Imperialismus: USA schicken so viele Soldaten nach Afrika wie noch nie

Nachdem Gadaffi in Afrika im Rahmen eines Nato-Krieges gegen  Libyen ermordet wurde, in dem auch die Al Kaida und ihr Kommandant Belhadj pro-westlich eingebunden war, weil er die afrikanischen Staaten vereinen und unabhängig machen wollte, verstärkt sich das militärische Engagement der USA auch in anderen Ländern Afrikas.

Zudem kommen die USA mit Vetragsrecht in Afrika nicht weiter, da chiesische Unternehmen in der Regell die besseren Angebote unterbreiten.

Deshalb wird in den USA wie in Niger, Somalia und Libyen immer intensiver auf die Kriegskarte gesetzt.

Amerikas Schattenkrieg - Die Ausbreitung des US-Militärs in Afrika

Amerikas Schattenkrieg - Die Ausbreitung des US-Militärs in Afrika
General James Linder (r.), Oberbefehlshaber des US Special Operations Command Africa, begrüßt einen Soldaten in Niger.
In keinen Erdteil entsandten die USA in den vergangenen Jahren mehr Spezialkräfte als nach Afrika. Ein zentraler Bestandteil der militärischen Planungen ist dabei das US Africa Command (AFRICOM). "Nation Building" für Freiheit und Demokratie ist out, die Ziele bleiben ähnlich.

Im Jahr 2007 wurde der US Africa Command (AFRICOM) aus der Taufe gehoben und ist seither für militärische Operationen und Übungen der USA auf dem afrikanischen Kontinent verantwortlich. Ziel ist eigenen Angaben zufolge:

Gemeinsam mit ressortübergreifenden und internationalen Partnern Verteidigungs-Kapazitäten aufzubauen, auf Krisen zu reagieren und transnationale Bedrohungen zu verhindern und zu vereiteln, um die nationalen Interessen der USA zu fördern und regionale Sicherheit, Stabilität und Wachstum zu fördern.

Dies beinhaltet auch "eventuelle Operationen, wenn es erforderlich ist". Die Kommandozentrale liegt jedoch nicht auf dem Kontinent selbst, sondern in Stuttgart, wo rund 1.500 Menschen für AFRICOM arbeiten.

Dass sich die Zentrale in Stuttgart befindet, hat auch seine Gründe. Diese liegen in erster Linie im Misstrauen der Afrikaner gegenüber einer weiteren ständigen Präsenz des US-Militärs auf afrikanischem Boden. So rufen Stationierungsvorhaben etwa in der Zivilgesellschaft und lokalen Medien regelmäßig erheblichen Widerstand hervor. Dazu meint Professor Gerrie Swart, Politikwissenschaftler an der University of South Africa:

AFRICOM könnte als ein Mittel gesehen werden, der US-Militärpräsenz ein aufgeschlosseneres und menschlicheres Antlitz zu geben. Das wurde jedoch dem afrikanischen Kontinent so nicht zu verstehen gegeben. Daher die aktuell bestehenden Sorgen.

Nach Ansicht von Swart vermuten die Afrikaner, dass es bei dem militärischen Engagement AFRICOMS vor allem darum geht, auf Dauer die Zahl der amerikanischen Truppen auf dem Kontinent zu erhöhen und letztendlich in die Außen- und Innenpolitik afrikanischer Staaten einzugreifen.

Ezekiel Pajibo, der ehemalige Leiter von Liberias "Center for Democratic Empowerment" geht in seiner AFRICOM-Analyse sogar noch einen Schritt weiter. Er ist davon überzeugt, dass die wahren Motive für die Gründung AFRICOMS im wachsenden Bedürfnis der USA nach afrikanischem Öl, Washingtons Wunsch nach einer "neuen Front im Kampf gegen den Terrorismus" und der Eindämmung des wachsenden Einflusses Chinas auf dem afrikanischen Kontinent begründet liegen. Auch aufgrund der in vielen afrikanischen Staaten vorherrschenden Skepsis fand sich, bis auf das kriegsversehrte Liberia, bisher kein afrikanischer Staat, der bereit gewesen wäre, AFRICOM in den eigenen Grenzen willkommen zu heißen.

Dessen ungeachtet steigt derweil das Ausmaß der Entsendung von US-Spezialeinheiten auf den afrikanischen Kontinent in bisher ungekannte Höhen. So wurde noch im Jahr 2006 weltweit nur ein Prozent der US-Kommandotruppen in den Operationsbereich des US Africa Command entsandt. Im Jahr 2016 waren es hingegen bereits 17,26 Prozent aller ins Ausland entsandten US-amerikanischen Spezialeinheiten - unter ihnen auch Navy Seals und die so genannten "Green Berets".

Die Zahlen basieren auf Informationen, die der "US Special Operations Command" (USSOCOM) an das Portal The Intercept übermittelt hatte. Damit rangiert Afrika global an zweiter Stelle, übertroffen nur vom Mittleren Osten, in dem die USA gegen ihre Feinde in Afghanistan, dem Irak, Syrien und dem Jemen Krieg führen.

Im Jahr 2014 wiederum operierten etwa 700 US-Kommandos auf afrikanischem Boden. Nach Angaben von General Donald Bolduc, Leiter des "US Special Operations Command Africa" (SOCAFRICA) sind heute "etwa 1700 Spezialeinheiten" vor Ort in der Region präsent. Bei SOCAFRICA handelt es sich um ein Verbundkommando, das die AFRICOM-Spezialeinsatzkräfte in sich vereint und führt. Bolduc erläutert:

Dieses Team ist in 20 afrikanischen Nationen aktiv und unterstützt sieben bedeutende Operationen. Boldruc betont ebenfalls: Wir befinden uns in Afrika nicht im Krieg, aber unsere afrikanischen Partner tun dies.

Dies würde vermuten lassen, dass die Vereinigten Staaten durch militärische Maßnahmen möglicherweise zur Einhaltung und Schaffung von "Frieden" beitragen möchten. Dies scheint nicht nur ein Widerspruch in sich zu sein, denn faire Handelsbedingungen und ein Entgegenkommen im Rahmen der Welthandelsorganisation WTO wären in diesem Zusammenhang wohl wesentlich effektiver.

Es stellt sich auch die Frage, was die Vereinigten Staaten bisher für den Frieden auf dem Kontinent geleistet haben. Angefangen bei der Unterstützung vonseiten der CIA hinsichtlich der Ermordung des ersten demokratisch gewählten Präsidenten im Kongo - ehemals Zaire -, Patrice Lumumba, über Libyen bis hin zu Somalia ist die Friedensdividende sehr bescheiden. In Angolas Bürgerkrieg der Jahren 1976 bis 1992 förderte die CIA wiederum die vom damaligen Apartheidstaat Südafrika unterstützten Rebellen.

Als AFRICOM 2007 als jüngstes von sechs weltumspannenden US-Regionalkommandos gegründet wurde, lag der Schwerpunkt offiziellen Angaben zufolge auf humanitären Einsätzen und Ausbildungsmissionen. Das änderte sich jedoch spätestens im Jahr 2011, als das Kommando die ersten Luftangriffe auf Libyen befehligte.

Im Falle Libyens brachte die NATO-Intervention einen zwar undemokratischen, aber immerhin prosperierenden und stabilen Staat an die Grenze zum "failed state", der nun ein Hort islamistischer Terroristen und einander auch militärisch bekämpfender politischer Fraktionen ist. Nach der staatlichen Implosion des nordafrikanischen Staates geriert sich der "Partner" aus Übersee nun wiederum als Unterstützer im Kampf gegen den grassierenden Terror und den so genannten Islamischen Staat, der sich während und nach dem militärischen Eingreifen der NATO in Libyen festsetzte. Einen Terror, der nun die gesamte Region destabilisiert.

Doch die militärischen Aktivitäten der USA sind bei weitem nicht auf Libyen oder etwa Somalia beschränkt. Nach Angaben von The Intercept wurden US-Spezialeinheiten insgesamt bereits in 33 afrikanische Staaten entsandt, was 60 Prozent der insgesamt 54 diplomatisch anerkannten Staaten des Kontinents entspricht. In seiner "Area of Responsibility" macht der Africa Command deutlich, dass er sich auf dem afrikanischen Kontinent auch für 53 Staaten verantwortlich fühlt. Boldruc erläutert, worum es den Vereinigten Staaten seiner Ansicht nach geht:

Wir unterstützen die afrikanische Professionalisierung des Militärs und die Bemühungen um die Stärkung der entsprechenden Kapazitäten. Das Netzwerk an Spezialeinheiten hilft dabei, speziell entwickelte Trainingsmaßnahmen für Partner-Nationen zu entwickeln, um sowohl das Militär als auch die Institutionen der Exekutive in die Lage zu versetzen, Operationen gegen unsere gemeinsamen Feinde durchzuführen.

Die überwiegende Zahl der afrikanischen Regierungen, die im Laufe des Jahres 2016 US-Kommandos beherbergten, sahen ihre eigenen Sicherheitskräfte jedoch selbst mit Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen konfrontiert. Unter den betroffenen Staaten befinden sich etwa Algerien, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, die Demokratische Republik Kongo, Djibouti, Kenia, Mali, Mauretanien, der Niger, Nigeria und Tansania.

US-Eliteeinheiten befinden sich darüber hinaus auch im Sudan, neben dem Iran und Syrien eine der drei Nationen, die laut der US-Regierung "staatliche Sponsoren des Terrorismus" seien.

Auch wenn AFRICOM von Stuttgart aus operiert, verfügen die USA über eine militärische Basis auf dem afrikanischen Kontinent. Dazu erklärte der ehemalige AFRICOM-Oberbefehlshaber General Carter Ham im September 2011:

Wir streben nicht nach Militärbasen über eine operative Basis in Dschibuti hinaus. Große Militärbasen sind nicht Teil unseres Plans. Sie sind nicht geeignet für die Pläne, die wir mit unseren afrikanischen Partnern haben. […] Daher war es eine praktische Entscheidung, in Deutschland zu bleiben. Zunächst gab es Überlegungen, ein Hauptquartier in Afrika aufzubauen, aber das würde mit immensen Kosten einhergehen und die Vereinigten Staaten befinden sich, ebenso wie Algerien und wie viele andere Staaten in einer Periode, in der wir sehr vorsichtig sein müssen, was unsere Ausgaben angeht.

Zusätzlich zum Camp Lemonnier in Dschibuti verfügen die USA seit 2007 auch über drei permanente Operations-Standorte, so genannte "Permanent Contingency Operating Locations". Zwei davon befinden sich in Äthiopien, nämlich Bilate und Hurso, und eine in Manda Bay, Kenia.

Darüber hinaus bauen die VereinigtenStaaten seit einigen Jahren verstärkt auf den Ausbau von Basen für den Einsatz von Drohnen. Ein Report der Washington Post aus dem Jahr 2011 deckte auf, dass die US-Regierung ihr kontrovers diskutiertes Drohnen-Programm auf dem gesamten afrikanischen Kontinent weiter ausbaut. Offizielles Ziel des Einsatzes der unbemannten Drohnen ist es, ihren Beitrag zum "Kampf gegen den Terror" zu leisten. Im Jahr 2015 entschied sich die US-Regierung zur Entsendung von 300 Soldaten, um den Aufbau einer Drohnen-Basis zu gewährleisten. Die Aufgabe soll darin bestehen, Boko-Haram-Extremisten "ausfindig zu machen".

Nach Angaben der BBC ließ die US-Regierung im Jahr 2007 zudem auf São Tomé und Príncipe einen Militärhafen errichten, um ihre Ölinteressen zu schützen.

Der Verzicht auf große und teure Militärbasen sollte daher nicht über das militärische Interesse der USA an Afrika hinwegtäuschen. Die gewählte Vorgehensweise ist wohl vielmehr ein weiterer Beleg für einen Wandel im strategischen Denken innerhalb der Armee, die sich verstärkt mit Budgetkürzungen und einer Vielzahl globaler Herausforderungen konfrontiert sieht. Das neue militärische Vorgehen wird dabei als die Strategie des "Light Footprint" bezeichnet.

Anstelle des "Nation Building" unter Zuhilfenahme großer, traditioneller Truppenverbände sieht die neue Strategie den verstärkten Einsatz von Luftstreitkräften, Spezialeinheiten, Nachrichtendiensten, einheimischen bewaffneten Gruppen und privater Militärdienstleister vor.

Im Jahr 2011 nahm der damalige US-Verteidigungsminister Robert Gates mit folgenden Worten auf die Notwendigkeit einer Abkehr von der vorhergehenden Strategie Bezug:

Meiner Ansicht nach sollte jeder zukünftige Verteidigungsminister, der dazu rät, eine große amerikanische Landstreitmacht nach Asien, in den Mittleren Osten oder nach Afrika zu entsenden, "seinen Kopf untersuchen lassen", wie es General Mc Arthur so treffend formulierte.

 

Fake News- Sammlung:   Fake News bei Sat 1 über den IS Terror in Florida? Heute Konzernmedien im Blickpunkt

Die ProSiebenSat.1 Group ist eines der größten unabhängigen Medienhäuser in Europa. Mit den Sendern SAT.1, ProSieben, kabel eins, sixx, SAT.1 Gold, ProSieben MAXX und kabel eins Doku sind wir die Nummer 1 in Deutschland, sowohl im TV-Werbemarkt als auch bei den Zuschauern.

In Florida Amok laufender US Soldat wurde angeblich gezwungen, für den IS zu kämpfen. Das erfordert eine Untersuchung!
 
Er war Pro US - kein IS Sympathisant
 
 
Ex US Soldat Esteban Santiago Ruiz - Attentäter von Florida
 
Zwang die US-Armee ihre Soldaten im Irak sogar  für den IS zu kämpfen?
 
US-DIA-Geheimdienstpapiere haben längst enthüllt, dass die US Regierung den Aufbau des IS in Syrien federführend mit vorangetrieben haben und Dschihadisten- Söldner und Waffen für den IS über Dritte rekrutierte.
Wurden aber sogar US Soldaten selber gezwungen, für den IS zu kämpfen?
 
„Der Sender CBS News berichtete unter Berufung auf Bundespolizisten, ein Mann, auf den die Beschreibung von Esteban Santiago passe (der jetzt in Florida um sich schoss und 5 Menschen am Flughafen von Lauderdale getötet hat), sei vor zwei Monaten in ein Büro der Bundespolizei FBI in Anchorage im Bundesstaat Alaska gekommen.
 
Er habe versichert, dass er gezwungen worden sei, für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu kämpfen.“
http://www.n-tv.de/panorama/Fort-Lauderdale-Schuetze-war-Ex-Soldat-article19495251.html
 
 
Zudem wird laut  weiteren Angaben auf reddit. com zudem berichtet, dass  der CIA der USA dabei Strippenzieher der Aktion gewesen sei ( Link unten). 
"He also said his mind was being controlled by the CIA to watch ISIS videos, sources said".( "Namesofita" bei Reddit-News).
 
Auf diese Sachlage deutet auch ein CBS Zitat hin.
He also said his mind was being controlled by the CIA to watch ISIS videos,” reported CBS News. http://heavy.com/news/2017/01/esteban-santiago-fort-lauderdale-airport-shooter-shooting-active-gunman-suspect-photo-citizen-isis-florida-facebook-new-jersey-victims-military/
 
Zudem zeigt ein Foto den Ex Soldaten mit einem ausgestreckten Zeigefinger, der laut einigen Interpretationen von Zeitgenossen  eine IS- Symbolik darstellen soll. Vielleicht ein Ausdruck einer Traumatisierung im Irakkrieg, der  etliche US Soldaten zum Opfer gefallen waren. 
 

One of CNN’s experts suggested on television that some have interpreted the hand signal in the above photo as potentially being an “ISIS finger sign,” although that is far from proven. A 2014 report said ISIS fighters were “now using a single, raised index finger as the symbol of their cause” that refers to the tawhid, “the belief in the oneness of God and a key component of the Muslim religion.” Again, this is far from clear in Santiago’s case, and his finger signal could mean something else entirely.

Piro confirmed the FBI contact. He said in the news conference that Santiago came in voluntarily and spoke with FBI agents. “He (Santiago) clearly stated he did not intend to harm anybody. However, his erratic behavior concerned FBI agents who were interviewing him… he was taken into custody by the local police and taken to a medical facility for a mental health evaluation,” Piro said. “We looked at his contacts and did our inter agency checks and at that point” the case was closed.

ABC News reported that Santiago “worked for a security company called Signal 88 in Anchorage…In November, he showed up to the FBI’s field office in Anchorage, where he espoused conspiracy theories, including one claim the U.S. government was trying to force him to watch ISIS videos.” ABC reported that Santiago allegedly “appeared incoherent at times,” so he was referred to local law enforcement to have his mental health evaluated. (Anchorage police referred Heavy to the FBI for any questions.)

namsofita 

I thought the implication was that the "government" was making him fight for them. "In Nov. 2016, Santiago-Ruiz walked into an FBI office in Anchorage and claimed he was being forced to fight for ISIS, law enforcement sources told CBS News. He also said his mind was being controlled by the CIA to watch ISIS videos, sources said. He was sent to a psychiatric hospital after police were called, sources said." Reddit.com

 
Er bezieht die Aussage demnach also eindeutig auf die US- Regierung  und auch der Begriff "  to force"  im Daily-Mirror- Artikel deutet darauf hin, dass er konkret gezwungen wurde, für den IS zu kämpfen bzw. zu töten.
Auch sein Bruder bestätigt, dass er jahrelang  Soldat der USA in Puerto Rico und Alaska ( wohnhaft)  war und sich ein Jahr  lang im Irak aufgehalten hatte.
 

“He was pro-America,” Bryan Santiago told NBC News.

Bryan Santiago said his brother developed mental health problems after his time in Iraq, but was not diagnosed with PTSD.

 
Sat 1 Nachrichten macht daraus eine Fake-News und behauptet heute , dass  ominöse Stimmen dem Attentäter erzählt hätten, dass er für den IS töten solle.
Das ist offensichtlich eine Falschmeldung.
 
Die Falschmeldung basiert offensichtlich auf Angaben einer Donald Trump-Seite, die die Ausrottung der weißen Amerikaner durch Hispanics spanischer Herkunft  wie diesen US Bürger spanischer Herkunft an die Wand malt und die den Sachverhalt so entsprechend zusammen mit dem quasi Regierungssender CNN verdreht hat bzw versucht sich die Fakten hinzubiegen. Siehe Link: https://www.reddit.com/r/The_Donald/
 

[–]guacbandit 

/r/The_Donald is taking him at his word and considering this an example of an overarching Hispanic-Islamist conspiracy to destroy the white race and America.

They went crazy about the quote about ISIS. Now they're ignoring the full reveal:

The suspect showed up several months ago at the FBI office in Anchorage, law enforcement officials told CNN. He was interviewed and said he was hearing voices in his head, including some telling him to join ISIS. He was taken to a hospital for a mental health evaluation, the officials said. He voluntarily checked himself in, the officials explained.  Reddit.com

Nicht mal ansatzweise denkt Sat 1 darüber nach, dass diese  ominösen Stimmen auch die Folge von US- Verhörmethoden und von "Mind Control"- Programmen des CIA sein könnten. Es muß nicht so sein. Aber es gibt auch keinen Grund hier mögliche Regierungskriminalität apriori auszuschliessen und  den Ex-US Soldaten und Irakkriegsveteran zu zwangspsychiatrisieren. Die Berichterstattung von Sat 1 ist  bestenfalls naiv - oder aber  in deiser einseitigen Form bewußt gefälscht.
 
Sat 1 unterschlägt all diese  verschiedenen Hinweise , die auf US Geheimdienste und  auf die US- Regierung hindeuten und dadurch wird die Meldung eindeutig zu einer Fake-News-Meldung dieses TV Senders.

Nach den tödlichen Schüssen auf dem internationalen Flughafen von Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida suchen die Ermittler nach dem Motiv des Schützen. Bei einer Pressekonferenz antworteten Behördenvertreter auf die Frage, ob ein terroristisches Tatmotiv in Frage komme, für eine Antwort darauf sei es "noch zu früh". Bürgermeisterin Barbara Sharief sagte, es gebe "keine Erkenntnisse, dass es einen weiteren Täter gab".

Stattdessen mehren sich die Anzeichen, dass der Mann, der fünf Menschen tötete und acht weitere verletzte, psychische Probleme hatte. Bei dem Schützen wurde ein Armeeausweis gefunden.

FBI-Agenten untersuchten das Haus des mutmaßlichen Täters in Anchorage im US-Bundesstaat Alaska.
Der Sender CBS News berichtete unter Berufung auf Bundespolizisten, ein Mann, auf den die Beschreibung von Esteban Santiago passe, sei vor zwei Monaten in ein Büro der Bundespolizei FBI in Anchorage im Bundesstaat Alaska gekommen. Er habe versichert, dass er gezwungen worden sei, für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu kämpfen. NTV
Tatsächlich gibt es tausende kriegstraumatisierte US Soldaten, die nach dem Irakkrieg wieder in die USA zurückkehrten.
 
Und der  IS wurde tatsächlich auch 2006 mit Hilfe der US Regierung im Irak gegründet und er ging aus der Al Kaida im Irak hervor. Dort hatten die USA nach dem Sieg der Schiiten auf bewaffnete Sunniten-Milizen gesetzt, um die pro- iranische Schiitenregierung im Irak wieder zu stürzen, nachdem zuerst Saddam Haussein und die Sunnitzenherrschaft gestürzt worden war. 
 
Hier der Bericht im Mirror in GB:  http://www.mirror.co.uk/news/world-news/fort-lauderdale-airport-shooting-suspect-9577604

Fort Lauderdale Airport shooting suspect Esteban Santiago-Ruiz 'told FBI he was forced to fight for ISIS'

Santiago-Ruiz's aunt claims he was hospitalised with mental health issues after he "lost his mind" following a tour of duty in Iraq

Daily Mirror, GB

 
In den letzten Jahrten nach 9/11 wurde in den USA kritisch diskutiert, dass der FBI auch die Al Kaida unterwandert hatte, Attentäter begleitete und Attentate sogar zum Teil geschehen ließ.
 
Auch solche Vorfälle haben wohl  dazu geführt, dass Clinton und das Establishment in den USA jetzt abgewählt wurde.
 
Sie schickten den Soldaten in den USA nach seinem Amoklauf in Flöorida  in eine psychatrische Klinik. Aber ist das wirklich so abwegig, dass die US-Armee einige ihrer Soldaten gezwungen hat, für den IS zu kämpfen? Vielleicht melden sich jetzt ja noch mehr Soldaten?
 
Der Soldat sollte daraufhin verhört werden, ob er es ist, der diese Behauptung aufgestellt hat und welche Beweise er vorlegen kann. Man muss allerdings bezweifeln, dass die höheren US-Behörden, die unter Umständen in diese Befehle verwickelt sind, das zulassen werden.
 
Wir sollten nach diesem Anfangsverdacht genau hinsehen und hören und sehen ob es verlässliche Beweise für die Unterstützung des IS gibt.
Welche Motive könnten dahinterstecken dass die USA gleichzeitig den IS unterstützt und bekämpft?
 

Bilanz des US-Imperiums: Obama hat 26 171 Bomben im letzten Jahr auf 7 Länder abgeworfen

26 171 Bomben von US Militärs in 2016 abgeworfen

Im letzten Amtsjahr des Friedensnobelpreisträgers Barrack  Obama haben die USA 26 171 Bomben auf 7 Staaten abgeworfen, nämlich auf Irak, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Jemen, Somalia und Libyen.

Das sind 3 027 Bomben und ein Land mehr, nämlich Libyen, als 2015. Diese Zahlen hat nicht irgendeine alternative  Webseite veröffentlicht, sondern die regierungsnahe Denkfabrik Council on Foreign Relations (CFR) und die hat die Information wiederum direkt aus dem Pentagon.
 

Quelle CFR

Die meisten amerikanischen Bomben (24 287) wurden auf den Irak und auf Syrien abgeworfen.

Insgesamt wurden aber von der sogenannten Anti-IS-Koalition, bestehend aus den Ländern Australien, Kanada, Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Türkei, Niederlande, Jordanien, Marokko und UK insgesamt 30 743 Bomben auf beide Länder geschmissen.

Der US-Anteil macht demnach 79 Prozent der Bombenabwürfe aus.

 

Der SPD- Kanzlerkandidat Gabriel will jetzt optional  auch die Ampel - also Koalition aus SPD, FDP und Grünen ohne Linkspartei

Damit sind die Fronten  für die Bundestagswahl 2017 jetzt geklärt. Dabei ist nicht mal klar, ob die FDP die 5 % Hürde überhaupt schafft.

Die SPD will mit Gabriel an der Spitze ein bürgerliches Bündnis und spricht sich damit eindeutig gegen ein Linksbündnis aus. Wenn die Linke ihre Politik nicht ändere, sei eine Koalition mit ihr undenkbar. 

Rot - Rot -Grün dürfte damit endgültig  vom Tisch sein.

Das ist auch besser so, denn die neoliberale SPD ist allenfalls mit der neoliberalen FDP und den neoliberalen Grünen kompatibel.

Die Linkspartei  ist gut beraten, wenn sie sich auf die Rolle als Fundamentalopposition zum Establishment  positioniert und diese Rolle nicht den Rechtspopulisten der AfD überlässt, die in Wahrheit genauso neoliberal ist  wie CDU und FDP. 

Rechnerich würde eine Rechtsfront aus CDU und AfD ( etw 37 % + 15 %)  momentan eine Mehrheit haben, zumal da an Rechtspopulisten und Rassisten und Ultranationalisten ohnehin zusammenwächst, was zusammen gehört.

Es geht aber darum, Merkel bei den Bundestagswahlen auf jeden Fall zu verhindern - so wie Clinton in den USA verhindert wurde. 

Es darf aber zu keinem rechtspopulistischen Sieg der AfD kommen, der einem weiteren Rechtsruck des Regimes bewirken würde.

Die Linkspartei sollte so stark werden, dass sie die AfD auf jeden Fall überflügelt.  Das geht aber nur, wen sdie Linspartei sich ebenso deutlich von der SPD distanziert, wie die SPD gegenüber der Linkspartei jetzt macht.

Dann werden Protestwähler und anti-systemische Alternativwähler, die deutlich zunehmen, auch wierder zur Linkspartei zurückkehren.

Am liebsten wäre Gabriel eine Koalition mit Grünen und FDP auf Bundesebene. Ein rot-rot-grünes Bündnis "ist keinesfalls die einzige Konstellation, die denkbar ist", sagt er. "In Rheinland-Pfalz regiert die SPD zusammen mit Grünen und FDP, also letztlich mit zwei liberalen Parteien."

Und was ist, wenn es nach der Bundestagswahl für ein rot-rot-grünes Bündnis reicht? Ob sich dann eine stabile Regierung formen lasse, liege ausschließlich an der Linkspartei, betont Gabriel. "Die muss sich entscheiden, ob sie regieren oder Fundamentalopposition bleiben will." Positionen wie der Austritt aus dem Euro seien mit der SPD nicht zu machen, sagt er in einem Spiegel-Interview. .

Eine neoliberale Sozialdemokratisierung und das Verschmelzen mit dem abgewirtschaftetebn Establishment des Landes ist aber auch für die Linkspartei undenkbar.

Der reine bürgerliche Parlamentarismus führt zudem zu keiner sozialistischen Gesellschaft, wuie die Syriza Regierung in Griechenland wieder zeigt -oder auch das Linksbündnis von Ramelow in Thüringen. Das hat mit sozialistischer Politik der sozialen Gerechtigkeit leider rein garnichts zu tun. Da braucht die Linke sowieso  neue Alternativen.

Die Linke wird niemals für Neoliberalismus,  Dumpinglohnpolitik,  das Hartz IV- Sanktions-Regime, Sparpolitik, Aufrüstung,  Imperialismus und Krieg Partei ergreifen können. Allein deshalb ist eine Koalition mit der SPD absolut undenkbar und das ist gut so.

 

 

 

In Florida Amok laufender US Soldat wurde angeblich gezwungen, für den IS zu kämpfen . Das erfordert eine Untersuchung!
 
Er war Pro US - kein IS Sympathisant
 
 
Ex US Soldat Esteban Santiago Ruiz - Attentäter von Florida
 
Zwang die US-Armee ihre Soldaten im Irak sogar  für den IS zu kämpfen?
 
US-DIA-Geheimdienstpapiere haben längst enthüllt, dass die US Regierung den Aufbau des IS in Syrien federführend mit vorangetrieben haben und Dschihadisten- Söldner und Waffen für den IS über Dritte rekrutierte.
Wurden aber sogar US Soldaten selber gezwungen, für den IS zu kämpfen?
 
„Der Sender CBS News berichtete unter Berufung auf Bundespolizisten, ein Mann, auf den die Beschreibung von Esteban Santiago passe (der jetzt in Florida um sich schoss und 5 Menschen am Flughafen von Lauderdale getötet hat), sei vor zwei Monaten in ein Büro der Bundespolizei FBI in Anchorage im Bundesstaat Alaska gekommen.
 
Er habe versichert, dass er gezwungen worden sei, für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu kämpfen.“
http://www.n-tv.de/panorama/Fort-Lauderdale-Schuetze-war-Ex-Soldat-article19495251.html
 
 
Zudem wird laut  weiteren Angaben auf reddit. com zudem berichtet, dass  der CIA der USA dabei Strippenzieher der Aktion gewesen sei ( Link unten). 
"He also said his mind was being controlled by the CIA to watch ISIS videos, sources said".( "Namesofita" bei Reddit-News).
 
Auf diese Sachlage deutet auch ein CBS Zitat hin.
He also said his mind was being controlled by the CIA to watch ISIS videos,” reported CBS News. http://heavy.com/news/2017/01/esteban-santiago-fort-lauderdale-airport-shooter-shooting-active-gunman-suspect-photo-citizen-isis-florida-facebook-new-jersey-victims-military/
 
Zudem zeigt ein Foto den Ex Soldaten mit einem ausgestreckten Zeigefinger, der laut einigen Interpretationen von Zeitgenossen  eine IS- Symbolik darstellen soll. Vielleicht ein Ausdruck einer Traumatisierung im Irakkrieg, der  etliche US Soldaten zum Opfer gefallen waren. 
 

One of CNN’s experts suggested on television that some have interpreted the hand signal in the above photo as potentially being an “ISIS finger sign,” although that is far from proven. A 2014 report said ISIS fighters were “now using a single, raised index finger as the symbol of their cause” that refers to the tawhid, “the belief in the oneness of God and a key component of the Muslim religion.” Again, this is far from clear in Santiago’s case, and his finger signal could mean something else entirely.

Piro confirmed the FBI contact. He said in the news conference that Santiago came in voluntarily and spoke with FBI agents. “He (Santiago) clearly stated he did not intend to harm anybody. However, his erratic behavior concerned FBI agents who were interviewing him… he was taken into custody by the local police and taken to a medical facility for a mental health evaluation,” Piro said. “We looked at his contacts and did our inter agency checks and at that point” the case was closed.

ABC News reported that Santiago “worked for a security company called Signal 88 in Anchorage…In November, he showed up to the FBI’s field office in Anchorage, where he espoused conspiracy theories, including one claim the U.S. government was trying to force him to watch ISIS videos.” ABC reported that Santiago allegedly “appeared incoherent at times,” so he was referred to local law enforcement to have his mental health evaluated. (Anchorage police referred Heavy to the FBI for any questions.)

namsofita 

I thought the implication was that the "government" was making him fight for them. "In Nov. 2016, Santiago-Ruiz walked into an FBI office in Anchorage and claimed he was being forced to fight for ISIS, law enforcement sources told CBS News. He also said his mind was being controlled by the CIA to watch ISIS videos, sources said. He was sent to a psychiatric hospital after police were called, sources said." Reddit.com

 
Er bezieht die Aussage demnach also eindeutig auf die US- Regierung  und auch der Begriff "  to force"  im Daily-Mirror- Artikel deutet darauf hin, dass er konkret gezwungen wurde, für den IS zu kämpfen bzw. zu töten.
Auch sein Bruder bestätigt, dass er jahrelang  Soldat der USA in Puerto Rico und Alaska ( wohnhaft)  war und sich ein Jahr  lang im Irak aufgehalten hatte.
 

“He was pro-America,” Bryan Santiago told NBC News.

Bryan Santiago said his brother developed mental health problems after his time in Iraq, but was not diagnosed with PTSD.

 
Sat 1 Nachrichten macht daraus eine Fake-News und behauptet heute , dass  ominöse Stimmen dem Attentäter erzählt hätten, dass er für den IS töten solle.
Das ist offensichtlich eine Falschmeldung.
 
Die Falschmeldung basiert offensichtlich auf Angaben einer Donald Trump-Seite, die die Ausrottung der weißen Amerikaner durch Hispanics spanischer Herkunft  wie diesen US Bürger spanischer Herkunft an die Wand malt und die den Sachverhalt so entsprechend zusammen mit dem quasi Regierungssender CNN verdreht hat bzw versucht sich die Fakten hinzubiegen. Siehe Link: https://www.reddit.com/r/The_Donald/
 

[–]guacbandit 

/r/The_Donald is taking him at his word and considering this an example of an overarching Hispanic-Islamist conspiracy to destroy the white race and America.

They went crazy about the quote about ISIS. Now they're ignoring the full reveal:

The suspect showed up several months ago at the FBI office in Anchorage, law enforcement officials told CNN. He was interviewed and said he was hearing voices in his head, including some telling him to join ISIS. He was taken to a hospital for a mental health evaluation, the officials said. He voluntarily checked himself in, the officials explained.  Reddit.com

Nicht mal ansatzweise denkt Sat 1 darüber nach, dass diese  ominösen Stimmen auch die Folge von US- Verhörmethoden und von "Mind Control"- Programmen des CIA sein könnten. Es muß nicht so sein. Aber es gibt auch keinen Grund hier mögliche Regierungskriminalität apriori auszuschliessen und  den Ex-US Soldaten und Irakkriegsveteran zu zwangspsychiatrisieren. Die Berichterstattung von Sat 1 ist  bestenfalls naiv - oder aber  in deiser einseitigen Form bewußt gefälscht.
 
Sat 1 unterschlägt all diese  verschiedenen Hinweise , die auf US Geheimdienste und  auf die US- Regierung hindeuten und dadurch wird die Meldung eindeutig zu einer Fake-News-Meldung dieses TV Senders.

Nach den tödlichen Schüssen auf dem internationalen Flughafen von Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida suchen die Ermittler nach dem Motiv des Schützen. Bei einer Pressekonferenz antworteten Behördenvertreter auf die Frage, ob ein terroristisches Tatmotiv in Frage komme, für eine Antwort darauf sei es "noch zu früh". Bürgermeisterin Barbara Sharief sagte, es gebe "keine Erkenntnisse, dass es einen weiteren Täter gab".

Stattdessen mehren sich die Anzeichen, dass der Mann, der fünf Menschen tötete und acht weitere verletzte, psychische Probleme hatte. Bei dem Schützen wurde ein Armeeausweis gefunden.

FBI-Agenten untersuchten das Haus des mutmaßlichen Täters in Anchorage im US-Bundesstaat Alaska.
Der Sender CBS News berichtete unter Berufung auf Bundespolizisten, ein Mann, auf den die Beschreibung von Esteban Santiago passe, sei vor zwei Monaten in ein Büro der Bundespolizei FBI in Anchorage im Bundesstaat Alaska gekommen. Er habe versichert, dass er gezwungen worden sei, für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu kämpfen. NTV
Tatsächlich gibt es tausende kriegstraumatisierte US Soldaten, die nach dem Irakkrieg wieder in die USA zurückkehrten.
 
Und der  IS wurde tatsächlich auch 2006 mit Hilfe der US Regierung im Irak gegründet und er ging aus der Al Kaida im Irak hervor. Dort hatten die USA nach dem Sieg der Schiiten auf bewaffnete Sunniten-Milizen gesetzt, um die pro- iranische Schiitenregierung im Irak wieder zu stürzen, nachdem zuerst Saddam Haussein und die Sunnitzenherrschaft gestürzt worden war. 
 
Hier der Bericht im Mirror in GB:  http://www.mirror.co.uk/news/world-news/fort-lauderdale-airport-shooting-suspect-9577604

Fort Lauderdale Airport shooting suspect Esteban Santiago-Ruiz 'told FBI he was forced to fight for ISIS'

Santiago-Ruiz's aunt claims he was hospitalised with mental health issues after he "lost his mind" following a tour of duty in Iraq

Daily Mirror, GB

 
In den letzten Jahrten nach 9/11 wurde in den USA kritisch diskutiert, dass der FBI auch die Al Kaida unterwandert hatte, Attentäter begleitete und Attentate sogar zum Teil geschehen ließ.
 
Auch solche Vorfälle haben wohl  dazu geführt, dass Clinton und das Establishment in den USA jetzt abgewählt wurde.
 
Sie schickten den Soldaten in den USA nach seinem Amoklauf in Flöorida  in eine psychatrische Klinik. Aber ist das wirklich so abwegig, dass die US-Armee einige ihrer Soldaten gezwungen hat, für den IS zu kämpfen? Vielleicht melden sich jetzt ja noch mehr Soldaten?
 
Der Soldat sollte daraufhin verhört werden, ob er es ist, der diese Behauptung aufgestellt hat und welche Beweise er vorlegen kann. Man muss allerdings bezweifeln, dass die höheren US-Behörden, die unter Umständen in diese Befehle verwickelt sind, das zulassen werden.
 
Wir sollten nach diesem Anfangsverdacht genau hinsehen und hören und sehen ob es verlässliche Beweise für die Unterstützung des IS gibt.
Welche Motive könnten dahinterstecken dass die USA gleichzeitig den IS unterstützt und bekämpft?