FBI-Agentin als Frau von Rapper Deso Dogg in der IS aktiv 

Der damalige Rapper Deso Dogg, mit bürgerlichem Namen Denis Cuspert, ist von den USA als Terrorist eingestuft (Bild: DPA)

Eine FBI Agentin hat es bis zur Ehefrau des Rappers Deso Dogg bzw. von Dennis Cuspert  in den Strukturen der IS gebracht.

Vermutungen über die Beteiligung und Lenkung der IS durch CIA und US - Polizeibehörden gab es immer wieder. 

Allerdings soll sie geheim in die IS Strukturen als Dopelagent des FBI eingeschleust worden sein und den Auftrag gehabt haben, eine enge Beziehung zu der IS - Größe aufzubauen. 

Wie das rechtspopulistische Springer-Oligarchen-Medium "Bild" unter Berufung auf deutsche und amerikanische Sicherheitskreise berichtete, sei so dem Ex-Rapper eine sogenannte Honigfalle gestellt worden.

Demnach lautete der Auftrag der Frau, engen Kontakt zu einem Führungsmitglied der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) aufzunehmen. Dabei sei sie an Cuspert geraten und habe eine intime Beziehung zu ihm aufgebaut. Beide heirateten nach islamischem Ritus.

Weiter hieß es, nach einer "konkreten Gefährdungslage" sei die Agentin in die Türkei geflüchtet. 

Dort wurde sie dem Bericht zufolge von der Polizei festgenommen und anschließend zurück in die USA gebracht. Also war sie anfangs offensichtlich eine Verdächtige. Die Informationen der Frau seien die Grundlage dafür gewesen, dass die USA Anfang der Woche Cuspert auf die Terrorliste  gesetzt haben. Zudem seien ihre Kenntnisse in das Ermittlungsvefahren des Generalbundesanwaltes eingeflossen, der mittlerweile gegen den Ex-Rapper wegen Kriegsverbrechen ermittelt.

Cuspert war zu Beginn der 2000er Jahre als Rapper unter dem Namen "Deso Dogg" bekannt geworden. Laut den USA ist er, der sich nun Abu Talha al-Almani nennt, auf zahlreichen IS-Videos zu sehen, auf einem halte er einen abgeschnittenen Kopf in der Hand. Cuspert sei ein "williger Werbesprecher für die IS-Gräueltaten", heißt es vom US-Außenministerium. Seine Aufgabe ist es angeblich vor allem, radikalisierte Salafisten in Deutschland anzuwerben.

 

 

Altbacken-elitäre  Blockpartei SPD gewinnt mit Scholz Wahl Hamburg

SCHOLZ

So wie die SPD in Hamburg aufgestellt sei, komme sie als Partner für die Linke nicht in Frage. Er warf dem SPD-Senat vor, keine Initiative gegen die Altersarmut im Bundesrat gestartet zu haben. Gysi kritisierte Olaf Scholz  auch persönlich. Obwohl er mit ihm schon gute Streitgespräche geführt habe, sei ihm der Bürgermeister zu abgehoben. „Er ist so König, und ich wollte keine Monarchie.“

 

Die Hamburger Spitzenkandidatin Dora Heyenn schloss ein rot-rotes Bündnis kategorisch aus. Erst müsse sich Scholz für die Hartz-IV-Reform entschuldigen. „Wir können mit dem Architekten der Agenda 2010 nicht koalieren“, sagte sie. Umfragen sehen die Linke bei 9 bis 9,5 Prozent. Bei der Bürgerschaftswahl 2011 hatte sie 6,4 Prozent der Stimmen geholt und zog mit 8 Abgeordneten in die Bürgerschaft ein. Ob die SPD am Sonntag ihre absolute Mehrheit verteidigen kann, ist fraglich.

Hamburg ist nach Ansicht von Gysi die sozial am tiefsten gespaltene Stadt in Deutschland. „Hier ist alles exakt getrennt, sowohl was Theater betrifft als auch Sportvereine und Einkaufsstraßen.“ Das sei in Berlin oder München anders und er hoffe, dass das in Hamburg auch etwas mehr durchwebt werde. „Die reichen Leute müssen auch die armen sehen, damit bei ihnen ein Gefühl dafür entsteht, dass man vielleicht das eine oder andere doch verändern muss“, meinte Gysi, der für den Wahlkampfauftritt seinen Winterurlaub in Österreich unterbrochen hatte.

Der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) könnte erstmals der Sprung in ein westdeutsches Landesparlament gelungen sein. Falls der seit vier Jahren allein regierende Scholz einen Partner braucht, will er mit den Grünen koalieren. Laut den Prognosen von ARD und ZDF lag die SPD mit 46,5 bis 47 Prozent nur knapp unter ihrem Ergebnis der Bürgerschaftswahl von 2011 (48,4 Prozent).

Die CDU setzte unter Spitzenkandidat Dietrich Wersich ihren Abwärtstrend fort und schnitt mit 16 Prozent (2011: 21,9) so schlecht wie nie in Hamburg ab. Bundesweit ist es ihr schwächstes Landesergebnis seit 1959 - den Zeiten von Kanzler Konrad Adenauer. Die Grünen bestätigten mit 11,5 bis 12 Prozent in etwa ihr altes Wahlergebnis (11,2). Sie hatten ebenso wie Scholz im Wahlkampf für eine Neuauflage der bis 2001 regierenden rot-grünen Koalition geworben - falls er denn überhaupt einen Partner bräuchte.

Die Linkspartei legte deutlich zu und erreichte 8,5 bis 9 Prozent (6,4). Die FDP, die auf ein Ende ihrer langen Serie von Niederlagen setzte, lag am frühen Abend bei 7 bis 7,5 Prozent (6,7). Die Partei von Spitzenkandidatin Katja Suding schaffte erstmals seit September 2013 wieder den Verbleib in einem Landesparlament.

 

Die erst 2013 gegründete AfD erlitt nach den Erfolgen bei der Europawahl sowie drei ostdeutschen Wahlen ihren ersten Dämpfer und zog mit 5,2 bis 5,5 Prozent wenn überhaupt nur knapp in die Bürgerschaft ein. Die eurokritische Partei hatte im Wahlkampf vor allem auf eine latente Unzufriedenheit in Teilen der Bevölkerung gesetzt - und auf die Prominenz zweier Hanseaten: ihres Bundesvorsitzenden Bernd Lucke sowie des Europaabgeordneten und Ex-BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel.

 

 

 

Merkels ukrainische Freunde für die Reinerhaltung der arischen Rasse in Europa 

Von Anfang an hat die Bundesregierung die Putschisten in der Ukraine unterstützt, zu deren Dreier-Bündnis als Kern der Bewegung auch die faschistische Swoboda-Partei gehörte. 

Poroschenko hatte schon als Oppositioneller die Nazi-Milizen auf dem Maidan bewaffnet und finanziert. Zum Dank wurde er auch durch ihre Stimmen später Präsident der Ukraine.

Zudem hatte die BBC jüngst dokumentiert, dass auch die Schafschützen auf dem Maidan, die den Putsch auslösten,  aus den Reihen der heutigen Putschisten um Jazenjuk und Poroschenko gehören.

Und auch der Bürgerkrieg gegen das eigene Volk wird durch Poroscheno nicht nur durch die Nationalgarde im Osten geführt. Auch das Faschisten-Batallion Asow kämpft an der Seite der ukrainischen Armee gegen die Aufständischen, die das Putsch-Regime nicht anerkennen. 

Ergänzend zum Thema ein Beitrag von Lower Class magazine: 

Rubrik Linkes Netzwerk - https://www.jungewelt.de/2015/02-14/011.php

von Peter Schaber 

Die Faschistengruppe »Misanthropic Division« kämpft innerhalb des Bataillons »Asow« in der Ukraine. Sie will eine rassistische »Volksgemeinschaft« in ganz Europa aufbauen. Die Behörden kümmert das wenig. Fortsetzung siehe Link 

Peter Schaber ist Redakteur des Politblogs »lower class magazine«. 

 

Wie Regime-Ukrainer mit Fake-Bildern Russen-Einmarsch vortäuschen 

Oberstleutnant Semen Sementschenko (li.) ist Kommandeur des Bataillons Donbass. Er gehörte zu der Gruppe von Ukrainern, die US-Senator Jim Inhofe falsche Fotos übergaben. (Foto: dpa)

Oberstleutnant Sementschenko

Eine Gruppe von regimenahen ukrainischen Rechts-Parlamentariern haben US-Senator Jim Inhofe angebliche Beweis-Fotos geliefert, die eine russische Invasion ihrer Heimat nachweisen sollten, berichtet DWN. 

Doch die Fotos stammten aus dem Georgien-Krieg 2008. Die Bilder wurden dem Senator von einem Georgetown-Professor übermittelt, der mit der Ukraine zusammenarbeitet.

Inhofe ging mit dem angeblichen Beweis-Fotos sofort an die Öffentlichkeit.

Allerdings stellten sich diese Fotos als Fake  aus anderen Konflikten heraus, die in keinem Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg stehen. Ein Foto stammte aus dem Russland-Georgien-Konflikt von 2008. Zwei weitere wurden bei Internet-Recherchen als Kopien entdeckt.

Senator Inhofe hat nach diesem Vorfall eine Liste mit den Namen der Ukrainer veröffentlicht, die ihm die Fotos überreicht hatten. Dazu gehört Oberstleutnant Sementschenko.

Jim Inhofe äußerte sich anschließend in einer Mitteilung, die der Zeitung The Mirror vorliegt. Inhofe wörtlich: „Die ukrainischen Parlamentsmitglieder, die uns diese Fotos in gedruckter Form, als ob es direkt von einer Kamera kam, überreicht haben, haben sich selbst einen Bärendienst erwiesen (…) Ich war wütend darüber, in Erfahrung zu bringen, dass eines der heute bereitgestellten Fotos ein AP-Foto aus dem Jahr 2008 zu sein schien. Doch diese Verfälschung ändert nichts daran, dass es genügend Beweise für einen russischen Einmarsch mit Panzern des Typs T-72-Panzer gibt.“

Allerdings sind Waffenlieferungen nicht mit einer angeblichen Invasion Ruslands in der Ukraine gleichzusetzen,  zumal sich wohl auch britische und  deutsche Panzer in der Ukraine oim Einsdatz befinden.

Karber hatte sich nach Bekanntwerden der falschen Bilder damit gerechtfertigt, dass er dem Senator irrtümlich die Bilder aus Georgien geschickt habe.

Auch GB rüstet Ukraine mit Alt-Waffen-Gerät weiter auf - auch ex DDR- Panzer gesichtet 

Als „unmoralisch“ hat Lord Richard Dannatt, Ex-Chef der Landstreitkräfte Großbritanniens, den Beschluss Londons bewertet, mehrere Dutzend gebrauchte Schützenpanzerwagen des Typs Saxon an die ukrainischen Behörden zu liefern, berichten russische Medien .

 
Auch Ex-DDR-Panzer gesichtet - siehe Foto (Quelle: Zeit)
Ich hatte die Anweisung gegeben, diese Fahrzeuge in den Jahren 2005 und 2006 aus der Ausrüstung der britischen Streitkräfte als absolut untauglich zu entfernen“, wird der General von „The Daily Telegraph“ zitiert. „Es kommt mir unglaublich vor, dass diese Fahrzeuge an die Ukraine verkauft bzw. gratis zur Verfügung gestellt werden. Ich bin empört, dass wir die Saxon-Schützenpanzerwagen an die Ukrainer liefern. Sie sind nutzlos: Diese teilweise gepanzerten Fahrzeuge dürfen nicht an der Front eingesetzt werden.“ 

 

Diese Schützenpanzerwagen seien seinerzeit aus dem Irak abgerufen und niemals in Afghanistan eingesetzt worden.

Ukraine: Panzer aus England, Drohnen und panzerbrechende Waffen aus den USA

Britisches Kampfgerät in der Ukraine

Die Entscheidung, diese Fahrzeuge zu liefern, „die wir vor zehn Jahren als nicht ungefährlich bewertet haben, ist bestenfalls seltsam, im schlimmsten Fall aber einfach gefährlich“, so Dannatt. 

Am Freitag hatte der Pressedienst des ukrainischen Verteidigungsamtes bekannt gegeben, dass 20 Panzerwagen Saxon eingetroffen sind. 55 weitere  sollen demnächst ankommen.

Zuvor hatte der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsamtes, Alexander Turtschinow, mitgeteilt, dass die gepanzerten Fahrzeuge mit Waffen ausgerüstet und nach einem Test bei der Armee in Dienst gestellt werden.

Das aus den 1970er Jahren stammende Saxon-Modell wird an Mozambik, Nigeria, den Oman und Bahrain geliefert.  Dannot diente dem britischen Generalstab 2009.

“Die britische Seite hat den ukrainischen Streitkräften materielle und technische Hilfe im Wert von 1.872.9218 US-Dollar gewährt, darunter Munition, Kevlar-Helme, kugelsichere Westen, Schlafsäcke und Verbandskästen für Kampffahrzeuge.”

So die offizielle Pressemitteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums.

Dem amtierenden stellvertretenden Verteidigungsminister der Ukraine für Fragen der europäischen Integration, Generalleutnant Leonid Holopatjuk, zufolge wurde der größte Teil der Hilfe bereits ukrainischen Militäreinheiten übergeben, darunter den Soldaten der 93. Brigade.

Der britische Botschafter in der Ukraine, Simon Smith, betonte in diesem Zusammenhang, dass die Ukraine mit weiterer Unterstützung und Hilfe der britischen Regierung rechnen könne. Der Pressedienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums zitiert den Diplomaten mit den Worten:

 

“In nächster Zeit wird Großbritannien den Streitkräften der Ukraine 75.000 Tonnen Dieselkraftstoff liefern.”

 

 

 

DDR Panzer BTR 60 - 4 Achsen 

Vorher waren auch Ex-DDR-Panzer sowjetischen Typs in der Ukraine gesichtet worden, die mit deutschen Überführungskennzeichen aus dem Kreis Borkum versehen waren. Entsprechende Berichte und Fotos kursierten auf Facebook. 

Allerdings entscheidet der Bundessicherheitsrat geheim über Waffenlieferungen. Nur das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages kann anganz wenige Mitglieder des Gremiums Informationen erhalten. Aber sie sind selbst gegenüber den anderen Bundestagsmitgliedern zur Verschwiegenheit verpflichtet und sie dürfen darüber nicht reden . Die Öffentlichkeit erfährt über solche geheimen Panzerlieferungen also rein garnichts.