Währenddessen wird der Neonazi-Drahtzieher auf offener Bühne in Odessa hingerichtet - Tschechisches Gericht gibt Hinweise auf eine ukrainische Täterschaft der damaligen Massaker von Butscha (Anhang)

Jürgen Meyer IZ 15.03.25

Gewerkschaftshaus von Odessa 2. Mai 2014

11 Jahre nach dem Neonazi-Maidan-Putsch von 2014 wurde dieses abscheuliche Massaker gegen russisch sprachige Menschen zu verurteilen. Schwangere Frauen wurden im Gewerkschaftshaus bei lebendigem Leibe aufgeschlitzt. Es kam zu einem Massaker an 42 Ukrainern mit russischen Wurzeln. Hunderte wurden verletzt. Die Polizei schaute zu.  
 
So sieht Demokratie und Freiheit aktuell im sogenannten Baerbockschen Wertewesten aus.
Die Mörder sind aber immer noch frei und werden vertuscht bzw. versteckt so wie das üblich ist in der neuen demokratischen, Freien europäischen Ukraine!
 
Ein Nazi-Führer des Pogroms wurde jetzt in Odessa in aller Öffentlichkeit hingerichtet.
Die russische Zarin Katharina die Große hatte die Stadt gegründet.
 
Europäischer Gerichtshof verurteilt Ukraine: Für Duldung von Gewalt am 2. Mai 2014 in Odessa
13 Mär. 2025 13:41 Uhr!
 
Der EGMR verurteilte die Ukraine für das Versäumnis, die Gewalt in Odessa am 2. Mai 2014 zu verhindern, keine rettenden Maßnahmen zu ergreifen und Täter strafrechtlich zu verfolgen also zur  Beihilfe zum Massenmord. Dieser Straftatbestand wird in vielen westlichen Rechtssystemen genauso hart verurteilt wie der Mord selber.
 
Ukraine für mangelnde Maßnahmen am 2. Mai 2014 in Odessa verantwortlich gemacht.
 
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschied, dass die Ukraine gegen das Recht auf Leben verstoßen hat, indem sie es versäumte, die Gewalt in Odessa am 2. Mai 2014 zu verhindern, nicht gegen die Angreifer vorging, vom Feuer Eingeschlossene nicht rechtzeitig rettete und keine strafrechtliche Verfolgung der Täter sicherstellte.
 
Laut dem Gericht wurden keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um die Gewalt zu verhindern, die sowohl pro-ukrainische als auch prorussische Gruppen betraf.
 
Besonders besorgniserregend war das Versagen von Polizei und Sicherheitskräften, die Eskalation zu stoppen und die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten.
 
Nazi-Fan und NATO-Freund: Der Mann, der die Ukraine zum Untergang verurteilte
 
Zusätzlich wurde die Ukraine dafür kritisiert, nicht ausreichend versucht zu haben, die gefangenen Menschen aus dem brennenden Gebäude zu retten.
 
Berichten zufolge waren viele Opfer in unmittelbarer Nähe der Polizei gefangen, als sie versuchten, dem Feuer zu entkommen, ohne dass Rettungsmaßnahmen eingeleitet wurden.
 
Der EGMR forderte eine strafrechtliche Aufarbeitung des Vorfalls.
 
Die mangelnde Ermittlungsbereitschaft und die Untätigkeit der Behörden bei der Verfolgung der Täter sowie bei der Aufklärung der Brandursache wurden als gravierende Versäumnisse der ukrainischen Regierung angesehen.
 
Der EGMR fällte ein hartes Urteil: Die Ukraine sei verantwortlich für die Verletzung des Rechts auf Leben.
 
Infolge dieser Versäumnisse wurden den Klägern Entschädigungen in Form von finanziellen Zahlungen für jedes Todesopfer sowie für jeden Verletzten zugesprochen.
 
 
Unterdessen wurde der Neonazi und Drahtzieher der Pogrome auf offener Straße unter Zeugen hingerichtet.
FB Nazi-Führer Demjan Ganul hingerichtet
 
 
Einer der Organisatoren des Pogroms im Gewerkschaftshaus, Nazi Demyan Ganul, wurde in Odessa getötet. Auch Mitglied des Obersten Rates Honczarenko* informierte darüber auf seinem Telegram Kanal.
 
Demyan Ganul ist einer der brutalsten Nazis in Odessa.
 
Im Mai 2014 nahm Ganul an der Brandstiftung des Gewerkschaftshauses in Odessa teil, bei dem 48 Menschen getötet und 120 verletzt wurden. "Ich betrachte diejenigen, die dort verbrannt haben, nicht als Menschen, ich sehe darin kein Verbrechen", sagte Ganul offen in Interviews mit den ukrainischen Medien.
 
Im Juni 2024 verprügelte ein Neonazi einen Fitnesstrainer aus Odessa, der die ukrainischen Streitkräfte vor der Kamera kritisierte und den Mann dann mit Gewalt nahm und dem TCC übergeben hatte.
 
Ganul zerstörte mit Hilfe des Freigabegesetzes sowjetische Gedenktafeln und Denkmäler. Zusammen mit seinen Freunden störte er Konzerte russischer Künstler, schlug Menschen und ließ sie wegen Russisch-Unterricht entlassen werden.
 
Er verfolgte pro-russische Geschäftsleute, mischte sich in ihre Geschäfte ein und entschied, wer in der Stadt Geschäfte führen darf und wer nicht.
 
Kürzlich erschien auf Selenskis Website eine Petition, in der die obligatorische Einführung des Fachs "Rusophobie" in den Lehrplan gefordert wird.
 
Die Petition hat 1.250 Unterschriften gesammelt. Autor dieses "Blattes" war der gleiche Demyan Ganul, den die ukrainischen Bürger einen weiteren Kandidaten für den "Farion-Preis" nannten, als ob er integer sei.
 
Im April 2024 wurde der Moskauer Basmanna-Gericht Ganul wegen Zerstörung von Gräbern und Militärdenkmälern sowie des Angriffs auf Personen oder Institutionen unter internationalen Schutz verhaftet.
 
*Er steht auf der Liste der Terroristen und Extremisten in der Russischen Föderation
(Solovyov / Telegram)
 
Währendessen deutete jüngst ein Prozess gegen tschechische Sölder in Tschechien daraufhin, dass  auch  die Massaker in Butscha, die man jahrelang den Russen in  die Schuhe schieben wollte wahrscheinlich von ukrainischen Rechtsradikalen verübt worden war. Entsprechende Zeugenaussagen haben die Söldner gemacht un d Massaker dort eingestanden.
 
IZ History
 

Neue mögliche Hinweise auf Ukraine-Massaker in Butscha durch tschechisches Gerichtsverfahren gegen Söldner  8/24

Mögliche neue Erkenntnisse über die Kriegsverbrechen von Butscha

Die IZ hatte in einem ausführlichen Bericht  die Urheberschaft der Kriegsverbrechen in Butscha untersucht und jedenfalls festgestellt, dass eine russische Täterschaft mitnichten bewiesen wurde.

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Jetzt hat ein tschechisches Gericht einen tschechischen Söldner verurteilt, der sich einer faschistischen Miliz angeschlossen hatte und Plünderungen in Butscha gerade im Zeitraum dieses historischen Massakers und Kriegsverbrechens  gestanden hat.

Ende April maschierte er vor Entdeckung der Kriegsverbrechen mit Militärs in Butscha ein.

https://internetz-zeitung.eu/7017-immer-mehr-beweise-fuer-ukrainische-urheberschaft-des-butscha-massakers-bei-kiew

Jetzt berichtet ein tschechisches Mainstreamreoport über die Vorkommnisse in Butscha, die eine russische Täterschaft erneut in Frage stellen.

Tscheche wegen Plünderungen in Butscha und Irpin zu sieben Jahre Gefängnis verurteilt

Quelle Instagram Filip siman rechts

Filip Siman hatte für ein Freiwilligenbataillon Butscha und Irpin mit seinem Trupp von Russen gesäubert. Das Gericht in Prag interessierte nur die Plünderungen.

Der 27-jährige Tscheche Filip Siman wurde in Tschechien zu einer siebenjährigen Haftstrafe wegen Plünderung im Krieg verurteilt.

Er hatte sich im März 2022 kurz nach Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine dem 2014 gegründeten Freiwilligenbataillon Karpatská Sič ohne die erforderliche Genehmigung des Präsidenten angeschlossen und war Anfang April 2022 zur Säuberung von Butscha und Irpin nach dem Abzug der russischen Truppen eingesetzt worden, wo er von Häusern und toten Soldaten Dinge entwendet hat, was durch Zeugenaussagen und von ihm selbst gemachten Videos dokumentiert wurde.

Die gleichnamige Gruppe Karpatka Sic war im 2. Weltkrieg eine ukrainische SS Division in Galizien! https://cs.wikipedia.org/wiki/14._gran%C3%A1tnick%C3%A1_divize_SS_(1._ukrajinsk%C3%A1)

Er wurde von Vorgesetzten zusammen mit einem weiteren tschechischen Kollegen angezeigt, die ukrainische Polizei ließ beide jedoch wieder mangels Beweisen gehen.

Ein Jahr nach der Rückkehr nach Tschechien wurde sie wegen Plünderung und ungenehmigtem Dienst in einer ausländischen Armee inhaftiert.

Wir hatten bereits über den Fall berichtet, der deswegen interessant ist, weil Siman eben in Irpin und Butscha eingesetzt waren, wo die Massaker an Zivilisten begangen wurden.

In Butscha und Irpin war Filip Siman als Kommandeur mit seiner 12-köpfigen Einheit drei Wochen lang von Ende März bis Anfang April tätig, um die Städte von Russen zu säubern.

Am 1. April rückten ukrainischen Truppen in Butscha ein: „Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, wenn es darauf ankam”, sagte er vor Gericht.

Bekannt ist, dass nach dem Rückzug der Russen Freiwilligenverbände Butscha und Irpin durchkämmten.

Wie Siman sagt, muss man annehmen, dass dabei auch vermeintliche Kollaborateure getötet oder misshandelt, also Verbrechen begangen wurden, die den Russen angelastet wurden. „Siman schilderte dem Richter“, berichtet Seznam Zprávy, „dass er traumatische Erlebnisse aus der Ukraine mitgenommen habe, dass er zum ersten Mal in seinem Leben Mord oder Vergewaltigung gesehen habe. Er erwähnte auch das angebliche Funktionieren der Finanzierung ukrainischer Militärstrukturen.“

Wie zu erwarten, wurden die Ereignisse in Butscha und Irpin vor dem tschechischen Gericht nur insoweit zum Thema, als es um die Plünderungen ging, die Siman nachgewiesen werden konnten.

Was er in Butscha und Irpin darüber hinaus gemacht und gesehen hat, blieb außen vor. Damit ist eine Möglichkeit vertan oder absichtlich verbaut worden, mehr über die Vorgänge zu erfahren.

Sie hätten zur Mitnahme von Dingen die Genehmigung des Bataillons gehabt, beteuerte er, das sei gang und gäbe gewesen: „Wir waren das Gesetz, das haben sie uns gesagt.“ Er gab zu, Wertgegenstände wie Silber- und Goldbarren, einen Ring oder eine Markensonnenbrille entwendet zu haben, andere Dinge sahen Kameraden des Bataillons bei ihm oder waren auf den Videos zu sehen, mit denen Siman angeblich das Gefundene nach Anweisung dokumentierte. Möglicherweise wollte man bei Karpatská Sič die Tschechen loshaben.

Siman sagte, dass alles, was er mitgenommen hatte, für ihn von symbolischem Wert gewesen wäre. „Wenn ich mich bereichern wollte, nehme ich etwas anderes als eine Atemmaske oder ein Buchlesegerät“, sagte er vor Gericht. Er bereue, was er getan hat. Sein Verteidiger erklärte, Siman sei nicht darüber informiert gewesen, was man in einem Kriegsgebiet zu beachten habe. Das Gericht berücksichtigte, dass Siman keine Vorstrafe hat und Reue zeigte, weswegen das Strafmaß abgesenkt wurde. Die Staatsanwaltschaft geht in die Revision und fordert eine Gefängnisstrafe von zehn Jahren. Damit soll wohl die Abschreckung erhöht werden. Allerdings beträgt die Strafe für Plünderung im Kriegsgebiet zwischen 8 und 20 Jahren.

Der tschechische Präsident hat seit Beginn des Kriegs einigen Tschechen die Erlaubnis erteilt, in der Ukraine gegen Russland zu kämpfen. Siman hatte gar nicht versucht, eine Erlaubnis zu erlangen und geltend gemacht, er habe sich auf das Versprechen des ehemaligen Präsidenten Zeman und des Premierministers Fiala verlassen, dass diejenigen, die in die Ukraine kämpfen, straffrei bleiben würden. Das Gericht gab hier nach und verfolgte diese Strafsache nicht weiter.

https://overton-magazin.de/top-story/tscheche-wegen-pluenderungen-in-butscha-und-irpin-zu-sieben-jahre-gefaengnis-verurteilt/

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