich naheliegende Weg wäre die Beteiligung der nachrangigen Gläubiger. Dies sehen die EU-Regeln seit Jahresbeginn glasklar vor – wenngleich viele rechtliche Detailfragen interpretationsbedürftig sind und eine entsprechende Judikatur noch nicht sehr umfangreich ist. Doch das Problem ist, dass dies alle nachrangigen Gläubiger treffen würde, also auch jene Unternehmen oder Privatpersonen, die mehr als 100.000 Euro bei der Deutschen Bank liegen haben. Viele kleine und mittelständische Firmen würden in Deutschland ein akutes Liquiditätsproblem bekommen, wenn der Bail-In in seiner reinen Lehre durchgezogen würde.

Außerdem wäre ein Bail-in angesichts der riesigen ausstehenden Derivatebeträge eine gewaltige Belastung im System und könnte zum Beispiel einen möglichen Kollaps der Obligationenpreise auslösen. Denn neben Cash sind Staatsanleihen die wichtigste Form von Kollateral bei Derivate-Ausgleichszahlungen.

Deutschland könnte erhebliche Kapitalabflüsse sehen, wenn sich die Bundesregierung wirklich an europäisches Recht hält und den Bail-in durchzieht. Die Italiener stehen bei der Monte dei Paschi vor demselben Problem, weshalb Ministerpräsident Matteo Renzi seit Monaten laviert und nach anderen, „kreativen“ Lösungen sucht. Renzis Vorteil: Die Italiener beherrschen solche Lösungen. Deutschlands Nachteil: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat seit Jahren ohne jede Flexibilität auf dem Bail-in bestanden. Er ist Jurist und will die Gesetze verwirklicht sehen. Ob er bei seiner harten Haltung allerdings an die Deutsche Bank gedacht hat, ist unklar. Öffentlich hat er immer wieder den Eindruck erweckt, er ziele vor allem auf die Italiener.

Bailout durch den Steuerzahler

Eine Rettung durch den Steuerzahler ist nach EU-Regeln eigentlich verboten. Allerdings zeigt Renzi, dass es eine Möglichkeit gibt, über eine Art Zwischenfinanzierung Zeit bis zu einer Kapitalerhöhung zu gewinnen. Im Fall der Monte dei Paschi wäre eine solche verdeckte Finanzierung durch den Steuerzahler die Fortsetzung eines jahrelangen Verschleppungskurses. Schon unter Mario Monti hatte die MPS fünf Milliarden Euro vom Steuerzahler erhalten. Für die Deutsche Bank wäre eine Rettung durch den Steuerzahler ein Novum. Möglich wäre etwa eine Rettung durch staatliche Garantien. Im Bundestagswahlkampf käme eine solche Rettung nicht besonders gut an – aber das muss nichts heißen: So wurde vor wenigen Tagen ganz nebenbei die Deutsche Bahn gerettet, und die Öffentlichkeit hat es schon wieder vergessen. In Berlin sind Milliarden an Steuergeldern in die Bauwirtschaft geflossen, damit sie einen Flughafen errichtet – im Wahlkampf hat keine der verantwortlichen Parteien und auch keine linke Oppositionspartei den Regierenden einen Vorwurf gemacht.

Übernahme durch einen Konkurrenten

Die Übernahme der Deutschen Bank durch einen Konkurrenten ist angesichts des Kursverfalls eine Option, auf die viele Mitbewerber schielen dürften. Wenn eine US-Bank zuschlägt, würde das kurzfristig zu einigen ideologischen Debatten führen – aber auch solche Deals sind in der Öffentlichkeit schnell vergessen. Die französischen Banken wären in der Lage, eine solche Übernahme zu stemmen. Auch die Erschaffung eines „europäischen Champions“ wäre denkbar. Man sollte nicht vergessen, dass eine der deutschen Paradebanken, die Münchner HVB, längst keine eigenständige Bank mehr ist, sondern eine Tochter der italienischen Unicredit. Beim Kunden hat ihr das bisher nicht geschadet. Allerdings zittert man auch in München beim Blick nach Italien: Die Italiener haben gerade in Österreich vorgeführt, was sie mit Töchtern zu tun gedenken, wenn die Mutter leidet: Sie werden in die Bedeutungslosigkeit gestoßen, wie das Beispiel der Bank Austria belegt.

Verstaatlichung

Eine Verstaatlichung wäre die Folge der Rettung mit Steuergeldern bzw eine Vergesellschaftung. Die Commerzbank ist zudem bereits teilverstaatlicht. Allerdings könnte die Fusion von Commerzbank und Deutscher Bank eine Variante sein. Wer erinnert sich noch an die traditionsreiche Dresdner Bank? Sie ging in der Commerzbank auf – und das Leben ist weitergegangen. Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, hat Erfahrung mit der Rettung durch den Staat: Er war Finanzchef bei der UBS, die vom Schweizer Steuerzahler und der Schweizerischen Nationalbank 2008 gerettet werden musste. Fünf Jahr nach der Rettung bilanzierte die NZZ: „Insgesamt hat die größte Rettungsaktion von Bund und Nationalbank für ein privatwirtschaftliches Unternehmen den Steuerzahler keinen Rappen gekostet, aber einen Gewinn in der Größenordnung von 6,5 Milliarden Franken in die Kasse des Staates und der Notenbank gespült.“

Allerdings – und das könnte ein entscheidender Grund sein, warum die Bundesregierung zögert – ist eine solche Rettung immer mit enormen Risiken verbunden. Auch bei der UBS gab es diese Risiken – doch der Bankensektor ist heute in einer ganz anderen Verfassung: Weltweite Rezession, Rohstoff-Schock, das Erodieren des Kerngeschäfts durch die Niedrigzins-Politik der Zentralbanken, der allgemeine Vertrauensverlust und die FinTechs machen allen Banken zu schaffen. Es wäre eine Chance, wenn eine Verstaatlichung gelingt. Aber insgesamt steht es schlecht um die Deutsche Bank.

Entsprechend finster äussert sich die linke Fraktionsvorsitzende Wagenknecht:

Zeitbombe: Zwei deutsche Großbanken in Not

Im Wortlaut von Sahra Wagenknecht, junge Welt,

Was ist nur aus den Managern geworden? Seitdem das US-Justizministerium die Verhängung eine Rekordstrafe gegen die Deutsche Bank wegen ihrer kriminellen Hypothekengeschäfte im Vorfeld der Immobilien- und Finanzkrise fordert, kommen statt der üblichen großspurigen Sprüche fast täglich SOS-Botschaften aus den Türmen der Frankfurter Konzernzentrale. Am Montag musste der Finanzkonzern sogar dementieren, dass sein Chef persönlich in Berlin die Bundeskanzlerin um staatliche Unterstützung angebettelt hat. Dumm nur, der Regierungssprecher wollte nicht ausschließen, dass es eine Begegnung im großen Kreis gegeben habe. Ein glaubwürdiges Dementi sieht anders aus. Der Aktienkurs der Deutschen Bank fiel anschließend weiter.

Untergangsstimmung herrscht nicht nur beim Branchenprimus. Beim zweitgrößten deutschen Kreditinstitut sieht es nicht besser aus. Am Dienstag verkündete die Commerzbank einen rekordverdächtigen Stellenabbau. 10.000 Mitarbeiter sollen dem verzweifelten Versuch geopfert werden, die Profitabilität wieder herzustellen. Der Kapitalgeber will Dividende sehen. Moment – war da nicht was? Genau, die Commerzbank wurde schon während der letzten Finanzkrise zum Teil verstaatlicht. Das hat nur niemand gemerkt, weil auf die Geschäftspolitik kein Einfluss ausgeübt wurde. So half die Commerzbank zum Beispiel Kunden weiter beim Nichtzahlen von Steuern. Im Februar 2015 durchsuchte die Staatsanwaltschaft die Firmenzentrale wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Steuerbetrug. Heute hält der Bund immer noch rund 17 Prozent der Aktien. Es ist ein Trauerspiel, dass der auch jetzt seine Einflussmöglichkeit nicht nutzen wird, um den Angestellten beim Kampf um ihre Arbeitsplätze zu helfen.

Mit dem »Gemerkel« muss Schluss sein. Zwar werden US-Interessen bei der geforderten Rekordstrafe gegen die Deutsche Bank sicherlich eine Rolle gespielt haben. Aber für die schwierige Situation in vielen heimischen Instituten ist zusätzlich zur Ausrichtung auf aberwitzige Geschäftsmodelle bei den privaten Großbanken auch die große Koalition verantwortlich. Durch verordnete Lohn- und Rentenkürzungen statt Investitionsprogrammen nötigt sie die Europäische Zentralbank anhaltend zu Niedrigzinsen. Ein solches Zinsumfeld untergräbt auf Dauer die Ertragsseite im traditionellen Einlagen- und Kreditgeschäft. Und speziell im Fall der Deutschen Bank hat die Koalition das explosive Geschäftsmodell aus einem weltweit vernetzten Spielcasino mit angeschlossenem seriösem Bankgeschäft nicht entschärft. Damit haben Merkel und Gabriel die »gefährlichste Bank der Welt« (Internationaler Währungsfonds) als tickende Zeitbombe in den Schoß der Steuerzahler gelegt. Statt neuer Bankenrettungen brauchen wir endlich eine konsequente Neuordnung des Finanzsektors. Im Ergebnis muss für Konsumenten und Unternehmen das notwendige Bankgeschäft durch die öffentliche Hand gesichert werden. Für den Rest müssen die Zocker haften.

...

Stimmenkauf und Mauscheleien bei der Linken in Bayern?

Gutsherrlicher Führungsstil von Klaus Ernst wurde schon vor Jahren angeprangert

Bereits in Rheinland-Pfalz kam es bei der Linkspartei zu Auffälligkeiten in der Mitgliederentwicklung, die jetzt  partiell auch in Bayern bei der Linkspartei aufgetreten sind.

Natürlich sind verkrustete Strukturen und das Delegiertensystem ein Grundproblem im Parteiensystem der Bundesrepublik.

Statt direkter Demokratie und Basisdemokratie geht es im Parlamentarismus eher darum, sich seine Mitglieder zusammenzusuchen, die einen Delegiertenplatz auf Listen der Partei bei Wahlen gewährleisten. 

Wohl nur ein Rotationssystem, eine Begrenzung der Amtszeit von Abgeordneten und die Trennung von Amt und Mandat und mehr Basisdemokratie  können helfen, verkrustet Strukturen im Parteiensystem aufzubrechen.

Nicht immer geht es dazu transparent zu, wenn mögliche Delegierte sich ihren eigenen Fankreis organisieren.

Und haben sie es geschafft und wurden beispielsweise in den Bundestag gewählt, agieren sie oftmals als autonome Ich AG en, die der Basis gegenüber nicht mehr rechenschaftspflichtig sind bzw. nicht mehr abgewählt werden können, wie es demokratisch-zentralistische Strukturen in der Geschichte der Linken systemisch angedacht hatten. Auch die Abwählbarkeit von Abgeordneten ist durch die Basis nicht mehr möglich.

So wirken sie mit eigenen Mitarbeitern im Umkreis der Linkspartei und in die Partei sowie in das politische System überhaupt mit starken und bezahlten Kräften hinein.

In Niedersachsen hatte Manfred Sohn schon auf solche Probleme der Linkspartei im politischen System der Bundesrepublik schon 2014 aufmerksam gemacht.

Was muss in einem Landesverband los sein, wenn der Vorsitzende den aus seinem Verband entsendeten Bundestagsabgeordneten unterstellt, sie wären an dem Aufbau mafiöser Strukturen beteiligt? So geschehen in einem offenen Brief Sohns an die Mitgliedschaft in Niedersachsen im Jahre 2014.

Sodann, folgert der Landesvorsitzende, würden die Abgeordneten und ihre Angestellten zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze und Privilegien aus dem Landesverband eine persönliche Wahlkampforganisation machen.

Sohn spricht von einer Spaltung des Landesverbandes und rechnet diese anhand der Geldmittel vor. Die noch 2.800 Mitglieder würden im Jahr Mitgliedsbeiträge in Höhe von 220.000 Euro aufbringen. Demgegenüber würde jedem Abgeordneten dank Diäten, Aufwandspauschalen und Angestelltenpauschalen 350.000 Euro jährlich zur Verfügung stehen. Bei vier Abgeordneten macht dies eine Finanzmacht von 1,5 Millionen Euro gegenüber den 220.00 Euro an Mitgliedsbeiträgen aus.

Aufgrund dieses Missverhältnisses sieht Sohn die Gefahr eines „Abgeordneten-Feudalismus“ oder um es weniger prosaisch auszudrücken, der Landesvorsitzende sieht die Gefahr, dass die Mitglieder des Bundestages sich ihre Gefolgschaft kaufen könnten und einen Verband nach ihren persönlichen Vorstellungen erschaffen. Sohn wörtlich: „Finanziell ist das aufgrund der Privilegien, die der bürgerliche Parlamentarismus ihren zur Verfügung stellt, überhaupt kein Problem“. „Was aber wäre das anderes als die Verwandlung einer demokratischen Struktur in einen Abgeordneten-Feudalismus mit tendenziell mafiösen Strukturen?“ folgert Sohn zuspitzend.

Der Landesvorsitzende in Niedersachsen empfahl dagegen, dass die Abgeordneten sich aus den Diäten nur noch ein Facharbeitergehalt auszahlen sollten, um den Rest der zur Verfügung stehenden Gelder an die Partei zu überweisen. Ferner sollten die Arbeitsverhältnisse bei den Abgeordneten nur in Abstimmung mit den politischen Gremien der Partei begründet werden.

Zu Auffälligkeiten bei Mitgliederentwicklungen als Basis für das Delegiertensystem kam es so auch bei der Linkspartei in Bayern.

So kam es auch im Kreisverband Coburg in Bayern zu einem dubiosen Wachstum der Mitgliederzahlen.

Auf vielfachen Wunsch von Renè Rene Hähnlein hatte  Heinz Michael Vilsmeier  einen kleinen Beitrag zum KV Coburg zur Kenntnis gebracht. 

Ein Genosse schrieb in einer der vorangegangenen Diskussionen auf Facebook in Linksgruppen : "Ob ein KV gut oder schlecht geführt wird, mache ich vor allem daran fest, ob die Mitgliederzahlen steigen oder nicht. - Alles andere ist sekundär."

Es geht also um eine starke Basis - nur was ist wenn diese Basis künstlich geschaffen  wurde und real garnicht existiert?

Wer also einen Kreisverband  gut führt, so die verbreitete Meinung, sollte also  viele Mitglieder nachweisen.

Nun hat sich etwa in der Zeit, als Renè Hähnlein sich anschickte, in den Stadtrat von Coburg einzuziehen, ein Genosse die MGL4, also die Mitgliederliste des KV Coburg genauer angesehen und dabei gewisse Auffälligkeiten bemerkt, die der Aufklärung bedürfen.

Er stellte fest:  "Der Gesamtmitgliederbestand wird mit 107 Mitgliedern angegeben. Auffällig ist dabei, dass allein in diesem Jahr [2011].  42 Neueintritte zu verzeichnen sind, genau so viele, wie Mitglieder ausgewiesen werden, die nie Beiträge bezahlt haben.

Insgesamt weist der Bestand 45 Mitglieder auf, die mehr als 6 Monate säumig sind, das sind mehr als 42 % säumige Zahler.

Insgesamt könnten damit bis zu 5 Delegiertenmandate verbunden sein, allerdings könnte eine Datenbereinigung auch dazu führen, dass das Delegiertengewicht auf 2 - 3 Delegierte schrumpfen könnte."

Was bedeutet das ?

Wurde die Datenbereinigung jemals durchgeführt und wenn ja, wann?

Oder wurde die Datenbereinigung nie durchgeführt und wenn ja, was bedeutet das für die parteiinternen Abstimmungen sowohl auf Kreisverband-Ebene, wie auch auf Landesverband-Ebene?

Hatte oder hat die Linkspartei in Coburg gegebenenfalls ein deutliches Übergewicht innerhalb der Linkspartei in Bayern, welches auf "auffälligen"  oder dubiosen Zahlen beruht?

Was bedeutete dies gegebenenfalls in Hinblick auf Mehrheitsverhältnisse bei den Parteitagen, wo über Anträge und Personen abgestimmt wurde?

Sind die getroffenen Entscheidungen möglicherweise rückwirkend anfechtbar?

Nun ist der KV Coburg, wie der Linke Rainer M. Lindner an anderer Stelle auf Facebook in Linksgruppen ausführte, nicht so groß, dass er entscheidend sein könnte, für die Gesamtausrichtung der Linkspartei in Bayern.

Was aber, wenn der KV Coburg kein Einzelfall wäre und es mehrere Kreisverbände gäbe, sagen wir mal die auch sehr mitgliederstarken Kreisverbände in Nürnberg Fürth, Regensburg, Passau und München, wo es ähnliche Auffälligkeiten geben könnte?  Was ist wenn ein System dahinter steckt?

Was wäre dann mit den anderen Kreisverbänden im restlichen Bayern?

Wären die, wenn die Unregelmäßigkeiten im Mitgliederbestand des KV Coburg auch in anderen Kreisverbänden zu finden gewesen wären, nicht maßlos übervorteilt worden.

Auffällig ist doch, dass auf dem letzten Parteitag der bayrischen Linkspartei  in Hof über ein Drittel der Delegierten nicht anwesend waren. 

Ernst ist einer der Bundestagsabgordneten und Köpfe der  Linkspartei in Bayern. Klaus Ernst wurde 2010 Bundesvorsitzender. Damals hatte der Spiegel schon über starken Widerstand gegen Ernst im eigenen Landesverband  gegen diese Bundeskandidatur berichtet.

Es geht hoch her im südlichsten Landesverband der Linken. Die Führungsspitze ist in zwei Lager geteilt: pro Klaus Ernst und contra Klaus Ernst. Und beide kämpfen mit harten Bandagen. Landeschef Franc Zegna hat in einem offenen Brief an die Parteimitglieder vor der Wahl Ernsts zum Lafontaine-Nachfolger gewarnt.

"Er spaltet vor Ort, grenzt aus und versucht gutsherrlich, den Landesverband zu beherrschen. Somit ist er definitiv nicht als Bundesvorsitzender der Partei geeignet." Die Linke dürfe "sich nicht dem Willen einiger weniger Macht- und Karrieresüchtiger beugen". Aber Frust gibt es nicht nur auf der Führungsebene. 

Auffällig ist auch, dass beispielsweise bei einer OV-Wahl in München im Januar und bei der Wiederholung im Juni dieses Jahres, wenige eingeschleuste Wahlmänner und -frauen genügten, um das Ergebnis entweder in die eine oder andere Richtung zu lenken.

Vilsmeier  liegt eine Mitgliederliste vor, in der 134 Mitglieder aufgeführt sind. - Sie stammt aus Mai 2011. Bohrende Fragen müssen 2011 einige Genossen / -innen, die von den Auffäligkeiten der MGL4 Kenntnis (Mitgliederliste) erlangt hatten, gequält haben.

Jedenfalls haben sie sich die Mitgliederliste geschnappt und die angeblichen Wohnorte der Mitglieder aufgesucht: Sie stellten dabei fest, dass zahlreiche Mitglieder sich die gleiche Adresse teilten, z. B. die einer Obdachlosenunterkunft. Ein anderes Haus, in dem angeblich mehrere Mitglieder wohnten, war eine Ruine, die nach Angaben von Nachbarn seit damals 10 Jahren nicht mehr bewohnt war. -

Und an einer Adresse des Wohnortes angeblicher Neumitglieder prangte sowohl am Briefkasten, wie auch an der Wand (Bild) ein Aufkleber, bzw. ein Plakat mit rechten Parolen, was nichts heißen muß aber seltsam erscheint, wenn hier Linke wohnen sollen. 

Aber vielleicht kann Renè Hähnlein den Vorfall aufklären, bat der Kreisvorsitzende  Vilsmeier auf Facebook an anderer Stelle. 

Auf diese Weise mussten von den 134 Mitgliedern 53 als nicht vorhanden oder nicht identifizierbar eingeordnet werden.

Auf seiner Website, die die CI einer PDL. Bayern hat, bringt er seinen ganzen Stolz über seine erfolgreiche Mitgliederarbeit zum Ausdruck. - Er schreibt dort: "Unsere Mühen haben sich gelohnt. In den letzten Tagen konnten wir das hundertste Mitglied unseres Kreisverbandes begrüßen. Die meisten von ihnen sind junge Leute. Das erfordert vom Vorstand, Strategie und Taktik der politischen Arbeit neu zu durchdenken.

Bis zum Jahresende erstreben wir als Ziel, dass der Kreisverband 120 Mitglieder umfasst. - Im Vergleich zu 2011 ist das Wachstum, so gesehen, relativ bescheiden.

Jedenfalls scheint man auch auf Kreisebene mit Mitgliederzahlen bewußt Politik zu machen.

Der linke Stadtrat Hähnlein schreibt : "Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass sich unsere Mitglieder als Mitglieder der Partei DIE LINKE verstehen; Strömungen spielen keine Rolle. [sic!] Das heißt nicht, dass es keine unterschiedlichen Standpunkte zu unserem Politikverständnis gibt. Aber sie führen nicht zu solchen unproduktiven innerparteilichen Streitereien, die für die Politik unserer Partei nicht förderlich sind.

Aber es müssen Linke sein und keine Rechten oder Strohmänner, sollte man Hähnlein sagen - bleibt zu hoffen, dass es solche Phantom-Mitglieder  in Bayern in der Linkspartei nicht gibt.  Diese Merkwürdigkeiten müssen dringend aufgeklärt werden.

Wie regieren Teile der Partei auf diese Enthüllungen, die auch nach Angaben von Vilsmeier den Bundestagspräsidenten Lammert interessieren könnten ? Teile der Linkspartei in Bayern versuchen Vilsmeier als Kreissprecher  zu stürzen.

DIE LINKE. Niederbayern Mitte: Säuberung wird von einem geschäftsführenden Landesvorstand koordiniert.

Die AfD besetzt ein Parlament ums andere und die Führung der Partei DIE LINKE. Bayern, beschäftigt sich klammheimlich mit der Ausschaltung der letzten Reste innerparteilicher Opposition.

Gegenwärtig ist der Kreisverband Niederbayern Mitte dran, dessen Sprecher, Heinz Michael Vilsmeier, in einer eilig einberufenen Kreismitgliederversammlung am 29. September abgesetzt werden soll.

Die geplante Abwahl ist nach Vilsmeier vorliegenden Informationen Teil einer Aktion, die durch das Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands und Linkenstadtrat in Regensburg, Richard Spieß koordiniert wird.

Richard Spieß legt größten Wert auf seine "Integrität" und seinen "Ruf". In den sozialen Medien betont er unermüdlich: "Ich bin Mandatsträger und das setzt voraus, dass meine Integrität außer Zweifel steht."

Was hat es mit Richard Spieß' Integrität auf sich, wie versucht er, den an sich selbst gestellten Anspruch einzulösen? In einer Vilsmeier zugespielten Stellungnahme aus einem Kreisverband im Norden Bayerns heißt es: "Als nach der letzten BTW [Bundestagswahl] die Gefahr bestand, dass Weinberg [MdB] (als das vierte Männchen ( vierter bayrischer Bundestagsabgeordneter der Linkspartei,  Red. )  [...]) nicht ins Häuschen gebracht werden kann - und es letztendlich nur durch eine überstarke CSU und die dadurch bedingte Aufstockung der bay. MdB (Nachrangquote) geklappt hat, erkannte die Landesführung, dass das Spiel 'die Wahlen werden in Oberbayern gewonnen' so nicht mehr funktionieren wird.

Man konzentrierte sich deshalb dann darauf, auch die nie beachteten Bezirke Opf und Ndb zu aktivieren.

Man begann mit der Opf, weil dort nur kleine strukturschwache Kreise sind, mit Heidi [Kaschner] eine treue Vasallin vor Ort war (die die Aufgabe erhielt, Cham ideologisch dingfest zu machen), so Vilsmeier.

 Regensburg war hier ein guter Ausgangspunkt. Das Büro des KV R [Kreisverband Regensburg] konnte - auch wegen der schon ausgesprochenen Mieterhöhung - vom KV alleine nicht oder nur unter großer Anstrengung weiter bezahlt werden.

Deshalb erklärte man sich bereit, Nicole Gohlke dort ein Büro einrichten zu lassen.

Die damit eingehenden Gelder haben eine Aufrechthaltung des Büros ermöglicht. Richard [Spieß] war der damals amtierende Vorstand im Kreisverband ein Dorn im Auge, weil diese sich angeblich zusehends von Richard [Spieß] abwandten, neue Köpfe in den Stadtrat wollten und er somit seine Machtposition bzw. Machtbasis zu verlieren drohte.

"Eingekauft" wurde er  demnach mit dem Posten des gfLaVo [geschäftsführenden Landesvorstand] und der Aussicht, im LV eine tragendere Rolle spielen zu dürfen.

Im Gegenzug dafür hat er den Kreisverband nach Meinung von Vilsmeier mehr oder weniger eleminiert und seine getreuen Gefolgsleute dort eingesetzt.

Das KoPoFo und weitere (auch noch folgende) Aufgaben wurden ihm anvertraut und er darf auch unbehelligt dort in R den strukturellen Hausherren spielen. [...] Richard ist dahingehend nicht korrupt, nur eben seiner Position fördernd auf einen anderen Zug aufgesprungen, meit Vilsmeier.

Aber wer in Kandidaturreden behauptet er wäre seit 23 Jahren [...]

PS: Der strukturelle Angriff auf Ndb [Kreisverband Niederbayern Mitte] (und damit ja mehr oder weniger als störendes Element auch Deine Person) wird von Richard [Spieß] ausgehend koordiniert."

Ginge es in der Partei DIE LINKE. Bayern nur um die Korrektur von 'Fehlern', dann ließen sich diese im Zuge einer konstruktiven Auseinandersetzung solidarisch beheben.

Das eigentliche Problem aber ist die Ausschaltung der parteiinternen Opposition durch die Kader der Partei.

Die Linkspartei in Bayern funktioniert wie eine zentralistisch geführte Organisation, die von ehemaligen SPD- und Gewerkschaftskarrieristen um den ehemaligen Bundesvorsitzenden Klaus Ernst (MdB) kontrolliert wird.

Diese Kräfte haben nach der Fusion von PDS und WASG das Ruder in der Partei übernommen.

Mit den Mitteln der Zersetzung, haben sie die von ihnen als "Gegenkräfte" gebrandmarkten Mitglieder der Antikapitalistischen Linken ausgeschaltet.

Die dominanten Kräfte innerhalb des bayerischen Landesverbandes folgten exakt dem Muster, das in dem 2011 bekanntgewordenen Papier "Analyse der Gegenkräfte im Landesverband Bayern" vorgegeben wurde.

Das Papier enthält Listen von Parteigliederungen und Personen, die zersetzt werden sollten. Dies betraf sämtliche Kritiker, die es wagten, sich der Führungsclique innerhalb der PDL. Bayern und ihren Gefolgsleuten entgegenzustellen. Die Praxis dauert bis heute an!

Nunmehr ist der Kreisverband Niederbayern Mitte dran. Da ich die antidemokratischen Praktiken, beispielsweise persönliche Angriffe, Tricksereien bei Mehrheitsbeschaffungen und gefälschte Mitgliederlisten öffentlich anprangere, soll ich aus der Partei vertrieben werden, meint Vilsmeier.

Da er Zusammenhang zwischen den Säuberungen innerhalb der Linkspartei Bayern und dem Strategiepapier "Analyse der Gegenkräfte im Landesverband Bayern" Fall für Fall aufzeige, ist er für die Parteikader zur Gefahr geworden.

Xaver Merk, der langjährige Vorsitzende der Linkspartei in  Bayern und ihr heutiger Vertreter im Bundesvorstand, scheint sich  laut Meinung von Vilsmeier klammheimlich zu freuen, dass die Süddeutsche Zeitung und andere bürgerliche  Medien die Urheber der Zersetzungsstrategie nicht identifiziert wurden.

Dabei hat er selbst  angeblich nichts, rein garnichts, unternommen, um die Urheber ausfindig zu machen und an ihrem Tun zu hindern.

Nicht anders habe sich die übrige Parteiführung verhalten!

Unter ihren Augen wurde daran gearbeitet den Landesverband Bayern der Linkspartei in ein stromlinienförmiges und politisch bei jeder Wahl bedeutungsloser werdendes Gebilde umzubauen.

Es stellt sich die Frage, welche Ziele die Parteiverantwortlichen eigentlich verfolgen! Geht es ihnen nur um Mandate und Posten oder wollen sie der SPD den Rücken frei halten, die neoliberale Agenda Politik im Verbund mit den Spitzen der Gewerkschaft durchzusetzen.

Kritiker innerhalb der Linkspartei gehen davon aus, dass die Linkspartei in Bayern ein gesteuertes Projekt der Sozialdemokratie sei, mit dem der gesellschaftliche Widerstand neutralisiert wird, bzw. dass sie bereits sozialdemokratisiert und teilweise sogar neoliberalisiert wurde.

Er geht davon aus, dass dies das eigentliche Ziel der Seilschaft um Klaus Ernst und Thomas Händel (MdEP) ist!

Merk und einige andere gehören zu den treuen Vasallen, die von den Verhältnissen innerhalb der Linkspartei in  Bayern profitierten und noch immer profitieren! -

Andere erhielten demnach "Wahlkreisbüros" und die dazugehörigen Stellen, die aus Mitgliedsbeiträgen und den Zuschüssen der bayerischen Mandatsträger im Bundestag und im Europaparlament finanziert werden. -

Besonders perfide sei, dass die Kreisverbände seit Jahren gezwungen werden, diese Strategie mitzufinanzieren.

Auf dem Parteitag 2012 in Weilheim wurden die, den Kreisverbänden zufließenden Mittel gekürzt, ihr Anteil am Haushalt der PDL. Bayern von 70 auf 50 % zurückgestuft.

Die freiwerdenden Mittel wurden zur personellen Aufstockung eines Apparats verwendet, der der Parteiführung zuzuarbeiten hatte.

Die Vorlage zu diesem Beschluss war, wie Richard Spieß, Stadtrat und Mitglied im geschäftsführenden Landesverband und damals noch einer der Wortführer der Opposition, in einem Dringlichkeitsantrag nachwieß, durch falsche Angaben gegenüber dem Bundesschaftzmeister der LINKEN erschlichen, so Vilsmeier.

Beteiligt waren demnach der damalige Sprecher und der inzwischen vertorbene Geschäftsführer der PDL. Bayern. Kreisverbänden, die nicht spurten, wurde schon bald, einigen bis heute, die Finanzhoheit entzogen.

Auf diese Weise konnten sie geschwächt und ihre Mitgliederschaft ausgedünnt werden. So existieren viele Kreisverbände nur noch auf dem Papier, andere arbeiten mit gefälschten Mitgliederzahlen, eine Praxis, die innerhalb der PDL. Bayern nicht neu ist. - Dadurch lässt sich erklären, warum auf dem Parteitag in Hof 2016 über ein Drittel der Delegierten nicht anwesend waren. - Kein Wunder, es gibt physisch gar nicht so viele Delegierte, wie den aufgemotzten Kreisverbänden rechnerisch zustehen!

Die Kader in der Partei setzen darauf, dass das Fehlen einer engagierten Basis durch bezahlte Mitarbeiter in Wahlkreisbüros zu kompensieren sei! Diese übernehmen sogar, wie das Beispiel des Büromitarbeiters Josef Ilsanker zeigt, zu Kreisvorsitzenden gemacht oder gar in den Landesvorstand gehieft. Ausgeschlossen von den Segnungen der Wahlkreisbüros wurden die oppositionellen Kreisverbände.

In dem 2011 bekanntgewordenen Zersetzungspapier waren sie fein säuberlich aufgelistet und zum Abschuss freigegeben worden, ebenso wie die Wortführer der Opposition. Gleiches gilt für die Landesarbeitsgemeinschaften, die den Kreisen um Klaus Ernst ein Dorn im Auge waren. Diese Parteigliederungen sollten ursprünglich der Basis ermöglichen, sich am parteiinternen Willensbildungsprozess inhaltlich zu beteiligen. - Heute sind sie völlig einflusslos, auf den Parteitagen besitzen sie keinerlei Stimmrechte mehr! - Die Arbeitsgemeinschaften wurden zu Spielwiesen der Mandatsträger umfunktioniert. Gegenwärtig besitzt die PDL. Bayern so gut wie keine Basis mehr, die in der Gesellschaft verankert wäre!

Sollte sich die mir vorliegende Information bewahrheiten, kämme auch die Ingolstädter Bundestagsabgeordnete Eva Bulling-Schröter in den Verdacht, den koordinierten Angriff auf mich als Sprecher des Kreisverband Niederbayern Mitte zu unterstützen. Das Wahlkreisbüro, das vom Regensburger Stadtrat für seine Umtriebe gegen den Kreisverband Niederbayern Mitte genutzt wird, wird von Eva Bulling-Schröter mitfinanziert.

Die Amtszeiten der Mitglieder des Kreisvorstands Niederbayern Mitte reichen weit in das nächste Jahr hinein. Soeben wurden laut  Aussage von Vilsmeier zwei neu eingetretene Mitglieder in den Kreisvorstand gewählt. Kurz nach ihrer Wahl verloren sie "das Vertrauen in den Kreissprecher".

Hier manifestiert sich ein bewährtes Muster bei der Kaperung von Kreisverbänden.

In allen Fällen gehen auffällige Mitgliederbewegungen voraus, so Vilsmeier - Seine Abwahl wurde, auch dies entspricht einem bewährten Muster, durch öffentliche Diskreditierung und Diffamierungen vorbereitet, wonach er öffentlich als "paranoid", als "Verschwörungstheoretiker", als "inkompetent" verunglimpft wurde.

Ein soeben eingetretenes 21-jähriges Vorstandsmitglied beschimpfte ihn als "beratungsresistent" und "unbelehrbar".

Auch dieses Vorgehen entspricht eins zu eins den Handlungsanweisungen, die in dem Strategiepapier zur Zersetzung der "Gegenkräfte" im Landesverband Bayern vorgegeben wurde.

"Integrität", wie Richard Spieß sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Eigenschaft, die er so ausschließlich selbst beschädigen könne.

Die Information, dass ein Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands der bayerischen Linken einen "strukturellen Angriff" auf den Kreisverband Niederbayern Mitte aus dem Regensburger Wahlkreisbüro Büro der Bundestagsabgeordneten Eva Bulling-Schröter heraus "koordiniert" liesse  erahnen, wie weit sich die DIE LINKE. Bayern von einem demokratischen Politikverständnis entfernt habe!

 

Neoliberalismus 2.0 - Linke griechische Syriza Regierung privatisiert Wasser und Gas

Die Syriza-Regieruing der Linken verübt Verrat an den Grundsätzen linker Politik - nur damit die Troika weiter Kredite gewährt.

Für die Überweisung neuer Milliardenkredite zwingen die Gläubiger Griechenland, einen Großteil seiner staatlichen Betriebe zu verkaufen. Tatsächlich sieht die nun veröffentlichte Verkaufs-Liste für das dritte „Hilfspaket“ auch die Privatisierung von Wasserversorgung, Energieunternehmen und nahezu der kompletten staatlichen Infrastruktur vor.

Das griechische Parlament hat einem weiteren Reformpaket zugestimmt. 152 der 153 Parlamentarier der Regierungskoalition aus der linken Partei  Syriza und der rechtspopulistischen Partei der Unabhängigen Griechen (Anel) stimmten im 300-köpfigen Parlament mit knapper Mehrheit dafür.

Umstritten war vor allem der geplante Verkauf griechischen Staatseigentums wie den Wasser- und Gaswerken des Landes, aber auch verschiedener Flughäfen, Autobahnen und Häfen. Die tagelang erbittert geführte Debatte wurde vom Staatsfernsehen übertragen.

Eine Liste, die von der griechischen Privatisierungsagentur HRADF zusammengestellt wurde, war Grundlage der Vereinbarungen für das neue „Hilfspaket“ und wurde von Sven Giegold, Mitglied des Europäischen Parlaments, unlängst veröffentlicht. Giegold betonte, die griechische Öffentlichkeit wisse kaum, was konkret verkauft wird und habe das Recht auf mehr Transparenz.

Zwei der potenziell umstrittenen Vermögenswerte betreffen die Wasser-Betriebe Eyath und Eydap, die jeweils für den Großraum Thessaloniki und den Großraum Athen die Trinkwasserversorgung bereitstellen. Doch aus dem 27-seitigen Dokument geht hervor, dass es Griechenland ablehnt, Mehrheitsbeteiligungen an private Betreiber zu verkaufen und nur 23 Prozent beziehungsweise 11 Prozent an Eyath und Eydap zu veräußern sind. Bereits Anfang 2013 nach Forderungen der Troika zur Privatisierung der Wasserversorgung entschied ein griechisches Gericht, dass der Staat mindestens einen Anteil von knapp über 50 Prozent halten muss. Der Athener Wasserversorger Eydap, dessen Aktien seit 2000 an der Börse gehandelt werden, befindet sich zu 94 Prozent in öffentlichem Besitz.

Im Energiebereich umfasst die Privatisierungsliste: 66 Prozent der Desfa, Eigentümerin und Betreiberin des einzigen griechischen Hochdrucknetzes für den Transport von Erdgas und des einzigen Terminals Griechenlands für Flüssigerdgas, das mit 66 Prozent an Aserbaidschan veräußert werden soll, sowie bis zu 35 Prozent der Erdölraffinerie Helpe. 17 Prozent des staatliche Stromerzeuger Public Power Corporation (PPC) und bis zu 65 Prozent des Gaskonzerns Depa. Außerdem ist das griechische Stromnetz „Admie“, das 2011 vom Strommonopolisten PPC abgetrennt wurde, zur Privatisierung ausgeschrieben.

Zum Verkauf stehen ferner 30 Prozent des Internationalen Flughafens in Athen und eine 648 Kilometer lange Autobahn, die Nordgriechenland mit der Türkei verbindet, bis zu 90 Prozent der griechischen Post und weite Teile des Telefonanbieters OTE, der zu 40 Prozent bereits der Deutschen Telekom gehört. Auch die griechische Eisenbahn (TrainOSE) soll vollständig verkauft werden. Außerdem der frühere Athener Flughafen Hellinikion, der seit 2001 geschlossen ist, sowie der Hafen von Piräus, wo der staatliche chinesische Logistikkonzern Cosco den Containerterminal gemietet hat. Der Hafen soll nun zu 67 Prozent privatisiert werden, ebenso 67 Prozent des Hafens von Thessaloniki, möglicherweise wird er an die staatliche Bahngesellschaft der Russischen Föderation verkauft.

Das Infrastruktur-Portfolio bildet den größten Anteil der Privatisierungen und beinhaltet auch die 14 Regionalflughäfen, die der Frankfurter Fraport-Konzern betreiben soll. Zwar hatte Fraport den Zuschlag für die Betreiberkonzessionen im Gegenwert von 1,2 Milliarden Euro bis ins Jahr 2055 bereits im vergangenen Jahr erhalten, als sie sich gemeinsam mit dem griechischen Partner Copelouzos 2014 in einem Bieterwettbewerb durchgesetzt hatten. Die Regierung von Tsipras hatte die Privatisierung jedoch danach infrage gestellt und später Änderungen an den Verträgen gefordert. Erst vor Wochen hatte die Regierung die Genehmigung für den Verkauf erteilt, weil die Troika dies explizit zu einer der Bedingungen für das dritte Kreditprogramm für Griechenland im Volumen von bis zu 86 Milliarden Euro gemacht hatte.

Sabine Leidig von der Links-Fraktion bezeichnet dies als die Ausplünderung Griechenlands im Eiltempo. Die griechische Regierung müsse die Betreiberkonzession von 14 profitablen Flughäfen verkaufen, aber „Regionalflughäfen mit Zuschussbedarf“ behalten.

Die Privatisierungsbehörde soll eine neue Spitze bekommen. Das fünfköpfige Führungsteam wird künftig mit drei griechischen Regierungsvertretern, aber auch mit zwei Vertretern der Gläubiger des Landes besetzt. Die Behörde organisiert den Verkauf von griechischem Staatseigentum.

Ein Oppositionspolitiker warf während der Debatte Flyer mit Texten des portugiesischen Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Jose Saramago. Der ironische Titel des Werks lautet: "Lassen Sie uns alles privatisieren."

Den "Nobelpreis für Scheinheiligkeit" forderte ein anderer Abgeordneter für die Regierung. Ministerpräsident Tsipra hatte sich in der Vergangenheit immer wieder gegen den Verkauf vor allem der Wasserwerke ausgesprochen.

Mit der Verabschiedung der Sparmaßnahmen sind die Bedingungen für eine Kredittranche in Höhe von 2,8 Milliarden Euro erfüllt. Athen und seine Europartner hatten sich im Juli 2015 auf ein drittes Hilfspaket in Höhe von bis zu 86 Milliarden Euro verständigt, um Griechenland vor der Pleite und dem Euro-Aus zu bewahren. Zuletzt hatte Athen im Juni eine Finanztranche von 7,5 Milliarden Euro erhalten.

In jüngsten Umfragen liegt die Nea Dimokratia deutlich vor der seit Januar 2015 regierenden Syriza-Partei. Diese hat in der Gunst der Wähler stark verloren, seit sie entgegen ihren Wahlversprechen eine rigide Sparpolitik verfolgt.

Die Linken in Griechenland sollten zukünftig besserr auf die KP Griechenlands namens KKE setzen, die diesen Verrat an sozialistischen Prinzipien sicher  nicht begehen würde.

Die Wasserprivatisierung ist ein Offenbarungseid für jeden Ansatz linker und anti-neoliberaler Politik und dafür kann man sich nur schämen. Bleibt zu hoffen, dass  diese unsinnigen und preistreibenden Gesetze schnell wieder kippen.

sun/AFP/dpa

Syrien-Geheimabkommen  zwischen USA  und RUSSLAND im Wortlaut veröffentlicht

Wer  spielt falsch in der Weltpolitik?!

Das russische Außenministerium hat auf seiner offiziellen Seite den vollen Text des Syrien-Abkommens zwischen Moskau und Washington veröffentlicht.

Nach eigenen Angaben hatte das Außenamt auch vor, das Dokument öffentlich zu machen. Washington habe sich seinerseits allerdings geweigert, dies zu tun. Aus diesem Grund sei „ die Frage entstanden, ob die USA aufrichtig sind oder nicht“.
 
Mehr in Kürze…
 
Da vereinbaren USA und Rußland ein Waffenstillstandsabkommen und einen direkten heißen Draht, um die Deeskalation der militärischern Lage  in Syrien vor Ort zwischen allen kämpenden Parteien zu gewährleisten und prompt bombardieren die USA ohne Absprache und OHNE  Koordinierung der Kämpfe mit Moskau die syrische Armee.  Das ist ein absichtlicher Bruch des Abkommens und anders kann man diese Vorgehensweise  der US - Regierung hier nicht bewerten.
 
Auch für den Fall eines Waffenbruchs wurden klare Vereinbarungen getroffen.
Zudem hatten sich auch die USA verpflichtet, vor jeder militärischen Operation in Syrien die dafür zuständigen UN Behörden darüber zu informieren, was ebenfalls nicht geschehen ist.
 
Allein deshalb kann ein versehentlicher Angriff auf die syrische Armee ausgeschlossen werden. Das war pure Absicht.
 
Rußland fühlt sich von den USA betrogen, weil auch noch Audiodateien von der syrischen Regierung abgefangen wurden, die eine Absprache der US Regierung mit dem IS bei dem Angriff auf syrische Regierunssoldaten offenlegen sollen. Das brachte das Fass zum Überlaufen und führte wohl zur Veröffentlichung des Geheimabkommens.
 
Das aktuelle strategische Ziel der Vereinigten Staaten in Syrien ist also, die "Seidenstraße" abzuschneiden. Seit vielen Jahren in Vorbereitung, und dann mit der Machtübernahme von Präsident Xi Jinping im Mai 2013, hat China aus der Wiederherstellung dieser historischen Kommunikations-Achse sein Hauptziel gemacht. Da China aber der größte Hersteller der Welt geworden ist, hat Xi beschlossen, sie durch eine "neue Seidenstraße" über Sibirien und Osteuropa, bevor sie in die Europäische Union mündet, zu verdoppeln.

Ganz konsequent organisieren die Vereinigten Staaten derzeit zwei Proxy-Kriege, in der Levante einerseits und in der Ukraine andererseits. Die Schaffung des Chaos in Syrien und im Donbass soll nicht die zynischen Theorien von Leo Strauss befriedigen, sondern ausschließlich zwei Reiserouten abschneiden.

 
Schließlich zeigt dieses Abkommen, dass Russlands Ziel ist die Dschihadisten als Werkzeug des US-Imperialismus zu vernichten, die sich hier vorbereiten im Kaukasus letztendlich Rußland anzugreifen.
 
Die verhandelte Lösung war ideal für Moskau: sie setzte dem Leid des syrischen Verbündeten ein Ende, sie öffnete einen Kommunikationsweg für seinen chinesischen Verbündeten und garantierte, den internationalen Dschihadismus zu beenden.
 
Ganz im Gegenteil hat Moskau jetzt erfahren, dass seit dem Krieg in Afghanistan der Dschihadismus eine gegen Moskau gewandte US-Waffe ist und dass Washington sie nicht so schnell aufgeben wird. Natürlich sind sich die neuen Dschihadisten dessen nicht bewusst, aber jene, die seit 38 Jahren mit Hilfe der Vereinigten Staaten Krieg führen, können nicht leugnen, dass sie nur Söldner des Pentagons sind.
 
1. Для осуществления обмена информацией, а также для содействия деэскалации напряженности в отношениях сторон с целью дальнейшего прекращения боевых действий на территории Сирии Россия и Соединенные Штаты Америки создали «горячие» линии связи для упрощения процесса оперативного обмена информацией.

2. В случае нарушения или возможного нарушения условий РПБД, в том числе возобновления боевых действий одной из сторон, участвующей в РПБД, в отношении другой стороны, также участвующей в РПБД, с применением всех видов оружия (включая стрелковое вооружение, минометы, артиллерию, противотанковые управляемые ракеты, а также удары с воздуха), Российская Федерация и Соединенные Штаты будут руководствоваться положениями Целевой группы Международной группы поддержки Сирии по соблюдению РПБД (ЦГС РПБД МГПС), а также следующими стандартными процедурами по обеспечению РПБД.

3. Уполномоченные органы будут незамедлительно запрашивать всю необходимую дополнительную информацию у стороны или сторон, подозреваемых в нарушении РПБД, чтобы сопредседатели МГПС имели возможность оценить характер и масштабы предполагаемого нарушения, а также степень представляемой этим нарушением потенциальной угрозы соблюдению РПБД. Россия и Соединенные Штаты, соответственно, должны обеспечить максимально возможные полноту и объективность полученной информации по этим предполагаемым инцидентам и намерениям стороны/сторон выполнять условия РПБД.

4. Уполномоченные органы должны, совместно или самостоятельно, определить обстоятельства нарушения РПБД, задокументировать установленные факты и, при необходимости, принять меры по сбору дополнительной информации.

5. Уполномоченные органы будут незамедлительно информировать друг Друга о мерах или необходимых действиях, предпринятых с целью предотвращения дальнейших нарушений и исключения эскалации напряженности, и должны принимать все доступные меры не силового характера по восстановлению соблюдения РПБД.

6. В соответствии с Совместным заявлением с целью пропорциональной самообороны сторонами РПБД может быть применена военная сила. Любая сторона, участвующая в РПБД, которая применит военную силу против другой стороны, участвующей в РПБД, должна уведомить Уполномоченные органы, сопредседателей ЦГС РПБД МГПС и/или Спецпосланника Генерального секретаря ООН по Сирии об обстоятельствах, связанных с применением военной силы.

7. В случае, если Россия или Соединенные Штаты прибегают к применению военной силы против террористических формирований, исключенных из РПБД, в географических районах, находящихся в непосредственной близости к участвующим в РПБД сторонам, то сторона, прибегающая к применению военной силы, уведомит другую сторону и Спецпосланника Генерального секретаря ООН об обстоятельствах, связанных с применением военной силы, и о предпринимаемых мерах по предотвращению нанесения ударов по сторонам, участвующим в РПБД.

8. В интересах получения соответствующей информации о фактических или потенциальных нарушениях РПБД Уполномоченные органы и сопредседатели ЦГС РПБД МГПС могут запросить информацию у сторон и аппарата Специального представителя Генерального секретаря ООН по Сирии, а также могут запросить информацию у других членов МГПС. Дополнительно, но не обязательно, могут рассматриваться публикации в СМИ, включая социальные сети и другие открытые источники информации, доступные через коммерческие ресурсы.

9. В случае возникновения разногласий между сторонами относительно их причастности к конкретному нарушению приоритетом при их разрешении должно быть взаимодействие между Уполномоченными органами и сопредседателями ЦГС РПБД МГПС. Кроме того, Уполномоченные органы и сопредседатели ЦГС РПБД МГПС могут совместно с представителями аппарата Специального представителя Генерального секретаря ООН по Сирии и другими членами МГПС принимать меры по урегулированию данных разногласий посредством проведения дополнительного расследования и привлечения к нему заинтересованных сторон.

10. В случае, если сопредседатели ЦГС РПБД МГПС по согласованию с ЦГС РПБД определят, что исключение стороны из РПБД и лишение предоставляемой ей защиты обосновано систематическим несоблюдением условий РПБД, они незамедлительно направят рекомендацию сопредседателям МГПС на уровне министров для принятия соответствующих мер в соответствии с Совместным заявлением.

11. Сопредседатели ЦГС РПБД МГПС на регулярной основе будут направлять в МГПС согласованную информацию о соблюдении сторонами РПБД. Данная процедура будет осуществляться через аппарат Специального представителя Генерального секретаря ООН по Сирии, выполняющий функции секретариата.

12.Контроль за соблюдением условий прекращения боевых действий должен осуществляться беспристрастно и открыто при широком освещении в СМИ.

Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/20160927/312725439/russland-usa-syrien-abkommen.html

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