UN Resolution fordert Stopp des völkerrechtswidrigen israelischen Landraubs und Siedlungsbaus - auch USA stimmen zu
Der UN-Sicherheitsrat hatte zuvor in einer Resolution am Freitag ein Ende des israelischen Siedlungsbaus im Westjordanland und im Osten Jerusalems gefordert.
Anders als bei ähnlichen früheren Entscheidungen haben die USA auf ihr Vetorecht verzichtet und machten so den Weg für den Beschluss frei. Die übrigen 14 Mitgliedsstaaten des Rats stimmten der Erklärung einstimmig zu.
Israel hat mit Entrüstung auf die Forderung des UN-Sicherheitsrats reagiert, den Siedlungsbau in den Palästinensergebieten sofort zu beenden. Die Regierung werde sich nicht an die Resolution halten, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Freitagabend mit. Das Votum sei „schändlich und anti-israelisch“.
Netanjahu setze nun auf den künftigen amerikanischen Präsidenten Donald Trump.
Und Trump signalisierte auf Twitter schon, sich über das Völkerrecht genauso hinwegzusetzen wie asndere US Präsidenten vor ihm auch.
Seine Regierung freue sich darauf, gemeinsam mit Trump die nachteiligen Auswirkungen dieser Resolution zu bekämpfen.
Wenige Minuten nach Bekanntwerden der Resolution kündigte Trump bereits einen Kurswechsel an und stärkt Netanjahu somit den Rücken: „Nach dem 20. Januar wird es anders sein“, twitterte der Republikaner.
Darüber hinaus ordnete Netanjahu eine Reihe diplomatischer Schritte gegen Länder an, die für die UN-Resolution gegen die israelischen Siedlungen gestimmt haben. Er rief die israelischen Botschafter in Neuseeland und Senegal zu dringenden Beratungen in ihre Heimat zurück, wie sein Büro am späten Freitag mitteilte. Netanjahu lud außerdem den Außenminister Senegals aus, der in drei Wochen Israel besuchen wollte.
In einer früheren - inzwischen wieder kassierten Resolution- hatte die UN den Zionismus der Israelis auch schon mal mit Apartheid und Rassentrennung und somit als eine Form des Rassismus gleichgesetzt.
Polnisch aussehender LKW Fahrer als Tunesier in Mailand erschossen - IS Trittbrett-Einzeltäter oder CIA Agent von Trump?
Nachdem mehrerer Zeugen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt während des Attentates auf dem Breitscheidplatz einen osteuropäisch aussehender LKW-Fahrer erkannt hatten, wurde zunächst ein Pakisatani der Tat verdächtigt, der auf Schritt und Tritt seit dem Verlassen des LKW von Zeugen beobachtet und verfolgt worden sei.
Diese Information erwies sich als Mainstreammedienlüge oder schlicht als eine Fake-News, die beispielsweise BILD, Spiegel und Epochtimes verbreitet hatten.
Dann wurde erst 40 Stunden nach der Tat in der Führerkabine des Scania- LKW eine Geldbörse samt Duldungsausweis gefunden, der auf dem Namen des Tunesiers Anis Amri gelautet haben soll.
Fundsache
Jetzt wird der Fall noch lächerlicher und es soll jetzt auch noch das Handy von Amri im LKW gefunden worden sein, was man tagelang dort nicht entdeckt hatte. Das ist nicht glaubhaft.
Die zeitliche Verzögerung des Funds in der doch kleinen und überschaubaren LKW- Kabine hat den Verdacht entstehen lassen, diese Dokumente könnten im nachhinein positioniert worden sein.
Und hätten nicht auch schon in anderen Fällen von Anschlägen des US Geheimdienstkonstrukts Al Kaida oder IS genau deponierte Ausweisdokumente eine wichtige Rolle gespielt, wäree dieser zeitlich verzögferte "Fund" auch nicht weiter aufgefallen.
Aber schon bei den Anschlägen vom 11. September wurden zwar Büroschränke völlig pulverisiert, aber der völlig unversehrte Ausweis des angeblichen Attentäters Mohammed Atta konte in den Straßen von New York nach dem angeblichen Flugkörpereinschlag gefunden werden. Seitdem werden solche Funde angezweifelt. In Nizza u a Anschlagsorten wiederholte sich dieses Muster immer wieder.
Ähnlich wie im Falle Mohammed Atta und wie im Fall Lee Harvey Oswald beim Kennedy-Mord, die auch mögliche CIA Agenten waren, wurden Ausweisdokumente und/oder Fingerabdrücke auch am Tatort erst im nachhinein gefunden.
Ebenso war verdächtig aufgefallen, dass der Pegida Begründer Lutz Bachmann schon kurze Zeit nach dem Attentat meldete, dass der Täter ein Tunesier gewesen sei. Zu diesem Zeitpunkt gingen die Behörden noch von einem Verkehrsunfall aus und suchten wenig später zunächst einen Pakistani als Tatverdächtigen, der angeblich seit Verlassen des LKW auf dem Breitscheidplatz beobachtet und verfolgt und dann verhaftet werden konnte.
Fast gleichzeitig fand auch ein zweiter IS Anschlag in der Türkei statt, wobei ein russischer Botschafter erschossen wurde. Auch hier wird eine mögliche staatliche Verstrickung in den Fall noch deutlicher . Der Täter war nämlich ein regulärer Beamter bzw. Polizist des türkischen Staates. Die USA hatten ein Interesse daran, die Syrien-Gespräche zwischen der Türkei und Rußland zu torpedieren und auch daran konnte eigentlich nur die US Regierung ein Interesse haben. Obama oder Trump könnten sich hier aber verrechnet haben, wenn sie dahinter stecken sollten.
Auch bei der ersten Al Kaida Gruppierung der Sauerlandzelle in Deutschland wurde ein CIA Mann als der Kopf der Gruppe identifiziert ( siehe Stern) .
Deshalb ist es legitim zu hinterfragen, ob diese Al Kaida Zelle losgelöst agiert oder ob sie von westlichen Geheimdiensten mitgesteuert wurde, wofür es einige Anhaltspunkte gibt.
So sollen sich im Umfeld der Zelle von Amri nachweislich zwei V- Leute des Verfassungsschutzes befunden haben, die hier als verlängerter Arm des CIA auch als V-Mann Führer Amri gesteuert haben könnten. Deshalb ist es so tragisch, dass Amri nicht lebend gefunden wurde und darüber nichts aussagen kann.
"Nach dem Berliner Terroranschlag ermitteln die Behörden in den eigenen Reihen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat. „Für uns ist ärgerlich, dass Informationen ganz offensichtlich auch aus den Sicherheitsbehörden heraus an die Medien getragen wurden“, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Freitag in einer Sitzung des Innenausschusses im Abgeordnetenhaus. „Ich bedauere das und sage, dass wir Ermittlungen an dieser Stelle aufgenommen haben, um dort Geheimnisverrat möglichst einzudämmen oder aufzuklären.“ Er bat die Medien um Zurückhaltung, „weil solche Informationen die Ermittlungsarbeit durchaus beeinträchtigen können." (Berliner Zeitung). Also der Geheimdienst ist in diesem Fall auf jeden Fall verstrickt. Es fragt sich nur in welcher Form.
Zur besseren Aufarbeitung sei hier noch mal eine Zeittafel erwähnt.
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1992 wird Anis Amri in Oueslatia im Nordosten von Tunesien geboren.
- Ende 2010 verlässt er sein Elternhaus. Tunesischen Medienberichten zufolge wird Amri in Abwesenheit wegen eines bewaffneten Raubüberfalls zu fünf Jahren Haft verurteilt.
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Um sich der Strafe zu entziehen kommt er Anfang 2011 über Lampedusa nach Italien. Gemeinsam mit Freunden soll er dort in einer Flüchtlingsunterkunft Feuer gelegt haben - weil man sie nicht schnell genug aufs Festland brachte.
- In Italien gibt er an, 17 Jahre alt zu sein und besucht zunächst eine Schule. Er wird im Oktober 2011 wegen Brandstiftung, Körperverletzung, Bedrohung und Diebstahl zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, die er in verschiedenen Jugendhaftanstalten absitzt.
- Die italienische Regierung versucht erfolglos, Amri zurück nach Tunesien abzuschieben. Sein Heimatland nimmt ihn nicht auf. Nach dem Ende der Haftstrafe schickt die italienische Gefängnispolizei dem Anti-Terror-Zentrum einen Bericht über Amris "Radikalisierung und Bereitschaft zu islamistischem Terror".
- Er war also schon 2011 auf dem Schirm staatlicher Behörden . Ob er als IM bzw V-Mann des Verfassungsschutzes rekrutiert wurde und eine deutschen Führungsoffizier hatte ist nicht bekannt.
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Terror-Verdächtiger in Mailand erschossen - Nach Amris Tod wird weiter ermittelt
Der Generalbundesanwalt hat am Freitag bestätigt, dass der mutmaßliche Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, in Mailand erschossen wurde. Jetzt suchen die Ermittler nach Amris möglichen Helfern und Hintermännern.
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Der Tatverdächtige Anis Amri hat sich kurz nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz offenbar in Berlin-Moabit aufgehalten. Dem rbb liegen entsprechende Observationsbilder vor. Der Berliner LKA-Chef bestreitet, dass der Mann auf den Bildern Amri ist. Das ist also wohl auch eine Medienlüge gewesen.
- Im Sommer oder Herbst 2015 reist Amri nach Deutschland und wird dort zunächst als Flüchtling registriert.
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Im April 2016 beantragt er Asyl in Deutschland. Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ist er unter mindestens fünf verschiedenen Identitäten bekannt.
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Zuerst lebt er in Freiburg, dann in Emmerich in Nordrhein-Westfalen. Dort lernt er Dschihadisten kennen.
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Angeführt wird die Gruppe oder Zelle von dem 32-Jährigen Ahmad Abdelazziz A., der sich "Abu Walaa" nennt. Nach Informationen eines V-Mannes, den die Süddeutsche Zeitung zitiert, radikalisiert A. Muslime in einem Hinterzimmer einer Hildesheimer Moschee. Er will sie demnach als Nachwuchs für die Terrormiliz "Islamischer Staat" gewinnen. Im November wird "Abu Walaa" festgenommen.
- Amri soll Teil dieser Gruppe gewesen sein, er habe mehrmals davon gesprochen, Anschläge begehen zu wollen, so der V-Mann. Mit der Gruppe soll sich Amri in Niedersachsen auf einen "IS"-Einsatz in Syrien vorbereitet haben, unter anderem, indem er Märsche mit schwerem Rucksack unternahm.
- Er war also für Attentate zum Einsatz vorbereitet . Ob es so war, dass der V Mann diese Attentatsvorbereitungen unterstützte, ist noch nicht bekannt.
- In den USA war es bei vergleichbaren Fällen sogar so, dass das FBI Al Kaida Terroristen sogar führte und teilweise sogar die Waffen besorgte und oftmals einen Anschlag sogar wissentlich geschehen liess.
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Im Februar 2016 kommt Amri angeblich nach Berlin.
- Ab März 2016 ermittelt der Generalstaatsanwalt in Berlin gegen Amri wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat. Er wird als einer von derzeit 549 sogenannten Gefährdern geführt.
- In der Datei der Sicherheitsbehörden heißt es im März über ihn: Der Verdächtige werbe im gesamten Bundesgebiet "offensiv bei anderen Personen darum, gemeinsam mit ihm islamistisch motivierte Anschläge zu begehen". Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sei davon auszugehen, dass A. seine Anschlagsplanungen "ausdauernd und langfristig" verfolgen werde.
- Wurde er durch diese Ausdauer zum Rekrutierungsgegenstand von Geheimdiensten?
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Das Telefon von Anis Amri wird deshalb seit 5. April 2016 überwacht, sagte Innensenator Geisel der Abendschau. Er tut jedoch nichts, was nach außen hin auf die Vorbereitung einer Straftat hindeuten würde oder doch . Und liess man ihn gewähren? - entgegen der angeblichen Erwartungen der Justizbehörden. Nach Informationen der SZ verkauft er Drogen und gerät in eine Schlägerei. Auch Drogenhandel deutet auf Netzwerke und Finanzierungen hin, wo durchaus Geheimdienste im Spiel sein können.
- Amri wird von den "Sicherheitsbehörden" als "hochmobil" eingeschätzt, er ist in ganz Deutschland unterwegs.
- Im Sommer 2016 wird er laut NDR, WDR und SZ in Friedrichshafen bei einer Polizeikontrolle mit einem gefälschten Ausweisdokument festgenommen. Das Amtsgericht Ravensburg bestätigt die Festnahme - warum Amri danach wieder aus der Abschiebehaft entlassen wurde, sei nicht bekannt. Später stellt sich heraus, dass Amri während seiner Zeit in Deutschland acht verschiedene Identitäten benutzt haben soll.
- Die große Zahl von Ausweisdokumenten deutet auch auf eine mögliche Gedheimdienstarbeit von Amri hin.
- Auch der marokkanische Geheimdienst hatte ihn "gelistet" und zweimal registriert.
- Warum wurde er erschossen? Offensichtlich will man keinen Terrorverdächtigen, der mögliche Kooperationen mit seinem V Mann aufdecken könnte. Es ist tragisch, das die Polizisten bei Mailand ihn nicht in die Beine geschossen haben.
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Auch das ist typisch, dass solche Al Kaida oder IS Mitglieder immer nur tot gefasst werden oder in Gefängniszellen zu Tode kommen. Das macht ebenfalls misstrauisch.
- Im Juni 2016 wird sein Antrag auf Asyl abgelehnt, Amri soll daraufhin abgeschoben werden. Die tunesische Regierung aber bestreitet, dass Amri Tunesier sei. Außerdem hat er keine Ausweispapiere - ohne die aber dürfen ihn die deutschen Behörden nicht abschieben.
- Am 21.September wird laut Innensenator Geisel die Überwachung beendet. Der Grund: Für den Verdacht aus Nordrhein-Westfalen, Amri könnte durch einen Einbruch Geld für einen möglichen Anschlag beschaffen wollen, gibt es keine Anhaltspunkte. Danach taucht Amri ab.
- Im November 2016 lässt der Generalbundesanwalt nach Hinweisen des LKA Nordrhein-Westfalen "Abu Walaa" und Mitglieder der Gruppe verhaften. Amri bleibt auf freiem Fuß, weil er inzwischen in der deutschen Hauptstadt lebt und der Generalbundesanwalt die Ermittlungen gegen Amri dorthin weitergegeben hat.
- Observationsbilder aus den Nächten vom 14. und 15. Dezember zeigen einen Mann vor einer Moschee in der Perleberger Straße in Moabit. rbb-Informationen aus Sicherheitskreisen zufolge soll es sich dabei um Amri gehandelt haben. Der Berliner LKA-Leiter bestreitet das später.
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Andere Berliner Moschee-Vorstände sollen das Haus in Moabit wörtlich "Moschee der ISIS-Leute in Berlin" genannt haben, so zeigen es Telefonüberwachungsprotokolle, die dem rbb bekannt sind.
- Am 19. Dezember soll Amri nach Angaben der Sicherheitsbehörden in Berlin einen LKW einer polnischen Spedition entführt haben. Der Laster steht am Friedrich-Krause-Ufer in Moabit. Den 37-jährigen Fahrer Lukasz U. hat der Täter gezwungen haben, mitzufahren. Den ausgewerteten GPS-Daten zufolge setzt sich der LKW um 19:34 Uhr in Bewegung.
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48 Menschen verletzt - Zwölf Tote nach möglichem Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt
Nach der Todesfahrt eines Lkw auf dem Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche geht die Polizei von Vorsatz aus. Die Zahl der Todesopfer ist auf zwölf gestiegen.
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Gegen 20 Uhr steuert der Täter den 36 Tonnen schweren Sattelschlepper bewusst auf den Weihnachtsmarkt vor der Gedächtniskirche. Bei dem Attentat auf dem Breitscheidplatz sterben zwölf Menschen, 56 werden verletzt.
- Einer der Toten ist der polnische LKW-Fahrer Lukasz U. Er wird später im Cockpit mit einer tödlichen Schusswunde in der Stirn und mehreren Stichverletzungen gefunden. Es muss zwischen ihm und dem Täter einen Kampf gegeben haben.
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Der Täter flieht aus der Fahrerkabine. Kurz darauf nimmt die Polizei einen pakistanischen Asylbewerber fest. Der 23-Jährige bestreitet die Tat, es gibt keinerlei Hinweise, dass er mit dem Verbrechen zu tun haben könnte. Am nächsten Tag wird er wieder freigelassen.
- In der Nacht zu Dienstag, nur wenige Stunden nach dem Anschlag, wird nach rbb-Informationen Anis Amri erneut vor der Moschee in Moabit gefilmt. Die Räume des Vereins "Fussilet 33" werden zwei Tage später von der Polizei durchsucht. Aber auch das muß wieder - wie im ersten dementierten Fall- nicht stimmen. Demnach wird zu prüfen sein, ob Amri am Tattag überhaupt in Berlin war.
- Er wurde in Italien gefasst nachdem er aus Frankreich kam . Da wird zu prüfen sein, wann er genau laut Ticket von Frankreich nach Italien reiste.
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Und wieso reiste er überhaupt zurück in den Raum Mailand, von wo aus der LKW mit Stahl beladen in Richtung Berlin gefahren war. Gibt es doch eine Beziehung von Amri zur polnischen Spedition "Ariel Zurawski", die über ein Zufallstreffen mit dem Fahrer des LKW hinausging, der der Neffe des Speditionsinhabers aus dem Raum Danzig/ Stettin war.
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Am Dienstagnachmittag untersuchen Spezialisten den abgeschleppten LKW. An der Fahrertür und der Karosserie finden sie Fingerabdrücke von Anis Amri. Im Cockpit liegen unter anderem Duldungspapiere, die auf Amris Namen ausgestellt sind. Daraufhin beginnen Fahnder mit der Suche nach dem Verdächtigen. Am gleichen Tag bekennt sich der selbsternannte "IS" zu dem Attentat.
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Am Mittwoch, den 21. Dezember, wird die Suche nach Amri durch Medienberichte bekannt, samt Foto und vollem Namen des Verdächtigen. Die Sicherheitsbehörden sind überrumpelt - sie hatten zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden, ob sie öffentlich nach Amri fahnden lassen wollen. Jetzt bleibt ihnen nichts anderes übrig.
- Um 17:35 Uhr veröffentlicht die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe den Fahndungsaufruf: Jetzt wird Anis Amri per Haftbefehl europaweit öffentlich gesucht - die Behörden setzen 100.000 Euro Belohnung aus. Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagt, Amri sei "mit hoher Wahrscheinlichkeit" der Täter.Um 3 Uhr morgens am 23.12.erschießen italienische Polizisten Amri.
- In der Nacht zu Freitag, dem 23. Dezember, wird Anis Amri gegen drei Uhr in Mailand erschossen. Der italienische Innenminister Marco Minniti sagt, bei dem Toten handele es sich "ohne jeden Zweifel" um den Gesuchten. Die Behörden sollen Amri durch dessen Fingerabdrücke identifiziert haben.
- Pikant ist auch die Tatsache, dass der tötende Polzist nur ein Praktikant der Polizei laut TV Interview gewesen sein soll, dessen Familie enge Kontakte zum Geheimdienst hat.
- Minnitis Angaben zufolge hätten zwei Polizisten in der Nacht nahe des Mailänder Hauptbahnhofes Anis Amris Ausweispapiere kontrollieren wollen. Amri habe sofort seine Waffe gezogen und auf die Beamten geschossen. Einer der beiden Polizisten sei getroffen und schwer verletzt worden. Der andere habe Amri erschossen.
- Nach ersten Ermittlungen reiste Amri offenbar über Paris oder Cherbourg mit dem Zug nach Mailand. Das schließt die Polizei aus einem Zugticket, das sie bei Amri gefunden haben will. Andere Quellen für diese Information gab es zunächst nicht.
- Auch offiziell kündigen Ermittlungsbehörden an, die Hintermänner der IS Zelle zu suchen. Es bleibt zu hoffen, das die Suche nicht wieder wie im Fall der NSU und von Zschäpe so verläuft, dass die V- Männer des Geheimdienstes als mögliche Mittäter dabei wieder ausgeklammert werden und diesmal eine echte Aufklärung stattfindet.
Und wieder kann der "Täter" nicht sprechen - Amri angeblich in Italien erschossen - Märchenstunde wird weitergestrickt
Es grenzt an Panikmache, was Mainstreammedien treiben. Sie halten unisono an ihrer Verschwörungstheorie vom islamistischen Anschlag weiter fest - obwohl es dafür keine echten Beweise gibt . Und damit sind nicht nachträglich positionierte Papiere gemeint.
Ein Attentäter und Masenmörder der flieht ( also nicht mal ein Selbstmordattentäter ist) hinterlässt keine Papiere samt Geldbörse. Der braucht sein Geld und Papiere noch auf der Flucht. Das ist absolut unwahrscheinlich.
Der womöglich völlig zu Unrecht beschuldigte Tunesier Amri soll in Italien erschossen worden sein.
Wieder kann ein vorgeblicher "Täter" nicht sprechen oder ein Geständnis ablegen - wie schon im Fall des zuerst verdächtigen Pakistani, der danach wieder freigelassen werden mußte.
Er kann auch nicht aussagen, falls er der Täter ist, was unwahrscheinlich ist,(weil etliche Zeugen den Fahrer zunächst als osteuropäisch aussehend beschrieben hatten, wie u a die rechtspopulistische BILD noch nach 21 Uhr berichtet hatte) ob er als Geheimdienstagent eines Staates, als Einzeltäter ohne Auftrag oder im Auftrag des ominösen Geheimdienstkonstruktes IS gehandelt hatte.
Offensichtlich will man keinen zweiten Tatverdacht als Luftblase entlarvt sehen.
Gleichzeitig will die dänische Polizei den Mannmikt den 6 Identitäten ( was auch auf eine Geheimdienstvita hindeutet) im dänischen Aalberrg gesehen haben . Das Verwirrspiel um einen "Verdächtigen" geht weiter.
Es ist das typische Muster der Vorgerhensweise staatlicher Behörden mit möglichen Tatverdächtigen mit muslimischen Hintergrund.
Gleichzeitig wird der weiterhin völlig ungeklärte Fall dazu genutzt, den Polizeistaat in der Bundesrepublik weiter auszubauen . Da wird es bei Polizisten mit Schnellfeuerwaffen sicher nicht bleiben.
Fortsetzung folgt
Wer will den rassistischen Bürgerkrieg - Pegida Chef Bachmann kannte den vorgeblichen Täter schon vor der Polizei
Vorwissen auch von Trump deutet auf Geheimdienstanschlag bzw. Inside Job des Staates hin.
Bachmann, der rechte Hetzer mit gutem Draht ins Ministerium, feixte am Mittwoch, nachdem die Polizei den Pakistani laufenlassen musste: »Da stimmte meine Info von 1h nach dem Anschlag wohl doch? Polizei sucht nun doch Tunesier« – und in der Tat: Bachmann hatte recht.
Doch woher bezieht ein vielfach vorbestrafter Krimineller (Drogenhandel, Diebstähle, Körperverletzung, Volksverhetzung) seine Exklusivinformationen? Aus der »Glaskugel«, wie er am Donnerstag wiederum bei Twitter juxte?
Entweder wusste die Polizeiführung tatsächlich bereits am Montag abend von Anis Amri – und jagte demnach wissentlich den Falschen, der zudem in Gefahr gebracht wurde und nun verschwunden ist. Der »Whistleblower«, von dem der notorische Gesetzesbrecher Bachmann informiert worden sein will, wäre entsprechend ranghoch. Oder aber: Die Polizei fand den Pass tatsächlich erst später. Dann kannte Bachmann das Dokument früher oder weiß, wer ihn im Lkw deponierte.
Die Fahrerkabine sei erst »nach der Bergung am Dienstag« untersucht worden, räumte Polizeisprecher Winfrid Wenzel am Donnerstag ein. Durch wie viele Hände ging der Wagen bis dahin? Warum wurde nicht vor Ort eine professionelle Spurensicherung vorgenommen? So kann ein Ausweis oder Geldbörse auch im nachhinein dort positioniert worden sein.
Die unheimliche Nähe zwischen Rechten und Behörden ist nicht neu. Man denke nur an den NSU Komplex.
Auch der zuvor verdächtigte und wieder freigelassene Pakistani ist nicht mehr auffindbar.
Erst am 16. Dezember teilte Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) mit, dass zwei Bundespolizisten, die die rechtsterroristische »Gruppe Freital« mit Informationen versorgt hatten, vom Dienst suspendiert wurden.
Sprengstoffanschläge, die im Vorfeld des 3. Oktober in Dresden stattfanden, gingen auf das Konto eines Pegida-Redners, den Bachmann selbst auf seine Bühne gebeten hatte. Diese Anschläge sollten zunächst »Linken« in die Schuhe geschoben werden (jW berichtete). Es gibt Kräfte in diesem Land, die mit aller Gewalt in den Bürgerkrieg wollen. Und das ist keineswegs nur der IS.
Lutz Bachmann scheint einige der Antworten zu kennen, die nach dem schrecklichen Attentat vom Montag alle beschäftigen. Wenn die Polizei auch darauf nicht von selbst kommt: Das Instrument, um aus diesem Ehrenmann mehr herauszubekommen, wäre Beugehaft – so lange, bis er umfassend auspackt.
Die Frage ist also: Gibt es Verbindungen des Rechtsradikalen Bachmann zu Staatsschutzmitarbeitern und Geheimdienstlern ?? Das muss notfalls durch Beugehaft geklärt werden. Wer sind die staatlichen Informanten von Bachmann?
Rechtspopulisten und Rassisten versuchen den Fall für Hetze auszuschlachten.
Zuerst wurde felsenfest behauptet, dass der von etlichen Zeugen als osteuropäisch aussehend beschriebene LKW Fahrer des Attentates von Berlin, genau verfolgt und dabei auf Schritt und Tritt beobachtet und schliesslich an der Siegessäule festgenommen wurde.
21:36 „Bild“ berichtet: „Lkw hat polnisches Nummernschild“ +++
Das Tatfahrzeug hatte ein polnisches Nummernschild aus der Stadt Gdansk (Danzig). Mehrere Augenzeugen beschrieben den Täter als „osteuropäisch“ (aussehend) , berichtet das Medium. ( Epochtimes)
Gegen Mitternacht am Tag des Attentates wurde dann von Mainstreammedien suggeriert, dass der Täter gefasst sei.
Doch es stellte sich heraus, dass der Pakistani nicht der Attentäter gewesen sein konnte. Es konnte weder Blut, keine Schmauchspur, DNA noch die Tatwaffe bei dem Pakistani festgestellt werden. Er wurde wieder freigelassen.
Trotzdem wurde in dieser ganzen Zeit angeblich nicht bemerkt, dass sich die Geldbörse und ein Duldungsausweis eines Tunesiers in der Führerkabine unter dem Fahrersitz befunden haben soll, obwohl das Fahrzeug von der Generalbundesanwaltschaft und der Polizei überakribisch und ganz genau durchsucht wurde.
Kein Attentäter nimmt seinen Ausweis mit an den Tatort, wenn er einen Massenmord plant und bengeht und anders als ein Selbstmordattentäter anschliessend flieht.
Die Berliner Polizei hat erstmals am Dienstagnachmittag im Führerhaus des Lkw Hinweise auf einen tunesischen Tatverdächtigen gefunden“, sagte der Berliner Polizeisprecher Winfrid Wenzel zu FAZ.NET.
Danach handelt es sich plötzlich um den tunesischen Staatsbürger Aniz A. Der 24-Jährige gehört zu einer Gruppe rund um zwei Salafistenprediger aus Hildesheim und aus Duisburg. Vor wenigen Wochen haben Spezialkräfte dort Räumlichkeiten radikaler Prediger durchsucht. Diese seien auch vernommen worden. Die Prediger stehen zudem im Verdacht, für das sogenannte US Geheimdienstkonstrukt "Islamischen Staat" rekrutiert zu haben.
V-Mann soll Behörden gewarnt haben
Aniz A. stand nach Informationen von report München mit zwei dieser Predigern in engem Kontakt. Nach Recherchen von report München soll in die Gruppe ein V-Mann eingeschleust worden sein; er soll die Behörden vor Aktivitäten der Gruppe "gewarnt" haben. Seit dem Anschlag in Berlin fehlt von Aniz A. jede Spur.
In der Zelle des angeblichen Attentäters befand sich also auch ein Geheimdienstspitzel wie seinerzeit auch in der Sauerlandzelle, die von dem Al Kaida Führer "der Chef" geleitet wurde, der gleichzeitig CIA Agent gewesen war.
Offensichtlich mischen also auch in der Zelle des Tunesiers westliche Geheimdienste mit, die auch die Tatwaffe organisiert haben könnten, wenn der Verdacht überhaupt richtig ist.
Zudem hatte der "Tunesier" 6 verschiedene Decknamen und Identitäten wie "Al Masri", was ebenfalls auf eine Geheimdienst-Vita hindeuten könnte.
Das alles deutet leider wieder auf eine Fake-Anschlag von Geheimdiensten und somit auf möglichen Staatsterror hin. Auch das gehört zur ganzen Wahrheit, die Mainstreammedien ausblenden.
Das lässt leider den Verdacht entstehen, dass die Geldbörse samt Ausweis erst nach dem Attentat in der Kabine postiert wurde.
Deshalb hat Bundesinnenminister de Maiziere ausnahmsweise Recht, wenn er eine völlig ergebnisoffene Untersuchung ankündigt und einfordert.
Deshalb sei am Rande auch erwähnt, dass ein möglicher Mossadagent am Tatort kurz vorher war. Terrorexperte Shlomo Shpiro, Geheimdienst- und Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv, sagte dem Nachrichtensender n-tv, dass er nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem Breitscheidplatz war. ( Quelle Jüdische Allgemeine).
Und es erinnert an 9/11, wo auch Ausweise offensichtlich erst im nachhinein positioniert worden waren.
Selbst Bundesinnenminister sprach nur von einem Anschlag und von keinem islamistischen Anschlag. Trotzdem behaupten alle Staatsmedien und Konzernmedien unisono, dass der Tunesier wohl der Täter sei, dabei ist er nur ein Tatverdächtiger, dem bisher nichts nachgewiesen wurde.
Die Mainstreammedien und die politische Klasse betreiben also rechtspopulistisch- rassistische Hetze und verbreiten eine Verschwörungstheorie als Faktum, die in keiner Weise belegt ist .
Asylbewerber, die wir im Zweifelsfalle mit Krieg überzogen und kriegstraumatisiert haben, werden unter rassistischem Generalverdacht gestellt
Der ZDF Hetzer Gottfried Gottlieb spricht von Abschiebung, obwohl der Täter theoretisch auch ein zweiter Pole oder Osteuropäer sein könnte. Die offene Grenze nach Polen hin zu Slawen stellt er deshalb aber nicht in Frage und auch genau deshalb betreiben Sender wie das ARD oder das ZDF offen selektive rassistische Hetze. Das erinnert an den Antisemitismus der Nazis gegen Juden.
Der Anschlag könnte auch ein Geheimdienstanschlag sein, zumal der IS ein US- Geheimdienstkonstrukt ist.
Deshalb ist wichtig anzumerken, dass US Präsident Trump den Anschlag in Berlin schon als IS Anschlag bezeichnet hatte, als es dafür noch nicht einmal den geringsten Hinweis gegeben hatte.
Nach der Todesfahrt eines Lastwagens auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin hat der künftige US-Präsident Donald Trump nahegelegt, dass "islamistische Terroristen" hinter der Tat stecken. "Unsere Herzen und Gebete sind bei den Angehörigen der Opfer der heutigen schrecklichen Terrorattacke in Berlin", erklärte Trump am Montag. "Unschuldige Zivilisten wurden auf der Straße ermordet, als sie sich auf das Weihnachtsfest vorbereiteten."
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und "andere islamistische Terroristen schlachten fortwährend Christen in ihren Gemeinden und Andachtsorten ab als Teil ihres globalen Dschihad", fügte Trump hinzu. "Diese Terroristen und ihre regionalen und weltweiten Netzwerke müssen vom Angesicht der Erde ausgelöscht werden, eine Mission, die wir mit allen freiheitsliebenden Partnern ausführen werden", kündigte Trump an, der am 20. Januar sein Amt antritt. ( Stern)
Trump konnte es aber garnicht wissen - es sei denn er hatte Vorwissen. Der Polizei wurde zuerst ein Verkehrsunfall gemeldet bzw. der Fall von den Einsatzkräften zunächst als solcher behandelt.
Deshalb spekulieren auch US Medienleute, dass dieser Anschlag in Berlin wie auch der IS Anschlag in der Türkei gegen den russischen Botschafter nichts mit dem IS zu tun habe.
Ein wichtiges Detail könnte auch sein, das der polnische Beifahrer der Speditionsfirma mit dem jüdisch-polnischen Namen " Ariel Zacharias" am Tatort kurz vorher noch ghelebt hatte. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der polnische Speditionsmitarbeiter sich über hunderte Kilometer von einem tunesischen Fahrer als Geisel instrumentalisieren lässt.
Hayes opened his Monday broadcast by first recounting the harrowing events in Germany that left 12 dead and nearly 100 injured before noting that authorities “have yet to determine if it was a deliberate attack and much less if it was terrorism.” Hayes admitted that “ISIS and Al Qaeda have called for truck attacks and ISIS claimed responsibility for one such attack in Nice, France,” before criticizing Trump for calling a spade a spade.
MSNBC
Marcus Pretzell betreibt rassistische Hetze und die AfD redet gequirlten Mist. Trotzdem ist an der Aussage was dran - aber völlig anders als der Rassist Pretzell meint. Aber tatsächlich ist es so, dass die Flüchtlingswellen durch US Kriege von George W. Bush und Obama gegen die islamische Welt ausgelöst wurden, die Kanzlerin Merkel in Nibelungentreue zur USA alle mehr oder weniger unterstützt hatte.
Die Ursache der Flüchtlingskrise ist also der globale Kapitalismus bzw. der US Imperialismus und nicht die Flüchtlinge selber, die traumatisierte Opfer dieser barbarischen Politik der Nato sind, die alle Menschen mit zu verantworten haben, die CDU und SPD also die jetzige Regierung mitwählten. Die Flüchtlinge selber sind nur Opfer des US Imperialismus .Das kapieren aber Rechtspopulisten nicht.
Nur Linkssozialisten und Rechtpopulisten und Rassisten von CDU bis AfD wollen das nicht kapieren und lieber gegen arme Menschen und Opfer hetzen.
Nachtrag aus dem Spiegel: Vorwissen von Pegida-Frontmann Bachmann, der auch schon verdächtigt wurde, für den deutschen Geheimdienst zu arbeiten:
Er hatte zwei Stunden nach dem Attentat getwittert, dass der Täter Tunesier sei, obwohl der Ausweis noch garnicht gefunden worden war. Erst Stunden später gegen Mitternacht wurde zuerst ein Pakistani als Tatverdächtiger gesucht.
Diese Info hatte Bachmann angeblich von der Polizei, die diese Info nur von den Geheimdiensten erhalten haben kann, da die Polizei zu diesem Zeitpunkt keinerlei Beleg für diese Annahme hatte.
Berlin -Attentat: Osteuropäisch aussehender LKW Fahrer und Attentäter soll erst Pakistani und jetzt Tunesier gewesen sein
Rechtspopulisten und Rassisten versuchen den Fall für Hetze auszuschlachten.
Zuerst wurde felsenfest behauptet, dass der von etlichen Zeugen als osteuropäisch aussehend beschriebene LKW Fahrer des Attentates von Berlin, genau verfolgt und dabei auf Schritt und Tritt beobachtet und schliesslich an der Siegessäule festgenommen wurde.
21:36 „Bild“ berichtet: „Lkw hat polnisches Nummernschild“ +++
Das Tatfahrzeug hatte ein polnisches Nummernschild aus der Stadt Gdansk (Danzig). Mehrere Augenzeugen beschrieben den Täter als „osteuropäisch“ (aussehend) , berichtet das Medium. ( Epochtimes)
Gegen Mitternacht am Tag des Attentates wurde dann von Mainstreammedien suggeriert, dass der Täter gefasst sei.
Doch es stellte sich heraus, dass der Pakistani nicht der Attentäter gewesen sein konnte. Es konnte weder Blut, keine Schmauchspur, DNA noch die Tatwaffe bei dem Pakistani festgestellt werden. Er wurde wieder freigelassen.
Trotzdem wurde in dieser ganzen Zeit angeblich nicht bemerkt, dass sich die Geldbörse und ein Duldungsausweis eines Tunesiers in der Führerkabine unter dem Fahrersitz befunden haben soll, obwohl das Fahrzeug von der Generalbundesanwaltschaft und der Polizei überakribisch und ganz genau durchsucht wurde.
Kein Attentäter nimmt seinen Ausweis mit an den Tatort, wenn er einen Massenmord plant und bengeht und anders als ein Selbstmordattentäter anschliessend flieht.
Die Berliner Polizei hat erstmals am Dienstagnachmittag im Führerhaus des Lkw Hinweise auf einen tunesischen Tatverdächtigen gefunden“, sagte der Berliner Polizeisprecher Winfrid Wenzel zu FAZ.NET.
Danach handelt es sich plötzlich um den tunesischen Staatsbürger Aniz A. Der 24-Jährige gehört zu einer Gruppe rund um zwei Salafistenprediger aus Hildesheim und aus Duisburg. Vor wenigen Wochen haben Spezialkräfte dort Räumlichkeiten radikaler Prediger durchsucht. Diese seien auch vernommen worden. Die Prediger stehen zudem im Verdacht, für das sogenannte US Geheimdienstkonstrukt "Islamischen Staat" rekrutiert zu haben.
V-Mann soll Behörden gewarnt haben
Aniz A. stand nach Informationen von report München mit zwei dieser Predigern in engem Kontakt. Nach Recherchen von report München soll in die Gruppe ein V-Mann eingeschleust worden sein; er soll die Behörden vor Aktivitäten der Gruppe "gewarnt" haben. Seit dem Anschlag in Berlin fehlt von Aniz A. jede Spur.
In der Zelle des angeblichen Attentäters befand sich also auch ein Geheimdienstspitzel wie seinerzeit auch in der Sauerlandzelle, die von dem Al Kaida Führer "der Chef" geleitet wurde, der gleichzeitig CIA Agent gewesen war.
Offensichtlich mischen also auch in der Zelle des Tunesiers westliche Geheimdienste mit, die auch die Tatwaffe organisiert haben könnten, wenn der Verdacht überhaupt richtig ist.
Zudem hatte der "Tunesier" 6 verschiedene Decknamen und Identitäten wie "Al Masri", was ebenfalls auf eine Geheimdienst-Vita hindeuten könnte.
Das alles deutet leider wieder auf eine Fake-Anschlag von Geheimdiensten und somit auf möglichen Staatsterror hin. Auch das gehört zur ganzen Wahrheit, die Mainstreammedien ausblenden.
Das lässt leider den Verdacht entstehen, dass die Geldbörse samt Ausweis erst nach dem Attentat in der Kabine postiert wurde.
Deshalb hat Bundesinnenminister de Maiziere ausnahmsweise Recht, wenn er eine völlig ergebnisoffene Untersuchung ankündigt und einfordert.
Deshalb sei am Rande auch erwähnt, dass ein möglicher Mossadagent am Tatort kurz vorher war. Terrorexperte Shlomo Shpiro, Geheimdienst- und Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv, sagte dem Nachrichtensender n-tv, dass er nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem Breitscheidplatz war. ( Quelle Jüdische Allgemeine).
Und es erinnert an 9/11, wo auch Ausweise offensichtlich erst im nachhinein positioniert worden waren.
Selbst Bundesinnenminister sprach nur von einem Anschlag und von keinem islamistischen Anschlag. Trotzdem behaupten alle Staatsmedien und Konzernmedien unisono, dass der Tunesier wohl der Täter sei, dabei ist er nur ein Tatverdächtiger, dem bisher nichts nachgewiesen wurde.
Die Mainstreammedien und die politische Klasse betreiben also rechtspopulistisch- rassistische Hetze und verbreiten eine Verschwörungstheorie als Faktum, die in keiner Weise belegt ist .
Asylbewerber, die wir im Zweifelsfalle mit Krieg überzogen und kriegstraumatisiert haben, werden unter rassistischem Generalverdacht gestellt
Der ZDF Hetzer Gottfried Gottlieb spricht von Abschiebung, obwohl der Täter theoretisch auch ein zweiter Pole oder Osteuropäer sein könnte. Die offene Grenze nach Polen hin zu Slawen stellt er deshalb aber nicht in Frage und auch genau deshalb betreiben Sender wie das ARD oder das ZDF offen selektive rassistische Hetze. Das erinnert an den Antisemitismus der Nazis gegen Juden.
Der Anschlag könnte auch ein Geheimdienstanschlag sein, zumal der IS ein US- Geheimdienstkonstrukt ist.
Deshalb ist wichtig anzumerken, dass US Präsident Trump den Anschlag in Berlin schon als IS Anschlag bezeichnet hatte, als es dafür noch nicht einmal den geringsten Hinweis gegeben hatte.
Nach der Todesfahrt eines Lastwagens auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin hat der künftige US-Präsident Donald Trump nahegelegt, dass "islamistische Terroristen" hinter der Tat stecken. "Unsere Herzen und Gebete sind bei den Angehörigen der Opfer der heutigen schrecklichen Terrorattacke in Berlin", erklärte Trump am Montag. "Unschuldige Zivilisten wurden auf der Straße ermordet, als sie sich auf das Weihnachtsfest vorbereiteten."
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und "andere islamistische Terroristen schlachten fortwährend Christen in ihren Gemeinden und Andachtsorten ab als Teil ihres globalen Dschihad", fügte Trump hinzu. "Diese Terroristen und ihre regionalen und weltweiten Netzwerke müssen vom Angesicht der Erde ausgelöscht werden, eine Mission, die wir mit allen freiheitsliebenden Partnern ausführen werden", kündigte Trump an, der am 20. Januar sein Amt antritt. ( Stern)
Trump konnte es aber garnicht wissen - es sei denn er hatte Vorwissen. Der Polizei wurde zuerst ein Verkehrsunfall gemeldet bzw. der Fall von den Einsatzkräften zunächst als solcher behandelt.
Deshalb spekulieren auch US Medienleute, dass dieser Anschlag in Berlin wie auch der IS Anschlag in der Türkei gegen den russischen Botschafter nichts mit dem IS zu tun habe.
Ein wichtiges Detail könnte auch sein, das der polnische Beifahrer der Speditionsfirma mit dem jüdisch-polnischen Namen " Ariel Zacharias" am Tatort kurz vorher noch ghelebt hatte. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der polnische Speditionsmitarbeiter sich über hunderte Kilometer von einem tunesischen Fahrer als Geisel instrumentalisieren lässt.
Hayes opened his Monday broadcast by first recounting the harrowing events in Germany that left 12 dead and nearly 100 injured before noting that authorities “have yet to determine if it was a deliberate attack and much less if it was terrorism.” Hayes admitted that “ISIS and Al Qaeda have called for truck attacks and ISIS claimed responsibility for one such attack in Nice, France,” before criticizing Trump for calling a spade a spade.
MSNBC
Marcus Pretzell betreibt rassistische Hetze und die AfD redet gequirlten Mist. Trotzdem ist an der Aussage was dran - aber völlig anders als der Rassist Pretzell meint. Aber tatsächlich ist es so, dass die Flüchtlingswellen durch US Kriege von George W. Bush und Obama gegen die islamische Welt ausgelöst wurden, die Kanzlerin Merkel in Nibelungentreue zur USA alle mehr oder weniger unterstützt hatte.
Die Ursache der Flüchtlingskrise ist also der globale Kapitalismus bzw. der US Imperialismus und nicht die Flüchtlinge selber, die traumatisierte Opfer dieser barbarischen Politik der Nato sind, die alle Menschen mit zu verantworten haben, die CDU und SPD also die jetzige Regierung mitwählten. Die Flüchtlinge selber sind nur Opfer des US Imperialismus .Das kapieren aber Rechtspopulisten nicht.
Nur Linkssozialisten und Rechtpopulisten und Rassisten von CDU bis AfD wollen das nicht kapieren und lieber gegen arme Menschen und Opfer hetzen.
Nachtrag aus dem Spiegel: Vorwissen von Pegida-Frontmann Bachmann, der auch schon verdächtigt wurde, für den deutschen Geheimdienst zu arbeiten:
Er hatte zwei Stunden nach dem Attentat getwittert, dass der Täter Tunesier sei, obwohl der Ausweis noch garnicht gefunden worden war. Erst Stunden später gegen Mitternacht wurde zuerst ein Pakistani als Tatverdächtiger gesucht.
Diese Info hatte Bachmann angeblich von der Polizei, die diese Info nur von den Geheimdiensten erhalten haben kann, da die Polizei zu diesem Zeitpunkt keinerlei Beleg für diese Annahme hatte.
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