Bundespräsident Gauck unterstützt Pro-Nazi-Maidan- Bewegung vor Ort
Explosion in Charkow - 3 Tote
Der zur Freiheitsbewegung propagandistisch umdeklarierte Maidan-Putsch, an dem sich die Faschisten der Ukraine federführend beteiligt hatten, wird auch vom Bundespräsidenten Gauck neben dem Oligarchen und Präsidenten Poroschenko unterstützt.
In Kiew und anderen Städten der Ukraine wird am Sonntag der Maidan-Proteste vor einem Jahr gedacht, die zum Sturz des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch geführt hatten. Bundespräsident Gauck beteiligt sich an dieser verlogenen Show-Veranstaltung in Kiew. Inzwischen wurde bekannt, dass die US Regierung Obama den Putsch bzw. Machtwechsel von oben in der Ukraine selbst eingefädelt hatte und der BBC enthüllte, dass die Scharfschützen auf dem Maidan, die die Putschbewegung final eskalieren ließ, aus den Reihen der jetzigen Machthaber gestammt haben. Dabei hatte es über 100 Tote gegeben.
Auf der Gedenkdemo in Charkow explodierte eine Bomben und drei Menschen starben. Der Sprengsatz sei aus einem fahrenden Auto in die Menschenmenge geworfen worden, teilte die Staatsanwaltschaft unter Berufung auf Augenzeugen mit. Ein AFP-Reporter sah mindestens zwei Leichname.
Andere Meldungen vor Ort sprechen vom Wurf der Bombe aus einem vorbeifahrenden Auto oder einem mit TNT und Nägeln gefüllten Plastikbeutel, der unter dem Schnee versteckt gewesen sein und ferngesteuert gezündet worden sein soll. Drei Tote und zehn Verletzte sind die Bilanz, darunter auch Polizisten, die den Euromaidan-Umzug schützen sollten und zwei Mitglieder von Freiwilligeneinheiten, die auf der Seite der Regierung im Donbass kämpfen. Zwei der Opfer waren laut der Onlinezeitung Politnavigator sofort tot, ein weiteres starb demnach auf dem Weg ins Krankenhaus.
Bei den Urhebern der Bombe gibt es mittlerweile zwei Theorien. Zum einen kommt der in der Stadt vorhandene Antimaidanische Untergrund, der auch Partisaneneinheiten stellt, in Betracht.
Zum anderen gibt es auch Spekulationen über eine Urheberschaft des Rechten Sektors, also ukrainischer Faschisten und Ultranationalisten, die damit den endlich wieder in Gang kommenden Friedensprozess hintertreiben wollten.
Offizielle Untersuchungsergebnisse stehen noch aus und es ist auch nicht sicher, ob es solche in einer unabhängigen Form später geben wird. Der Ukrainische Inlandsgeheimdienst vermeldete inzwischen die Inhaftierung mehrerer angeblicher Verdächtiger.
Es wird also lange Zeit dauern, bis man herausgefunden hat, ob es sich um einen selbstinszenierten Inside-Job der ukrainischen Regierung oder um einen Anschlag aus den Reihen der antifaschistischen Aufständischen in der Ukraine gehandelt hat.
Die Stadt im Nordosten ist mehrheitlich russisch sprachig und hier sollte ukrainischen Soldaten gedacht werden, die Krieg gegen das eigene Volk im Osten des Landes führen. Bei dieser militaristischen Zeremomie kam es zu dieser Detonation.
Aufständische und Regierungseinheiten in der umkämpften Ostukraine haben sich schriftlich auf den Abzug schwerer Waffen geeinigt. „Das Papier wurde in der Nacht unterzeichnet. Alle haben zugestimmt und bekräftigt, dass die zweiwöchige Frist ab dem 22. Februar laufen soll“, sagte der Chef der Aufständischen Eduard Bassurin in Donezk.
Der Abzug ist Teil eines Friedensabkommen, das die Konfliktparteien vergangene Woche in Minsk geschlossen hatten. Bereits zuvor hatten beide Seiten mit dem Austausch von insgesamt 200 Gefangenen Hoffnungen auf eine leichte Entspannung der Lage geweckt.
Weltdominanzkapitalismus und Lügenmedien gedenken selbst geschaffener Maidan-Opfer
Doch auch ein BBC-Bericht enthüllte jüngst wie schon die IZ vor einem Jahr, dass die Maidan-Sniper aus den Reihen der jetzigen Machthaber in der Ukraine kamen.
In Moskau gibt es heute eine große Anti-Maidan-Demo mit 40 000 Teilnehmern, da sie die Maidan-Bewegung als die Verkörperung des Faschismus uin der Ukraine betrachten.
40 000 im Moskau gegen Maidan-Faschismus für die Aufständischen im Donbass
Der durch die Nato abgesicherte Globaldominanzkapitalismus unter US-Führung hatte das Massaker auf dem Maidan vor einem Jahr selber ausgegelöst. Doch die Nato-Propaganda ist sich nicht zu schade, die Lüge weiterhin zu propagieren und den Tag sogar noch als Gedenktag für eine "friedliche Revolution" zu würdigen, die in Wirklichkeit ein kalter Putsch in Kooperation mit dem ukrainischen Faschismus von oben war.
Sinngemäss hat US Präsident Obama zugegeben, das die USA illegale kriegerische Gewalt zur Durchsetzung ihrer Interessen sowie der damit verbundene Bruch des Völkerrechtes für seine Regierung kein Tabu darstellt. Obamas Diplomatie-Verständnis: Wir müssen Gewalt anwenden, wenn Länder nicht das machen, was wir wollen, berichtet Russia Today.
Damit beansprucht er Sonderrechte in der Welt, die den Grundgedanken der Rechtsstaatlichkeit im internationalen Raum über Bord wirft. Das ist ein Bekenntnis zur Unrechtsstaatlichkeit.
Obama gesteht: Maidan-Revolution in Ukraine war US inszenierter Putsch
US-Präsident Barack Obama hat in einem CNN-Interview mit unverholenem Stolz verkündet, dass die USA einen Deal zur Machtübergabe in der Ukraine ausgehandelt und damit Putin überrascht hätten. Zudem betonte er, dass die USA dabei seien, die Sanktionskosten für Russland immer weiter in die Höhe zu treiben.
Der russische Präsident Wladimir Putin sei von den Ereignissen in der Ukraine Ende 2013 und Anfang 2014 überrascht worden, „nachdem wir einen Deal zur Machtübergabe ausgehandelt hatten.“ Das sagte US-Präsident Barack Obama am 1.2.15. im Gespräch mit Fareed Zakaria von CNN: „… Mr. Putin made this decision around Crimea and Ukraine - not because of some grand strategy, but essentially because he was caught off-balance by the protests in the Maidan and Yanukovych then fleeing after we had brokered a deal to transition power in Ukraine …” (deutsch beiRT deutsch)
Im Gespräch mit dem CNN-Moderator Fareed Zakaria über die russisch-US-amerikanischen Beziehungen sagte der US-Präsident:
“Putin traf die Entscheidung in Bezug auf die Krim, nicht etwa aus einer großen Strategie heraus, sondern einfach, weil er von den Protesten des Maidan und der Flucht von Janukowytsch [gestürzter Präsident der Ukraine] überrascht wurde, nachdem wir einen Deal zur Machtübergabe ausgehandelt hatten.”
Aus der Sicht des Präsidenten hat die Realität dieser Bedrohungen die USA dazu genötigt, “das stärkste Militär der Welt” zu haben. Obama sagte weiter:
“Wir müssen gelegentlich den Arm von Ländern umdrehen, die nicht das tun, was wir von ihnen wollen. Wenn es nicht die verschiedenen wirtschaftlichen oder diplomatischen oder, in einigen Fällen, militärische Druckmittel die wir haben, gäbe, wenn wir diese Dosis Realismus nicht hätten, würden wir auch nichts erledigt bekommen.”
BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus den Reihen der jetzigen Machthaber
Von Anfang an gab es Berichte, die die jetzigen Machthaber und faschistische Milizen als die Scharfschützen auf dem Maidan in Kiew erkannt hatten, die die Todesschüsse auslösten, die zur Eskalation der Unruhen und zum Sturz und Putsch gegen die Regierung Janukovitsch geführt hatten.
BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus Reihen von Jazenjuk
Auch der Präsident des Sudan beschuldigt USA hinter IS und Boko Haram zu stecken
Auch der Präsident Tschetscheniens hatte behauptet, dass die USA hinter dem IS-Terror stecken. Jetzt behauptet das auch der sudanesische Präsident Baschir.
Hierbei handelt es sich um Zeugen, die Einblicke in Machenschaften und in kriminelle Aktionen von staatlichen Geheimdiensten haben und nicht um irgendwelche Zeitzeugen.
Im Exklusivinterview mit euronews beschuldigt der sudanesische Präsident Omar al-Baschir die Geheimdienste Israels und der USA, terroristische Gruppen wie den Islamischen Staat zu unterstützen.
Baschir verteidigt sich gegen die Vorwürfe des Völkermords und Kriegsverbrechen, die ihm der Internationale Strafgerichtshof zur Last legt. Das Gericht hat einen Haftbefehl gegen Baschir ausgestellt, der bisher nicht vollstreckt wurde.
Er spricht außerdem über die Abspaltung des Sudsudans im Jahr 2011, und er erklärt, warum er erneut zur Wahl antritt, berichtet Euronews.
Über ISIL:
- Baschir sagt, CIA und Mossad seien die einzigen Organisationen, die vom Aufstieg des Islamischen Staats profitierten
- Er sagt, Israels Vorgehen gegenüber den Palästinensern bringe viele Muslime dazu, sich zu radikalisieren und Gruppen wie ISILbeizutreten
- Er betont, der Sudan gehe erfolgreich gegen Islamisten vor, indem man potentielle Dschihadisten auf religiöser Basis umerziehe
Über die Anklage wegen Kriegsverbrechen:
- Er streitet ethnische Säuberungen in Darfur ab
- Er sagt, die Anklage des Internationales Strafgerichtshofs sei politisch motiviert und ziele darauf ab, die das politische System im Sudan zu verändern
- Er sagt, die Anklage sei Teil einer gegen den Sudan gerichteten Kampagne
Über die Abspaltung des Südsudan:
- Er sagt, er stehe zur Unabhängigkeit, auch wenn er sie bedauere. Die Abspaltung habe dem Sudan großen wirtschaftlichen Schaden zugefügt.
Biografie von Omar al Baschir:
- 1944 geboren, als der Sudan unter anglo-ägyptischer Kontrolle stand.
- Schlug eine militärische Laufbahn ein, diente während des Jom-Kippur-Krieg 1973 in der ägyptischen Armee. War zu Beginn des ersten Bürgerkriegs am Kampf gegen bewaffnete Gruppen aus dem Südsudan beteiligt.
- Übernahm 1989 durch einen Militärputsch die Macht im Sudan, dem seinerzeit größten Land Afrikas. Er ernannte er sich selbst zum Präsidenten.
- Ist der erste amtierende Staatschef, gegen den der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl ausgestellt hat.
Frankreichs Präsident gesteht, dass es keine Beweise für russische Panzer in der Ukraine gibt
Frankreichs Präsident Hollande gesteht, dass es keinerei Beweise für die Präsens russischer Panzer in der Ukraine gäbe.
Trotzdem beharren Verschwörungstheoretiker-Medien von ARD bis ZDF und vor allem rechtspopulistische Medien der Springer Oligarchin auf das Verbreiten entsprechender Medienlügen.
Die Alu-Hut-Fraktion um US-Präsident Obama und Bundeskanzlerin Merkel haben offensichtlich ein starkes Interesse an der Aufrechterhaltung des Mythos von der russischen Invasion in die Ukraine.
Anders lässt sich die Kriegstreiberei der US- Regierung Obama wohl nicht nachhaltig rechtfertigen.
Wir können nicht bestätigen, dass russische Panzer in die Ukraine eingerückt sind“, sagte Hollande auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. In der vergangenen Woche hatte Andrej Lyssenko, Pressesprecher der ukrainischen Militäroperation im Donezbecken, über ein Eindringen von 50 Panzern aus Russland berichtet. Russland wies dies als falsch zurück.
Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation gegen die abtrünnigen Industrieregionen Donazk und Lugansk berichten Kiewer Politiker regelmäßig über einen russischen „Einmarsch“ und Waffenlieferungen in die Ukraine. Trotz fehlender Beweise werden diese Berichte gerne von westlichen Medien aufgegriffen. Russland weist jede Verwicklung in den Ukraine-Konflikt zurück. Ende Januar gestand der ukrainische Generalstabschef offiziell ein, dass keine russischen Truppen am Konflikt im Donezbecken beteiligt seien, berichten russische Medien.
Trotzdem denken Merkel und Hollande ale Repräsentanten der west-europäischen Hauptmächte über neue Sanktionen gegen Rußland nach. Andererseits wollen sie Minsk II noch nicht aufgeben. Besonders US-Außenminister Kerry will zu neuen Rußland-Sanktionen drängen, die vor allem den Europäern insgesamt schaden würden und weniger den USA.
Wieder müssen Lügen von Waffenbrüchen durch die Aufständischen und durch Rußland herhalten. Der Beginn des Beschusses durch eingekesselte Kiewer Truppen wird genauso ausbeblendet wie die Waffenstillstands-Verweigerung der mit Kiew verbündeten faschistischen Asow-Truppen von Anfang an.
Unterdessen starten die Kiewer Putschisten und die Aufständischen einen Gefangeneneustausch.
Agrarkonzerne kaufen die Ukraine auf
In einer Kleinen Anfrage zu Landgrabbing in der Ukraine habe ich versucht, Informationen zur Landübernahme zu erfassen. In der Antwort der Bundesregierung bestätigt das Landwirtschaftsministerium das immense Ausmaß von Landgrabbing und gibt an, dass bereits die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche in der Ukraine von Großunternehmen bewirtschaftet wird. Das größte davon, die Agrarholding "UkrLandFarming", besitze allein rund 670 000 Hektar. Zum Vergleich: Selbst landwirtschaftliche Großbetriebe in Deutschland bewirtschaften maximal bis zu 12.000 Hektar.
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