Korruptionsverdacht gegen Rüstungsschmiede "Rheinmetall" und "Atlas Elektronik"
Wegen mutmaßlicher Schmiergeldzahlungen haben Ermittler die Firmensitze von "Rheinmetall" Defence Electronics und Atlas Elektronik in Bremen und Wedel durchsucht. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, fanden die Razzien in dieser Woche statt.
Laut Staatsanwaltschaft Bremen werden beide Unternehmen verdächtigt, griechische Amtsträger bestochen und Steuern hinterzogen zu haben. Die Firmen sollen jeweils etwa neun Millionen Euro Schmiergeld überwiesen haben. Bei den Geschäften sei es um U-Boot-Ausrüstung gegangen.
EADS und Thyssen-Krupp bestätigten, dass am Dienstag ihre gemeinsame Tochterfirma Atlas Elektronik durchsucht worden war. Atlas Elektronik, einer der größten Anbieter von Elektronik für Seestreitkräfte, gehörte bis 2006 zum britischen Rüstungskonzern BAE. Die angeblichen Schmiergeldzahlungen sollen weit zurückreichen.
Erst eine steuerliche Betriebsprüfung 2012 bei Rheinmetall-Defence habe der Staatsanwaltschaft Bremen weitere Hinweise geliefert.
Der Fall könnte auch in Verbindung nit einem früheren Bestechungsskandal der Essener Handelsfirma "Ferrostaat" stehen, wo es bereits zu Verurteilungen gekommen war.
Wie der Kolonialismus wurde die Sklaverei nur scheinbar beendet.
Neokolonialismus und Neo-Sklaverei sind in der Welt nach wie vor an der Tagesordnung.
Am 23. August wird jeden Tag der UN -Tag gegen Sklaverei gefeiert- doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Auch die "Freiheitsliebe" berichtete entsprechend.
Laut internationalen Studien handelt es sich beim Menschenhandel, wie ein Bericht der UN und der jüngsten Studie der EU deutlich machen, um den stärksten Wachstumsbereich in der Kriminalität. In den Jahren 2008 – 2010 stieg die Zahl der Menschenhandelsopfer in der EU um 50% auf 9528 Betroffene.
Das sind lediglich die Hellfelddaten, die Zahlen der Frauen, Männer und Kinder, die sich zur Anzeige bei den Strafverfolgungsbehörden entscheiden. Die Dunkelziffer dürfte ungleich höher sein und wird von der UN für Europa mit 880.000 angegeben.
Die Zahl der verurteilten Menschenhändler ging gleichzeitig um 13 % von 1534 für 2008 auf 1339 im Jahr 2010 zurück.
Die International Labour Organization (ILO) schätzt die Gewinne aus dem Handel mit Menschen auf 31 Milliarden Dollar pro Jahr, Tendenz steigend! Einer der größten Bereiche ist die Prostitution vor allem auf den sogenannten Straßenstrichs finden sich immer mehr Opfer von Menschenhandel, das bedeutet allerdings natürlich nicht das alle Prostituierten Opfer von Menschenhandel sind.
Es ist eine Schande, dass bis heute in Form von Menschenhandel noch immer eine moderne Form der Sklaverei millionenfach betrieben wird.
Dass sich die Bundesregierung mitschuldig macht, indem sie einen wirksamen Opferschutz verweigert, ist ein menschlicher und politischer Skandal“, so Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.
Dass es von Menschenhandel in Deutschland weibliche Migrantinnen besonders betroffen sind, macht das Magazin “Menschenhandel heute” in einem lesenswerten Beitrag deutlich, der den Zusammenhang von restriktiver Migrationspolitik und Menschenhandel deutlich macht: “Menschenhandel hat verschiedene Ursachen. Wenngleich nicht alle Opfer von Menschenhandel Migrantinnen oder Migranten sind, besteht ein enger Zusammenhang zwischen Menschenhandel und Migration. Zentrale Ursachen sind das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Herkunfts- und Zielländern sowie die gesellschaftliche Ungleichheit innerhalb der Herkunftsländer. Betroffene entscheiden sich häufig zur Migration, um ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien zu sichern oder sich neue, existenzsichernde Perspektiven zu erarbeiten.
Traditionelle Geschlechterrollen im Herkunftsland verstärken besonders bei Frauen den Wunsch auszuwandern. Denn oft werden Frauen dort beim Zugang zu Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt diskriminiert. Sie sind besonders von Einschnitten in die sozialen Rechte betroffen und Gewalt in Nahbeziehungen und am Arbeitsplatz ausgesetzt.”
Einen Tag vor den Giftgasanschlägen bei Damaskus wurden 159 Giftgas-Videos hochgeladen, die das Grauen dieses Anschlages belegen sollen.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLPC0Udeof3T4NORTjYmPoNCHn2vCByvYG
Deshalb spricht die russische Regierung von einer Inszenierung.
However, a playlist of videos entitled ‘Alleged Chemical Attack in Eastern Ghouta August 21st 2013‘ contains 159 videos – every one of which was uploaded to YouTube on August 20th.
While no one is denying that some kind of attack did indeed take place, the fact that hundreds of videos showing victims of the attack were uploaded to YouTube a day before the incident is supposed to have actually happened remains unexplained.
The time stamp attributed to uploaded videos applies to the country in which they were uploaded, meaning that the videos were uploaded in Syria on August 20th, which is seemingly impossible given that the attack took place in the early hours of the 21st. The only way the videos could display as being uploaded on the 20th was if they were uploaded in America, which is on an earlier time zone.
According to Russian Foreign Ministry spokesman Aleksandr Lukashevich, this represents evidence of a “pre-planned” provocation. Lukashevich labeled the accusations “another anti-Syrian propaganda wave.”
“We’re getting more new evidence that this criminal act was of a provocative nature,” he told RT.
In particular, there are reports circulating on the Internet, in particular that the materials of the incident and accusations against government troops had been posted for several hours before the so-called attack. Thus, it was a pre-planned action.”
The unanswered question as to how footage showing victims of an attack that occurred on August 21 was uploaded to YouTube on August 20 is in addition to doubts cast about the veracity of the videos by several chemical weapons experts.
Paula Vanninen of the Finnish Institute for Verification of the Chemical Weapons Convention questions the behavior of those seen handling the victims in the video footage. “At the moment, I am not totally convinced because the people that are helping them are without any protective clothing and without any respirators….In a real case, they would also be contaminated and would also be having symptoms,” he stated.
Stephen Johnson, an expert in weapons and chemical explosives at Cranfield Forensic Institute, told Euro News that the video footage also looked suspect.
“There are, within some of the videos, examples which seem a little hyper-real, and almost as if they’ve been set up. Which is not to say that they are fake but it does cause some concern. Some of the people with foaming, the foam seems to be too white, too pure, and not consistent with the sort of internal injury you might expect to see, which you’d expect to be bloodier or yellower,” Johnson said.
His comments were echoed by chemical and biological weapons researcher Jean Pascal Zanders, who said that the footage appears to show victims of asphyxiation, which is not consistent with the use of mustard gas or the nerve agents VX or sarin. “I’m deliberately not using the term chemical weapons here,” he said, adding that the use of “industrial toxicants” was a more likely explanation.
FSA Rebellen in Syrien verhindern Giftgas-Untersuchung der UN
Einer Ermittlung zum mutmaßlichen Einsatz chemischer Waffen in Syrien steht laut Russlands Außenamt die Haltung der syrischen Opposition im Wege, die sich nicht bereit erklärt, die Sicherheit der UN-Experten auf den von den Regimegegnern kontrollierten Gebieten zu gewährleisten.
„Dies behindert unmittelbar eine objektive Prüfung der Behauptungen über mögliche Fälle des Einsatzes chemischer Waffen in Syrien, wozu eine ganze Reihe von Ländern aufruft und was die russische Seite befürwortet“, heißt es in einer Erklärung auf der Website des russischen Außenamtes am Freitag.
http://internetz-zeitung.eu/index.php/822-auch-die-opferzahl-deutet-auf-giftgas-inszenierung-hin
Die Stasiakte Peer Steinbrück
SPD Kanzlerkandidat hat jetzt seine Stasi-Akte veröffentlicht.
Neben Angela Merkel war auch Peer Steinbrück Marxist und wie Angela Merkel versuchte die Staatssicherheit von Erich Mielke als DDR Geheimdienst wohl auch Peer Steinbrück in den 70 er Jahren als IM der Stasi zu rekrutieren.
Die Stasi-Vorlaufakte enthüllt, warum er ins Blickfeld der DDR Regierung geraten war.
Er war in seiner Jugend bekennender Marxist in Westdeutschland, der später sogar in Ost Berlin in der Botschaft der BRD gearbeitet hatte.
Unter dieser Erkenntnis erscheint seine Tätigkleit in der DDR allerdings im neuen Licht.
Wollte er aich da für die DDR Regierung spionieren und hat er sich im Stile von Gümter Gitllaumn dort bewusst oder gar auf Weisung der DDR eingeschleust ?
Es wäre noch zu klären. ob er der sowjetisch orientierten DKP oder eher den maoistischen ML Gruppen zugeneigt war.
Da er für die Stasi interessant war, wird er wohl eher DKP Sympathisant gewesen sein.
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