US-Kapitulation: Obama will mit Assad verhandeln

Die russische Regierung hat der US-Regierung den gewaltsamen Sturz der Regierung Assad immer wieder vermasselt und auch das Puschen der FSA- Dschihadisten und indirekt der IS in Syrien hat den geplanten Sturz von Assad nicht herbeiführen können.

 

Das ist eine schwere Niederlage des US Imperialismus und quasi eine Kapitualtion im de facto stattfindenden Syrien- Stellvertreterkrieg.

Jetzt versucht es die Regierung Obama mit Verhandlungen - mit Zuckerbrot und Peitsche.  

Trotz der scharfen Kritik an Assad werden die USA nach Ansicht von Außenminister John Kerry mit dem syrischen Präsidenten verhandeln müssen. Möglicherweise müsse der Druck auf den Machthaber erhöht werden, um ihn zu Gesprächen über einen politischen Übergang in Syrien zu zwingen, sagte Kerry am Sonntag in einem Interview des Fernsehsenders CBS. 

Den üblichen US-Standpunkt, wonach Assad keine Legitimität mehr besitzt und zurücktreten muss, wiederholte Kerry nicht. "Letztendlich müssen wir verhandeln." Die USA seien dazu im Rahmen der Genfer Friedensgespräche immer bereit gewesen. Westliche Staaten fordern schon lange den Rücktritt Assads. Inzwischen gibt es aber mit der Extremistenmiliz Islamischer Staat in Syrien einen gemeinsamen Gegner.

Nach Schätzungen des US-Geheimdienstes CIA kämpfen inzwischen rund 20.000 Kämpfer aus 90 Ländern für den IS. Mehrere Tausend seien aus westlichen Ländern angereist, sagte CIA-Direktor John Brennan am Freitag in Washington

CIA Officer Steele: "Jedes einzelne Al Kaida-Attentat in den USA ist selbst inszeniert"

Der CIA-Insider Robert Steele redet jetzt Klartext. Lange Zeit war Steele auch " Service Case Officer" des CIA und er ist der zweitranghöchste Zivilist des US-Marine-Corps. Jetzt hat er den Mut auszupacken und nimmt es in Kauf ähnlich wie seinerzeit Edward Snowdon politische Repressalien zu erhalten.   

 

Robert David Steele – a 20-year Marine Corps infantry and intelligence officer, the second-ranking civilian in U.S. Marine Corps Intelligence, and former CIA clandestine services case officer

Most terrorists are false flag terrorists or are created by our own security services.

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In the United States, every single terrorist incident we have had has been a false flag, or has been an informant pushed on by the FBI.

In fact, we now have citizens taking out restraining orders against FBI informants that are trying to incite terrorism.

We’ve become a lunatic asylum.

 

 

 


Background here and here.

Unfassbar: IS-Kopfabschneider Dschihadi-John hat weiterhin Bankkonto in England 

FILE - This undated image shows a frame from a video released Friday, Oct. 3, 2014, by Islamic State militants that purports to show the militant who beheaded of taxi driver Alan Henning . A British-accented militant who has appeared in beheading videos released by the Islamic State group in Syria over the past few months bears "striking similarities" to a man who grew up in London, a Muslim lobbying group said Thursday Feb. 26, 2015. Mohammed Emwazi has been identified by news organizations as the masked militant more commonly known as "Jihadi John." London-based CAGE, which works with Muslims in conflict with British intelligence services, said Thursday its research director, Asim Qureshi, saw strong similarities, but because the hood worn by the militant, "there was no way he could be 100 percent certain."  (AP Photo)

Der Engländer Mohammed Enzawi ist der Hauptbeteilige diverser Enthauptungsvideos, die die Menschen in Angst und Schrecken  versetzen sollen. Zudem wird oftmals die Echtheit dieser inszeniert wirkenden Videos angezweifelt. 

Es stellt sich deshalb immer dringender die Frage, wer in Wahrheit hinter diesen Dschihadisten steckt. Viele Zeitgenossen betrachte die IS als reines Geheimdienstprodukt.

Eine britische Regierungs-Untersuchungskommission hatte festgestellt, dass von etwa 600 bekannten englischen Dschihadisten im Kampfeinsdatz für die Ak Kaida oder die IS  nur von 6 Dschihadisten die Konten in England eingefroren wurden. Das berichtet das hochrangige Council-Mitglied David Anderson laut Bericht der Washington Times. 

Das Konto vom Kopfabschneider Dschihad-John gehört nicht zu den Dschihadisten, denen das Konto gesperrt wurde. 

Dieser Kämpfer ist eventuell ein Doppelagent des britischen Gehgeimdienstes MI 5 und der islamistischen IS. Dazu gab es verschedene Berichte.

IS-Henker wurde als möglicher britischer MI 5 Agent enttarnt 

Nsnbc und NBC  berichten, dass ein Henker der IS in diversen Videos als der 26 jährige Brite Mohammed Emwazi enttarnt wurde. Seine Eltern stammen aus dem pro-westlichen Kuweit.

Der als Dschihad-John bekannte Brite sei schon 2009 bei einem Besuch nach Tansania vom britischen Geheimdienst kontaktiert und unter Druck gesetzt worden. 

Es stellt sich die Frage, ob Emwazi vom britischen Geheimdienst angeworben wurde und als Doppelagent sowohl im Dienste der IS als auch im Dienste westlicher Geheimdienste agierte.

Enzawi hatte eine chrstliche Schule in England besucht und wurde dort sozialisiert. Auf einem Klassenfoto wirkt er wie ein ganz normaler britischer Jugendlicher, berichtet die Christian Post. 

In seiner Schulklasse war er sehr beliebt sowie gut integriert und ein guter Fußballer. Er hatte viele Freunde und war Mainstream- Jugendlicher.  Seine Lieblingsserie waren "Die Simpsons". Die britische Multi-Kulti-Popband S Club 7 war seine Lieblingsband. 

 

 

 

 

Supermarkt-Wahn: Bei Kaufland flitzen Mäuse durch die Regale 

Gefahr der Übetragung von Thyphus und von Salmonellen

Es ist nicht nur makaber, dass ein Großteil der Waren in Supermärkten vernichtet statt verschenkt wird, um den Preis hoch zu halten und nicht nicht verfallen zu lassen. Abgesehen von wenigen preislich begrenzten Sonderangeboten  landen bis zu 50 % der Waren im Müll.

Trotzdem ist auch der eigentliche Warenbestand bicht vor Ungeziefer-Befall gefeit.

So kam es in einer norddeutschen Kaufland-Filiale erneut zur Sichtung von Mäusen in Regalen der Süßwaren-Abteilung der Kette der Schwarzgruppe.

Sowas kann auch in anderen Filialen bundesweit überall geschehen.

 Zwischen den Regalen flitzen plötzlich Mäuse hin und her. Kunden springen entsetzt zur Seite. Teile des Marktes werden auf Anweisung des Gesundheitsamtes gesperrt und desinfiziert. Panik macht sich womöglich bei Kunden breit. 

Mitarbeiter mussten die entsprechenden Regale leerräumen, putzen und desinfizieren - auch ein Schädlingsbekämpfer war vor Ort. Zahlreiche Waren seien anschließend entsorgt worden, so die Sprecherin weiter, berichtet der NDR.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Maeuse-flitzen-bei-Kaufland-durch-die-Regale,kaufland112.html

Diese Vorkommnisse sind aber nicht neu. So kam es schon vor Jahren beim Großbäcker Müller zu ähnlichen Vorkommnissen, wie seinerzeit der Spiegel berichtete.

"Kakerlaken und Mäusekot neben dem Backofen, Insekten in fertigen Brötchen. Die Liste an unappetitlichen Details, die aus der Brötchen-Fabrik von Müller-Brot nach draußen gedrungen sind, ist lang. Martin Müller, seit über 30 Jahren in der Lebensmittelüberwachung tätig, hat so was noch nicht erlebt. "Bei Kleinbetrieben kennen wir solche Mängel", sagt der Vorsitzende des Verbands der Lebensmittelkontrolleure, der mit dem Unternehmen Müller-Brot nur zufällig den Namen teilt. "Aber bei einem Großbetrieb wie Müller-Brot, das hat mich wirklich schockiert." Besonders ärgert den Kontrolleur, dass viele der Mängel schon jahrelang bekannt waren - die Süddeutsche Zeitung hatte schon 2008 über Insektenfunde in Brötchen berichtet - und nichts passierte".

 

„Der Tod kommt aus Amerika“ und die Bestätigung durch den Chef von STRATFOR

weiter im Link 

http://www.nachdenkseiten.de/?p=25398

„Der Tod kommt aus Amerika“- dies sollte der Titel meines nächsten Buches sein, ergänzt um den Untertitel: „Der bedrückende Wandel der USA vom Befreier zum Gewalttäter“. Dann wurde ich von Freunden darauf hingewiesen, das Buch würde als antiamerikanisch verstanden und potentielle Leser würden von der Eindeutigkeit und Härte des Titels davon abgehalten, es zu lesen. Zögernd habe ich die Warnungen ernst genommen. Nachdem heute dieses Video mit Empfehlungen zur weltweiten US-Strategie des Gründers und Chefs des US-Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman auf meinen Bildschirm kam, bedauere ich das Zögern. Hier werden Handlungsanweisungen für die US-Sicherheits- und Außenpolitik geäußert, die durch die praktische Politik der USA erstaunlich weitgehend bestätigt werden und die man zugleich als zynisch und menschenverachtend werten muss, jedenfalls tödlich für 100tausende Menschen. Wenn Sie sich die Äußerungen von Friedmann anhören, dann werden Sie manche Schritte und Schachzüge der US-Politik und der dahinter steckenden, von den Republikanern geprägten Ideologie besser einordnen können. Sie werden Äußerungen von Kritikern bestätigt sehen, die von der herrschenden Meinung in Deutschland als antiamerikanisch abgetan werden. Von Albrecht Müller



Zunächst hier der YouTube-Titel und erläuternde Text:

STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern

4 Februar 2015. Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman in einem Vortrag für The Chicago Council on Global Affairs über die geopolitischen Hintergründe der gegenwärtigen Ukraine-Krise und globalen Situation insgesamt. Ausschnitte.