SPD Chef Klingbeil inszeniert sich als Totengräber der deutschen Wirtschaft
Einseitigkeit und Borniertheit des SPD Kaders ist kaum zu fassen
Der SPD Vorsitzende Klingbeil inszeniert sich als Kalter Krieger und er betreibt eine einseitige Russophobie-Politik, die an die Politik des Hitlerfaschismus der 30 er und 40 er Jahre erinnert. Sein Kriegsgetrommel ist entsprechend kriegshetzerisch und ohrenbetäubend.
China hat sich jetzt noch einmal deutlich hinter Russland gestellt und deshalb wird jetzt auch China immer stärker angefeindet.
Der SPD-Vorsitzende Klingbeil fordert bei sicherheitsrelevanten Geschäften mit China künftig klare Ausschlusskriterien. »China muss draußen bleiben, wenn es um die Sicherheit, um die Souveränität unseres Kontinents geht«, sagte Klingbeil am Sonntag auf dem Bundeskongress der SPD-Jugendorganisation (Jusos) in Oberhausen.
Offensichtlich möchte er verhindern, dass die SPD Jugend einen anti-us-imperialistischen Kurs gegen eine unipolare Weltordnung betreibt und die Jugendorganisation der SPD transatlantisch und imperial-globalkapitalistisch eingenordet wird.
»Wenn es um Digitalisierung geht, wenn es um kritische Infrastruktur geht, wenn es um die Frage von künstlicher Intelligenz, von Daten, von Quantencomputern geht, von all diesen Fragen, dann hat China in Europa dort nichts verloren«, so Klingbeil. Er rief die Jusos auf, sich bei der Neubestimmung der Außen- und Sicherheitspolitik einzubringen.
Der Oppositionsführer warf Scholz vor, Deutschland nach der Abhängigkeit von Russland nun in die Abhängigkeit von China zu führen. Er kritisierte die Erlaubnis für den Einstieg der chinesischen Staatsreederei Cosco in die Betreibergesellschaft eines Terminals im Hamburger Hafen. Dies sei eine Morgengabe für die chinesische Führung vor dem Besuch des Kanzlers.
Klingbeil betonte zudem die Unterstützung für die Ukraine. Seine Partei stehe an der Seite eines Landes, das durch einen brutalen Krieg unter Führung des russischen Präsidenten Putin jeden Tag angegriffen werde. »Putin ist ein Kriegsverbrecher. Er trägt die Verantwortung dafür, dass dort unschuldige Menschen, Kinder, Zivilisten sterben«, sagte Klingbeil. »Putin muss vor die internationalen Gerichte und wird Verantwortung tragen für diesen brutalen Krieg, den er zu verantworten hat.
Die moralische Verkommenheit und intellektuelle Tieffliegerei des SPD Vorsitzenden wird durch seine kriegerisch-hetzerischen Ausführungen besonders deutlich.
Der gleiche weltfremde Klingbeil hat wohl den illegalen Kosovokrieg der USA, der Nato und von rot grün seinerzeit nicht entsprechend klar als Kriegsverbrechen gebrandmarkt. Er hatte sich nicht wirklich getraut den Mund aufzumachen. Deshalb hat ein Klingbeil überhaupt nicht das Recht Russland oder China zu kritisieren.
Er hat weder Gerhard Schröder noch Joschka Fischer und auch nicht die US Präsidenten George W. Bush und Obama entsprechend als Kriegsverbrecher und Massenmörder angegiftet. Deshalb ist seine Empörung nicht ehrlich!
Ebenso hat der zutiefst verlogene Klingbeil den Afghanistankrieg und den illegalen und völkerrechtswidrigen Irakkrieg nicht verurteilt und keine Abkehr von den USA gefordert. Deshalb steht diesem Ignoranten ein solcher Kommentar in Europa auch gar nicht zu - der zudem den Weltfrieden in Europa gefährdet.
Genauso hat Klingbeil den völkerrechtswidrigen Libyenkrieg mitnichten so verurteilt wie er den Krieg Russlands gegen die Ukraine anprangert, den er zudem unwissend gar nicht adäquat einordnen kann. Es ist einfach falsch die faschistoid regierte Ukraine nur als Opfer zu betrachten. Die Putschisten und USA Lakaien um Selenski sind auch Täter, die einen Genozid an 14 000 russisch stämmigen Ukrainern mit zu verantworten haben. Dieser Genozid führte zur Militärhilfe für den durch Volksreferenden entstandenen Donbass, der seitdem eine Wiedervereinigung mit Russland anstrebte.
Dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine war nämlich ein USA gesteuerter Putsch in der Ukraine vorausgegangen - genauso wie ein daraus resultierender Bürgerkrieg, der die Brudervölker aus der Ukraine und von Russland in eine konfrontative Eskalationsspirale gebracht hat während USA und Nato das Land systematisch zu einem Waffenlager gegen Russland systematisch hochrüsteten.
Der parallel verlaufende kalte Aggressionskrieg der USA gegen Russland findet zudem seit 1998 statt, die neben dem Kosovokrieg eine 25 Jahre lang andauernde Nato Osterweiterung folgte, die spätestens seit 1998 das Völkerrecht bricht und seitdem den illegalen und völkerrechtswidrigen Kriege gegen Serbien für legitim hält.
Und dann auch noch China wegen des Versuchs der Wiedervereinigung mit Taiwan zu kritisieren zeigt ( zumal er die deutsche Wiedervereinigung gleichzeitig immer noch abfeiert) , dass der Mann von Weltpolitik absolut überhaupt keine Ahnung hat - Gott segne die Unwissenden und die Naiven!
Putin macht sich für neue Weltordnung stark
Für eine multipolare Welt ohne USA Vorherrschaft
Weltmedien: Putin teilt den Westen in zwei

"Präsident Wladimir Putin drosch auf die Vereinigten Staaten und Europa wegen des Krieges in der Ukraine ein, lobte Saudi-Arabien und bekräftigte seine Unterstützung für Chinas Anrecht auf Taiwan, mit der Bestrebung, Russland als Verfechter konservativer Werte gegen den westlichen Liberalismus zu positionieren", schrieb Bloomberg. Die Nachrichtenagentur machte auch auf Putins Worte aufmerksam, wonach Russland keine Pläne für den Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine habe.
"Wir brauchen keinen Atomschlag gegen die Ukraine", sagte Putin und erklärte, dass Russland als Antwort auf die Diskussionen in den USA und Europa nur eine Andeutung über die Möglichkeit eines atomaren Konflikts gemacht habe. "Weder militärisch noch politisch ergibt das einen Sinn."
"Entspannt und selbstbewusst wirkend" betonte Putin, dass "die amerikanischen Anhänger konservativer Werte Russland unterstützen. Dabei beschuldigte er die Führung der USA und Europas der Willkür und erklärte, die Ära der amerikanischen Vorherrschaft neige sich dem Ende zu. Außerdem bestand er darauf, dass Russland kein Feind des Westens sei", fügt die Publikation hinzu.
"Die Rede Putins war darauf ausgerichtet, die politischen Konservativen im Ausland auf seine Seite zu ziehen. Dabei kämpft Russland mit den 'westlichen Eliten', nicht mit dem Westen selbst", schrieb die New York Times.
"Es gibt zumindest zwei Westen", sagte Putin. Seinen Worten zufolge sei einer davon der Westen der "traditionellen, meist christlichen Werte", denen sich die Russen verbunden fühlen. Doch, so sagte er, "gibt es einen anderen Westen - aggressiv, kosmopolitisch, neokolonial, der als Waffe der neoliberalen Elite fungiert" und der seine "ziemlich seltsamen" Werte allen anderen aufzuzwingen versucht. Er bekräftigte seine Aussagen mit der Bezugnahme auf "Dutzende von Geschlechtern" und "Gay-Paraden".
"In seinem vierstündigen Auftritt erwähnte der russische Präsident mit keinem Wort die Zwischenwahlen in den USA am 8. November. Seine Sticheleien gegen die 'Eliten' erinnern jedoch daran, dass er immer noch auf Bündnisse mit Russlands Befürwortern im Westen hofft", folgert die NYT und fügt hinzu:
"Putin ist sich sicher, dass der Westen letztendlich gezwungen sein wird, Russland und andere Nationen in Verhandlungen über die Zukunft einer Weltordnung einzubeziehen. Er vertraute schon immer auf die Kraft des gesunden Menschenverstandes und werde dies auch weiterhin tun, sagte er. Aus diesem Grund sei er zuversichtlich, dass die neuen Zentren einer multipolaren Weltordnung und der Westen früher oder später anfangen müssen, auf gleicher Augenhöhe miteinander zu reden."
Die Tageszeitung Politico, wie auch viele andere amerikanische Medien, lenkt die Aufmerksamkeit auf die Abneigung des russischen Präsidenten, Atomwaffen einzusetzen: "Außerdem wiederholte Putin seine alte Aussage, dass Russen und Ukrainer Teil eines gemeinsamen Volkes seien, und bezeichnete die Ukraine erneut als 'künstlichen Staat', der historisch gesehen russisches Territorium von den kommunistischen Machthabern während der Sowjet-Ära erhalten habe."
"Zudem erklärte der russische Staatschef, dass die Politik des Westens zu noch größerem Chaos führen werde, und fügte hinzu: 'Wer den Wind sät, wird den Sturm ernten'. Putin sagte, er denke 'die ganze Zeit' über die Verluste nach, mit denen Russland im Ukraine-Konflikt konfrontiert sei. Allerdings beharrte er darauf, dass die Weigerung der NATO, eine mögliche ukrainische Mitgliedschaft auszuschließen, und die Weigerung Kiews, sich an das Friedensabkommen zum Konflikt im Osten zu halten, Moskau keine andere Wahl ließen", so die Medien ergänzend.
Unterdessen schreibt die Washington Post, dass "die Notwendigkeit von mehr Diplomatie zwischen Russland und den USA auf der Hand liegt, aber sie sollte sich auf die Verhinderung eines katastrophalen Konflikts zwischen den beiden Ländern konzentrieren, anstatt auf fruchtlose Versuche, den Krieg in der Ukraine zu beenden".
"Die USA haben ein beständiges nationales Interesse daran, einen direkten Krieg mit Russland zu vermeiden. Im Vorfeld des Konflikts in der Ukraine verlangte Putin von der NATO Sicherheitsgarantien. Die Diplomaten sollten diese Diskussion wieder aufnehmen. Wir erinnern daran, dass die gegenseitigen Garantien das Instrument zur Lösung der Kubakrise waren. Das geheime Abkommen lautete wie folgt: Wir werden unsere Atomwaffen aus der Türkei abziehen, wenn eure aus Kuba verschwinden", schreibt der Autor der Washington Post.
"Deshalb ist es nicht ratsam, dass die USA jetzt über das Endspiel des Krieges in der Ukraine verhandeln. Das ist das Prärogativ Kiews. Doch es ist an der Zeit, dringend darüber zu sprechen, wie verhindert werden kann, dass dieser schreckliche Krieg zu etwas viel Schlimmerem wird", ist die Annahme der Zeitung.
Ihrerseits verweist die Financial Times auf Putins "weitaus versöhnlicheren Ton im Vergleich zu den vergangenen Monaten", weil der Präsident Russlands "seine Rede mit einem Aufruf zu gegenseitigem Respekt und nicht mit Drohungen beendete": "Er hob hervor, dass Russland im Dezember mit einem Vorschlag zur Wiederaufnahme der Gespräche über strategische Stabilität an die USA herangetreten sei, aber eine Antwort habe Moskau nicht erhalten". "Wenn sie es wollen, sind wir bereit", sagte er.
"Putin fügte hinzu, dass es auf der Welt viele Machtzentren gebe, weshalb der UN-Sicherheitsrat umstrukturiert und ein 'Dialog auf Augenhöhe' zwischen den Weltmächten, darunter Russland und der Westen, aufgenommen werden sollte", so die FT.
Andere britische Medien reagierten auf die Äußerungen des russischen Staatsoberhaupts zu der ehemaligen britischen Premierministerin. "Putin nannte Liz Truss 'verrückt'", lautet eine Schlagzeile des Fernsehsenders Sky News. Er sagte, sie sei wahrscheinlich "nicht ganz sie selbst gewesen", und erklärte, er habe "nie im Voraus etwas über einen möglichen Einsatz von Atomwaffen durch Russland gesagt".
Der Guardian, die Worte Putins analysierend, erwähnt auch die Kritik an Truss, "dass sie 'bereit sei, es zu tun', d.h. Atomwaffen einzusetzen". "Nun, sagen wir mal, sie ist ins Fettnäpfchen getreten - das Fräulein scheint ein wenig den Verstand verloren zu haben", sagte Putin. "Warum erlaubst du dir, solche Sachen in der Öffentlichkeit zu erwähnen?" Er warf Washington vor, sich nicht von Truss' Äußerungen distanziert zu haben.
Erwähnenswert ist, dass die Rede Putins auch in Asien, insbesondere in China, lebhaft analysiert wird. "Putin hat gewarnt, dass die Welt vor dem 'gefährlichsten Jahrzehnt seit dem Zweiten Weltkrieg' stehe und kritisierte die westliche liberale Führung wegen der Unterhöhlung 'traditioneller Werte'", schrieb Sina.
"In der Rede von Putin konnte man auch eine gewisse Vorwegnahme einer aufkeimenden Revolution verspüren. Lenin wurde mit den Worten zitiert: 'Die Basis will nicht so leben wie bisher, und die Spitze kann nicht so weiterleben wie bisher.' Auch über die 'Kreml-Verschwörung' hat sich der Präsident geäußert: Er unterstreicht, dass es Wahnsinn ist, überall die Hand Moskaus zu sehen", schreibt das Nachrichtenportal Fenghuang Wang.
"Putin bekundete noch einmal seinen Standpunkt zu Ukrainern und Russen: Das ist ein Volk. Für den russischen Präsidenten hat der Konflikt damit den Charakter eines vom Westen angeheizten Bürgerkriegs", heißt es in der Publikation.
"Diese Meinung bekräftigte Putin mit einem Zitat des Schriftstellers Solschenizyn über die 'Verblendung durch Vorzüglichkeit', die den westlichen Ländern eigen ist. Im Allgemeinen war die Rede des Präsidenten reich an Zitaten großer Persönlichkeiten der Vergangenheit: Dostojewski, Kopernikus, Shakespeare", unterstreicht der Autor.
"Er erkannte die neumodischen Trends in den westlichen Ländern als merkwürdig an, wobei er auf die Dutzenden von Geschlechtern und die Gay-Paraden verwies. Sein Vorwurf war jedoch nicht darin begründet, dass sie solche Dinge in ihrem eigenen Land zulassen, sondern dass sie versuchen, sie anderen Ländern aufzuzwingen. 'Niemand wird Russland vorschreiben können, welche Art von Gesellschaft es aufbauen wird'", zitierte das Portal Putins Worte.
"Aus dem Verkündeten kann das Fazit gezogen werden, dass die Differenzen zwischen Russland und dem Westen nicht innerhalb kurzer Zeit überwunden werden können. Putin macht sich diesbezüglich keine Illusionen. Zweifelsohne befindet sich die Welt in einem tiefgreifenden Wandel und das spiegelt sich klar in Putins Rede wider. Übrigens, das Zitat über die Unter- und Oberschicht ist leicht nachzuvollziehen und nachzuempfinden", resümieren die chinesischen Analysten.
Übersetzt aus dem Russischen.
Verdacht über Pipeline-Terrorismus in der EU führt zum britischen Militär
Es macht Sinn, dass die Briten die EU als EU Aussteiger schaden möchten
Natürlich sind die USA wahrscheinlich die Strippenzieher der Terroranschläge vom 26. September 2022 gegen die EU-Russland-Nordstream-Pipelines.
Kriegsverbrechen und Staatsterror werden ohnehin über Geheimdienste ausgeführt - weil kein Staat der Welt als kriminelle Vereinigung geoutet werden möchte.
Es ist auch bekannt, dass die USA immer Dritte für Terror instrumentalisieren und die Attentate oftmals nicht selber ausführen. Diese Vorgehensweise der USA Geheimdienste wird als Umbrage-Methode bezeichnet.
Jetzt verdichten sich nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums, dass im Rahmen der Nato nicht die Dänen oder Schweden bei dem Attentat federführend gewesen sein könnten sondern die Briten als engster Verbündeter der USA in Europa!
Zudem haben Nato See-Manöver stattgefunden, die genau solche maritimen Aktionen in den europäischen Gewässern vor Portugal und in der Ostsee vor Bornholm kurz davor simuliert hatten.
Generalleutnant Igor Konaschenkow, Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, hat in einem täglichen Briefing berichtet, dass Vertreter der britischen Marine an der Planung und Durchführung der Sabotage an den Leitungen der Pipelines Nord Stream 1 und 2 beteiligt gewesen seien.
Konaschenkow wies darauf hin, dass die heutigen Angriffe auf Schiffe der Schwarzmeerflotte und zivile Schiffe in Sewastopol von ukrainischen Militärangehörigen durchgeführt worden seien. Diese seien wiederum von britischen Militärspezialisten ausgebildet worden, die ebenfalls hinter den Nord-Stream-Explosionen steckten, so der Pressesprecher. Wörtlich hieß es:
"Nach den vorliegenden Informationen waren Vertreter dieser britischen Marineeinheit an der Planung, Versorgung und Durchführung des Terroranschlags in der Ostsee am 26. September beteiligt, als die Gas-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 gesprengt wurden."
Am Samstagmorgen erklärte der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, dass die Schiffe der Schwarzmeerflotte einen Drohnenangriff in der Bucht von Sewastopol abwehrten. Später erklärte er, dass alle Drohnen abgeschossen worden seien.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ist bei der Attacke das Minensuchboot Iwan Golubez leicht beschädigt worden. Auch eine Sperre in der Bucht Juschnaja sei zu Schaden gekommen. Konaschenkow unterstrich, dass die angegriffenen Schiffe der Schwarzmeerflotte unter anderem die Sicherheit des Korridors im Rahmen des Getreideabkommens gewährleisten. Die oben erwähnten britischen Experten hätten diesen Terroranschlag vorbereitet und ukrainische Armeeangehörige in der Stadt Otschakow im Gebiet Nikolajew dazu ausgebildet, so Konaschenkow.
Am 26. September kam es zu Explosionen an zwei russischen Exportpipelines nach Europa, Nord Stream und Nord Stream 2. Deutschland, Dänemark und Schweden schlossen einen gezielten Sabotageakt nicht aus. Die russische Generalstaatsanwaltschaft leitete ein Verfahren "wegen eines internationalen terroristischen Akts" ein. Russland wurde zu den Ermittlungen des Vorfalls nicht zugelassen.
Am 28. Oktober erklärte der Außenbeauftragte der EU Josep Borrell, die EU habe keine Informationen darüber, wer in den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines verwickelt gewesen sei.
Der Betrieb von Nord Stream ist seit Ende August aufgrund von Problemen bei der Reparatur von Siemens-Turbinen ausgesetzt, die durch westliche Sanktionen verursacht wurden. Die Pipeline blieb jedoch mit Gas gefüllt.
Mehr zum Thema - Putin sieht Ausbau von TurkStream als möglichen Ersatz für zerstörte Nord-Stream-Leitungen
Polen will jetzt wohl die Westukraine besetzen und annektieren
Durch Stalin kamen vormals polnische Gebiete im Westen Ukraine wie Lemberg zur Ukraine
Medienbericht: Polen bereitet die Übernahme der Westukraine vor

Polen bereitet ein Sprungbrett für eine Intervention und die Inbesitznahme seiner "historischen Gebiete" in der Westukraine vor, schreibt das in Brüssel ansässige Nachrichten- und Debattenportal Modern Diplomacy.
"Der Plan der [Regierungspartei] 'Recht und Gerechtigkeit', die Republik Polen innerhalb der Grenzen der 'historischen Länder' wiederzubeleben, scheint lange vor der russischen Militäroperation in der Ukraine Gestalt angenommen zu haben", schreiben die Autoren der Analyse.
Ihnen zufolge beabsichtigen die Warschauer Behörden, ein Militärkontingent im westlichen Teil des Nachbarlandes einzusetzen und dort ein Referendum über die Eingliederung der besetzten Gebiete nach Polen abzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt, so die Vorstellung polnischer Politiker, werden die ukrainischen Streitkräfte bereits vollständig besiegt sein, und die derzeitige Kiewer Regierung wird in den Westen auswandern.
Umdenken? China ist die grösste Bedrohung für die USA - nicht Russland - Katze ist damit aus dem Lügensack
Also doch nicht der Staatskapitalismus Rußlands sondern der Kommunismus wird als grösste Bedrohung empfunden
Pentagon: China bleibt die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA

Auch wenn sich die Spannungen zwischen Washington und Moskau durch den Ukraine-Konflikt verschärfen, stellt aus der Sicht des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums ein anderes Land die größte nationale Sicherheitsbedrohung für die USA dar – China. Dies geht aus der jüngsten Bewertung Pentagons zur Verteidigungslage hervor, die am Donnerstag publik wurde. So heißt es etwa in der "Nationalen Verteidigungsstrategie der USA 2022":
"Die größte und schwerwiegendste Herausforderung für die nationale Sicherheit der USA ist das zwanghafte und zunehmend aggressive Bestreben der Volksrepublik China, die indopazifische Region und das internationale System nach ihren Interessen und autoritären Präferenzen umzugestalten."
Das Pentagon behauptet unter anderem in seinem Bericht, dass Peking versucht habe, die US-Bündnisse in Asien zu untergraben und seine wachsende wirtschaftliche und militärische Macht zu nutzen, "um seine Nachbarn zu nötigen und deren Interessen zu bedrohen". Insbesondere habe China eine zunehmend provokative Rhetorik und Druck auf Taiwan ausgeübt und damit Frieden und Stabilität in der Region bedroht.
"Dies ist Teil eines breiteren Musters von destabilisierendem und zwanghaftem Verhalten der Volksrepublik China, das sich über das Ostchinesische Meer, das Südchinesische Meer und entlang der Linie der tatsächlichen Kontrolle" an der chinesisch-indischen Grenze erstreckt, so der Bericht weiter. In der Zwischenzeit habe China fast jeden Aspekt seiner Volksbefreiungsarmee ausgebaut und modernisiert, "mit dem Ziel, die militärischen Vorteile der USA auszugleichen".
Während die USA an der Spitze der westlichen Bestrebungen stehen, Russland zu sanktionieren und der Ukraine Milliarden von US-Dollar an Militärhilfe zukommen zu lassen, haben sie auch die Spannungen in Bezug auf Taiwan, das Peking als Teil seines Hoheitsgebiets beansprucht, weiter verschärft.
Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, besuchte die selbstverwaltete Insel im August, nachdem sie sich über die Warnungen Pekings hinweggesetzt hatte, die Reise würde die separatistischen Kräfte in Taipeh ermutigen und die Beziehungen zwischen den USA und China untergraben.
Aufgrund der Investitionen Pekings in die Aufrüstung seiner Nuklearwaffen stehen die USA vor der Herausforderung, zwei Großmächte abzuschrecken, die über fortschrittliche und vielfältige nukleare Fähigkeiten verfügten – China und Russland – und damit "neuen Druck auf die strategische Stabilität ausüben", so das Pentagon.
In dem Bericht wird Russland derweil als "akute Bedrohung" bezeichnet, eine Stufe unter der "rasanten Herausforderung" durch China. US-Verteidigungsminister Austin erklärte in einem Begleitschreiben zu der Nationalen Verteidigungsstrategie, dass der "unprovozierte, ungerechte und rücksichtslose Einmarsch Russlands in die Ukraine sein unverantwortliches Verhalten" unterstreiche. Weiter heißt es darin:
"Die Bemühungen, auf Russlands Angriff auf die Ukraine zu reagieren, zeigen auch in dramatischer Weise, wie wichtig eine Strategie ist, die unsere Werte und unsere militärische Macht mit der unserer Verbündeten und Partner verbindet."
Russland, so Austin am Donnerstag bei der Vorstellung der neuen US-Militärstrategie in Washington, könne im Gegensatz zu China die USA langfristig nicht "systematisch herausfordern". Peking sei "der einzige Konkurrent, der sowohl die Absicht hat, die internationale Ordnung umzubauen, als auch in zunehmendem Maße die Kraft hat, dies auch zu tun", fügte er hinzu.
China hatte sich bisher dagegen gewehrt, als Bedrohung für die Sicherheit der USA bezeichnet zu werden. "Wir lehnen die überholte Mentalität des Kalten Krieges und die Denkweise des Nullsummenspiels ab", hatte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, bereits Anfang des Monats erklärt.
Auch der Iran und Nordkorea werden erwähnt. So wurden die zwei Länder vom Pentagon als erhebliche Bedrohung bezeichnet. Sollte etwa Pjöngjang Atomwaffen gegen die USA oder ihre Partner einsetzen, würde dies laut Pentagon "das Ende des Regimes" von Kim Jong-un bedeuten. Zu Iran heißt es im Bericht, dass Teheran Maßnahmen ergreife, "die seine Fähigkeit erhöhen würde, Atomwaffen zu produzieren".
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