Elon Musk: Mehrheit der Bewohner der Ostukraine bevorzugen Russland

Geheimabkommen von Musk mit Putin?

Seitdem sich der US Oligarch Elon Musk gegen die Nutzung seiner Starlink-Satelliten durch die Ukraine stellte und eine Volksabstimmung unter UN Aufsicht im Donbass forderte, wird er immer  mehr als Putin-Versteher in den Medien angefeindet.

Es wird sogar ein Geheimabkommen von Musk mit Wladimir Putin vermutet und nicht nur das. Twitter  will Musk nun doch wieder kaufen und die Zensur von RT Deutschland unterbinden. 

"Feststellung der Realität" – Peskow zu Elon Musks Worten über die Wahl der Bewohner der Ostukraine

Musk habe "die reale Situation" beschrieben, da die Ostukraine "seit Jahrhunderten eine russische Bevölkerung hat", so der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Zuvor hatte der US-Geschäftsmann gesagt, dass die Mehrheit der Bewohner der Ostukraine "Russland bevorzugen".
 
Musk soll Putin persönlich kontaktiert und einen Friedensplan vorgeschlagen haben.
 
Laut einem Zeugen namens Ian Bremmer sollten etwa die Wahlen in den «annektierten Regionen unter UN-Aufsicht» wiederholt werden.
 
Ausserdem solle Russland die Ukraine verlassen, «wenn dies der Wille des Volkes ist», so Musk. Zudem behauptete er, die Krim gehöre «formell zu Russland, wie seit 1783» – und übernahm damit 1:1 die Kreml-Lesart. 
 
Auch der Donbass könne zu Russland gehören, wenn das ein Ergebnis der Volksabstimmung unter UN Aufsicht sei. Ansonsten  müsse Russland dort abziehen.
"Feststellung der Realität" – Peskow zu Elon Musks Worten über die Wahl der Bewohner der Ostukraine
Quelle: Gettyimages.ru © Theo Wargo/WireImage

Die Worte des US-amerikanischen Oligarchen und Geschäftsmanns Elon Musk, dass die Mehrheit der Bevölkerung in der Ostukraine Russen sind und Russland bevorzugen, seien eine "Feststellung der Realität". Dies hat der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, vor Journalisten erklärt.

Seiner Meinung nach beschrieb Musk "die reale Situation", da die Ostukraine "seit Jahrhunderten eine russische Bevölkerung hat". Peskow sagte:

"Und natürlich kommen die Menschen, die fähig sind, Informationen sorgfältig zu verarbeiten, die fähig sind, zu analysieren, die Realität darzustellen, zu diesem Schluss, sie bestätigen ihn. Und davon gibt es eine ganze Menge."

Anfang Oktober äußerte sich Musk mehrmals auf Twitter zum Konflikt in der Ukraine. Im ersten Beitrag skizzierte er seine Version vom Ende des Konflikts und startete eine Umfrage, ob die Nutzer damit einverstanden sind. Dem US-Geschäftsmann zufolge werden die Feindseligkeiten mit "hoher Wahrscheinlichkeit" damit enden, dass die Krim Teil Russlands bleibe, die Ukraine ein neutrales Land sei und in den von den russischen Streitkräften besetzten Gebieten erneut Referenden abgehalten werden, allerdings unter Aufsicht der UN.

Kiew kritisierte die Worte von Musk. Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrei Melnyk, reagierte auf den Geschäftsmann mit Schimpfworten, während der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij eine Umfrage startete, in der die Nutzer gefragt wurden, welcher Musk ihnen besser gefalle, derjenige, der die Ukraine unterstütze oder derjenige, der Russland unterstütze.

Nach der Kritik der ukrainischen Behörden und der Nutzer veröffentlichte Musk einen weiteren Beitrag, in dem er sagte, dass Russland im Falle einer Bedrohung der Krim eine vollständige statt einer teilweisen Mobilisierung einleiten könnte, und dass "die Todesfälle auf beiden Seiten entsetzlich sein würden". Der US-amerikanische Geschäftsmann bemerkte:

"Die Bevölkerung Russlands ist mehr als dreimal so groß wie die der Ukraine, sodass ein ukrainischer Sieg in einem totalen Krieg unwahrscheinlich ist. Wenn Ihnen die Menschen in der Ukraine am Herzen liegen, sollten Sie den Frieden suchen."

Dem ist der US-Senator Lindsey Graham bereits entgegengetreten. Der Politiker sagte, dass er "bei allem Respekt vor Musk" alle Fakten der "Invasion" Russlands in der Ukraine erklären müsse. Der Unternehmer antwortete, dass in jeder Konfliktregion "der Wille derer, die dort leben, beachtet werden muss". Musk erklärte:

"Der größte Teil der Ukraine will eindeutig Teil der Ukraine sein, aber in einigen östlichen Regionen des Landes ist die Mehrheit der Bevölkerung russisch und sie bevorzugen Russland."

Der Kreml kommentierte Musks Äußerungen mit der Bemerkung, dass "viele" der Ideen des Tesla-Gründers zum Konflikt in der Ukraine "Aufmerksamkeit verdienen". Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte ihrerseits:

"Natürlich befindet sich die Welt derzeit nicht nur im Wandel, sondern auch im Umbruch, was mit der Situation um die Ukraine zusammenhängt und vom Westen provoziert wurde. Schließlich beginnt sich der Westen wahrscheinlich zu fragen: Was bedeutet das alles, warum geschieht das alles, und welche Rolle spielen das Weiße Haus, die USA und die NATO-Strukturen bei all dem?"

 Auch der deutsche Entertainer  und früheres DKP Mitglied Dieter Bohlen kritisiert die Russland-Politik der Bundesregierung scharf.

In dem Ausschnitt sagt Bohlen mit Blick auf die Politik zum Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine: «Wenn die diese Sanktionen zum Beispiel nicht gemacht hätten und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, ja, dann bräuchten die Leute jetzt nicht diesen ganzen Firlefanz machen.»

Weiter sagt der 68 Jahre alte Bohlen in dem kurzen Clip: «Jetzt müssen wir frieren, jetzt müssen wir dies und das, das ist doch alles scheisse aus meiner Sicht.» Die Aussagen stammen offenbar von einer Podiumsveranstaltung Ende August der Business-Plattform «Entrepreneur University», Bohlen selbst äusserte sich zunächst nicht weiter zu der Kritik.

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hatte der Westen massive Sanktionen verhängt, diese sollen dem Kreml vor allem die Finanzierung des Krieges erschweren.

Die Sanktionen schadeten und schaden aber vor allem den Menschen in Deutschland! Die Inflationrate liegt  bei ca 10 % . Eine so selbst verschuldete Rezession drangsaliert die Menschen . 

Grüne bekennen sich zum Bellizismus und Faschismus in der Ukraine

Von der Friedenspartei zur Oligarchenpartei der Superreichen 

Die Grünen entwickeln sich immer mehr zur Kriegstreiberpartei Nr 1 gegen Russland und in der Welt.

Hass und Hetze gegen Russland und ein klares Bekenntnis zu waschechten Faschisten, Neonazis und Holocaustleugnern wie Melnyk in der Ukraine kennzeichnen die Ideologie dieser einstmals basisdemokratischen Linkspartei. 

Während die deutsche Wiedervereinigung ohne Plebiszit und ohne Volkswillen mit der DDR für legitim betrachtet wird, will man den Russen die Wiedervereinigung mit dem Donbass nach dem Zerfall der Sowjetunion trotz klarem Volkswillen und demokratischer Abstimmung darüber nicht zugestehen.   

Stattdessen scheint man an Stalingrad 1941 anknüpfen zu wollen und Rache  für die deutsche Kriegsniederlage von Hitlerdeutschland im 2. Weltkrieg nehmen zu wollen. 

Am Dienstag hat der Föderationsrat die Aufnahme der Verwaltungseinheiten Donezker Volksrepublik (DNR), Lugansker Volksrepublik (LNR), Saporoschje und Cherson einstimmig befürwortet. Zuvor hatte am Montag die Staatsduma einstimmig die Gesetzentwürfe angenommen, die eine Ratifizierung der vier Abkommen über die Aufnahme dieser vier neuen Subjekte in die Russische Föderation bewirken.

Die Dokumente wurden am Vortag von Präsident Wladimir Putin eingereicht. Dadurch kann die rechtliche Integration der neuen Gebiete, welche durch die Referenden im Zeitraum vom 23. bis 27. September eingeleitet wurde, praktisch als abgeschlossen betrachtet werden.

Die Wiedervereinigung der genannten Gebiete mit Russland ist die einzige Option, um Millionen von Menschenleben vor den Verbrechen des Kiewer Regimes zu retten, den Beschuss der Zivilbevölkerung zu stoppen und das Recht der Menschen auf ihre Muttersprache, Kultur, Geschichte und ihren Glauben zu schützen. Eine solche moralische Einschätzung gab der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, auf seinem Telegram-Kanal ab.

Auch als der Oberkommandierende der ukrainischen Militärs ein Hakenkreuz-Symbol als Armband trägt und ukrainische Panzer immer öfter mit Nazisymbolen bedruckt werden, führt das zu keinem Umdenken der angeblichen Menschenrechtspartei, die offensichtlich  zu einer Faschismus-Versteher-Partei mutierte.

https://internetz-zeitung.eu/7289-immer-offener-wird-die-faschistische-gesinnung-vorgezeigt

Der Parteitag der Grünen war am ersten Tag geprägt von Ukraine-Krieg, Waffenlieferungen und der Frage, wer genau die Schuld an der Energiekrise trage.

Während Robert Habeck  einseitig und realitätsfern die Schuld beim russischen Präsidenten Wladimir Putin sieht, macht Ricarda Lang die Vorgängerregierung für deren Energiepolitik verantwortlich. Beendet wird die Energiekrise eh nur lediglich durch eines: Waffenlieferungen. 

Nicht Putin sondern Scholz und Habeck führen die deutsche Wirtschaft und das deutsche Volk in den durch Blockkonfrontation und Sanktionswut wirtschaftlich selbst verursachten Abgrund. Die deutsche Wirtschaft ist schlicht nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Inflation ist fast zweistellig und diese Amateure der Politik lassen sich trotzdem feiern! 

Deutschland steht angesichts ausbleibender russischer Gaslieferungen vor einem Energieproblem. Dennoch möchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) an der von den Grünen geforderten Energiewende festhalten. Denn nicht etwa die verfehlte Klimapolitik der letzten zehn Jahre, sondern fossile Energien und die Atomkraft hätten uns "diese Energienot beschert, sie sind nicht die Lösung des Problems, sondern die Ursache", erklärte der Minister am Freitag auf dem Parteitag der Grünen.

Auch ist die Ursache all jener Probleme laut Habeck nicht etwa auf eine Entscheidung der Bundesregierung oder die einer Regierungspartei zurückzuführen.

https://pbs.twimg.com/media/FfCDmqyWAAAGePR?format=jpg&name=900x900

Stattdessen verwies er auf denjenigen, den der Westen gerne als Ursprung allen Übels identifiziert: den russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Es ist der wahnsinnige, barbarische Angriffskrieg von Putin auf die Menschen", schlussfolgerte der Grünen-Politiker.

Das der Krieg gegen Russland in der Ukraine schon 2014 mit einem illegalen faschistischen USA gesteuerten Putsch auf dem Maidan startete ( nachdem  bereits  eine vom Westen geschürte 2004 nämlich eine orangene Revolution scheiterte), scheint der etwas unterbelichtete deutsche Wirtschaftsminister der Grünen nicht auf dem Schirm zu haben. Stattdessen sieht der unsympathische  bellizistische und kriegsgeile Spitzenpolitiker und sogenannte Vizekanzler nicht auf seinem Schirm zu haben.  

Asow Faschisten an vorderster Ostfront im Krieg gegen Russland und russlandstämmige Ukrainer haben den  Möchtegernpolitiker auch bis heute nicht zum Nachdenken  gebracht - Ebenso wie die Relativierung und teilweise Leugnung des Holocaust durch den bisherigen ukrainischen  Botschafter Melnyk und durch  seine Gesinnungsfreunde.

Und um den Krieg mitzusteuern, ist dem Minister offenbar jedes Mittel recht – egal, wie sehr die in Deutschland lebenden Menschen unter den Auswirkungen der vom Westen gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen auch leiden mögen:

"Putin darf nicht gewinnen. Was immer uns auch beutelt, Putin darf nicht gewinnen. Nicht auf dem Schlachtfeld, auch nicht bei dem Wirtschaftskrieg gegen Europa und Deutschland."

Deutschland müsse sich aus dieser Krise herausinvestieren, appellierte Habeck mit Blick auf die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts mit Russland.

Ihm sei bewusst, dass dieser Winter deshalb auch hart werden werde, "für ganz Deutschland" – aber auch für die Mitglieder der Partei.

Denn viele Grüne erlebten Anfeindungen, fuhr Habeck fort. "Weil wir für all das stehen, was Putin und seine deutschen Trolle hassen."

Gleichzeitig stimmte die Grünen für Waffenlieferungen für die Steinzeitdiktatur der Wahabiten in Saudi Arabien und deren menschenverachtende Feudaldiktatur.  Wie verlogen, menschenverachtend und pseudo-demokratisch kann man sich geben? 

Die Ampel hat wieder Waffen für Saudi-Arabien genehmigt. Munition für Kampfjets, mit denen SA seinen blutigen Angriffskrieg gegen den Jemen führt. Eine Rücknahme dieser Entscheidung lehnte die grüne Kriegspartei gestern auf ihrem Parteitag kühl ab. Menschenverachtend, schamlos, meint Jürgen Todenhöfer aus Twitter!

Dazu zählte er den von den Grünen forcierten Ausstieg aus fossilen Energien, Menschenrechte, Presse- und individuelle Freiheit. "All das hassen sie. Aber wir werden durch diesen Hass nicht schwächer werden. Wir werden stärker werden, wir werden daran wachsen, als Partei, als Deutschland, als Europa, zu dem die Ukraine gehört", beendete der Minister seine Kampfansage. 

Dabei steht die Partei der Grünen und Habeck inzwischen für die Oligarchie und deren Konzernherrschaft.  Menschenfeindlich und antidemokratisch - da pro oligarchisch- ist die Politik der Partei der grünen inzwischen allemal. Wer Faschisten in der Ukraine unterstützt, sollte das Wort "Menschenrechte" nicht in den Mund nehmen.  

Die Partei hat beim Genozid an Russen in der Ost-Ukraine seit 2014 weggeschaut! Die Partei hat beim Völkermord an Irakern mit 1 Million  Toter, Verwundeter und Vertriebener mitgemacht und nicht protestiert und der illegale Kosovokrieg wurde von den Grünen sogar mit gestartet.   

Weil Deutschland Waffen an die Ukraine liefert, ist Deutschland im Krieg mit Russland. Besser wäre es, keine Waffen zu liefern und neutral zu bleiben. Denn nicht nur die russische Invasion vom Februar 2022, auch der Putsch der USA 2014 war illegal, meint der Historiker Daniele Ganser.

Das Gleiche was die Grünen jetzt Russland vorwerfen, haben sie selber praktiziert - nämlich die völkerrechtswidrige Annexion des Kosovo und  die Spaltung Serbiens, dessen territoriale Integrität und Souveränität mit Füssen getreten wurde. 

Verlogener und heuchlerischer kann man als angebliche Friedenspartei und Menschenrechtspartei  nicht auftreten.  

Mit seinen teils wahnwitzig anmaßenden Äußerungen befand sich Habeck auf dem Bundesparteitag der Grünen am Freitag offenbar jedoch in bester Gesellschaft.

So tat die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt gleich sämtliche Teilnehmer an den sogenannten Energie-Demos in Ostdeutschland als Spalter und Hetzer ab. "Liebe Westdeutsche, liebe Wessis, ihr schaut gerade in den Osten, so laut dem Motto: Das ist da, wo die Demos gegen die Demokratie stattfinden, da wollen wir eigentlich gar nicht hin. Ich sage euch nein", sagte Göring-Eckardt unter tosendem Applaus. Denn die Mehrheit der Ostdeutschen steht nach Ansicht der Grünen-Politikern nach wie vor für die Demokratie.

"Die Mehrheit der Ostdeutschen geht nicht auf die Straße mit Hetzern und Spaltern."

Katrin  Göring Eckardt hat sich von den Menschen im Osten und ihren Sorgen  meilenweit entfernt.

Zudem schmerzt die  ahistorische Unwissenheit dieser Frau mit dem bezeichnenden Namen "Göring" . Die Mehrheit der  17 Millionen DDR Bürger demonstrierte 1989 auch nicht gegen Erich Honecker? Und nu ?? 

Die Grünen haben Rezession, Inflation, Energiemangel und Wucherpreise sowie Weltkriegsgefahr selber herbeigeführt und diese Brandstifter spielen sich jetzt als Feuerwehrmann und -frau  auf. 

Das seien diejenigen, auf die Westdeutschland bauen müsse. In mehreren ostdeutschen Städten machen viele Bürger ihrem berechtigten Ärger über die politischen Missstände in Deutschland Luft. Angesichts der für viele Menschen mittlerweile durchaus prekären Lage kommt es auch immer seltener zu Gegenprotesten.

Das Spektrum der politischen Themen, über die Unzufriedenheit herrscht, ist derweil breit. So forderten die Teilnehmer unter anderem eine für die Menschen bezahlbare Energiepolitik und auch bezahlbare Lebenshaltungskosten. Auf mehreren Demonstrationen wurden zudem Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt, ein Stopp für Waffenlieferungen an die Ukraine und eine Rücknahme der Sanktionen gegen Russland gefordert. 

Und so verzeichnen die mehrmals wöchentlich stattfindenden Protestzüge immer mehr Zulauf – aus allen politischen Lagern. Der Politik ist das allerdings nicht nur ein Dorn im Auge. Auch interessiert sie sich nicht mehr für die Belange der Bürger, wie die von Göring-Eckardt auf dem Grünen-Parteitag getätigten Aussagen deutlich zeigen. Denn statt auf den gemeinsamen Appell einer Vielzahl von Deutschen einzugehen, keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern,, montierte die Grünen-Politikerin, dass es genau jene Waffenlieferungen seien, die der Ukraine zu einer friedlichen Revolution verhelfen würden.

"Liebe Ostdeutsche, wir haben eine friedliche Revolution erstritten und erkämpft – und es war ein Geschenk. Wäre es nicht das Mindeste, dass wir jetzt mit großer Mehrheit die tapferen Ukrainer unterstützen – ja, mit Waffen, mit unserer Solidarität, mit Herz, Verstand und mit Mitteln für den Wiederaufbau?", fragte sie.

Wie verlogen und dumm so wie geschichtsvergessen  kann man sein ? Also ist die Wiedervereinigung " deutscher Herrenmenschen" eine heroische Revolution und die Wiedervereinigung  der schon von Hitler als "rassisch minderwertig" bezeichneten  Russen als " Untermenschen"  ein Verbrechen . Wie abartig faschistoid kann man denken? Kann man bei den Grünen nur als Dummkopf Karriere machen ? 

Dieses Geschenk, das Deutschland mit dem Fall der Mauer erhalten habe, fuhr Göring-Eckardt fort, verpflichte Deutschland demnach auch, dafür zu sorgen, "dass die Ukraine diese Freiheit, diese Werte – die sie für uns mit erkämpft – auch weiter erkämpfen kann, und dass wir gemeinsam auch alles tun, dass das gelingt".

Zudem  hat die SED die Mauer geöffnet und eine friedliche Entwicklung zur Veränderung erst möglich gemacht  - aber Bildung ist  nicht  die Sache dieser Frau! 

Und nach Ansicht der Grünen kann die Ukraine diese "friedliche Revolution" eben nur dann gewinnen, wenn Deutschland noch mehr Waffen liefert. Es gibt da keine Revolution sondern es gab einen USA gesteuerten Putsch und eine heimliche Nato  Aufrüstung und Schaffung eines anti-Russland im ehemals sowjetisch-russischen Machtbereich - wodurch eine rote Grenze der Nato Osterweiterung  bereits seit 1997 in Osteuropa 25 Jahre lang  überschritten worden war. 

Eher wie Hohn müssen sich für einen Großteil der deutschen Bevölkerung deshalb auch die gestrigen Forderungen der Co-Parteichefin der Grünen Ricarda Lang angehört haben. Dass gegen grüne Politik auch protestiert werde, finde sie zwar gut, sagte Lang. Dennoch sei sie davon überzeugt, "dass wir mehr Waffen liefern müssen, dass wir schneller werden müssen". Die Zeit der Zögerlichkeit sei vorbei. Zugleich wandte sie sich entschieden dagegen, dass die Grünen von manchen Demonstrierenden als Kriegstreiber angeprangert werden. Es gebe nur einen einzigen Kriegstreiber, das sei Putin, pflichtete sie ihrem Parteikollegen Habeck bei.

Dann startete auch Lang den Versuch, vom Versagen der eigenen Partei abzulenken. Mit Blick auf die Energiekrise warf sie der Vorgängerregierung aus Union und SPD das "fulminante Scheitern" in der Energiepolitik vor. Die Menschen hätten nun Angst vor hohen Heizkosten, weil die Wärmewende verschleppt worden sei. Die Strompreise stiegen auch deshalb, weil die Atomkraft in Frankreich "auf voller Linie versagt" habe. Zum diesjährigen Parteitag der Grünen bleibt somit bisher nur eines zu sagen: "Die ganze Welt und unsere europäischen Nachbarn sind über diese Politik irritiert. Wir dürfen uns nicht in die ideologische Geiselhaft der grünen Partei bewegen, die einen vernünftigen Weg blockiert, nur damit der Gründungsmythos dieser Partei ihren Parteitag überlebt", sagte CDU-Chef Friedrich Merz.

 

Eilt: TÜRKEI LEITET RUSSLAND GAS NACH EUROPA

Damit könnte Nordstream durch South-Stream ersetzt werden

So könnte doch wieder Billig-Pipeline-Gas aus Russland in Westeuropa eintreffen

Türkei will mit Vorbereitungen für russischen Gas-Verteiler starten

Bereits jetzt führt die Pipeline TurkStream, die durch das Schwarze Meer und über die Türkei verläuft, Gas nach Südeuropa. Nun könnte das Land am Bosporus demnächst zum Verteilerknoten von russischem Gas werden. Laut Medienberichten will die Türkei mit Vorbereitungen dafür starten.
Medienberichte: Türkei will mit Vorbereitungen für russischen Gas-Verteiler starten

Die bilateralen Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan am Rande der Konferenz über Zusammenarbeit und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien (CICA), in der kasachischen Hauptstadt Astana, erwiesen sich als umfangreicher als erwartet.

Im Vorfeld wurde weithin angenommen, dass sich die Gespräche auf die Vermittlerrolle der Türkei im Ukraine-Konflikt konzentrieren würden. Die Gespräche erwiesen sich jedoch vor allem als eine Gelegenheit, die bewährte Partnerschaft zwischen den beiden Län-dern zu bekräftigen. Einem Vorschlag Putins zufolge könnte Russland nun Lieferungen, die für die beschädigte Nord Stream-Pipeline bestimmt sind, zum Schwarzen Meer umleiten, um in der Türkei einen wichtigen europäischen Gashub zu schaffen. Aber dies "natürlich nur, wenn die europäischen Staaten interessiert sind."

Dies ist bereits das vierte Treffen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern innerhalb von nur vier Monaten. Anfang August hatten sie in Sotschi vereinbart, die Zusammenarbeit im Energiebereich weiter zu vertiefen. "Ich möchte darauf hinweisen, dass alle unsere Vereinbarungen, die wir während Ihres Besuchs in Sotschi im August dieses Jahres erreicht haben, erfüllt werden", sagte Putin zu Erdoğan. Zu den russischen Aufträgen in der Türkei gehöre, wie Putin weiterhin erklärte, der Bau des Atomkraftwerkes Akkuyu in der Provinz Mersin. Der Bauauftrag wurde an den russischen Atomenergieriesen Rosatom vergeben. Erdoğan würde die Eröffnungszeremonie gern für das Jahr 2023 ansetzen, zum hundertjährigen Bestehen der Türkischen Republik. Während des Gesprächs bezeichnete der türkische Präsident die künftige Eröffnung der Akkuyu-Anlage als den Beginn einer "neuen Ära".

Nachdem Putin die Route durch die Türkei als die zuverlässigste für Erdgaslieferungen nach Europa gelobt hatte, schlug er die Schaffung ein Gashubs vor, "wo nicht nur Erdgas verkauft, sondern auch der Preis für dieses Erdgas festgelegt wird." Dies soll auch als Sta-bilisator für die allgemeinen Gaspreise an den Börsen wirken. "Im Moment sind die Preise exorbitant, und wir haben es nicht geschafft, sie auf eine ruhige und normale Art und Weise zu regulieren, so dass sie auf Marktniveau einpendeln können, ohne politischen Einfluss".

Ein weiterer Punkt, den der russische Präsident ansprach, war die offene Frage der ukrainischen Getreideexporte: "Leider trifft nur ein kleiner Teil des Getreides im Rahmen des UN-Welternährungsprogramms die ärmsten Länder, die Entwicklungsländer. Das wird von der UNO geregelt. Aber alle unsere Vereinbarungen werden wie geplant erfüllt."

Erdoğan brachte seinerseits die Hoffnung zum Ausdruck, dass russische Produkte über die Türkei in die Entwicklungsländer gelangen können: "Wir müssen die in Istanbul getroffenen Vereinbarungen stärker fördern [...]. Es ist wirklich wichtig, dass diese Lieferungen auch die ärmsten Länder der Welt erreichen. Wir sind entschlossen, die Entwicklungsländer zu unterstützen, damit sie die benötigten Düngemittel und Getreide erhalten. Dies ist ein wichtiger Teil unserer Zusammenarbeit. Für uns spielen die armen Länder eine viel wichtigere Rolle als die Industrieländer."

Abbas: "Wir wissen sehr gut, dass Russland für Gerechtigkeit und internationales Recht steht"

Mehr Informationen in Kürze...

EnBW erhöht Gaspreise um weitere ca 40 % nach 35 % plus vor 3 Monaten

Statt 2 Cent pro KWH will man jetzt 13,5 Cent pro Kwh

Großer Energieversorger erhöht erneut Gaspreise – diesmal um mehr als 30 Prozent

Statt Nordstream zu aktivieren verlässt sich die politische Klasse aus Ampel- und Grokopolitikern auf Wucherpreise für US Fracking-Gift-Gas 
 
Der große Energiekonzern EnBW hebt zum 1. Dezember die Gaspreise um mehr als ein Drittel an. Grund seien demnach weiterhin sehr hohe Ausgaben in der Beschaffung des Rohstoffs. Erst vor Kurzem hatte der Energiekonzern aus Karlsruhe eine kräftige Erhöhung seines Gaspreises durchgeführt.
Großer Energieversorger erhöht erneut Gaspreise – diesmal um mehr als 30 Prozent
Quelle: AFP © Ina Fassbender

Auf die Kunden des Energiekonzerns EnBW kommt nun zum dritten Mal in diesem Jahr eine Anhebung der Gaspreise zu. Der deutsche börsennotierte Energieriese mit Sitz in Karlsruhe kündigte am Dienstag an, dass die Gaspreise für Haushalte ab dem 1. Dezember in der Grundversorgung um durchschnittlich 38 Prozent steigen würden.

Der Konzern begründete die Erhöhung mit den nach wie vor sehr hohen Kosten bei der Beschaffung des Rohstoffs auf den Großhandelsmärkten.

Nach Angaben des Unternehmens werden die Preise im Durchschnitt bei 13,54 Cent pro Kilowattstunde (kWh) liegen. Die Rechnung für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt würden um zusätzliche 768 Euro pro Jahr steigen.

Die Ankündigung von EnBW erfolgt rund drei Monate nach Inkrafttreten ihrer letzten Erhöhung. Zuletzt hatte der Karlsruher Energieversorger zum 1. Juli die Preise für Gas um 34,8 Prozent erhöht. Zum 1. Januar dieses Jahres hatte die EnBW den Preis bereits im Schnitt um 18,7 Prozent angehoben. Das Unternehmen teilte mit:

"Infolge des Angriffskrieges auf die Ukraine erleben die Energiemärkte in den vergangenen Monaten nie dagewesene Preissteigerungen und dauerhaft hohe Preisniveaus."

Wie das Unternehmen weiter ausführte, hätten sich die Gaspreise an den Großhandelsmärkten, die in den vergangenen Jahren im Durchschnitt bei etwa zwei Cent pro Kilowattstunde lagen, bis 2022 auf etwa elf Cent pro Kilowattstunde verfünffacht.

Gegenüber dem Magazin Spiegel erklärte die EnBW weiter, dass die Gaspreise auch nach der angekündigten Erhöhung unter dem Marktdurchschnitt liegen würden.

Gleichzeitig zeigte sich der Energieversorger bereit, Vorschläge der Bundesregierung zu prüfen, um den Anstieg der Energiepreise abzumildern.

Führende deutsche Wirtschaftswissenschaftler hatten kürzlich davor gewarnt, dass die explodierenden Gaspreise die größte Volkswirtschaft der EU in eine Rezession und gar in den Absturz der deutschen Volkswirtschaft stürzen könnten.

Sie prognostizieren, dass Deutschland im nächsten Jahr zu den Ländern gehören werde, die am stärksten von der weltweiten Konjunkturabschwächung betroffen sein werden.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kletterte die jährliche Inflationsrate in Deutschland im August auf 8,8 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit fast 50 Jahren. Die Bundesbank hatte letzten Monat ebenfalls davor gewarnt, dass eine Rezession in Deutschland "immer wahrscheinlicher" werde, nannte aber keine Zahlen.

Paris beschwert sich über Wucherpreise bei amerikanischem Flüssiggas

 

Mehrheit der Russen für neu-russische Wiedervereinigung

Klares Votum bei Volksbefragungen auch in Russland

Nicht nur die Plebiszite in den vormals ukrainischen Gebieten sprechen eine klare Sprache - auch in Russland selber wird die Wiedervereinigung mit dem Donbass mehrheitlich begrüßt.

Währenddessen verbreitet die ARD Tagesschau weiterhin Fake News. So wird gemeldet, dass in der UN Vollversammlung eine große Mehrheit gegen die Annexion der neu-russischen Gebiete votiert  habe.

Es wird von 148 Zustimmungen und 50 Gegenstimmen oder Enthaltungen gesprochen. Es wird dem Volk aber verschwiegen, dass diese 50 Staaten, die sich nicht der Verurteilung angeschlossen haben, über 50 % der Weltbevölkerung repräsentieren.

Mehrheit der russischen Bevölkerung unterstützt Beitritt der neuen Regionen

Die überwiegende Mehrheit der russischen Bevölkerung unterstützt den Beitritt der Donbass-Republiken und der Gebiete Cherson und Saporoschje zur Russischen Föderation. Dies geht aus einer Umfrage des russischen Meinungsforschungsinstituts "Stiftung Gesellschaftliche Meinung" (FOM) hervor, deren Ergebnisse am heutigen Donnerstag auf der Webseite des Instituts veröffentlicht wurden.

Demnach befürworten 78 Prozent der Befragten den Beitritt der neuen Regionen zu Russland. Gegen den Beitritt sprachen sich sieben Prozent der Befragten aus. Drei Prozent befürworteten den Beitritt von nur einigen unter den vier neuen Gebieten, während der Rest keine Angaben machte.

In Bezug auf den Zeitpunkt der Referenden sind 37 Prozent der Befragten der Ansicht, dass sie in den Donezker und Lugansker Volksrepubliken rechtzeitig stattgefunden hatten. Eine frühere Durchführung der Referenden haben sich 44 Prozent der Teilnehmer gewünscht. Für die Gebiete Cherson und Saporoschje betragen die entsprechenden Werte jeweils 31 und 42 Prozent.

Eine weitere Frage lautete, ob die Ergebnisse der Referenden die tatsächliche Meinung der Bewohner der neuen Republiken widerspiegeln würden. Diese Frage wurde von 68 Prozent der Respondenten in Bezug auf das Gebiet Saporoschje, von 69 Prozent in Bezug auf das Gebiet Cherson sowie von 78 Prozent im Falle der beiden Donbass-Republiken bejaht. Lediglich sieben Prozent der Befragten glaubten, dass die Ergebnisse nicht der Meinung der Bewohner der Donbass-Republiken entsprechen, während für die Gebiete Cherson und Saporoschje dieser Wert acht Prozent betrug.

Die FOM gab an, dass die Umfrage vom 30. September bis zum 2. Oktober in 104 Ortschaften der 53 russischen Regionen durchgeführt wurde. Insgesamt seien 1.500 Personen befragt worden, die Fehlerquote betrage 3,6 Prozent.