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https://www.dropbox.com/s/3g8rt2l3do33pgr/the-best.rar
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http://www.mediafire.com/download/k3dymq2iz5f8uis/the-best.rar
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http://depositfiles.com/files/30qx9o4wc
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Hier können Sie die Mail MacDonald
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https://www.dropbox.com/s/736xsoir8pjncz7/mcdnlds-l3ak.rar
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http://depositfiles.com/files/se09lc29f
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http://www.mediafire.com/download/p03ywz6t7m6cyp3/mcdnlds-l3ak.rar
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Hier ist seine Frau Korrespondenz
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https://www.dropbox.com/s/8jeqc5lm8w720kb/mary-leak.rar
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http://www.mediafire.com/download/tq38hzdxvbl7427/mary-leak.rar
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http://depositfiles.com/files/vjucpz9el
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Ich habe auch andere Pentagon gehackt Offiziere Briefkästen:
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Evans, Anthony O COL USARMY HQDA ASA ALT (US)
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Sims, John D COL USARMY HQDA OCPA (US)
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Griffith, David M COL USARMY (US)
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Bell Craig A COL USARMY (US)
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Parramore, David J (Dave) COL USARMY MEDCOM HQ (US)
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Morris, Daniel L COL USARMY (US)
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Ellison, Brenda K COL USARMY (US)
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Jennings, Wesley J COL USARMY HQDA DCS G-8 (US)
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Eberle, Brian K COL USARMY HQDA DCS G-3-5-7 (US)
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Bradsher, John M COL USARMY (US)
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Fisch, Charles A COL USARMY JS J8 (US)
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Roquemore, Darlene M COL USAF (US)
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Mott, Robert L Jr COL USARMY HQDA OTSG (US)
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Parramore, David J (Dave) COL USARMY MEDCOM HQ (US)
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Wochen, Colin A LTC USARMY (US)
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Reynolds, M Bridget LTC USARMY HQDA DCS G-2 (US)
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Grahek, Christopher J LTC USARMY HQDA OTSG (US)
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Henderson, Valerie D LTC USARMY HQDA OCPA (US)
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Ich habe keine Zeit, um durch alle ihre E-Mails zu suchen. Eine Menge Scheiße um sicher zu sein dort.
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Ich werde ihre Korrespondenz später hochladen.
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€ Wagn3r
Das Video- Giftgas-Geständnis der Rebellen
Der Rebellenkämpfer Nadeem Naloosh der Al Kaida nahen Gruppe " Riyad al Abdeen" hat den Einsatz des Giftgases am 21. August bei Ghouta zugegeben.
Die Gruppe operiert überwiegend in Latakya und dem Namen nach ist es eine Gruppe saudischen Ursprungs.
Bereits in der letzten Woche hatte ein Rebellenkommandant und weitere Bürger in Ghouta gegenüber dem BBC Reporter Dale Gavlak zugegeben, dass die Rebellen das Giftgas bei Damaskus selber eingesetzt hatten, wie Asssociated Press berichtet hatte.
Inzwischen wurden auch E Mails entschlüsselt, die auf eine Beteiligung us amerikanischer DIA Geheimdienst-Instrukteure beim Giftgaseinsatz vom 21. August hingewiesen haben.
http://internetz-zeitung.eu/index.php/883-false-flag-operation-in-ghouta
Das Video-Geständnis
http://www.youtube.com/watch?v=V5kda1KhqlU
Der Al Kaida nahe Rebellenkämpfer erzählt, dass sie die Tötung unschuldiger Frauen und Kinder in Kauf genommen haben und er beruft sich dabei auf eine Vorgehensweise von Osama bin Laden.
{youtube}V5kda1KhqlU{/youtube}
Russland legt der UN einen 100 seitigen Untersuchungsbericht vor, der deutlich macht, dass die Rebellen schon einmal im März 2013 Giftgas in Syrien eingesetzt hatten.
http://www.mcclatchydc.com/2013/09/05/201268/russia-releases-100-page-report.html#.UijkQNKuyTz
Wurden die Kinder in Latakya getötet und dann als getötete Kinder von Damaskus/Ghouta präsentiert?
Die Syrienkrise spitzt sich zu und erstmals passiert in Erwartung einer US Aggression gegen Syrien ein chinesisches Kriegsschiff das Mittelmeer.
Vorher war schon über einen Gegenschlag Russlands gegen Saudi Arabien im Falle eines Krieges der USA gegen Syrien spekuliert worden. Auf dem G 20 Gipfel in St. Petersburg führen Russland und China zudem besonders intensive Gespräche.
Fast unbemerkt hat sich das hochmoderne Kriegsschiff der Volksmarine Chinas im Mittelmeer eingefunden. Vor wenigen Tagen passierte sie den Suez Kanal in Richtung Libyen. Dieses ist das erste Mal, dass ein Chinesisches Kriegsschiff das Mittelmeer anläuft. Das hochmoderne, mit lasergestützten Raketen ausgestattete Schiff, sollte helfen die restlichen Chinesen zu evakuieren.
Das China mittlerweile auch militärisch zu einer Weltmacht wächst, dürfte mittlerweile auch dem letzten klar geworden sein. Ich möchte hier einen guten Artikel zu dem Schiff übernehmen von oyukidaruma
Die Xuzhou gehört mit 135 Meter Länge und fast 4.100 Tonnen Wasserverdrängung zu Chinas grössten und modernsten Fregatten. Als ein Schiff der Klasse 054 Jiangkai-II verfügt sie über modernste Stealth Fähigkeiten, lasergestütze Raketen und Anti-U-Boot-Bewaffnung. Bisher existieren vier Schiffe dieser Klasse: Die Xuzhou (530) war die erste, dann folgten die Zhoushan (529), die Huangshan (570) und die Chaohu (568). Das erste und dritte Schiff wurde in den Huangpu-Werften vom Stapel gelassen, das zweite und das vierte von der Hudong-Zhonghua-Werft. Der Typ 054A wurde ursprünglich für die Luftverteidigung auf hoher See entworfen, bekam später aber auch Senkrechtstart Systeme auf dem Vorderdeck zur offensiven Kriegsführung. Für Hochseemanöver wurde ein Hubschrauberlandeplatz am Heck für mittelgroße Hubschrauber gebaut.
Die Fregatte ist derzeit auf dem Weg zum Suez Kanal. Zuvor war sie Teil einer chinesischen Flotte vor Somalia die gegen Piraten kämpfte. China testet mit diesen Manövern die Hochseetüchtigkeit seiner Kriegsflotte. Die Volksrepublik charterte griechische Fähren die Chinesen nach Kreta bringen sollten. Ziel der Xuzhou ist die Hafenstadt Benghazi. Die von China geschickten Schiffe haben auch Bürger von EU Staaten und aus Thailand an Bord genommen.
Das ist allerdings nur die offizielle Version. Tatsächlich hat auch Russland verstärkt Kriegsschiffe im Mittelmeer in Stellung gebracht.
US Geheimdienst NSA kann auch SSL-Verschüsselung u a Entschlüsselungstechniken problemlos entschlüsseln.
Für diesen Zweck wurden u . a. auch entsprechende IT-Sicherheitsfirmen bestochen und bezahlt.
Guardian und New York Times berichten aus entsprechenden Snowdon-Dokumenten, die die Nutzung entsprechender Zertifikate duechUS Geheimdienste belegen .
Auch der britische Geheimdienst handhabt das als enger Partner der US Dienste so.
Nur sehr wenige Mitarbeiter hätten Zugang zu den Top-Secret-Informationen gehabt. Demnach können die Geheimdienste Datenübertragungen mitlesen, die via SSL verschlüsselt sind.
Diese Technik wird eingesetzt, um die Kommunikation des Browsers mit Websites zu verschlüsseln. Besteht eine solche sichere Verbindung, zeigt der Browser in der Adresszeile das Kürzel HTTPS an. Ob Bankkonto, der Zugang zu E-Mails oder zum Facebook-Account: Verbindungen via SSL galten bislang als vergleichsweise sicher. Selbst moderne Rechenzentren können keine Rechenleistung bieten, die derart sichere Verschlüsselungen zu knacken vermag. Die neuen Dokumente legen nahe, dass die Geheimdienste Wege gefunden haben, diese Verschlüsselung zu hintertreiben.
US Dienste können die Mails auch der eigenen US Bürger zudem so lange Zeit speichern bis sie entschlüsselt worden sind.
Das Programm der NSA zum Überwinden der Netzverschlüsselung trägt laut Guardian den Namen Bullrun – nach einer Schlacht im amerikanischen Bürgerkrieg. In einem geheimen Dokument, das den Medien vorliegt, wird beschrieben, was Bullrun kann. Der Dienst habe Fähigkeiten, um weitverbreitete Onlineprotokolle wie HTTPS, Voice-over-IP und SSL zu überwinden.
Snowden selbst hatte kurz nach seiner Flucht anfangs noch zur Verwendung von Verschlüsselungen geraten. Er machte jedoch auch darauf aufmerksam, dass die NSA an den Endpunkten der Kommunikation Wege finden könne, die Verschlüsselung zu umgehen. Ziel des Programmes Bullrun sei es, "in kommerzielle Verschlüsselungssysteme Hintertüren einzubauen". Doch gehen die Dienste noch weiter. Offenbar ist es ihnen gelungen, auf das Design von Verschlüsselungstechniken Zugriff zu bekommen. Sie hätten inzwischen Einfluss auf die internationalen Standards, nach denen solche Sicherheitsprogramme entwickelt werden, was die "versteckte Beeinflussung" von Programmentwicklungen erlaube.
Die Dienste nutzten ihre Macht, um von den Anbietern deren Schlüssel notfalls zu erpressen oder zu kaufen. Die Geheimdienste haben damit die grundlegende Sicherung zerstört, die Menschen im Netz vor Überwachung, vor allem aber vor Kriminellen schützt – das Vertrauen in die Zertifizierungsstellen verschlüsselter Kommunikation.
Und wieder erweist sich eine VT als pure Realität. Es gibt keine wirklich verschlüsselten Inhalte mehr. Im Netz ist alles mitzulesen und zu knacken - auch verschlüsselte Daten.
http://www.nytimes.com/2013/09/06/us/nsa-foils-much-internet-encryption.html?hp&_r=1&
USA haben Giftgas in Syrien am 21. August in Ghouta selber eingesetzt.
Vorher war schon bekannt geworden, dass US Instrukteure und Spezialkräfte zusammen mit von der CIA in Jordanien ausgebildeten Rebellen nach Syrien eingesickert waren und in Richtung Damaskus unterwegs waren.
Jetzt wurde eine E Mail eines US Geheimdienst-Militärs entschlüsselt und bekannt, die auf eine Täterschaft der US Spezialeinheiten in Syrien bezüglich des Giftgasanschlages vom 21. August in Ghouta hindeuten.
E-Mail Verkehr zwischen Eugene Furst, einem Zivilagenten in der Defense Intelligence Agency (DIA) und AJ MacDonald, einem ehemaligen "Chief of Staff des DIOCC bei DIA".
Zitat
Ich habe eine Mail von Oberst Anthony Jamie MacDonald gehackt .Er ist Geheimdienst US Army Staff Chef. Zuerst habe ich sein Link3dIn-Account gehackt und dann hab ich mich angemeldet und darüber bekam ich Zugang zu seinem E-Mail Account.
Unter Mail Mayhem wie Amazon Mails habe ich seine Korrespondenz mit seinem Kollegen Eugene Furst gefunden.
Er gratuliert Col. zum Erfolg derOperation und gibt einen Link zur Washington Post Da findet sich eine Publikation zu dem Chemischewaffen- Angriff vom 21. August in Syrien.
Furst erwähnt auch, dass es "gut inszeniert" sei .
Heilige Scheiße. Ich war schockiert, meine Augen wollte es nicht glauben. Blutige Bastarde haben es "inszeniert" - diesen chemischen Angriff.
Dann ein Freund von Anthony MacDonald Ehefrau Jennifer schreibt, dass sie schockiert war. im TV zu sehen, wie die Kinder nach der chemischen Angriff in Syrien starben.
Jennifer antwortete, dass sie sich beruhigen können und das die Geschichte inszeniert sei. Die Kinder seien alle noch am Leben und die Bilder seien rein inszeniert und gestellt und nicht echt.
Zwei aussagestarke Mails, die ich hier hochgeladen habe:
RAW Daten einfügen
Eine innerhalb von wenigen Stunden zum Tod führende radioaktive Strahlungsintensität von 2200 Millisievert wurde jetzt in Fukushima erreicht
Im japanischen Atomkraftwerk ist die Strahlung in den vergangenen Tagen um 20 weitere Prozent gestiegen - auf einen Wert, der binnen weniger Stunden zum Tod führt.
Vorher wurden im verseuchten Grundwasser, dass weiter ins Meer fließt und die Fische in der Nahrungskette zum Menschen belastet, noch ein Wert von 1800 Millisievert gemessen worden, der auch schon sehr bedenklich ist.
Kurz zuvor hatte sich die japanische Regierung erstmals direkt in die Sicherung der Atomruine Fukushima eingeschaltet. Wenige Tage vor der Entscheidung über die Vergabe der Olympischen Spiele 2020 an Tokio, Madrid oder Istanbul kündigte ein Regierungssprecher am Dienstag an, dass man 47 Milliarden Yen (360 Millionen Euro) zur Eindämmung der Flut verseuchten Wassers einplane.
Jeden Tag dringen 400 Tonnen Grundwasser ein
Seit der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe am 11. März 2011 wird zur Kühlung der Reaktoren unentwegt Wasser eingepumpt. Ein Teil des Wassers soll dekontaminiert und weiter benutzt werden. Zusätzlich dringen jedoch jeden Tag rund 400 Tonnen Grundwasser ein, das sich mit dem Kühlwasser aus den undichten Reaktorbehältern vermischt.
Tepco pumpt tagtäglich Wasser ab und lagert es in Tanks. Kürzlich waren jedoch 300 Tonnen aus einem der hastig aufgestellten Tanks, die nur aus zusammengeschraubten Stahlplatten bestehen, ausgelaufen. Auch neben anderen Tanks wurden daraufhin teils tödliche Strahlenbelastungen gemessen. Die Atomaufsicht räumte ein, dass vorherige Messungen unzulänglich gewesen waren. Die Regierung will nun versuchen, den Zufluss von Grundwasser durch eine Wand aus gefrorenem Erdreich zu bremsen. Bei dieser Technik aus dem Tunnelbau werden Rohre mit Kühlflüssigkeit senkrecht ins Erdreich gerammt.
In Fukushima würde sich das Bauwerk über eine beispiellose Länge von rund 1,4 Kilometern erstrecken. Abgesehen von den hohen Baukosten ist auch der Unterhalt wegen des hohen Stromverbrauchs kostspielig. Da Tepco dafür kein Geld habe, müsse die Regierung jetzt einspringen, hieß es. Von den eingeplanten 47 Milliarden Yen entfallen allein 32 Milliarden Yen auf den Schutzwall. Dazu wird zum Teil auf einen Reservefonds für den laufenden Staatshaushalt zurückgegriffen. Zudem soll ein System zur Dekontaminierung des Kühlwassers verbessert werden.
Der Chef der Atomaufsicht NRA, Shunichi Tanaka, schloss angesichts der gewaltigen Wassermengen in den Tanks ein Abpumpen ins Meer nicht aus, wenn die radioaktive Belastung unter den Grenzwerten liege.
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