20. Parteitag der KP China  am Sonntag den 16. 10 . 2022 eröffnet

In der Großen Halle des Volkes wurde der 20. Parteitag der KP China in Peking eröffnet.

Zentrale Leitpunkte der  Politik der KP China für die nächsten 5 Jahre sind: 

Das zentrale Ziel ist  die multi-ethnische Vielvölkergesellschaft gleichberechtigt  in China durch Modernisierung in Richtung eines  modernen sozialistischen Landes zu entwickeln.

Die chinesische Wirtschaft soll  in Richtung einer offenen globalen Weltwirtschaft  für eine friedliche globale Entwicklung weiter entwickelt werden, damit der allgemeine Wohlstand  für das 1,4 Milliarden Volk gehoben werden kann.

Das Land sind die Menschen und die Menschen sind das Land.   

Die Kommunistische Partei führt den Kampf des Volkes, damit die Volksrepublik weiter entwickelt werden kann. Sie kämpft für deren Unterstützung.

Die Wiedervereinigung  Chinas mit Taiwan ist und bleibt das Ziel der Chinesen, dass auf der Agenda bleibt. 

Korruption ist das Krebsgeschwür auch für die Partei und der Kampf gegen Korruption ist und bleibt ganz existentiell.

Fortsetzung folgt 

China hat seine staatlichen Gasimporteure angewiesen, kein verflüssigtes Erdgas (LNG) mehr an ausländische Käufer weiterzuverkaufen, da die Regierung die Versorgung des Landes für die Winterheizperiode sicherstellen will, berichtete Bloomberg am Montag.

Personen, die mit der Angelegenheit vertraut seien, sagten der Nachrichtenagentur, dass die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission PetroChina, Sinopec und CNOOC gebeten habe, ihre Wintervorräte für den inländischen Verbrauch zu sichern. Während die jüngsten Verkäufe den europäischen Käufern gewisse Erleichterungen verschafften, hätten die sich schnell füllenden Lagerbestände und die rekordverdächtig hohen Transportkosten die Attraktivität einer weiteren Verschiffung dieses Energieträgers verringert, berichten diese Quellen.

In den letzten Monaten war die Inlandsnachfrage nach Energieträgern in China zurückgegangen, was Peking dazu veranlasste, überschüssiges LNG auf dem Weltmarkt weiterzuverkaufen. Europa, Japan und Südkorea gehörten zu den wichtigsten Abnehmern.

Aktuelle Daten zeigen, dass nach der starken Reduzierung der russischen Gaseinkäufe durch die EU die LNG-Importe der EU im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent stiegen, obwohl sie viel teurer sind als Pipeline-Lieferungen von Erdgas.

Aktuelle Prognosen über ein geringes Defizit bei der eigenen Gasversorgung haben Peking wahrscheinlich zu einer Reduktion der Exporte veranlasst, da sich China  verpflichtet hat, die eigenen Häuser in diesem Winter warm zu halten. Am Sonntag ging Präsident Xi Jinping in seiner zweistündigen Rede auf Sorgen um die Energiesicherheit ein.

Laut Bloomberg könne dieser Schritt Chinas, seine eigene Versorgung vorrangig zu sichern, die Lieferungen nach Europa beeinträchtigen und in dieser Region die drohende Energieknappheit im bevorstehenden Winter verschärfen. "China hat große Verträge über den Kauf von LNG von Exporteuren wie den USA, wobei die Händler des asiatischen Landes einen Teil dieser Lieferungen in diesem Jahr angesichts der schwachen Nachfrage im eigenen Land nach Europa umleiten", berichtet die Agentur.

 

 

 

Ukraine strebt seit 2019 den Krieg gegen Russland an - Der Krieg begann nicht erst 2021

Selenski arbeitet weiter am 3. Weltkrieg

Kiew beschloss 2019, Minsk II nicht umzusetzen und bereitete sich auf Krieg mit Russland vor

Alexej Danilow, der mächtige Chef des Sicherheitsrates der Ukraine, hat in einem Interview Ende August 2022 ausgesagt, dass Kiew nach dem letzten Treffen Russlands, Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine Anfang Dezember 2019 beschlossen habe, das Minsker Abkommen ganz offen abzulehnen und sich stattdessen auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten. Die russische Regierung habe, so Thomas Röper vom Anti-Spiegel, auf diesen Punkt hingewiesen, was aber im Westen wie üblich als russische Propaganda bezeichnet worden sei. Der russische Einmarsch in die Ukraine war also keine Überraschung, die US-Marionetten in Kiew haben ihn durch den Boykott des Minsker Abkommens gezielt herbeigeführt.

Im Interview mit dem ukrainischen Fernsehsender NTA sagte Alexej Danilow:
„Wir haben uns auf den Krieg vorbereitet, sehr mächtig vorbereitet. Und die Tatsache, dass wir heute bereits 180 Tage Krieg hinter uns haben und uns auf unserem Territorium befinden, dass wir es nicht aufgegeben haben, zeigt nochmal, dass wir uns auf den Krieg vorbereitet haben. Und zwar begannen unsere Vorbereitungen für den Krieg nach dem 8. und 9. Dezember 2019. (…) Als unser Präsident Selensky in Paris den Bedingungen, die Russland, Frankreich und Deutschland uns am 8. und 9. Dezember 2019 angeboten haben, nicht zustimmte, sagte er, um es gelinde auszudrücken: ´Nein, Freunde, es wird kein Minsk-3 geben, wir werden für unser Land kämpfen`, haben wir am nächsten Tag begonnen zu verstehen, dass ein großer Krieg mit Russland bevorstand.“

Das Treffen am 8. u. 9. Dezember 2019 in Paris

Nach Selenskys Wahl zum ukrainischen Präsidenten am 31. März 2019 forderten Kiew, Berlin und Paris ein Treffen des Normandie-Formates (so genannt nach dem ersten Treffen am 6. Juni 2014 in der Normandie), aber Russland habe, wie Thomas Röper am 26. August 2022 auf Anti-Spiegel schreibt, als Vorbedingung gestellt, dass Kiew zuerst die bei früheren Treffen getroffenen Vereinbarungen umsetzt. Dabei sei es vor allem um eine Entflechtung der Truppen gegangen, also um einen gegenseitigen Abzug aus allzu nahe beieinanderliegenden Stellungen an einigen Frontabschnitten. Das umzusetzen habe Monate gedauert, weil die betroffenen Einheiten der Nazi-Bataillone der ukrainischen Nationalgarde, um die es dabei ging, Selensky den Befehl schlichtweg verweigert hätten.

Als die Entflechtung im November 2019 endlich erreicht gewesen sei, fand am 8. und 9. Dezember das Treffen im Normandie-Format in Paris statt.
„Bei dem Treffen im Élysée-Palast wurden neben einem Gefangenenaustausch ein Waffenstillstand in der Ostukraine bis Ende des Jahres und ein weiterer Truppenrückzug in drei weiteren Gebieten an einer Demarkationslinie bis Ende März 2020 vereinbart. Auch ein Bekenntnis zu der sogenannten Steinmeier-Formel, einem auf Frank-Walter Steinmeier zurückgehenden Vorschlag, den ostukrainischen Regionen Luhansk und Donezk einen Sonderstats zu verleihen und dort Wahlen unter Beobachtung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) durchzuführen, wurde formuliert. Als Ergebnis des Gipfels wurde ein zusammenfassendes Dokument mit dem Titel „Allgemeine vereinbarte Schlussfolgerungen des Pariser Gipfels im Normandieformat vom 9. Dezember 2019“ unterzeichnet.“ (Wikipedia)

Thomas Röper schaut noch etwas genauer auf die Ereignisse. Die Abschlusserklärung sei so allgemein gehalten, dass sie kaum Aussagekraft habe. Daher seien die Aussagen der Staats- und Regierungschefs auf der Pressekonferenz wesentlich interessanter gewesen. Und eben die gemeinsame Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen habe deutlich gemacht, dass Selensky nicht wirklich vorgehabt habe, das Minsker Abkommen umzusetzen.
Die wenigen bei dem Treffen erreichten Kompromisse wurden von Selensky auch nur eine Woche später bereits offen abgelehnt.
Selensky habe von da an offen gefordert, das Minsker Abkommen nicht umzusetzen und habe die Umsetzung in der Folge öffentlich hartnäckig verweigert.

Der Friedensplan des Minsker Abkommens

Thomas Röper fasst nun zur Erinnerung das Wesentlichste von Minsk II zusammen:
„Das Minsker Abkommen vom Februar 2015 hat einen ganz einfachen Weg zum Frieden vorgegeben: Die Ukraine sollte den Regionen im Donbass eine politische Autonomie (den sogenannten Sonderstatus) einräumen und in der Verfassung festschreiben. Gleichzeitig sollte Kiew mit den Rebellen direkte Verhandlungen aufnehmen, um Wahlen abzuhalten, die schon im November 2015 stattfinden sollten, sobald die Verfassungsänderung umgesetzt und eine Generalamnestie verkündet war. Die Generalamnestie ist logisch, denn niemand legt die Waffen nieder, wenn er hinterher Bestrafung befürchten muss, das gilt für alle Soldaten auf beiden Seiten der Frontlinie. Schon am Tag nach der Wahl sollte Kiew wieder die volle Kontrolle über den Donbass bekommen, das wäre schon im November 2015 möglich gewesen.

Kiew hat aber keinen einzigen Punkt aus dem Minsker Abkommen umgesetzt: Es weigerte sich, mit den Rebellen direkt zu verhandeln, von einer Verfassungsänderung mit einem Sonderstatus für den Donbass wollte Kiew nichts wissen, eine Amnestie hat Kiew ausgeschlossen. Kiew hat keinen einzigen Punkt aus dem Abkommen, das der damalige ukrainische Präsident Poroschenko unterschrieben hat, umgesetzt. Den Text des Abkommens finden Sie hier.“

Selensky habe sich als noch radikaler herausgestellt, als Poroschenko es gewesen sei. Während Poroschenko sich zumindest in seinen Erklärungen zu dem Abkommen bekannt habe, habe Selensky das Abkommen öffentlich abgelehnt, worüber westliche Medien allerdings verschämt geschwiegen hätten.
Selenskys Absicht sei gewesen, dass Kiew zuerst die Kontrolle über den Donbass zurückerlangen und dann die anderen Punkte umsetzen sollte. Das sei für die Menschen im Donbass und für Russland natürlich inakzeptabel gewesen, denn nachdem Kiew das Abkommen insgesamt acht Jahre lang nicht umgesetzt habe, sei klar, dass Kiew es auch nicht umsetzen würde, wenn es zuerst die Kontrolle über den Donbass bekäme.

Zelensky drängt weiter auf den Dritten Weltkrieg

Die Ukraine ist dem sicheren Untergang geweiht, wenn sie nicht Zelensky von der Macht entfernt.

Ich habe davor gewarnt, dass dieser Mann, dessen einzige Qualifikation darin besteht, in Stöckelschuhen zu tanzen, eine Bedrohung für die ganze Welt darstellt. Der Westen hat ihm zugejubelt und benutzt das ukrainische Volk als Kanonenfutter für seinen Krieg zur Eroberung Russlands, wodurch alle und überall gefährdet werden. Seine jüngste Bitte an den Westen ist, Truppen zur Bewachung der Grenze zu Weißrussland zu entsenden. Der belarussische Außenminister Wladimir Makei hat geantwortet, dass die Entsendung einer Mission von Vertretern westlicher Länder an die ukrainisch-belarussische Grenze gleichbedeutend damit wäre, dass „diese Drittländer direkt in den ukrainischen Konflikt eingreifen“. In der Tat weiß Zelensky, worauf er hinaus will, und hat bereits mehrfach erklärt, dass der Dritte Weltkrieg begonnen hat.

Zelensky hat seine Hunderte von Millionen im Ausland gebunkert. Das ukrainische Volk sollte besser aufwachen. Ihr Land wird in den totalen Ruin getrieben werden, und der Fluss der Milliarden wird ein Ende haben. Ein Krieg kostet IMMER mehr Zivilisten als Soldaten das Leben. Das gilt für jeden Krieg vom Ersten Weltkrieg bis Vietnam. Dies ist ein Stellvertreterkrieg der Neocons, die Russland einfach nur hassen und auf seine Auslöschung drängen. Ich wurde gewarnt, dass ihre Pläne scheitern werden. Sie glauben, sie könnten die Welt wie Napoleon erobern, indem sie einen Krieg nach dem anderen führen. Das wird scheitern. China wird NICHT zusehen und zulassen, dass Russland besiegt wird, denn sie wissen, dass sie die Nächsten sein werden. Das ist völliger Irrsinn, und es scheint nirgendwo einen Führer zu geben, der es wagt, auch nur Frieden vorzuschlagen. China hat auch seine Bürger aufgefordert, die Ukraine jetzt zu verlassen. Das Zeitfenster schließt sich, und wenn das ukrainische Volk glaubt, dass dieses auf hohen Absätzen tanzende Staatsoberhaupt mit dem letzten Mann dastehen wird, dann träumt es. Er wird seinen Privatjet haben, der ihn zu seinem Blutgeld bringt.

Diejenigen Ukrainer, die in Deutschland leben und glauben, es gäbe etwas, wohin sie zurückkehren können, sollten sich das noch einmal überlegen. Hütet euch vor dem November.

Bundesregierung gibt indirekt Staatsbeteiligung bei Nordstream-Pipeline-Attentat zu

Geheimniskrämerei ist wohl Beleg für Schuld des Westens an Terrorattacke

"Aus Gründen des Staatswohls" – Informationen zu Nord-Stream-Anschlägen bleiben geheim

Nicht einmal einen Monat nach den Anschlägen auf die beiden Erdgasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 wird deutlich: Die Bundesregierung verweigert alle Informationen, die über die banale Feststellung hinaus gehen, dass man es mit Sabotage zu tun hat. Die parlamentarische Kontrolle durch die Opposition wird ausgehebelt.
"Aus Gründen des Staatswohls" – Informationen zu Nord-Stream-Anschlägen bleiben geheim
Quelle: www.globallookpress.com © www.imago-images.de

Die Bundestagsabgeordnete Żaklin Nastić von der Linkspartei hatte nach den Anschlägen von Ende September auf die beiden Ostsee-Pipelines Nord Stream und Nord Stream 2 in einer Schriftlichen Frage Folgendes von der Bundesregierung wissen wollen:

"Welche Erkenntnisse (auch geheimdienstliche) liegen der Bundesregierung bisher zu den Ursachen und möglichen Urhebern der Anschläge auf die Unterwasserpipelines Nord-Stream 2 am Montag, dem 26. September um 2:04, und Nord-Stream 1 am Abend desselben Tages um 19:04, vor und welche möglichen Erklärungen zieht die Bundesregierung für den zeitlichen Abstand von exakt 17 Stunden zwischen beiden Explosionen in Betracht?"

Inzwischen liegt die Antwort der Bundesregierung vor. Sie fällt auffallend schmallippig aus – und kommt von Patrick Graichen, einem mehrfach verbandelten Grünen-Politiker – selbst die Grünen-freundliche taz spricht vom "Graichen-/Kellner-Clan" –, Staatssekretär im Hause von Robert Habeck (Bündnis 90/ Die Grünen), dem Wirtschafts- und Klimaschutzminister:

"Die Bundesregierung geht von einer gezielten Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und 2 aus. Darüberhinausgehend liegen der Bundesregierung keine konkretisierenden Erkenntnisse zu dem Sachverhalt, insbesondere zu der möglichen Urheberschaft, vor."

Bundesregierung behauptet angeblich, nichts Genaues zu wissen - doch das ist unglaubwürdig

Man gehe wegen der "hohen Komplexität der Tatausführung sowie einer entsprechenden Vorbereitung" von "staatlichen Akteuren" aus. Im Weiteren gibt sich die Bundesregierung unwissend: Dem "Militärischen Nachrichtenwesen der Bundeswehr" lägen "keine gesicherten Erkenntnisse hinsichtlich der Urheberschaft" vor. Allerdings sei die Bundeswehr zu dem Schluss gekommen, dass "eine zeitgleiche technische Fehlfunktion nahezu ausgeschlossen" sei.

Doch selbst für den nicht unwahrscheinlichen Fall, dass der Bundesregierung weitere Informationen zu den "Ursachen und Urhebern der Anschläge" vorliegen sollten, verweigert sie mit folgender Begründung die Auskunft:

"Die Bundesregierung [ist] nach sorgfältiger Abwägung zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erteilt werden können."

Mit Rücksicht auf die sogenannte "Third Party Rule" – einer Art Vertrauensschutz unter kooperierenden Geheimdiensten – könne man mit Rücksicht auf die hier involvierten Dienste Dänemarks und Schwedens keine weiteren Angaben machen. Graichen, dem der Cicero auch schon mal ein "falsches Mindset" attestiert hatte, führt in seiner Nicht-Antwort weiter aus:

"Die erbetenen Informationen berühren somit derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten ausnahmsweise gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen muss."

Kontrolle durch Opposition unmöglich gemacht

Ferner komme auch eine – wie in vergleichbaren Fällen übliche – "VS-Einstufung und Hinterlegung bei der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages" wegen der "besonderen Sensibilität der angeforderten Informationen" nicht in Betracht. In der Geheimschutzstelle können Abgeordnete oder ihre entsprechend sicherheitsüberprüften Mitarbeiter Materialien, die als Verschluss-Sache eingestuft sind, einsehen – ohne allerdings Aufzeichnungen oder gar Fotos machen zu dürfen.

Nicht besser als Nastić ging es ihrer Fraktionskollegin Sahra Wagenknecht, die ihrerseits mehrere Anfragen ebenfalls an das Wirtschafts- sowie das Außenministerium gerichtet hatte. Wagenknecht fragte auch nach NATO-Schiffen und -Truppenteilen wie auch entsprechenden russischen Einheiten, die sich nach Kenntnis der Bundesregierung zum fraglichen Zeitpunkt im betreffenden Seegebiet aufgehalten haben. Die Berliner Zeitung zitiert Wagenknecht mit folgenden Worten:

"De facto sagt uns die Bundesregierung, dass sie zwar etwas weiß, es aber 'aus Gründen des Staatswohls' den Abgeordneten noch nicht einmal in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestags zur Kenntnis geben kann."

Weiter kritisiert Wagenknecht:

"Auf jeden Fall bedeutet dieser Umgang, dass jegliche Kontrolle und Kritik an der Bundesregierung durch die Opposition unmöglich gemacht wird."

Es könne nur spekuliert werden, so Wagenknecht sinngemäß, welche Erkenntnisse zu den Urhebern der Anschläge derart brisant seien, dass sie um jeden Preis geheim gehalten werden müssten.

In einem Kommentar zu einem Tweet des Journalisten und Bloggers Marcus Klöckner, der ebenfalls auf die merkwürdig verhaltene Antwort der Bundesregierung hinwies, heißt es:

"Kann man also daraus schließen, dass der Anschlag nicht von den Russen kam? Denn hätte man dies ermittelt, gäbe es sicher keine Geheimniskrämerei!"

Deutschland, Schweden und Dänemark wollten eigentlich gemeinsam die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines untersuchen. Doch daraus wird nun nichts: Stockholm erteilte Berlin nach übereinstimmenden Medienberichten eine Absage.
 
Aber Schweden hat nun verkündet, dass es Russland nicht an der Aufklärung der Sprengungen teilnehmen lassen und Russland auch die Ergebnisse der Untersuchung nicht mitteilen wird. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich zu fragen, was Schweden zu verschleiern versucht, indem es den Geschädigten des Terroraktes nicht nur von der Untersuchung ausschließt, sondern ihm sogar die Ergebnisse der Untersuchung verschweigen will.
Dänemark und Schweden sind Nato Staaten, die wiederum de facto unter US Führung steht. Auch das könnte vielsagend sein!! 
Vorher hatte ein Nato Manöver zur See  stattgefunden, dass bis Portugal bis nach Bornholm in der Ostsee reichte und das auch maritim-militärische Unterwasser-Angriffe mit einbezogen hatte.
 
Die gleichen weitgehend gleichgeschalteten Mainstreammedien von ARD bis ZDF und von BILD bis RTL , die anfangs völlig naiv und weltfremd über eine russische Schuld  spekulierten ( nachdem sie vorher behaupteten, dass Russland mit dem Gasexport seinen  Krieg finanziere) sind jetzt angesichts der Kehrtwende nahezu völlig verstummt! 
 

CO 2 Sünde: Grüne stimmen für Lützerath Abbaggerung für Braunkohleförderung

Es gäbe Alternativen wie die Wieder - Inbetriebnahme der Nordstream-Gaspipelines. Doch der Verrat an  der Umwelt hat einen Namen - Die Partei der Grünen 

Am dritten Tag des Parteitags debattieren die Grünen-Delegierten über die umstrittene Kohle-Vereinbarung von Wirtschaftsminister Habeck mit RWE und den geplanten Abriss der Siedlung Lützerath. Reden soll heute auch Klima-Aktivistin Neubauer.

Für Debatten und Kritik sorgte bereits vor dem Parteitag die zwischen den grün geführten Wirtschaftsministerien im Bund und in Nordrhein-Westfalen und dem Energiekonzern RWE geschlossene Kohle-Vereinbarung. Diese sieht vor, den Kohleausstieg im Rheinischen Revier um acht Jahre auf 2030 vorzuziehen. Zugleich sollen angesichts der aktuellen Energiekrise zwei Braunkohlekraftwerke länger als bisher geplant laufen. Die Siedlung Lützerath in Nordrhein-Westfalen, die ein Symbol für die Klimaschutzbewegung ist, soll abgerissen werden, um dort Kohle zu fördern.

Der Verrat der Grünen an den Klimazielen nimmt Konturen an.

Zudem setzten sich die Grünen für den Weiterbetrieb womöglich todbringender Atomkraftwerke im " Steckbetrieb" an, obwohl die Endlagerfrage weiterhin völlig ungeklärt ist.

Waffenlieferungen  für das faschistoide Selenski Regime werden ebenso beschlossen. Die Kriegspartei  wird immer bellizistischer. 

Der Co-Chef der Grünen Jugend, Timon Dzienus, erklärte: "Wir sind es der Klimabewegung schuldig, eine so weitreichende Entscheidung wie zu Lützerath auf einer Grundlage zu treffen, die keine offenen Fragen oder Zweifel lässt." Das dem Beschluss zugrunde liegende Gutachten müsse auf die Klimaziele und auch auf den noch zulässigen Ausstoß an Treibhausgasen überprüft werden.

Der Antrag der grünen Jugend scheitert und der Weg zur Abbaggerung von Lützearth in NRW ist frei - mit freundlicher Unterstützung der Grünen.

Gegen die Vereinbarung mit RWE hatten anlässlich des Parteitags in Bonn mehrere Klimaorganisationen demonstriert. Im Antrag des Bundesvorstands zur Klimakrise bekennen sich die Grünen dazu, Deutschland klimaneutral zu machen. Zu diesem Ziel komme nun hinzu, die Abhängigkeiten von russischen Energiequellen schnellstmöglich zu beenden und gleichzeitig die Versorgungssicherheit für Bevölkerung und Wirtschaft zu gewährleisten. Das bedeutet Gas, Benzin, Strom und Nahrungsmittel für viele  Durchschnittsbürger unbezahlbar zu machen.  Ein Tempolimit auf Autobahnen, das im Koalitionsvertrag nicht durchgesetzt werden konnte, bleibt für die Grünen "weiter ein schnell wirkendes und nahezu kostenloses Instrument" für den Klimaschutz. Aber auch der Antrag für mehr Begrenzungen auf Autobahnen  wird auf dem Parteitag abgelehnt. Die Partei ist moralisch am Ende. 

 
Zwei Atomkraftwerke sollen länger laufen

Am Freitag hatten die Grünen bereits über Energiefragen debattiert, auch über die Laufzeitverlängerung für AKW im Mittelpunkt. Eigentlich sollte Ende Dezember dieses Jahres Schluss mit dem AKW-Betrieb sein. Wegen der Energiekrise sollen aber zwei Meiler bis Mitte April 2023 im Reservebetrieb bleiben dürfen.

Am Samstag hatten die Delegierten über Außen- und Sicherheitspolitik diskutiert. Sie beschlossen einen umstrittenen Kompromiss zu Waffenlieferungen an Saudi-Arabien, in dem sie Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ablehnen, aber nicht den Widerruf einer Exportentscheidung mit europäischen Partnern fordern. Zudem sprachen sich die Delegierten mit überwältigender Mehrheit für die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine aus. Mehrere Anträge, in denen dies als Abkehr von der pazifistischen Tradition der Partei kritisiert wurden, lehnten die Delegierten ab.

Die Bundesregierung  und damit auch die Grünen haben weitere Waffenlieferungen an die feudale Steinzeitdiktatur Saudi Arabien genehmigt also an Länder, die am Krieg im Jemen beteiligt sind, genehmigt. - die zudem an den Anschlägen am 11. September 2001 beteiligt waren.

Die Bundesregierung wird Saudi-Arabien, das im Jemen Krieg führt & Menschenrechte schwer verletzt, Kriegsgerät im Wert von 39 Mio € liefern. Ich finde es mehr als grottenpeinlich, völlig daneben, ahistorisch & unverschämt, dass Deutschland an diesem Krieg auch noch verdient, meint Gregor Gysi auf Twitter..

 https://internetz-zeitung.eu/7291-greta-thunberg-nimmt-atomtod-in-kauf

Hintergrund

Grüne bekennen sich zum Bellizismus und Faschismus in der Ukraine

Von der Friedenspartei zur Oligarchenpartei der Superreichen 

Die Grünen entwickeln sich immer mehr zur Kriegstreiberpartei Nr 1 gegen Russland und in der Welt.

Hass und Hetze gegen Russland und ein klares Bekenntnis zu waschechten Faschisten, Neonazis und Holocaustleugnern wie Melnyk in der Ukraine kennzeichnen die Ideologie dieser einstmals basisdemokratischen Linkspartei. 

Während die deutsche Wiedervereinigung ohne Plebiszit und ohne Volkswillen mit der DDR für legitim betrachtet wird, will man den Russen die Wiedervereinigung mit dem Donbass nach dem Zerfall der Sowjetunion trotz klarem Volkswillen und demokratischer Abstimmung darüber nicht zugestehen.   

Stattdessen scheint man an Stalingrad 1941 anknüpfen zu wollen und Rache  für die deutsche Kriegsniederlage von Hitlerdeutschland im 2. Weltkrieg nehmen zu wollen. 

Am Dienstag hat der Föderationsrat die Aufnahme der Verwaltungseinheiten Donezker Volksrepublik (DNR), Lugansker Volksrepublik (LNR), Saporoschje und Cherson einstimmig befürwortet. Zuvor hatte am Montag die Staatsduma einstimmig die Gesetzentwürfe angenommen, die eine Ratifizierung der vier Abkommen über die Aufnahme dieser vier neuen Subjekte in die Russische Föderation bewirken.

Die Dokumente wurden am Vortag von Präsident Wladimir Putin eingereicht. Dadurch kann die rechtliche Integration der neuen Gebiete, welche durch die Referenden im Zeitraum vom 23. bis 27. September eingeleitet wurde, praktisch als abgeschlossen betrachtet werden.

Die Wiedervereinigung der genannten Gebiete mit Russland ist die einzige Option, um Millionen von Menschenleben vor den Verbrechen des Kiewer Regimes zu retten, den Beschuss der Zivilbevölkerung zu stoppen und das Recht der Menschen auf ihre Muttersprache, Kultur, Geschichte und ihren Glauben zu schützen. Eine solche moralische Einschätzung gab der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, auf seinem Telegram-Kanal ab.

Auch als der Oberkommandierende der ukrainischen Militärs ein Hakenkreuz-Symbol als Armband trägt und ukrainische Panzer immer öfter mit Nazisymbolen bedruckt werden, führt das zu keinem Umdenken der angeblichen Menschenrechtspartei, die offensichtlich  zu einer Faschismus-Versteher-Partei mutierte.

https://internetz-zeitung.eu/7289-immer-offener-wird-die-faschistische-gesinnung-vorgezeigt

Der Parteitag der Grünen war am ersten Tag geprägt von Ukraine-Krieg, Waffenlieferungen und der Frage, wer genau die Schuld an der Energiekrise trage.

Während Robert Habeck  einseitig und realitätsfern die Schuld beim russischen Präsidenten Wladimir Putin sieht, macht Ricarda Lang die Vorgängerregierung für deren Energiepolitik verantwortlich. Beendet wird die Energiekrise eh nur lediglich durch eines: Waffenlieferungen. 

Nicht Putin sondern Scholz und Habeck führen die deutsche Wirtschaft und das deutsche Volk in den durch Blockkonfrontation und Sanktionswut wirtschaftlich selbst verursachten Abgrund. Die deutsche Wirtschaft ist schlicht nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Inflation ist fast zweistellig und diese Amateure der Politik lassen sich trotzdem feiern! 

Deutschland steht angesichts ausbleibender russischer Gaslieferungen vor einem Energieproblem. Dennoch möchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) an der von den Grünen geforderten Energiewende festhalten. Denn nicht etwa die verfehlte Klimapolitik der letzten zehn Jahre, sondern fossile Energien und die Atomkraft hätten uns "diese Energienot beschert, sie sind nicht die Lösung des Problems, sondern die Ursache", erklärte der Minister am Freitag auf dem Parteitag der Grünen.

Auch ist die Ursache all jener Probleme laut Habeck nicht etwa auf eine Entscheidung der Bundesregierung oder die einer Regierungspartei zurückzuführen.

https://pbs.twimg.com/media/FfCDmqyWAAAGePR?format=jpg&name=900x900

Stattdessen verwies er auf denjenigen, den der Westen gerne als Ursprung allen Übels identifiziert: den russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Es ist der wahnsinnige, barbarische Angriffskrieg von Putin auf die Menschen", schlussfolgerte der Grünen-Politiker.

Das der Krieg gegen Russland in der Ukraine schon 2014 mit einem illegalen faschistischen USA gesteuerten Putsch auf dem Maidan startete ( nachdem  bereits  eine vom Westen geschürte 2004 nämlich eine orangene Revolution scheiterte), scheint der etwas unterbelichtete deutsche Wirtschaftsminister der Grünen nicht auf dem Schirm zu haben. Stattdessen sieht der unsympathische  bellizistische und kriegsgeile Spitzenpolitiker und sogenannte Vizekanzler wie einst Adolf Hitler mit deutschem Größenwahn  getränkt in Russland nur das Böse schlechthin.    

Asow Faschisten an vorderster Ostfront im Krieg gegen Russland und russlandstämmige Ukrainer haben den  Möchtegernpolitiker auch bis heute nicht zum Nachdenken  gebracht - Ebenso wie die Relativierung und teilweise Leugnung des Holocaust durch den bisherigen ukrainischen  Botschafter Melnyk und durch  seine Gesinnungsfreunde.

Und um den Krieg mitzusteuern, ist dem Minister offenbar jedes Mittel recht – egal, wie sehr die in Deutschland lebenden Menschen unter den Auswirkungen der vom Westen gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen auch leiden mögen:

"Putin darf nicht gewinnen. Was immer uns auch beutelt, Putin darf nicht gewinnen. Nicht auf dem Schlachtfeld, auch nicht bei dem Wirtschaftskrieg gegen Europa und Deutschland."

Deutschland müsse sich aus dieser Krise herausinvestieren, appellierte Habeck mit Blick auf die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts mit Russland.

Ihm sei bewusst, dass dieser Winter deshalb auch hart werden werde, "für ganz Deutschland" – aber auch für die Mitglieder der Partei.

Denn viele Grüne erlebten Anfeindungen, fuhr Habeck fort. "Weil wir für all das stehen, was Putin und seine deutschen Trolle hassen."

Gleichzeitig stimmte die Grünen für Waffenlieferungen für die Steinzeitdiktatur der Wahabiten in Saudi Arabien und deren menschenverachtende Feudaldiktatur.  Wie verlogen, menschenverachtend und pseudo-demokratisch kann man sich geben? 

Die Ampel hat wieder Waffen für Saudi-Arabien genehmigt. Munition für Kampfjets, mit denen SA seinen blutigen Angriffskrieg gegen den Jemen führt. Eine Rücknahme dieser Entscheidung lehnte die grüne Kriegspartei gestern auf ihrem Parteitag kühl ab. Menschenverachtend, schamlos, meint Jürgen Todenhöfer aus Twitter!

Dazu zählte er den von den Grünen forcierten Ausstieg aus fossilen Energien, Menschenrechte, Presse- und individuelle Freiheit. "All das hassen sie. Aber wir werden durch diesen Hass nicht schwächer werden. Wir werden stärker werden, wir werden daran wachsen, als Partei, als Deutschland, als Europa, zu dem die Ukraine gehört", beendete der Minister seine Kampfansage. 

Dabei steht die Partei der Grünen und Habeck inzwischen für die Oligarchie und deren Konzernherrschaft.  Menschenfeindlich und antidemokratisch - da pro oligarchisch- ist die Politik der Partei der grünen inzwischen allemal. Wer Faschisten in der Ukraine unterstützt, sollte das Wort "Menschenrechte" nicht in den Mund nehmen.  

Die Partei hat beim Genozid an Russen in der Ost-Ukraine seit 2014 weggeschaut! Die Partei hat beim Völkermord an Irakern mit 1 Million  Toter, Verwundeter und Vertriebener mitgemacht und nicht protestiert und der illegale Kosovokrieg wurde von den Grünen sogar mit gestartet.   

Weil Deutschland Waffen an die Ukraine liefert, ist Deutschland im Krieg mit Russland. Besser wäre es, keine Waffen zu liefern und neutral zu bleiben. Denn nicht nur die russische Invasion vom Februar 2022, auch der Putsch der USA 2014 war illegal, meint der Historiker Daniele Ganser.

Das Gleiche was die Grünen jetzt Russland vorwerfen, haben sie selber praktiziert - nämlich die völkerrechtswidrige Annexion des Kosovo und  die Spaltung Serbiens, dessen territoriale Integrität und Souveränität mit Füssen getreten wurde. 

Verlogener und heuchlerischer kann man als angebliche Friedenspartei und Menschenrechtspartei  nicht auftreten.  

Mit seinen teils wahnwitzig anmaßenden Äußerungen befand sich Habeck auf dem Bundesparteitag der Grünen am Freitag offenbar jedoch in bester Gesellschaft.

So tat die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt gleich sämtliche Teilnehmer an den sogenannten Energie-Demos in Ostdeutschland als Spalter und Hetzer ab. "Liebe Westdeutsche, liebe Wessis, ihr schaut gerade in den Osten, so laut dem Motto: Das ist da, wo die Demos gegen die Demokratie stattfinden, da wollen wir eigentlich gar nicht hin. Ich sage euch nein", sagte Göring-Eckardt unter tosendem Applaus. Denn die Mehrheit der Ostdeutschen steht nach Ansicht der Grünen-Politikern nach wie vor für die Demokratie.

"Die Mehrheit der Ostdeutschen geht nicht auf die Straße mit Hetzern und Spaltern."

Katrin  Göring Eckardt hat sich von den Menschen im Osten und ihren Sorgen  meilenweit entfernt.

Zudem schmerzt die  ahistorische Unwissenheit dieser Frau mit dem bezeichnenden Namen "Göring" . Die Mehrheit der  17 Millionen DDR Bürger demonstrierte 1989 auch nicht gegen Erich Honecker? Und nu ?? 

Die Grünen haben Rezession, Inflation, Energiemangel und Wucherpreise sowie Weltkriegsgefahr selber herbeigeführt und diese Brandstifter spielen sich jetzt als Feuerwehrmann und -frau  auf. 

Das seien diejenigen, auf die Westdeutschland bauen müsse. In mehreren ostdeutschen Städten machen viele Bürger ihrem berechtigten Ärger über die politischen Missstände in Deutschland Luft. Angesichts der für viele Menschen mittlerweile durchaus prekären Lage kommt es auch immer seltener zu Gegenprotesten.

Das Spektrum der politischen Themen, über die Unzufriedenheit herrscht, ist derweil breit. So forderten die Teilnehmer unter anderem eine für die Menschen bezahlbare Energiepolitik und auch bezahlbare Lebenshaltungskosten. Auf mehreren Demonstrationen wurden zudem Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt, ein Stopp für Waffenlieferungen an die Ukraine und eine Rücknahme der Sanktionen gegen Russland gefordert. 

Und so verzeichnen die mehrmals wöchentlich stattfindenden Protestzüge immer mehr Zulauf – aus allen politischen Lagern. Der Politik ist das allerdings nicht nur ein Dorn im Auge. Auch interessiert sie sich nicht mehr für die Belange der Bürger, wie die von Göring-Eckardt auf dem Grünen-Parteitag getätigten Aussagen deutlich zeigen. Denn statt auf den gemeinsamen Appell einer Vielzahl von Deutschen einzugehen, keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern,, montierte die Grünen-Politikerin, dass es genau jene Waffenlieferungen seien, die der Ukraine zu einer friedlichen Revolution verhelfen würden.

"Liebe Ostdeutsche, wir haben eine friedliche Revolution erstritten und erkämpft – und es war ein Geschenk. Wäre es nicht das Mindeste, dass wir jetzt mit großer Mehrheit die tapferen Ukrainer unterstützen – ja, mit Waffen, mit unserer Solidarität, mit Herz, Verstand und mit Mitteln für den Wiederaufbau?", fragte sie.

Wie verlogen und dumm so wie geschichtsvergessen  kann man sein ? Also ist die Wiedervereinigung " deutscher Herrenmenschen" eine heroische Revolution und die Wiedervereinigung  der schon von Hitler als "rassisch minderwertig" bezeichneten  Russen als " Untermenschen"  ein Verbrechen . Wie abartig faschistoid kann man denken? Kann man bei den Grünen nur als Dummkopf Karriere machen ? 

Dieses Geschenk, das Deutschland mit dem Fall der Mauer erhalten habe, fuhr Göring-Eckardt fort, verpflichte Deutschland demnach auch, dafür zu sorgen, "dass die Ukraine diese Freiheit, diese Werte – die sie für uns mit erkämpft – auch weiter erkämpfen kann, und dass wir gemeinsam auch alles tun, dass das gelingt".

Zudem  hat die SED die Mauer geöffnet und eine friedliche Entwicklung zur Veränderung erst möglich gemacht  - aber Bildung ist  nicht  die Sache dieser Frau! 

Und nach Ansicht der Grünen kann die Ukraine diese "friedliche Revolution" eben nur dann gewinnen, wenn Deutschland noch mehr Waffen liefert. Es gibt da keine Revolution sondern es gab einen USA gesteuerten Putsch und eine heimliche Nato  Aufrüstung und Schaffung eines anti-Russland im ehemals sowjetisch-russischen Machtbereich - wodurch eine rote Grenze der Nato Osterweiterung  bereits seit 1997 in Osteuropa 25 Jahre lang  überschritten worden war. 

Eher wie Hohn müssen sich für einen Großteil der deutschen Bevölkerung deshalb auch die gestrigen Forderungen der Co-Parteichefin der Grünen Ricarda Lang angehört haben. Dass gegen grüne Politik auch protestiert werde, finde sie zwar gut, sagte Lang. Dennoch sei sie davon überzeugt, "dass wir mehr Waffen liefern müssen, dass wir schneller werden müssen". Die Zeit der Zögerlichkeit sei vorbei. Zugleich wandte sie sich entschieden dagegen, dass die Grünen von manchen Demonstrierenden als Kriegstreiber angeprangert werden. Es gebe nur einen einzigen Kriegstreiber, das sei Putin, pflichtete sie ihrem Parteikollegen Habeck bei.

Dann startete auch Lang den Versuch, vom Versagen der eigenen Partei abzulenken. Mit Blick auf die Energiekrise warf sie der Vorgängerregierung aus Union und SPD das "fulminante Scheitern" in der Energiepolitik vor. Die Menschen hätten nun Angst vor hohen Heizkosten, weil die Wärmewende verschleppt worden sei. Die Strompreise stiegen auch deshalb, weil die Atomkraft in Frankreich "auf voller Linie versagt" habe. Zum diesjährigen Parteitag der Grünen bleibt somit bisher nur eines zu sagen: "Die ganze Welt und unsere europäischen Nachbarn sind über diese Politik irritiert. Wir dürfen uns nicht in die ideologische Geiselhaft der grünen Partei bewegen, die einen vernünftigen Weg blockiert, nur damit der Gründungsmythos dieser Partei ihren Parteitag überlebt", sagte CDU-Chef Friedrich Merz.

 

 

Elon Musk: Mehrheit der Bewohner der Ostukraine bevorzugen Russland

Geheimabkommen von Musk mit Putin?

Seitdem sich der US Oligarch Elon Musk gegen die Nutzung seiner Starlink-Satelliten durch die Ukraine stellte und eine Volksabstimmung unter UN Aufsicht im Donbass forderte, wird er immer  mehr als Putin-Versteher in den Medien angefeindet.

Es wird sogar ein Geheimabkommen von Musk mit Wladimir Putin vermutet und nicht nur das. Twitter  will Musk nun doch wieder kaufen und die Zensur von RT Deutschland unterbinden. 

"Feststellung der Realität" – Peskow zu Elon Musks Worten über die Wahl der Bewohner der Ostukraine

Musk habe "die reale Situation" beschrieben, da die Ostukraine "seit Jahrhunderten eine russische Bevölkerung hat", so der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Zuvor hatte der US-Geschäftsmann gesagt, dass die Mehrheit der Bewohner der Ostukraine "Russland bevorzugen".
 
Musk soll Putin persönlich kontaktiert und einen Friedensplan vorgeschlagen haben.
 
Laut einem Zeugen namens Ian Bremmer sollten etwa die Wahlen in den «annektierten Regionen unter UN-Aufsicht» wiederholt werden.
 
Ausserdem solle Russland die Ukraine verlassen, «wenn dies der Wille des Volkes ist», so Musk. Zudem behauptete er, die Krim gehöre «formell zu Russland, wie seit 1783» – und übernahm damit 1:1 die Kreml-Lesart. 
 
Auch der Donbass könne zu Russland gehören, wenn das ein Ergebnis der Volksabstimmung unter UN Aufsicht sei. Ansonsten  müsse Russland dort abziehen.
"Feststellung der Realität" – Peskow zu Elon Musks Worten über die Wahl der Bewohner der Ostukraine
Quelle: Gettyimages.ru © Theo Wargo/WireImage

Die Worte des US-amerikanischen Oligarchen und Geschäftsmanns Elon Musk, dass die Mehrheit der Bevölkerung in der Ostukraine Russen sind und Russland bevorzugen, seien eine "Feststellung der Realität". Dies hat der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, vor Journalisten erklärt.

Seiner Meinung nach beschrieb Musk "die reale Situation", da die Ostukraine "seit Jahrhunderten eine russische Bevölkerung hat". Peskow sagte:

"Und natürlich kommen die Menschen, die fähig sind, Informationen sorgfältig zu verarbeiten, die fähig sind, zu analysieren, die Realität darzustellen, zu diesem Schluss, sie bestätigen ihn. Und davon gibt es eine ganze Menge."

Anfang Oktober äußerte sich Musk mehrmals auf Twitter zum Konflikt in der Ukraine. Im ersten Beitrag skizzierte er seine Version vom Ende des Konflikts und startete eine Umfrage, ob die Nutzer damit einverstanden sind. Dem US-Geschäftsmann zufolge werden die Feindseligkeiten mit "hoher Wahrscheinlichkeit" damit enden, dass die Krim Teil Russlands bleibe, die Ukraine ein neutrales Land sei und in den von den russischen Streitkräften besetzten Gebieten erneut Referenden abgehalten werden, allerdings unter Aufsicht der UN.

Kiew kritisierte die Worte von Musk. Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrei Melnyk, reagierte auf den Geschäftsmann mit Schimpfworten, während der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij eine Umfrage startete, in der die Nutzer gefragt wurden, welcher Musk ihnen besser gefalle, derjenige, der die Ukraine unterstütze oder derjenige, der Russland unterstütze.

Nach der Kritik der ukrainischen Behörden und der Nutzer veröffentlichte Musk einen weiteren Beitrag, in dem er sagte, dass Russland im Falle einer Bedrohung der Krim eine vollständige statt einer teilweisen Mobilisierung einleiten könnte, und dass "die Todesfälle auf beiden Seiten entsetzlich sein würden". Der US-amerikanische Geschäftsmann bemerkte:

"Die Bevölkerung Russlands ist mehr als dreimal so groß wie die der Ukraine, sodass ein ukrainischer Sieg in einem totalen Krieg unwahrscheinlich ist. Wenn Ihnen die Menschen in der Ukraine am Herzen liegen, sollten Sie den Frieden suchen."

Dem ist der US-Senator Lindsey Graham bereits entgegengetreten. Der Politiker sagte, dass er "bei allem Respekt vor Musk" alle Fakten der "Invasion" Russlands in der Ukraine erklären müsse. Der Unternehmer antwortete, dass in jeder Konfliktregion "der Wille derer, die dort leben, beachtet werden muss". Musk erklärte:

"Der größte Teil der Ukraine will eindeutig Teil der Ukraine sein, aber in einigen östlichen Regionen des Landes ist die Mehrheit der Bevölkerung russisch und sie bevorzugen Russland."

Der Kreml kommentierte Musks Äußerungen mit der Bemerkung, dass "viele" der Ideen des Tesla-Gründers zum Konflikt in der Ukraine "Aufmerksamkeit verdienen". Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte ihrerseits:

"Natürlich befindet sich die Welt derzeit nicht nur im Wandel, sondern auch im Umbruch, was mit der Situation um die Ukraine zusammenhängt und vom Westen provoziert wurde. Schließlich beginnt sich der Westen wahrscheinlich zu fragen: Was bedeutet das alles, warum geschieht das alles, und welche Rolle spielen das Weiße Haus, die USA und die NATO-Strukturen bei all dem?"

 Auch der deutsche Entertainer  und früheres DKP Mitglied Dieter Bohlen kritisiert die Russland-Politik der Bundesregierung scharf.

In dem Ausschnitt sagt Bohlen mit Blick auf die Politik zum Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine: «Wenn die diese Sanktionen zum Beispiel nicht gemacht hätten und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, ja, dann bräuchten die Leute jetzt nicht diesen ganzen Firlefanz machen.»

Weiter sagt der 68 Jahre alte Bohlen in dem kurzen Clip: «Jetzt müssen wir frieren, jetzt müssen wir dies und das, das ist doch alles scheisse aus meiner Sicht.» Die Aussagen stammen offenbar von einer Podiumsveranstaltung Ende August der Business-Plattform «Entrepreneur University», Bohlen selbst äusserte sich zunächst nicht weiter zu der Kritik.

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hatte der Westen massive Sanktionen verhängt, diese sollen dem Kreml vor allem die Finanzierung des Krieges erschweren.

Die Sanktionen schadeten und schaden aber vor allem den Menschen in Deutschland! Die Inflationrate liegt  bei ca 10 % . Eine so selbst verschuldete Rezession drangsaliert die Menschen .