War der angebliche tunesische Kontaktmann von Amri der Polizeispitzel, der ihn durchs Land chauffierte?

Foto: Am 23.12. starb Amri  angeblich in einem Dorf bei Mailand durch Polizeikugeln - Warum schoß man ihn nicht in die Beine? Warum sollte er nicht über Hintermänner aussgen können ?

Nachdem bekannt wurde, dass ein Polizeispitzel (VP) lange Zeit den angeblichen Attentäter von Berlin Anis Amri begleitet hatte, stellt  sich die Frage, warum die Beobachtung angeblich abgebrochen wurde, obwohl er seinem Kontaktmann erzählte, dass er Attentate plane.

Das ist nicht sehr glaubwürdig. Sinnvoller ist die Annahme, dass  der Attentäter von Berlin auch noch zum Zeitpunkt der Anschläge vonn den Behörden beobachtet worden war.

Nach Recherchen von »Report München« waren mindestens zwei V-Männer in dem Netzwerk aktiv, dem er zugeordnet wurde. Der ARD-»Brennpunkt« zitierte dazu am Freitag abend aus Aktenvermerken, eine »Vertrauensperson« (VP) des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts habe Kontakt zu Amri hergestellt – laut Aktenvermerk bereits Ende 2015: »Im Verlauf der nächsten Tage erklärte Amri, mittels Kriegswaffen (AK 47, Sprengstoff) Anschläge in Deutschland begehen zu wollen«.

Zwischen Februar und März 2016 sei Amri von einem »geheimen Informanten des Verfassungsschutzes« von Dortmund nach Berlin gefahren worden und soll diesem genau erzählt haben, was er plane. Auch hierzu wurde im »Brennpunkt« ein Originalvermerk gezeigt: »Er wird durch die VP gefahren und macht Angaben dazu, dass es sein Auftrag sei, im Sinne von Allah zu töten«. Daraufhin sei Amri in Berlin polizeilich observiert worden. Die Behörden hätten nach dem Anschlag in Nizza am 14. Juli auf einen Lastwagen als Waffe gefasst sein können, wie er am Abend des 19. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin benutzt wurde.

Die Bundesanwaltschaft hat einen Kontaktmann des tatverdächtigen Tunesiers festnehmen lassen. Bekannt wurde zudem: Minuten vor dem Attentat verschickte er Fotos und Sprachnachrichten. Auch seinen  angeblichen Kontaktmann kontaktierte er vor dem Attentat.

Wie der "Focus" aus zuverlässiger Quelle in den Berliner Sicherheitskreisen erfahren haben will, verschickte der mutmaßliche Attentäter Anis Amri noch wenige Minuten vor der Tat Sprachnachrichten und Fotos über sein Handy an Gesinnungsgenossen.

Von dem überfallenen polnischen Fahrer, der während der Aufnahme der Sprachbotschaften in dem Lkw, der schließlich zur Mordwaffe wurde, gesessen haben muss, ist angeblich nichts zu hören. Wie kann dfas sein ? Eigentlich garnicht.

Laut dem "Focus"-Bericht gehen die Ermittler deshalb jetzt plötzlich davon aus, dass der Mann zu diesem Zeitpunkt bereits tot war. Laut den GPS-Daten muss Amri dreimal den Breitscheidplatz umrundet haben, ehe er den Lkw in den Weihnachtsmarkt lenkte.

Hier ergibt sich ein weiterer Widerspruch. Bisher hieß es, dass beide LKW- Insassen noch am Leben waren, als sie in die Menge am Breitscheidplatz hineingefahren sind . Zudem bezeichneten mehrere  Augenzeugen die Insassen des LKW als osteuropäisch aussehend - auch den Fahrer des LKW.

Wenn er also den polnischen Beifahrer als Geisel genommen hat, wird er sicher nicht noch nebenbei telefonieren und Sportnachrichten sowie Fotos verrsenden..

40-jähriger namenloser Tunesier als Gesinnungsgenosse festgenommen

Zu den Gesinnungsgenossen, die Amri kurz vor dem Anschlag kontaktierte, gehörte offenbar auch ein Mann, den die Polizei nach Angaben der Bundesanwaltschaft in Berlin am Mittwoch festgenommen hat. Bei dem Verdächtigen handle es sich um einen 40-jährigen Tunesier, der in der Hauptstadt lebe, hieß es in einer Mitteilung. Das Handy Amris war in dem Lkw sichergestellt worden, der in den Weihnachtsmarkt gesteuert worden war.

Wohn- und Geschäftsräume des 40-jährigen Verdächtigen im Stadtteil Tempelhof waren vor der Festnahme durch Beamte des Bundeskriminalamtes durchsucht worden. Die verschickten Nachrichten legen die Annahme nahe, dass der Festgenommene auf bisher nicht näher beschriebene Art und Weise in den Anschlag eingebunden gewesen sein könnte. Daher wurde der 40-Jährige vorläufig festgenommen. Derzeit wird geprüft, ob ein Haftbefehl erlassen wird, berichtete der " Stern " vor der Freilassung des Tunesiers.

Er sei nicjht der  Kontaktmann .

Warum nicht? Weil er der  Polizeispitzel-Kontaktman war, mit dem Amri als Beifahrer durch das Land fuhr? 

Auffällig an der Nachricht war von Anfang an, dass nicht einmal der Vortname dieses Tunesiers bekannt gegeben  wurde. Das ist bei echten Tatverdächtigen aber so der Fall. So wird i der Regel der Verdächtige zum Beispiel als Ahmed B. bezeichnet. Warum ist das  hier nirgendwo so der Fall ?

Statt nur über Behördenversagen zu reden, muß leider auch darüber nachgedacht werden, ob der Staatsspitzel den Mann gewähren ließ oder  gar anleitete oder sogar unterstützte.

Zuvor waren weitere Einzelheiten über Anis Amris Flucht bekannt geworden. Demnach hielt sich der 24-Jährige während seiner Flucht in den Niederlanden auf. In seinem Rucksack wurde eine Sim-Karte aus Beständen gefunden, die vor Weihnachten in niederländischen Kaufhäusern verkauft wurden. Wie die Staatsanwaltschaft in Nimwegen am Mittwoch mitteilte, ist Amri zudem von Überwachungskameras am Bahnhof der Stadt aufgenommen worden. Von dort setzte der mutmaßliche Attentäter offenbar seine Flucht fort - und zwar ganz gewöhnlich in einem Flixbus. Der Tunesier sei in der Nacht zum 22. Dezember mit dem Fernbus von Nimwegen ins ost-französische Lyon gefahren, verlautete am Mittwoch aus französischen Ermittlerkreisen. Nimwegen liegt nahe der Grenze zu Nordrhein-Westfalen

Der Bus fuhr den französischen Ermittlern zufolge zum Bahnhof Lyon-Part-Dieu, wo Amri später von einer Überwachungskamera gefilmt wurde. Von Lyon aus fuhr der 24-Jährige mit dem Zug in die französische Alpenstadt Chambéry und dann nach Italien. Er wurde schließlich in der Nacht zum 23. Dezember bei einer Polizeikontrolle in Mailand erschossen. Für die Route spricht viel, sie wurde bisher offiziell noch nicht bestätigt.

Auch der pro-westliche CIA  Partner-Geheimdienst aus Marokko hatte amri auf  dem Schirm. Es ist unbekannt, ob er für den marokkanischen Geheimdienst gearbeitet hatte oder der ihn nur beobachtete. Ist aber wohl eher unwahrscheinlich, da er  sich in Marokko nicht oder kaum aufgehalten hatte.

Möglich erscheint, dass Kontaktleute aus Nordrhein-Westfalen dem mutmaßlichen Attentäter geholfen haben könnten, in die grenznahe niederländische Stadt zu gelangen. Nach Recherchen des WDR war Amri in Nordrhein-Westfalen offenbar deutlich besser vernetzt als bisher schon angenommen. So soll er während seiner Zeit in NRW ein Dutzend Moscheen im Ruhrgebiet besucht haben. Er soll zudem sehr gute Kontakte nach Dortmund gehabt und einen Schlüssel zu einer Moschee besessen haben, in der er übernachtete. Auf eine konspirative Adresse in Dortmund hatte der marokkanische Geheimdienst schon Wochen vor der Tat das Bundeskriminalamt hingewiesen, ebenso auf eine verdächtige Handynummer und auf die Gefährlichkeit von Anis Amri. Laut WDR pendelte Amri seit Ende 2015 regelmäßig zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet.

Nach Angaben von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) war er 2015 nach Deutschland eingereist, Amri hatte nach seinem Aufenthalt in NRW seit Februar 2016 überwiegend in Berlin gelebt. Die Opposition im NRW-Landtag wirft den Behörden nun schwere Fehler bei der Überwachung des als Gefährder eingestuften Tunesiers in Nordrhein-Westfalen vor. Unklar ist, wieso sich Amri weitgehend frei nicht nur in NRW, sondern in ganz Deutschland bewegen konnte.

Hatte Amri einen Wohnsitz in Karlsruhe?

So führt die Spurensuche auch nach Karlsruhe: Bei der Entlassung nach seinem kurzen Aufenthalt in der JVA Ravensburg im Sommer habe Amri als Wohnanschrift eine Adresse in Karlsruhe angegeben, bestätigte am Mittwoch ein Sprecher des Justizministeriums einen Bericht der "Badischen Neusten Nachrichten". Ob er in Karlsruhe tatsächlich auch gemeldet war, ist nicht klar. Die Stadt äußerte sich zunächst nicht; ebenso wenig wie die Bundesanwaltschaft.

Amri war am 30. Juli mitten in der Nacht am Busbahnhof Friedrichshafen bei einer Routinekontrolle aufgegriffen worden. Da er zur Abschiebung anstand, wurde er in die JVA Ravensburg gebracht. Der zuständige Bereitschaftsrichter ordnete an, dass er dort über das Wochenende bleiben sollte. Dort wurde die Entscheidung der zuständigen Ausländerbehörde Kleve abgewartet. Diese verfügte am 1. August die Entlassung Amris aus der Haft, da noch keine Passersatzpapiere aus Tunesien vorlagen.

Der stellvertretende Linksfraktionsvorsitzende Frank Tempel glaubt an Behördenversagebn udn fordert einen Untersuchungsausschuß. Zudem glaubt er Parallelen zum NSU Terror- Fall zu sehen, in dessen Umfeld auch etliche Staatsspitel wie Timo Brandt, Marschner und  Rolf Wohhleben aktiv waren.

Sein Vater bezeichnet seinen Sohn  Amri als Raufbold, dem Alkohol zugetan und somit alles andere als religiös. Der Vater glaubt an eine Verschwörung und hält die offizieller Version für unglaubwürdig.

Den Behörden war durchaus bekannt, dass Amri mehrere Identitäten hatte. So gab es auch eine Anzeige wegen Sozialmißbrauch nach mehrfachem Abkassieren von Sozialleistungen. Mehrere Decknamen führen aber auch Geheimdienstspitzel. Amri hatte gleich sieben Identitäten dreier Nationalitäten.

Obwohl die Nutzung verschiedener Identitäten bereits bekannt war, führte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den späteren mutmaßlichen Berlin-Attentäter weiter unter einem falschen Namen. Laut Spiegel Online geschah dies auf Bitten des gemeinsamen Terrorabwehrzentrums (GTAZ), um Amri weiterhin in Sicherheit zu wiegen.

Das ist aber wenig glaubwürdig, zumal Anis Amri sieben Mal Thema im Terrorabwehrzentrum gewesen sein soll. 

Aus die sem Grund stellte die Ausländerbehörde in Kleve auch eine gültige Duldungsbescheinigung unter dem Namen "Ahmed Al Masri" aus. Al Masri ist ein Name der oftmals in Geheimdienstkreisen eine wichtige Rolle spielte.

Obwohl die Nutzung verschiedener Identitäten bereits bekannt war, führte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den späteren mutmaßlichen Berlin-Attentäter weiter unter einem falschen Namen. Laut Spiegel Online geschah dies auf Bitten des gemeinsamen Terrorabwehrzentrums (GTAZ), um Amri weiterhin in Sicherheit zu wiegen.

Warum wollten Polizeibehörden diese Vertuschungen decken ? Macht man eigentlich nur, wenn man seine eigenen Agenten schützt.

Aus diesem Grund stellte die Ausländerbehörde in Kleve auch eine gültige Duldungsbescheinigung unter dem Namen "Ahmed Almasri" aus.

Aus diesem Grund stellte die Ausländerbehörde in Kleve auch eine gültige Duldungsbescheinigung unter dem Namen "Ahmed Almasri" aus. (Red./dpa)

Nach  9/11 Anschlägen in 2001 entwickelte sich eine Diskussion in den USA, ob die staatlichen Behörden wie CIA und FBI die Attentate duirekt unterstützt oder ob sie nur zugeschaut haben und Attentate  wissentlich geschehen liessen. 

Irgendwann konnte man wie im Falle der NSU in Deutschland eine staatliche Verwicklung nicht mehr  leugnen.

Es entwickelte sich die MIHOP-LIHOP Diskussion  ) Make it happen on purpose) oder ( Let it happen on purpose). Diese Frage wurde in den USA nie beantwortet, obh der Staat selber Täter war oder die Attentate nur geschehen liess.  

Zudem wurde die Diskussion dann mit der VT- Verschwörunghstheoretiker--Keule erstickt und abgewürgt, so dass das Establishment  mit der Masche der Arroganz durchkam. Die Abrechnung gab es dann bei den Präsidentenwahlen, wo die US Bürger das Establishment bewußt abwählten. 

 

 

 

Geheimnisverrat : Erdogan Geständnis - Obama unterstützt den IS direkt

Obwohl selbst Erdogan ein Regional-Despot ist, der eine massive Unterdrückungspolitik gegen Kurden in der Türkei und in Syrien betreibt,  geht selbst diesem Tyrannen die direkte Unterstützung des  blutrünstigen und mit sinnlosen Gewaltorgien regierenden Islamischen Staates  in Syrien durch die US Regierung enbtschieden zu weit.

Das alles sind Anzeichen für einen langsam untergehenden US- Imperialismus.

Erstmals  lässt Erdogan jetzt die Katze aus dem Sack, obwohl er bis zur Annäherung an Putin den IS selber  massiv unterstützt hatte.

Der Ton zwischen der Türkei und den USA wird erneut rauer. In einer Ansprache warf der türkische Präsident Recep Erdogan den Vereinigten Staaten vor, den IS zu unterstützen. Dafür gäbe es Video- und Fotobeweise. RT hat internationale Sicherheitsexperten und den iranischen Verteidigungsminister Hossein Dehghan um Einschätzungen bezüglich der Aussagen Erdogans gebeten. Siehe Video.

Erdogan behauptet reichlich Fotos, Dokumente und Beweisvideos dieser  Kooperation zwischen USA und IS zu besitzen - wie auch für die Kooperation mit der PKK bzw. der kurdischen YPG. .

Obama will  es nicht wahrhaben und er redet sich das kaputte Verhältnis zur Türkei schön. Das grenzt  schon an Erbärmlichkeit, was Obama da in seiner letzten Phase seiner Amtszeit treibt.

US-Regierungssprecher widersprechen diese Aussage - ohne in der Substanz die Anschuldigungen entkräften zu können.

In letzter Zeit verhandeln Türkei und Rußland direkt über Syrien - und drücken die USA  dabei aus den Verhandlungen raus, die bei einigen Gesprächen in der Türkei garmicht mehr vertreten waren.

Geständnis: Obama gibt erstmals zu, dass der CIA in Syrien eine militärische Rolle spielte

Die CIA räumt ein, in Syrien eine militärische Rolle gespielt zu haben. Sie tritt offenbar den Rückzug an, um nicht mit jüngst von den Russen entdeckten Gräueltaten in Verbindung gebracht zu werden.

Syrische udn russische Kräfte hatten ein gheheimes Nato Kommando-Lager in Ost Aleppo ausgehoben und Massengräber gefunden, die wohl von den Dschihadisten stammen - die  womöglich unter der Nato Oberregie in Aleppo abierten . 

Auch die dschihadistische  Jabhat al Sham war  da federführend aktiv, die aus der Nusrafront und aus der  Al Kaida in Syrien hervorgegangen war.

CIA-Direktor John Brennan hat erstmals eingeräumt, dass die CIA direkt in die Kämpfe in Syrien verwickelt sei: Er sagte dem Sender NPR, dass er „einige Verantwortung für das grausame Blutvergießen im Krieg um Syrien verspürt“: „Wir würden gerne sagen, dass wir den Unterschied hätten ausmachen können, in einer Weise, die verhindert hätte, dass sich die Situation so entwickelt. Man kann sich nicht emotional und mental von diesen Situationen verabschieden, in denen man eine Rolle gespielt hat.“

Die meisten der in Syrien kämpfenden internationalen und islamistischen Söldner werden entweder von den mit dem Westen Verbündeten Golfstaaten oder westlichen Geheimdiensten direkt unterstützt. 

Schon Barack Obama hatte vor zwei Jahren eingeräumt, dass das Konzept der Söldner-Kriege gescheitert sei. Obama hatte jedoch nicht die Stärke, diese Erkenntnis in politische Taten umzusetzen.

Einer der Gründe für den verbalen Rückzug der CIA liegt in der Tatsache, dass die Geheimdienste und Militärführungen nach der Niederlage bei Aleppo versuchen müssen, ihre Söldner aus dem Kampfgebiet zu holen. Sie müssen auch damit rechnen, dass das Wirken der Söldner nun ans Licht der Öffentlichkeit kommt – und es ist alles andere als ruhmreich: Nach der vollständigen Eroberung von Aleppo haben Moskau und Damaskus den aus dem Ostteil der syrischen Stadt vertriebenen Söldner Gräueltaten an der Zivilbevölkerung vorgeworfen. Es seien „mehrere Massengräber mit dutzenden Leichen“ entdeckt worden, erklärte am Montag das russische Verteidigungsministerium. Moskau kündigte zudem eine noch stärkere Kooperation mit dem Iran an – beide Länder unterstützen in Syrien Staatschef Baschar al-Assad.

Zu den entdeckten Massengräbern sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, die Menschen seien „grausam gefoltert und hingerichtet“ worden. Es müssten nun genaue Untersuchungen folgen. Diese würden aber mit Sicherheit dazu führen, dass der Westen „seine Verantwortung für die Grausamkeiten“ der syrischen Rebellen anerkennen müsse. Konaschenkow sagte laut Independent, der von einem „Massaker“ schreibt, dass die Verbrechen der Söldner in Syrien öffentlich gemacht werden müssen, „damit europäische Beschützer der sogenannten Oppositionellen in London und Paris gut begreifen, wer tatsächlich ihre Schützlinge sind und damit sie ihre Verantwortlichkeit für die Gräueltaten der Opposition begreifen können.“

Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen mindestens fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen „Terrorgruppen“ entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo, Saher Hadscho. Sie seien „durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet“ worden.

 

Dschihadisten-Kriegsverbrechen: Massengräber in Ost Aleppo gefunden

Hier im Bild IS Kämpfer die seinerzeit Soldaten im irakischen Tikrit gefangen genommen und ermordet hatten.

UN: "Regelrechte Hinrichtungen" Russland entdeckt Massengräber in Aleppo

Russland meldet den Fund mehrer Massengräber im Osten der syrischen Stadt Aleppo. Unter den Toten seien auch Kinder und Frauen. Die Vereinten Nationen sprechen von regelrechten Hinrichtungen.

In den ehemaligen Rebellenvierteln von Ost-Aleppo sind nach russischen Angaben "mehrere Massengräber mit dutzenden Leichen" entdeckt worden.

Die Menschen seien "grausam gefoltert und hingerichtet" worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenko.

Es müssten nun genaue Untersuchungen folgen. Diese würden aber mit Sicherheit dazu führen, dass der Westen "seine Verantwortung für die Grausamkeiten" der syrischen Rebellen anerkennen müsse.

Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete ihrerseits, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen "Terrorgruppen" entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo. Sie seien "durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet" worden.

Leichen auf Aleppos Straßen

Die einseitige oppositionsnahe  Ein-Mann-Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte  von Rahman aus London erklärte ihrerseits, dass angeblich  mehrere Leichen auf den Straßen Ost-Aleppos gefunden worden seien. Sie konnte aber keine Angaben darüber machen, wie die Menschen zu Tode kamen.

Die syrischen Regierungstruppen hatten am Donnerstag nach wochenlangen Kämpfen mit russischer Unterstützung die Rebellenviertel in Aleppo wieder komplett unter ihre Kontrolle gebracht. In einer groß angelegten Evakuierungsaktion verließen rund 35.000 Menschen den Osten der Stadt.

Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete ihrerseits, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen Terrorgruppen entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo, Saher Hadscho. Sie seien "durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet" worden.

Den meisten Opfern fehlen Körperteile. Vielen wurde in den Kopf geschossen. Dies ist allem Anschein nach auch nur der Anfang“, so Konaschenkow.

Alle Fakten würden als schwere Kriegsverbrechen der Terroristen fixiert, um diese dann öffentlich machen zu können, „damit europäische Beschützer der sogenannten Oppositionellen in London und Paris gut begreifen, wer tatsächlich ihre Schützlinge sind und damit sie ihre Verantwortlichkeit für die Gräueltaten der Opposition begreifen können“.
 
Nach erbitterten Gefechten hatte die syrische Armee am 13. Dezember die wichtige Großstadt Aleppo im Norden des Landes zu 98 Prozent unter ihre Kontrolle gebracht. Einen Tag davor war es der Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) gelungen, die antike Oasenstadt Palmyra im zentralen Syrien wieder zu erobern.In Aleppo war die aus der  Al Kaida und der Nusafront  hervorgegangene  Gruppe  Jabhat al Sham die strärkste und federführende Dschihadistengruppe. Westliche Mainstreammedien hatten diese aus der Al Kaida hervorgegangenen Rebellen in Ost-Aleppo hofiert.

Zu Weihnachten feierten die Menschen die Befreiung der Stadt  und die Wiedervereinigung von Aleppo euphorisch. 

Schon Mitte 2016 hatten Medien von Massengrtäbern in vom IS kontrollierten Gebieten in Syrien und dem Irak  berichtet.

Laut AP konnten damals in Syrien 17 Massengräber entdeckt werden, wo Hunderte Menschen begraben sind. Zugleich könne die genaue Zahl der Toten in Dutzenden im Irak entdeckten Begräbnissen dieser Art praktisch nicht bestimmt werden: Sie befänden sich an zu gefährlichen Orten, um die Opfer auszugraben. Offiziellen Angaben zufolge könnten sich dort zwischen 5.200 und 15.000 Leichen befinden.

All Source Analysis, ein Unternehmen für Sichtaufklärung, hatte der Agentur außerdem exklusive Satellitenaufnahmen zur Verfügung gestellt, in denen ein weiteres Grab mit rund 600 Leichen nahe dem Gefängnis Badusch unweit der IS-Hochburg Mossul im Irak gezeigt wird.

Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/20160830312338885-daesh-syrien-irak-massengraeber/

Quelle: n-tv.de , lsc/AFP

 

Seit 9/11 spielen wie beim Berlin-Attentat immer wieder dubiose Ausweise eine Hauptrolle

Es ist schon unwahrscheinlich, dass ein Massenmörder Geldbörse und Ausweise bei einem Attentat mit sich führt. Aber noch unwahrscheinlicher ist, dass er diese Ausweise udfn Geld sowie Handy zurücklässt, wenn er kein Selbstmordattentäter ist und sie auf der Flucht noch benötigt.

Doch obwohl selbst  Bundesinnenminister de Maiziere nur von einem Anschlag redete und ergebnisoffene Untersuchungen einforderte, wurde in Mainstreammedien fast nur die Option eines "islamistischen Anschlages" einseitig thematisiert. Diese Verschwörungstheorie im Mainstream wurde kaum hinterfragt.

Und selbst wenn der Tunesier der Täter gewesen sein sollte, stellte sich die Frage, ob er als Trittbrettfahrer des IS agierte oder gar als Geheimdienstagent im Staatsauftrag. Auch diese Frage wurde trotz seiner vielen Ausweise und seiner Geheimdienstkontakte in den Systemmedien nicht einmal  gestellt. 

Jetzt wurde auch noch Anzeige wegen Geheimnisverrates gestellt. Warum macht man das, wenn es doch keine Rolle spielte, dass er Geheimdienstkontakte  zum VS hatte?

Jetzt wird den Mainstreammedien der Fall langsam zu heiß und sie erklären den Fall für erledigt und berichten  im Kern dann doch lieber garnicht mehr - jedenfalls ist es nicht mehr Topthema in allen gleichgeschalteten Medien.

"Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch lässt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. Das Primäre Ziel eines solchen Anschlages sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen."
(Vincenzo Vinciguerra, Mitglied der NATO-Geheimarmee „Gladio„ und Drahtzieher des Bombenattentats von Peteano im Jahre 1972, bei dem fünf Carabinieri starben.)

Im Fall Anis Amri ist es so, dass er wohl gleich 6 Ausweise gehabt haben soll, die ihn als Angehöriger dreier Nationalitäten kennzeichnen sollten. Das deutet optional auch auf eine Geheimnistätigkeit  hin - wie auch die Tatsache, dass Amri Kontakt zu mindestens zwei V- Leuten des Verfassungsschutzes hatte, die ihn entweder beschattet oder  angeleitet und  unterstützt haben.

Amri war demnach 2015 nach Deutschland gekommen und von März bis September 2016 observiert worden, da er angeblich  als islamistischer Gefährder galt oder für die geheimdiesnte schlicht nützlich war?

Nach Recherchen von »Report München« waren also demnach mindestens zwei V-Männer in dem Netzwerk aktiv, dem er zugeordnet wurde.

Der ARD-»Brennpunkt« zitierte dazu am Freitag abend aus Aktenvermerken, eine »Vertrauensperson« (VP) des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts habe Kontakt zu Amri hergestellt – laut Aktenvermerk bereits Ende 2015: »Im Verlauf der nächsten Tage erklärte Amri, mittels Kriegswaffen (AK 47, Sprengstoff) Anschläge in Deutschland begehen zu wollen«.

Zwischen Februar und März 2016 sei Amri zusammen mit  einem »geheimen Informanten des Verfassungsschutzes« von Dortmund nach Berlin gefahren worden und soll diesem genau erzählt haben, was er plane.

Auch hierzu wurde im »Brennpunkt« ein Originalvermerk gezeigt: »Er wird durch die VE Ermittler bzw. Staatsschutzagenten gefahren und macht Angaben dazu, dass es sein Auftrag  ( von Gott oder irdischen Akteuren?) sei, im Sinne von Allah zu töten«. Daraufhin sei Amri in Berlin polizeilich observiert oder doch begleitet und angeleitet worden? 

Die Behörden hätten nach dem Anschlag in Nizza am 14. Juli auf einen Lastwagen als Waffe gefasst sein können, wie er am Abend des 19. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin benutzt wurde.

Einer seiner Decknamen und Ausweise lautete auf den Namen "El Masri". Da war doch was. Dieser Name ist beim CIA schon seit langer  Zeit auf der Liste. Da wurde auch mal ein Deutscher mit diesem Namen unschuldig in US Geheimgefämgnisse verschleppt, weil er diesen Namen hatte. Was wollte Amri mit dieser Reserve-Identität?

"

Das Verwaltungsgericht Köln hat eine Klage des Deutsch-Libanesen Khaled El–Masri gegen die Bundesrepublik Deutschland abgewiesen, mit der El-Masri die Bundesrepublik Deutschland verpflichten wollte, sich bei den Vereinigten Staaten von Amerika um die Inhaftierung und Auslieferung von mehreren CIA-Agenten zu bemühen. Diese hatten ihn im Jahr 2004 unter dem Vorwurf, dem Terror-Netzwerk der al-Qaida anzugehören, unter anderem mit dem Flugzeug nach Afghanistan entführt, in einem “Geheimdienstgefängnis” festgehalten und möglicherweise misshandelt.

Das Verwaltungsgericht Köln beurteilte jedoch den Entschluss der Bundesregierung, trotz Vorliegens eines Haftbefehls eines deutschen Gerichts die USA nicht um Auslieferung der Agenten zu ersuchen, als rechtmäßig. Der Bundesregierung stehe bei solchen Entscheidungen ein weiter Ermessensspielraum zu. Nachdem die USA bereits im Vorfeld mitgeteilt hatten, dass man ein Auslieferungsersuchen wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheitsinteressen ablehnen werde, habe die Bundesregierung einen solchen Antrag nicht mehr stellen müssen. Denn sie habe berücksichtigen können, dass ein förmliches Auslieferungsersuchen offensichtlich aussichtslos sein würde.

Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 7. Dezember 2010 – 5 K 7161/08

Aber kommen wir mal zur Geschichte der Personalausweise. Schon beim Anschlag auf das  WTC am 11. September 2001 war ein Ausweis zwei Straßenzüge weiter in New York gefunden wurde, obwohl sich das "Flugzeug" tief in das Gebäude eintauchte und sogar Schränke und Stühle der Büros restlios pulverisiert worden waren.

Und  auch in Berlin kam es erst viel später zur ominösen Wendung des LKW-Anschlag-Falles.  Zwei Tage nach der Tragödie gibt die Polizei bekannt, das Ausweisdokument eines Tunesiers im Tatfahrzeug gefunden zu haben. Der Anschlag reiht sich damit in eine Liste sonderbarer Fälle ein. Ist das noch glaubwürdig?
 
Attentat in Berlin: Polizei findet Ausweisdokument im Lastwagen – Tunesier gesucht

Schon beim einschneidendsten Attentat der jüngsten Vergangenheit sorgte ein Detail für Erstaunen und Fragezeichen: Nachdem die in die Twin Towers eingeschlagenen Flugzeuge am 11. September 2001 Stahl zum Schmelzen brachten und drei monumentale Gebäude pulverisierten, wollen Ermittler in den Trümmern von Ground Zero fast unbeschädigte Ausweisdokumente der Verdächtigen gefunden haben. Für Zweifler und Systemkritiker erschien dies wenig glaubwürdig. Theorien verbreiteten sich, die Ermittlungen seien gezielt in eine Richtung gelenkt worden, die mit dem eigentlichen Tathergang wenig gemein hatte. Das Motiv: möglichst großen politischen Profit aus der Katastrophe ziehen.

Im Januar 2015 dann das Attentat auf die Redaktion der Pariser Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo. Videoaufnahmen des grausamen Anschlags zeigen mit automatischen Waffen ausgestattete Killer, die mit der Präzision eines SWAT-Teams agieren und ihre Opfer niederstrecken. Keine Frage: Hier sind trainierte Profis am Werk.

Doch obwohl den vermeintlichen Tätern zunächst die Flucht gelingt, vergessen auch sie ihre Ausweispapiere im Fluchtfahrzeug.

Verantwortlich für das Blutbad sollen zwei Brüder, Söhne algerischer Einwanderer, sein. Saïd und Chérif Kouachi werden aufgrund der Ausweisfunde als Attentäter identifiziert, für Zweifel ist in der emotional aufgeladenen Stimmung kein Raum. Es folgt eine landesweite Verfolgungsjagd, die ihr Ende mit der Erschießung der Verdächtigen durch französische Spezialeinheiten findet. Tote können keine Aussage mehr machen und die „Je suis Charlie“-Welle schwappt über den Globus.

Das Fahrzeug, das den Tod brachte. Am Montagabend raste der Laster in die Menschenmenge am Breitscheidplatz.

Juli 2016: „Nizza“, möglicherweise die Vorlage für „Berlin“: Ein Lkw rast am französischen Nationalfeiertag auf der Strandpromenade in die flanierende Menschenmenge. 86 Menschen überleben den Anschlag nicht. Der mutmaßliche Täter: ein 31-jähriger Franko-Tunesier namens Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhlel. Auch er vergisst laut den Ermittlungsbehörden und Medien, welche diese Information unkritisch verbreiteten, seine Ausweispapiere im Tatfahrzeug. Auch hier kommt der angebliche Fund einem Richterspruch nach einem langwierigen Gerichtsprozess gleich. Es folgt die obligatorische Verfolgungsjagd und der Verdächtige wird von der Polizei erschossen. Weitere Fragen an den Verdächtigen nicht möglich, Zweifel an der offiziellen Theorie, nicht nötig.

Am 13. November 2015 trifft es wieder Paris. Während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich explodieren vor dem Stadion sechs Bomben, an insgesamt fünf Orten der Stadt schießen Amokschützen auf Zivilisten. Insgesamt kosten die Anschläge 130 Menschen das Leben, mehrere Hundert weitere werden verletzt. Und zwischen einigen der Leichen vor dem Fußballtempel wird ein syrischer Pass gefunden, mutmaßlich von einem der Attentäter wie Ermittlungsbehörden und Medien verkünden. Es folgen zahlreiche sich widersprechende Geschichten über die Echtheit des Dokuments, doch im Ergebnis bombardiert Frankreich als Akt der Vergeltung vermeintliche IS-Stellungen in Syrien.

19. Dezember 2016: Auch die deutsche Hauptstadt wird von einem Anschlag getroffen. Während politisch korrekte Meinungsmacher sich anfangs noch bemühen, die Tragödie als Unfall zu deklarieren, sind die Parallelen zum Lkw-Anschlag von Nizza mehr als offensichtlich. Auch die Ermittlungsbehörden verkünden noch in der Nacht der Todesfahrt am Breitscheidplatz, man ginge von einem vorsätzlichen Anschlag und einem terroristischen Hintergrund aus. Ein pakistanischer Flüchtling wird mehrere Stunden als Verdächtiger festgehalten, das SEK stürmt dessen Unterkunft am Tempelhofer Feld. “Wir haben den falschen Mann”, heißt es dann am nächsten Tag, der 23-jährige Navid B. wird wieder freigelassen.

Am Mittwochvormittag dann die mittlerweile bekannte Wendung: Spiegel Online meldet, die Polizei habe die Ausweispapiere des vorgeblich tatsächlichen Täters im Anschlags-Fahrzeug gefunden. Gesucht werde ein Tunesier, bewaffnet und auf der Flucht.

Folgt man den bisherigen Terrordrehbüchern, so müsste der mutmaßlich echte Täter in Kürze von Spezialeinheiten aufgespürt und erschossen werden. Auch im Falle des Anschlags von Berlin würden dann viele Fragen offen bleiben. Denn absehbar ist auch, dass eine unkritische Öffentlichkeit und der Gleichklang ebenso unkritisch arbeitender Mainstreammedien daran nichts Ungewöhnliches erkennen mag. Doch die eigentlichen Hintermänner der Verbrechen bleiben im Dunkeln, die Deutungshoheit über Ursachen und Folgen terroristischer Anschläge liegt in den Händen des politischen und medialen Mainstreams. Auch aus Leichen lässt sich politischer Profit schlagen, doch natürlich nur als stiller Nutznießer. Denn wer für die Blutbäder verantwortlich ist, ist dank am Tatort zurückgelassener Ausweispapiere stets eindeutig belegt.