Russische Warnung an Obama Kiew nicht zu bewaffnen - das würde einen gewaltigen Krieg auslösen 

Obama überlegt noch 

Eine Belieferung von US-Waffen an die Ukraine würde einen Krieg auslösen, der sich nicht nur auf die Ukraine begrenzen würde. 

Alexei Pushkov, a leading Russian MP and an ally of President Vladimir Putin, told the European Parliament the delivery of arms to Ukraine is the first step in what will become larger participation in the conflict by the United States. He said sending armaments was one of the first steps in U.S. involvement in Vietnam.

On Monday Obama said the United States is considering sending armaments and lethal aid to the regime in Ukraine.

“It is true that if in fact diplomacy fails, what I’ve asked my team to do is look at all options,” Obama said. “The possibility of lethal defensive weapons is one of those options that’s being examined.”

Obama made this comment as German Chancellor Angela Merkel and French President Francois Hollande push a peace plan to resolve the crisis. Merkel and Hollande met with Putin and Ukrainian leaders last week and announced a summit to be held in Minsk on Wednesday.

 

Am Mittwoch kommt es wohl wieder im weiss-russischen  Minsk  zu neuen Verhandlungen wegen des Ukraine-Bürgerkrieges. Minsk 2.0 soll aus der Sicht vieler Europäer den Durchbruch zum Frieden bringen  

Russische Politiker erinnern an den Vietnamkrieg der USA, der auch zuerst mit Waffenlieferungen begonnen hatte. Diesmal wird die russische Politik nicht abseitig zuschauen sondern reagieren . 

“First they sent weapons, then they sent military advisers, then troops to protect military advisers, then troops to fight the Vietnamese.”

He warned the United States against following “an extremely dangerous path” and characterized U.S. Republican Senator John McCain as “trigger-happy.”

Putin’s spokesman Dmitry Peskov said on Tuesday the plan to arm the regime in Kiev is “aimed at destabilizing the situation in Ukraine.”

Evgeny Buzhinsky, a military expert at the Moscow-based PIR Center and a former lieutenant general in the Russian Army, told The Moscow Times “Russia would reasonably consider the U.S. to be a direct participant in the conflict” if it sends arms and will act accordingly.

Buzhinsky added that Russia would not only up the stakes in eastern Ukraine, but will “also respond asymmetrically against Washington or its allies on other fronts.”

“Moscow will not just sit by calmly and see what happens, it will counteract,” said Maxim Shepovalenko, an analyst at the Moscow-based Center for the Analysis of Strategy and Technology. “It would become tit-for-tat.”

 

Büro von Sahra Wagenknecht (Die Linke) wird nach Dügida-Demo in Düsseldorf attackiert

Nach der Demonstration der islamfeindlichen Dügida in Düsseldorf kam es in der Nacht zum 10.02. zu einem Anschlag auf das Wahlkreisbüro von Sahra Wagenknecht, MdB, in der Corneliusstraße. Dazu erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE:

"Nachdem Neonazis, Hooligans aus der HoGeSa-Bewegung und militante Anhänger der Partei ‚Die Rechte‘ durch Düsseldorf gezogen sind, kam es in der Nacht zu einem Anschlag auf mein Düsseldorfer Büro. Bundesweit ist seit dem Entstehen der Pegida-Bewegung eine deutliche Zunahme rechter Straftaten zu beobachten. Wie aus einer kleinen Anfrage der LINKEN im Bundestag hervorgeht, hat sich alleine die Zahl der Angriffe auf Flüchtlinge in 2014 verdreifacht.

Fast die Hälfte der Straftaten ereignete sich dabei in nur drei Monaten seit Oktober 2014. Offensichtlich enthemmt der rassistische Diskurs der Pegida-Organisatoren die Überzeugungstäter von Rechtsaußen und gibt ihnen das Gefühl, für eine schweigende Masse zu handeln.“

Sahra Wagenknecht weiter: „Auch in NRW werden militante Neonazis immer offensiver: In der letzten Woche wurden in Dortmund kritische Journalisten und politisch aktive Menschen durch gefälschte Todesanzeigen bedroht, 40 Neonazis verängstigen mit brennenden Fackeln die Bewohner eines Dortmunder Flüchtlingswohnheims. Wenn diese Entwicklung gestoppt werden soll, dann durch klare Signale nach Rechtsaußen: In Düsseldorf gehört die Strategie des Düsseldorfer Polizeipräsidenten Norbert Wesseler auf den Prüfstand, einer Handvoll Neonazis von der Dügida den Weg gegen den Widerstand der Stadtgesellschaft frei zu räumen, notfalls unter Einsatz massiver polizeilicher Gewalt. In NRW muss die Partei ‚Die Rechte‘ als Nachfolgeorganisation des ‚Nationalen Widerstands Dortmund‘ verboten werden.“

Kiews Faschisten-Miliz "Asow" halluziniert weiter von russischer Aggression - angeblich russischen Kampfjet abgeschossen 

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Verschwörungstheoretiker- Medien  wie ZDF,  Springer, Spiegel u .a. Medien übernehmen diese VT in der Regel ungeprüft - auch in den letzten Tagen gab es wieder solche obskuren Berichte.

Der ukrainische Generalstab hat die Information des Freiwilligen-Bataillons Asow, dass im Donezbecken ein russischer Kampfjet abgeschossen worden sei, als falsch zurückgewiesen.

Das Bataillon Asow (ukrainisch Батальйон Азов) ist eine im April/Mai 2014 gegründete rechtsextreme ukrainische Miliz.[1] Ihre Symbole sind eine Wolfsangel auf gelbem Grund sowie eineSchwarze Sonne.(Wikipedia).

Das von Oligarch Igor Kolomoiski finanzierte Asow-Bataillon, das auf der Seite der ukrainischen Armee gegen die Regimegegner in der Ost-Ukraine kämpft, hatte via Twitter über den Abschuss einer „russischen“ Su-25 berichtet. Wladislaw Selesjnow, Pressesprecher des Generalstabs in Kiew, teilte am Dienstag mit, dass die ukrainische Armeeführung diese Information zurückweise. „Asow berichtet über den Abschuss einer Su-25 der russischen Luftwaffe. Der Generalstab, das Verteidigungsministerium und die Nationalgarde dementieren“, schrieb Selesjnow auf Facebook.

 

Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation haben Kiewer und westliche Politiker und Medien mehrmals über russische Truppen und einen russischen „Einmarsch“ in die Ukraine berichtet. Beweise dafür wurden nie vorgelegt. Russland weist jede Verwicklung in den Ukraine-Konflikt zurück. Auch internationale Inspektionsteams haben an der Grenze keinerlei Verstöße und keine unangekündigten militärischen Aktivitäten auf russischer Seite registriert. Am 29. Januar gestand der ukrainische Generalstab ein, dass keine regulären Truppen Russlands am militärischen Konflikt im Osten der Ukraine beteiligt sind.

 

In der Ost-Ukraine tobt seit April 2014 ein Bürgerkrieg. Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 schickte die neue ukrainische Regierung Truppen gegen die östlichen Kohlebergbau-Gebiete Donezk und Lugansk, weil diese den nationalistisch geprägten Machtwechsel nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Bei den Gefechten zwischen Militär und Milizen sind laut den jüngsten UN-Angaben mehr als 5300 Zivilisten ums Leben gekommen.


http://de.sputniknews.com/politik/20150210/301039698.html#ixzz3RM1SuFaP

http://de.wikipedia.org/wiki/Bataillon_Asow

Putin: "Die US Regierung hat 9/11 und Sprengung des WTC selber inszeniert"

VORAB 

Россия обнародует доказательства причастности американского правительства к

Einem Bericht der russischen Prawda nach will der russische Präsident Putin demnächst Beweise vorlegen, die die eindeutige Täterschaft der damaligen US Regierung für die Anschläge vom 11. September 2001 glasklar belegen würden. 

Satellitenbilder würden eindeutige Beweise liefern und zudem gäbe es auch Beweise für die Sprengung der WTC-Zwillingstürme als Inside-Job durch die US Regierung selber. 

Demnach sollte der Krieg gegen das eigene Volk die Kriegsbereitschaft der US Bürger erhöhen und einen Vorwand für Rohstoffkriege und strategische Kriege der US Weltmacht  etwa in Afghanistan und im Irak schaffen. 

Vor allem sollten die Öl-Interessen der USA gegen staatliche und nationalisierte Unternehmen im arabischen Raum durchgesetzt werden, der man anders nicht habhaft werden konnte. 

Diese krassen Enthüllungen könnten zu Massenerhebungen in der westlichen Welt führen und die USA in ihren Grundfesten erschüttern. 

http://www.pravda.ru/news/world/northamerica/usacanada/07-02-2015/1247485-0/

 

 

Pegida-Ableger erweist sich als Mega-Flop 

über dts Nachrichtenagentur

Nach dem faktischen Zerfall der islamkritischen und homophoben Pegida-Bewegung und nach dem Rücktritt des Führers Lutz Bachmann kann der daraus entstandene Verein "Direkte Demokratie für Europa" bei seiner Premiere nur wenige Anhänger mobilisieren.

 

Die Pegida-Abspaltung von Oertel namens "Direkte Demokratie für Europa” der ehemaligen Pegida-Mitbegründerin Kathrin Oertel hat am Sonntag in Dresden nur einige hundert Menschen auf die Straße gebracht.

Der Verein hatte bei der Anmeldung von bis zu 5.000 erwarteten Demonstranten gesprochen. Oertel forderte ein neues Asylrecht und angeblich mehr Demokratie.

Da das Asylrecht zu den unveränderlichen Grundrechten mit Ewigkeitsgarantie gehört, ist hier eine verfassungswidrige und ausländerfeindliche Position allein schon in dem Ansinnen an sich zu erkennen. 

Oertel ging auf das Zerwürfnis unter den Pegida-Organisatoren ein. Sie bedauerte es, dass Anhänger der rechtsextremen NPD durch die Veranstaltungen von Pegida wieder eine Plattform erhalten und sie gekapert hätten.

Auch die berechtigte Kritik an Lügenmedien hatte Oertel kritisiert. 

Der neue Verein möchte alle zwei Wochen auf die Straße gehen und die Anhänger über den geeigneten Tag abstimmen lassen. Nur der Montag ist tabu - der solle «Pegida-Tag» bleiben, hieß es.

Ansonsten fällt der biederen Truppe allenfalls noch die Ausweitung des Polizeistaates und die Forderung nach immer mehr Polizei ein. Eine pseudo- demokratische Maske scheint der Bewegung zudem auch wichtig zu sein.

Während ein sächsischer Innenminister Pegida mit Geheimkontakten adelte, standen in Leipzig bis zu 30.000 Demonstranten im Namen ihrer Meinungsfreiheit auf und riefen „Haut ab“.

Eingeladen oder gewürdigt hat dieses Engagement von der sächsischen Landesregierung niemand. Erste Anzeichen für eine sich anbahnende Allianz mit der AfD in Sachsen. Warum auch nicht – Ex-Pegida-Frontfrau Kathrin Oertel ist nach eigenem Bekunden für die CDU anschlussfähiger als die SPD.

FDP-Wählerin und nun halt AfD auf dem Wahlzettel. Da kann man schon mal mit dem Innenministerium telefonieren – die AfD ist auch ein sächsischer CDU-Ableger, von dieser hervorgebracht und mit der eigenen Politik gefüttert, schreibt die Leipziger Internet- Zeitung.