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FSA-Rebellen-Massaker von Houla
Augenzeugenberichte: Während unserer Reise nach Al-Hula in der Provinz Homs haben wir Berichte von ca. einem knappen Dutzend Augenzeugen der Attacke auf die Stadt Al-Hula vom 25. Mai 2012 auf aufgezeichnet und dokumentiert. Der Angriff erfolgte durch eine Einheit bewaffneter Kämpfer aus Ar Rastan. An ihr waren mehr als 700 bewaffnete Rebellen beteiligt. Sie brachten die Stadt unter ihre Kontrolle und begannen mit einer Säuberungsaktion gegen regierungstreue Familien, einschließlich alter Menschen, Frauen und Kinder. Die Toten wurden von den Banden der UNO und der Weltöffentlichkeit als Opfer der syrischen Armee präsentiert; damit verfolgte man das Ziel, Druck auf die Staatengemeinschaft auszuüben und die schnelle Verabschiedung einer „geeigneten“ Resolution gegen Syrien durch den UN-Sicherheitsrat „durchzudrücken“.
Heute feuern die bewaffneten Banditen zielgerichtet praktisch auf jeden, der ihnen vor die Läufe kommt. Nur eine Stunde vor unserem Eintreffen wurden zwei gepanzerte Fahrzeuge der UN-Beobachter beschossen, als diese versuchten, zu einem Kontrollpunkt der Armee in Taldou zu gelangen; das haben wir auf Video dokumentiert. Auch auf uns wurde eine MG-Garbe abgefeuert, obwohl klar zu erkennen war, dass wir nur ein Filmteam sind, das aus unbewaffneten Zivilisten besteht. ........ M E H R: Von Juergen Meyer ... http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2069643/
VIDEO: http://video.yandex.ru/users/news-anna2012/view/23
Jan Korte ( Die Linke) fordert Bundesregierung zum Handeln gegen US Cyberwar auf
Der Linkspolitiker Jan Korte fordert, dass die Bundesregierung die Unterstützung der US Regierung und seiner Geheimdienste einstellt und aus dem Cyberwar aussteigt.
Neue Snowdon-Enthüllungen haben belegt, dass die NSA gezeilt und weltweit zigtausende Spionage-Trojaner eingesetzt und so weltweit Unternehmen- und Behördencomputer infiziert und ausspioniert hat.
Seehofer hat ausnahmsweise einmal Recht. Im NSA-Überwachungsskandal ist überhaupt nichts ausreichend aufgeklärt. Die nicht abreißenden Veröffentlichungen über Spähattacken der NSA machen nicht nur deutlich, wie wenig sich die USA darum scheren, ob das, was sie tun, rechtsstaatlich ist oder nicht. Sie verdeutlichen auch, dass die Politik der Bundesregierung auf diesem Gebiet gescheitert ist. Die Hackerangriffe durch US-Geheimdienste zeigen außerdem, dass es nicht nur um Überwachung und Spionage geht. Der weltweite Cyberwar hat eine neue Dimension erreicht und Deutschland befindet sich mittendrin", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu neuen Enthüllungen über das Trojanerprogramm der NSA.
Das Märchen von Kanzleramtschef Pofalla und Innenminister Friedrich, alles sei aufgeklärt und habe sich in Luft aufgelöst, hat eh niemand geglaubt. Nun muss endlich Tacheles geredet werden, die Vertuschung ein Ende haben und Taten folgen.
Offenbar haben die US-amerikanischen Partner relativ schnell gemerkt, dass sich Kanzlerin Merkel und Innenminister Friedrich nicht erst für dumm verkaufen lassen müssen, sondern dass sie beim Thema Überwachung ganz freiwillig in den Modus 'nichts begreifen, nichts merken, bloß nicht denken' verfallen.
Die Bundeskanzlerin muss endlich ihre schreiende Ignoranz ablegen und handeln. Sie muss die Rolle und die Überwachungsprogramme der deutschen Dienste offenlegen und endlich einen glaubhaften Versuch unternehmen, das grundrechtswidrige Treiben der Geheimdienste auf internationaler Ebene einzudämmen. Die USA, die nicht nur nahezu die komplette Internetkommunikation überwachen und weltweit 85.000 Computer-Systeme mit Spionage-Software infiziert haben, agieren im virtuellen Krieg genauso aggressiv wie im herkömmlichen und spielen Weltgendarm. Deutschland muss umgehend seine Tätigkeit als Hilfssheriff im globalen Cyberwar beenden.
Auch hierzulande arbeiten im Nationalen Cyber-Abwehrzentrum (NCAZ) Polizei, Geheimdienste, Bundeswehr, Katastrophenschutz und Unternehmen ohne Rechtsgrundlage operativ zusammen. DIE LINKE fordert dagegen ein sofortiges Ende der weiteren Militarisierung des Internets. Wir setzen auf eine Entmilitarisierung des Internet und einen radikal verbesserten Schutz der kritischen Infrastrukturen. Das ist sowohl aus Sicherheits- als auch aus Datenschutzperspektive der bessere Weg.
OTS: Fraktion DIE LINKE. newsroom: http://www.presseportal.de/pm/41150 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
US Militärs killen 32 Afghanen
Da es zu einem Militärschlag im Rahmen eines Angriffskrieges gegen Syrien nicht reicht, bombardiert US Präsident Obama erstmal Afghanistan und er lässt 32 Menschen töten.
So will er wohl trotz seines Rückziehers in Syrien Stärke demonstrieren.
Die Vorfälle ereigneten sich in der Provinz Helmand
Es ist unklar wie viele Zivilisten darunter ums Leben kamen . Erfahrungsgemäß wieder sehr viele.
32 facher Mord soll der Weltöffentlichkeit ja nicht vorenthalten bleiben .
Auch wenn ARD und ZDF das gerne so möchten und sowas oftmals
totschweigen .
Wie viele Kriege hat die USA nach Beendigung des 2. Weltkriegs bereits geführt?
Nicht gelistet sind beispielsweise CIA-Operationen, wie der „arabische Frühling“ und andere verdeckte Kriege.
Hier eine Übersicht, die keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit erhebt:
1950-1953 Korea-Krieg: 27.06.1950 bis 27.07.1953
1956 Suez-Krise: Ägypten, 26.07.1956 bis 15.11.1956
1958 Operation Blue Bat: Libanon, 15.07.1958 bis 20.10.1958
1958 – 1963 Taiwan-Straße: 23.08.1958 bis 1.06.1963
1960 – 1962 Kongo: 14.07.1960 bis 1.09.1962
1962 – 1963 Kuba-Krise: weltweit, 24.10.1962 bis 1.06.1963
1965 – 1966 Operation Powerpack: Dominikanische Republik, 28.04.1965 bis 21.09.1966
1965 - 1970 Operation Arc Light: Südostasien, 18.06.1965 bis April 1970
Operation Rolling Thunder: Südvietnam, 24.02.1965 bis Oktober 1968
1967 Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.05.1967 bis 10.06.1967
1970 Operation Tailwind: Laos
1970 Operation Ivory Coast/Kingoin: Nordvietnam, 21.11.1970
1962 – 1971 Operation Linebacker I: Nordvietnam,
Operation Ranch Hand: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
1972 Operation Linebacker II: Nordvietnam, 18.12.1972 bis 29.12.1972
Operation Pocket Money: Nordvietnam, 9.05.1972 bis 23.10.1972
Operation Freedom Train: Nordvietnam, 6.04.1972 bis 10.05.1972
1972 – 1973 Operation Endweep: Nordvietnam, 27.01.1972 bis 27.07.1973
1973 Operation Nickel Grass: Mittlerer Osten, 6.10.1973 bis 17.11.1973
1975 Operation Eagle Pull: Kambodscha, 11.04.1975 bis 13.04.1975
Operation Freequent Wind: Evakuierung in Südvietnam, 26.04.1975 bis 30.04.1975
Operation Mayaguez: Kambodscha, 15.05.1975? 1977 ? 1999
Operation Coronet Oak: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17.02.1999
1980 Operationen Eagle Claw/Desert One": Iran, 25.04.1980
1981 Operation Golf von Sidra: Libyen, 18.08.1981
1981 – 1992 El Salvador, Nikaragua: 1.01.1981 bis 1.02.1992
1983 Operation Urgent Fury: Grenada, 23.10.1983 bis 21.11.1983
1982 - 1987 US-Multinational Force: Libanon, 25.08.1982 bis 11.12.1987
1986 Operation Attain Document: Libyen, 26.01.1986 bis 29.03.1986
Operation El Dorado Canyon: Libyen, 12.04.1986 bis 17.04.1986
Operation Blast Furnace: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
1987 – 1990 Operation Ernest Will: Persischer Golf, 24.07.1987 bis 2.08.1990
1988 Operation Praying Mantis: Persischer Golf, 17.04.1988 bis 19.04.1988
Operation Golden Pheasant: Honduras, ab März 1988
1989 Operation Nimrod Dancer: Panama, Mai 1989 bis 20.12.1989
1989 – 1990 Operation Just Cause: Panama, 20.12.1989 bis 31.01.1990
1990 Operation Promote Liberty: Panama, 31.01.1990
Operation Sharp Edge: Liberia, Mai 1990 bis 8.01.1991
Operation Desert Shield: 2.08.1990 bis 17.01.1991
1990 – 1993 Operation Ghost Zone: Bolivien, März 1990 bis 1993
1991 Operation Desert Storm: Irak, 17.01.1991 bis 28.02.1991
Operation Eastern Exit: Somalia, 2.01.1991 bis 11.01.1991
Operation Productiv Effort/Sea Angel: Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation Fiery Vigil: Philippinen, 1. bis 30.06.1991
Operation Victor Squared: Haiti, 1. bis 30.09.1991
Operation Quick Lift: Zaire, 24.09.1991 bis 7.10.1991
Operation Coronet Nighthawk: Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation Desert Falcon: Saudi Arabien, ab 31.03.1991
1991 – 1992 Operation Desert Calm: "Südwest-Asien, 1.03.1991 bis 1.01.1992
1991 – 1994 Operation Support Justice: Südamerika, 1991 bis 1994
Operation Provide Comfort: Kurdistan, 5.04.1991 bis Dezember 1994
1991 – 1996 Operation Provide Comfort II: Kurdistan, 24.07.1991 bis 31.12.1996
1992 Operation Desert Farewell: Südwest-Asien, 1.01.1992 bis 1992
Operation Silver Anvil: Sierra Leone, 2.05.1992 bis 5.05.1992
Operation Maritime Monitor: Adria, 16.07.1992 bis 22.11.1992
Operation Sky Monitor: Bosnien-Herzegowina, ab 16.10.1992
1992 – 1993 Operation Maritime Guard: Adria, 22.11.1992 bis 15.06.1993
1992 – 1996 Operation Provide Promise: Bosnien, 3.07.1992 bis 31.03.1996
1993 – 1995 Operation Sharp Guard: Adria, 15.06.1993 bis Dezember 1995
Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26.06.1993, 17.01.1993,
1994 Operation Distant Runner: Ruanda, 9.04.1994 bis 15.04.1994
Operationen Quiet Resolve und Support Hope: Ruanda, 22.07.1994 bis 30.09.1994
Operation Vigilant Warrior: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation Able Sentry: Serbien-Mazedonien, ab 5.07.1994
1994 – 1995 Operation Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19.09.1994 bis 31.03.1995
Operation Steady State: Südamerika, 1994 bis April 1996
1995 Operation United Shield: Somalia, 22.01.1995 bis 25.03.1995
Operation Vigilant Sentine I: Kuwait, ab August 1995
Operation Nomad Vigil: Albanien, 1.07.1995 bis 5.11.1996
Operation Safe Border: Peru/Ecuador, ab 1995
Operation Deliberate Force: Republika Srpska, 29.08.1995 bis 21.09.1995
Operation Determined Effort: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation Quick Lift: Kroatien, Juli 1995
1995 – 1996 Operation Decisive Enhancement: Adria, 1.12.1995 bis 19.06.1996
Operation Joint Edeavor: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
1996 Operation Assured Response: Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation Quick Response: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation Guardian Assistance: Zaire/Ruanda/Uganda, 15.11.1996 bis 27.12.1996
Operation Pacific Haven/Quick Transit: Irak ? Guam, 15.09.1996 bis 16.12.1996
Operation Laser Strike: Südafrika, ab 1.04.1996
Operation Nomad Edeavor: Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation Northern Watch: Kurdistan, ab 31.12.1996
Operation Desert Focus: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation Desert Strike: Irak, 3.09.1996;
Operation Decisive Edeavor/Decisive Edge: Bosnien-Herzegowina, Januar-Dezember 1996
1997 Operation Guardian Retrieval: Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation Noble Obelisk: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation Bevel Edge: Kambodscha, Juli 1997
Operation Phoenix Scorpion I: Irak, ab November 1997
1998 Operation Noble Response: Kenia, 21.01.1998 bis 25.03.1998
Operation Shepherd Venture: Guinea-Bissau, 10.06.1998 bis 17.06.1998
Operation Infinite Reach: Sudan/Afghanistan, 20. bis 30.08.1998
Operation Phoenix Scorpion II: Irak, ab Februar 1998
Operation Phoenix Scorpion III: Irak, ab November 1998
Operation Phoenix Scorpion IV: Irak, ab Dezember 1998
Operation Desert Fox: Irak, 16.12.1998 bis 20.12.1998
Operation Joint Guard: Bosnien-Herzegowina, 20.06.1998
Operation Determined Falcon: Kosovo/Albanien, 15.06.1998 bis 16.06.1998
Operation Joint Forge: ab 20.06.1998Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20.06.1998
Operation Deny Flight: Bosnien, 12.04.1993 bis 20.12.1995? 1998-1999
Operation Eagle Eye: Kosovo, 16.10.1998 bis 24.03.1999
Operation Determined Force: Kosovo, 8.10.1998 bis 23.03.1999
1999 Operation Sustain Hope/Allied Harbour: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation Shining Hope: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation Cobalt Flash: Kosovo, ab 23.03.1999
2001 Operation Enduring Freedom. Afghanistan, ab 7.10.2001
2003 Angriff auf den Irak, ab 20.3.2003
2004 März 2004 Haiti – Nach dem Sturz von Präsident Jean-Bertrand Aristide entsenden die Vereinigten Staaten
im Rahmen einer multinationalen Übergangstruppe des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen Truppen nach Haiti.
2004 Wiederholte Kriegsdrohungen gegen den Iran seit mindestens März 2004
2011 Angriff auf Libyen und die Ermordung Gaddafis, Februar bis Oktober
2012 Unterstützung der sogenannten „syrischen Opposition“
Sämtliche US-Einsätze sind selbstverständlich reine „Friedensmissionen“.
Was macht die USA auch schon mal gerne während solcher Missionen? Man setzt die „Instrumente des Friedens“ ein.
Atomwaffen sind doch nur Instrumente des Friedens
Im „Kampf gegen den Terror“ und in einem möglichen Krieg gegen die Islamische Republik Iran hat man in den USA bereits vor einiger Zeit
angekündigt auch taktische Atomwaffen einzusetzen. Dafür hat man sogenannte „Mini-Atombomben“ entwickelt, die man als „ideale Waffe“
für solche „vorbeugenden“ Einsätze ansieht.
Diese „Mini-Atombomben“, zu denen auch bunkerbrechende Bomben mit atomaren Gefechtsköpfen zählen, wurden jetzt kürzlich vom US-Senat
als „lupenreine“ konventionelle Waffen eingestuft. Durch diese neuartige Bewertung einer Atomwaffe wird die Unterscheidung zwischen
konventionellen und atomaren Waffen völlig verwischt. Man spricht so nur noch von „konventionell einsetzbaren Atomwaffen“.
Regierungsvertreter argumentieren, diese Atomwaffen mit geringerer Sprengkraft würden als glaubwürdige Abschreckung gegen sogenannte
Schurkenstaaten wie Iran und Nordkorea benötigt. Folgt man dieser Logik, dann entfalteten die vorhandenen Atomwaffen eine zu zerstörerische
Wirkung, als dass man sie in einem offenen Atomkrieg einsetzen könnte. Potenzielle Feinde seien sich dessen bewusst und hielten daher die
Gefahr eines nuklearen Vergeltungsschlags nicht mehr für glaubwürdig. Da nun diese Atomwaffen mit geringerer Sprengkraft weniger zerstörerisch
wirken, sei ihr Einsatz durchaus vorstellbar. Dies verstärke ihre abschreckende Wirkung und schaffe Frieden.
Nach dieser merkwürdigen Argumentation werden Atomwaffen als Wegbereiter des Friedens dargestellt, die zudem noch dazu beitrügen,
Kollateralschäden zu verringern. Das amerikanische Verteidigungsministerium erklärte in diesem Zusammenhang, Mini-Atombomben seien
für die Zivilbevölkerung ungefährlich, da sie ihre Sprengwirkung unterirdisch entfalteten. Aber jede dieser euphemistisch auch als „Mini-Nukes“
bezeichneten Atombomben reicht hinsichtlich ihrer Sprengkraft und ihres möglichen radioaktiven Niederschlags fast an die Atombombe heran,
die 1945 über Hiroshima abgeworfen wurde. Aufgrund der Messungen in Hiroshima und Nagasaki geht man davon aus, dass die Sprengkraft der
beiden Bomben 15.000 Tonnen bzw. 21.000 Tonnen TNT entsprach. Mini-Atombomben können eine Sprengkraft zwischen einem Drittel und dem
Sechsfachen der Hiroshima-Bombe erreichen.
Welch ein Hohn, dass die UN-Vollversammlung gerade das erste globale Waffenhandelsabkommen beschlossen hat und sich damit brüstet, dass
„menschliches Leid" so verringert wird.
Offenbar scheut man sich den USA nicht mehr offen zuzugeben, dass der einzige weltweite Terror von US-Bomben ausgeht.
Waren es doch auch die US-Amerikaner die seinerzeit ihr Atom-Beutegut über Hiroshima und Nagasaki ausprobierten, obwohl dafür längst kein
Grund mehr vorhanden war. Überhaupt, wann liegt denn ein Grund für den Einsatz atomarer Vernichtungswaffen vor? Sollte man nicht lieber
aus humanitären und moralischen Gründen auf den Einsatz derartiger Waffen generell verzichten? Wurde dies vielleicht 1945 bereits praktiziert
und die USA wurden seinerzeit von einem Atomschlag verschont? Aber das ist ein anderes Thema.
Obama und John Kerry betätigen sich als Verschwörungstheoretiker in Sachen Giftgas in Syrien
Geheimdienste hätten Beweis dafür, dass Assad am 21. August Giftgas eingesetzt hätte. Man hätte u a Telefonate zwischen der Regierung und den Militärs abgehört.
Beweise dafür gibt es keine bzw sie werden der Öffentlichkeit nicht vorgelegt und Geheimdiensterkenntnisse sind auch nicht nachprüfbar.
Trotzdem kommunizieren ARD und ZDF diese Verschwörungstheorie und sie werden so selber zu Verschwörungstheoretikern.
Das englische Parlament hat sich inzwischen geweigert den völkerrrechtswirdrigen Angriffskrieg ohne UN Mandat zu unterstützen und dem potenziellen Kriegsverbrecher Cameron so eine rote Karte gezeigt.
Die US Regierung will das Kriegsverbrechen gegen Syrien notfalls im Alleingang und völkerrechtswidrig als Angriffskrieg unternehmen.
Es gibt aber Berichte, dass Russland Saudi Arabien angreifen könnte wenn die USA Syrien angreifen . Das plötzliche Zögern der USA könnte auch damit zusammenhängen. Es droht nicht weniger als der 3. Weltkrieg.
Schon der Irakkrieg der USA basierte 2003 auf Kriegslügen, die der Weltgemeinschaft als Fakten vorgelegt worden waren.
Damals hatte US Präsident Bush dem Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen und deren drohenden Einsatz unterstellt . Zudem wurde mit CIA-Fälschungen dem Irak der Besitz von Uran unterstellt, deren angebliche Lieferung durch eine vom Geheimdienst gefälschte Unterschrift eines nigerianischen Präsidenten nachgewiesen worden war. Zudem soll Saddam Hussein Babys aus Brutkästen geworfen haben . Auch dieser Unsinn erwies sich als Lüge.
Jetzt wiederholt sich das Spiel mit den Kriegspropagandalügen ein weiteres Mal und ARD und ZDF machen mit und sie unterstützen diese Propaganda.
Die angeblichen Beweise sind nicht nachweisbar und nicht objektiv verwertbar, weil sie parteilich von einem Geheimdienst einer US Regierung stammen, die sich schon vorher auf eine Täterschaft von Präsident Assad festgelegt hatte.
Wir warten lieber auf die UN Untersuchung. Die Auswertung der Proben dauert ca . 2 Wochen. Es bleibt zu hoffen, dass die UN objektiv analysiert.
Glaubwürdigere Berichte eines westlichen Reporters gegenüber AP berichten , dass Rebellen inzwischen zugegeben haben, dass das Giftgas von den Rebellen stamme und saudi arabischen Ursprungs sei.
http://internetz-zeitung.eu/index.php/856-rebellen-gestehen-giftgaseinsatz
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